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„Ist das schön hier!“, sagte Larissa als wir bei dem Blockhaus ankamen und auf die Wiesen und Felder schauten.

„Sehr schön!“, sagte ich.

„Lasst uns reingehen! Bestimmt ist noch alles wie früher!“, sagte Olivia.

Das Blockhaus war spartanisch eingerichtet und die Betten lediglich ein Matratzenlager auf einer Empore unter dem Dach.

Das Klo war ein Holzhäuschen und die Dusche ebenfalls im Freien und mit Hölzwänden umzingelt.

„Geht das?“, fragte ich Larissa.

Sie nickte.

„Ich schaue auch nicht hin!“, lächelte ich.

Olivia kam mit ihrem Bikini aus dem Haus und setzte sich in einen Liegestuhl und sonnte sich.

„Sie ist sehr hübsch!“, sagte Larissa.

„Oh ja!“, lächelte ich.

„Ihr könnt ruhig!“, schmunzelte sie.

Auch ich schmunzelte aber hatte dabei viel mehr den Gedanken zu Dritt Sex zu haben.

„Ich weiß was du denkst! Du bist ein Mann!“, sagte Larissa.

„Und ein Schwein!“, lächelte ich.

Larissa ging ins Haus und kam wenig später auch in einem sexy Bikini heraus.

Auch Olivia bewunderte ihren Körper und die großen Brüste die ihr Oberteil im Zaum hielten.

Sie fühlte sich etwas unwohl und als ich das Tattoo anschaute senkte sie ihren Arm um es zu verdecken.

Sie setzte sich neben Olivia in einen Liegestuhl und dann zog ich mir das Tshirt aus und setzte mich auch dazu.

Es herrschte Schweigen aber meine Gedanken hätten sie vermutlich hören können.

„Da oben gibt es übrigens einen Wasserfall, da könnten wir uns abkühlen!“, sagte Olivia.

„Geht ruhig! Ich bleibe hier!“, antwortete Larissa und ich wusste, dass sie uns die Chance zum ficken geben wollte.

„Okay! Ich komme mit!“, sagte ich.

Im Bikini und mit Schuhen ging Olivia voraus.

Mein Schwanz war hart geworden, denn ihr Arsch machte mich geil.

Ich ging hinter ihr und holte ihn aus dem Hosenschlitz heraus und folgte ihr.

„Da ist er!“, sagte Olivia und drehte sich um, als wir den Wasserfall erreichten.

„Oh jaaaaa, da ist er!“, lächelte sie und schaute auf meinen Schwanz.

„Dein Arsch hat mich geil gemacht!“, antwortete ich.

Olivia stellte sich unter den Wasserfall, zog sich aus und sagte „Erst die Muschi, dann der Arsch!“.

Ich riss mir die Hose herunter, stellte mich zu ihr unter den Wasserfall, nahm ein Bein auf meine Unterarme und stieß zu.

Ein lautes Seufzen kam über ihre Lippen und dann die Frage „Fickt sie mit uns?“.

„Ich weiß es nicht!“, antwortete ich.

Es war zwar sehr anstrengend in dieser Stellung zu ficken aber zugleich wunderschön.

Zwei Orgasmen hatte Olivia bevor sie sich bückte und ich ihren Analbereich stoßen durfte.

Das Wasser war eisig aber schien auf unserer Haut zu verdampfen.

Den Orgasmus hatte Ich in ihrem Mund und sie schluckte das Ejakulat mit lechzendem „Mmmhhhh!“.

„Was Larissa wohl denkt wenn wir zurückkommen?“, grinste Olivia als wir die Wiese hinab zum Haus gingen.

„Na, das wir gefickt haben!“, lachte ich.

Olivia lachte.

Larissa fragte uns lediglich mit einem süffisanten Lächeln „Wie ist der Wasserfall?“ und ich antwortete „Extrem feucht!“.

Larissa verkniff sich einen Kommentar aber ihr Lächeln sprach Bände.

„Übrigens, morgen kommt uns meine alte Freundin Elsa besuchen! Mit ihr hab ich früher immer gespielt wenn wir hier Urlaub machten!“, sagte Olivia.

