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„Ben! Die sind verrückt!“, sagte Olivia aufgeregt ins Telefon.

„Was ist passiert?“, fragte ich.

„Ich musste diesen Typen melken! Ihm die Geilheit austreiben!“, sagte sie hektisch.

„Wer war der Typ? Ein dicker Mann?“.

„Nein! Schlank, gutaussehend, eher so ein Model-Typ!“.

„Ein Angestellter der Gräfin vermutlich!?“, antwortete ich „Wie musstest du ihn melken? Blasen?“.

„Nein Ben! Mit den Fingern! Im Arsch! Oh mein Gott ich musste ihn so lange in den Hintern ficken bis sein Sperma herausströmte!“.

„Die Prostata! Du hast seine Prostata gereizt und ihm damit die Wichse gemolken! Manche Männer können dabei sogar einen Orgasmus bekommen!“, warf ich ein „Wo war das? Im Wald?“.

„Nein, in einem Reitstall!“, antwortete sie.

„Okay! War die Anführerin dabei?“.

„Ich glaube nicht! Ich habe keine gesehen auf die deine Beschreibung passt!“.

„Haben sie über sie geredet?“, fragte ich.

„Nein! ...... Aber warte mal... doch! Franziska hat zu einer gesagt, dass sie das nun in die Hand nehmen müsste wenn es die Chefin nicht macht!“.

„Was in die Hand nehmen? Deine Aufnahme zu den Amazonen?“.

„Nein! Ich glaube sie meinte etwas anderes!“, antwortete Olivia.

„Okay, wann triffst du sie wieder?“.

„Franziska meinte, dass ich noch weitere Prüfungen machen müsste um zu beweisen, dass ich eine von ihnen bin! Ich weiß nicht, sie wollten sich wieder melden!“.

Wir beendeten das Gespräch und ich rief Larissa an. Ich erzählte ihr alles und die Vorgehensweise war ihr zwar bekannt, aber was Franziska nun selbst in die Hand nehmen wollte, wusste sie nicht.

„Vielleicht den Bürgermeister züchtigen?“, fragte ich.

„Das haben wir alle schon oft genug versucht!“, antwortete sie.

„Hmmm?“, rätselte ich mit.

„Ben! Ich weiß es! Franziska sprach mal von einer öffentlichen Bloßstellung aller Männer! Aber ich habe es abgelehnt, weil wir damit Ehen und Beziehungen zerstören könnten!“.

„Verstehe! Hmmm, könnte sein! Überleg mal wenn die Bilder von mir in die Öffentlichkeit geraten wären!?“.

„Das ist es!“, sagte Larissa „Sie will die Männer beim Sex fotografieren und damit keine von uns auf den Bildern zu sehen ist, nimmt sie Olivia dafür!“.

„Das könnte stimmen!“, antwortete ich.

„Ganz sicher, Ben!“, sagte Larissa.

„Und jetzt? Was machen wir jetzt?“, fragte ich.

„Wir sollten abwarten was Olivia als nächstes berichtet! Ach ... und du solltest auch aufpassen was du mit deinem Tittenluder in der Öffentlichkeit machst!“.

„Gehört sie zu euch?“, fragte ich.

„Nein! Ehrlich, sie ist keine von uns! Aber du solltest trotzdem aufpassen!“, sagte Larissa.

„Okay, mach ich!“, antwortete ich.

Larissa und ich legten auf und ich wichste meinen Schwanz der sich während des Gesprächs versteift hatte.

„Guten Morgen Karla!“.

„Guten Morgen!“, antwortete Karla, die heute ein ausgesprochen freizügiges Kleid trug und auf einen BH verzichtete.

Bis zu ihren Nippeln gewährte sie Einblick und lächelte als ich dorthin starrte.

„Das im Wald war echt geil! SM ist wirklich was geiles! Zuhause hab ich es mir gleich zweimal besorgen müssen!“, outete sich Karla.

„Freut mich, dass es dir gefallen hat! Ich fand es auch sehr geil!“, antwortete ich.

