Hallo zusammen,
hier ist wieder euer Marcel. Endlich schaffe ich es mal wieder unsere Geschichte weiterzuerzählen. Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht krum, dass ihr so lange warten musstet.
Fortsetzung:
Ich schaute Natalie mit großen Augen an. Das war mir in diesem Moment doch zu viel. Mein Sperma hatte sie noch nie geschluckt. Sie meinte immer, dass das sehr eklig sei und Frauen generell nicht darauf stehen würden. Für mich war das immer kein Problem. Ich würde von Natalie nie etwas verlangen, was sie nicht will. Doch jetzt zu hören, dass sie Marcos Samen beim ersten Mal direkt geschluckt hat, machte mich schon ziemlich eifersüchtig. Sie sah mir mein Entsetzen förmlich an.
ICH: Schatz wie bitte? Warum hast du das bei Ihm gemacht? Du hast mir doch immer gesagt, dass dir das nicht gefällt und das eklig sei.
SIE: Ja Schatz das stimmt auch. Jetzt bin ich zu weit gegangen. Entschuldige bitte, dass ich dich damit so überfallen habe.
ICH: Ja aber wieso hast du es gemacht? Warum bei Ihm? Ich bin dir doch viel vertrauter.
Man muss dazu sagen, dass Natalie meinen Samen schon einige Male im Mund hatte, Sie ihn dann aber immer wieder ausgespuckt hat.
SIE: Ja das stimmt. Es tut mir leid.
ICH: Jetzt sag mir wieso.
SIE: Ich weiß auch nicht. Ich war in dieser Situation so erregt. Er war so männlich.
Ja Marco, dass muss man ihm eingestehen, ist schon ein Frauenschwarm. Er ist knapp über 1,90m, hat dunkles kurzes Haar, ein markantes Gesicht mit blauen Augen. Er ist in einem Ruderverein und hat durch das viele Training einen sehr definierten und muskulösen Körper. Ich war schon immer auf sein breites Kreuz neidisch. Aber was das I-Tüpfelchen für die Frauenwelt war, war seine tiefe männliche Stimme. Ich muss schon zugeben, dass ich mit meinen knappen 1,80m und meinem eher schmächtigen Körper ihm in jeglicher Hinsicht unterlegen war. Aber ich war es dennoch, der Natalies Herz erobert hatte.
ICH: Wie?! Er war so männlich? Bin ich etwa nicht männlich.
SIE: Ach Schatz! Jetzt hör doch auf. Du weißt das ich alles an dir liebe. Aber es war auch die Situation: Wie er mich bestimmend am Hinterkopg festhielt, wie er mit starken Beckenbewegungen seinen Penis in meinen Mund schob, wie er stöhnte und ja auch die größes seines Teils machten mich in dieser Situation so ergeben. Es hört sich jetzt echt doof an, aber ich habe mich so benutzt gefühlt und das gefiel mir irgendwie. Ich weiß es war falsch. Doch ich hatte das Gefühl ich muss ihm etwas beweisen.
Ich sank den Kopf. Ich hatte das Gefühl, dass Marco und Natalie schon eine engere Bindung hätten als Natalie mit mir. In mir kamen direkt wieder Verlustängste auf. Sie nahm mich in den Arm.
SIE: Schatz das hat überhaupt nichts zu bedeuten. Das war etwas rein körperliches. Ich liebe nur dich.
ICH: Schatz ich will dich nicht verlieren.
SIE: Das wirst du auch nicht.
Sie tröstete mich noch eine Weile, was sehr schön war.
ICH: Wie wollen wir nun damit umgehen?
SIE: Das kannst du entscheiden. Ich bin nur froh, dass du mich nach diesem Fehltritt nicht verlässt.
ICH: Schatz ich würde dich nie verlassen. Du bist das Beste was mir je passiert ist.
SIE: Danke. Für mich gilt das gleiche.
ICH: Ich denke ich muss mir erstmal bewusstwerden, was für Gefühle ich hier habe. Für mich ist es unerklärlich, wieso mich das so sehr erregt.
SIE: Wenn du willst kann ich dir dabei gerne helfen. Also wirklich nur wenn du willst. ich lass dir auch gerne deinen Freiraum.
ICH: Danke. Ich sag es dir, wenn ich dich einbinden möchte doch zunächst, muss ich erstmal alleine darüber nachdenken und mir klar werden, was ich wirklich will. Schatz wie bist du eigentlich nach dem Ganzen mit Marco verblieben?
SIE: Uns war es danach sehr peinlich. Er wusste und ich wusste, dass es falsch war. Wir haben daraufhin eigentlich kaum noch ein Wort gesprochen. Er hat mich dann auch dirket wieder zu dir gefahren. Er hat mich beim Aussteigen nur noch einmal am Handgelenk festgelhalten und mir gasagt, dass es sehr schön war und das ich eine umwerfende Frau sei. Ich habe darufhin nichts erwidert und bin ausgestiegen.
In den nachfolgenden Tagen habe ich viel über das Geschehene nachgedacht. Es war sehr merkwürdig, da sich Natalies Erzählungen immer wieder vor meinem Geistigenauge abspielten und ich immer sehr erregt wurde. Ich habe mir dann tatsächlich einmal einen darauf runtergeholt. Natürlich habe ich Natalie nichts davon erzählt. Mir war es immernoch sehr peinlich. Später habe ich dann mal bei google eingegeben: "mir gefällt wenn meine Frau fremdgeht"
Ihr könnt euch sicherlich vorstellen, was ich dann alles fand. Es tat mir sehr gut, zu sehen, dass ich nicht der Einzige Mann mit dieser Neigung bin. Aber durch die ganzen Foren und Pornos bin ich leider noch viel mehr in dieser Neigiung verfallen.
Wie es wietergeht werde ich euch heute noch schildern. Euer Marcel.