Natalie schaute mich ganz verlegen und traurig an. SIE: Schatz ich hätte das nicht tun sollen. Ich habe jetzt alles verloren. Ich bin so dumm.Schatz es tut mir leid.
Ich wusste jetzt nicht wie ich reagieren sollte. Ich empfand komischerweise keinerlei Wut oder Enttäuschung. Vielmehr wollte ich Natalie ein Gefühl der Geborgenheit geben und Sie ermuntern, dass Geschehene nicht so ernst zu nehmen. ICH: Schatz, du wirst es mir vielleicht nicht glauben, aber ich finde das alles garnicht so tragisch. So sind Männer nun mal. Ich kann Ihn eigentlich sogar verstehen, du bist halt eine sehr begehrenswerte Frau. Ich denke beispielsweise bim Masturbieren ständig an dich. SIE: Danke Schatz aber ich habe dir noch nicht alles erzählt. ICH: Wie? SIE: Ja wie soll ich sagen, ich konnte mich seiner Annäherung irgendwie nicht entziehen. Es tut mir so leid Marcel. ICH: Dann sag mir bitte was du getan hast.
SIE: Ok! Ich werde dir das nur erzählen, weil ich dich liebe, du ein toller Mann bist und du die Wahrheit verdient hast. Aber ich weiß jetzt schon, dass ich dich damit verlieren werde. ICH: Bitte beruhige dich! Ich liebe dich auch überalles und ein Leben ohne dich kann ich mir nicht vorstellen. Bitte erzähl mir einfach was passiert ist. Keine Angst. SIE: Also gut ich werde es dir jetzt einfach erzählen. Bitte stell mir zwischendurch keine Fragen.
SIE: Als meine Hand nun also auf seinem Penis lag, habe ich Sie nicht weggezogen. Nein ich habe sie dort verweilen lassen und seinen harten Penis gespürt. Marco schaute mich mit glasigen Augen voller Geilheit an und sagte, dass er davon immer geträumt hat. Ich fühlte mich irgendwie geschmeichelt. Langsam nahm er seine Hand von meiner. Ich hätte nun alles beenden können, doch ich tat es nicht. Marco schien mein Gedankenspiel zu bemerken und machte mir weitere Komplimente. Ich habe langsam angefangen ihn durch die Hose zu massieren. Er schloss die Augen und rutschte etwas im Fahrersessel nach unten. Er schaute mir tief in die Augen und fragte ganz direkt: Holst du ihn raus?
Schatz es tut mir so leid aber irgendwie erregt mich seine Begierde zunehmends. Ich hatte komischerweise das Gefühl jetzt vor ihm keinen Rückzieher mehr machen zu können. Ich weiß das klingt jetzt nach einer doofen Ausrede aber es war wirklich so. Ja ich will ganz ehrlich zu dir sein. In diesem Moment wollte ich tatsächlich seinen Penis sehen. Ich antwortete ihm nicht, sondern fing an, seinen Hosenknopf und den Reißverschluss zu öffnen. Er half mir anschließend und zog sich seine Hose und seine Boxershorts ganz zu den Fußknöcheln runter. Ich nahm wieder seinen Penis in die Hand und wichste ihn weiter. Er fing auch gleich wie wild zu stöhnen und sich im Fahrersitz hin und her zu winden. Er griff mich dann langsam an meinem Hinterkopf und dirigierte meinen Kopf in Richtung von seinem Ding. Ich bäumte mich auf und schaute ihm streng in die Augen. Ich wollte ihm somit zu verstehen geben, dass das hier die Grenze ist. Doch er schaute mich wieder mit seinen gierigen Augen an und bittete mich ihn zu blasen. Mir war es ehrlich sehr unangenehm und eigentlich wollte ich das auch nicht. Doch selsamerweise wollte irgendwas in mir seiner Vorstellung gerecht werden. Ja Schatz ich habe ihm einen geblasen. Schatz ich kann verstehen, wenn ich jetzt gehen soll. Ich bin so dumm. Was soll ich dir nur sagen? Es tut mir leid.
STILLE. Ich sagte nichts. Natalie schaute mich an und ich sah wie sich die ersten Tränen in ihrem Auge bildeten.
SIE: Schatz bitte sag doch was.
