Ich wachte am Morgen mit einem ordentlichen Ziehen im Schritt auf. Als ich nach unten fasste, realisierte ich, dass der Schwanzkäfig kein Traum war, sondern Realität. Meine Morgenlatte wollte sich ausbreiten, konnte es aber nicht. Meine Gattin bemerkte meine Pein und grinste. „In der Küche gibt es einen Eisbeutel im Kühlschrank, der wird Dir helfen.“, riet sie mir. Ich stand auf und humpelte etwas gebeugt vor Schmerz schnell in die Küche. Der Eisbeutel sorgte für Linderung, dafür spürte ich nun meine Eier nicht mehr. Wenn das nun jeden Morgen so wird, ich mochte mir dies nicht weiter ausmalen. Ich ging ins Bad, putzte mir die Zähne, spülte nach dem Pinkeln meinen Schwanzkäfig mit der Dusche ab und schminke mich nachdem ich mich rasiert hatte. Es folgte noch der BH mit den Säckchen, welche ich unbedingt ersetzen musste, dann schlüpfte ich in mein Kleid und stieg in meine Pumps.
In der Küche bereitete ich ein Frühstück zu. Meine Gattin kam zu mir, nur mit einem leichten Morgenmantel und Pumps bekleidet und umarmte mich. "Guten Morgen mein Schatz!", begrüßte sie mich lächelnd, "Alles wieder gut mit Deinem Schwänzchen?". Ich nickte und wir setzen uns auf die Terrasse. Ich genoss die Stille und die klare Morgenluft. „Wie sieht der Tag heute aus?“, wollte sie neugierig von mir wissen.
Ich erklärte ihr, dass dies noch immer ein Geheimnis sei. Ich würde noch ein paar Dinge vorbereiten. Währenddessen hätte sie einen Termin in einem Beautysalon im nächsten Ort, welchen ich für sie gemacht hatte. Sie schaute mich erstaunt, aber auch begeistert an. „Na, dann lasse ich mich mal überraschen.“, sagte sie vergnügt und nippte am Tee. Ich räumte den Tisch ab und bat sie, ihr Sommerkleid anzuziehen, weil wir gleich losfahren würden. Sie nickte und zog sich schnell um.
Ich ging derweil zum Auto und stieg ein. Als sie zum Auto kam, schaute sie etwas verblüfft, da ich mich nicht umgezogen hatte, sondern in Kleid und Pumps im Auto saß. Ich bedeutete ihr einzusteigen und fuhr danach los. In Pumps zu fahren, daran musste ich mich erstmal gewöhnen, aber nach kurzer Zeit klappte es prima. Ich genoss es im Kleid zu fahren und fuhr mit wohligem Gefühl meine Gattin zu ihrem Beautytermin.
Nachdem ist sie dort abgesetzt hatte, vereinbarten wir, dass ich sie am Nachmittag wieder abholen würde. Anschließend fuhr ich weiter zum Supermarkt. Ich schnappte mir einen Wagen und hob ein paar Säcke Grillkohle hinein. Die Blicke der umstehenden Kunden ignorierte ich. Eine Transe war hier sicherlich nicht alltäglich. Es waren alle sehr freundlich zu mir. Ich kaufte noch einige Zutaten für einen Salat und reichlich Knabberkram sowie Wein. Der Rest für den Abend würde später noch anderweitig dazukommen. Ich freute mich darüber, dass keiner der Beiden wusste, was auf sie zukommen würde. Nachdem ich fertig mit dem Einkauf war, fuhr ich zurück zum Haus und bereitete alles vor.
Kurz nach dem Mittag trafen wie vereinbart die Gäste ein. Es war ein größerer Gangbangkreis, den ich für die Stuten gewinnen konnte. Die Herren brachten reichlich Grillgut und Bier mit, so konnte der Spaß beginnen. Es war eine Gruppe von gut 20 Leuten, welche nun das Haus und den Garten bevölkerte. Musik schallte durch das Haus, der Grill wurde angeschmissen, der Sportkanal am Fernseher eingestellt, Bierflaschen eroberten die Tische, es roch nach Männerparty. Alles war bereit.
Das Motto des Abends war „Männergrillabend mit zwei geilen Stuten zur Benutzung“. Ich schaute mich zufrieden um und fuhr los, um meine Gattin abzuholen, welche sehr erholt vor dem Studio auf mich wartete. „Nun bin ich aber sehr gespannt darauf, was Du Dir so ausgedacht hast für den Abend!“, begrüßte sie mich und löchterte mich auf der Rückfahrt mit weiteren Fragen zum Abend, aber ich schwieg eisern.
Als wir zum Haus einbogen, hörte sie schon die Musik und roch den Grillduft. „Läuft da etwa schon eine Party?“, frage sie neugierig. Ich bestätigte und bat sie das Kleid auszuziehen. Sie tat dies bereitwillig. Ich legte ihr ein Halsband mit Leine an, wie schon bei der Nachbarin gesehen. Dann führt ich sie um das Haus herum in den Garten. Sie hörte bereits eine Reihe von Männerstimmen und als wir in den Garten kamen, sah sie die Truppe, welche sich sogleich zu ihr umdrehten. Ein großes Gejohle folgte und einer der Stecher nahm sie gleich an der Leine mit sich. Kurze Zeit später kniete sie inmitten von Schwänzen und war am Blasen.
