Fortsetung Nr8
Zuhause ist auch mal gut... oder wer zu früh (Heim) kommt ....
Es vergingen einige Tage bis meine Freundin und ich wieder richtig Sex haben konnten. Uns engte die Arbeitszeit dermaßen ein, wir sahen uns kaum. Nach der Fickerei am See hatten wir auch nichts von den Anderen gehört.
Eines Abends kam ich früher als vereinbart nach Hause und meine Kleine war nicht aufzufinden. Da ich der Meinung war, ich müsse mal wieder einen dicken Blumenstrauß mitbringen und sie so ein bisschen überraschen, verhielt ich mich bei der Suche nach ihr auch ganz leise. Küche, Bad, Wohnzimmer, Toilette, alles war leer, Niemand da. Ich machte mich auf dem Weg zur Terrasse, schaute zur Balkontüre raus und sah, nichts. Wo war sie bloß?
Da vernahm ich komische Geräusche aus dem letzten, übrig gebliebenen Zimmer, dem „Hobbyraum“. Vorsichtig machte ich die Türe auf und schaute verschmitzt ins Schlafzimmer. Was sahen meine Augen? Sie lag auf dem Bauch im Bett. Am helllichten Nachmittag, nackt dazu und sie streckte ihren Arsch in die Höhe. Eine Hand war direkt vor der Pflaume. Ich schloss die Türe leise und ging in die Küche, ließ lauwarmes Wasser in eine Vase, stellte die Blumen hinein, nachdem ich sie nochmal angeschnitten hatte.
Das Ganze drapierte ich auf dem Wohnzimmertisch und setzte mich aufs Sofa. Das Keuchen wurde langsam lauter, ich musste schmunzeln. Dann, als sie fast soweit war, zumindest der Lautstärke nach, rief ich ihren Namen. Einmal, zweimal und beim dritten Mal brüllte sie zurück, ob ich noch normal wäre so zu schreien. Sie riss die Türe auf, stand da mit hochrotem Kopf und sie hatte was in der Hand. Sie fuchtelte mit dem Ding herum und machte mir Vorwürfe, erstens, weil unangemeldet zu früh zuhause war, und zweitens, weil ich so ein Geschrei machte. Dann sah sie den Strauß. Haben wir Jahrestag? Irgend Was Anderes zu feiern? Ob ich was verbrochen hätte?
Sie prasselte auf mich ein mit ihren Fragen und ich saß nur da und grinste. Das machte sie noch wütender. Sie war aber auch zu goldig, so nackt, hochrot vor Erregung, und zornig. Da musste ich aufstehen und nahm sie in die Arme, sie wehrte sich auch nicht. Das ich sie beobachtet hatte und sah, dass sie sich selbst befriedigte erzählte ich ihr brühwarm, das machte den Gesichtsausdruck auch nicht besser.
Durch meine feste Umarmung wurde sie aber sanft wie ein Kätzchen. Sie meinet dann nur noch kleinlaut, ich hätte sie aber auch gleich ficken können. Meine Antwort war nein. Warum auch. Sie war so schön mit sich beschäftigt, ich sah mich außerstande sie zu stören. Dann küssten wir uns leidenschaftlich, sie war doch froh mich so früh zurückzuhaben.
Sie legte das Teil weg, das sie die ganze Zeit in den Händen hielt. Es war ein Maiskolben. Ein quitschgelber Mais. Ich fragte sie wo sie den her hatte, sie meinte nur, es sei der des anderen Pärchens, welches sie beim ersten Treffen in ihrer Möse hatte. Ich wusste nicht, dass meine Kleine den Mitgenommen hatte. Na egal, er war hier und bescherte viel Freude soweit ich das beurteilen konnte. Meine Maid erzählte auch gleich brühwarm, wie sie ihn immer wieder benutzte, wann und wie oft, und wie oft sie damit kam. Sie schilderte mir alle die gewagten Stellungen, die sie damit vollführte. In meiner Hose machten sich die ersten Tropfen Vorfreude breit. Besser gesagt, es wurde feucht und eng.
