Nun geht es weiter. Es war bei Petra und Hartmuth, als hätte man eine geschüttelten Sektflasche geöffnet:
In der nachfolgenden Woche sahen wir uns nur selten, Petra und Hartmuth waren beruflich stark eingespannt, wie sie mir erzählt hatten, somit ergaben sich auch keine sexuellen Aktivitäten.
Am Freitagabend klopfte Hartmuth bei mir und fragte mich, ob ich am Wochenende mit Petra und ihm in ihre Hütte in der Rhön fahren wollte. Da ich mir natürlich weitere geile Erlebnisse erhoffte, sagte ich zu. Er teilte mir noch mit, dass auch ein befreundetes Pärchen mitfahren werde und die beiden bekennende Swinger seien, mit denen sie zwar noch nicht die Matte geteilt hatten, sich dies aber nun ändern sollte. Da bekam ich natürlich sofort eine Latte, aber ich musste mich gedulden.
Wir fuhren am Samstag um 11 Uhr los, nach einer Stunde kamen wir dort an, unterwegs teilten mir beide mit, dass sie dem Pärchen vom letzten Wochenende erzählt hatten. Das Pärchen wartete schon am Zufahrtstor. Wir begrüßten und herzlich und betraten die Hütte. Ich musterte die beiden neugierig, Heike war klein, nur ca. 155 cm mit sehr mädchenhafter Figur, Markus war nicht viel größer, ca. 165 cm und sehr schlank. Beide waren 49 Jahre alt.
Sofort machten wir Männer im Ofen ein Feuer und schürten heftig ein, damit es auch schön warm wurde in der Hütte. Die Damen kümmerten sich derweil ums leibliche Wohl. Nach dem Essen machten wir einen Verdauungsspaziergang und das Gespräch drehte sich nur um ein Thema. Heike und Markus hatten in der Vergangenheit schon versucht, Petra und Hartmuth zum Swingen zu überreden, aber ohne Erfolg. Umso erfreuter waren sie nun, dass sich jetzt die Lage geändert hatte.
Als wir nach ca. 1 Stunde zurückkehrten, waren wir durch das Gespräch schon richtig schön aufgegeilt und in der Hütte war es wohlig warm. Wir erkoren das Wohnzimmer zur Spielwiese und nahmen näheren Kontakt zueinander auf.
Markus war sofort bei Petra und labte sich an ihren weiblichen Rundungen, währenddessen hatten Hartmuth und ich Heike ausgezogen und machten uns über sie her.
Schon bald war der Raum erfüllt vom Stöhnen und Schreien. Markus fickte Petra im Doggy-Style, da konnte man gut seinen Schwanz sehen, der passend zu seinem Körper eher klein und dünn war, so 14 cm Länge und 4 cm Schaftdurchmesser, die Eichel war nicht wirklich dicker. Doch er schien gut damit umgehen zu können, denn Petra, die von Hartmuth was anderen gewohnt war, ging voll ab.
Heike war auch eine Wucht, sie lief förmlich aus vor Geilheit, sie wurde mit wechselnder Rollenverteilung von Hartmuth und mir ebenfalls im Doggy gefickt, der jeweils andere wurde heftig geblasen, wobei sie deep throating beherrschte.
So ging das ca. eine Viertelstunde, dann waren wir Männer kurz vorm Abspritzen. Die Damen lösten sich von uns, knieten sich nebeneinander hin und forderten uns auf, ihnen gemeinsam das Sperma in ihre Gesichter und Münder zu spritzen. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und nach kurzer Zeit schoss die Sahne aus den Eicheln. Der Meister im Abspritzen war Markus, der unglaubliche acht lange Spermastrahlen zusammenbrachte, die er zielgenau und gerecht verteilt in die Münder der Damen spritzte, die den Samen genüsslich schluckten. Hartmuth und ich brachten zusammen nicht so viel Sperma zusammen, aber für ein geiles Bukkake (damals auch noch nicht bekannt als Ausdruck) reichte es allemal. Jetzt folgte noch ein geiles Schauspiel, die Fickluder leckten sie gegenseitig den Saft aus dem Gesicht, tauschten einen langen Zungenkuss aus und schluckten den Saft. Dies verfehlte nicht die Wirkung bei uns Männern, wir waren sofort wieder einsatzbereit.