„Elsa? Klingt nach einer 80jährigen Oma?“, antwortete ich.

„Sie ist genauso alt wie ich!“, antwortete Olivia.

Am Abend lagen wir im Matratzenlager.

Olivia lag bereits schlafend in meinem Arm.

Larissa lag neben mir und unsere Blicke trafen sich.

Ich lächelte und streckte meinen Arm aus.

Larissa rutschte zu mir und legte sich in meinen Arm.

Ich hatte zwar schon zweimal mit ihr gefickt und einen Mega-Blowjob bekommen aber so nah wie jetzt war ich ihr noch nie.

Am nächsten Morgen hatte ich eine Morgenlatte die ich Olivia ungewollt gegen die Pobacken presste.

Als ich es bemerkte stand ich schnell auf und ging ins Freie um zu duschen. Das kalte Wasser löste die Spannung in meinem Schwanz und als ich ins Haus zurückkam waren Beide am vorbereiten des Frühstücks.

Gegen 11 Uhr kam Elsa, die ein Dirndl trug, etwas fülliger war und große Möpse hatte.

Olivia und Elsa umarmten sich, denn sie hatten sich einige Jahre nicht gesehen.

Olivia stellte uns gegenseitig vor und dann schwebten sie in Erinnerungen.

„.... Au Mann, damals! Weißt du noch?“, fragte Olivia „Gerald der notgeile Typ wie er mir an die Wäsche gehen wollte? So ein notgeiler Bock!“.

„Ähm, Gerald ist mein Freund!“, antwortete Elsa.

„Oh? Das wusste ich nicht!“, war es Olivia peinlich.

„Macht nichts!“, lachte Elsa.

Elsa erzählte von ihrer Heimat und sagte dann „Viele sind weggezogen und wir kriegen nicht mal einen neuen Förster hierher!“.

Larissa horchte sofort auf und ich sagte ohne nachzudenken „Larissa, das ist deine Chance!“.

„Stimmt!“, sagte Olivia.

Larissa war nicht uninteressiert und als Elsa noch erzählte, dass auch eine Assistentin fehlte war Olivia plötzlich hellhörig geworden.

„Also wenn ihr wollt, kann ich ein Vorstellungsgespräch organisieren! Mein Dad ist ja schließlich der Bürgermeister!“, sagte Elsa.

Larissa und Olivia überlegten und Elsa sagte „Wisst ihr was? Ihr kommt am besten gleich ins Dorf und ich stell euch meinem Dad vor.“.

Larissa und Olivia waren etwas überrumpelt und unsicher, aber ich wollte ihr die Chance nicht vermiesen und sagte „Na los, nutzt die Gelegenheit!“.

Larissa und Olivia gingen mit Elsa ins Tal.

Mir war klar, dass wenn Larissa und Olivia die Jobs bekommen, war es das.

Ich ging allein zum Wasserfall, kühlte mich ab und wichste ihn gewohnter Ausdauer.

Mein Sperma spritzte zwar weit, aber die Angst, dass ich Larissa und Olivia verlieren könnte, machten den Höhepunkt nicht besonders schön.

Larissa und Olivia kamen am Abend zurück und ich fragte zaghaft „Und?“.

„Vor dir steht, die neue Försterin und ihre Assistentin!“, sagte Olivia.

„Glückwunsch!“, sagte ich traurig und mit einem gezwängten Lächeln.

„Wir sollten bereits morgen anfangen!“, sagte Larissa.

Ich nickte zaghaft „Verstehe!“.

„Es ist Larissa‘s Chance!“, sagte Olivia.

„Ja das ist sie! Glückwunsch! Ihr habt euch die Jobs verdient!“, antwortete ich.

„Du freust dich nicht wirklich?“, fragte Larissa.

„Doch! Sehr! Und was ist mit den Amazonen?“, fragte ich.

„Ich muss eingestehen, dass ich nicht mehr die Anführerin bin!“.