Natürlich sah sie es. Lachte, drehte sich um und ging ins Schlafzimmer. Wieder wurde ein lautes Stöhnen vernehmbar. Das war aber gespielt, sowas konnte ich gut von echten Lustschreien unterscheiden. Ich lies sie ihr Spiel machen, ging in die Küche und kochte mir einen Kaffee. Sie schrie unterdessen immer noch wie wild.
Nach geraumer Zeit und nachdem ich nicht reagierte hatte sie das Gebrüll aufgegeben und ist in die Küche gekommen. Sie hatte keinen roten Kopf mehr. Das dachte ich mir, sie hat geschauspielert. Mir entlockte ihr Anblick ein müdes Lächeln. Wieder war sie auf hundertachtzig.
Aber auch nur gespielt. Sie stellte sich neben meinen Stuhl, hob das linke Bein und stellte es auf meinen Oberschenkel. Dann nahm sie meine Hand und führte sie in ihren Schritt. Ich benahm mich teilnahmslos. Meine Hand behielt ich bewusst ohne jede Bewegung. Sie fing an mit meiner Hand auf ihrer Möse herum zu rubbeln. Die süße kleine Votze war patschnass. In der anderen Hand hielt sie noch den Mais. Der war ungefähr 35 cm lang und mindestens 6 cm dick.
Die gelben Maiskörner waren hart wie Stein. Mit dieser Hand ging sie jetzt in Stellung, unterhalb von meiner Hand. Sie führte meine Hand auf den Venushügel, sodass nur die Finger auf ihren Lippen lagen.
Da hat sie den Kolben zwischen meinen Fingern hindurch direkt in ihr Loch gesteckt. Mit einem schlabbernden Geräusch drückte sie ihn ganz tief rein. Ich hatte ja keine Ahnung wie weit es da hinein ging. Es schaute nur der braune Zipfel des Kolbens heraus an dem die Blätter waren. Sie fing an sich mit dem Ding zu ficken.
Zwischen meinen Fingern rubbelten die Körner. Ihre Titten tanzten mir vor den Augen rum, ich tat aber weiterhin gar nichts. Immer schneller wurden ihre Stöße in ihre Muschi und immer heftiger wippten die Brüste bei jeder Bewegung. Es war schon auch für mich geil, meine Hose spannte schon wieder, aber ich ließ mir nichts anmerken. Im Gegenteil, ich versuchte so teilnahmslos wie irgend möglich zu schauen. Mit meiner freien Hand hab ich meine Tasse aufgenommen und trank übergenüsslich aus der Tasse, es machte sie rasend. Wie verrückt stieß sie den Maiskolben in die überlaufende Votze.
Völlig außer Atem und mit bevorstehender Schnappatmung bekam sie einen Orgasmus. Es schüttelte sie und sie viel um ein Haar auf den Boden. Ich hatte Mühe die Tasse rechtzeitig auf den Tisch zu bringen, um sie mit der freien Hand aufzufangen. Es gelang, wenn auch ganz knapp und so konnten wir unseren ersten Sexunfall vermeiden. Sie ließ den Mais und meine Hand los und versuchte sich an der Küchenzeile abzustützen. Das klappte auch ganz gut.
Der Kolben steckte immer noch in der Möse und schaute vorwitzig heraus. An den Körnern entlang lief ihr heißer Saft. Es tropfte alles auf den Boden. Aber es war sehr geil anzusehen. Meine Hose war immer noch viel zu eng.
Der Mais machte sich, der Schwerkraft folgend, daran, aus der Votze heraus zu flutschen. Da fasste ich nach dem Ding und hielt es in der Stellung, in der es gerade war. Die Rillen des Kolbens waren über und über mit Votzenschleim gefüllt, es sah aus wie wenn er mit Sahne besprüht wurde. Ich drückte ihn wieder zurück und sie presste dabei ihre Beine zusammen. Es war ihr Zuviel des guten, dafür konnte aber ich doch nichts. Mit eingequetschter Hand stand ich auf und fasste sie unter den Schultern mit der freien Hand.
