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Wir haben uns noch nie gesehen, denn wir sind mit getrennten Flügen angekommen. Ich habe Dir gesagt, du sollst einfach zur Rezeption gehen, wo das Zimmer schon reserviert ist. Einen Brief mit Anweisungen hatte ich bereits auf dem Zimmer deponieren lassen.

Ist das nicht verrückt? Wir kennen uns erst seit ein paar Tagen, aber ich habe Dich hierher auf ein erstes persönliches Treffen eingeladen. So etwas habe ich auch noch nie gemacht, aber warum nicht mal etwas völlig Verrücktes tun? Und du bist verrückt genug mitzumachen. Zum Glück hast du in den letzten Tagen genug Vertrauen zu mir bekommen, dass du dir sicher bist, dass ich kein Perversling bin. Zumindest nicht mehr als Du es selbst gerne hast.

Im Zimmer angekommen liest du gleich neugierig den Brief. Ich habe dir hier aufgeschrieben, was du anziehen sollst, und wie du das Zimmer vorbereiten sollst. Im Prinzip ganz simpel: Du trägst ein kurzes schwarzes Kleid mit halterlosen schwarzen Strümpfen. Ganz schlecht. Dazu ein paar hohe Schuhe. Du erfährst, dass ich um Punkt 21 Uhr das Zimmer betreten werde. Du stehst mit dem Blick zum Fenster, so dass du mich nicht sehen kannst und hast das Licht im ganzen Raum ausgeschaltet.

Du nimmst erstmal ein Bad von der doch längeren Reise. Bis 21 Uhr sind es noch gute 45 Minuten und du willst die Strapazen der doch längeren Reise von deinem Körper waschen. Das warme Wasser der Dusche rinnt deinen Körper herunter und die Seife bildet einen feinen cremigen Film auf deiner Haut. Aber du kannst nicht wirklich entspannen, denn deine Gedanken kreisen immer schneller um das, was hier wohl gleich passieren wird.

Deine Aufregung ist nicht gespielt, mehrmals checkst du den Sitz deiner Strümpfe. Nervös zupfst du am Rand und bringst in Form was schon perfekt sitzt. Um ganz sicher zu gehen, hast du schon 10 Minuten früher das Licht ausgemacht. Dein Puls schlägt schneller. Wer wird es sein, der dich hier gleich besuchen wird?

Noch hast du jedoch ein paar Minuten Zeit deinen Blick über die pulsierende Stadt und ihre Lichter gleiten zu lassen. Das ist zwar nicht New York, aber diese Stadt schläft sicher auch nie. Mit jeder Minute, die vergeht, schlägt dein Herz schneller und du spürst wie dein Hals langsam trocken wird. Jetzt bloß kein Glas Wasser holen und vom Fenster weg treten, vielleicht ist das genau der Augenblick zu dem ich zur Tür hinein komme. Eine Uhr ist nicht in deinem Sichtfeld und von einer Armbanduhr stand nichts auf dem Zettel – also trägst du keine.

Jedes noch so kleine Geräusch lässt deinen Atem schneller gehen. Hat sich da gerade die Tür geöffnet? Vermutlich war es nur Einbildung und dein Herz das bis zum Hals geschlagen hat. Immer wieder versuchst Du dich auf die Stadt zu konzentrieren, um ein wenig Ablenkung zu finden, doch dein Blick kann sich an keinen Punkt fixieren. Nervös gleiten deine Blicke immer wieder umher.

Wie ein elektrischer Schlag durchfährt es auf einmal deinen Körper. Ganz plötzlich sind zwei Hände auf deinem Körper, die zart und bestimmt zugleich über deinen Rücken streicheln. Ein stummer Schrei verlässt deine Lippen und du stehst mit leicht geöffnetem Mund da.

Wie ist der nur in den Raum gekommen? Wie lange steht der schon hinter mir? Fragen, die durch deinen Kopf schießen, die du aber im Moment nicht beantworten kannst. Es ist die Aufregung, die es unmöglich macht im Moment einen klaren Gedanken zu fassen. Du bist weit davon entfernt dich einfach fallen lassen zu können und doch hast Du dir den Moment unseres ersten Treffens so herbeigesehnt.

Meine Hände wandern an deinen Hüften herunter nur um gleich wieder deinen Rücken hinauf zu streicheln.

Der Verstand hat inzwischen bereits ausgesetzt und du konzentrierst dich auf die Berührungen, die da kommen. Ich umfasse deinen Körper mit beiden Händen und greife nach deinen Brüsten.

Ich ziehe dich Ganz fest zu mir heran an meinen Körper. Du kannst von meiner Brust bis zur Hüfte die Wärme meines Körpers an deinem spüren. Deine Nippel sind vor Erregung steinhart geworden und stehen sich frech abzeichnend unter dem Kleid hervor.

Zumindest hast du den BH weglassen und diesen Punkt brav meine Anweisungen befolgt. Immer fester drücke ich mich von hinten an deinen Körper und immer fester fasse ich deine Brüste an. Meine Hände umschließen jeweils eine Seite mit einem kräftigen Griff. Wie zufällig kommen die Nippel, die durch den Stoff des Kleides gut zu ertasten sind, zwischen zwei Fingern zu liegen und werden nicht zusammen gedrückt.

Weiter gehen meine Hände nun auf ihrer Reise über deinen Körper hinunter. Lassen deine Brüste aus ihrer Umklammerung und die Handflächen fahren sanft und doch bestimmt über deinen Bauch, den Venushügel bis an den Saum des Kleides.

Ein Höschen ist durch den Stoff des Kleides nicht zu spüren. Auch das war selbstredend auch ein Teil der Anweisung. Aber sollte ich jetzt nicht auf Nummer sicher gehen? Vielleicht hat das Kleid doch meine Sinne getrübt?

Eine meiner Hände fährt in deinen Nacken und greift fest in deine Haare und zieht deinen Kopf nach hinten. Die andere Hand wandert von hinten unter dein Kleid und greift nach deiner einen Arschbacke. Noch bevor ich mir ein Bild mache, ob du das Höschen tatsächlich weggelassen hast, knete ich erstmal deinen wunderschönen Hintern. Immer noch mit dem festen Griff der Hand in deinem Nacken. Kurz atmest Du aus, denn Du spürst, dass ich es wohl ernst meine und der Punkt an dem es noch ein Zurück für dich gegeben hätte, längst schon hinter uns liegt.

Noch haben wir kein Wort gewechselt, auch hast du mich noch nicht gesehen und auch ich habe dich nur schemenhaft vor dem Fenster wahrnehmen können.

Nachdem ich beide Backen ausgiebig geknetet habe fühle ich jetzt doch kurz nach, ob tatsächlich kein Stoff zwischen deinen Beinen zu finden ist. Sicher ist eben doch sicher. Auch in diesem Punkt gibt es keine Abweichung von den Anweisungen. Solltest Du wirklich ungestraft aus dieser Nummer herauskommen. Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen.

Ich nutze die Gelegenheit, nachdem eine meiner Hände schon im Bereich des Saums des Kleides ist, und ziehe es dir mit einem Ruck über den Kopf.

Da stehst du nun vor mir, nur mit den schwarzen Strümpfen und Schuhen bekleidet. Ein Schauer, nein gleich ein ganzes Gewitter, an Gänsehaut fährt über deinen Rücken.

Auf einmal spürst du ein seidenes breites Band über deinen Augen. Will er mir jetzt die Augen verbinden? Selbstverständlich ist die Frage rein rhetorisch gewesen und die Antwort folgt auf dem Fuß als ich an deinem Hinterkopf einen Knoten mache, der die Augenbinde über deinen Augen fixiert.

Du bist nun um den visuellen Sinn beraubt, kannst weder die Stadt sehen, noch könntest du mich jetzt erkennen, wenn ich vor dich treten würde. Dein ganzer Körper beginnt vor Erregung zu zittern.

Immer wieder fahren auf einmal meine Hände über deine Nippel, kneifen Sie, zwirbeln sie und ziehen Sie ein wenig lang. Ein kurzer Schmerz durchzuckt dich erst auf der rechten, dann auf der linken Seite. Aber wieder ist es kein Schrei oder Laut, der von dir zu hören ist. Nur ein kurzes Spitzes Ausatmen ist Zeichen dessen, was dein Körper gerade empfindet.

Hat sich dein Puls und Atem gerade noch etwas begonnen zu beruhigen, so steigt jetzt die Frequenz beider wieder enorm an. Geht das Spiel nun in die nächste Phase?

Meine Hände sind überall auf deinem Körper. Du spürst sie in deinen Haaren, im Nacken. Spürst sie wie sie deine Arme herunter streichen, deine Titten, dein Rücken, dein Hintern. Bis hinunter zu den Knöcheln und wieder hinauf an der Innenseite deiner Schenkel spürst du mal einzelne Finger, dann wieder die ganze Hand.

Ich nehme deine Hände und führe sie zu der Fensterscheibe vor der Du gerade stehst. Nur gut einen halben Meter nach vorne und doch beugt sich dein Oberkörper nach vorne. Mit kurzen Berührungen bedeute ich dir ein Hohlkreuz zu machen. Die Hände stützen sich an der Scheibe ab und das kühle Glas gibt etwas Kälte an deinen aufgeheizten Körper ab.

Deinen nackten Hintern streckst du mir keck entgegen. Ein herrlicher Anblick, der sich mir da bietet. Alleine dafür hätte sich die Reise schon gelohnt. Aber es soll ja erst der Auftakt für ein paar wilde Tage des Kennenlernens sein.

Bestimmt und ohne eine Diskussion zuzulassen schiebe ich mit meinen Füßen deine Füße etwas auseinander. Du verstehst sofort und öffnest deinen Stand einen Schritt weit und gibst meinen Blicken etwas mehr Raum, deinen Körper anzusehen. Ebenfalls etwas mehr Raum für meine Hände, die wieder auf deinem Körper ihre Wanderschaft begonnen haben.

Plötzlich trifft dich ein Blitz aus heiterem Himmel. Dein Steißbein wird durchzuckt von diesem Gefühl, dass du zunächst gar nicht einordnen kannst. Jetzt ist es soweit und ein erster spitzer Laut ist von dir zu hören.

Lange musst du nicht überlegen, denn dieses Gefühl breitet sich nun über deinen ganzen Rücken entlang der Wirbelsäule aus. Es ist ein Schluck Champagner mit dem ich über deine Haut fahre und auf dessen Kälte und prickelnde Kohlensäure du nicht vorbereitet warst. Woher hat das Schwein den denn nur wieder fragst Du dich und vergisst dabei, das auf dem Couchtisch in der Nähe der große Kübel mit zwei Gläsern stand, den ich beim Zimmerservice zusammen mit den ebenfalls angerichteten Erdbeeren bestellt habe. Hat sie denn nie Pretty Woman gesehen frage ich mich grinsend kurz.

Ich will dich aber nicht zu sehr verwöhnen und hole dich mit einem kurzen Schlag auf deinen rechten Hintern zurück in die Realität bzw. das was von dieser übrig geblieben ist. Weiß zeichnet sich der Abdruck meiner Hand auf deiner Backe ab. Ob das wohl auf der anderen Seite auch funktioniert? Keine Frage, das werde ich ausprobieren und schon wenige Sekunden später zaubert meine Hand mit einem festen Schlag auch auf die linke Backe das Muster meiner Hand.

Brav, es kommt keine Gegenwehr oder Beschwerde. Sollte Dir dieses Spiel etwas Freunde bereiten? Wenn dem so wäre, dann hätten sich hier wirklich zwei gefunden.

Meine Hände gehen erneut auf Wanderschaft und erkunden nun deinen Hintern immer intensiver. Fahren zwischen deine Backen, streichen zwischen deinen Schenkeln. Dabei gehe ich um dich herum und mal kommen die Hände von vorne und mal kommen sie von hinten. Du versuchst anhand meiner Schritte oder Geräusche zu erkennen, wo ich gerade bin, aber der Boden schluckt alles und so ist jede Berührung eine Überraschung. Du kannst nicht sagen, wo dich meine Hand als nächstes trifft, wenn die Finger deinen Körper kurz verlassen.

Dieses Spiel geht eine ganze Weile so weiter, doch ich finde du könntest ein kleines etwas mehr an Kleidung vertragen. Ich nehme deine Hände von der Glasscheibe und lasse dich dich wieder gerade hinstellen. Kaum richtet sich dein Oberkörper wieder auf, da wollen sich auch deine Beine wieder schließen. Noch in der Bewegung trifft dich ein kräftiger Schlag auf den Arsch. Ein zweiter gleich hinterher. Worte sind nicht notwendig, denn nur zu gut hast Du verstanden, dass niemand dazu die Erlaubnis erteilt hat den Stand zu ändern. So stehst Du nun mit den leicht gespreizten Beinen nackt und mit verbundenen Augen vor mir.

Du riechst etwas in deiner Nase und spürst, wie meine Hände deinem Gesicht näher kommen. Was ist das nur für ein Geruch. Die Augenbinde hat dir deine optischen Sinne genommen und Du musst dich nun auf andere Wahrnehmungen verlassen. Aber das fällt in diesem Falle schwer.

Doch auch in diesem Falle musst Du auf eine Auflösung nicht lange warten, denn ein ledernes breites Halsband legt sich um dich. Deine Haare entferne ich kurz zwischen dem Band und dem Hals und schließe dann die metallene Schnalle am Hinterkopf.

Ich mache einen Schritt zurück und würde alles für eine Kamera geben, um diesen Anblick festhalten zu können. Es schaut fantastisch aus, was ich da sehe.

Jetzt gehe ich wieder einen Schritt auf Dich zu, nehme deinen Kopf in beide Hände und öffne deine Lippen mit meiner Zunge. Wir küssen uns das allererste Mal und du stehst hier mit verbundenen Augen vor mir. Meine Hände öffnen den Knoten und die seidene Augenbinde gleitet zu Boden und ich kann zum ersten Mal in deine wunderschönen grünen Augen schauen, die mit entgegenblitzen. Ich nehme dich in den Arm, küsse dich noch einmal lang und intensiv, um dann die ersten Worte zu sprechen, die wir Angesicht zu Angesicht miteinander wechseln.

„Herzlich Willkommen in Vegas, schön, dass Du gekommen bist!“

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Wobei das natürlich streng genommen überhaupt nicht stimmt. Keiner von uns beiden ist bislang gekommen, aber das wird sich sicher im Laufe der nächsten Stunden und Tage mehrfach ändern.

Du senkst deinen Blick und begrüßt mich. Du hast bislang alle deine Aufgaben zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt. Aber natürlich war das noch nicht das Ende der Aufgaben auf dem Zettel und ich fahre mit meiner Hand zwischen deine Beine, denn „frisch rasiert“ stand ebenfalls in dem übermittelten Brief.

Glatt wie ein Babypopo ist das was meine Finger da zu spüren bekommen. Meine Hand fährt fordernd zwischen deine Beine bis ich dein warmes Fötzchen spüren kann. Bislang hat nicht ein Härchen meinen Weg durchkreuzt. Zeige und Ringfinger wandern an deinen Lippen entlang, während mein Zeigefinger fast wie zufällig in dich eindringt.

Mit immer noch gesenkten Kopf höre ich ein erstes leises Stöhnen. Meine Finger erreichen das Ende deines Fötzchens und in der Tat ist alles glatt und samtig vorbereitet. Du hast dir eine kleine Belohnung verdient. Zwei Finger meiner Hand dringen in dich ein und fangen schnell und fordernd an deinen G-Punkt zu massieren. Etwas überrascht von den zwei Eindringlingen musst du zwei drei Trippelschritte machen, um nicht aus dem Gleichgewicht zu kommen. Zu meiner Freude sind deine Beine nun noch ein wenig weiter gespreizt und machen es mir noch deutlich einfacher mit meiner Fingerarbeit fortzufahren.

