Ich soll, weiterschreiben? Gern, ihr müsst einfach nur was sagen :-) Volia, weiter geht´s!
Nun ist es aber an der Zeit, dass Du mir zu Diensten bist und ich gebe Dir zu verstehen, dass ich Dich vor mir kniend sehen will. Ein kurzer Druck auf deine Schulter und du verstehst mich auch ohne ein Wort.
Kaum ist dein Mund auf der Höhe meines Gürtels angekommen, da machen sich deine Hände auch schon auf den Weg die Schnalle des Lederriemens zu öffnen. Auch wenn wir uns heute das erste Mal sehen, du hast schon sehr gut in den letzten Tagen und Wochen gelernt, was deinem Herrn Freude bereitet. Und jetzt seinen Schwanz tief in den Mund nehmen gehört definitiv dazu, da bist Du dir ganz sicher.
Mit wenigen geschickten Handgriffen hast Du meinen Schwanz aus der Hose befreit und er steht hart und steif vor dir. Ein großer Tropfen Lustsaft hat sich an der Eichel gebildet, den du mit deiner Zungenspitze aufschleckst und so zum ersten Mal Kontakt mit meinem Schwanz hast. Gerade als Du deinen Kopf wieder zurückziehen willst spürst Du meine Hände an deinem Kopf, die ihn mit einem festen Griff daran hindern sich weiter weg von ihm zu bewegen. Ich ziehe deinen Kopf zu mir heran und lasse deine Lippen über meinen Schwanz gleiten. Tief steckt mein Schwanz nun in deinem Mund und du schließt reflexartig deine Lippen um ihn. Deinen Kopf immer noch fest im Griff beginne ich dich langsam in den Mund zu ficken. Du versuchst deine Hand an meinen Schaft zu bekommen, aber je mehr du versuchst die Situation zu kontrollieren, desto fester wird mein Griff um deinen Kopf und tiefer meine Stöße in deinen Mund.
Überhaupt dringt mein Fleischprügel mit jedem Stoß immer ein wenig tiefer in deinen Schlund ein. Und mit jedem Stoß wird mein Rhythmus immer ein wenig schneller. Gurgelnde Laute sind inzwischen zwischen meinen Beinen zu vernehmen. Immer wieder kämpfst Du gegen meine Stöße an, doch in dieser Position bist du zweifelsohne immer zweiter Sieger gegen meinen Schwanz und meine Hände.
Erste Tränen kullern aus deinen Augen – nicht vor Schmerz, sondern ob des stetigen Versuchs sich gegen den Eindringling in deinem Rachen zu wehren. Dein Makeup ist ein wenig verlaufen und gibt dir diesen versauten „ich wurde gerade gut gefickt“ Look. Dabei ist mein Schwanz deinem Fötzchen noch nicht einmal auch nur ansatzweise näher gekommen. Der Geschmack in deinem Mund wird etwas salziger von den Lusttröpfen auf meinem Schwanz, aber ich bin noch lange nicht soweit dich mit dem weißen Saft zu beglücken.
Ich greife nach deinen Händen und du legst deine Hände in meine. Ich helfe dir auf die Füße und betrachte kurz dein leicht verschmiertes Gesicht. Das schaut schon sehr nach schmutzigem Sex aus, denke ich mir still und lasse mir deine Handflächen zeigen.
Vom kleinen Tisch daneben nehme ich zwei breite Lederfesseln, die sofort ihren Weg um deine Handgelenke finden. Jeweils ein metallener großer D-Ring blitzt im fahlen Licht des Zimmers auf. Damit deine Hände nicht so alleine sind habe ich noch zwei ebenfalls breite aber etwas weitere Lederfesseln mitgebracht, die innerhalb kürzester Zeit deine Fußgelenke zieren. Halsband, Handfesseln, Fußfesseln – ich glaube darauf können wir heute Abend aufbauen.