Ich schaute Larissa an und sagte „Okay! Das ist deine Entscheidung! Wisst ihr was, am besten fahr ich gleich nachhause, dann könnt ihr gleich noch über die Jobs sprechen!“.

Ich ging ins Haus, packte meine Tasche, umarmte die Beiden kurz und sagte „Vielleicht sieht man sich mal wieder!“.

Olivia und Larissa hatten natürlich bemerkt, dass es mir weh tat, aber ich ließ sie stehen und wollte so schnell wie möglich weg.

oh man was für eine Wendung aber ich glaube da kommt noch was so wie ich dich kenne Sandmann

Sandmann muss dir ein großes Lob aussprechen!

Wau schöne Geschichte und sehr Traurig

Hoffe da kommt noch mehr Sandmann

Große Klasse Sandmann , aber ich würde schon gern wissen , was die Amazonen mit Larissa gemacht haben ..... Bitte schnell weiterschreiben!!!

Oha, hoffentlich noch kein (unglückliches) Ende.

Das ist edie bis jetzt beste Geschichte, die ich verfolgt habe.

Ich hoffe das ist nicht das Ende der geilen Geschichte ?

Bisher eien wahnsinns Story, ich musste sogar beim letzten Kapitel eine kleine Träne wegdrücken...

Ich hoffe es geht noch ein wenig weiter und wir erfahren was mit den "Amazonen" geschieht.

SM

Zwei Wochen war ich nun bereits zurück und ich hatte es noch immer nicht verkraftet, dass Larissa und Olivia nicht mehr da waren.

Auch Olivia war mir richtig ans Herz gewachsen und manchmal lag ich abends im Bett und fragte mich, was ich tun würde wenn ich eine Entscheidung zwischen den Beiden treffen müsste.

Ich saß auf meinem Hochsitz und starrte zum Wald.

Irgendwie war Larissa immer noch da, doch dann besinnte ich mich wieder und die Realität holte mich wieder ein.

„Ben?“, hörte ich plötzlich eine bekannte Stimme rufen.

Schnell packte ich meinen Schwanz in die Hose und schaute vom Hochsitz hinunter.

„Luna? Was willst du denn hier?“.

„Ich wusste, dass ich dich hier treffe! Fertig mit wichsen?“.

„Nein, du hast mich unterbrochen!“, rief ich ihr zu.

„Sorry, ich gehe auch gleich wieder! Kann ich kurz zu dir hoch?“.

„Von mir aus! Aber auf deine Verantwortung! Nicht dass dich Franziska beobachtet!“.

Luna kletterte nach oben, schaute sich kurz um und setzte sich.

„Franziska ist mir egal! Wo ist Larissa? Du weißt das doch?“.

„Warum? Was willst du von ihr?“, fragte ich „Ihr habt sie schließlich verstoßen!“.

„Ich weiß! Aber das ist Franziska‘s Schuld! Sie hat uns reingelegt! Hintergangen nur um ihren Platz einzunehmen! Die Anderen wünschen sich Larissa genauso zurück wie ich! Sie ist die wahre Anführerin! Franziska will nur die Männer bestrafen!“.

„Und ihr nicht?“, fragte ich ironisch.

„Uns geht es um Gerechtigkeit! Und um Sex! Aber Sex wie wir es wollen und nicht immer so wie Männer!“, antwortete sie.

„Was macht den Unterschied? Männer wollen auch Sex! So wie ihr!“.

„Aber gleichberechtigt! Nicht nur rein raus, Abspritzen und Gute Nacht! Oder die Typen die eine Frau nur als Ficke benutzen! Und die Männer die es nicht verstehen, ..... denen helfen wir etwas auf die Sprünge! Und mal ganz ehrlich..... du bist immerhin freiwillig zu uns gekommen! Meistens jedenfalls!“, lächelte sie.

„Und was soll ich jetzt deiner Meinung nach tun?“.

„Hol sie zurück! Auf dich wird sie hören! Du warst der einzigste Mann, dem sie vertraut hat!“, antwortete Luna und fügte mit einem Lächeln hinzu „Und .... dass du in sie verliebt bist, weiß ja auch jeder!“.