„Ich habe mich ein wenig über SM informiert! Also, was man da so alles machen kann!“, lächelte Karla.

„Und? Was gefällt dir?“, fragte ich.

Karla zog aus ihrer Handtasche zwei dünne Schnüre heraus und sagte „Nippelspiele! Abschnüren! Weißt du was ich damit meine?“.

Ich lächelte „Na dann komm mal mit mein geiles Tittenluder!“.

Ich schloss uns in meinem Büro ein und holte ihre Titten heraus.

Zuerst zog und zupfte ich an ihren Nippeln, die sich sehr lang ziehen ließen.

„Zieh selbst an deinen Nippeln!“, sagte ich.

Sie zog an ihnen und ich begann ihren rechten Nippel abzuschnüren. Ein Stück ließ ich ungeschnürt und leckte über das hatte Stück.

„Ahhhhh!“, seufzte sie und dann umwickelte ich den linken Nippel.

Mit dem Lineal nahm ich Maß und hatte beide Nippel auf etwa 2 cm verlängert.

Blutrot waren die Nippelspitzen und sehr empfindlich geworden.

Mein kräftiges Saugen daran ließ sie laut Seufzen und es war sicherlich eine Mischung aus Erregung und Schmerz.

Mein Handy klingelte und unterbrach mich beim kräftigen Saugen.

Olivia rief an und ich ging ran.

„Warte kurz!“, sagte ich zu Olivia.

„Zieh das Kleid darüber! Lass deine Nippel abgeschnürt und fass dich ja nicht an!“, sagte ich zu Karla und bat sie aus meinem Büro.

„So jetzt!“, sagte ich zu Olivia als Karla die Türe hinter sich geschlossen hatte.

„Nippel abgeschnürt?“, fragte sie.

„Ähm .... Ja!“, lachte ich „Aber erzähl, was gibt’s Neues?“.

„Franziska war in der Bücherei! Ich soll Männer zum Sex verführen! Dass sei meine nächste Aufgabe! Sie hat mir 5 Bilder gegeben die ich verführen soll!“, sagte Olivia und ich unterbrach sie „Du hast die Bilder?“.

„Ja! Ben ....!“ sagte sie und ich unterbrach sie wieder „Pass auf, leg die Bilder in das Buch von der Stadtgeschichte! Ich komme sofort hin und will sehen wer sie sind!“.

„Ben, aber .....!“ und ich unterbrach sie wieder „Mach es gleich! Ich bin in 15 Minuten in der Bücherei! Wir dürfen nicht miteinander sprechen!“.

Dann legte ich auf und verließ mein Büro.

„Lass deine Nippel gefesselt und fass dich nicht an! Ich muss kurz weg! Bis später!“, sagte ich zu Karla und eilte aus dem Büro.

Sehr geiler Wochenanfang...hoffe es geht bald weiter...denn das mutiert ja langsam zum Krimi .... :-)

Weiter

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Sehr geile Fortsetzung! Bitte schnell weiter schreiben... ;)

Sandmann das ist ja wieder eine sehr geile Fortsetzung! Schreib bitte schnell weiter.

bin mal sehr gespannt wohin das führt. Was mir jedoch sehr gefällt sind die kleinen erotischen Einlagen....

Ich betrat die Bücherei! Olivia stand an einem Bücherregal und unsere Blicke trafen sich kurz.

‚Ich würde dich gerne mal wieder ficken!‘, schoss es mir dabei durch den Kopf.

Ich holte das Buch aus dem Regal und schlug es auf.

‚Der Feuerwehrkommandant!‘, sagte ich innerlich als ich das erste Bild sah.

‚Der Bürgermeister! Der Gemeinderatsvorsitzende! Der Polizeichef!‘.

Dann schaute ich das letzte Bild an.

‚Ich!‘, war ich schockiert.

Ein Bild von mir, als ich mit den Anderen am Tisch auf dem Stadtfest saß.

‚Sie sind überall!‘, sagte ich innerlich und klappte das Buch zu und stellte es zurück.

