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„Steig ein!“, sagte Franziska, die am Mittwochabend, als ich aus dem Büro kam neben mich heranfuhr.

Ich schaute zu ihr ins Auto und schaute sie fragend an.

„Nun steig schon ein!“, sagte sie.

Ich stieg ein und schaute sie noch immer fragend an.

„Ich habe ganz schön Ärger bekommen!“, sagte Franziska.

„Wenn sie uns wieder zusammen sieht wirst du nochmal Ärger bekommen!“, antwortete ich.

Franziska sagte nichts dazu und fuhr los.

„Wo fahren wir hin?“, fragte ich.

„Überraschung!“, sagte Franziska und hatte wieder diesen strengen und dominanten Blick.

Franziska fuhr mit mir zu dem Reitstall und als wir ausstiegen fragte ich „Könnte gefährlich werden? Was ist wenn eine von euch kommt?“.

„Ich denke es lohnt sich in die Offensive zu gehen!“, antwortete sie „Und wie Beide wissen doch ganz genau, dass du weißt wer wir sind!“.

„Ich versteh nicht ganz?“, antwortete ich.

„Wirst du gleich!“, antwortete Franziska und öffnete das Tor.

Als ich mit ihr in den Reitstall ging und sie das Tor hinter mir abschloss hatte ich ein ungutes Gefühl! Franziska war unberechenbar und dass sie nochmal mit mir ficken wollte glaubte ich nun nicht mehr.

Plötzlich kamen aus den Stallboxen Amazonen hervor.

Ich schaute Franziska geschockt an und sie sagte „Ich sagte doch, in die Offensive zu gehen lohnt sich! Mädels, ich habe mit ihm gefickt, wie ihr wisst und ihr wisst dass es Verräterinnen unter uns gibt! Zeit den Spieß herumzudrehen!“.

Da brachten zwei Amazonen Olivia herbei. Sie war nackt, geknebelt und auf ihren Schultern lag ein Pfahl an den sie ihre Hände gefesselt hatten.

Ihre Nippel waren mit Klemmen und Gewichten behängt und ihrer Fotze steckte ein Vibrator.

„Was soll das?“, fragte ich.

„Olivia, du kennst ihn doch?“, fragte Franziska und Olivia nickte ängstlich.

„Wir wissen alles! Eine Orgasmustortur bringt jede zum reden! Na Ben, wie hat dich Larissa bestraft? Gefickt? Habt ihr es schön miteinander getrieben?“, lachte Franziska „Glaubst du etwa, dass wir nicht wissen, dass du in Larissa verknallt bist?! Und wer weiß, vielleicht empfindet sie ja auch mehr für dich? ...... Ach, Nein ..,,, vielleicht auch nicht? Vielleicht benutzt sie dich ja nur wie sie es mit meinem Vater gemacht hat!?“.

Wieder schaute ich sie fragend an und Franziska befahl den maskierten Amazonen „Ausziehen und fesseln und stellt ihn neben die Verräterin!“.

Sie zogen mich aus, fesselten und knebelten mich und stellten mich neben Olivia.

„Ich werde dir nun mal die Wahrheit über Larissa erzählen!“, sagte Franziska und gab meinen Eiern einen heftigen Schlag.

„Weißt du Ben, Olivia war mir von Anfang an suspekt! Auf einmal taucht sie hier auf erzählt Geschichten von ihren Ex-Freunden und so! Glaub mir, wir haben überall unsere Finger im Spiel und unsere Quellen! Ein paar Nachforschungen und es war alles klar! Und mit einer Orgasmustortur hat uns Olivia dann alles bestätigt!“.

Olivia schaute mich reumütig an aber ich versuchte zu Lächeln um ihr zu signalisieren, dass es Okay ist.

Wieder verpasste mir Franziska einen Schlag auf die Eier und sagte „Wirklich schade, denn dein Schwanz ist wirklich geil!“.

Wieder bekam ich einen strafenden Schlag gegen die Eier, aber mein Schwanz wehrte sich mit einer Versteifung.