Ich höre deinen Atem schneller gehen und beschleunige gleichzeitig meine Geschwindigkeit mit den Fingern. Ich spüre wie es zwischen deinen Beinen immer feuchter und nässer wird. Du bist nicht sicher was jetzt kommt, aber egal was es ist, du wirst es nicht mehr aufhalten können. Und dann ist er erreicht, dieser Point of no return. Dein Fötzchen beginnt sich zu verkrampfen und spritzt deinen Saft über meine Hand, die gar nicht daran denkt mit ihrer Behandlung aufzuhören oder die Geschwindigkeit zu verlangsamen. Immer wieder schießen diese kleinen Spritzer von deinem Saft aus deinem Löchlein über meine Hand und haben inzwischen bereits eine kleine Pfütze zwischen deinen Beinen gebildet. Gut das wir auf den Holzboden ausgewichen sind, so dass der Fleck auch sichtbar wird und ich sehen kann, wie viel du bereits abgespritzt hast.

Nach ein paar Minuten gönne ich dir eine kurze Verschnaufpause und lasse dich ein wenig herunterkommen. Noch quittierst Du es mit einem leisen gehauchten „Danke Herr“, doch ich habe nicht vor es dabei schon zu belassen. Unerbitterlich nehme ich dich nach einem kurzen Augenblick wieder in Beschlag und lasse dich ein weiteres letztes Mal den Weg der Geilheit gehen. Diesmal dauert es deutlich länger, dafür sind die Mengen an Spritzsaft unfassbar viel größer als bei allen Malen zuvor. Meine kleine Sau lässt sich also gerade richtig fallen und gehen uns lässt sich jetzt vor mir führen. Sehr brav muss ich feststellen.

Ich ziehe dir meine Finger langsam aus dem Fötzchen, dessen Lippen inzwischen dick geschwollen sind und stecke sie dir in den Mund. Du kannst den Saft schmecken, den du gerade in großen Mengen herausgespritzt hast. Es ist dieser einzigartige Geschmack einer Frau nach dem squirten.

Ich bin mir nicht sicher, ob es das erste Mal war, dass du das erlebt hast, aber dein Gesicht macht einen etwas erschöpften aber zufriedenen Eindruck.

Wir warten alle sehnsüchtig auf eine Fortsetzung....

Spann uns nicht auf die Folter...

Ich soll, weiterschreiben? Gern, ihr müsst einfach nur was sagen :-) Volia, weiter geht´s!

Nun ist es aber an der Zeit, dass Du mir zu Diensten bist und ich gebe Dir zu verstehen, dass ich Dich vor mir kniend sehen will. Ein kurzer Druck auf deine Schulter und du verstehst mich auch ohne ein Wort.

Kaum ist dein Mund auf der Höhe meines Gürtels angekommen, da machen sich deine Hände auch schon auf den Weg die Schnalle des Lederriemens zu öffnen. Auch wenn wir uns heute das erste Mal sehen, du hast schon sehr gut in den letzten Tagen und Wochen gelernt, was deinem Herrn Freude bereitet. Und jetzt seinen Schwanz tief in den Mund nehmen gehört definitiv dazu, da bist Du dir ganz sicher.

Mit wenigen geschickten Handgriffen hast Du meinen Schwanz aus der Hose befreit und er steht hart und steif vor dir. Ein großer Tropfen Lustsaft hat sich an der Eichel gebildet, den du mit deiner Zungenspitze aufschleckst und so zum ersten Mal Kontakt mit meinem Schwanz hast. Gerade als Du deinen Kopf wieder zurückziehen willst spürst Du meine Hände an deinem Kopf, die ihn mit einem festen Griff daran hindern sich weiter weg von ihm zu bewegen. Ich ziehe deinen Kopf zu mir heran und lasse deine Lippen über meinen Schwanz gleiten. Tief steckt mein Schwanz nun in deinem Mund und du schließt reflexartig deine Lippen um ihn. Deinen Kopf immer noch fest im Griff beginne ich dich langsam in den Mund zu ficken. Du versuchst deine Hand an meinen Schaft zu bekommen, aber je mehr du versuchst die Situation zu kontrollieren, desto fester wird mein Griff um deinen Kopf und tiefer meine Stöße in deinen Mund.

Überhaupt dringt mein Fleischprügel mit jedem Stoß immer ein wenig tiefer in deinen Schlund ein. Und mit jedem Stoß wird mein Rhythmus immer ein wenig schneller. Gurgelnde Laute sind inzwischen zwischen meinen Beinen zu vernehmen. Immer wieder kämpfst Du gegen meine Stöße an, doch in dieser Position bist du zweifelsohne immer zweiter Sieger gegen meinen Schwanz und meine Hände.

Erste Tränen kullern aus deinen Augen – nicht vor Schmerz, sondern ob des stetigen Versuchs sich gegen den Eindringling in deinem Rachen zu wehren. Dein Makeup ist ein wenig verlaufen und gibt dir diesen versauten „ich wurde gerade gut gefickt“ Look. Dabei ist mein Schwanz deinem Fötzchen noch nicht einmal auch nur ansatzweise näher gekommen. Der Geschmack in deinem Mund wird etwas salziger von den Lusttröpfen auf meinem Schwanz, aber ich bin noch lange nicht soweit dich mit dem weißen Saft zu beglücken.

Ich greife nach deinen Händen und du legst deine Hände in meine. Ich helfe dir auf die Füße und betrachte kurz dein leicht verschmiertes Gesicht. Das schaut schon sehr nach schmutzigem Sex aus, denke ich mir still und lasse mir deine Handflächen zeigen.

Vom kleinen Tisch daneben nehme ich zwei breite Lederfesseln, die sofort ihren Weg um deine Handgelenke finden. Jeweils ein metallener großer D-Ring blitzt im fahlen Licht des Zimmers auf. Damit deine Hände nicht so alleine sind habe ich noch zwei ebenfalls breite aber etwas weitere Lederfesseln mitgebracht, die innerhalb kürzester Zeit deine Fußgelenke zieren. Halsband, Handfesseln, Fußfesseln – ich glaube darauf können wir heute Abend aufbauen.

Die Suite, die ich für uns gebucht habe, ist im 16 Stock und hat die Zimmernummer 66. Zusammen 1666. Auf dem Türschild allerdings ist die 1 nur sehr schwach dargestellt und dafür die 666 umso deutlicher. War es am Anfang noch etwas über das du dich gewundert hast, so dürfte dir spätestens jetzt klar sein, dass es sich bei diesem Zimmer um ein Themenzimmer handelt.

Mit einer App auf meinem Handy kann ich verschiedene Dinge steuern, die man mir an der Rezeption in einem privaten Gespräch ausgiebig erklärt hat. Gerade habe ich eine Funktion gewählt, die eine Klappe an der hohen Decke des Zimmers geöffnet hat und eine Stange mit Ösen an einer Kette langsam zu uns herab schwebt.

Kaum ist die Stange so weit herabgesunken, dass du deine Hände in die Nähe bringen kannst, da rasten schon die Karabiner an den Ösen an beiden Enden der Stange ein. Eine etwas kürzere Kette, die von der Mitte der Stange herabhängt, befestige ich an dem D-Ring deines ledernen Halsbandes.

Aufrecht und mit weit gespreizten Armen stehst du vor mir. Ein weiterer kurzer Klick innerhalb der App und an der Wand öffnet sich ein verborgener Kasten mit den diversesten Utensilien, die das Leben zu zweit deutlich schöner werden lassen. Auf der linken Seite des „Spielzeugschranks“ hängen Spreizstangen verschiedener Längen. Ich greife mir eine Länge, die ich für unseren Zweck positiv einzusetzen gewillt bin.

Positiv bedeutet in diesem Fall, dass deine Beine mit den Fesseln und der Stange wieder in eine fixe gespreizte Position gebracht werden, die nur von mir wieder aufgelöst werden kann. Kaum sind deine beiden Fußgelenke an der Stange fixiert, so mache ich einen großen Schritt zurück und betrachte zufrieden die sich mir bietende Szenerie.

Eigentlich läuft es ganz gut für ein erstes Date, denke ich mir grinsend. Und tatsächlich hatte ich an unsere erste Begegnung wenig Erwartungen. Etwas verrückt war es schon, dass wir unser erstes Treffen in Vegas haben werden, aber daran wirst Du dich einfach gewöhnen müssen.

So sehr mich der Anblick von dir fesselt, wie Du gefesselt da stehst, so schnell hole ich mich selbst wieder in die Realität zurück und packe wieder einmal tief in die Spielzeugkiste, die ich mitgenommen habe.

Dass ich ausgerechnet jetzt die Reitgerte erwische ist sicher kein Zufall. Denn deine Titten schreien geradezu nach einer strengen Behandlung.

Wieder fahre ich dir zärtlich mit meinen Händen über deinen Körper. Lasse meine Hände über deinen Sub-Körper streichen. Wieder durchzuckt dich eine dunkle Vorahnung, aber, da du keine Informationen von mir erwarten kannst, brauche ich mich nicht vor dir zu rechtfertigen. Daneben fährt - dank meiner Streicheleinheiten - eine veritable Welle an Gänsehaut über deinen Rücken und lässt deine und meine Lust ebenfalls kurz aufblitzen.

Ich nehme die Reitgerte in meine Hand und fahre mit ihr über deinen Körper. Du sollst ruhig spüren, welche Peitsche es ist, die dich gleich treffen wird. Denn so viel ist klar: Flucht ist spätestens jetzt ziemlich unmöglich geworden. Auch dir dürfte deine Position durchaus klar geworden sein. Ein Feuer, ein Rettungseinsatz oder ein Erdbeben. Nichts davon könnte dich jetzt aus deiner Lage befreien. Aber vermutlich verschwendest Du gerade gar keine Gedanken an diese Eventualitäten, denn was zählt ist das „hier und jetzt“ – und mit diesem Motto werde ich mich heute sicher nicht bei unseren Spielen zurückhalten.

Du stehst frei im Raum, was mir die Möglichkeit gibt, um dich herum zu gehen und zu schauen, wo ich noch eine Stelle an deinem Körper erreichen kann, die noch nicht das Leder der Gerte gespürt hat. Viele Male spürst du die Gerte auf deinem Hintern, deinen Schenkeln und natürlich auch auf deinen Brüsten. Nicht schlagend, sondern darüber hinweg gleitend.

Dann plötzlich und ohne Vorwarnung lasse ich die Lederklatsche auf deine Brüste herunter sausen. Wieder wird es mit einem kurzen dumpfen Schmerzlaut quittiert, aber hier ist dir klar, dass aufhören keine wirkliche Option ist.

Wir haben ein Safeword ausgemacht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das jetzt schon von Nöten sein könnte. Und so ist es natürlich auch. Deine Nippel werden unter den kurzen gezielten Schlägen der Gerte nur noch ein wenig härter. Deine Brüste stehen straff vor mir und bieten eine herrliche Angriffsfläche für ein paar weitere Schläge mit der Gerte.

Deine Brüste sind aber nur der Anfang dessen, was ich heute mit dir vorhabe. Ich nutze die Gelegenheit, dass du so gefesselt bist wie du es gerade bist und dein Hintern herrlich hervorsteht. Etwas lasse ich die von der Decke hängende Stange ab. Lass sie soweit herunter, dass dein Hintern mit einem gebildeten Hohlkreuz hervorsticht.

Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern schnellt die Gerte auf deinen Hintern. Drei oder viermal auf jeder Seite, um dann wieder auf der anderen Seite weiter zu machen. Dein Gemurmel ist inzwischen zu einem Gemisch aus leichtem Fluchen und Stöhnen geworden.

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Ich will und kann mir das nicht in der wohl jetzt folgenden lauten Version anhören. Mit einer Hand befreie ich deinen Nacken von Haaren, mit der anderen Hand lege ich dir einen Ballknebel an, den ich mit wenigen Handgriffen in deinem Nacken befestige. Der schwarze Ball glänzt schon ein wenig von deinem Speichel und deine Augen blitzen mich geradezu vorwurfsvoll an. Könnte es sein, dass du dich gerade bei mir beschweren willst? Doch nicht wirklich? Da dein Widerstand mit der Zeit etwas weniger wird und du deine Blicke wieder brav senkst, gehe ich nicht davon aus, dass es für dich ein gröberes Problem ist. Ich warte einen kurzen Augenblick und bin dann sicher, dass ich weitermachen kann.

Wir stehen erst am Anfang unserer Reise und wenn das Team noch nicht hundertprozentig und nahezu blind aufeinander eingespielt ist, dann tut ein wenig Vorsicht und Kontrolle durchaus gut, um Missverständnisse zu umschiffen. Hier scheint es aber keine Probleme zu geben.

Ich mache da weiter, wo ich gerade mit der Gerte angefangen habe und lasse deinen Hintern ein wenig sich farblich deinen Haaren angleichen. Zwischendurch streiche ich immer wieder an deinen Schenkeln mit dem Schaft der Gerte hoch, berühre wie zufällig dein Fötzchen mit der Lederklatsche am Ende und tätschele mit ihr auch zwischen deinen Beinen zufällig herum.

Deine Nippel stehen immer noch übertrieben frech von deinen Titten ab. Ich habe den Eindruck, dass bevor ich weiter mache diese vermutlich ein wenig Behandlung bedürfen, um nicht einem aufkommenden Übermut Vorschub zu leisten. Es mag dich wenig überraschen, dass eine Nippelkette ebenfalls ihren Weg in meinem Spielzeugkoffer nach Vegas gefunden hat. Auch wenn der Zoll bei der Einreise nach dem durchleuchten etwas merkwürdig geschaut hat – aber das Grinsen im Gesicht des Zöllners hat mir zwei Dinge verraten. Erstens bin ich vermutlich nicht der Erste, der so etwas mitbringt, denn er hat den Inhalt des Koffers wohl sehr schnell identifiziert und Zweites konnte ich ein klein wenig Neid in seinem Gesicht erkennen.

Jetzt bist Du die Nutznießerin der Tatsache, dass man mir nichts davon abgenommen hat und alle Spielzeuge zur Verfügung stehen. Die Klammern lassen sich in der Intensität verstellen und ich fange heute erst einmal mit einer leichten bis mittleren Einstellung der kleinen Schrauben an. Auch hier soll doch eine Steigerung in den nächsten Tagen noch möglich sein.

Klammer eins legt sich mit seiner Kunststoffhülle über der metallenen Klammer um deinen ersten Nippel. Zuvor habe ich ihn kurz in den Mund genommen, etwas daran gesaugt, leicht daran geknabbert und im Anschluss noch etwas zwischen meinen Fingerspitzen gezwirbelt. Für gute Durchblutung ist also gesorgt. Diese wird allerdings jäh unterbrochen als die Klammer ihre Arbeit aufnimmt und die Zitze abklemmt. Deine ohnehin schon herrlich großen Augen reißt du jetzt noch ein wenig mehr auf. Auch wenn ich Verständnis für den Schmerz habe, so kann ich leider kein Mitleid gewähren. Du erinnerst dich hoffentlich, dass ich dich gewarnt habe. Und das mehrfach.

Dennoch gönne ich dir ein paar Augenblicke Zeit, dass sich der erste Schmerz legen kann und eine gewisse Form der Gewöhnung eintritt. Es wäre ja auch eine Vergeudung von Eindrücken, wenn ich gleich die zweite Klammer nachgelegt hätte. Diese folgt aber nun und das Schauspiel von eben wiederholt sich. Irgendein unverständlicher Laut versucht sich unter dem Knebel mir verständlich zu machen. „Der Sachbearbeiter für die Annahme von Kundenbeschwerden ist leider schon im Wochenende…“, grinse ich dich an und ernte dafür wieder einen dieser Blicke, die unter normalen Umständen Fleischwunden in meinem Torso hinterlassen hätten.

