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Wie schaffst du es nur, immer noch eine Überraschung draufzusetzen?

Wieder mal grandios!

Schön wenn die Amazonen das als Strafe ansehen - mega wenn bald jede einzeln bei dir vor der Haustür und dich bestrafen will. Sorry mein Kopfkino startet durch... ich freu mich sehr auf das nächste Ereignis....

Caramba! 9 und ein Rohr in der Hose :-) Sehr geil Sandman, sehr geil!!!

Wahnsinns Wendung

ich muss es mir machen

Sandmann das ist wieder eine sehr geile Fortsetzung, bitte schreib weiter.

Ich war gerade auf dem Weg aus dem Büro zu meinem Auto, als mich Olivia ansprach „Entschuldigen sie, können sie mir helfen? Bitte! Mein Auto hat eine Panne! Gleich dort hinten!“.

Sie zeigte mit dem Finger in die Richtung zum Sportplatz.

„Ähm, ich weiß nicht? Ich bin kein Automechaniker!“, antwortete ich.

„Ach bitte! Aber sie sind ein Mann! Sie kennen sich bestimmt besser damit aus!“, sagte sie.

„Na gut!“, antwortete ich und folgte Olivia.

Ich hielt nach Amazonen Ausschau sah aber niemand.

Auf dem Parkplatz des Sportgeländes stand ein Auto und sie sagte „Da steht es!“.

Ich schaute mich wieder um aber sah immer noch niemand.

„Sind sie alleine?“, fragte ich.

„Ja!“, antwortete sie und dann schaute sie unauffällig mit den Augen zu dem Stromhäuschen.

Dort hinten hatten sie sich also versteckt wurde mir klar.

„Na dann wollen wir mal sehen!“, sagte ich laut.

Olivia öffnete die Motorhaube und sofort sah ich einen losen Stecker.

Ich steckte ihn ein und sagte laut „Versuchen sie ihn mal zu starten!“.

Das Auto sprang sofort an und sie stellte den Motor wieder ab.

„Sie sind ein Goldschatz! Wie kann ich ihnen nur danken?“.

„Ach, kein Problem! Ich helfe gerne!“, antwortete ich.

„Nein Nein, das ist nicht selbstverständlich! Sie haben sich eine Belohnung verdient!“, sagte Olivia und knöpfte lüstern ihre Bluse auf.

„Bitte! Also .... das ...!“, stotterte ich.

„Oh doch! So starke und hilfsbereite Männer machen mich total geil und wuschig!“, lechzte sie und hatte bereits ihren BH abgelegt.

„Was für geile Titten!“, schwärmte ich.

Olivia ging in die Hocke, machte meine Hose auf und lutschte mir den Schwanz steif.

„Und jetzt fick mich auf der Motorhaube!“, sagte Olivia und knallte die Haube zu.

Sie zog ihre Hose und ihren Slip aus und setzte sich breitbeinig auf die Motorhaube.

Ihre geile Fotze glänzte feucht und ich stieß ihn sofort hinein.

Ein Sprint war es nicht! Eher ein Marathonfick der ihre Fotze bis zur Erschöpfung brachte.

Mein Erguss war wie ein isothonisches Getränk für ihre Fotze kühlte auch ihre Schamlippen.

Ich zog ihn heraus und Olivia lächelte mich an.

„So ein hilfsbereiter Mann! Erst mein Auto repariert und dann noch meine Muschi befriedigt! Danke! Du bist ein echter Goldschatz!“, sagte Olivia lächelnd, zog sich an und stieg ins Auto.

Mit heruntergelassener Hose schaute ich ihr nach.

Dann zog ich mich an und ging zurück.

Als ich zuhause war und aus der Dusche kam, hatte ich eine SMS bekommen.

Sie war von Larissa!

„:-) starker hilfsbereiter Mann!! LG Larissa“.

Ich antwortete „Bekomme ich keine Strafe dafür? Sie ist schließlich bald eine von euch? Was ist mit Olivia? Werdet ihr sie aufnehmen und was ist wenn sie die Geschichte schreibt? Ben“.

„Sie ist noch keine von uns! Also keine Strafe! Sie soll ihre Geschichte bekommen! LG Larissa“.

„Schade! Hätte eine Strafe verdient! :-)“.