„Wusstest du, dass Larissa ein Verhältnis mit meinem Vater hatte? Nein? Oh doch! Larissa hat mit ihm gefickt! Immer und immer wieder! Sogar mit seinen Kumpels! Dem Geneideratsvorsitzenden und den Anderen! Ein richtiges Gangbang-Miststück! Warum hat sie das wohl getan? Ganz einfach Ben! Sie erhoffte sich damit den Posten des Förster zu bekommen! Aber dumm gelaufen! Sie hat ihre Beine umsonst breit gemacht, denn mein Vater hat immer andere Förster eingestellt! Dann hat sie ihre Beine nicht mehr breit gemacht und mein Vater hat sie nicht mehr beachtet! Larissa hat dann einen anderen Weg eingeschlagen und die Amazonen gegründet! Um alle Männer zu bestrafen! Auch dich, Ben! Aber es lief wohl irgendwie schief mit dir! Larissa ist nicht mehr dieselbe! Sie ist zu weich geworden und gefährdet unsere Mission! Deshalb muss sie als Anführerin abgelöst werden!“.

Ich war schockiert über Franziska Erklärung und zweifelte sogar daran.

Doch dann brachten sie Larissa her. Auch sie war geknebelt und gefesselt.

„Los, frag sie ob das stimmt!“, sagte Franziska und löste den Knebel.

„Stimmt das?“, fragte ich.

Larissa nickte zaghaft und schämte sich dafür.

„Es ist Zeit für einen Führungswechsel! Larissa, legst du freiwillig dein Amt nieder?“, fragte Franziska.

Larissa schaute mich reumütig an und dann nickte sie.

„Nein Larissa!“, rief ich.

„Zu spät! Larissa, von heute an bist du keine Amazone mehr!“, sagte Franziska und hatte nun ein siegessicheres Lächeln im Gesicht.

„Der Förster und die kleine ***** können gehen! Bringt sie zurück!“, sagte Franziska.

Wir wurden in einen Liegerwagen gebracht und zurück zum Forstamt gefahren. Dort befreiten sie uns und wir mussten nackt aussteigen und sie warfen uns die Klamotten vor die Füße.

Der Liegerwagen raste davon und wir standen wortlos da.

„Wir müssen uns anziehen bevor uns jemand sieht!“, sagte ich und wir zogen uns in Forstamt an.

„Es tut mir leid, Ben!“.

„Du kannst nichts dafür! Aber wir müssen zurück und Larissa rausholen!“, sagte ich.

Mit meinem Auto fuhren wir zurück zum Reitstall, aber niemand war mehr da.

„Was machen sie mit ihr?“, fragte Olivia besorgt.

„Ich weiß es nicht!“, antwortete ich.

Larissa ging auch nicht ans Telefon und sie im Wald zu suchen wäre zwecklos.

Ich nahm Olivia mit zu mir.

Olivia duschte und kam mit einem Hemd von mir aus dem Bad.

Sie setzte sich neben mich und sagte „Das tut mir alles so leid! Vor allem wegen Larissa! Sie werden ihr doch nichts antun?“.

„Nein, bestimmt nicht! Sie sind keine Barbaren!“, antwortete ich.

Ich versuchte Larissa nochmals telefonisch zu erreichen, aber sie ging immer noch nicht ran.

„Du machst dir große Sorgen um sie?“, fragte Olivia.

„Nicht um das was sie mir ihr machen! Eher darum, dass Larissa nun keine Amazone mehr ist!“, antwortete ich.

„Liebst du sie?“, fragte Olivia.

Ich überlegte und antwortete „Vielleicht!?“.

Olivia lächelte und sagte „Du bist ein toller Mann! Sie könnte sich glücklich schätzen wenn du sie liebst!“.

Olivia sah in meinem Hemd sehr sexy aus und ihre Nippel waren durch den weißen Stoff zu erkennen.

Ihr Po war nur spärlich bedeckt und sogar ihre Fotze war hin und wieder zu sehen.

„Ich würde gerne mit dir schlafen, aber......“, sagte ich und Olivia unterbrach mich „Ich auch, aber wegen Larissa können wir es nicht! Unsere Gedanken sind bei ihr!“.

Ich nickte und gab Olivia einen Kuss auf die Backe „Ein andermal!“.

Zwei Stunden saßen wir fast wortlos in meinem Wohnzimmer. Die Ungeduld war qualvoll. Immer wieder schaute ich auf mein Handy und Olivia aus dem Fenster.

Sie stand gerade am Fenster und ich stellte mich hinter sie.

Ich massierte ihren Nacken und sie seufzte wohltuend.

„Es tut mir leid, dass ich dich da mit reingezogen habe!“, sagte ich.

Olivia drehte sich zu mir um und ihre Nippel waren hart geworden.