Ich trug sie ins Wohnzimmer und legte sie sanft aufs Sofa. Ihr druck zwischen den Beinen hat nachgelassen und ich habe den Kolben herausgezogen. Ihr Mund stand offen und ich nutzte die Gelegenheit, um ihr den Mais vor den offenen Mund zu halten. Sie schnappte auch gleich nach dem Riesending und biss hinein.
Da hatte ich Zeit meine Hose zu öffnen und mich derer zu entledigen. Kaum hatte ich sie weggelegt hatte sie den Kolben aus ihrem Mund getan und griff nach meinem harten Schwanz. Sie dirigierte ihn vor ihr Loch und rieb die Eichel rauf und runter zwischen den Lippen durch zur Perle und zurück. Das waren Gefühle. Da ich schon spitz war wie Nachbars Lumpi musste ich aufpassen, dass es mir nicht gleich kam. Mein Schwanz wurde von kleinen elektrischen Strömen durchzogen. So fühlte sich das an. Unglaublich.
Sie vermied es den Schniedel in ihr Loch zu stecken. Immer schneller zog sie ihn durch ihre geschwollene, nasse und geile Votze. Sie hielt ihn mit beiden Händen und schüttelte, drehte und würget ihn. Meine Eier waren am Platzen. Die Nille ist auf ein Maß angeschwollen, aber sie nahm darauf keine Rücksicht. Meine Atmung wurde sehr heftig, da sagte sie, ich solle jetzt vor ihr meinen Schwanz selbst wichsen. Vor ihren Augen und dann ihr die Sahne auf den Körper spritzen oder in den Mund.
Ich hielt es eh nicht mehr lange aus und tat was sie sagte. Ich wichste den Ständer immer schneller, tat ihr aber nicht den gefallen zu kommen. Immer wieder schaffte ich es das Spritzen zu unterbinden. Sie wurde schon ungeduldig, ihre Atmung hatte sich beruhigt und sie konnte schon wieder klar denken. Das machte mich erstrecht scharf. Ich wichste meinen Schwanz schnell und langsam, schön abwechselnd, um immer wieder etwas Luft zu haben, um die Show hinauszuzögern.
Aber irgendwann musste ich ihr den Gefallen tun und es kam mir mit aller Heftigkeit. Durch die lange Enthaltsamkeit waren meine Eier prall gefüllt und ich spritzte den ersten Strahl direkt in ihr erwartendes Gesicht. Sie fing gleich an den Saft aufzulecken und half mit ihren Fingern nach. Der zweite Schuss reichte immer noch bis zu ihren Titten. Dann spritzte ich ihr den Bauch voll. Sie leckte sich die Finger und holte auf Titten und Bauch Nachschub von meiner Sahne. Atemlos hatte ich mich neben sie aufs Sofa gesetzt.
Kaum hatte sie die Sahne versorgt griff sie zum Telefon. Ich war dann nicht nur atemlos, sondern auch noch sprachlos. Mir wurde schnell klar wen sie anrief. Sie raunte lasziv in den Hörer, dass wir gerade am ficken wären und wenn sie Lust und Zeit hätten, könnten sie ja dazustoßen. Im wahrsten Sinne des Wortes sozusagen.
Klack, lag der Hörer wieder da wo er hin gehörte. Wie könne sie nur, hatte ich sie gefragt. Sie meinet das es doch eine geile Idee sei, aber ich könne auch Fernsehen, wenn mir das mehr Spaß machen würde. Das wollte ich aber auch nicht und so entschlossen wir uns erst mal zu duschen. Gesagt, getan, wir sind zusammen duschen gegangen. Ich seifte sie ein, sie mich, und es zeigte wieder Wirkung.
Aber das kommt in der nächsten Folge……
hattet Ihr Spaß????
ich wills doch hoffen
lgAbc