Ich zog mir in der Umkleidekabine die Badehose an und prägte mir nochmals Franziskas Gesicht ein.
Ich fragte mich ob Larissa schon da war.
Ich verließ die Umkleide und ging nervös zum Schwimmbecken.
Es waren einige Schwimmsportler im Wasser, die dort ihre Bahnen zogen und ich benötigte kurze Orientierung um sie zu erkennen.
Kraulend zog sie schnelle Bahnen. Sie hatte einen muskulöses Kreuz wie es bei Schwimmsportler Gang und Gäbe ist.
Sie trug einen Badeanzug, der knapp und sexy aussah.
Ich duschte mich ab und wollte ins Becken, da unterbrach sie ihr Training und sah mich.
Sie erschreckte sich mich hier zu sehen, aber ich tat so als würde ich nicht wissen wer sie ist.
Sie stieg aus dem Becken und sagte Oh, der Förster auch mal hier?.
Kennen wir uns?, fragte ich erstaunt.
Sie reagierte auf meine Frage unvorbereitet Äh, ja also.... mein Vater ist der Bürgermeister und er hat mir sie mal gezeigt!.
Der Bürgermeister hat eine Tochter? Wusste ich gar nicht!, antwortete ich.
Sie hielt mir die Hand hin Franziska!.
Ben!, reichte ich ihr die Hand.
Du bist auch Schwimmer?, fragte sie.
Ähm, eher der Schnelle und nicht unbedingt mit Ausdauer!, antwortete ich.
Ich hoffe, dass du nicht überall nur der Schnelle bist und auch Ausdauer hast?, grinste sie und ihre Blicke gingen in Richtung meiner Badehose.
Also wenn du joggen meinst? Da bin ich auch nicht so ausdauernd!, antwortete ich.
Ich meinte eigentlich was anderes!, schmunzelte sie.
Ich hatte einen Blick auf ihren Körper geworfen und er war ausgesprochen trainiert und sexy. Ihre Brüste waren mittelgroß und durch den engen Badeanzug etwas platt gedrückt.
Hat der Förster ein Reh entdeckt oder warum schaut er mich so an?, grinste sie.
Ähm! Nein!, antwortete ich.
Sie lachte und fragte Wie wäre es mit einem Wettkampf? Hirsch gegen Reh! Ein Sprint über zwei Bahnen!.
Ich provozierte sie bewusst und lachend Ein Wettkampf zwischen Mann und Frau? Das wäre unfair! Ich bin viel Stärker als du!.
Ihr Lachen vereiste und sie sagte Du hältst dich also für Stärker als eine Frau? Na gut, dann los oder hast du Angst?.
Angst? Ich? Oh nein!.
Na dann! Ein Sprint über zwei Bahnen und um das Ganze noch spannender zu machen, schlage ich vor: wenn du verlierst springst du nackt ins Becken!.
Und wenn ich gewinne?, fragte ich.
Dann ..... dann kannst du mir deine Ausdauer beweisen!, sagte sie und schaute auf meine Badehose.
Okay! Machen wir einen Wettkampf!, antwortete ich und freute mich, dass meine Anmache einfacher ging als gedacht.
Auf die kurze Distanz hatte ich durchaus Chancen und selbst wenn ich verlieren würde, war ich überzeugt, dass ihre Schwanzgeilheit mich trösten wird.
Wir stellten uns auf die Startblöcke! Franziska gab das Kommando und bei Los!, sprangen wir ins Wasser.
Ich kraulte um mein Leben und nach einer Bahn waren wir in etwa gleichauf.
Ich legte noch einen Zahn zu und schlug tatsächlich als Erster an.
Franziskas Wut war ihr anzusehen.
Ihr Gesicht wirkte nun so streng und dominant wie auf dem Bild.
Gewonnen!, lachte ich.
Sie antwortete nicht darauf und stieg aus dem Becken.
Gehen wir!, sagte sie noch immer wütend über sich selbst und vermutlich auch auf mich.
Ich folgte ihr durch den Bereich der Umkleidekabinen.
Wo gehen wir hin?, fragte ich.
Komm einfach mit!, antwortete sie.
Ein paar Treppenstufen, durch einen Flur hinunter gingen wir und dann öffnete sie eine Türe.
Hier herein!, sagte sie.
Sie knipste das Licht an und wir waren im Technikraum des Hallenbad.
Nun bin ich gespannt wie stark du auf die lange Distanz bist!, sagte sie und ihre Wut ging in Schwanzgeilheit über.