Die Suite, die ich für uns gebucht habe, ist im 16 Stock und hat die Zimmernummer 66. Zusammen 1666. Auf dem Türschild allerdings ist die 1 nur sehr schwach dargestellt und dafür die 666 umso deutlicher. War es am Anfang noch etwas über das du dich gewundert hast, so dürfte dir spätestens jetzt klar sein, dass es sich bei diesem Zimmer um ein Themenzimmer handelt.
Mit einer App auf meinem Handy kann ich verschiedene Dinge steuern, die man mir an der Rezeption in einem privaten Gespräch ausgiebig erklärt hat. Gerade habe ich eine Funktion gewählt, die eine Klappe an der hohen Decke des Zimmers geöffnet hat und eine Stange mit Ösen an einer Kette langsam zu uns herab schwebt.
Kaum ist die Stange so weit herabgesunken, dass du deine Hände in die Nähe bringen kannst, da rasten schon die Karabiner an den Ösen an beiden Enden der Stange ein. Eine etwas kürzere Kette, die von der Mitte der Stange herabhängt, befestige ich an dem D-Ring deines ledernen Halsbandes.
Aufrecht und mit weit gespreizten Armen stehst du vor mir. Ein weiterer kurzer Klick innerhalb der App und an der Wand öffnet sich ein verborgener Kasten mit den diversesten Utensilien, die das Leben zu zweit deutlich schöner werden lassen. Auf der linken Seite des „Spielzeugschranks“ hängen Spreizstangen verschiedener Längen. Ich greife mir eine Länge, die ich für unseren Zweck positiv einzusetzen gewillt bin.
Positiv bedeutet in diesem Fall, dass deine Beine mit den Fesseln und der Stange wieder in eine fixe gespreizte Position gebracht werden, die nur von mir wieder aufgelöst werden kann. Kaum sind deine beiden Fußgelenke an der Stange fixiert, so mache ich einen großen Schritt zurück und betrachte zufrieden die sich mir bietende Szenerie.
Eigentlich läuft es ganz gut für ein erstes Date, denke ich mir grinsend. Und tatsächlich hatte ich an unsere erste Begegnung wenig Erwartungen. Etwas verrückt war es schon, dass wir unser erstes Treffen in Vegas haben werden, aber daran wirst Du dich einfach gewöhnen müssen.
So sehr mich der Anblick von dir fesselt, wie Du gefesselt da stehst, so schnell hole ich mich selbst wieder in die Realität zurück und packe wieder einmal tief in die Spielzeugkiste, die ich mitgenommen habe.
Dass ich ausgerechnet jetzt die Reitgerte erwische ist sicher kein Zufall. Denn deine Titten schreien geradezu nach einer strengen Behandlung.
Wieder fahre ich dir zärtlich mit meinen Händen über deinen Körper. Lasse meine Hände über deinen Sub-Körper streichen. Wieder durchzuckt dich eine dunkle Vorahnung, aber, da du keine Informationen von mir erwarten kannst, brauche ich mich nicht vor dir zu rechtfertigen. Daneben fährt - dank meiner Streicheleinheiten - eine veritable Welle an Gänsehaut über deinen Rücken und lässt deine und meine Lust ebenfalls kurz aufblitzen.
Ich nehme die Reitgerte in meine Hand und fahre mit ihr über deinen Körper. Du sollst ruhig spüren, welche Peitsche es ist, die dich gleich treffen wird. Denn so viel ist klar: Flucht ist spätestens jetzt ziemlich unmöglich geworden. Auch dir dürfte deine Position durchaus klar geworden sein. Ein Feuer, ein Rettungseinsatz oder ein Erdbeben. Nichts davon könnte dich jetzt aus deiner Lage befreien. Aber vermutlich verschwendest Du gerade gar keine Gedanken an diese Eventualitäten, denn was zählt ist das „hier und jetzt“ – und mit diesem Motto werde ich mich heute sicher nicht bei unseren Spielen zurückhalten.