„Sie liebt mich aber nicht! Außerdem funktioniert das nicht wenn sie die Anführerin von Amazonen ist!“.

„Wer sagt das? Einige von uns sind sogar verheiratet!“, antwortete sie.

Ich war erstaunt darüber!

„Wir sind so viele, dass du es kaum glauben würdest! Natürlich sind nicht immer alle da, wenn wir uns treffen! Und .... die Ehemänner oder Freunde wissen nicht, dass ihre Mädels Amazonen sind!“.

„Wenn ich mit Larissa zusammen wäre, dann wüsste ich das aber!“.

„Du hast die Geschichten über Leandra wohl nur teilweise gelesen?! Leandra war verheiratet! Und er wusste wer sie war! Er hat sie sogar unterstützt und akzeptiert, dass er nicht der Einzigste war, der seinen Schwanz in ihre Muschi gesteckt hat! Anscheinend hat er sogar öfters mitgemacht!“.

Ich kam ins grübeln, aber antwortete „Larissa hat einen Job als Försterin angenommen! Wieso sollte sie zurückkommen und hier keinen Job mehr haben!?“.

„Weil sie die Anführerin ist!“, antwortete Luna.

Luna stand auf und ging ein Stück die Leiter hinunter.

Ihr Kopf war noch zu sehen und sie sagte „War das Wichsen vorher nicht schöner? Als wir dich beobachtet haben!“.

Ich schaute sie an und sie hatte recht.

Ich nickte und fragte „Schaut ihr mir noch zu?“.

Luna lächelte „Manchmal! Aber Larissa hat es viel öfters getan!“.

Dann kletterte sie ein Stück hinunter und dann wieder nach oben, lächelte und sagte „Du hast einen geilen Schwanz! Das finden die Anderen übrigens auch!“.

Dann kletterte sie hinab.

„Luna?“, rief ich nach unten.

„Ja?“.

„Was würde passieren wenn ich zu euch in den Wald gehe?“.

Sie lächelte „So lange Larissa nicht die Anführerin ist, solltest du Franziska lieber aus dem Weg gehen!“.

„Okay!“, antwortete ich mit seichtem Lächeln.

Ein paar Tage lang, ließ ich mir Luna‘s Worte durch den Kopf gehen.

Dann entschied ich mich zu ihr und Olivia zu fahren.

Nur Olivia war im Forstamt und fiel mir freudig um den Hals.

„Ben! Ist das schön! Warum bist du nie ans Telefon?“.

„Konnte ich einfach nicht!“.

„Verstehe! Herzschmerz wegen Larissa?“.

„Und dir!“, antwortete ich lächelnd.

Olivia lächelte und gab mir einen Kuss auf die Backe.

„Weißt du wo Larissa ist? Ich muss unbedingt mit ihr reden!“.

„Im Wald! Ich zeige es dir!“, sagte Olivia.

Wir gingen auf einem Waldweg und Olivia erzählte mir wie toll die Arbeit ist und dass Larissa und sie sogar zusammen wohnen.

„Schlaft ihr miteinander?“, fragte ich.

Olivia‘s Reaktion nach, musste sie mir eigentlich gar nicht antworten.

„Ja.“.

„Dacht ich mir schon! Auch mit Männern?“.

„Bisher nicht! Hier gibt es nicht so tolle Männer wie dich!“, lächelte sie.

„Schwänze haben die auch!“, antwortete.

„Ist nicht dasselbe!“, antwortete sie.

Wir waren schon relativ hoch und die Häuser wurden immer kleiner.

„Da ist sie!“, sagte Olivia.

Larissa hatte nur eine Latzhose und einen BH an. Schweißtreibend schlug sie Pfähle in die Erde.

Sie bemerkte uns und drehte sich um.

Ihr ganzer Körper und ihr Gesicht war verschwitzt. Trotzdem sah sie extrem sexy aus.

„Hallo Larissa!“.

„Hallo Ben!“.

„Wie geht es dir?“.

„Gut und dir?“.

„Auch ganz gut!“, antwortete ich „Ich muss dir etwas erzählen!“.