Mit Knebel, Fesseln an Handgelenken und Knöcheln, Nippelkette und den Spreizstangen ist aus meiner Sich erstmal ein Zustand erreicht auf dem man den heutigen Abend beginnen lassen kann.

Die Gerte saust unvorbereitet auf deine eine Brust. Ohne die Kette zu berühren schnellt die Klatsche auf deine süße Brust. Aber ich will dich nicht auf einem Bein stehen lassen und die zweite Brust bekommt die gleiche Behandlung auf dem Fuß. Wir wollen hier doch nicht geizig sein. Schon wieder trifft mich einer dieser Blicke ins Gesicht. Ich denke es ist an der Zeit, dass ich mich wieder deiner Hinterseite widme, bevor es hier noch zu ersthaften Verletzungen durch tötende Blicke kommt.

Mit der Gerte schreite ich um dich mehrmals herum und streichele über die Außenseite deiner Oberschenkel. Zeichne deine Tattoos nach und lasse dich ein wenig zur Ruhe kommen und dich beruhigen, so gut das in deinem Zustand eben geht.

Die Augenbinde will ich dir nicht wieder anlegen, zu herrlich ist der Ausblick aus dem 16.Stock unseres Hotels auf die Stadt, die mit jeder Stunde, die es auf Mitternacht zugeht immer pulsierender wird. Aber du sollst den Blick durch das große Fenster zumindest auch ein wenig genießen und nicht nur den Eindruck eines schwarzen seidenen Schaals mit nach Hause nehmen. Was sollen denn die Nachbarn denken, wenn du nicht einmal etwas über die Stadt erzählen kannst.

Aus diesen Eindrücken reißt dich jäh ein weiterer Schlag, der aber diesmal nicht von der Gerte kommst, sondern ich habe diese gegen einen Flogger eingetauscht, der mit seinen Lederriemen nun über deinen Hintern gestreift ist. Erst noch ganz sanft, dann aber immer bestimmter und fester, bis die Spuren der Lederriemen etwas länger erkennbar bleiben. Das Muster, das deine rechte und linke Arschbacke ziert ist einfach zu herrlich. Jetzt ein Königreich für einen Fotoapparat. Aber wir haben dieses Thema noch nicht besprochen, so dass ich heute darauf verzichte.

Einen Schritt nach hinten schaue ich mir mein „Werk“ noch einmal aus einer leichten Distanz an. Ich nutze aber die Gelegenheit mich von meiner Hose zu befreien und meinen Schwanz aus seinem Versteck zu befreien. Allein der Anblick von Dir genügt schon, um ihn kräftig anschwellen zu lassen und mit einer beachtlichen Härte auszustatten.

Du hast mir gesagt, dass du noch nie einen Mann mit Piercing hattest, der dich gefickt hat. Ein Umstand, den wir genau jetzt beenden werden. Ich habe den Stab mit den 5mm Kugeln an beiden Enden eingesteckt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Du diese jetzt spüren wirst, wenn ich dich von hinten nehme ist dann doch sehr hoch. Dein Arsch ist durch das Hohlkreuz, das Du immer noch bildest, in einer herrlich einladenden Position. Die Lippen an deinem Fötzchen sind nicht nur vor lauter Geilheit schon dick geschwollen, sondern auch dazwischen glänzt eine nicht zu übersehende Feuchtigkeit zwischen deinen Beinen, die droht einen Tropfen zu bilden, der dann an der Innenseite deiner Schenkel von der Schwerkraft gelenkt seinen Weg an deinen Beinen nach untern aufnehmen würde.

Bevor das aber ohne äußere Einwirkung passiert, setze ich meinen Schwanz an deinem Fötzchen an und lasse meine Eichel ganz langsam von deinen Lippen umschließen. Ganz langsam fange ich an dich nur wenige Zentimeter zu ficken. Ich spüre deinen Atem schneller werden und höre ein gemurmeltes „Tiefer“, aber hier bin ich es, der den weiteren Fortschritt bestimmt.

Minutenlang ficke ich dich so mit meiner rot geschwollenen Eichel und lasse diese immer nur wenige Millimeter mehr in dich eindringen. Plötzlich jedoch, ohne Vorwarnung hole ich zu einem gewaltigen Stoß aus und lasse mit der nächsten Vorwärtsbewegung auf deinen Hintern meinen Schwanz in voller Länge und in voller Tiefe in dein Fötzchen eindringen.

Die Tatsache, dass Du vermutlich aufgrund der Tatsache unserer ersten Begegnung völlig überreizt bist ist es geschuldet, dass der Schrei, den du ausstößt, von dem Knebel nur sehr eingeschränkt gedämpft werden kann.

Mit beiden Händen und einem kräftigen Griff umschließe ich deine Hüften und beginne dich mit festen, schnellen und harten Stößen zu ficken. Immer wieder stößt mein Schwanz in dein inzwischen völlig überflutetes Fötzchen hinein. Der Saft läuft an meinem Schaft hinunter und schmiert ihn für die nächsten Stöße.

Mit der flachen Hand gebe ich dir auf deinem Hintern immer wieder zu verstehen, wer hier der Herr im Haus ist. Du machst zwar nicht den Eindruck als hättest Du da einen Zweifel daran, aber ich will auch hier auf Nummer sicher gehen. Meine Eier ziehen sich mit zunehmender Geschwindigkeit und Tiefe immer mehr zusammen und sie klatschen von hinten bei jedem einzelnen Stoß gegen deine Clit. Es scheint so, als würde dir das gefallen, denn dein Hintern beginnt den Rhythmus aufzunehmen und kräftig dagegen zu halten und beim hinein- und hinausgleiten meine Bewegung zu unterstützen.

8 Tage später

Fast hat man den Eindruck als hätten unsere Chats der letzten Tage schon eine Vertrautheit und Eingespieltheit hergestellt, die nun zu verblüffenden Ergebnissen bei unserem ersten Fick führt.

Die Nippelkette wippt bei jedem Stoß mit und lässt deine Zitzen jeden Stoß doppelt und dreifach erleben und genießen. Es ist herrlich zu spüren, wie sehr dir dieses Spiel gefällt und wie sehr du meinen Schwanz genießt. Inzwischen ist dein Fötzchen so nass, dass ich aufpassen muss nicht beim Zurückziehen versehentlich aus dem warmen feuchten Paradies zu rutschen.

Je länger der Fick dauert, desto schneller wird der Atem bei uns beiden. Auch mein Puls hat die 130 Schläge Grenze schon geraume Zeit hinter sich gelassen. Ein wunderbarer Workout, den ich mir hier mit Dir gönnen darf ist das offenbar auch. Aber viel wichtiger ist es, dass es unser erstes Mal ist, bei dem Du meinen Schwanz zu spüren bekommst. Offenbar ist seine Größe und Länge perfekt, um von dir aufgenommen zu werden.

Auch wenn ich merke, dass der Saft in meinen Eiern langsam zu kochen beginnt, so mache ich immer wieder kleine kurze Pausen, stoße dann aber wieder kräftig zu und versuche gegen den Rhythmus der schwingenden Nippelkette zu gehen, um den Zug beim zustoßen deutlich zu verstärken.

Aber dennoch ist er kaum aufzuhalten, der Weg auf den „point of no return“. Ich bin mir nicht sicher, ob ich mich beim ersten Mal schon in deinem Mund oder dem Gesicht entladen soll. Ich entscheide mich einfach für dein enges Loch das bei jedem Stoß sich ein wenig weiter vor meinen Augen öffnet und das ich mit meinem Daumen der linken Hand immer wieder ein wenig weite, wenn ich mit der flachen Hand wieder einen Abdruck auf deinem Arsch hinterlassen habe.

Gerade wollte ich noch mit einer weiteren Peitsche für bessere Durchblutung in deinem Hintern sorgen, da spüre ich den aufsteigenden Saft in meinem Schwanz. Meine Stöße werden immer schneller und härter. Die Frequenz der Schläge auf deinen Stutenarsch nehmen ebenfalls deutlich zu. Und mein Stöhnen wird unüberhörbar lauter.

Um ehrlich zu sein ist es inzwischen eher ein animalisches Grunzen geworden, das den kommenden Höhepunkt ankündigt. Auch du bist kurz davor zu kommen. Nur noch wenige Stöße trennen dich von dem erlösenden Gewitter der zuckenden Spasmen. Auch wenn mein Schwanz sich unaufhaltsam verhärtet und dem Orgasmus entgegen geht, so spüre ich doch, dass es auch bei dir sich nur noch um wenige Sekunden handeln kann.

Kurz halte ich den Saft noch zurück und lasse meine Stöße immer härter und schmerzhafter werden. Die Kette an deinen Titten fliegt inzwischen nur noch durch die Gegend. Dennoch reicht die eingestellte Härte aus, dass sie nicht von deinen Nippeln abrutscht.

Dann ist es soweit, dein Fötzchen beginnt sich zu verkrampfen und dein Unterleib beginnt zu zucken. Das ist für mich der Freibrief meinen Schwanz aus Dir herauszuziehen. Es braucht nicht einmal nur eine Berührung mit meiner Hand und schon ergießt sich mit Hochdruck mein Saft auf deine Rosette. Der Teil, der etwas darüber hinausgeht, läuft ganz langsam wieder hinunter und zurück. Nachdem ich dein enges Loch mit meinem Daumen etwas vorgedehnt habe, steht es ein kleines wenig offen und lässt den Saft nun langsam in deinen Darm laufen.

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Meinem Schwanz scheint der Anblick deines süßen bespritzten Hinterns offenbar auch gut zu gefallen. Er steht zumindest nach wie vor noch fest und hart von mir ab. Du hingegen hängst etwas in den Seilen, wenn es denn Seile wären. Aber auch Du nimmst Dir gerade eine kurze Auszeit.

Ich lasse dich aber nur kurz verschnaufen und löse zuerst deine Fußfesseln von der Stange und dann deine Handfesseln. Die Fesseln selbst behältst du natürlich an. Ich streiche über deinen Rücken und fahre die Umrisse deines Tattoos nach. Plötzlich hörst du ein metallenes Klicken in der Nähe deiner Ohren.

Noch bevor Du deinen Kopf in eine Richtung drehen kannst, um herauszufinden, was das wohl für ein Geräusch gewesen sein könnte, präsentiere ich dir die Antwort. Der Karabiner einer Lederleine hat sich gerade an deinem Halsband geschlossen und gibt mir nun die Möglichkeit mir dir die Suite zu erkunden.

Das Wohnzimmer haben wir ja schon ausgiebig kennengelernt. Ich führe dich an der kurzen Leine an der offenen Küche mit Bar vorbei in das Schlafzimmer. Hier steht ein großes Queensize Boxspring Bett. Ich liebe die Amerikaner für diesen Betttyp. Die Höhe der Matratze lädt quasi zu ausgiebigen Sauereien ein.

Auch das Schlafzimmer hat ein Fenster zur Stadt, jedoch einen Blackout Vorhang, der auf Wunsch das Zimmer auch bei Tageslicht in ein tiefes dunkles Schwarz hüllt. Ein Feature, das man in dieser Stadt vermutlich nach einer durchfeierten Nacht häufiger braucht, um zumindest Tagsüber ein wenig Schlaf zu bekommen.

Von dem Schlafzimmer führen zwei Türen weg, die offenbar nicht wieder im Wohnzimmer enden. Eine öffnet einen Schrankraum in dem das Hotelpersonal unsere beiden Koffer schon ausgepackt hat. Nur für den Spielzeugkoffer habe ich ihnen nicht die Kombination des Zahlenschlosses verraten. Auch wenn sie sich bei dem Gewand, das ich für dich eingepackt habe, sicher schon denken können, dass wir nicht zum Uno spielen hier eingecheckt haben. Bei dem Zimmertyp und den Gästen, die wohl hier gelegentlich absteigen mögen, sicher auch keine wirkliche Überraschung für die Damen und Herren.

Hinter der zweiten Tür ist das Bad untergebracht. Bad ist eigentlich etwas untertrieben, denn wir haben nicht nur einen eigenen Whirlpool, der von der Größe fast so aussieht, als könnte man tatsächlich eine Runde darin schwimmen. Eine offene Dusche, die auch einen Blick über die Stadt ermöglicht, denn die eine Wand ist ebenfalls vollständig von der Decke bis zum Boden aus Glas. Mit einem Tastendruck kann man die Glaswand jedoch in ein Milchglas verwandeln. Eine geniale Technik wie ich finde.

Der Rest ist einfach nur eine Zusammenstellung aus einem großzügigen Waschtisch, einem Bidet, einer weiteren Wanne, einer Saunakabine und einer Infrarotkabine. Wirklich? Hier in der Wüste will man in eine Infrarotkabine? Na ja, jedem das seine.

Immer noch an der kurzen Leine führe ich dich durch das Bad. Ob du wohl nachher mit mir in die Sauna oder den Whirlpool gehen möchtest? In der einen Ecke entdecken wir einen großen Massagetisch. Offenbar kann man sich den passenden Masseur hier im Hotel dazu buchen. Oder man verwendet ihn eben selbst und lässt den Partner für Entspannung sorgen.

Entspannung ist das Stichwort. Deine Hände haben sich auf den Weg zu meinem Schwanz gemacht. Denn du hast entdeckt, dass er immer noch steif ist, obwohl er gerade abgespritzt hat. Eine Gelegenheit, die Du offenbar bei der Wurzel fassen willst. Aber du hast offenbar deine Rolle nicht ganz verinnerlicht. Ein kurzer Zug an der Leine und es sollte dir jetzt auch klar sein, dass es heute Abend ich bestimme, was passiert.

Die Idee ist aber grundsätzlich natürlich eine hervorragende und trifft genau das, was ich mit dir jetzt vorhatte. Dazu gehen wir aber wieder ein paar Schritte zurück in das Schlafzimmer. Kurz lasse ich dich einen Schritt vor mir gehen, aber nur, um deine Handfesseln mit einem Karabiner hinter deinem Rücken zusammenzuhängen und sie zu ledernen Handschellen zu machen.

Ich stelle mich neben dich, lasse kurz die Leine los und nehme dich auf den Arm. Mit festem Griff hebe ich dich hoch und lege dich auf das Bett. Dabei zeigen die Beine zum Kopfende und dein Nacken kommt genau über der Kante am Fußende zu liegen. Meinen Plan durchschaust du natürlich sofort und schließt deine Augen, legst deinen Kopf in den Nacken und öffnest deinen Mund. Das beeindruckt mich jetzt schon ein wenig, wie gut du offenbar, wenn man von deinem einen Fauxpas im Bad absehen will, verstanden hast.

Ich trete auf dich zu, kontrolliere noch einmal deine Position des Kopfes und sehe zu, dass sich dein Kopf bequem in dieser überstreckten Position halten lässt. Nun setze ich meine Eichel an deinem Mund an, dessen Lippen sich sofort um ihn herum legen. In dieser Position ist es dir nicht wirklich möglich selbst mit dem Blasen zu beginnen. Das ist aber auch weder der Plan, noch sollst Du jetzt selbst weiter machen. Denn inzwischen habe ich wieder die Leine in der Hand und lasse mit leichtem Zug daran dich dein Halsband spüren. Gleichzeitig ziehe ich damit deinen Mund auch ein wenig über meinen Schwanz.