Du stehst frei im Raum, was mir die Möglichkeit gibt, um dich herum zu gehen und zu schauen, wo ich noch eine Stelle an deinem Körper erreichen kann, die noch nicht das Leder der Gerte gespürt hat. Viele Male spürst du die Gerte auf deinem Hintern, deinen Schenkeln und natürlich auch auf deinen Brüsten. Nicht schlagend, sondern darüber hinweg gleitend.
Dann plötzlich und ohne Vorwarnung lasse ich die Lederklatsche auf deine Brüste herunter sausen. Wieder wird es mit einem kurzen dumpfen Schmerzlaut quittiert, aber hier ist dir klar, dass aufhören keine wirkliche Option ist.
Wir haben ein Safeword ausgemacht, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das jetzt schon von Nöten sein könnte. Und so ist es natürlich auch. Deine Nippel werden unter den kurzen gezielten Schlägen der Gerte nur noch ein wenig härter. Deine Brüste stehen straff vor mir und bieten eine herrliche Angriffsfläche für ein paar weitere Schläge mit der Gerte.
Deine Brüste sind aber nur der Anfang dessen, was ich heute mit dir vorhabe. Ich nutze die Gelegenheit, dass du so gefesselt bist wie du es gerade bist und dein Hintern herrlich hervorsteht. Etwas lasse ich die von der Decke hängende Stange ab. Lass sie soweit herunter, dass dein Hintern mit einem gebildeten Hohlkreuz hervorsticht.
Ohne auch nur eine Sekunde zu zögern schnellt die Gerte auf deinen Hintern. Drei oder viermal auf jeder Seite, um dann wieder auf der anderen Seite weiter zu machen. Dein Gemurmel ist inzwischen zu einem Gemisch aus leichtem Fluchen und Stöhnen geworden.
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Ich will und kann mir das nicht in der wohl jetzt folgenden lauten Version anhören. Mit einer Hand befreie ich deinen Nacken von Haaren, mit der anderen Hand lege ich dir einen Ballknebel an, den ich mit wenigen Handgriffen in deinem Nacken befestige. Der schwarze Ball glänzt schon ein wenig von deinem Speichel und deine Augen blitzen mich geradezu vorwurfsvoll an. Könnte es sein, dass du dich gerade bei mir beschweren willst? Doch nicht wirklich? Da dein Widerstand mit der Zeit etwas weniger wird und du deine Blicke wieder brav senkst, gehe ich nicht davon aus, dass es für dich ein gröberes Problem ist. Ich warte einen kurzen Augenblick und bin dann sicher, dass ich weitermachen kann.
Wir stehen erst am Anfang unserer Reise und wenn das Team noch nicht hundertprozentig und nahezu blind aufeinander eingespielt ist, dann tut ein wenig Vorsicht und Kontrolle durchaus gut, um Missverständnisse zu umschiffen. Hier scheint es aber keine Probleme zu geben.
Ich mache da weiter, wo ich gerade mit der Gerte angefangen habe und lasse deinen Hintern ein wenig sich farblich deinen Haaren angleichen. Zwischendurch streiche ich immer wieder an deinen Schenkeln mit dem Schaft der Gerte hoch, berühre wie zufällig dein Fötzchen mit der Lederklatsche am Ende und tätschele mit ihr auch zwischen deinen Beinen zufällig herum.
Deine Nippel stehen immer noch übertrieben frech von deinen Titten ab. Ich habe den Eindruck, dass bevor ich weiter mache diese vermutlich ein wenig Behandlung bedürfen, um nicht einem aufkommenden Übermut Vorschub zu leisten. Es mag dich wenig überraschen, dass eine Nippelkette ebenfalls ihren Weg in meinem Spielzeugkoffer nach Vegas gefunden hat. Auch wenn der Zoll bei der Einreise nach dem durchleuchten etwas merkwürdig geschaut hat – aber das Grinsen im Gesicht des Zöllners hat mir zwei Dinge verraten. Erstens bin ich vermutlich nicht der Erste, der so etwas mitbringt, denn er hat den Inhalt des Koffers wohl sehr schnell identifiziert und Zweites konnte ich ein klein wenig Neid in seinem Gesicht erkennen.
