Da der erste Teil von Teil -1- zu lang für einen Beitrag war,mußte ich ihn leider splitten. Hier geht´s also weiter. Viel Vergnügen damit!
........Wütend funkelten ihre Augen ihn an. Wieder glitt er zurück. Dann drang er sanfter zurück in das glitschige Loch, das seinem Drängen langsam nachgab. So ging es eine Weile. "Jetzt, fester" munterte sie ihn schließlich auf und schloß die Augen, um ganz in sich hineinhorchen und sich auf ihr eigenes Empfinden konzentrieren zu können. Er gab ihr ein paar kurze kraftvollere Stöße, die sie mit begeisterten Stöhnlauten quittierte. Dann zog er sich zur Abwechslung wieder ganz langsam zurück, wobei seine Schwanzspitze fast aus ihr heraus glitt. Ihr lang gezogenes lustvolles Seufzen passte sich sofort diesem gemächlicheren Tempo an. Ehe sie sich noch daran gewöhnen konnte, eilte sein Dampfhammer schon mit Wucht die Wegstrecke zurück. Sie röchelte und stöhnte, dass ein Außenstehender gefürchtet hätte, sie stünde kurz vor dem Herztod. "Ja, stoß zu, Du Rammler," schrie sie hm ins Gesicht. " Stoß mich, gib's mir, fick Deinen Prügel in meine geile Fotze. Gib mir den Saft." Sie wußte, was ihn aufpeitschte. Helmut spürte, wie sie ihn mit Schenkeldruck und Nägelkrallen weiter anfeuerte. Ihre Worte wurden immer wilder und unverständlicher: "Los, rein mit deinem geilen Bolzen, ja, ja, gib mirs, ramm' mich, fick mich du geiler Bock." Er steigerte sein Tempo, rammelte sie mit kurzem Hämmern, das ihr die Luft aus den Lungen trieb. Ihr Murmeln ging in Stöhnen über, wenn sein Schwanz nach vorne an ihre Gebärmutter knallte. Dann - als er schon merkte, dass er kurz vor dem Höhepunkt war, wechselte er wieder zu langem, sanftem Gleiten. Mit einer Hand griff er über ihren Oberschenkel hinweg an ihre Möse, um leise reibend ihren klitschnassen Kitzler zu stimulieren. Das war, als habe man den Abschussknopf einer Atombombe gedrückt. Stöhnend bäumte sich Ina auf, ihr Fotzenfleisch ballte sich zuckend um Helmuts Schwanz. Mit einem Schrei wie ein wundes Tier kam sie. Zugleich fühlte er, wie in seinem Schwanz ein heißer Lavastrom aufwärts schoss. Röchelnd pumpte er seinen Samen mit mächtigen Spritzern tief in ihren Unterleib hinein, sein Saft knallte in scharfem Strahl gegen ihren Muttermund, während sein Schwanz weiter in ihrer zuckenden Möse hin und her stieß. Es war, als wollte er durch ihren Muttermund in ihre Gebärmutter hindurch stoßen. Selbst, als längst sein letzter Tropfen Sperma in ihrer heißen und glitschigen Fotze war, zuckten seine Muskeln noch trocken weiter. Erst allmählich beruhigte er sich. Sein halbsteifer Schwanz glitt schmatzend aus ihrer triefenden Lustgrotte. Der Unterdruck saugte etwas von seiner Sahne aus ihrer Möse und ließ es an ihren rotglänzenden Schamlappen entlanglaufen. Er rang nach Atem genau wie sie. Langsam richtete Helmut seinen Oberkörper auf, mit dem er die fast nackte Frau auf der Motorhaube förmlich festgenagelt hatte. Er griff ihr an die Knöchel, die dank der fesselnden Strumpfhose noch immer auf seinen Schultern ruhten. Sein Kopf tauchte darunter hervor, stellte ihre Füsse sanft auf den Boden. Ihre Beine zitterten, als sie von der Motorhaube herunter glitt und aufzustehen versuchte. Sie klammerte sich Halt suchend an seine Schulter. "Das war ja fast wie früher" sagte er und man konnte das leise Staunen aus seiner Stimme heraus hören. "Nein, besser," sagte Ina und grinste zurück. Ihre verschmierte Schminke ließ sie ein wenig aussehen wie eine billige Hafennutte. Er reichte ihr ein Taschentuch, um sich trocken zu wischen. Während sie sich anzogen, fragte Ina: "Sag mal, hast Du mich in den vergangenen Jahren eigentlich einmal vermißt? Oder waren Dir deine vielen Frauen bei deinen Auslandsaufenthalten auch so willige Stuten. Lachend bestätigte Helmut: "Das stimmt, aber dafür musste ich 10 Jahre auf einen so gigantischen Fick wie Dich verzichten. Ich hatte total vergessen, wie wohl ich mich in deiner Fotze fühle. Hast Du dich denn soeben nicht ein wenig als Sameneimer gefühlt?". Lachend ließ sie sich von ihm in den Arm nehmen. Du kannst meine geile Fotze so oft und so lange als dein Spermadepot oder als Sameneimer, wie Du es nennst benutzen, wie es Dir gefällt, sagte sie. Kein anderer Schwanz darf mich so ficken und meine Grotte als Abladeplatz für Männernektar benutzen wie Deiner. Gemeinsam spazierten sie den Parkweg entlang. Ina schmiegte sich dicht an Helmut, denn ihr fröstelte. Bei dem Gedanken an die vergangenen Stunden aber wurde ihr schon wieder wärmer. Ihre Scheidenmuskeln zuckten auch schon wieder in Erinnerung an Helmuts Schwanz tief in ihrem Inneren. Nach einer Weile glitt Helmuts Hand von ihrer Schulter, herunter auf ihre Taille. Seine Fingerspitzen schlüpften leicht unter den Saum des Pullovers, so dass sie ihr immer noch leicht erhitztes Fleisch ertasten konnten. "Sag mal..." fragte er zögernd, und blieb stehen. "Was denn?" fragte sie ungeduldig. Sie hatte schon gemerkt: Helmut war immer noch geil. Was er nicht wußte: Sie war innerlich auch noch so gierig nach mehr, sie hätte am liebsten den Schwanz von Helmut für alle Zeiten in sich gespürt. Aber um ihm das sagen zu können, dafür waren sie beide doch einfach zu lange voneinander getrennt gewesen. Aber um eine entsprechende Andeutung zu machen, damit Helmut verstand, dass sie noch weiter von ihm gefickt werden wollte, fragte sie ihn vorsichtig: "Weißt Du eigentlich, was nur zwei Straßen von hier entfernt ist?" "Na?" "Die Bushaltestelle, an der wir es damals getrieben haben." "Dann laß uns dorthin gehen und auf den Bus warten." "Das nenne ich eine gute Idee." Na also, dachte Ina, er ist ja doch nicht so schwer zu überreden. Sie brauchten auch nicht lange, um an den Ort zu gelangen, an den sie so geile Erinnerungen hatten.
Fortsetzung folgt? Soll eine folgen?