Du kannst meinen Saft noch auf meinem Schwanz schmecken. Deine Zunge kreist in deinem Mund langsam um den roten vorderen Teil meines besten Stückes. Aber auch das ist im Moment nicht der Plan und ich lasse meinen Schwanz langsam, aber bestimmt in deinem Mund verschwinden. Du hast keine Hand mit der Du mich in Tiefe und Geschwindigkeit beeinflussen könntest, wie dir gerade auffällt. Du musst mir in dieser Situation einfach vertrauen. Ein Vertrauen, dass ich nicht missbrauchen werde, auch wenn ich immer schneller anfange dich in deinen Mund zu ficken. Hin und wieder ziehe ich meinen Schwanz heraus, streiche ein wenig über deine Lippen, deinen Mund, deine Wangen, aber nur, um ihn schon Augenblicke später wieder zwischen deinen Lippen in die Tiefe deines Rachens eindringen zu lassen.

Es ist gut zu spüren, wie tief du ihn ohne Probleme tolerieren kannst. Immer wieder gehe ich aber an die Grenze und verschiebe sie dadurch auch ein wenig. Du kannst dich nicht bewegen, dein Körper liegt auf deinen beiden Händen. Auch wenn Du ein Hohlkreuz machst, du spürst meine Händen sofort auf deinen Schultern, die sicherstellen, dass Du nicht zu übermütig wirst. Den Rest kann ich mit der Leine erledigen.

Immer schneller werden meine Stöße aber, da ich gerade schon einem abgespritzt habe, ist so schnell nicht mit einem zweiten Höhepunkt zu rechnen. Das Spiel kann also noch eine ganze Weile so weitergehen.

Geht es aber nicht, denn schon nach wenigen Minuten kommt mir eine weitere Idee. Ich drehe dich auf dem Bett, bis deine Hüfte genau auf der Kante zu liegen kommt auf der eben noch dein Nacken war. Deine Hände sind nach wie vor zwischen deinem Rücken und der Matratze eingesperrt und da sollen sie auch bleiben. Die Leine gibt mir in dieser Position aber wieder völlig neue Möglichkeiten. Erst einmal nehme ich aber deine Beine hoch und lege sie mir auf die Schultern. In dieser Position kann ich herrlich tief in dich eindringen. Und genau das tue ich nun auch. Erst ganz sanft, dann umfasse ich mit meinen Händen deine mit Fesseln versehenen Fußgelenke und spreize deine Beine.

Was jetzt kommt nennt man wohl „ficken“. Nicht mehr, aber sicher auch nicht weniger. Mit langen durchgestreckten Beinen, die von meinen Händen gespreizt gehalten werden und leicht nach hinten gedrückt werden, stoße ich dich tief in dein Fötzchen. Ich liebe dieses Geräusch von einem rasierten Schwanz und einer rasierten Muschi. Herrlich, wenn die leicht feuchte Haut aufeinander klatscht. Dazu gesellen sich erneut meine Eier, die ebenfalls bei jedem Stoß gegen deinen Hintern klatschen und wie eine mini Peitsche für deinen Hintern wirken. So hart wie sie inzwischen sind wirken sie vermutlich schon wie Leder auf deiner Haut.

Immer wieder ziehe ich deinen Kopf mit der Leine nach oben, um dir tief in die Augen zu schauen. Du siehst meinen strengen Blick, der dich dabei trifft. Selbst reagierst du mit blitzenden Augen, die ganz offensichtlich fragen wollen, wie lange Du noch in dieser Position ausharren musst, oder vielleicht, wie lange Du noch meinen Schwanz genießen darfst.

7 Tage später

Immer länger dauert dieser Fick. Immer fester stoße ich dich. Immer lauter werden deine Laute. Immer lauter wird mein Stöhnen. Ich spüre, wie langsam wieder die Sahne anfängt in meinen Eiern zu kochen, wie der Saft langsam am Aufsteigen ist. Auch du spürst es, denn mein Schwanz beginnt sich noch einmal ein wenig zu verhärten.

Unverändert ist aber der Rhythmus mit dem ich dich stoße. Fest und hart schiebe ich dir meinen Schwanz in dein Fötzchen. Immer mehr von deinem Saft läuft auf dir heraus und ich bin inzwischen sicher, dass du zumindest diese Flüssigkeiten nicht mehr kontrollieren kannst. Es rinnt einfach in einem Rinnsal aus dir heraus und läuft über meinen Schwanz und verbindet sich dort zu diesem weißen geilen Zeug, das für diese fantastische Schmierung sorgt, die wir beide gerade erleben.

Ich bin mir nicht sicher, ob du es magst meinen Saft zu schlucken, aber wir werden es jetzt herausfinden. Kurz bevor es zu spät ist und ich es nicht mehr zurückhalten kann, ziehe ich meinen Schwanz aus dir heraus. Klettere schnell auf das Bett und halte Dir meinen Schwanz vor deinen Mund. Reflexartig öffnen sich deine Lippen und ich bin sicher, dass du sehr genau weißt was jetzt kommt. Insofern mache ich mir keine Sorgen und führe deinen Kopf ein wenig mit der Leine, bevor ich beginne meinen Schwanz mit der anderen Hand zu wichsen.

Dein Mund ist weit geöffnet und deine Augen blicken mir tief in meine. Ein Anblick dem ich kaum widerstehen kann. Ein Blick für den es keine Beschreibung gibt, außer „unendlich geil“. Langsam habe ich mit meinen Wichsbewegungen wieder diesen Punkt erreicht, den jeder Mann kennt. Der Punkt an dem alles passieren kann, aber man den Saft keinesfalls mehr zurückhalten kann. Und dann ist es soweit. Ich lasse meinen Schwanz in Ruhe, ziele und schieße mit einem lauten Schrei den ersten Spritzer direkt auf deine herausgestreckte Zunge. Ich bin selbst überrascht, wie groß dieser erste Spritzer ist. Der zweite landet auf deiner Oberlippe und verfehlt deinen Mund nur knapp. Langsam läuft der Saft aber an seinen Bestimmungsort. Spritzer drei und vier landen begleitet von immer noch lauten Lauten von mir teilweise im Mund, zum Teil auch auf deinem Gesicht, das mir nun einen herrlichen versauten Anblick bietet.

Mit meinem Zeigefinger wische ich über dein Gesicht und sammele den Saft auf, der es nicht direkt in den Mund geschafft hat und ich lasse meinen Finger von dir ablecken. Kaum ist auch der letzte Tropfen da angekommen, wo ich ihn hinhaben wollte, da schaue ich dir noch einmal tief in die Augen und auch du suchst Augenkontakt zu mir. Ohne das ein Wort notwendig ist, sehe ich diese Schluckbewegung, die in diesem Augenblick jedem Mann verraten hätte, was gerade passiert und das Kopfkino nochmal extra befeuert.

Zärtlich streiche ich mit der sauberen Hand durch dein Haar und meine Lippen suchen deine. So kurz nach dem Schlucken mich intensiv und tief zu küssen bedeutet, dass wir gerade beide den Geschmack meines Saftes teilen und in diesem Erlebnis verbunden sind. Der Kuss will gar nicht enden und ich drücke dich ganz fest an mich während ich hinter deinem Rücken die Handfesseln öffne, so dass auch Du deine Arme um dich legen kann. Nur kurz lösen sich meine Lippen von deinen, lassen uns beide kurz ein wenig Luft holen. Noch bevor ich den Kuss fortsetzen möchte knabbere ich kurz an deinem linken Ohr und flüstere dir ein „Ich liebe Dich“ ins Ohr. Nun nimmst auch Du mich mit deinen Armen, die gerade erst ihre Freiheit wiedererlangt haben, in den Arm.

Ich drücke dich fest an mich, so dass Du meinen Herzschlag spüren kannst, meine Wärme und meinen Schweiß riechen kannst. Wir sind uns so nah, wie man sich nur sein kann und saugen jede Sekunde dieses Moments der gemeinsamen Nähe auf. Unsere Hände gehen ganz vorsichtig auf Wanderschaft. Keiner von uns will diesen Moment zerstören, aber wir wollen auch den anderen noch an anderen Stellen des Körpers spüren. Immer enger wird unsere Umklammerung und wir versinken tief in den Polstern unseres großen Bettes. Die Bewegung, die wir jetzt spüren, ist das Wälzen von einer auf die andere Seite.

Eng aneinander gedrückt gehen unsere Körper auf Tour durch dieses riesige Bett. Umschlungen und ohne auch nur einen Zentimeter Luft zwischen unseren Körpern ist dieser Augenblick der ersten zärtlichen Nähe etwas ganz besonderes nach den Erlebnissen der jüngeren Vergangenheit. Es ist einfach schön dich nun so zu spüren, deinen Körper auf eine ganz andere Art und Weise kennenzulernen. Dich zärtlich zu erleben und zu erfahren.

Wir küssen uns minutenlang, lassen unsere Zungen in den Nahkampf gehen, jeden Millimeter des anderen auch an diese Stelle erkunden. Ich küsse deinen Nacken, deinen Hals, knabbere jetzt noch ausführlicher an deinen Ohrläppchen. Beiße dir leicht in den Hals - ohne Spuren zu hinterlassen. Deine Fingernägel fahren meinen Rücken herunter und hinterlassen sanfte Kratzspuren. Eine Gänsehaut läuft durch meinen Körper und ich revanchiere mich mit einer ebenfalls über den Rücken gehenden Spur meiner Fingerspitzen. Meine French Nails sind aber schon lange abgebrochen, so dass es nur wenig zu sehen ist. Aber auch du magst diese Form der Liebkosung.

Dein Magen knurrt und wir müssen beide spontan lachen. Beide haben wir lange nichts gegessen und offenbar war der gemeinsame Kalorienverbrauch seit der Ankunft dieser Tatsache nicht eben zuträglich. Und auch ich spüre dieses Gefühl in der Magengegend, das sagen will: Gib mir was zu essen. Ich schlage vor, dass wir noch einen kurzen Gang über den Strip machen. Nur wenige Gehminuten von hier ist das Hardrock Cafe, das um diese Zeit noch Küche hat und eher wie eine große Lounge in einem Club aussieht. Sicher keine schlechte Idee, wenn wir vielleicht heute Abend noch tanzen gehen wollen.

Beide verschwinden wir im Bad und machen uns frisch. Um irgendwie in den nächsten zwei Stunden aufbrechen zu können, lassen wir aus purem Selbstschutz beim Duschen die Finger von einander. Auch wenn es natürlich jetzt sehr verlockend wäre den Ausblick beim Sex auch in der Dusche mit Dir zu testen. Aber wie schon so oft: Es ist der erste Abend und wir haben noch ein paar Tage für alle möglichen Dinge Zeit. Jetzt brechen wir erstmal auf.

Auch wenn du nur wenig längere Haare hast als ich, so brauchst Du doch mit dem Trocknen, Föhnen und Styling deutlich länger als ich. Frauen! Ich nutze aber die Zeit sinnvoll und lege Dir ein wenig Kleidung zurecht. Schön, dass du nette Klamotten mitgenommen hast, wie ich es dir in der Einladung hier nach Vegas aufgetragen habe. Die hohen Schuhe passen schon einmal perfekt, aber das schwarze Kleid, das ich heraussuche hat vorne eine andere Länge als hinten. Am hinteren Ende geht es knapp über die Knie, vorne ist es deutlich kürzer geschnitten. Ich habe es Dir ausgesucht und geschenkt, nachdem du mir deine Adresse und Größe verraten hast. Ich hoffte es würde Dir gefallen. So wie es aussieht hast Du es aber noch nicht einmal anprobiert. Wir werden also sehen, ob es dir gefällt, wenn Du es anhast. Ich bin mir da aber recht sicher, denn ich glaube dich schon gut zu kennen. Schwarze Strümpfe, von denen du zum Glück einen größeren Vorrat mitgenommen hast. Wobei wir sicher hier auch mal shoppen gehen könnten, wenn Knappheit bestanden hätte. Noch eine silberne Halskette mit einem Triskel als Anhänger und schon liegt das Outfit auf dem Bett für dich bereit.

Ich selbst habe mir einen dunklen sportlichen Anzug ausgesucht. Ebenfalls in einem hellen poppigen Schwarz. Dem Anlass entsprechend leger und dennoch ebenfalls entsprechend seriös. Ein weißes Hemd, das einen Knopf offen lässt und Lederschuhe. Bei uns Jungs geht es einfach immer deutlich schneller mit der Outfit Zusammenstellung.

Ich setze mich an die Bar und warte bei einem Soda auf dich. Ich habe das Licht gelöscht und lasse den Eindruck der Stadt noch ein wenig auf mich wirken.

Dann höre ich das Geräusch, das Absätze einer Frau machen, wenn Sie auf hartem Boden wie hier im Wohnzimmer gehen. Ich drehe mich um und dein Anblick raubt mir kurz den Atem.

In dem Kleid schaust du einfach umwerfend aus und du scheinst das zu wissen. Mit einem leicht lasziven Blick kommst Du auf mich zugegangen. Deine Augen haben dabei immer Augenkontakt mit meinen. Du kannst genau sehen, wie sehr ich deinen Anblick in mich aufsauge. Du weißt genau was du mit deinem Blick tust. Zu oft habe ich dir in der Vergangenheit gesagt, wie sehr ich deine großen Augen liebe.

Einen guten Meter vor mir bleibst du stehen und drehst dich kurzerhand auf deinen Absätzen einmal um die eigene Achse. So schnell, dass dein Kleid ein wenig zu fliegen beginnt. Drehst mir deinen Hintern zu und mit einem sexy Augenaufschlag schaust du dir über deine eigene Schulter. „Magst Du was du siehst?“, stellst du min eine in diesem Moment völlig rhetorische Frage. Natürlich liebe ich das was ich sehe und du weißt das ganz genau. Deinen Hintern streckst du ein wenig durch und ich kann deinen herrlichen Arsch unter dem Kleid erkennen. Aber dieses Spiel ist wunderbar. Deine Tattoos am Bein schmücken den ganzen Anblick, geben dem schwarzen Outfit ein wenig Farbe und schauen einfach herrlich aus. Ein Bild von sexy Frau wie gemalt.

Ich trete einen Schritt auf dich du und schmiege mich an deinen Rücken, den du mir immer noch zugekehrt hast, umfasse deine Hüften und streichele deinen Körper an den Seiten von den Hüften bis unter die Arme. Du schließt deine Augen und atmest tief durch und schnurrst wie eine kleine Katze, der man den Nacken krault. Hätten wir nicht den fixen Plan nun etwas essen zu gehen – ich wäre mir sicher, dass die nächste Runde unmittelbar begonnen hätte. Aber wir beide wissen, dass dazu später sicher noch ausreichend Zeit sein wird. Und wir wollten es ja langsam angehen und nichts überstürzen.

Eine Sache habe ich aber noch für dich, bevor wir dann tatsächlich aufbrechen. Ich will sicher gehen, dass du beim Abendessen nicht übermütig wirst und dann doch eine kleine Erinnerung an das mitnimmst, was wir beide gerade erlebt haben.

Eine Hand bleibt an deiner Hüfte und greift von hinten um sie herum. Die andere Hand lege ich Dir flach auf den Hintern und fahre sanft von deinem Steißbein in die Mitte deines Rückens und drücke deinen Oberkörper leicht nach vorne. Dabei bleibt wie zufällig der Stoff deines Kleides an meiner Hand hängen und sorgt dafür, dass dein Hintern plötzlich wieder nackt vor mir steht. Auch wenn Du diese Zärtlichkeiten mehr als genießt, so öffnest du deine Augen wieder und schaust mich fragend an. Dein Blick will fragen, ob ich das Dinner zu Gunsten einer weiteren Runde Sex geopfert habe.

