Am Morgen nach diesem Erlebnis saßen wir beim Frühstück. Sie war nun auch in der Laune sich mit mir über das Erlebte zu unterhalten. Wie ich erfuhr war meine Gattin von dem vergangenen Nachmittag sehr angetan. „Das Du mir dies ermöglicht hast, ist einfach unglaublich. Wie bist Du nur darauf gekommen?“, begann sie von sich aus das Gespräch. Ich saß wie üblich in Strumpfhose, Unterhose, T-Shirt und Pumps am Tisch.
Ich sah sie liebevoll an und erklärte ihr „Mir war klar geworden, dass Dir in unserer Ehe etwas wichtiges fehlt und Du sexuell nicht zufrieden bist, dies mir aber nicht vorwerfen wolltest. Ich hatte vor einigen Tagen im Internet recherchiert und bin auf andere Paare gestoßen, denen es ähnlich geht. Dort gab es auch verschiedene Tipps, wie man damit umgeht. U.a. auch die Idee, die Gattin fremdficken zu lassen. Diese Idee gefiel mir und ich habe dazu eine Annonce aufgegeben. Der Bull hatte sich dann bei mir gemeldet.
Bei dem Treffen war ich dann aber doch sehr überrascht darüber, dass Du gleich darauf angesprungen bist und Dich im Handumdrehen hast ficken lassen. Mit etwas mehr Widerstand und Bedenken hätte ich da schon bei Dir gerechnet.“
Sie grinste, „Nun ja, mit der Attacke hattest Du mich auch sehr überrascht, besonders als Du dem Fremden in Pumps und Strumpfhose die Tür aufgemacht hattest. Die Situation schien Dich dabei sehr anzumachen. Als Du mich dann zum Ficken angeboten hattest, konnte man Deinen Steifen nicht mehr übersehen.“
Ich nickte, mein Schwanz war dabei knallhart geworden. „Im Gespräch hatte mir dann unser Bull erklärt,“, sie grinste dabei verschmitzt, „dass er bei Paaren, wo der Mann ein Damenwäscheträger ist oder dazu ausgebildet wird, die Aufgabe übernimmt, die Dame des Hauses möglichst regelmäßig zu ficken.“ Ich nickte und bestätigte, „Dies hatte er mir auch so erklärt.“
Sie fuhr fort, „Und auch, dass Du ihn darum gebeten hast, mich künftig durchzuficken, wenn ich damit einverstanden wäre.“ Ich nickte wieder.
Sie schaute mich an: „Einen harten Schwanz mit Ausdauer zu verwöhnen, war schon immer ein Traum von mir und ich habe mir dies schon öfters beim Wichsen vorgestellt oder davon auch mal nachts geträumt. So konnte ich es kaum Glauben, dass dies plötzlich Wirklichkeit werden sollte. Kurz nachdem Du in die Küche gegangen warst, hatte ich übrigens schon seinen Schwanz im Mund.“
Ich war baff erstaunt und auch beeindruckt.
Sie grinste, „Wie ist es Dir denn so ergangen, als Du uns dann allein gelassen hattest. Hättest Du erwartet, dass ich so schnell schon seinen Schwanz in meinem Mund haben würde?“
Ich schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Ich war eher besorgt, dass es nicht funktionieren würde und Du über meine Idee verärgert sein würdest. Dass der Schwanz so schnell in Deinem Mund verschwunden ist, finde ich super. Nachdem ich Dir beim Umziehen geholfen hatte, bin ich ins Computerzimmer gegangen, damit ich Dir möglichst viel Freiheiten bieten konnte Dich ihm ganz hinzugeben.“
Sie lächelte, „Ja, die Freiheiten hatte ich und ich war so richtig geil geworden. Als ich so zurechtgemacht wieder ins Wohnzimmer kam, saß er mit seinem steifen Schwanz auffordernd auf dem Sofa. Ich kniete mich vor ihm hin und blies ihm den Schwanz hingebungsvoll, dann nahm ich den Bull bei der Hand und führte ihn ins Schlafzimmer, wo er mich auf das Bett warf und mir gleich seinen harten Schwanz in die Pussy steckte. Wow, er fickte mich nach Strich und Faden durch, ohne an Kondition zu verlieren oder gar abzuspritzen. Er spritzte mir zum Schluss einen Teil auf die Pussy und einen Teil ins Gesicht. Den Rest durfte ich dann von seinem Schwanz ablecken.
Abspritzen tat er übrigens erst, als er sicher war, dass ich gekommen war und zwar mehrfach. Ich hatte ihm dann auch verraten, dass ich es mag, wenn man mir die Brüste massiert und an den steifen Nippeln zieht.
Nachdem er mit mir fertig war, habe ich ihn darum gebeten, dass er mich künftig ficken solle. Er hat dem zugestimmt. Danach sind wir zu Dir ins Zimmer gegangen und er hatte mir dann noch netterweise die Brüste vor Dir massiert, was sich besonders geil angefühlt hat.