Ein Blick zu Olivia und dann ging ich.

Ich fuhr ins Forstamt und überlegte, was ich nun tun sollte.

Wenn sie mich dabei fotografieren würden und es an die Öffentlichkeit gelangt, wäre auch ich meinen Job los. Und den Anderen würde das genauso gehen!

Larissa hatte also recht! Sie wollten uns ebenfalls los haben und bloß zu stellen. Damit könnten sie die Posten vielleicht sogar übernehmen und die Kontrolle noch mehr übernehmen!

Olivia rief mich an noch bevor ich das Forstamt betrat.

„Ich wollte es dir schon am Telefon sagen! Ben, warum du? Warum genau die Männer?“.

„Sie wollen uns outen! Bloßstellen! Damit wären wir unsere Jobs los!“, antwortete ich.

„Was soll ich tun?“, fragte ich.

„Wie und wann sollst du uns verführen?“, fragte ich.

„Dich im Wald und die Anderen sind wohl regelmäßig in einer Kneipe!“, antwortete sie.

„Ich muss nachdenken! Ich melde mich bei dir!“, antwortete ich.

Dann rief ich Larissa an und erzählte ihr alles!

„Es geht also los!“, sagte sie.

„Was ist dein Vorschlag?“, fragte ich.

Larissa überlegte und antwortete dann „Wenn sie es macht, dann werdet ihr fotografiert! Wenn sie es nicht macht, könnte Franziska Verdacht schöpfen, dass Olivia ein Maulwurf ist!“.

„Was nun?“, fragte ich.

Larissa überlegte wieder „Wir müssen Franziska in einer Situation erwischen, womit wir sie unter Druck setzen können!“.

„Und wie?“, fragte ich.

Larissa überlegte wieder „Du musst sie ficken! Verführen! Verstehst du? Sie ist genauso Schwanzgeil wie wir....!“.

„Wie ihr alle?“.

„Verführ sie! Und ich muss euch dabei erwischen! Dann kann ich sie damit konfrontieren! Ich hoffe, dass sie dann damit aufhört!“.

„Wie soll ich eine Amazone verführen die mich auf dem Schirm hat?“, fragte ich.

„Hmmm?“, überlegte Larissa „Doch! Jetzt weiß ich wie!“.

„Wie?“.

„Franziska schwimmt jeden Montagabend im Hallenbad! Sie ist ein sehr gute Schwimmerin! Dort könntest du sie treffen und sie verführen! Das kann ich dir natürlich nicht abnehmen!“, erklärte sie.

„Und wo soll ich da mit ihr ficken?“, fragte ich.

„Sie weiß wo! Glaub mir! Wir haben es schon oft dort ....!“, antwortete sie und vollendete den Satz nicht.

„Ihr Amazonen oder ihr mit Männern?“, lachte ich.

„Du schaffst das bestimmt! Wenn sie geil ist wird sie auch vor die keinen Halt machen!“, antwortete Larissa.

„Das klingt ja als wäre es so schlimm mit mir!?“.

„So meinte ich das nicht! Ich meinte eher weil sie es auf dich abgesehen haben!“, antwortete Larissa.

„Mal sehen ob sie sich darauf einlässt?!“.

„Du musst es unbedingt am Montag schaffen, sonst könnte es zu spät sein und Olivia hätte die Anderen schon verführt!“, sagte Larissa „Ich schicke dir später noch ein Foto aufs Handy, damit du weißt wie sie aussieht!“.

Wir legten auf und ich ging zu Karla, die sehnsüchtig auf mich wartete.

Ich grinste, denn ihre Nippel stachen durch den Stoff.

„Na? Noch geil, du kleines Tittenluder?“, grinste ich.

„Wenn du mich nicht auf der Stelle fickst, kündige ich!“, schimpfte Karla die noch Notgeiler als sonst war.

„Na gut! Ich will mal nicht so sein!“, lachte ich.

Ich fickte sie auf ihrem Schreibtisch und ihre Nippel sahen wie gefährliche Stacheln aus.