„Nein, tu das nicht! Mach dich nicht zum Schuldigen! Ich habe in den letzten Wochen mehr erlebt als mein ganzes Leben davor! Ich wäre sogar gerne eine von ihnen geworden! Und .... und meine Geschichte ist noch lange nicht zu Ende!“.

Ich streifte mit den Fingern über ihre harten Nippel und fragte „Und wie geht deine Geschichte weiter?“.

„Ich weiß es noch nicht! Aber es darf noch nicht zu Ende sein und ..... und Larissa wird wieder die Anführerin der Amazonen!“.

Ich lächelte „Du bist mutig! Eine echte Amazone!“.

‚DingDong‘.

„Larissa!“, sagte ich und stürmte zur Türe.

Larissa schaute mich und Olivia an und ich sagte „Komm erstmal rein!“.

„Hab ich euch beim ficken gestört?“, fragte sie schüchtern.

„Wir konnten nicht, wenn wir nicht wissen was mit dir ist!“, antwortete Olivia.

„Willst du duschen?“, fragte ich.

Larissa nickte.

„Komm, zieh alles aus! Hier ist die Waschmaschine und werf alles gleich hinein! Du kannst meinen Bademantel so lange anziehen!“.

Larissa nickte und ich machte die Badezimmertüre zu.

„Soll ich mir was anderes anziehen, nicht dass sie denkt...?“, fragte Olivia.

„Nein!“, lächelte ich „Ihr geht es soweit gut und .... mir gefällst du in meinem Hemd!“.

„Was haben sie mit ihr gemacht?“, fragte Olivia „Sie sah fürchterlich aus!“.

„Ich weiß es nicht!“, antwortete ich.

Als Larissa in meinem Bademantel herauskam umarmte sie Olivia tröstend und auch ich tat es.

Larissa starrte zum Fenster hinaus und sagte „Das wird sie bereuen! Ich bin die Anführerin und das wird mir dieses Flittchen nicht kaputt machen!“.

„Jawoll!“, jubelte Olivia „Wir kämpfen gegen Franziska! Larissa ist die wahre Anführerin der Amazonen!“.

„Und wie willst du das machen?“, fragte ich.

„Weiß ich noch nicht! Helft ihr mir?“, fragte Larissa.

„Natürlich!“, antwortete Olivia sofort.

„Ich bin auch dabei!“, antwortete ich.

„Ben, es stimmt was Franziska erzählt hat! Es tut mir leid und ich bereue das sehr! Und ich wollte dich wirklich nicht los haben!“, entschuldigte sich Larissa.

„Na los! Jetzt umarmt euch mal!“, sagte Olivia.

Larissa breitete ihre Arme aus und umarmte mich herzlich.

„Keine Lügen mehr, Larissa!“.

„Keine Lügen mehr, Ben!“.

„Was haben die mit dir gemacht?“, fragte Olivia.

„Erzähl ich euch lieber nicht! Ich würde gerne schlafen, kann ich auf der Couch übernachten?“.

„Oder zu Dritt im Bett!“, lachte Olivia.

„Klar, kannst du auf der Couch schlafen!“, lächelte ich.

Olivia schlief bei mir im Bett und Larissa auf der Couch.

Es war sehr schön mit den Beiden am Morgen zu frühstücken.

Da wir noch immer nicht wussten wie wir Larissa wieder zur Anführerin machen könnten zogen wir es vor ein paar Tage wegzufahren um nachzudenken.

Außerdem kündigte Larissa bei ihrer Tante und ich stellte sie wieder bei mir als Assistentin ein.

Wir entschieden uns ein paar Tage in die Berge zu fahren und Olivia hatte Kontakte zu einer Frau, die ein Haus in den Bergen vermietete.

„Alles klar, wir können sofort losfahren!“, sagte Olivia nachdem sie mit ihr telefoniert hatte.

Larissa, Olivia und ich packten Koffer und dann holte ich sie ab und wir fuhren in die Berge.

Klasse und spannend wie immer

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Bin gespannt auf die Fortsetzung

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Klasse und spannend wie immer Sandmann

Bin echt gespannt wie es weitergeht.

„Ist das schön hier!“, sagte Larissa als wir bei dem Blockhaus ankamen und auf die Wiesen und Felder schauten.

„Sehr schön!“, sagte ich.

„Lasst uns reingehen! Bestimmt ist noch alles wie früher!“, sagte Olivia.