Natürlich habe ich das nicht und bei deinem Blick nach hinten fällt dein Blick auf meinen Mund aus dem ein schwarzer silbern eingefasster glitzernder Stein blitzt. Dieser hängt an einem Edelstahl Plug, den ich kurz in den Mund genommen habe. Einerseits möchte ich dich nicht mit dem ganz kalten Stahl erschrecken und wärme ihn deshalb kurz in meiner Mundhöhle auf. Zum anderen ist der Ort, an dem ich ihn gleich verschwinden lassen werde, für ein wenig Schmierung durchaus dankbar.

Jetzt, wo das Geheimnis gelüftet wurde, lasse ich den Plug aus meinem Mund gleiten und setze ihn an deinem engen Loch an. Mit etwas Spucke schmiere ich den Eingang noch einmal kurz und massiere mit meinen Fingern deine Rosette, die sich inzwischen wieder ganz entspannt hat für den zu erwartenden Eindringling.

Langsam lasse ich den Plug mit etwas Druck in dich hineingleiten. Immer wieder lasse ich dir einen kurzen Augenblick dich an die leichte Dehnung zu gewöhnen, um dann mit den nächsten Millimetern fortzufahren. Es dauert nicht lange und der Plug ist in deinem Hintern verschwunden, hat den Schließmuskel überwunden und es ist nun nur noch der schwarze Stein zu sehen, der deinen Hintern nun sicher verschließt. Schnell überprüfe ich den Sitz noch einmal und ziehe den Plug noch einmal ein wenig heraus bis ich beginne Widerstand zu spüren. Kaum lasse ich den Stein wieder los, da wird er quasi von alleine wieder in Position gezogen.

Ein kräftiger Klaps auf deinen nun geschmückten Hintern lässt uns beide wieder an den ursprünglichen Plan Essen zu gehen denken und du hebst deinen Oberkörper wieder an, so dass das Kleid wieder über deinen Hintern fällt und mein Werk für die Außenwelt unsichtbar macht.

Ich bin sehr zufrieden, dass du nicht auf die Idee gekommen bist ein Höschen anzuziehen, auch wenn ich das nicht explizit aufgetragen habe, aber ich wäre durchaus motiviert gewesen ein eventuell vorhandenes Stückchen Stoff über deinem Fötzchen als Fehlverhalten deinerseits zu werten und später zur Bestrafung zu bringen.

Wir verlassen nun das Zimmer und die Tür fällt schwer hinter uns ins Schloss. Keine Frage, diese Zimmer sind absolut schalldicht und was hinter diesen Türen passiert, das bleibt auch definitiv dahinter. Wie das Vegas Motto: „What happens in Vegas – stays in Vegas!“ denkst Du dir und ein Lächeln macht sich auf deinem Gesicht breit.

Der Lift bringt uns in Sekundenschnelle vom 16. Stock in das Casino, das wir wie selbstverständlich durchqueren müssen, um auf den Strip zu kommen. Ich lege meine Hand um deine Hüfte und ziehe dich ein wenig zu mir heran. Nah genug, damit wir immer wieder Körperkontakt haben und weit genug, um das Laufen nicht unmöglich oder unbequem zu machen. Immer wieder treffen uns Blicke von hier spielenden Männern. Deine roten Haare in dem schwarzen Kleid, das einen atemberaubenden Schnitt hat, zusammen mit den hohen Schuhen lässt auch bei Ihnen den Puls steigen, so wie bei mir vorhin als ich das erste Mal nach dem Duschen gesehen habe. Ich kann es Ihnen nicht verdenken und so lange es nur beim Gucken bleibt ist ja auch nichts dagegen einzuwenden. Ich bin sehr stolz dich als meine Frau an meiner Seite zu haben und bin fast sicher, dass es dir genauso geht.

Bei jedem Schritt spürst du den Plug in deinem Hintern, der sich immer wieder in Erinnerung bringt. Nicht unangenehm, aber eben dennoch vorhanden. Immer wieder dehnt er deinen Hintern leicht und bei jedem Schritt wird deine Rosette leicht auseinander gezogen. Etwas, dass schon nach wenigen Metern seine Wirkung auch in deiner Atemfrequenz erlebbar macht, die schon wieder merklich angestiegen ist.

Nachdem das Gefühl aber eher geil und alles andere als unangenehm ist, setzen wir unseren Weg an den Spielautomaten unverändert fort und erreichen nach knapp hundert Metern den Ausgang und gehen ins Freie. Auch wenn es inzwischen gut 23 Uhr ist, so heiß ist die Außentemperatur nach wie vor. Sicher noch deutlich über 30°C trifft uns die Wüstenhitze Nevadas, die aber ob ihrer Trockenheit gut zu ertragen ist.

Das Hard Rock Cafe ist nur wenige Gehminuten von unserem Hotel entfernt und wir lassen uns von den Menschenmassen auf der Straße ein wenig treiben. Sprachfetzen aus aller Herren Länder sind zu hören und dieser Eindruck spiegelt sich auch in den Gesichtern wieder, die an uns vorbeiziehen oder mit uns in die gleiche Richtung laufen. Ich suche ein wenig engeren Kontakt zu Dir und gebe Dir die Sicherheit, dass hier nichts mit Dir passieren wird, so lange Du dich in meinem Arm befindest. Eine Tatsache an die Du dich schon einmal langfristig gewöhnen solltest. Als dein Herr werde ich gut auf dich aufpassen und nichts zulassen oder selbst machen, das deine Grenzen überschreitet. Dein Vertrauen dich in meine Hände zu begeben und dich mir gegenüber auszuliefern werde ich in höchsten Ehren halten und niemals missbrauchen oder enttäuschen.

Die riesige Drehtüre am Restaurant saugt uns in das Innere des Cafe und sofort trifft uns eine Welle an kalter Luft der wie so häufig unnötig niedrig eingestellten Klimaanlage. Ein nicht zu übersehendes Grinsen huscht über meine Lippen, denn mir ist nicht entgangen, dass dieser Kältezug nicht spurlos an deinen Nippeln vorbei gegangen ist, die sich gerade sehr deutlich unter deinem Kleid abzeichnen, das in diesem Bereich eng an deinem Körper anliegt. Daneben ist die Musik nun aber auch deutlich lauter, die auf der Straße nur leicht zu erahnen war. Während wir noch auf unseren Tisch warten zuckt bei uns beiden das Tanzbein ein wenig. Vielleicht gehen wir ja nachher wirklich noch tanzen, wenn wir uns nach dem Essen überhaupt noch bewegen können. Dieser Laden ist nicht zuletzt ja für seine unfassbar genialen Nachspeisen bekannt. Wobei diese Desserts hier – sofern wir uns für eines entscheiden - sicher nur das Erste des Abends sein wird bin ich mir sicher.

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Wir haben einen sehr netten jungen Kellner, der vermutlich unser Sohn hätte sein können, wenn sich unsere Wege früher gekreuzt hätten und wir uns für Kinder entschieden hätten. Unser Platz ist auf einer kleinen Empore und in einer etwas ruhigeren Ecke des Restaurants. Irgendwie macht das ganze Restaurant ohnehin den Eindruck, dass das Design aus einer Mischung aus einem alten Bond Film und Raumschiff Enterprise entsprungen ist. Aber es ist etwas dunkler, die Musik ist gut und natürlich ist das Essen fantastisch. Und deshalb sind wir ja hergekommen.

Aber fangen wir doch erst einmal mit dem Aperitif an. Ich bestelle uns zwei Gläser mit Prosecco. Irgendwie müssen wir doch auch einmal auf den ersten gemeinsamen Abend anstoßen. Während wir auf die Gläser warten machen wir uns beide schon einmal über die Speisekarten her. Aber hier ist es recht einfach: Steak! Ich war bei meinem letzten Besuch dermaßen überrascht, dass es in so einem Laden so gutes Steak gibt. Und so ist unsere Entscheidung recht schnell getroffen. Süßkartoffel Pommes dazu und etwas Coleslaw Salat und schon können wir uns auf die Proseccos konzentrieren, die unser Kellner, der sich jetzt als „Jeff“ vorgestellt hat, an den Tisch gebracht hat.

Der Tisch ist wie ein kleines Séparée an einer gläsernen Balustrade. Man kann einen Schritt nach vorne machen und kann dann stehend in den ganzen Laden sehen. Geht man die zwei Schritte wieder zurück an den Tisch, dann ist man von einer Zwischenwand von den Nachbarn nicht mehr einsehbar. Entweder ist es schon zu spät oder noch zu früh, aber wir haben schlicht keine Nachbarn. Die ganze Gallerie haben wir für uns alleine und Jeff, der uns hin und wieder besucht.

Du stehst auf, stellst dich an das Glasgeländer und blickst in den Club hinunter an die Bar. Eine kleine Tanzfläche befindet sich direkt davor und tatsächlich tanzen auch einige Gäste zu der Musik, die ein DJ in einer Kanzel vis a vis im Restaurant von uns auflegt. Dem Laden entsprechend eher rocklastige Musik, aber auch ein wenig R´n´B und Rock´n´Roll. Halt die Sachen bei denen die Fussspitzen zu wippen beginnen und man Lust bekommt zu tanzen.

Ich trete von hinten an dich heran und habe beide Gläser mitgebracht. Ich streife kurz über deine Schulter und du bemerkst meine Anwesenheit. Nimmst ein Glas und wir stoßen an. Stoßen an auf uns, auf die fünf Tage hier in der Stadt und alles das was in diesen fünf Tagen passieren wird. Wir lächeln uns an und erinnern uns, wie wir in Kontakt gekommen sind. Eigentlich ist unsere Story schon ganz schön verrückt. Noch verrückter ist es jetzt aber, dass wir uns tatsächlich hier zum ersten Mal treffen und ich freue mich, dass Du durchgeknallt genug bist, um diesen Wahnsinn hier mit mir zu machen. Eigentlich ist es schade, dass wir uns wie vorhin festgestellt, nicht früher kennengelernt haben.

Aber manchmal muss das Schicksal eben warten. Und manchmal ist es dann später eben besser als nie. Und genau in dieser Situation befinden wir uns gerade. Wir plaudern ein wenig und ich lege meine freie Hand auf deinen Hintern. Das hast Du schon sehr schnell gemerkt, dass ich deinen Hintern sehr gerne mag. Die Hand beginnt deinen Hintern nun etwas fester anzufassen. Ja, ich grabsche ein wenig deinen Hintern an und ich liebe diesen Teil an einer Frau. Viele Männer sind ja eher auf die Brüste fixiert – bei mir ist es neben den Augen definitiv der Hintern. Einen Umstand an den Du dich besser schon einmal gewöhnst. Das kann und will ich mir nämlich sicher nicht abgewöhnen.

Wir trinken und reden und schauen den Menschen unten im Club zu. Blicken zum DJ, der nun auch zu uns herüberschaut und lächelt. Es trennen uns gute 15m, aber er lächelt uns zu und wir prosten ihm zu und erwidern sein Lächeln. Meine Hand fährt immer weiter über deinen schönen runden Hintern und nimmt ihn fest in die Hand. Ich spüre den Plug durch das Kleid und spiele ein wenig mit ihm. Niemand kann sehen oder erahnen, was ich hier mit dir gerade mache, aber trotzdem ist es eine aufregende Situation dich so in der Öffentlichkeit anzufassen. Bei uns beiden rennt das Kopfkino auf Hochtouren. Aber beide haben wir großen Spass an dieser prickelnden Situation.

Prickelnd ist ein gutes Stichwort und wir befassen uns wieder mit dem Prosecco und leeren das Glas endgültig mit einem weiteren Zuprosten zu dem DJ, der sich nun auch wieder auf seine Musik konzentriert. Offenbar hast Du mit deinen roten Haaren es ihm angetan. Aber auch er wirkt deutlich jünger als wir beide es sind. Just in diesem Moment kommt Jeff mit unseren Steaks daher. Beide nehmen wir wieder nebeneinander an unserem Tisch Platz.

Offenbar schmeckt es dir auch gut und die Zeit vergeht wie im Flug. Es ist schon weit nach Mitternacht und nach dem doch recht mächtigen Steak und dem Flug, der uns beiden noch in den Knochen steckt, entscheiden wir uns tatsächlich heute auf ein Dessert zu verzichten und zahlen und wollen gerade aufbrechen. Da kommt über die Gallerie der DJ auf uns zu, der gerade seine Kanzel verlassen hat und begrüßt uns wie alte Freunde. Offenbar bist Du ihm sehr sympathisch, aber er sieht ja mit wem Du hier bist. Er stellt sich höflich als Sean vor und fragt uns woher wir kommen.

Österreich scheint er nicht wirklich zu kennen, aber er versteht, dass wir aus Europa kommen. Das verstehen sie meistens. Wir machen ihm ein paar Komplimente zu seiner wirklich guten Musik und treffen bei ihm damit offenbar ins Schwarze. Spontan fragt es uns, ob wir zu einer Rooftop Party kommen wollen, die heute Abend stattfindet. Er habe jetzt Schluss und würde uns mitnehmen. Na das klingt ja wirklich nach einem Plan. Er macht einen seriösen Eindruck und ich denke wir können uns ihm bedenkenlos anschließen. Und wenn es uns nicht gefällt, dann können wir uns ja immer noch freundlich aus dem Staub machen.

5 Tage später

Die Party findet sogar im gleichen Haus statt. Wir müssen nicht einmal fahren. Sean führt uns zu einem Aufzug, der nur für die Mitarbeiter ist, nachdem ich schnell bei Jeff noch unsere Rechnung bezahlt habe. Dieser zwinkert mir zu und wünscht und viel Spaß. Die Partys zu denen Sean geht sollen legendär sein. Der Aufzug bringt uns in den obersten Stock des Hauses. Ein Stockwerk weit über 30 kann ich aus dem Augenwinkel erkennen. Die Tür öffnet sich und wir können direkt auf die Dachterrasse hinaustreten, wo die Party schon voll im Gange ist.

Es sind circa 50 Leute hier, die alle in unserem Alter zu sein scheinen. Sean hat offenbar hier auch den DJ Job und uns einfach mitgeschmuggelt. Das ist wirklich nett von ihm. Er wünscht uns einen schönen Abend. Er hat jetzt für die nächsten Stunden ein DJ Set und geht danach direkt nach Hause. Wir sollen keine Rücksicht auf ihn nehmen und einfach nur den Abend genießen. Mit einem „Welcome to Vegas!“ verabschiedet er sich von uns in Richtung DJ Platz.

Wir lassen uns ein wenig treiben und erkunden die Party. In der Mitte der Dachfläche ist ein großer Pool und weitere circa 20 Gäste sind im Pool und trinken Cocktails oder albern ein wenig herum. Die Stimmung ist ausgelassen und die Musik ist laut. Wir treten ein wenig aus dem Geschehen heraus und treten an das Geländer heran. Vom Dach hat man einen atemberaubenden Blick auf die Stadt ohne dass ein Fenster dazwischen ist. Auch die Temperatur der Wüste ist hier oben durchaus auszuhalten, weil ein leichter Wind geht. Aber natürlich ein warmer und vor allem trockener Wüstenwind.

Willst Du schwimmen gehen? Etwas verwundert schaust du mich an. Wir haben doch gar nichts zum Schwimmen dabei. Aber ich ziehe dich in eine Ecke in der ein lokaler Designer seine Bademode vorstellt und offenbar den Gästen ein Exemplar seiner Kollektion schenkt. Na bitte, jetzt wissen wir auch wer hier offenbar der Gastgeber ist. Wir suchen dir einen schwarz-weißen Bikini aus und ich bekomme eine Badeshort in einem passenden ebenfalls schwarz-weiß gehaltenen chicen Design, das perfekt zu deinem Badekleid passt. Handtücher bekommen wir selbstverständlich auch und dazu noch den Hinweis, wo wir uns umziehen können.