Karla war so empfindlich an den Nippeln, dass sie mich beschimpfte wenn ich daran zog.

Ihren Orgasmen tat dies jedoch keinen Abbruch und sie brüllte laut wenn sie kam.

Meine Wichse bekam sie in den Mund und sie schluckte die klebrige Masse gierig hinunter.

Das Befreien ihrer Nippel ließ ich mir nicht entgehen, denn schließlich wollte ich ja sehen wie sie sich in ihre Ursprungsgröße zurückzogen.

Das geschah langsamer als ich dachte.

„Das war echt geil!“, sagte Karla und betrachtete ihre Nippel.

„SM ist vielfältiger als ich geglaubt habe!“, lächelte ich.

Larissa schickte mir das Foto von Franziska.

Sie war sehr hübsch aber sie strahlte auch Dominanz und Strenge aus.

Ich hatte durchaus Respekt vor dem Montag und mir fiel ein, das ich eine neue Badehose benötigte, denn meine Alte war nicht besonders sexy.

Olivia informierte ich, dass sie vor Dienstag nichts unternehmen soll ohne ihr jedoch zu sagen, was ich vor hatte.

Wieder ein großes Kompliment Sandmann!

Eine geile, faszinierende Geschichte.

Respekt eine fortlaufende Geschichte zu schreiben ist noch schwerer als eineabgeschlossene. Immer wieder überraschende Wendungen.

Sandmann das ist einfach geil was dir da immer so einfällt

das wird ja echt eine heiße und sicher spannende Angelegenheit. Klasse Mr. Sandmann !

Schreib bitte schnell weiter

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Hi Sandmann - super spannend und super geschrieben!

Das lässt auf jede Menge Schweinereien hoffen.... ;)

Geil Sandmann bitte schnell weiter schreiben

Ich zog mir in der Umkleidekabine die Badehose an und prägte mir nochmals Franziska‘s Gesicht ein.

Ich fragte mich ob Larissa schon da war.

Ich verließ die Umkleide und ging nervös zum Schwimmbecken.

Es waren einige Schwimmsportler im Wasser, die dort ihre Bahnen zogen und ich benötigte kurze Orientierung um sie zu erkennen.

Kraulend zog sie schnelle Bahnen. Sie hatte einen muskulöses Kreuz wie es bei Schwimmsportler Gang und Gäbe ist.

Sie trug einen Badeanzug, der knapp und sexy aussah.

Ich duschte mich ab und wollte ins Becken, da unterbrach sie ihr Training und sah mich.

Sie erschreckte sich mich hier zu sehen, aber ich tat so als würde ich nicht wissen wer sie ist.

Sie stieg aus dem Becken und sagte „Oh, der Förster auch mal hier?“.

„Kennen wir uns?“, fragte ich erstaunt.

Sie reagierte auf meine Frage unvorbereitet „Äh, ja also.... mein Vater ist der Bürgermeister und er hat mir sie mal gezeigt!“.

„Der Bürgermeister hat eine Tochter? Wusste ich gar nicht!“, antwortete ich.

Sie hielt mir die Hand hin „Franziska!“.

„Ben!“, reichte ich ihr die Hand.

„Du bist auch Schwimmer?“, fragte sie.

„Ähm, eher der Schnelle und nicht unbedingt mit Ausdauer!“, antwortete ich.

„Ich hoffe, dass du nicht überall nur der Schnelle bist und auch Ausdauer hast?‘“, grinste sie und ihre Blicke gingen in Richtung meiner Badehose.

„Also wenn du joggen meinst? Da bin ich auch nicht so ausdauernd!“, antwortete ich.

„Ich meinte eigentlich was anderes!“, schmunzelte sie.

Ich hatte einen Blick auf ihren Körper geworfen und er war ausgesprochen trainiert und sexy. Ihre Brüste waren mittelgroß und durch den engen Badeanzug etwas platt gedrückt.

„Hat der Förster ein Reh entdeckt oder warum schaut er mich so an?“, grinste sie.