„Stimmt! Du Schwein :-)“.

Mit einem Lächeln las ich ihre lieb gemeinte Beschimpfung und sehnte mich danach mit Larissa zu schlafen.

Onanieren und an sie denken war der Sex mit ihr, der zumindest meine Lust aber nicht die Sehnsucht befriedigte.

Der Sex mit Olivia war auf jeden Fall auch sehr geil und auch mit ihr wünschte ich mir öfters Sex.

Ich freute mich aber vor allem, dass ich Larissa helfen konnte und sie die Anführerin der Amazonen bleibt.

Mir war aber auch klar, dass so lange Larissa eine Amazone ist, es nie zu einer Beziehung kommen könnte.

Das wiederum stimmte mich traurig.

„Fick mein Arsch, Karla!“, sagte ich, als ich morgens ins Büro kam.

„Was?“, fragte sie geschockt.

„Ja, fick mich! Du hast richtig gehört! Finger rein und du beißt mir auf die Eichel!“, sagte ich und ging in mein Büro.

Bis Karla in mein Büro kam war ich schon nackt und hatte mich auf meinen Bürostuhl gesetzt.

„Finger rein und meinen Arsch ficken! Das kriegst du doch hin?“.

„Ähm, ich denke schon!“, lächelte sie.

Sie kniete sich vor mir, steckte mir den Finger in den Darm und ich leitete sie an wie sie meine Prostata stimulieren soll.

Ihre Zähne bissen mir in die Eichel und auch dabei gab ich ihr an, dass sie fester zubeißen soll.

Karla machte es wahrlich nicht schlecht aber es war kein Vergleich zu Larissa!

Sie konnte mich nicht so gut kontrollieren wie Larissa und meine Wichse spritzte viel schneller in ihren Mund.

Sie konnte es auch nicht schlucken, denn sie schloss ihren Mund zu spät und meine Wichse tropfte ihr heraus.

Geil war es trotzdem und mit etwas mehr Übung könnte sie es bestimmt genauso geil wie Larissa hinbekommen.

„Wie kommst du denn auf sowas?“, fragte mich Karla während sie ihren Mund abwischte.

„Find ich eben total geil!“, grinste ich.

„Ist wirklich ne geile Methode!“, lachte sie.

Zum Dank dafür leckte ich ihr die Fotze und ich liebte es ihren Fotzensaft zu verköstigen. Vor allem der Saft beim Orgasmus hatte eine besonders leckere Note und ich verschlang ihn regelrecht.

„Schade, dass du nur noch diese Woche da sein kannst!“, sagte ich zu Karla, die am Freitag ihren letzten Tag hatte und wieder zurück musste.

„Ja, das tut mir auch leid! Ich habe mich inzwischen an die Einöde gewöhnt und sexuell gesehen ist es hier auch sehr geil!“, bedauerte Karla.

Am Freitagabend lud ich Karla deshalb noch zum Essen ein und danach ging ich noch mit zu ihr.

Ein ausgiebiger Abschiedsfick war mein Geschenk und mein Dank für die letzten Wochen.

„Sehen wir uns wieder?“, fragte Karla als wir uns mit einer Umarmung verabschiedeten.

„Komm mich doch einfach mal besuchen oder vielleicht besuche ich dich mal in der Stadt!“, antwortete ich.

„Das wäre super!“, lächelte sie und dann drückten wir uns nochmals und ich ging.

Danke Sandmann für die geile Fortsetzung der Story. Du schaffst es immer den Spannungsbogen hoch zu halten.

Danke für deine unermüdlich Arbeit mach weiter so. Es ist immer wieder ein Genuss deine Geschichten zu lesen.

Danke M.M

Danke Sandmann für die geie Fortsetzung

Hi Sandmann,

wow du bist in der Lage die Spannung dermaßen hoch zu halten dass ich ehrlich gesagt, heftigst ungeduldig bin und fast alle 2 Std. schaue was es neues gibt und wie es weiter geht.

Lass uns nicht all zu lange warten :-)

Danke und schönen Sonntag. Chris

Dito

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„Steig ein!“, sagte Franziska, die am Mittwochabend, als ich aus dem Büro kam neben mich heranfuhr.

Ich schaute zu ihr ins Auto und schaute sie fragend an.