Jetzt bist Du die Nutznießerin der Tatsache, dass man mir nichts davon abgenommen hat und alle Spielzeuge zur Verfügung stehen. Die Klammern lassen sich in der Intensität verstellen und ich fange heute erst einmal mit einer leichten bis mittleren Einstellung der kleinen Schrauben an. Auch hier soll doch eine Steigerung in den nächsten Tagen noch möglich sein.
Klammer eins legt sich mit seiner Kunststoffhülle über der metallenen Klammer um deinen ersten Nippel. Zuvor habe ich ihn kurz in den Mund genommen, etwas daran gesaugt, leicht daran geknabbert und im Anschluss noch etwas zwischen meinen Fingerspitzen gezwirbelt. Für gute Durchblutung ist also gesorgt. Diese wird allerdings jäh unterbrochen als die Klammer ihre Arbeit aufnimmt und die Zitze abklemmt. Deine ohnehin schon herrlich großen Augen reißt du jetzt noch ein wenig mehr auf. Auch wenn ich Verständnis für den Schmerz habe, so kann ich leider kein Mitleid gewähren. Du erinnerst dich hoffentlich, dass ich dich gewarnt habe. Und das mehrfach.
Dennoch gönne ich dir ein paar Augenblicke Zeit, dass sich der erste Schmerz legen kann und eine gewisse Form der Gewöhnung eintritt. Es wäre ja auch eine Vergeudung von Eindrücken, wenn ich gleich die zweite Klammer nachgelegt hätte. Diese folgt aber nun und das Schauspiel von eben wiederholt sich. Irgendein unverständlicher Laut versucht sich unter dem Knebel mir verständlich zu machen. „Der Sachbearbeiter für die Annahme von Kundenbeschwerden ist leider schon im Wochenende…“, grinse ich dich an und ernte dafür wieder einen dieser Blicke, die unter normalen Umständen Fleischwunden in meinem Torso hinterlassen hätten.
Mit Knebel, Fesseln an Handgelenken und Knöcheln, Nippelkette und den Spreizstangen ist aus meiner Sich erstmal ein Zustand erreicht auf dem man den heutigen Abend beginnen lassen kann.
Die Gerte saust unvorbereitet auf deine eine Brust. Ohne die Kette zu berühren schnellt die Klatsche auf deine süße Brust. Aber ich will dich nicht auf einem Bein stehen lassen und die zweite Brust bekommt die gleiche Behandlung auf dem Fuß. Wir wollen hier doch nicht geizig sein. Schon wieder trifft mich einer dieser Blicke ins Gesicht. Ich denke es ist an der Zeit, dass ich mich wieder deiner Hinterseite widme, bevor es hier noch zu ersthaften Verletzungen durch tötende Blicke kommt.
Mit der Gerte schreite ich um dich mehrmals herum und streichele über die Außenseite deiner Oberschenkel. Zeichne deine Tattoos nach und lasse dich ein wenig zur Ruhe kommen und dich beruhigen, so gut das in deinem Zustand eben geht.
Die Augenbinde will ich dir nicht wieder anlegen, zu herrlich ist der Ausblick aus dem 16.Stock unseres Hotels auf die Stadt, die mit jeder Stunde, die es auf Mitternacht zugeht immer pulsierender wird. Aber du sollst den Blick durch das große Fenster zumindest auch ein wenig genießen und nicht nur den Eindruck eines schwarzen seidenen Schaals mit nach Hause nehmen. Was sollen denn die Nachbarn denken, wenn du nicht einmal etwas über die Stadt erzählen kannst.