„Ähm! Nein!“, antwortete ich.

Sie lachte und fragte „Wie wäre es mit einem Wettkampf? Hirsch gegen Reh! Ein Sprint über zwei Bahnen!“.

Ich provozierte sie bewusst und lachend „Ein Wettkampf zwischen Mann und Frau? Das wäre unfair! Ich bin viel Stärker als du!“.

Ihr Lachen vereiste und sie sagte „Du hältst dich also für Stärker als eine Frau? Na gut, dann los oder hast du Angst?“.

„Angst? Ich? Oh nein!“.

„Na dann! Ein Sprint über zwei Bahnen und um das Ganze noch spannender zu machen, schlage ich vor: wenn du verlierst springst du nackt ins Becken!“.

„Und wenn ich gewinne?“, fragte ich.

„Dann ..... dann kannst du mir deine Ausdauer beweisen!“, sagte sie und schaute auf meine Badehose.

„Okay! Machen wir einen Wettkampf!“, antwortete ich und freute mich, dass meine Anmache einfacher ging als gedacht.

Auf die kurze Distanz hatte ich durchaus Chancen und selbst wenn ich verlieren würde, war ich überzeugt, dass ihre Schwanzgeilheit mich trösten wird.

Wir stellten uns auf die Startblöcke! Franziska gab das Kommando und bei „Los!“, sprangen wir ins Wasser.

Ich kraulte um mein Leben und nach einer Bahn waren wir in etwa gleichauf.

Ich legte noch einen Zahn zu und schlug tatsächlich als Erster an.

Franziska‘s Wut war ihr anzusehen.

Ihr Gesicht wirkte nun so streng und dominant wie auf dem Bild.

„Gewonnen!“, lachte ich.

Sie antwortete nicht darauf und stieg aus dem Becken.

„Gehen wir!“, sagte sie noch immer wütend über sich selbst und vermutlich auch auf mich.

Ich folgte ihr durch den Bereich der Umkleidekabinen.

„Wo gehen wir hin?“, fragte ich.

„Komm einfach mit!“, antwortete sie.

Ein paar Treppenstufen, durch einen Flur hinunter gingen wir und dann öffnete sie eine Türe.

„Hier herein!“, sagte sie.

Sie knipste das Licht an und wir waren im Technikraum des Hallenbad.

„Nun bin ich gespannt wie stark du auf die lange Distanz bist!“, sagte sie und ihre Wut ging in Schwanzgeilheit über.

Sie zog die Träger ihres Badeanzug hinunter und zwei mittelgroße Halbkugeln mit harten Nippeln erblickten meine Augen.

Sie kam auf mich zu, fasste mir in die nasse Badehose und massierte ihn mit einem lüsternen „Mmmhhhhh!“.

Ich massierte ihre Titten, knutschte mit ihr und verbiss mich in ihrem Hals.

Sie wurde immer wilder und gieriger.

Sie riss mir die Badehose herunter und lutschte ihn bis zur vollen Versteifung.

Dann stellte sie sich wieder hin und ich zog ihr den Badeanzug aus.

Ihre Fotze war rasiert, glitschig nass und fickbereit.

Mit den Fingern fickte ich ihre Pussy und sie stöhnte heftig.

Sie spritzte beim Orgasmus ab und gehört bei den Amazonen zur Gruppierung der Spritzerinnen.

Ich setzte sie auf ein dickes Rohr, spreizte ihre Beine und stieß zu.

Kräftig und tief fickte mein Schwanz ihre glitschige Fotze.

Meine Hände krallten sich in ihr Brustfleisch und unsere Zungen ringten miteinander.

Sie stöhnte wieder lauter und war kurz vor dem Orgasmus.

Ich dachte an Larissa und wann sie wohl hereinplatzte.

Franziska kam nochmal zum Höhepunkt und schrie, wie geil mein Schwanz es ihr besorgte!

Plötzlich ging die Türe auf!

Franziska und ich starrten erschrocken zur Türe.