Das Blockhaus war spartanisch eingerichtet und die Betten lediglich ein Matratzenlager auf einer Empore unter dem Dach.

Das Klo war ein Holzhäuschen und die Dusche ebenfalls im Freien und mit Hölzwänden umzingelt.

„Geht das?“, fragte ich Larissa.

Sie nickte.

„Ich schaue auch nicht hin!“, lächelte ich.

Olivia kam mit ihrem Bikini aus dem Haus und setzte sich in einen Liegestuhl und sonnte sich.

„Sie ist sehr hübsch!“, sagte Larissa.

„Oh ja!“, lächelte ich.

„Ihr könnt ruhig!“, schmunzelte sie.

Auch ich schmunzelte aber hatte dabei viel mehr den Gedanken zu Dritt Sex zu haben.

„Ich weiß was du denkst! Du bist ein Mann!“, sagte Larissa.

„Und ein Schwein!“, lächelte ich.

Larissa ging ins Haus und kam wenig später auch in einem sexy Bikini heraus.

Auch Olivia bewunderte ihren Körper und die großen Brüste die ihr Oberteil im Zaum hielten.

Sie fühlte sich etwas unwohl und als ich das Tattoo anschaute senkte sie ihren Arm um es zu verdecken.

Sie setzte sich neben Olivia in einen Liegestuhl und dann zog ich mir das Tshirt aus und setzte mich auch dazu.

Es herrschte Schweigen aber meine Gedanken hätten sie vermutlich hören können.

„Da oben gibt es übrigens einen Wasserfall, da könnten wir uns abkühlen!“, sagte Olivia.

„Geht ruhig! Ich bleibe hier!“, antwortete Larissa und ich wusste, dass sie uns die Chance zum ficken geben wollte.

„Okay! Ich komme mit!“, sagte ich.

Im Bikini und mit Schuhen ging Olivia voraus.

Mein Schwanz war hart geworden, denn ihr Arsch machte mich geil.

Ich ging hinter ihr und holte ihn aus dem Hosenschlitz heraus und folgte ihr.

„Da ist er!“, sagte Olivia und drehte sich um, als wir den Wasserfall erreichten.

„Oh jaaaaa, da ist er!“, lächelte sie und schaute auf meinen Schwanz.

„Dein Arsch hat mich geil gemacht!“, antwortete ich.

Olivia stellte sich unter den Wasserfall, zog sich aus und sagte „Erst die Muschi, dann der Arsch!“.

Ich riss mir die Hose herunter, stellte mich zu ihr unter den Wasserfall, nahm ein Bein auf meine Unterarme und stieß zu.

Ein lautes Seufzen kam über ihre Lippen und dann die Frage „Fickt sie mit uns?“.

„Ich weiß es nicht!“, antwortete ich.

Es war zwar sehr anstrengend in dieser Stellung zu ficken aber zugleich wunderschön.

Zwei Orgasmen hatte Olivia bevor sie sich bückte und ich ihren Analbereich stoßen durfte.

Das Wasser war eisig aber schien auf unserer Haut zu verdampfen.

Den Orgasmus hatte Ich in ihrem Mund und sie schluckte das Ejakulat mit lechzendem „Mmmhhhh!“.

„Was Larissa wohl denkt wenn wir zurückkommen?“, grinste Olivia als wir die Wiese hinab zum Haus gingen.

„Na, das wir gefickt haben!“, lachte ich.

Olivia lachte.

Larissa fragte uns lediglich mit einem süffisanten Lächeln „Wie ist der Wasserfall?“ und ich antwortete „Extrem feucht!“.

Larissa verkniff sich einen Kommentar aber ihr Lächeln sprach Bände.

„Übrigens, morgen kommt uns meine alte Freundin Elsa besuchen! Mit ihr hab ich früher immer gespielt wenn wir hier Urlaub machten!“, sagte Olivia.

„Elsa? Klingt nach einer 80jährigen Oma?“, antwortete ich.

„Sie ist genauso alt wie ich!“, antwortete Olivia.

Am Abend lagen wir im Matratzenlager.

Olivia lag bereits schlafend in meinem Arm.

Larissa lag neben mir und unsere Blicke trafen sich.

Ich lächelte und streckte meinen Arm aus.

Larissa rutschte zu mir und legte sich in meinen Arm.