Larissa zog sich ein Holzfällerhemd an und ich erzählte den Beiden von meinem Gespräch mit Luna.

„Das ist vorbei, Ben! Ich bin nicht mehr die Anführerin und werde es auch nie mehr sein können!“.

„Ist das die Stärke von der du immer geredet hast?“, fragte ich „Oder lag es doch nur am Job? Na gut Larissa, ich lege mein Amt nieder oder.... oder wir tauschen. Ich hier und du dort!“.

Larissa schüttelte den Kopf „Ich will nicht, dass du deshalb aufhören musst! Lass es gut sein, Ben!“.

„Ich habe gedacht, dass dir die Amazonen mehr bedeuten!“, sagte ich enttäuschend.

Dann ging ich ein Stück den Weg hinunter und Larissa rief mir nach „Was soll ich tun, Ben?“.

Ich blieb stehen, drehte mich um und sagte „Das Richtige!“.

Dann ging ich weiter.

„Was ist mit dir? Machst du immer das Richtige?“, rief sie.

Wieder blieb ich stehen und rief zurück „Keine Ahnung!“.

Ich kam erst spät in der Nacht wieder zuhause an und legte mich ins Bett.

„Das war‘s dann wohl!“, sagte ich und schloss die Augen.

Super weiter so Sandmann, du hast da eine geile Geschichte am laufen. Ich freue mich auf jede neue Fortsetzung.

Danke M.M

Die beste Geschichte die ich je hier gelesen habe. Super

Schön dass er weiter geht... bin schon auf die Fortsetzungen gespannt!

Sie werden das Richtige tun. Ist nur die Frage was wir davon haben?

einfach toll wie du schreibst Sandmann

hi Sandmann... ich bin begeistert. Deine Geschichte hat einen hauch von Erotik - nicht zu viel und nicht zu wenig. Deine Geschichte ist spannend und verführt mich immer wieder dazu darüber nachzudenken ob sie nun zu ende ist oder nicht. Sandmann ich bin voll davon überzeugt, dass deine Geschichte noch gar nicht zu ende sein kann, weil noch so viel offen ist und ein mega erotischer Reiz zu erwarten ist.

LG Jürgen.

wie geht es weiter,bin gespannt

Der Besuch bei Larissa und Olivia hatte meine Wunden wieder bluten lassen.

Der Sommer ging langsam in den Herbst über.

Ein kräftiger Wind weht, als ich den Hochsitz mit dem Plexiglasscheiben windgeschützt machte.

Mit dem Akkuschrauber schraubte ich gerade die Scheibe an der Türe fest als ich eine Amazone am Waldrand entlang reiten sah.

Sie blieb stehen und drehte sich in meine Richtung! Das Pferd stellte sich auf die Hinterbeine und wendete.

Ich starrte der Reiterin nach bis sie im Wald verschwand.

Ich dachte nach und dann ging ich über die Wiese.

Vor dem Waldrand blieb ich stehen und dann kam die Reiterin plötzlich aus dem Wald und ich musste aus dem Weg springen.

Ich war irritiert und perplex, denn die Reiterin hatte eine goldene Maske an.

„Die gehört Larissa!“, rief ich ihr laut und wütend nach.

Sie blieb stehen, ritt langsam auf mich zu, bedrohte mich mit einem Schwert und dann ritt sie wieder davon.

‚Franziska! Du wirst nie wie Larissa sein!‘, sagte ich innerlich und wütend.

Ich ging zurück, packte meine Sachen zusammen und machte noch zwei weitere Hochsitze winterfest.

Dann fuhr ich ins Forstamt, setzte mich in meinen Bürostuhl, legte die Füße auf den Tisch und starrte an die Wand.

Ich schloss meine Augen und dachte an Larissa. Ich hatte das Bild vor Augen, wie sie in ihrer Latzhose und dem BH vor mir stand.

Ich lächelte, denn in Gedanken lächelte sie mich auch gerade an.

Plötzlich kam sie in mein Büro und schaute mich an.