„Franziska? Ben?“, rief Larissa entsetzt.

„Larissa? Cornelia?“ rief Franziska erschrocken „Was macht ihr hier?“.

Ich zog meinen Schwanz aus Franziska‘s Fotze und stand mit meiner Latte, Larissa und der mir unbekannten Cornelia gegenüber.

„Franziska? Du fickst mit dem Förster?“, fragte Cornelia empört.

„Das ist nicht so wie es aussieht! Was macht ihr hier überhaupt?“.

„Du weißt genau was hier wollten? Jeder kennt den Raum hier!“, antwortete Larissa, die einen Bademantel trug.

„Ich geh dann wohl besser!“, sagte ich zaghaft und ging zur Türe.

Ich drehte mich nochmal um und sagte zu Franziska „Schade, dass mein geiler Schwanz dich nicht nochmal befriedigen darf!“.

Larissa warf mir meine Badehose zu und dann ging ich.

Mit geballter Faust und einem leisen „Yes!“, ging ich die Treppen nach oben und direkt in die Umkleidekabine um mich umzuziehen.

Dann fuhr ich nachhause und war gespannt ob Larissa mich noch anruft um mir zu erzählen wie es nun weiter geht.

Etwa 30 Minuten später klingelte es an meiner Türe. Ich machte auf und starrte in ein fast verschleiertes Gesicht mit einer Sonnenbrille.

„Gehen wir rein bevor uns jemand sieht!“, sagte Larissa.

Im Wohnzimmer standen wir uns gegenüber und sie hatte die Sonnenbrille und den Schleier abgenommen.

„Und?“, fragte ich.

„Weiß noch nicht! Franziska ist weggerannt!“, antwortete Larissa.

„Meinst du sie hält sich nun zurück?“, fragte ich.

„Bin mir noch nicht sicher!“, antwortete Larissa.

Larissa‘s Handy klingelte und sie sagte „Das ist Franziska!“.

Sie drückte auf den Lautsprecher und sagte „Ja?“.

„Larissa, das tut mir echt leid! Du und Cornelia werdet es doch den Anderen nicht erzählen? Wenn sie davon erfahren werden mich alle verstoßen!“.

„Franziska, du hast gegen unsere Regeln verstoßen! Und dann ausgerechnet mit ihm! Hast du deine Muschi denn gar nicht im Griff? Du gefährdest uns alle!“.

„Ich weiß und es tut mir leid! Aber er hat mich gefickt!“, antwortete sie.

„Dafür muss er sowieso bestraft werden! Wer eine von uns fickt muss bestraft werden!“, antwortete Larissa und schaute mich dabei kritisch an.

„Bitte! Keine darf davon erfahren? Wenn sie es erfahren, werden sie mich verstoßen!“, flehte Franziska.

„Okay, pass auf! Das bleibt unter uns! Du wirst dich künftig an die Regeln halten! Sollte irgendetwas vorkommen oder ich zu hören bekommen, werden Cornelia und ich davon erzählen! Du verhältst dich als still! Und die Bestrafung des Försters, diesem Schwein, übernehme ich höchstpersönlich! Keiner kommt ungeschoren davon der uns auf diese Weise fickt!“.

„Danke Larissa! Ich verspreche es dir!“, antwortete Franziska kleinlaut.

„Gut!“, antwortete Larissa.

„Larissa, da ist noch was! Es gibt eine Anwärterin! Ich wollte dass sie den Förster, meinen Vater, den Polizeichef, den Feuerwehrkommandant und den Gemeinderatsvorsitzenden verführt. Ich wollte sie dabei heimlich fotografieren und dann bloßstellen!“.

„Franziska! Wie konntest du nur? Wer ist die Neue?“.

„Olivia! Sie könnte eine von uns werden, wirklich! Ich sag ihr, dass sie es nicht tun soll!“.

„Nein, das würde sie skeptisch machen! Sie soll es einfach als Prüfung tun! Keine Fotos! Hörst du, sonst.... du weißt schon!“.