Ich hatte zwar schon zweimal mit ihr gefickt und einen Mega-Blowjob bekommen aber so nah wie jetzt war ich ihr noch nie.

Am nächsten Morgen hatte ich eine Morgenlatte die ich Olivia ungewollt gegen die Pobacken presste.

Als ich es bemerkte stand ich schnell auf und ging ins Freie um zu duschen. Das kalte Wasser löste die Spannung in meinem Schwanz und als ich ins Haus zurückkam waren Beide am vorbereiten des Frühstücks.

Gegen 11 Uhr kam Elsa, die ein Dirndl trug, etwas fülliger war und große Möpse hatte.

Olivia und Elsa umarmten sich, denn sie hatten sich einige Jahre nicht gesehen.

Olivia stellte uns gegenseitig vor und dann schwebten sie in Erinnerungen.

„.... Au Mann, damals! Weißt du noch?“, fragte Olivia „Gerald der notgeile Typ wie er mir an die Wäsche gehen wollte? So ein notgeiler Bock!“.

„Ähm, Gerald ist mein Freund!“, antwortete Elsa.

„Oh? Das wusste ich nicht!“, war es Olivia peinlich.

„Macht nichts!“, lachte Elsa.

Elsa erzählte von ihrer Heimat und sagte dann „Viele sind weggezogen und wir kriegen nicht mal einen neuen Förster hierher!“.

Larissa horchte sofort auf und ich sagte ohne nachzudenken „Larissa, das ist deine Chance!“.

„Stimmt!“, sagte Olivia.

Larissa war nicht uninteressiert und als Elsa noch erzählte, dass auch eine Assistentin fehlte war Olivia plötzlich hellhörig geworden.

„Also wenn ihr wollt, kann ich ein Vorstellungsgespräch organisieren! Mein Dad ist ja schließlich der Bürgermeister!“, sagte Elsa.

Larissa und Olivia überlegten und Elsa sagte „Wisst ihr was? Ihr kommt am besten gleich ins Dorf und ich stell euch meinem Dad vor.“.

Larissa und Olivia waren etwas überrumpelt und unsicher, aber ich wollte ihr die Chance nicht vermiesen und sagte „Na los, nutzt die Gelegenheit!“.

Larissa und Olivia gingen mit Elsa ins Tal.

Mir war klar, dass wenn Larissa und Olivia die Jobs bekommen, war es das.

Ich ging allein zum Wasserfall, kühlte mich ab und wichste ihn gewohnter Ausdauer.

Mein Sperma spritzte zwar weit, aber die Angst, dass ich Larissa und Olivia verlieren könnte, machten den Höhepunkt nicht besonders schön.

Larissa und Olivia kamen am Abend zurück und ich fragte zaghaft „Und?“.

„Vor dir steht, die neue Försterin und ihre Assistentin!“, sagte Olivia.

„Glückwunsch!“, sagte ich traurig und mit einem gezwängten Lächeln.

„Wir sollten bereits morgen anfangen!“, sagte Larissa.

Ich nickte zaghaft „Verstehe!“.

„Es ist Larissa‘s Chance!“, sagte Olivia.

„Ja das ist sie! Glückwunsch! Ihr habt euch die Jobs verdient!“, antwortete ich.

„Du freust dich nicht wirklich?“, fragte Larissa.

„Doch! Sehr! Und was ist mit den Amazonen?“, fragte ich.

„Ich muss eingestehen, dass ich nicht mehr die Anführerin bin!“.

Ich schaute Larissa an und sagte „Okay! Das ist deine Entscheidung! Wisst ihr was, am besten fahr ich gleich nachhause, dann könnt ihr gleich noch über die Jobs sprechen!“.

Ich ging ins Haus, packte meine Tasche, umarmte die Beiden kurz und sagte „Vielleicht sieht man sich mal wieder!“.

Olivia und Larissa hatten natürlich bemerkt, dass es mir weh tat, aber ich ließ sie stehen und wollte so schnell wie möglich weg.

oh man was für eine Wendung aber ich glaube da kommt noch was so wie ich dich kenne Sandmann

Sandmann muss dir ein großes Lob aussprechen!

Wau schöne Geschichte und sehr Traurig

Hoffe da kommt noch mehr Sandmann

Große Klasse Sandmann , aber ich würde schon gern wissen , was die Amazonen mit Larissa gemacht haben ..... Bitte schnell weiterschreiben!!!

Oha, hoffentlich noch kein (unglückliches) Ende.