Meine Gedanken rasten. Einerseits erregte mich ihre Beichte sehr. Andererseits fühle ich mich gerade so entfernt von Ihr und dieses gefühl schmerzt sehr. Ich habe mir davor noch nie Gedanken darüber gemacht, ob mir so etwas gefallen könnte. Wahrscheinlich kommen bei jedem Menschen seine sexuellen Neigungen erst mit solchen Erlebnissen zum Vorschein. Nur was sollte ich Natalie nun sagen? Ach Schatz halb so wild Schwamm drüber. Nein. Ich muss nun Ehrlich zu ihr sein und Sie muss verstehen, dass ich sie trotzdem liebe auch wenn ich jetzt kaum Eifersucht verspüre.
Ich nahm Sie in den Arm. Es tat mir gut. Ich fühlte mich ihr gleich wieder nah auch wenn ich spürte wie Natalie die volle Vertrautheit in Ihrer Umarmung noch nicht zulassen konnte. So vergingen bestimmt 2 Minuten in denen keiner von uns ein Wort sagte. Ich merkte wie Sie sich ihren Gefühlen nach und nach hingab und anfing zu weinen. Daraufhin drückte ich sie noch fester an mich und ich spürte wie sie meine Umarmung erwiderte. Als Sie sich nach und nach wieder beruhigte und ihre Augen und Nase durch bestimmt eine halbe Packung Tempo getrocknet wurden, löste sie sich von mir und fragte mich: Wie soll es nun weitergehen?
ICH: Schatz ich bin dir unendlich dankbar, dass du so ehrlich zu mir bist. Das habe ich immer an dir geschätzt. Das hört sich jetzt vielleicht total doof an aber ich fühle mich jetzt noch verbundener zu dir als vorher. Als du vorhin angefangen hast rumzustottern hatte ich nur Angst, dass du mit mir Schluss machen willst. Schatz ich liebe dich abgrundtief und ich kann mir ein Leben ohne dich nicht vostellen.
SIE: Aber bist du mir denn garnicht böse?
ICH: Naja irgendwie muss ich dir wohl auch etwas gestehen.
Sie schaut mich fragend an.
ICH: Ja ich muss gestehen, dass mich dein Bericht gerade sehr angeturnt hat?
SIE: Wie jetzt?
ICH: Ja ich weiß auch nicht. Bitte versteh das jetzt nicht falsch. Ich liebe dich überalles aber ich glaube es erregt mich, wenn du etwas mit anderen Männern machst.
SIE: Das meinst du jetzt nicht ernst oder?
ICH: Nein wirklich. Es ist mir auch echt peinlich. Aber irgendwie erklärt sich nun auch mein ganzes sexuelles Wesen.
SIE: Du meinst, deine anfänglichen Errektionsprobleme?
ICH: Ja zum Beispiel. Mich macht es ja auch total scharf dich zu lecken. Ich denke ich habe einfach eine devote Ader.
SIE: Ich muss ehrlich sein, dass habe ich mir auch schon öfter gedacht. Aber es war für mich immer schön. Mir fehlt auch eigentlich nichts, wobei ein bisschen mehr Sex schon schön wäre.
ICH: Ja ich weiß. Ich kam mir schon immer schuldig vor, es dir nicht richtig besorgen zu können. Ich habe mir schon öfter gedacht, dass so eine sexy Frau sich irgendwann holen wird was sie braucht.
SIE: Jetzt hör doch auf. Das macht mich verlegen. Schatz ich liebe dich überalles. Du kannst dir meiner sicher sein.
ICH: Das bedeutet mir alles. Schatz ich hätte da noch eine Frage.
SIE: Die da wäre?
ICH: Hatte Marco einen Großen?
Man muss dazu sagen, dass ich eher nicht so göttlich mit 12x3cm ausgestattet bin.
SIE: Wieso willst du das wissen? Turnt dich das etwa auch an wenn er besser ausgestattet ist als du?
ICH: (ganz verlegen) Ja schon.
SIE: So so, ich denke wir müssen in unserem Sexleben einiges neu angehen. Und ja er war extrem groß. Ich konnte ihn gerade so mit einer Hand umschließen.
Sie sah mir meine Erregung sichtlich an.
SIE: Soll ich dir noch was verraten?
ICH: Ja.
SIE: Ich habe seine ganze Ladung geschluckt.
Das war der Zeitpunkt in dem sich unser Sexleben grundlegend änderte. Bei Interesse kann ich euch gerne weiter von unseren Erfahrungen berichte. Ich würde mich auch über PN freuen, um näheren Kontakt aufzunehmen. BTW: Auf dem Profilbild sind wir zusehen.