Es ging weiter in veränderter Konstellation. Hartmuth blieb bei Heike, ich wechselte zu Petra und Markus. Da sich beide Damen schon vor der Abfahrt auf Analverkehr vorbereitet hatten, wurden nun die Rosetten in den Mittelpunkt gestellt.
Petra, Markus und ich trieben es im Sandwich, wobei Markus den Hintereingang nahm, bei seiner Ausstattung klappte das reibungslos, trotzdem kam Gleitcreme zum Einsatz. Ich tobte mich in der Muschi aus, für mich eine neue Rolle bei dieser Form der Doppelpenetration. Wir waren sofort im Takt und trieben uns gegenseitig zum gemeinsamen Höhepunkt, diesmal befüllten wir Petra in beiden Öffnungen.
Bei Heike und Hartmuth bot sich ein beeindruckendes Schauspiel. Heike hatte eine extrem dehnfähige Rosette, somit gelang es ihr, sich von Hartmuth in den Arsch ficken zu lassen, gefühlt wurde eine halbe Tube Gleitcreme verwendet, das war bitter nötig. Für Hartmuth war es eine Premiere, da er sonst mit seiner dicken Eichel beim Hintereingang keinen Zutritt hatte. Die beiden zeigten eine gute Ausdauer, daher konnten wir ihnen beim Orgasmus zuschauen. Auch Hartmuth spritze seine Soße in Heikes Enddarm. Er verblieb dort noch ein paar Minuten, bevor er sich zurückzog, wobei die Luft, die er scheinbar reingepumpt hatte, wieder entwich. Dies war aber niemandem peinlich, im Gegenteil, wir lachten lauthals zusammen los.
Die beiden älteren Herren war nun erstmal außer Dienst, auf mich wartete nun ein besonderes Vergnügen. Die beiden Damen legten sich nebeneinander auf den Rücken und ich durfte sie abwechselnd anal nehmen. Da sie dort vorher besamt worden waren, führte dies dazu, dass mein Schwanz vom schaumig gefickten Sperma von Hartmuth und Markus benetzt war. Nach unzähligen Wechseln zwischen den Rosetten war es irgendwann auch um mich geschehen, Heike bat mich, in ihr abzuladen, da dies eine Premiere zwischen uns sei. Ich kam ihrem Wunsche gerne nach befüllte ihren Enddarm unter lautem Schreien. Doch es folgte noch eine Zugabe der Damen. Mein Sperma, das sich noch vom vorhergehenden Sandwichfick in Petras Möse befand, wurde von Heike aufgeleckt und geschluckt. Es ist kaum zu beschreiben, so geil war die ganze Szene.
Nun war erstmal Erholung angesagt. Wir nahmen jeder eine Dusche, bekleideten uns notdürftig und stärkten uns bei Kaffee, Lebkuchen und Stollen.
Heike und Markus erzählten uns ein wenig von ihren umfangreichen Swinger-Erfahrungen. Wir sprachen darüber, wie wir das an diesem Wochenende „nachficken“ könnten. Eine Aktion interessierte mich besonders, und dies war ein Doppelanalfick. Und ich sollte mich nicht lange gedulden müssen.
Bedingt durch das Gespräch, waren wir schon wieder geil, was uns auch deutlich anzusehen war. Heike brannte wie ich auf die anale Doppelpenetration, wobei diese natürlich nur von Markus und mir durchgeführt werden konnte, denn Hartmuths Latte und noch ein Schwanz, das wäre selbst für Heikes Rosette zu viel des Guten. Also schritten wir zur Tat, natürlich nicht, ohne uns durch den Austausch von Zärtlichkeiten in Hochstimmung zu bringen. Dann war es soweit, Markus legte sich auf den Rücken, Heike bestieg ihn und rammte sich seine Latte förmlich in den Darm, und nun kam ich von hinten dazu und zwängte meinen Pfahl auch noch durch die Rosette. Es ging erstaunlich leicht, natürlich unterstützt von Hartmuths Restsperma und viel Gleitcreme, vom Gefühl her war es dann sehr ähnlich zum Doppelvaginal mit Petra und Hartmuth, die Schwänze rieben aneinander, wobei Markus Latte nicht so konturreich war wie die von Hartmuth. Dass der Schließmuskel hier für zusätzliche Stimulation sorgte, wenn er richtig eingesetzt wurde, kann man sich denken. Und darin war Heike eine Meisterin. So behandelt, waren wir Männer bald schon auf der Zielgeraden, Heike schaffte es, uns zu begleiten und gemeinsam explodierten wir förmlich. Unsere Orgasmusschreie waren bestimmt bis in den nächsten Ort zu hören, das war uns aber völlig egal.