Das ist edie bis jetzt beste Geschichte, die ich verfolgt habe.

Ich hoffe das ist nicht das Ende der geilen Geschichte ?

Bisher eien wahnsinns Story, ich musste sogar beim letzten Kapitel eine kleine Träne wegdrücken...

Ich hoffe es geht noch ein wenig weiter und wir erfahren was mit den "Amazonen" geschieht.

SM

Zwei Wochen war ich nun bereits zurück und ich hatte es noch immer nicht verkraftet, dass Larissa und Olivia nicht mehr da waren.

Auch Olivia war mir richtig ans Herz gewachsen und manchmal lag ich abends im Bett und fragte mich, was ich tun würde wenn ich eine Entscheidung zwischen den Beiden treffen müsste.

Ich saß auf meinem Hochsitz und starrte zum Wald.

Irgendwie war Larissa immer noch da, doch dann besinnte ich mich wieder und die Realität holte mich wieder ein.

„Ben?“, hörte ich plötzlich eine bekannte Stimme rufen.

Schnell packte ich meinen Schwanz in die Hose und schaute vom Hochsitz hinunter.

„Luna? Was willst du denn hier?“.

„Ich wusste, dass ich dich hier treffe! Fertig mit wichsen?“.

„Nein, du hast mich unterbrochen!“, rief ich ihr zu.

„Sorry, ich gehe auch gleich wieder! Kann ich kurz zu dir hoch?“.

„Von mir aus! Aber auf deine Verantwortung! Nicht dass dich Franziska beobachtet!“.

Luna kletterte nach oben, schaute sich kurz um und setzte sich.

„Franziska ist mir egal! Wo ist Larissa? Du weißt das doch?“.

„Warum? Was willst du von ihr?“, fragte ich „Ihr habt sie schließlich verstoßen!“.

„Ich weiß! Aber das ist Franziska‘s Schuld! Sie hat uns reingelegt! Hintergangen nur um ihren Platz einzunehmen! Die Anderen wünschen sich Larissa genauso zurück wie ich! Sie ist die wahre Anführerin! Franziska will nur die Männer bestrafen!“.

„Und ihr nicht?“, fragte ich ironisch.

„Uns geht es um Gerechtigkeit! Und um Sex! Aber Sex wie wir es wollen und nicht immer so wie Männer!“, antwortete sie.

„Was macht den Unterschied? Männer wollen auch Sex! So wie ihr!“.

„Aber gleichberechtigt! Nicht nur rein raus, Abspritzen und Gute Nacht! Oder die Typen die eine Frau nur als Ficke benutzen! Und die Männer die es nicht verstehen, ..... denen helfen wir etwas auf die Sprünge! Und mal ganz ehrlich..... du bist immerhin freiwillig zu uns gekommen! Meistens jedenfalls!“, lächelte sie.

„Und was soll ich jetzt deiner Meinung nach tun?“.

„Hol sie zurück! Auf dich wird sie hören! Du warst der einzigste Mann, dem sie vertraut hat!“, antwortete Luna und fügte mit einem Lächeln hinzu „Und .... dass du in sie verliebt bist, weiß ja auch jeder!“.

„Sie liebt mich aber nicht! Außerdem funktioniert das nicht wenn sie die Anführerin von Amazonen ist!“.

„Wer sagt das? Einige von uns sind sogar verheiratet!“, antwortete sie.

Ich war erstaunt darüber!

„Wir sind so viele, dass du es kaum glauben würdest! Natürlich sind nicht immer alle da, wenn wir uns treffen! Und .... die Ehemänner oder Freunde wissen nicht, dass ihre Mädels Amazonen sind!“.

„Wenn ich mit Larissa zusammen wäre, dann wüsste ich das aber!“.

„Du hast die Geschichten über Leandra wohl nur teilweise gelesen?! Leandra war verheiratet! Und er wusste wer sie war! Er hat sie sogar unterstützt und akzeptiert, dass er nicht der Einzigste war, der seinen Schwanz in ihre Muschi gesteckt hat! Anscheinend hat er sogar öfters mitgemacht!“.

Ich kam ins grübeln, aber antwortete „Larissa hat einen Job als Försterin angenommen! Wieso sollte sie zurückkommen und hier keinen Job mehr haben!?“.

„Weil sie die Anführerin ist!“, antwortete Luna.

Luna stand auf und ging ein Stück die Leiter hinunter.