Die Umkleiden sind etwas improvisiert und sind eher nur hinter einer Abtrennung aus einem weißen Stoff und auch gemeinsam und nicht nach Männern und Frauen getrennt. Man nimmt es hier offenbar nicht zu genau mit der Moral. Ach stimmt ja, wir sind ja in Vegas. Schnell entledigen wir uns unserer Klamotten und schlüpfen in die neuen Badesachen. Zwischen deinen Beinen sehe ich den Plug aufblitzen. Entweder hast Du dich inzwsichen so an ihn gewöhnt, dass Du ihn schon vergessen hast oder einfach die Situation akzeptiert, dass Du ihn hier schlecht rausziehen kannst. Was natürlich auch sehr zu meinem Missfallen gewesen wäre. An einer Garderobe geben wir unsere Strassenkleidung ab und schlendern zum Pool. Am Weg dahin bietet uns eine Hostess noch einen Cocktail an, den wir gerne annehmen und eine breite Stiege in das warme Wasser herabsteigen.

Wir stellen uns in das Wasser, das gar nicht so tief ist, wie es von außen ausgesehen hat. Es geht uns beiden gerade bis knapp unter die Brust, so dass man noch bequem stehen kann, sein Getränk trinken kann und sich unterhalten kann. Der Pool ist also nur zur Abkühlung gedacht. In Wahrheit wäre natürlich ein olympisches Schwimmbecken in dieser Lage auch die größere Verwunderung gewesen, um ehrlich zu sein.

Du hältst deinen Cocktail in der Hand und stehst mit dem Rücken zum Beckenrand. Ich mache eine Bewegung auf dich zu und greife mit meinem Cocktail an deinem Kopf vorbei und stelle das Glas auf den Beckenrand, nehme dein Glas und stelle es daneben. Ich drücke dich leicht gegen die Wand des Pools und greife mit beiden Händen deinen Hintern. Das hatten wir doch heute einhändig schon einmal. Das warme Wasser umspielt uns und wir schweben ein wenig uns entgegen. Mit festem Griff hebe ich dich leicht an und du verstehst. Deine Beine schlingen sich um meine Hüfte und das Wasser und meine Hände tragen dich.

Diese Nähe zu Dir, deine schönen Augen, das was meine Hände fühlen, das warme Wasser, die Stimmung und die Atmosphäre – all das ist nicht spurlos an mir vorüber gegangen und du spürst, dass sich in der Badeshort etwas zu regen beginnt.

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Beide haben wir schon ein paar Gläser getrunken und beide sind wir von der Stimmung hier im Pool am Dach bei der tollen Wärme immer noch geflasht. Du spürst meinen Schwanz durch meine Shorts und dein Bikinihöschen langsam wachsen. Wir schauen uns tief in die Augen und ich nehme dich ganz fest in den Arm. Dabei gleitet dein Blick über meine Schulter auf die anderen Gäste im Pool.

Du flüsterst mir leise ins Ohr: „Hey, ich glaube um uns herum wird auch gefickt!“. Und wirklich, unauffällig blicke ich mir selbst über die Schulter und neben uns und sehe, dass die anderen Pärchen ebenfalls miteinander beschäftigt sind. Einige Körper bewegen sich mit rhythmischen Bewegungen aufeinander zu, so dass ich einmal davon ausgehe, dass es auch hier sehr intimen Hautkontakt gibt.

Genau diesen Kontakt suche ich auch zu dir gerade und offenbar hat Sean uns nicht zu der Geburtstagsparty seiner 80-jährigen Oma mitgenommen, sondern zu einer doch eher freizügigen Angelegenheit. Das „Welcome to Las Vegas!“ sollte vielleicht doch mehr bedeutet haben, als wir ihm vorhin beigemessen haben. Ist der Designer, von dem wir die Badesachen geschenkt bekommen haben, vielleicht ein Designer für erotische Wäsche?

Mir ist vorhin schon der Reißverschluss aufgefallen, der bei deinem Bikinihöschen durch den Schritt geht. Ich bin davon ausgegangen, dass es sich dabei um ein modisch frivoles Accessoire handelt, denn das schwarze Höschen wirkt durch diesen weißen durchgehenden Zipverschluss, der deine leicht geschwollenen Lippen betont, durchaus mehr als nur einfach sexy. Und wie heißt es doch so richtig: Versuch macht klug! Und ich nehme einfach den Gleiter an der Vorderseite des Höschens und beginne ihn zu bewegen. Tatsächlich, das nicht gerade großzügig geschnittene Stück Stoff teilt sich in zwei Teile und gibt den Zugang zu deinem glattrasierten Fötzchen frei.

Auch an meiner Hose ist so ein Reißverschluss. Der Designer hat offenbar hier gleiches Recht für alle gelten lassen und deine Hand bedient auch diesen, bis mein Schwanz aus der Hose herausspringt und steif vor dir im Wasser steht. Noch immer sitzt du auch meinen Händen, noch immer lässt Du dich von mir und dem Wasser tragen und noch immer sind es nur wenige Zentimeter von meiner Schwanzspitze zu deiner Clit.

Ein unmissverständliches „Steck ihn dir rein!“ erreicht deine Ohren. Ich habe leider keine Hand frei, um hier selbst für Ordnung zu sorgen und muss an dieser Stelle auf deine aktive Mithilfe hoffen, die du mir gerne gewährst. Beide können wir nun kontrollieren wie tief und schnell er in dich eindringt. Das Wasser sorgt für eine angenehme Nässe und ermöglicht ein schnelles hineingleiten. Tief stecke ich in dir drin und lasse den Eindruck erst einmal auf uns wirken. Ein kleiner Schauer durchzuckt dich kurz, aber ich bin mir sicher dir ist nicht kalt, sondern es ist nur eine leichte Gänsehaut, die durch deine Geilheit hervorgerufen wird.

Ich küsse dich tief und fest und drücke jetzt deinen ganzen Körper an die Beckenwand. Dein Nacken legt sich auf den Beckenrand und wird leicht nach hinten gedrückt. Ein wenig gibt die Position des Kopfes nur ein größeres Stück deines Halses frei und ich beiße dir eben dort hinein. Nicht fest genug, dass es Spuren gibt, aber fest genug, um dir einen kleinen Schmerz durch den Körper zucken zu lassen. Immer wieder sind es diese kleinen Nadelstiche, die deinen Hals erreichen und sich durch die Nervenbahnen in deinem Körper ausbreiten.

Gleichzeitig haben wir beide angefangen unsere Unterleibe zu bewegen. Es ist ein tolles Gefühl dich so schwerelos im Wasser zu spüren und an deinen Reaktionen habe auch ich das Gefühl, dass es dir gefällt. Kurz unternehme ich den Versuch dich nur mit einer Hand zu halten und mit deiner Umklammerung der Füße und der Hilfe des Wassers gelingt mir das auch. Deine Titten befreie ich mit einem Griff aus dem Gefängnis des Bikinioberteils und widme mich wieder aufmerksam deinen Nippeln, die mir keck entgegen springen. Zwischen Daumen und Zeigefinger eingeklemmt spürst Du auch hier immer kurz einen leichten Schmerz, der in einer Drehbewegung bei der deine Nippel langgezogen und gedreht werden gipfelt. Immer und immer wieder mache ich das auf beiden Seiten. Wechsele immer wieder die Intensität des Drucks meiner Finger und wie lang ich sie ziehe. Nie weißt du, ob der nächste Schmerz stärker als der Letzte sein wird oder ob ich dir ein wenig Erholungspause gönne.

In deiner Muschi brodelt es inzwischen. Fast unbemerkt von mir hast Du angefangen deine Clit selbst zu wichsen. Auch wenn ich dir das nicht erlaubt habe, so lasse ich es zu und will auch dir nun deinen Spaß gönnen. Immer schneller und fester werden meine Stöße und dein Körper ist regelrecht eingeklemmt zwischen mir und der gefliesten Wand des Pools. Du spürst wie in deinem Fötzchen die Säfte zusammenlaufen. Im Pool natürlich völlig unnötig, aber es fühlt sich für dich so an als würdest du regelrecht ausrinnen. Vermutlich stoße ich Dir mit meinem Schwanz auch eine größere Menge an Wasser in deine Muschi, die dich ebenfalls von innen mit wohliger Wärme erfüllt, wenn das nicht schon mein Schwanz getan hat.

Immer schneller fliegen deine Finger über deine Clit und du beginnst völlig loszulassen. Lässt dich fallen und erlebst nur noch den Augenblick. Die Schmerzen in deinen Nippeln sind dein ständiger Begleiter geworden und du beginnst es zu lieben. In deinem Fötzchen das, was dir die größte Freude bereitet und an deinen Nippeln diese stechenden Schmerzen. Es ist wie eine heiße Welle, die durch deinen Körper geht, wie eine Armee an Ameisen, die deinen Körper bevölkern und dann ist auch bei dir dieser Punkt erreicht. Als Mann spürt man kaum etwas so gerne, wie wenn sich die Muschi einer Frau kurz vor dem Orgasmus verengt, der Punkt an dem klar ist, dass es kein Zurück mehr geben wird.

Wie in Trance ist es nur noch deine Hand, die ihre Dienste auf deinem Kitzler verrichtet, dein ganzer Körper macht es nun deinem Fötzchen gleich und beginnt sich zu verkrampfen. Ich höre nicht auf und erhöhe sogar noch einmal die Frequenz und Härte meiner Stöße. Und dann überkommt es dich. Mit einem lauten Schrei, der die Aufmerksamkeit der Umstehenden auf uns lenkt, kommt es dir mit einem gewaltigen Zucken deines Körpers. Wie Stromstöße, die deinen Körper durchzucken, bäumt sich dein Körper immer wieder unter mir auf.

Ich muss kurz die Nippel loslassen, um nicht die Kontrolle über dich zu verlieren, denn noch immer steckt mein Schwanz in dir und noch immer stoße ich dich mit unveränderter Härte und Geschwindigkeit. Ich habe auch nicht vor daran irgendetwas zu ändern und lasse dich auf dieser Welle reiten. Lasse deinen Orgasmus nicht zu einem Ende kommen. Ich blicke dir tief in deine Augen und erkenne die Ferne in der du dich gerade befindest. Dein ganzer Körper ist weit weit weg und du lässt dich vollständig von mir führen. Das kurze Hecheln von Dir verrät mir, dass ganz sicher noch ein zweiter Orgasmus hier draufzusetzen ist, wenn es nur im selben Tempo weitergeht.

7 Tage später

Du warst den ganzen Tag eine sehr brave Sub und sollst nun dafür auch eine kleine Belohnung erhalten. In diesem Fall sogar eine doppelte Belohnung. Deine Muskeln haben immer noch diese leichte Anspannung, die nach deinem ersten Orgasmus nicht weggegangen ist. Dein ganzer Körper befindet sich noch auf diesem Plateau der Geilheit und lässt sich von meinem Schwanz immer Millimeter für Millimeter höher heben. Tief in dir drin spürst Du schon langsam wieder diese Wärme in dir aufsteigen. Deine Clit musst Du jetzt gar nicht mehr bemühen, mein Schwanz reibt inzwischen auch bei jedem Stoß leicht an ihr vorbei. Es ist diese leichte unbewusste Berührung, die für eine zusätzliche Luststeigerung bei dir verantwortlich ist.

Mitgezählt habe ich nicht, aber zum x-ten Male an diesem ersten Abend schaue ich dir tief in die Augen, die immer weiter aufgerissen werden. Dein Mund öffnet sich als wollte er mich laut anschreien, doch kein Laut entweicht ihm. Fast habe ich Angst, dass deine Augäpfel aus deinem Kopf hinausfallen. Ich weiß genau, wenn ich jetzt auch nur einen Stoß verlangsame ruiniere ich den ganzen Fick. Tapfer halte ich durch und mein Schwanz, der heute schon mehrmals das Vergnügen hatte zu kommen, macht mir keinen Strich durch die Rechnung und steht im wahrsten Wortsinn seinen Mann.

Wie eine Explosion reißt mich dein Schrei aus meinen Gedanken. Deinen zweiten Orgasmus hätte ich sicher nicht verpasst, aber er kommt etwas plötzlich und wie aus dem Nichts. Die Blicke, die uns jetzt lächelnd treffen, nehme wohl nur ich wahr. Dein Körper ist just in dem Moment des Aufschreis nur noch ein zuckendes Bündel. Du windest dich und die Welle deiner Spasmen will zunächst gar nicht abebben. Längst schon ist mein Schwanz aus dir herausgeglitten und meine Aufgabe ist es nur noch dich zu halten und deinen Körper etwas im Zaum zu halten.

Stolz habe ich Dich auf dem Arm und lasse dich ein wenig Luft holen. Lasse deinen Puls etwas herunterkommen und deinen Weg in die Realität sanft und erträglich werden. Es dauert sicher ein paar Minuten bis zu wieder in deinem Körper angekommen bist und ich dich sanft wieder auf deine eigenen Füße heruntergleiten lassen kann. Du spürst meine Hände überall und hast Freude an jeder meiner Berührungen, die dieses Gefühl der innigen Zweisamkeit noch ein wenig aufrechterhalten und den Weg in die Realität etwas verlangsamen.

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Langsam kommen wir beide wieder auf diesem Planeten an und hören jetzt auch den kleinen Szenenapplaus, den die umstehenden Gäste uns spenden. Offenbar waren wir beide doch deutlich lauter als wir das gedacht haben. Wir grinsen uns gegenseitig an und zucken mit den Schultern. Wenn es ihnen gefallen hat, warum auch nicht. Für uns jedenfalls war es geil. Inzwischen ist auch jede Form des Jetlags komplett von uns abgefallen und wir sind in der Nacht angekommen. Die Drinks am Beckenrand sind immer noch schön kühl und ich reiche dir dein Glas. Zufällig lasse ich den Glaskörper an einem deiner Nippel anstreifen.

Du zuckst kurz unter meinem Grinsen zusammen und dein Körper reagiert mit einer sich steinhart aufstellenden Warze. „Sorry, konnte nicht anders!“ – lache ich Dich an und auch Du musst lachen und wirfst mir einen Luftkuss zu. Noch immer im Erholungsmodus von der Nummer gerade nippen wir an den Drinks und blicken gemeinsam in den sternenklaren Himmel. Obwohl so viele Lichter unter uns leuchten sehen wir doch ein beeindruckendes Schauspiel an leuchtenden Sternen und Planeten. Du stehst nun vor mir und lehnst dich mit deinem Rücken an mich. Gegenseitig wärmen wir uns ein wenig, denn trotz der Wüstenhitze sind die nassen Badeklamotten nun doch etwas kühl geworden. So lange wir aber brusthoch im Wasser stehen ist das mehr als angenehm und auszuhalten.

Ich kann aber meine Hände nicht von dir lassen und knabbere immer wieder von hinten an deinem Hals. Du spürst zuerst meinen Dreitagebart, der im Wasser feucht und damit etwas weicher geworden ist. Immer wieder sind es kleine Bisse mit denen ich deinen Hals erforsche. Meine Zunge arbeitet sich hinter dein Ohr und dann sind es wieder meine Zähne, die sich an deinem Ohrläppchen zu schaffen machen. Mit der anderen Hand, nachdem ich meinen Cocktail wieder beiseite gestellt habe, greife ich von hinten in deine Haare und ziehe deinen Kopf nach hinten.