„Was willst du hier? Du trägst diese Maske zu unrecht!“, beschimpfte ich die Reiterin vom Waldrand.

Sie trug die Rüstung der Amazonen und die goldene Maske und stand so in meinem Büro.

Sie kam auf mich zu bedrohte mich mit ihrem Schwert und dann legte sie es weg und nahm ihre Maske ab.

„Ich will mit dir schlafen!“, sagte sie.

Sie zog die Rüstung aus Leder aus und darunter trug sie einen sexy BH.

Kurz bevor sie ihn ausziehen wollte, wachte ich auf und stellte fest, dass es ein Traum war und Larissa nicht in mein Büro gekommen war.

Ich ertastete meinen Schwanz, der steinhart war und ich musste die quälende Erregung befriedigen.

Dieses Mal ging es sehr schnell und mein Sperma spritzte auf den Fußboden.

„Komm bitte zurück!“, sagte ich „Sie brauchen dich!“.

Ich wischte die Wichse vom Boden auf und dann ging plötzlich die Türe auf.

„Larissa?“, staunte ich und schaute in ihr Gesicht.

„Hallo Ben! Was machst du auf dem Boden?“, fragte sie.

„Putzen!“, antwortete ich.

„Sperma?“, fragte sie.

Ich nickte mit staunendem Gesicht.

Als ich mich aufgerappelt hatte, fragte ich sie „Was machst du hier? Warst du das vorher doch am Waldrand?“.

„Ich kann meine Amazonen nicht alleine lassen!“, antwortete sie.

„Was ist mit Olivia?“, fragte ich.

„Sie ist auch mitgekommen!“, antwortete sie.

„Und was ist mit Franziska?“, fragte ich.

„Ihre Schwanzgeilheit hat Franziska in eine dumme Lage gebracht! Elsa‘s Freund hat sie im Hallenbad besucht! Dumm nur, dass ich ein paar Amazonen darüber informiert habe!“, lächelte sie „Damit ist Franziska endgültig raus!“.

„Und du bist wieder die Anführerin?“, fragte ich und sie nickte.

„Und dein Job?“, fragte ich.

„Naja, eigentlich ist der Job bei meiner Tante gar nicht so schlecht und viel besser bezahlt! Olivia kann doch bei dir als Assistentin arbeiten!“.

„Ja klar!“, antwortete ich.

„Dachte ich mir und.... sie ist ja auch mehr als deine Assistentin!“.

„Und du? .... Was heißt das für uns? Und Olivia? Bist du mit ihr zusammen?“, fragte ich.

Larissa antwortete nicht direkt auf meine Frage, sondern antwortete „Komm am Samstag um 19 Uhr in den Reitstall!“.

„Zu den Amazonen?“, fragte ich und sie nickte wieder.

„Keine Sorge, sie wissen Bescheid!“, antwortete sie und ging zur Türe.

„Über was wissen sie Bescheid?“, rief ich ihr nach.

„Bis Samstag, Ben!“, lächelte sie.

Ich war nach wie vor irritiert und es dauerte eine Weile bis ich strahlte und mich freute, dass Larissa und Olivia wieder da waren.

Rätselhaft jedoch war noch der Samstag, denn ich hatte keine Ahnung warum ich dorthin kommen soll!

Den Samstag konnte ich kaum erwarten und ich freute mich natürlich Olivia und Larissa zu sehen.

Ich hatte nicht wirklich die Befürchtung, dass mich die Amazonen bestrafen wollten aber hatte trotzdem ein mulmiges Gefühl.

Hallo Sandmann,

eine geile Fortsetzung, Du weisst schon dass Morgen bereits Samstag ist :-) und wir die Fortsetzung mehr als flehend erwarten? Danke für die Fortsetzung wobei ich fühle dass es bald ein Happy End und damit eine neue Sandmann Story geben wird.

Chris

Weiter weiter nicht aufhören. Das ist ungerecht immer wenn es spannend wird hörst du auf.

Ich kann mich dem Vorschreiber nur anschliessen.

Super Story. Dachte erst geht nur um Sex....aber nö... Handlung ist auch gut.

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