Petra und Hartmuth waren auch nicht untätig, sie bedienten sich gegenseitig in 69er Stellung, bis auch sie zum Orgasmus kamen und die Flüssigkeit des Partners aufleckten und schluckten, so wie sie es schon seit mehr als dreißig Jahren machten.
Ich lag inmitten der Anderen und dachte über die Situation nach. Wenn mir jemand zehn Tage vorher erzählt hätte, was ich an neuen sexuellen Erfahrungen in naher Zukunft machen dürfte, ich hätte diese Person ausgelacht. Bis dato hatte ich mit drei Frauen geschlafen, es war aber mehr oder weniger nur Blümchensex gewesen.
Irgendwann erhoben wir uns, machten uns erneut frisch, zogen uns an und gingen in den Ort, um dort im bekannten Wirtshaus eine deftige Mahlzeit zu uns zu nehmen, die uns wieder mit Kraft versorgen sollte. Und die haben wir auch gebraucht, soviel kann ich schon versprechen.
Als wir gegen acht Uhr wieder in der Hütte ankamen, waren wir soweit erfrischt, uns wieder neuen Schandtaten hinzugeben. Fragte sich nur, welchen? Markus holte eine VHS Kassette hervor und legte sie in den Videorekorder ein. Es handelte sich um einen Pornofilm, Thema waren Gruppensex-Aktivitäten. Er meinte, hier bekämen wir bestimmt ein paar Anregungen. Er sollte Recht behalten. Erwähnt sei noch, dass wir uns schon wieder frei gemacht hatten. Eine Konstellation fanden wir alle besonders geil, es handelte sich um Triple Penetration in den Varianten Doppelvaginal-Anal und Vaginal-Doppelanal. Nun war es nicht schwer zu erraten, welche Dame welche Variante wollte. Nur wer darf beginnen? Die Frage war schnell geklärt, Heike war vom Doppelanal noch etwas platt, daher durfte Petra beginnen. Heike packte eine Videokamera aus, die sie und Markus sich zu Weihnachten geleistet hatten, eine vorzeitige Bescherung sozusagen. Damit nahm Heike die erste Triple Penetration auf.
Petra legte sich auf die Lustwiese und erwartete uns Herren. Sofort wurde ihr Körper gestreichelt und geleckt, und zwar ÜBERALL. Sie grabschte nach den Schwänzen und blies, was in die Nähe ihres Mundes kam. Nach ein paar Minuten war die Geilheit auf ihrem Höhepunkt, wir schritten zur Tat. Hartmuth und Markus waren für die doppelvaginale Penetration vorgesehen, ich für die anale. Alle drei Schwänze wurden mit Gleitcreme behandelt, damit es keine erhöhte Reibung gab. Hartmuth legte sich auf den Rücken, Petra bestieg ihn und beugte sich vor, Markus glitt nun auch die Möse rein. Wie komme ich jetzt an die hintere Eingangspforte? Wie im Porno gezeigt, lehnte sich Markus zurück und ich konnte direkt vor ihn steigen, um den Fick zu komplettieren. Das war schon anstrengend, da ich mehr oder weniger in der Hocke war, aber es gelang mir doch tatsächlich, die Rosette zu penetrieren. Dann starteten wir mit den Stößen, es muss aber gesagt werden, dass es wahrlich keine entspannte Art war, sich zu vergnügen. Am angenehmsten war es für Hartmuth, der sein Becken nur heben und senken musste. Markus „eierte“ mit dem Unterleib, um so eine Art Stoßbewegung zu erzeugen, die aber nur sehr wenig Hub hatte. Bei mir ging es voll auf die Oberschenkel, ich konnte mich aber einigermaßen frei bewegen. Einen gemeinsamen Rhythmus haben wir nicht gefunden, jeder fickte mehr oder weniger für sich. Doch wie heißt es so schön: Wenn jeder an sich denkt, ist an jeden gedacht. So kämpften wir uns dem Orgasmus entgegen, jeder für sich, und somit kamen wir auch nacheinander. Man muss es halt mal ausprobiert haben, zur Lieblingskonstellation taugt es aber nicht. Lediglich Petra konnte es voll genießen, denn ihr Unterleib war wahrlich voll, und zwar erst mit Schwänzen und dann mit Sperma, und sie hatte alleine so viele Orgasmen wie wir Herren zusammen.