Wäre ich jetzt Graf Dracula, dann wärst Du mir vermutlich hilflos ausgeliefert und in spätestens zwei Minuten blutleer. So aber bleibt es bei einer leicht schmerzhaften Behandlung deines Halses, die Du aber genussvoll über dich ergehen lässt. Während du noch meine Küsse am Hals spürst, schließe ich den noch immer offen stehenden Reißverschluss an deinem Höschen und schließe – vorerst – auch jenen an meiner Shorts. Jetzt ist erst einmal Pause, sind wir uns einig. Was natürlich nicht bedeutet, dass wir die Berührungen sein lassen. Zu lange haben wir nur gemailt und sind nun noch nicht einmal 6 Stunden zum ersten Mal körperlich vis a vis gestanden.

Während unserem Spiel betrachten wir andere Paare im und neben dem Pool, die sich auch körperlich sehr nahe sind. Auf einer Liege lässt sich eine Blondine mit zweifelsohne gemachten Riesenbrüsten von einem Farbigen Mann von hinten nehmen. Auch ihr gefällt das was sie da gerade erlebt ganz offensichtlich.

Zumindest lassen ihre spitzen Schreie kaum eine andere Interpretation zu. Die Beleuchtung ist deutlich gedämpft, so dass gerade genug Licht bleibt, um zu sehen, was passiert, jedoch es dunkel genug ist, um nicht vollständig auf dem Präsentierteller zu liegen.

Ein anderes Paar steht ebenfalls am Beckenrand. Das heißt, sie steht am Beckenrand und er sitzt an der Kante. Sein Schwanz wird dabei von ihr ausgiebig geblasen und verschwindet immer wieder ganz tief in ihrem Mund. Ihre Lippen berühren immer wieder seine Bauchdecke. Wow, das nenne ich mal tiefes Blasen. Kurz verharrt sie in der Position der vollständigen Aufnahme, um dann wieder den Schwanz aus ihrem Schlund zu entlassen. „Die könnte wohl auch gut als Messerschluckerin im Zirkus arbeiten…“, flüstere ich dir zu und beide müssen wir laut loslachen.

Die Atmosphäre ist im Moment mehr als heiß, aber beide haben wir nicht nur unser Getränk ausgetrunken, so langsam wollen wir auch wieder aus dem Pool hinaus. Kaum steigen wir die breite Stiege im Pool nach draußen kommt eine Hostess auf uns zu, nimmt uns die Gläser ab und führt uns wortlos zu einer Art Umkleidekabine. Diese hat jedoch keinen Vorhang oder Tür. Was sollen wir hier? Sie nimmt dich wortlos bei der Hand und führt dich in die Kabine und sofort beginnt eine Art Heißluftventilator mit dem Trocknen deines Körpers und deiner Klamotten. Die Hostess bedeutet mir, dass darin Platz für zwei Personen sei und auch ich stehe nun in dem künstlichen Wüstenwind.

Aber das System funktioniert. Innerhalb von wenigen Minuten sind nicht nur unsere Körper wieder aufgewärmt, sondern auch die Badekleidung staubtrocken. Es ist wohl offenbar das Ziel, dass wir diese anbehalten und kein Bedürfnis danach verspüren in die Straßenkleidung zurück zu wechseln. Ein Ziel, dass sie so definitiv erreicht haben. Und wir stürzen uns wieder in das Geschehen der Party.

Sean hat inzwischen die Regie über die Musik übernommen und winkt uns zu, als er uns auf der Tanzfläche erkennen kann. Keine Ahnung, ob er etwas von unserer kleinen Show im Pool mitbekommen hat, aber nun sind wir es, die zu seiner Show uns bewegen. Ich kann mich nicht erinnern schon einmal in Badekleidung in einer Disco gewesen zu sein, aber irgendwie ist das jetzt für uns beide Urlaubsfeeling pur. Auch wenn es vielleicht nicht hundertprozentig unsere Musik ist, so ist es doch genau die richtige Musik für diesen Anlass. Wir tanzen miteinander und unsere Körper berühren sie wie zufällig immer wieder dabei. Ich kann nicht behaupten, dass mich das nicht anmacht. Ich sehe gerne in dein Gesicht, kann deine tollen Sommersprossen erahnen, die mich einzeln anstrahlen. Keine Frage, der kurze Urlaub beginnt wirklich super.

Plötzlich wechselt die Musik und wir machen uns auf den Weg zur Bar, um noch eine Runde Drinks auszufassen. Eigentlich sollten wir beide jetzt schon längst auf dem Weg in Richtung unseres Hotels sein, aber irgendwie haben wir beide keine Lust dazu. Die Party, die Musik, das Wasser, die frivolen Leute, die Drinks alles das hat uns heiß und wach gemacht.

Auf dem Weg zur Bar fällt uns auf, dass es noch einen weiteren abgetrennten Bereich gibt, der nur durch einen schmalen Zugang zwischen der rechten Seite der Bar und der Garderobe ist. Uns wäre das gar nicht aufgefallen, aber ein junges Pärchen kommt gerade aus dem Gang heraus. Sie hat die Hände in Fesseln auf dem Rücken und die Augen hinter einer Maske verborgen. Bis auf einen verführerisch glänzenden breiten schwarzen Latex Slip und passende Latex Strümpfe, die in High Heels stecken, ist sie gänzlich unbekleidet. Ob das wohl der dunkle Bereich der Veranstaltung ist? Fasst schaut es so aus.

Mit unseren neuen Getränken nehmen wir beide wortlos aber neugierig Kurs auf den schmalen Gang, der durch zwei Richtungsänderungen das was dahinter passiert, vor allzu neugierigen Blicken von außen abschirmt. Und tatsächlich. Das Licht ist hier noch deutlich gedämpfter und die Musik nicht mehr ganz so laut wie im Poolbereich. Dafür sind hier einige „Stationen“ aufgebaut, die dann doch mehr nach unserem Geschmack sind. Eine beachtliche Anzahl an Gästen betätigt sich hier ebenfalls und spielt das wunderbare Spiel von Macht und Unterwerfung. Warum finden wir diesen Bereich erst jetzt hier.

Alles ist vertreten. Doms, die mit ihren Subs spielen, Femdoms, die männliche Subs bespielen. Frauen, die mit Frauen zu Gange sind und auch offensichtlich bi-orientierte Männer, bei denen einer den anderen dominiert. Wie unbeteiligt, aber tief in unserer Erregung getroffen, schlendern wir so unbeteiligt wirkend wie nur irgend möglich an den spielenden Menschen vorbei. Bleiben hier und da stehen und betrachten wortlos das Treiben und Schauspiel, dass die uns hier bietet. Beide können wir uns kaum vorstellen hier noch einmal anzufangen miteinander zu spielen, zu viel haben wir heute schon erlebt. Aber es wäre wohl auch eine gröbere Form der Verschwendung, wenn wir diese Gelegenheit nun auslassen würden.

Am anderen Ende des SM Bereichs ist eine Art Bar eingerichtet, an der man Utensilien ausborgen und retour geben kann. Hier wird offenbar für die fachgerechte Reinigung und Mängelfreiheit der Spielzeuge gesorgt. Ich lasse dich kurz stehen und bediene mich an den bereitliegenden Spielzeugen. Man kann einen schwarzen Baumwollbeutel mit den Spielsachen füllen, so dass die Sub nicht sofort alle Gegenstände sehen kann, die ihr Dom für sie ausgesucht hat.

Heute will ich Dich nicht mehr wirklich überfordern, aber dennoch sollst Du ein wenig bespielt werden. An das Tragen von Hand- und Fußfesseln bist du ja schon sehr gut eingewöhnt. Und es überrascht dich auch nicht, dass diese vier Lederteile das Erste sind, was den Spielzeugbeutel verlässt. Mit nun wieder gesenktem Blick lässt Du dir in Erwartung die Fesseln anlegen und schlüpfst ganz langsam wieder in die nunmehr dir zugedachte Rolle meiner Sub.

Mein Beutel ist nur unwesentlich geleert worden und ich führe dich nun in Richtung eines Bereichs in dem mehrere Bodenpranger aufgestellt sind. Noch lasse ich dich die Umgebung ein wenig betrachten. Drei der vier Pranger sind bereits von anderen Subs belegt, die mehr oder weniger intensiv gerade von ihren Doms bespielt werden. Die Pranger sind im Stern angeordnet, so dass die Köpfe der Subs im Pranger zueinander gerichtet sind. In der Riege der vier Subs bist Du die Einzige, die noch etwas sehen kann, denn die anderen tragen Kopfmasken oder Augenbinden.

Ein Umstand, der nur wenige Augenblicke anhält, denn auch ich habe eine Maske für dich in meinem Beutel, die wie eine übergroße Schlafmaske aussieht. Sie besteht außen aus weichem Leder und innen aus einem samtigen gefütterten Material, das sich um deine Augen schließt und aufgrund seiner Größe dafür sorgt, dass nunmehr nichts von dem hier ohnehin spärlich vorhandenem Licht an deine Augen tritt. Meine Hand führt dich nun in Richtung der Ösen am Boden und ich bedeute Dir durch meine Bewegungen dich auf alle Viere zu begeben. Brav kommst du meiner non-verbalen Aufforderung nach und hörst kurz darauf kurz viermal das Klicken der Karabiner, die sich zweifelsohne gerade mit den D-Ringen an deinen Fesseln zu einer für dich nicht mehr lösbaren Verbindung verbunden haben.

Hallo Monsta 112,

sehr gut und detailiert geschrieben. Glückwunsch dazu. Das Kopfkino läuft und man selbst weiss nicht, was als nächstes kommt. Schreib bitte weiter.

Viele Grüße

Harry

Danke @Harry1959 , freut mich, dass die Geschichte zumindest Dir gefällt und du das so nett schreibst. Dann geht es heute mal weiter. LG

- - - Aktualisiert - - -

Wieder einmal erinnere ich mich, dass wir uns zwar schon eine Weile online kennen, aber im realen Leben uns vor nicht einmal sechs Stunden zum ersten Mal gesehen haben. Was wir in dieser Zeit bereits gemeinsam erlebt haben, da brauchen andere Paare ein paar Jahre dafür. Aber immer noch fühlt es sich gut und richtig an. Die Vertrautheit zu Dir ist keine, die so wirkt, als würde sie nur auf fünf Stunden Kennenlernen beruhen.

Vermutlich ist es auch nur so zu erklären, dass du diese Pose vor mir einnimmst und dennoch ein wohliges Gefühl der Sicherheit in die spürst. Deine Gedanken kreisen um viele Dinge, aber Furcht und Angst ist nicht dabei. Geborgenheit ist sicher im Moment nicht das richtige Wort, aber es gibt keinen Grund für dich zu fürchten, was hier gerade mit Dir passiert oder passieren mag. Du kannst jeden Luftzug genießen, saugst jedes Geräusch in Dir auf, jede Berührung deines Körpers ist doppelt und dreifach so intensiv geworden. Auch du hast inzwischen gänzlich losgelassen und lässt dich treiben.

Meine Hände beginnen deinen Körper zu berühren. Ganz sanft im Nacken sind es meine Finger, die dich zu kraulen beginnen. Du bist etwas verwirrt ob dieser Zärtlichkeit, aber ein leichtes katzenartiges Schnurren zeigt mir, dass du diese Berührung nicht wirklich als unangenehm empfindest. Ich streiche dir weiter den Rücken und beginne meine kurzen, aber dennoch vorhandenen, Fingernägel ein wenig Spuren auf deinem Rücken zu hinterlassen. Das Schnurren wird stärker und weicht langsam einem intensiven wohligen Geräusch, das ich nicht mehr einordnen kann. Ohne Zweifel ist es aber ein Geräusch der Lust und der Erregung, was meine Motivation nur noch steigert mit der begonnenen Session genauso fortzufahren.

Langsam arbeiten sich meine Hände zu deinem Hintern vor. Dass dein Hintern immer meine volle Aufmerksamkeit bekommt, das dürftest Du inzwischen schon mehrfach bemerkt haben. Im Moment ist dies aber wieder der Fall. Meine Hände fahren an deinem Rücken herunter und immer wieder sind es diese helleren oder röteren Spuren, die sie dort hinterlassen. Gleichzeitig sehe und spüre ich immer mehr deinen Körper auf meine Berührungen reagieren. Kalte Schauer und Wellen des Zitterns durchfahren deine Nervenbahnen und breiten sich in allen Ecken aus. Immer wieder bäumst Du dich leicht auf, nur um den Eindrücken wieder etwas mehr Raum zu verleihen.

Jede meiner Berührungen saugst Du auf wie ein Schwamm. Hast Du mich doch heute schon auf die unterschiedlichste Art und Weise gespürt, so ist auch dieses Mal wieder vollständig anders, neu und erregend. Kein Funken des ohnehin spärlichen Lichtes dringt an dein Auge. Die Maske versieht ihren Dienst ausnehmend gut und perfekt. Deine Sinne sind vollständig auf Riechen, Hören und Fühlen reduziert. Wobei es im Moment deutlich mehr zu Fühlen gibt. Nur noch aus der Ferne nimmst Du die lustvollen Geräusche der in unmittelbarer Nähe fixierten anderen Subs wahr.

Es ist keine Vorführung, die ich hier mit dir vornehme und auch keine Gruppensituation, die du selbst noch nie erlebt hast. Es ist einfach ein Zusammentreffen von acht Menschen, die in diesem Moment örtlich mit ihrer sexuellen Lust an diesem Ort verbunden sind. Vier Frauen, die ihren Körper gerade den vier anwesenden, sie bespielenden Männern übergeben haben und die jeweilige Spielart mitspielen. Keiner der Spielpartner hat auch nur ansatzweise das Interesse in das Spiel den Nachbarn einzubeziehen oder sich einbeziehen zu lassen. Dennoch gibt es zwischen uns Doms immer wieder neugierige und anerkennende Blicke über die Aktivitäten des jeweils anderen.

Ich habe ja aber bislang nur die von Dir bereits gesehenen Dinge aus dem Spielzeugbeutel genommen. Nun ist es langsam an der Zeit dich auch mit diesen Spielzeugen vertraut zu machen. Dein Körper beginnt sofort meine Hände zu vermissen, die sich nun von deinem Körper entfernt haben. Kaum fehlt dieser Kontakt zu deinem Dom ist dir dein Ausgeliefertsein und die Nacktheit und Verletzlichkeit deines Körpers innerhalb von Sekunden wieder schlagartig bewusst.

So ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass es wie Nadelstiche wirkt, als ein ganzes Bündel an Lederriemen erst auf deinem rechten Schulterblatt landen und dann ein zweites Bündel auf deinem linken Schulterblatt zu liegen kommt. Weich und dennoch mit einer gewissen Härte spürst Du die Spitzen dieser Lederpeitschen auf deiner Haut und wie ich sie genauso wie vorhin meine Fingernägel langsam in Richtung auf deinen Hintern hinunter gleiten lasse.

Du weißt genau was jetzt kommt oder kommen wird, nur hast Du keine Ahnung wann es passiert. Du rechnest fest mit einer Züchtigung durch die zwei Peitschen, die sich gerade in meiner Hand befinden und deren Enden sich immer noch daran machen deinen Rücken im Vorbeigleiten zu erforschen. Immer wieder erreichen die Spitzen der beiden Peitschen auch deine Oberschenkel und fahren bis zu deinen Knöcheln hinunter. Die Spannung, wann der erste Schlag erfolgen wird, ist kaum noch auszuhalten. Wir beide spüren diese Erregung – Du, die es nicht einschätzen kann und Ich, der sich den Moment des ersten festen und schmerzbringenden Schlages sehr wohl aufzuheben weiß.