Oha, was hatte ich da nur angerichtet. Ich nickte und fasste in meine Strumpfhose. „Na los wichs ihn Dir schon“, forderte sie mich auf. Ich fing sofort damit an. Auf dem Tisch machte es Ping. Eine WhatsApp ging auf dem Handy meiner Frau ein.
Sie schaute nach. „Ah, mein nächster Ficktermin“, klärte sie mich auf. „Ich habe dem Bull heute Morgen dann doch noch meine Handynummer geschickt. Er gab mir gestern die Seine.“ Sie tippte schnell eine Bestätigung.
„Ich soll Dir übrigens ein deutlich feminineres Aussehen verpassen“, erklärte sie mir weiterhin. „Wir gehen dafür Morgen in die Stadt.“
Die Sache entwickelte sich ja rasant, dachte ich und spritzte in meine Unterhose bzw. ein Teil in die Strumpfhose. Ich wollte aufstehen, um mich zu säubern, aber meine Gattin hielt mich davon ab. „Bleib ruhig so vollgespritzt wie Du bist, Liebling.“
Ich nickte und sah auf die Bescherung. Wir frühstückten zu Ende und ich räumte so eingesaut, wie ich war den Tisch ab. Meine Gattin kam zu mir in die Küche, kuschelte sich von hinten an mich und flüsterte mir zärtlich ins Ohr, wie lieb sie mich doch hatte und ich das Beste sei, was ihr jemals widerfahren sei.
Es fühlte sich unbeschreiblich gut an. Ich küsste sie zärtlich und drückte sie. Nachdem ich sie lange gehalten hatte löste ich mich und sah ich ihr tief in die Augen. Ich forderte sie auf, mir zu versprechen, dass sie künftig ihre ganze verdorbene Geilheit völlig ungeniert vor mir ausleben solle. Ich würde sie dabei mit ganzer Kraft vorbehaltlos unterstützen.
Sie sah mir lange und nachdenklich in die Augen. Ich spürte das sie nun dabei war, etwas Wesentliches für sich zu entscheiden. Sie räusperte sich. „So wie ich Dir mein Eheversprechen gegeben habe und dabei geschworen habe Dich immer zu lieben, werde ich Dir hier und jetzt fest versprechen, von heute an völlig ungeniert meine verdorbene Seite auszuleben und mich fremdficken zu lassen.“ Ich fühlte, dass sie dies mit großem Ernst versprach. Sie fuhr fort. „Ferner will ich von Dir das Versprechen, mich auf diesem Weg zu begleiten und mit mir das fortzuführen, was Du begonnen hast. Zudem hast Du Dich meinen Feminisierungswünschen unterzuordnen.“ Nach einer kleinen Pause versprach ich Ihr mit der gleichen Ernsthaftigkeit, dass ich dies alles tun werde und komplett akzeptiere.
Wir besiegelten unsere Versprechen mit einem langen Kuss. „Und was ist jetzt mit meinem Schwanz?“, fragte ich. „Der hat bei mir ab sofort Hausverbot“, legte sie ohne zu zögern fest. „Unser Bull wird also künftig Dein Ficker und Besamer sein“, vergewisserte ich mich. Sie nickte nachdenklich.
„Er wird einer der Schwänze sein, die mich künftig ficken.“, antwortete sie mir dann mit ernster Stimme.
„Darf ich dann vielleicht doch ab und an mal?“, hakte ich schnell nach. „Nein“, kam es bestimmt von ihr, „Das ist völlig ausgeschlossen. Deine Aufgabe soll es nun sein, Männer für mich zu suchen, die mich ficken werden.“
Ich dachte nach und nickte, „Dazu müsste ich eine entsprechend aussagekräftige Anzeige mit Bildern von Dir in verschiedenen Foren aufgeben.“ „Dann hol mal Deine Digitalkamera“ wies sie mich an, „Ich ziehe mich rasch für die Bilder um.“ Ich holte die Kamera. Inzwischen hatte meine Gattin sich ausgezogen und war dabei den Halbschalen-BH anzulegen. Ich half ihr bei den Strapsen und Strümpfen. Sie schlüpfte in die Pumps und ging ins Bad. Als sie wiederkam, hatte sie sich knallroten Lippenstift aufgelegt.
Sie hielt den Lippenstift noch in der Hand. „Jetzt Du!“, forderte sie mich auf und hielt ihn mir hin.
Sie schaute an mir herunter. „Die Strumpfhosen trägst Du ab sofort nur noch ohne Unterhose“, legte sie fest.