„Nun steig schon ein!“, sagte sie.

Ich stieg ein und schaute sie noch immer fragend an.

„Ich habe ganz schön Ärger bekommen!“, sagte Franziska.

„Wenn sie uns wieder zusammen sieht wirst du nochmal Ärger bekommen!“, antwortete ich.

Franziska sagte nichts dazu und fuhr los.

„Wo fahren wir hin?“, fragte ich.

„Überraschung!“, sagte Franziska und hatte wieder diesen strengen und dominanten Blick.

Franziska fuhr mit mir zu dem Reitstall und als wir ausstiegen fragte ich „Könnte gefährlich werden? Was ist wenn eine von euch kommt?“.

„Ich denke es lohnt sich in die Offensive zu gehen!“, antwortete sie „Und wie Beide wissen doch ganz genau, dass du weißt wer wir sind!“.

„Ich versteh nicht ganz?“, antwortete ich.

„Wirst du gleich!“, antwortete Franziska und öffnete das Tor.

Als ich mit ihr in den Reitstall ging und sie das Tor hinter mir abschloss hatte ich ein ungutes Gefühl! Franziska war unberechenbar und dass sie nochmal mit mir ficken wollte glaubte ich nun nicht mehr.

Plötzlich kamen aus den Stallboxen Amazonen hervor.

Ich schaute Franziska geschockt an und sie sagte „Ich sagte doch, in die Offensive zu gehen lohnt sich! Mädels, ich habe mit ihm gefickt, wie ihr wisst und ihr wisst dass es Verräterinnen unter uns gibt! Zeit den Spieß herumzudrehen!“.

Da brachten zwei Amazonen Olivia herbei. Sie war nackt, geknebelt und auf ihren Schultern lag ein Pfahl an den sie ihre Hände gefesselt hatten.

Ihre Nippel waren mit Klemmen und Gewichten behängt und ihrer Fotze steckte ein Vibrator.

„Was soll das?“, fragte ich.

„Olivia, du kennst ihn doch?“, fragte Franziska und Olivia nickte ängstlich.

„Wir wissen alles! Eine Orgasmustortur bringt jede zum reden! Na Ben, wie hat dich Larissa bestraft? Gefickt? Habt ihr es schön miteinander getrieben?“, lachte Franziska „Glaubst du etwa, dass wir nicht wissen, dass du in Larissa verknallt bist?! Und wer weiß, vielleicht empfindet sie ja auch mehr für dich? ...... Ach, Nein ..,,, vielleicht auch nicht? Vielleicht benutzt sie dich ja nur wie sie es mit meinem Vater gemacht hat!?“.

Wieder schaute ich sie fragend an und Franziska befahl den maskierten Amazonen „Ausziehen und fesseln und stellt ihn neben die Verräterin!“.

Sie zogen mich aus, fesselten und knebelten mich und stellten mich neben Olivia.

„Ich werde dir nun mal die Wahrheit über Larissa erzählen!“, sagte Franziska und gab meinen Eiern einen heftigen Schlag.

„Weißt du Ben, Olivia war mir von Anfang an suspekt! Auf einmal taucht sie hier auf erzählt Geschichten von ihren Ex-Freunden und so! Glaub mir, wir haben überall unsere Finger im Spiel und unsere Quellen! Ein paar Nachforschungen und es war alles klar! Und mit einer Orgasmustortur hat uns Olivia dann alles bestätigt!“.

Olivia schaute mich reumütig an aber ich versuchte zu Lächeln um ihr zu signalisieren, dass es Okay ist.

Wieder verpasste mir Franziska einen Schlag auf die Eier und sagte „Wirklich schade, denn dein Schwanz ist wirklich geil!“.

Wieder bekam ich einen strafenden Schlag gegen die Eier, aber mein Schwanz wehrte sich mit einer Versteifung.