Ihr Kopf war noch zu sehen und sie sagte „War das Wichsen vorher nicht schöner? Als wir dich beobachtet haben!“.

Ich schaute sie an und sie hatte recht.

Ich nickte und fragte „Schaut ihr mir noch zu?“.

Luna lächelte „Manchmal! Aber Larissa hat es viel öfters getan!“.

Dann kletterte sie ein Stück hinunter und dann wieder nach oben, lächelte und sagte „Du hast einen geilen Schwanz! Das finden die Anderen übrigens auch!“.

Dann kletterte sie hinab.

„Luna?“, rief ich nach unten.

„Ja?“.

„Was würde passieren wenn ich zu euch in den Wald gehe?“.

Sie lächelte „So lange Larissa nicht die Anführerin ist, solltest du Franziska lieber aus dem Weg gehen!“.

„Okay!“, antwortete ich mit seichtem Lächeln.

Ein paar Tage lang, ließ ich mir Luna‘s Worte durch den Kopf gehen.

Dann entschied ich mich zu ihr und Olivia zu fahren.

Nur Olivia war im Forstamt und fiel mir freudig um den Hals.

„Ben! Ist das schön! Warum bist du nie ans Telefon?“.

„Konnte ich einfach nicht!“.

„Verstehe! Herzschmerz wegen Larissa?“.

„Und dir!“, antwortete ich lächelnd.

Olivia lächelte und gab mir einen Kuss auf die Backe.

„Weißt du wo Larissa ist? Ich muss unbedingt mit ihr reden!“.

„Im Wald! Ich zeige es dir!“, sagte Olivia.

Wir gingen auf einem Waldweg und Olivia erzählte mir wie toll die Arbeit ist und dass Larissa und sie sogar zusammen wohnen.

„Schlaft ihr miteinander?“, fragte ich.

Olivia‘s Reaktion nach, musste sie mir eigentlich gar nicht antworten.

„Ja.“.

„Dacht ich mir schon! Auch mit Männern?“.

„Bisher nicht! Hier gibt es nicht so tolle Männer wie dich!“, lächelte sie.

„Schwänze haben die auch!“, antwortete.

„Ist nicht dasselbe!“, antwortete sie.

Wir waren schon relativ hoch und die Häuser wurden immer kleiner.

„Da ist sie!“, sagte Olivia.

Larissa hatte nur eine Latzhose und einen BH an. Schweißtreibend schlug sie Pfähle in die Erde.

Sie bemerkte uns und drehte sich um.

Ihr ganzer Körper und ihr Gesicht war verschwitzt. Trotzdem sah sie extrem sexy aus.

„Hallo Larissa!“.

„Hallo Ben!“.

„Wie geht es dir?“.

„Gut und dir?“.

„Auch ganz gut!“, antwortete ich „Ich muss dir etwas erzählen!“.

Larissa zog sich ein Holzfällerhemd an und ich erzählte den Beiden von meinem Gespräch mit Luna.

„Das ist vorbei, Ben! Ich bin nicht mehr die Anführerin und werde es auch nie mehr sein können!“.

„Ist das die Stärke von der du immer geredet hast?“, fragte ich „Oder lag es doch nur am Job? Na gut Larissa, ich lege mein Amt nieder oder.... oder wir tauschen. Ich hier und du dort!“.

Larissa schüttelte den Kopf „Ich will nicht, dass du deshalb aufhören musst! Lass es gut sein, Ben!“.

„Ich habe gedacht, dass dir die Amazonen mehr bedeuten!“, sagte ich enttäuschend.

Dann ging ich ein Stück den Weg hinunter und Larissa rief mir nach „Was soll ich tun, Ben?“.

Ich blieb stehen, drehte mich um und sagte „Das Richtige!“.

Dann ging ich weiter.

„Was ist mit dir? Machst du immer das Richtige?“, rief sie.

Wieder blieb ich stehen und rief zurück „Keine Ahnung!“.

Ich kam erst spät in der Nacht wieder zuhause an und legte mich ins Bett.

„Das war‘s dann wohl!“, sagte ich und schloss die Augen.

Super weiter so Sandmann, du hast da eine geile Geschichte am laufen. Ich freue mich auf jede neue Fortsetzung.

Danke M.M

Die beste Geschichte die ich je hier gelesen habe. Super

Schön dass er weiter geht... bin schon auf die Fortsetzungen gespannt!

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