Sie zog die Träger ihres Badeanzug hinunter und zwei mittelgroße Halbkugeln mit harten Nippeln erblickten meine Augen.
Sie kam auf mich zu, fasste mir in die nasse Badehose und massierte ihn mit einem lüsternen Mmmhhhhh!.
Ich massierte ihre Titten, knutschte mit ihr und verbiss mich in ihrem Hals.
Sie wurde immer wilder und gieriger.
Sie riss mir die Badehose herunter und lutschte ihn bis zur vollen Versteifung.
Dann stellte sie sich wieder hin und ich zog ihr den Badeanzug aus.
Ihre Fotze war rasiert, glitschig nass und fickbereit.
Mit den Fingern fickte ich ihre Pussy und sie stöhnte heftig.
Sie spritzte beim Orgasmus ab und gehört bei den Amazonen zur Gruppierung der Spritzerinnen.
Ich setzte sie auf ein dickes Rohr, spreizte ihre Beine und stieß zu.
Kräftig und tief fickte mein Schwanz ihre glitschige Fotze.
Meine Hände krallten sich in ihr Brustfleisch und unsere Zungen ringten miteinander.
Sie stöhnte wieder lauter und war kurz vor dem Orgasmus.
Ich dachte an Larissa und wann sie wohl hereinplatzte.
Franziska kam nochmal zum Höhepunkt und schrie, wie geil mein Schwanz es ihr besorgte!
Plötzlich ging die Türe auf!
Franziska und ich starrten erschrocken zur Türe.
Franziska? Ben?, rief Larissa entsetzt.
Larissa? Cornelia? rief Franziska erschrocken Was macht ihr hier?.
Ich zog meinen Schwanz aus Franziskas Fotze und stand mit meiner Latte, Larissa und der mir unbekannten Cornelia gegenüber.
Franziska? Du fickst mit dem Förster?, fragte Cornelia empört.
Das ist nicht so wie es aussieht! Was macht ihr hier überhaupt?.
Du weißt genau was hier wollten? Jeder kennt den Raum hier!, antwortete Larissa, die einen Bademantel trug.
Ich geh dann wohl besser!, sagte ich zaghaft und ging zur Türe.
Ich drehte mich nochmal um und sagte zu Franziska Schade, dass mein geiler Schwanz dich nicht nochmal befriedigen darf!.
Larissa warf mir meine Badehose zu und dann ging ich.
Mit geballter Faust und einem leisen Yes!, ging ich die Treppen nach oben und direkt in die Umkleidekabine um mich umzuziehen.
Dann fuhr ich nachhause und war gespannt ob Larissa mich noch anruft um mir zu erzählen wie es nun weiter geht.
Etwa 30 Minuten später klingelte es an meiner Türe. Ich machte auf und starrte in ein fast verschleiertes Gesicht mit einer Sonnenbrille.
Gehen wir rein bevor uns jemand sieht!, sagte Larissa.
Im Wohnzimmer standen wir uns gegenüber und sie hatte die Sonnenbrille und den Schleier abgenommen.
Und?, fragte ich.
Weiß noch nicht! Franziska ist weggerannt!, antwortete Larissa.
Meinst du sie hält sich nun zurück?, fragte ich.
Bin mir noch nicht sicher!, antwortete Larissa.
Larissas Handy klingelte und sie sagte Das ist Franziska!.
Sie drückte auf den Lautsprecher und sagte Ja?.
Larissa, das tut mir echt leid! Du und Cornelia werdet es doch den Anderen nicht erzählen? Wenn sie davon erfahren werden mich alle verstoßen!.
Franziska, du hast gegen unsere Regeln verstoßen! Und dann ausgerechnet mit ihm! Hast du deine Muschi denn gar nicht im Griff? Du gefährdest uns alle!.
Ich weiß und es tut mir leid! Aber er hat mich gefickt!, antwortete sie.
Dafür muss er sowieso bestraft werden! Wer eine von uns fickt muss bestraft werden!, antwortete Larissa und schaute mich dabei kritisch an.
Bitte! Keine darf davon erfahren? Wenn sie es erfahren, werden sie mich verstoßen!, flehte Franziska.
Okay, pass auf! Das bleibt unter uns! Du wirst dich künftig an die Regeln halten! Sollte irgendetwas vorkommen oder ich zu hören bekommen, werden Cornelia und ich davon erzählen! Du verhältst dich als still! Und die Bestrafung des Försters, diesem Schwein, übernehme ich höchstpersönlich! Keiner kommt ungeschoren davon der uns auf diese Weise fickt!.