„Wusstest du, dass Larissa ein Verhältnis mit meinem Vater hatte? Nein? Oh doch! Larissa hat mit ihm gefickt! Immer und immer wieder! Sogar mit seinen Kumpels! Dem Geneideratsvorsitzenden und den Anderen! Ein richtiges Gangbang-Miststück! Warum hat sie das wohl getan? Ganz einfach Ben! Sie erhoffte sich damit den Posten des Förster zu bekommen! Aber dumm gelaufen! Sie hat ihre Beine umsonst breit gemacht, denn mein Vater hat immer andere Förster eingestellt! Dann hat sie ihre Beine nicht mehr breit gemacht und mein Vater hat sie nicht mehr beachtet! Larissa hat dann einen anderen Weg eingeschlagen und die Amazonen gegründet! Um alle Männer zu bestrafen! Auch dich, Ben! Aber es lief wohl irgendwie schief mit dir! Larissa ist nicht mehr dieselbe! Sie ist zu weich geworden und gefährdet unsere Mission! Deshalb muss sie als Anführerin abgelöst werden!“.

Ich war schockiert über Franziska Erklärung und zweifelte sogar daran.

Doch dann brachten sie Larissa her. Auch sie war geknebelt und gefesselt.

„Los, frag sie ob das stimmt!“, sagte Franziska und löste den Knebel.

„Stimmt das?“, fragte ich.

Larissa nickte zaghaft und schämte sich dafür.

„Es ist Zeit für einen Führungswechsel! Larissa, legst du freiwillig dein Amt nieder?“, fragte Franziska.

Larissa schaute mich reumütig an und dann nickte sie.

„Nein Larissa!“, rief ich.

„Zu spät! Larissa, von heute an bist du keine Amazone mehr!“, sagte Franziska und hatte nun ein siegessicheres Lächeln im Gesicht.

„Der Förster und die kleine ***** können gehen! Bringt sie zurück!“, sagte Franziska.

Wir wurden in einen Liegerwagen gebracht und zurück zum Forstamt gefahren. Dort befreiten sie uns und wir mussten nackt aussteigen und sie warfen uns die Klamotten vor die Füße.

Der Liegerwagen raste davon und wir standen wortlos da.

„Wir müssen uns anziehen bevor uns jemand sieht!“, sagte ich und wir zogen uns in Forstamt an.

„Es tut mir leid, Ben!“.

„Du kannst nichts dafür! Aber wir müssen zurück und Larissa rausholen!“, sagte ich.

Mit meinem Auto fuhren wir zurück zum Reitstall, aber niemand war mehr da.

„Was machen sie mit ihr?“, fragte Olivia besorgt.

„Ich weiß es nicht!“, antwortete ich.

Larissa ging auch nicht ans Telefon und sie im Wald zu suchen wäre zwecklos.

Ich nahm Olivia mit zu mir.

Olivia duschte und kam mit einem Hemd von mir aus dem Bad.

Sie setzte sich neben mich und sagte „Das tut mir alles so leid! Vor allem wegen Larissa! Sie werden ihr doch nichts antun?“.

„Nein, bestimmt nicht! Sie sind keine Barbaren!“, antwortete ich.

Ich versuchte Larissa nochmals telefonisch zu erreichen, aber sie ging immer noch nicht ran.

„Du machst dir große Sorgen um sie?“, fragte Olivia.

„Nicht um das was sie mir ihr machen! Eher darum, dass Larissa nun keine Amazone mehr ist!“, antwortete ich.

„Liebst du sie?“, fragte Olivia.

Ich überlegte und antwortete „Vielleicht!?“.

Olivia lächelte und sagte „Du bist ein toller Mann! Sie könnte sich glücklich schätzen wenn du sie liebst!“.

Olivia sah in meinem Hemd sehr sexy aus und ihre Nippel waren durch den weißen Stoff zu erkennen.

Ihr Po war nur spärlich bedeckt und sogar ihre Fotze war hin und wieder zu sehen.

„Ich würde gerne mit dir schlafen, aber......“, sagte ich und Olivia unterbrach mich „Ich auch, aber wegen Larissa können wir es nicht! Unsere Gedanken sind bei ihr!“.

Ich nickte und gab Olivia einen Kuss auf die Backe „Ein andermal!“.

Zwei Stunden saßen wir fast wortlos in meinem Wohnzimmer. Die Ungeduld war qualvoll. Immer wieder schaute ich auf mein Handy und Olivia aus dem Fenster.

Sie stand gerade am Fenster und ich stellte mich hinter sie.

Ich massierte ihren Nacken und sie seufzte wohltuend.

„Es tut mir leid, dass ich dich da mit reingezogen habe!“, sagte ich.