Heike hatte eine auf Kamerafrau gemacht und sehenswerte Close-Ups eingefangen. Unmittelbar nachdem wir fertig waren, schauten wir uns die darstellerische Leistung an. Erstaunlicherweise sah das Ergebnis deutlich besser aus als es sich angefühlt hatte. Doch bis Heike dran war, dauerte es noch etwas länger, da die Schwänze doch schon sehr strapaziert waren. Wir wuschen uns und kuschelten uns unter einer Decke zusammen. Es blieb nicht aus, dass wir alle einschliefen, denn Ficken macht müde. Als wir nach ca. zwei Stunden erwachten, waren wir erfrischt und bereit, auch Heike voll auszufüllen. Diesmal war es an Petra, das Treiben für die Nachwelt festzuhalten.
Wir packten Heike, die keine 50 Kilo wog, und platzierten sie in der Mitte des Spielfelds. Wir gingen ähnlich vor wie bei Petra. Natürlich gab es einen anderen Lochbelegungsplan. Hartmuth war wieder für die Möse zuständig, Markus und ich tauschten die Plätze, da in diesem Fall das mehr an Länge für die Mittelposition wichtig war. Heike pflanzte sich auf Hartmuths Atompilz, so nannte ich seinen Schwanz aufgrund der Form, ich schob von Hinten meine Latte in die Rosette, dann lehnte ich mich zurück. Nun kam Markus in der Hockstellung zum Einsatz und glitt mit seinem dünnen Speer zusätzlich in die Rosette rein. Von außen sah es dem vorherigen Stellungskrieg täuschend ähnlich, auch hinsichtlich der Stoßtechnik gab es keinen Unterschied. Wieder gab jeder sein Bestes, aber nun wurde es endgültig zu einem Krampf-Fick. Heike war voll in ihrem Element und kam aus dem Schreien und Stöhnen nicht mehr raus. Das war natürlich das Wichtigste. Wir Männer arbeiteten krampfhaft daran, abzuspritzen, was uns wieder nur nacheinander gelang, aber weder war es noch eine nennenswerte Menge, noch ein erhebendes Orgasmusgefühl. Aber wie schon im vorherigen Absatz geschrieben. Man muss es mal ausprobiert haben. Danach war endgültig Schicht im Schacht, wir waren nicht mal mehr in der Lage, uns irgendwie zu reinigen. Wir schliefen einfach ein, kreuz und quer übereinander, lediglich Petra als Kamerafrau lag abseits.
Irgendwann in der Nacht erwachte einer nach dem anderen und suchte sich einen Platz in einem Schlafzimmer im Dachgeschoss. So kam es, dass ich neben Heike aufwachte, Markus und Hartmuth lagen im Nachbarzimmer, Petra im unteren Stockbett des Kinderzimmers. Heike kuschelte und knutschte mit mir, was meiner Morgenlatte das letzte Prozent Härte einbrachte. Dann fickte ich sie zärtlich in ihre Möse, völlig entspannt und im gemeinsamen Takt trieben wir es, bis ich mich in ihr ergoss. Auch mal wieder ein schönes Gefühl, es in Zweisamkeit zu treiben. Was allerdings bei Markus und Hartmuth kurz danach passierte, war schon oberaffengeil. Beide sind auch mit Morgenlatte aufgewacht. Markus hatte eine Bi-Ader, das wussten wir schon, von Hartmuth hatte ich das noch nicht gehört. Vielleicht war es auch die wohlige Wärme und die Erschöpfung vom Vorabend. Was bei den beiden geschah, war Folgendes: Hartmuth lag auf dem Rücken und dachte sich nichts Böses, als auf einmal Markus die Decke zurückschlug, den Atompilz von Hartmuth in den Mund nahm und ihn blies, als gäbe es kein Morgen. Hartmuth war erst geschockt und wollte Markus wegstoßen, doch scheinbar beherrschte er die Mundart so gut, dass Hartmuth seinen Widerstand schnell aufgab und die Situation genoss. Doch es blieb nicht beim Blasen. Markus hatte auf einmal eine Tube Gleitcreme zur Hand, schmierte damit die dicke Eichel von Hartmuth und seine eigene Rosette ein. Dann stieg er über Hartmuth, mit dem Gesicht zu ihm, und führte den Schwanz langsam aber sicher in seinen Enddarm ein. Dabei stöhnte er vor Geilheit, Hartmuth hatte