Danke Larissa! Ich verspreche es dir!, antwortete Franziska kleinlaut.
Gut!, antwortete Larissa.
Larissa, da ist noch was! Es gibt eine Anwärterin! Ich wollte dass sie den Förster, meinen Vater, den Polizeichef, den Feuerwehrkommandant und den Gemeinderatsvorsitzenden verführt. Ich wollte sie dabei heimlich fotografieren und dann bloßstellen!.
Franziska! Wie konntest du nur? Wer ist die Neue?.
Olivia! Sie könnte eine von uns werden, wirklich! Ich sag ihr, dass sie es nicht tun soll!.
Nein, das würde sie skeptisch machen! Sie soll es einfach als Prüfung tun! Keine Fotos! Hörst du, sonst.... du weißt schon!.
Okay, Larissa!.
Gut und ich kümmere mich um den Förster und seine Bestrafung!, sagte Larissa und legte auf.
Bestrafung?, fragte ich stirnrunzelnd.
Halt die Klappe! Du hast eine von uns gefickt!.
Aber Larissa, das war doch so ausgemacht!, sagte ich.
Larissa schubste mich so heftig, dass ich in den Sessel knallte.
Sie kam zu mir, öffnete mir dominant die Hose, zog sie herunter und den Gürtel aus den Laschen.
Dann riss sie mir die Unterhose herunter und mit meinem eigenen Gürtel peitschte sie meine Eier.
Mein Schwanz wurde wieder steif und auch er bekam Schläge ab.
Dann kniete sie sich, nahm meinen Schwanz in die Hand und zerquetschte ihn fast.
Aus ihrer Jackentasche holte sie ein dünnes Seil und strangulierte meine Schwanzwurzel.
Ihre linke Hand rutschte unter meinen Arsch und ein Finger drückte sich in meinen Darm und reizte meine Prostata.
Spermatropfen bildeten sich auf meiner Eichelspitze und Larissa beugte ihren Kopf, öffnete ihren Mund, nahm meine Eichel zwischen die Zähne und fingerte mein Poloch.
Mit großen und verwunderten Augen sah ich ihr zu.
Sie schaute zu mir nach oben und ihr Gebiss drückte noch ein bisschen mehr zu.
Ihre Zunge kitzelte mein Spritzloch und mit dem Finger melkte sie meine Prostata zu einem wahnsinnig geilen Gefühl.
Ein unglaublich geiler Schmerz meiner Eichel kombiniert mit dem intensiven Reizen meiner Prostata fühlte sich nicht als Bestrafung sondern Belohnung an.
Ich stöhnte heftig und sehnte den Orgasmus herbei, der wie ich schon jetzt wusste von unwahrscheinlicher Intensität sein würde.
Aber Larissa wusste was sie tat und kontrolliert mich um meinen Orgasmus noch intensiver erleben zu lassen.
Darf ich bitte deine Titten sehen?, flehte ich und hoffte auf eine weitere Belohnung.
Larissa reagierte nicht darauf und stimulierte unentwegt meine Prostata und meine Eichel mit ihren Zähnen.
Mein Körper begann zu zittern, meine Brustwarzen wurden hart, mein Schwanz blähte sich auf, Strom floss durch meine Adern und dann schrie ich so laut ich konnte.
Meine Hände krallten sich in die Sessellehnen und ich hatte das Gefühl, dass meine gesamte Spermaladung auf einen Schlag herausspritzen wollte und meine Harnröhre dehnte.
Wie ein Befreiungsschlag war der erste Erguss und keines Wegs der Letzte.
Impulsartig spritzte ich in ihren Mund und ihre Zahnzwischenräume füllten sich mit dem Sperma.
Ihre Zähne rutschten über meine Eichelspitze, schlossen sich und dann legte sie den Kopf in den Nacken und schluckte es.
Zitternd schaute ich sie an. Noch immer hatte ich dieses extreme Gefühl im Körper, das nur langsam nachließ.
Das war die Strafe?, fragte ich als Larissa aufstand und ihre Sonnenbrille wieder aufsetzte.
Du hast Franziska gefickt! Dafür musste ich dich bestrafen!, sagte Larissa und ging zur Türe.
Larissa?, rief ich ihr hinterher und sie drehte sich um.
Ich will mit dir schlafen!, sagte ich leise.
Larissa antwortete Du wirst mit Olivia ficken! Tu so als wüsstest du von nichts!.
Dann ging sie.