Olivia drehte sich zu mir um und ihre Nippel waren hart geworden.

„Nein, tu das nicht! Mach dich nicht zum Schuldigen! Ich habe in den letzten Wochen mehr erlebt als mein ganzes Leben davor! Ich wäre sogar gerne eine von ihnen geworden! Und .... und meine Geschichte ist noch lange nicht zu Ende!“.

Ich streifte mit den Fingern über ihre harten Nippel und fragte „Und wie geht deine Geschichte weiter?“.

„Ich weiß es noch nicht! Aber es darf noch nicht zu Ende sein und ..... und Larissa wird wieder die Anführerin der Amazonen!“.

Ich lächelte „Du bist mutig! Eine echte Amazone!“.

‚DingDong‘.

„Larissa!“, sagte ich und stürmte zur Türe.

Larissa schaute mich und Olivia an und ich sagte „Komm erstmal rein!“.

„Hab ich euch beim ficken gestört?“, fragte sie schüchtern.

„Wir konnten nicht, wenn wir nicht wissen was mit dir ist!“, antwortete Olivia.

„Willst du duschen?“, fragte ich.

Larissa nickte.

„Komm, zieh alles aus! Hier ist die Waschmaschine und werf alles gleich hinein! Du kannst meinen Bademantel so lange anziehen!“.

Larissa nickte und ich machte die Badezimmertüre zu.

„Soll ich mir was anderes anziehen, nicht dass sie denkt...?“, fragte Olivia.

„Nein!“, lächelte ich „Ihr geht es soweit gut und .... mir gefällst du in meinem Hemd!“.

„Was haben sie mit ihr gemacht?“, fragte Olivia „Sie sah fürchterlich aus!“.

„Ich weiß es nicht!“, antwortete ich.

Als Larissa in meinem Bademantel herauskam umarmte sie Olivia tröstend und auch ich tat es.

Larissa starrte zum Fenster hinaus und sagte „Das wird sie bereuen! Ich bin die Anführerin und das wird mir dieses Flittchen nicht kaputt machen!“.

„Jawoll!“, jubelte Olivia „Wir kämpfen gegen Franziska! Larissa ist die wahre Anführerin der Amazonen!“.

„Und wie willst du das machen?“, fragte ich.

„Weiß ich noch nicht! Helft ihr mir?“, fragte Larissa.

„Natürlich!“, antwortete Olivia sofort.

„Ich bin auch dabei!“, antwortete ich.

„Ben, es stimmt was Franziska erzählt hat! Es tut mir leid und ich bereue das sehr! Und ich wollte dich wirklich nicht los haben!“, entschuldigte sich Larissa.

„Na los! Jetzt umarmt euch mal!“, sagte Olivia.

Larissa breitete ihre Arme aus und umarmte mich herzlich.

„Keine Lügen mehr, Larissa!“.

„Keine Lügen mehr, Ben!“.

„Was haben die mit dir gemacht?“, fragte Olivia.

„Erzähl ich euch lieber nicht! Ich würde gerne schlafen, kann ich auf der Couch übernachten?“.

„Oder zu Dritt im Bett!“, lachte Olivia.

„Klar, kannst du auf der Couch schlafen!“, lächelte ich.

Olivia schlief bei mir im Bett und Larissa auf der Couch.

Es war sehr schön mit den Beiden am Morgen zu frühstücken.

Da wir noch immer nicht wussten wie wir Larissa wieder zur Anführerin machen könnten zogen wir es vor ein paar Tage wegzufahren um nachzudenken.

Außerdem kündigte Larissa bei ihrer Tante und ich stellte sie wieder bei mir als Assistentin ein.

Wir entschieden uns ein paar Tage in die Berge zu fahren und Olivia hatte Kontakte zu einer Frau, die ein Haus in den Bergen vermietete.

„Alles klar, wir können sofort losfahren!“, sagte Olivia nachdem sie mit ihr telefoniert hatte.

Larissa, Olivia und ich packten Koffer und dann holte ich sie ab und wir fuhren in die Berge.

Klasse und spannend wie immer

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Bin gespannt auf die Fortsetzung

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Klasse und spannend wie immer Sandmann

Bin echt gespannt wie es weitergeht.

Einverstanden
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