Aus diesen Eindrücken reißt dich jäh ein weiterer Schlag, der aber diesmal nicht von der Gerte kommst, sondern ich habe diese gegen einen Flogger eingetauscht, der mit seinen Lederriemen nun über deinen Hintern gestreift ist. Erst noch ganz sanft, dann aber immer bestimmter und fester, bis die Spuren der Lederriemen etwas länger erkennbar bleiben. Das Muster, das deine rechte und linke Arschbacke ziert ist einfach zu herrlich. Jetzt ein Königreich für einen Fotoapparat. Aber wir haben dieses Thema noch nicht besprochen, so dass ich heute darauf verzichte.
Einen Schritt nach hinten schaue ich mir mein „Werk“ noch einmal aus einer leichten Distanz an. Ich nutze aber die Gelegenheit mich von meiner Hose zu befreien und meinen Schwanz aus seinem Versteck zu befreien. Allein der Anblick von Dir genügt schon, um ihn kräftig anschwellen zu lassen und mit einer beachtlichen Härte auszustatten.
Du hast mir gesagt, dass du noch nie einen Mann mit Piercing hattest, der dich gefickt hat. Ein Umstand, den wir genau jetzt beenden werden. Ich habe den Stab mit den 5mm Kugeln an beiden Enden eingesteckt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Du diese jetzt spüren wirst, wenn ich dich von hinten nehme ist dann doch sehr hoch. Dein Arsch ist durch das Hohlkreuz, das Du immer noch bildest, in einer herrlich einladenden Position. Die Lippen an deinem Fötzchen sind nicht nur vor lauter Geilheit schon dick geschwollen, sondern auch dazwischen glänzt eine nicht zu übersehende Feuchtigkeit zwischen deinen Beinen, die droht einen Tropfen zu bilden, der dann an der Innenseite deiner Schenkel von der Schwerkraft gelenkt seinen Weg an deinen Beinen nach untern aufnehmen würde.
Bevor das aber ohne äußere Einwirkung passiert, setze ich meinen Schwanz an deinem Fötzchen an und lasse meine Eichel ganz langsam von deinen Lippen umschließen. Ganz langsam fange ich an dich nur wenige Zentimeter zu ficken. Ich spüre deinen Atem schneller werden und höre ein gemurmeltes „Tiefer“, aber hier bin ich es, der den weiteren Fortschritt bestimmt.
Minutenlang ficke ich dich so mit meiner rot geschwollenen Eichel und lasse diese immer nur wenige Millimeter mehr in dich eindringen. Plötzlich jedoch, ohne Vorwarnung hole ich zu einem gewaltigen Stoß aus und lasse mit der nächsten Vorwärtsbewegung auf deinen Hintern meinen Schwanz in voller Länge und in voller Tiefe in dein Fötzchen eindringen.
Die Tatsache, dass Du vermutlich aufgrund der Tatsache unserer ersten Begegnung völlig überreizt bist ist es geschuldet, dass der Schrei, den du ausstößt, von dem Knebel nur sehr eingeschränkt gedämpft werden kann.
Mit beiden Händen und einem kräftigen Griff umschließe ich deine Hüften und beginne dich mit festen, schnellen und harten Stößen zu ficken. Immer wieder stößt mein Schwanz in dein inzwischen völlig überflutetes Fötzchen hinein. Der Saft läuft an meinem Schaft hinunter und schmiert ihn für die nächsten Stöße.
Mit der flachen Hand gebe ich dir auf deinem Hintern immer wieder zu verstehen, wer hier der Herr im Haus ist. Du machst zwar nicht den Eindruck als hättest Du da einen Zweifel daran, aber ich will auch hier auf Nummer sicher gehen. Meine Eier ziehen sich mit zunehmender Geschwindigkeit und Tiefe immer mehr zusammen und sie klatschen von hinten bei jedem einzelnen Stoß gegen deine Clit. Es scheint so, als würde dir das gefallen, denn dein Hintern beginnt den Rhythmus aufzunehmen und kräftig dagegen zu halten und beim hinein- und hinausgleiten meine Bewegung zu unterstützen.