wohl kein Blut mehr im Kopf, er lag einfach nur da und betrachtete seine Latte, die langsam in der Rosette von Markus verschwand. Oder die Geilheit auf Analverkehr hatte die Oberhand gewonnen, denn normalerweise war er wegen seines Schwanzes beim Rosettenfick außen vor. Dann ritt Markus los, faszinierend war auch, dass sein eigener Schwanz ebenso voll erigiert war und es blieb. Ich weiß nicht, wo die beiden die Energie hernahmen, aber es dauerte geschätzte zehn Minuten, dann bäumte Hartmuth sich auf und jagte sein Sperma in Markus Unterleib. Doch es wurde noch geiler, in dem Moment, in dem Hartmuth kam, spritze auch Markus ab, ohne nur einmal Hand an sich gelegt zu haben. Wie schon am Vortag schossen wieder acht Schübe aus seiner Eichel, und, ich weiß nicht, wie er das gemacht hat, er traf mit dreien davon genau in Hartmuths Mund, der so in Trance war, dass er den Saft sofort schluckte. Wie ich wusste, genoss er auch gerne den Geschmack seines eigenen Safts, somit war die Situation nicht völlig neu für ihn. Er fand hinterher sogar lobende Worte für die Geschmacksnote von Markus Sperma, die sich wohl von seiner eigenen unterschied. Auch Petra war nicht untätig und hatte sich selbst mit einem Faustfick befriedigt, ihre Hand glänzte noch verräterisch, als wir sie zum Frühstück abholten.
Wir hatten uns nicht die Mühe gemacht, uns frisch zu machen oder anzuziehen, da wir alle einen Bärenhunger hatten. Wir frühstückten ausgiebig mit Semmeln, Kuchen, Rührei, Müsli und weiteren Dingen, bis wir satt waren. Wer jetzt allerdings denkt, wir hätten sofort wieder losgefickt, ist im Irrtum. Wir wuschen uns, zogen uns an und machten uns zu einem längeren Spaziergang auf, laut Plan benötigte man zwei Stunden für den Rundweg. Da es kurz vor Weihnachten war, lag Schnee, und wir begannen nach kurzer Zeit eine Schneeballschlacht. Wir befanden uns auf einer kleinen Lichtung im Wald und im Verlauf der immer hitzigeren Auseinandersetzung fingen wir Männer an, die Frauen einzuseifen, und das nicht nur im Gesicht. Ihr ahnt schon, in welche Richtung es sich entwickelte, und ihr habt Recht.
Nach kurzer Zeit waren beide Damen schon sehr entblößt, die Kälte machte ihnen aber nichts aus, sie waren schon wieder erregt, genau wie wir Männer, deren Hosen im Schritt ausgebeult waren. Wir rissen uns die Kleider vom Leib als würden sie brennen, breiteten sie im Schnee aus und fanden uns als MMMFF darauf wieder. Diesmal fickten wir im munteren Reigen, es gab ständigen Lochwechsel, Erfrierungsgefahr bestand für die Schwänze nicht, da sie eigentlich die ganze Zeit von weiblichem Gewebe umgeben waren. Wir waren mittlerweile ein eingespieltes Team und steuerten auf einen Teamorgasmus zu. Scheinbar hatten die Damen schon wieder Hunger, denn sie forderten uns auf, sie mit unserem Sperma zu füttern, und es gelang uns tatsächlich, gleichzeitig mit drei Rohren die beiden Münder zu betanken. Sie zeigten uns die befüllten Mundhöhlen, gurgelten mit der Ficksahne und schluckten sie dann runter. Unfassbar geil!
Dann mussten wir uns aber schnell wieder anziehen, sonst hätten wir uns den Tod geholt. Sonderliche Mühe gaben wir uns aber nicht, wir zogen an, was wir in die Finger bekamen, egal, ob es passte oder nicht. Für den kurzen Rückweg zur Hütte spielte das keine Rolle. Dort angekommen, hängten wir die Kleider zum Trocknen auf, völlig nackt lagen wir wieder auf der Lustmatte, mehr als der Austausch von Zärtlichkeiten fand aber nicht mehr statt. Eine Stunde später machten wir uns wieder reisefertig, räumten noch auf und fuhren wieder nach Hause. Auch diesmal schlief ich wieder lang, ich verschlief sogar die erste Vorlesung, aber das war es Wert.