Es ist schon lang keine Frage mehr des „ob“, sondern nur noch eine Frage des „wann“ die Lederriemen ihre Spuren auf deinem Körper hinterlassen werden. Wann sie die Synapsen und Nerven von Dir bis ans äußerste reizen werden, um sich dann in dem gemeinsamen Spiel zu einer Explosion der Gefühle zu vereinen. Noch aber ist es nicht soweit und der Spannungsbogen erfährt eine weitere gewaltige Dehnung. Auch wenn ein Schlag mit der flachen Hand auf einmal deinen Hintern trifft, so ist es nicht das Gefühl mit dem Du gerechnet hast. Trotzdem entlädt sich ein kurzer Laut aus deinem Mund, welcher auch von den anderen anwesenden Doms, jedoch von dir natürlich unbemerkt, registriert wird.

Und dann ist er da, der erlösende erste kräftige Peitschenhieb. Kurz lasse ich die Enden der Lederriemen in der Luft über deinem Körper kreisen und dich den dadurch erzeugten Luftzug spüren. Dann aber sind es zunächst die Riemen der linken Peitsche, die sich auf deinem Hintern verewigen und nur Bruchteile von Sekunden vollführt die rechte Seite das identischen Schauspiel auf deiner anderen Arschbacke.

Auch wenn damit zu rechnen war und du fest mit dieser Behandlung gerechnet hast, so kommt es doch genau in diesem Moment überraschend für dich. Jeder der ersten sechs bis acht Schläge werden von leisen Schmerzlauten von dir begleitet. Etwas lasse ich in er Intensität nach, um deinen Hintern nicht gleich zu Beginn unserer Reise bis auf das Äußerste zu beanspruchen. Aber sicher ist das hier nicht mehr zu vergleichen mit dem, was Du im Hotelzimmer erfahren hast. Dein Hintern beginnt leicht zu brennen und bei jedem weiteren Schlag nimmt dieses Brennen, das nicht sofort wieder nachlässt, weiter zu.

Wir haben ein Safeword vereinbart und ich bin mir sicher, dass du es verwenden würdest, wenn ich mit der Intensität meiner Behandlung zu weit gehen würde. Dennoch nehme ich gerade bei diesen ersten Sessions besondere Rücksicht auf dich und beobachte deinen Körper und dessen Reaktionen genau. Auch ich will Dir ein guter Herr und Dom sein und deine Grenzen und Wünsche kennenlernen. Es soll ein Spiel für Zwei sein und nicht nur der Befriedigung einer Seite dienen.

Nie kannst du den nächsten Schlag voraussehen, immer wieder ändere ich die Frequenz oder die Härte. So ist es für dich nicht kalkulierbar, ob der Schmerz an der oberen von dir zu ertragenden Grenze, oder eher an der unteren Grenze im Bereich des zärtlichen Streichelns sein wird. Lange spielen wir auf diese Art und Weise und auch die anderen Paare sind intensiv mit sich selbst beschäftigt.

Nicht alle Subs werden gepeitscht, auch andere Gemeinheiten sind es, die sich in meiner Sichtweite abspielen. Dinge, die ich noch nicht gesehen habe, die aber durchaus so aussehen, als könnten Sie unseren Geschmack treffen. Andere Dinge sind sicher Sachen, die auch ich gerne in naher Zukunft mit dir erleben möchte. Auch wenn wir uns darauf geeinigt haben alles langsam angehen zu lassen, die heutige Nacht ist nicht dazu geeignet kleine Schritte zu machen. Da sind wir uns unausgesprochen einig. Heute wollen wir uns – ohne irgendetwas zu überstürzen – in den größtmöglichen Zügen erleben und den anderen spüren.

Nicht ganz sicher bin ich mir nun, ob du noch einmal Lust auf meinen Schwanz hast. Ich werde es aber versuchen wollen. Aber nicht so wie die letzten Male. Dein hochgestreckter Hintern ist einfach zu verlockend. Mit etwas Öl oder Gleitgel – so genau kannst Du das auf diesem Level der Erregung nicht mehr identifizieren – beginnt mein Zeigefinger deine Rosette zu umspielen und immer wie zufällig in deinen Hintern einzudringen. Dieses Spiel wiederholt sich immer wieder und wird nur von dem einen oder anderen Peitschenhieb unterbrochen.

Auch wenn ich keine Ahnung habe, ob Du auch auf anale Spiele stehst, so werde ich es jetzt herausfinden. Beide Peitschen lege ich beiseite, schmiere meinen Schwanz ebenfalls noch einmal großzügig ein und lasse meine Eichel ganz sanft in dem nun gut geschmierten hinteren engen Loch verschwinden.

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Millimeter für Millimeter bahnt er sich seinen Weg und dehnt ganz sanft deinen Hintern auf. Kaum hat die Eichel das erste Hindernis überwunden lasse ich dir einen kurzen Augenblick, dass Du dich an den Eindringling gewöhnen kannst. Doch ich spüre, wie sich dein Hintern mir entgegenstreckt. Offenbar soll ich das als Aufforderung verstehen weiter zu machen. Einer Bitte, der ich selbstverständlich gerne nachkomme.

So komplettieren wir also innerhalb weniger Stunden offenbar das „volle Programm“. Und es kommt mir nicht einmal komisch vor – und dir scheinbar auch nicht. Es ist eine Vertrautheit zwischen uns, die etwas zulässt, das weder du noch ich einen anderen Menschen hätten machen lassen. Aber zwischen uns ist dieses Band, das Sicherheit gibt und gleichzeitig den anderen vor Verletzlichkeit warnt.

Ich kann diesen Gedanken nicht ganz zu Ende denken, denn immer weiter bin ich in die hinein geglitten und stecke nun bis zum Anschlag in deinem süßen Arsch. Mit beiden Beinen stehe ich neben deinen Beinen und stütze mich kurz auf deinem Rücken ab. Wieder verharre ich einen Augenblick, um Dir Zeit zu geben dich ein wenig zu gewöhnen. Aber dein Hintern scheint geschmeidig und an diese Spielart gewöhnt. Langsam ziehe ich meinen Schwanz wieder heraus, um ihn dann wieder in dich reinzustoßen. Erst in Zeitlupe und mit einer längeren Pause dazwischen. Jedoch spüre ich wieder, wie sich dein Hintern mir entgegenstreckt und „tiefer“ und „schneller“ zu rufen scheint.

Mein Tempo vergrößert sich also recht schnell und ich greife nun von hinten in deine Haare. Ziehe deinen Kopf hoch. Dein kupferrotes Haar liegt fest in meinen Händen und ich ziehe bei jedem Stoß ein wenig daran. Nun bist auch du zu hören und quittierst mein tun mit einem lauteren Stöhnen, das sich mit den Geräuschen an den anderen Prangern um uns herum mischt. Und dennoch sind wir für uns in unserer eigenen Welt.

Zwischendurch mache ich eine kurze Pause, um ein wenig nachzuschmieren. Aber unsere Säfte haben sich inzwischen zu einer richtigen glitschigen Soße vermischt, die die Reibung gut im Zaum hält. Und so geht der Ritt weiter. Meine Hände in deinen Haaren wie ein Cowboy, der ein Wildpferd das erste Mal reitet und sich in der Mähne versucht festzuhalten. Dein Keuchen und mein Stöhnen sind die äußeren Zeichen der inneren Verbindung, die gerade zwischen uns besteht.

Noch immer kannst du nichts sehen und bist auf deine Gefühle, deine Ohren und dein Riechen angewiesen. Du spürst mich so intensiv und gleichzeitig bist du auf dem Bodenpranger fixiert und kannst dich kaum bewegen, geschweige denn gegen mich wehren. Wofür es im Moment auch keinen Grund gäbe. Viel zu sehr genießt du was ich da mit Dir mache. Genießt, dass meine Stöße kürzer und fester werden. Meine Hände haben dafür deine Haare inzwischen losgelassen und sich wie feste Klammern um deine Hüften gelegt. Auch wenn dein Hintern sich schon gegen meine Stöße stemmt, so kann ich noch um einiges fester in dich stoßen.

Die Enge deines Hinterns verfehlt ihre Wirkung bei mir nicht. Langsam spüre ich wieder die Sahne in meinen Eiern kochen. Auch wenn es jetzt vermutlich schon nicht mehr so viel ist, aber es nähert sich der Punkt, an dem es kein zurück mehr für mich gibt. Und auch du spürst wieder, wie zusätzliches Blut noch einmal meinen Schwanz anschwellen lässt. Nur um dann in einem lauten Aufschrei das anzukündigen, was sich jetzt in deinen Arsch ergießt. Mit jedem noch folgenden kurzen Stoß zuckt mein Schwanz in Dir und spritzt seinen Saft in dich hinein.

Ich verharre kurz in Dir und du spürst, wie immer wieder noch Nachzuckungen in dir passieren. Mein Atem geht schnell. Keine Frage, das war ziemlich sicher das letzte Mal, dass wir heute Nacht Sex miteinander hatten. Wenn ich die Augen schließe, dann sehe ich vor meinem inneren Auge die Rote Reserve Warnleuchte. Aber ich will natürlich diese Nummer nicht einfach so verlassen, ohne das auch Du auf deine Kosten gekommen bist. Nach einer kurzen Verschnaufpause, die aber kurz genug ist, um zu verhindern, dass deine Erregung abklingt.

Noch immer bist Du nicht in der Lage zu sehen, was um dich herum passiert. So siehst Du auch nicht, wie ich den Beutel öffne und das wohl letzte verbliebene Utensil hervorzaubere. Es ist einer dieser Pulswellen Vibratoren. Und dieser beginnt schon wenige Augenblicke seine Tätigkeit aufzunehmen.

Sehr wohl hast Du ihn gehört, wie ich ihn eingeschaltet habe. Als ich ihn dann aber von hinten auf deine Clit gehalten habe ist der erste Eindruck dann doch überraschend. Ganz intensiv spürst du dieses vibrierende Saugen. Immer lauter wird das Teil und immer intensiver die Stimulation. Eine Mischung aus Vibrieren und Saugen, die den ganzen Bereich einzunehmen scheint. War es vor kurzem noch mein Schwanz in deinem Hintern, so ist es jetzt dieses Teil, das dich wieder auf den Berg der Lust hinaufbefördert.

Immer weiter und immer tiefer spürst du die Vibrations- und Saugwellen dieses Spielzeugs. Mal streckst Du dich mir und meiner Hand, die den Lustspender bei Dir anhält, entgegen und mal versuchst Du mir mit einer leicht kreisenden Bewegung deines Beckens zu entkommen. Doch immer höher schlagen die Wellen der Lust und auch bei dir ist irgendwann die Überreizung so stark, dass es dich wie ein Blitz durchfährt. Auch wenn Du in den Fesseln hängst, so bäumt sich dein Körper auf wie das vorhin vom Cowboy gerittene Wildpferd.

Ich habe Schwierigkeiten den Vibrator in der angestammten Position über deiner Clit zu halten. Und offenbar ist diese Reizung für dich gerade auch zu viel. Doch hier gibt es jetzt kein Erbarmen und noch während die Orgasmuswellen durch deinen Körper ziehen, lege ich die Saugöffnung wieder über deine steife Knospe, die sogleich wieder auf das Intensivste stimuliert wird. Das Widerstand hier im Moment zwecklos ist, erkennst Du nach wenigen Sekunden und ergibst dich deinem Schicksal. Dieses Schicksal heißt zweiter Orgasmus und dieser kommt schon nach wenigen Augenblicken angerollt und fällt wieder über deinen Körper her.

Diesmal nehme ich das Spielzeug aber direkt ab und überlasse dich dem Höhepunkt. Meine Hände kraulen vom Nacken bis zum Steiß deinen Rücken und lassen dich die Anwesenheit deines Herrn spüren. Du spürst meine Nähe und saugst sie in dich auf. Ganz nah bin ich bei dir und lasse meine Finger über dich gleiten. Deine Handfesseln und auch die an deinen Füßen habe ich mit wenigen Klicken geöffnet und die Fesseln ebenfalls gelöst, so dass ich dich einfach in den Arm nehmen kann.

Ich lasse Dir deine Augenbinde und trage dich zu einer der in diesem Bereich stehenden Liegen. Deine Augen hast Du unter dem Sichtschutz ohnehin schon geschlossen. Ein freundlicher Mitarbeiter reicht mir einen schwarzen Bademantel, den wir dir im Liegen anziehen. Ich lege mich kurz zu dir und küsse deine Stirn. Meine Finger wandern über deine Wangen und streichen sanft über deine Lippen. Deine Hände umfassen mich und du ziehst mich ganz eng zu dir heran. Wir wollen jetzt nur noch allein sein. Uns zwei spüren. So schnell wie möglich weg von diesem Fest. Jetzt gibt es nur noch das WIR.

Ich gebe unseren Wunsch dem Herrn, der uns den Bademantel gebracht hat und das Spielzeug diskret wieder eingesammelt und retourniert hat, zu verstehen. Er gibt mir zu verstehen, dass wir ihm bitte folgen mögen und unsere Garderobenmarken ihm geben möchten. Nun ebenfalls mit einem Bademantel ausgestattet nehme ich dich wieder auf den Arm und folge dem Mann zu einer Aufzugstüre, die direkt hier auf der Dachfläche endet.

Wir fahren in wenigen Sekunden viele Stockwerke nach unten und finden uns nach dem Öffnen der Tür in der Tiefgarage des Hauses wieder. Hier steht schon eine Limousine mit unseren Sachen in einer Badetasche bereit. Die Bademäntel sind ein Geschenk des Hauses gibt man uns zu verstehen, bedankt sich für unseren Besuch und wünscht und eine gute Nacht. Ich lege dich auf den Rücksitz und setze mich zu Dir. Immer noch sind deine Augen verbunden und ich streichele dein Gesicht. Immer wieder finden meine Lippen den Weg zu deinen, als das Auto durch die Nacht der Stadt braust. Wir sind nur wenige Blocks von hier in unserem Hotel angekommen und wieder geht es diskret über einen Aufzug in der Tiefgarage in den 16. Stock fast vor unser Zimmer.

Mit einem Trinkgeld ausgestattet verlässt uns nun auch der Fahrer, nachdem er uns die Türe zum Zimmer geöffnet hat und das Licht sanft eingeschaltet hat. Ohne ein weiteres Wort zu verlieren trage ich dich ins Bett. Der Turndown Service hat inzwischen das Bett aufgedeckt und ich nehme dir nur kurz den Bademantel ab, lege dich nackt ins Bett und decke dich sanft zu.

Ich schalte das Licht nun ganz aus und ziehe den Vorhang zu. Sanft ist am Horizont schon ein erster Schleier der Morgendämmerung zu sehen. Wir gehen nun aber erst einmal Schlafen und die Erlebnisse der Nacht verarbeiten. Ich krieche zu Dir unter die Decke, löffele mich von hinten an Dich heran. Nun nehme ich Dir die Augenbinde ab, denn im Zimmer ist es nun pechschwarz. Gebe dir noch einen Kuss auf deine Stirn und Schulter und streichele dich noch sanft und zärtlich bis uns beide der Schlaf erwischt.

Hallo Monsta,

danke für deine Antwort und diesen neuen Teil deiner Geschichte. Wie schon gesagt mein Kopfkino läuft und hofft auf eine nächste Episode. Ich male mir schon aus, was die beiden "Spieler" noch erleben werden. Ich bin sicher, dass es geil wird.

Liebe Grüße

Harry

17 Tage später

Hallo Monsta,

bitte schreib weiter. Eine solch gute Geschichte darf noch nicht am Ende sein. Die Beiden möchten bestimmt noch manch geilen Sex durchleben.

GLG Harry

18 Tage später

Hallo Monsta,

bitte schreib die tolle Story weiter. Sie ist Klasse!!

GLG

Harry

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