Ich ging ins Haus, zog mir einen roten Minirock samt ein Top an und schlüpfte in meine High Heels. Mein Schwanzkäfig lugte nun keck unter dem Mini hervor. Strapse und Strümpfe ergänzten das Ganze. Als ich wieder herunterkam, sah ich meine Gattin auf dem Gartentisch liegen. Sie wurde von einem Stecher kräftig durchgefickt, während sie einem anderen den Schwanz blies. Einige Andere stand mit einer Bierflasche in der Hand drumherum und feuerten sie an.
Es klingelte an der Tür. Ich öffnete und zu meiner Freude stand unser Nachbar mit seiner Sklavin davor. Sie war bis auf die Strapse und High Heels nackt. Dazu trug sie wieder ihr Halsband und die Leine. Ihre großen Titten mit den dicken Warzen stachen prominent hervor.
Ich bat unseren Nachbarn herein und bot ihm ein Getränk an. Die Sklavin führt ich direkt in den Garten.
Die Meute kam aus dem Johlen nicht mehr heraus. Die Nachbarin wurde sofort umringt und hatte binnen weniger Sekunden schon einen Schwanz in ihrem Mund. Ihre großen Titten fanden reichlich Anklang. Ich setzte mich mit dem Nachbarn etwas abseits und wir sahen dem geilen Treiben zu. Die Nachbarin wurde bereits im Sandwich gefickt, meine Gattin übte sich im harten Rudelbumsen.
Nach einer Weile verabschiedete sich unser Nachbar und stellte noch einen Koffer in den Flur. Ich versprach ihm, sie nach unserem Urlaub wieder zu ihm zurück zu bringen und trug den Koffer nach oben. Dann machte ich mich noch etwas frisch.
Als ich nach einer Weile wieder herunterkam saßen einige der Männer in den Sesseln und schauten sich ein Spiel auf dem Sportkanal an. Die beiden Frauen knieten vor ihnen und lutschten an den Schwänzen. Wenn einer der Männer abgespritzt hatte, nahmen sie sich den Nächsten vor. Als die Reihe befriedigt war, wurden sie zu einem weiteren Fickevent von den anderen Stechern abgeholt.
Plötzlich packte mich einer der Stecher an meinen Arsch. „Unsere Sissy ist noch ungefickt Männer!“, hörte ich, dann wurde ich auf die Knie gezwungen. „Das müssen wir dringend ändern! Los Sissy Arsch hoch und schön weit aufmachen!“, wurde mir befohlen. Ich tat wir mir geheißen und schon spürte ich wie mir ein Schwanz in meinen Arsch geschoben wurde. Ehe ich mich versah, war ich Teil der wilden Fickerei geworden. Ohne Umstände bekam ich dazu einen Schwanz in den Mund geschoben. „Los, Sissy blas mir einen!“, wurde ich aufgefordert und fing aufgegeilt sofort damit an. Die Männer johlten.
So ging es die nächsten Stunden reihum weiter. Ich wurde gefickt, mir wurde ins Gesicht und in den Mund gespritzt, den beiden Mädels erging es genauso. Wir wurden zu reinen Spielzeugen degradiert. Die Nachbarin hatte auch um die Behandlung ihrer großen Titten und ein Spanking ihres Arsches gebeten. Dies wurde von der Truppe nur allzu gern erfüllt. Neben der Fickerei war nun auch das Klatschen von Schlägen auf Titten und Arsch zu hören.
Mein Arsch war mittlerweile total fluffig und auch der größte Schwanz rutschte leicht hinein. Ich war bereits mehrfach kurz vor dem Kommen gewesen. Leider spritzte der jeweilige Stecher immer etwas zu früh ab, was sich sehr bedauerte.
Die großen Titten der Nachbarin waren wieder gut gerötet und ihr ran das Sperma die Beide herunter. Nach kleinen Erholungspausen wurde sie immer wieder kräftig herangenommen. Gleiches galt für meine Gattin. Die Fickerei zog sich bis in die frühen Morgenstunden. Dann stellte sich etwas Ruhe ein.
Meine Gattin lag mit einem Stecher auf einer Liegefläche und ließ sich langsam von hinten stoßen. Der Nachbarin hatte ein Stecher die Titten abgebunden, sie lag bei ihm und ließ sich von einem anderen Stecher den Arsch bearbeiteten. Beide Mädels schienen sehr zufrieden mit der Situation zu sein, in die ich sie gebracht hatte. Ich ruhte auch ein wenig. Als die Sonne am Horizont aufging, wurden die Stecher, die überall im Haus geruht hatten, langsam wieder aktiv. Die beiden Mädels durften sich kurz frisch machen, bevor es wieder an die Schwänze ging.
Frühstücksblasen der Morgenlatten und abmelken in den Löchern stand auf dem Programm. Auch ich wurde dazu eingespannt. Wir entsafteten die Stecher nacheinander. Als der Letzte entsaftet war, verabschiedete sich die Runde von uns und fuhr kräftig hupend davon. Endlich kehrte Ruhe ein und wir sanken erschöpft in die Kissen. Mir fielen die Augen zu.