Ich nickte und ging ins Bad. Dort zog ich meine Unterhose unter der Strumpfhose aus und schminkte mir zum ersten Mal die Lippen. Mein Schwanz stand nun fast gerade in der Strumpfhose ab. So zurecht gemacht kehrte ich ins Schlafzimmer zurück, wo sich meine Gattin schon aufreizend auf das Bett gelegt hatte. „Mach ruhig viele Bilder von mir, achte aber darauf, dass mein Gesicht nicht zu sehen ist bzw. nur sehr undeutlich.“
Sie bot sich auf dem Bett ihren potentiellen Fickern nun regelrecht an. Mir kam die Idee mit einem Kajal-Stift Botschaften auf ihren Körper zu malen. „Brauche ordentliche Ficker!“ War der erste Schriftzug den sie über ihrer Pussy haben wollte. Auf ihre Brüste schrieb ich. „Besamer gesucht.“. Ihr Arsch erhielt ein „Bitte Ficken!!“-Statement sowie ein „*********!“-Schriftzug. Bald war sie mit Aufforderungen sie zu ficken und zu besamen nur so übersäht und wir hatten nun einen ordentlichen Fundus für die weitere Suche.
„Na, wenn das kein Interesse weckt“, grinste sie. Ich erklärte ihr, dass sich sehr viele Männer melden würden, aber nur sehr wenige wirklich für eine engere Auswahl in Frage kämen. Es würde alles in allem sicherlich einen Haufen Arbeit machen. Sie lächelte und meinte, dass sie sich dafür Niemanden besseren vorstellen könne als mich.
Ich machte mich also an die Arbeit und entwarf Textvorschläge. „Nymphomanin braucht es dringend“, „Guter und ausdauernder Ficker gesucht“, „Besamung dringend nötig“, „Will Dein ********* sein“, usw. Die Annoncen positionierte ich in unterschiedlichen Foren. Wie erwartet purzelten nach kurzer Zeit sehr viele Mails ein, welche im Grunde aber nur Schrott waren. Ich löschte den Großteil nach kurzer Durchsicht wieder. Nur einige wenige mit Potential behielt ich. Nach einer Weile kam meine Gattin dazu. „Und wie läuft denn die Suche?“ fragte sie neugierig. Ich präsentierte ihr die Auswahl. „Oh doch nur so wenige, die geschrieben haben?“, fragte sie erstaunt und etwas enttäuscht.
Ich schüttelte den Kopf und öffnete das Postfach, in welches unaufhörlich die Mails einliefen. Der Zähler war bereits im hohen dreistelligen Bereich. „Leider ist sehr viel Müll darunter. Die Besten sortiere ich für Dich aus.“ erklärte ich ihr.
Sie nickte, „Wir sichten dann später die Ausbeute, komm nun ins Bett.“. Vor dem Einschlafen durfte ich zur Belohnung neben ihr in meine Strumpfhose wichsen.
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Am nächsten Morgen starteten wir in Richtung Stadt, um mich femininer einzukleiden. Als wir die Treppe hinuntergingen und im Erdgeschoss angelangt waren, öffnete sich plötzlich die Tür der Nachbarn unter uns.
Zu unserer großen Überraschung erblickten wir im Wohnungsflur unsere sonst so verschlossene Nachbarin auf schwarzen High Heels bekleidet mit schwarzen Strümpfen, welche an schwarzen Strapsen befestigt waren. Sie trug keinen Slip, so dass uns ihre rasierte Pussy blank entgegen blitzte. Dazu lagen ihre doch großen Brüste prominent in einer schwarzen Büstenhebe, welche ihre Nippel schön nach vorn ausrichtete. Um den Hals trug sie ein schwarzes Lederhalsband, an welchem eine Leine befestigt war. Die Hände waren auf den Rücken gelegt und der Blick nach unten gerichtet. Nach kurzer Zeit schloss sich die Tür langsam wieder.
Wir schauten uns völlig verblüfft an. Hinter der Tür hörten wir plötzlich einen Aufschrei. Die Stimme der Nachbarin erklang. Sie fragte entsetzt, ob sie gerade jemand so gesehen hätte. Ihr Mann bestätigte dies. Sie atmete erschrocken ein. „Oh mein Gott und was mache ich jetzt?“, fragte sie. „Oh nein, ich hätte mich niemals darauf einlassen dürfen.“, stieß sie aus. Wir lauschten gespannt.
„War es denn geil, Dich so zu zeigen?“, fragte die männliche Stimme. Nach kurzer Zeit hörten wir von ihr zögernd „Ja, aber ich hätte doch nie gedacht, dass dort jemand steht. Sie stockte und dann dämmerte es ihr. „Oh nein, das waren doch nicht die Beiden von oben?“ Er bejahte es. Sie quiekte erschrocken auf, dann war Ruhe.
Wir sahen uns an und gingen weiter in Richtung Stadt. Unterwegs unterhielten wir uns über das Erlebte. Das ausgerechnet unsere verschlossene arrogante Nachbarin in so geilen Dessous plötzlich vor uns stand, war einfach unglaublich. Wie könnte man das noch toppen? „Eine tolle Figur hat sie ja“, bemerkte meine Gattin. „Und auch sehr schöne große Brüste“, ergänzte ich. „Wo Du nur wieder Deine Augen hast“, kam es prompt von ihr zurück. „Das war irgendwie leider nicht ganz zu verhindern“, grinste ich.