„Okay, Larissa!“.

„Gut und ich kümmere mich um den Förster und seine Bestrafung!“, sagte Larissa und legte auf.

„Bestrafung?“, fragte ich stirnrunzelnd.

„Halt die Klappe! Du hast eine von uns gefickt!“.

„Aber Larissa, das war doch so ausgemacht!“, sagte ich.

Larissa schubste mich so heftig, dass ich in den Sessel knallte.

Sie kam zu mir, öffnete mir dominant die Hose, zog sie herunter und den Gürtel aus den Laschen.

Dann riss sie mir die Unterhose herunter und mit meinem eigenen Gürtel peitschte sie meine Eier.

Mein Schwanz wurde wieder steif und auch er bekam Schläge ab.

Dann kniete sie sich, nahm meinen Schwanz in die Hand und zerquetschte ihn fast.

Aus ihrer Jackentasche holte sie ein dünnes Seil und strangulierte meine Schwanzwurzel.

Ihre linke Hand rutschte unter meinen Arsch und ein Finger drückte sich in meinen Darm und reizte meine Prostata.

Spermatropfen bildeten sich auf meiner Eichelspitze und Larissa beugte ihren Kopf, öffnete ihren Mund, nahm meine Eichel zwischen die Zähne und fingerte mein Poloch.

Mit großen und verwunderten Augen sah ich ihr zu.

Sie schaute zu mir nach oben und ihr Gebiss drückte noch ein bisschen mehr zu.

Ihre Zunge kitzelte mein Spritzloch und mit dem Finger melkte sie meine Prostata zu einem wahnsinnig geilen Gefühl.

Ein unglaublich geiler Schmerz meiner Eichel kombiniert mit dem intensiven Reizen meiner Prostata fühlte sich nicht als Bestrafung sondern Belohnung an.

Ich stöhnte heftig und sehnte den Orgasmus herbei, der wie ich schon jetzt wusste von unwahrscheinlicher Intensität sein würde.

Aber Larissa wusste was sie tat und kontrolliert mich um meinen Orgasmus noch intensiver erleben zu lassen.

„Darf ich bitte deine Titten sehen?“, flehte ich und hoffte auf eine weitere Belohnung.

Larissa reagierte nicht darauf und stimulierte unentwegt meine Prostata und meine Eichel mit ihren Zähnen.

Mein Körper begann zu zittern, meine Brustwarzen wurden hart, mein Schwanz blähte sich auf, Strom floss durch meine Adern und dann schrie ich so laut ich konnte.

Meine Hände krallten sich in die Sessellehnen und ich hatte das Gefühl, dass meine gesamte Spermaladung auf einen Schlag herausspritzen wollte und meine Harnröhre dehnte.

Wie ein Befreiungsschlag war der erste Erguss und keines Wegs der Letzte.

Impulsartig spritzte ich in ihren Mund und ihre Zahnzwischenräume füllten sich mit dem Sperma.

Ihre Zähne rutschten über meine Eichelspitze, schlossen sich und dann legte sie den Kopf in den Nacken und schluckte es.

Zitternd schaute ich sie an. Noch immer hatte ich dieses extreme Gefühl im Körper, das nur langsam nachließ.

„Das war die Strafe?“, fragte ich als Larissa aufstand und ihre Sonnenbrille wieder aufsetzte.

„Du hast Franziska gefickt! Dafür musste ich dich bestrafen!“, sagte Larissa und ging zur Türe.

„Larissa?“, rief ich ihr hinterher und sie drehte sich um.

„Ich will mit dir schlafen!“, sagte ich leise.

Larissa antwortete „Du wirst mit Olivia ficken! Tu so als wüsstest du von nichts!“.

Dann ging sie.

Wow, wieder super geschrieben Deine Fortsetzung. Sandmann Deine Storys sind allesamt der Hammer, aber diese hier...

Vielen Dank für Deine Teilhabe.

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sehr geile Fortsetzung , bitte schreib weiter .

Einfach Geil Sandmann

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