Unser Weg führte immer an der Küste entlang, aber plötzlich mussten wir einen Umweg machen, denn der Strand war felsig geworden.
Wir umgingen eine unpassierbare Felsküste und als wir oben angekommen waren und ein paar Meter auf einer Straße entlang gingen, sahen wir eine unbewohnte und leer stehende kleine Appartmentanlage am Hang.
Ein großes Tor war davor und auch sonst war es kaum möglich über die Mauern zu kommen und uns die Appartmentanlage anzuschauen.
Ich wollte es aber unbedingt und suchte einen Zugang. Über einen Baum, der direkt an der Mauer stand schien es möglich zu sein und ich kletterte als Erster darüber.
Kommt rüber!, rief ich.
Naomie und Enie kletterten über die Mauer und wir schauten auf die wunderschöne Appartmentanlage die in den Hang gebaut war.
Wir gingen zu der Anlage und auf einer riesigen Terrasse war ein Pool jedoch ohne Wasser.
Von der Terrasse aus konnte man hinunter zu der kleinen Bucht schauen, zu der ein kleiner Weg führte.
Das wäre was für das Paradies gewesen!, sagte ich.
Mauern, eine Bucht mit Felsen umgeben und ein unglaublich schöner Strand.
Ja, das wäre perfekt gewesen!, sagte Enie.
Lasst uns zum Strand gehen!, sagte ich und ging voraus.
Die Mädels folgten mir mit großem Abstand und als ich am Strand angekommen war, riss ich mir die Klamotten herunter und sprang nackt ins Meer.
Kommt rein, das Wasser ist herrlich!, rief ich ihnen zu.
Naomie und Enie zogen sich nackt aus und ich konnte die Zwei nur anhand ihrer Gesichter unterscheiden.
Sie kamen ins Wasser und mein Schwanz reagierte mit einer Versteifung. Wir trieben es zwar nicht und ich wichste auch nicht, aber es war mir egal dass ich meine Latte zur Schau stellte.
Als wir nackt den Weg nach oben zu der Terrasse schlenderten, gingen die Zwei vornedran.
Ich sah ihre Schamlippen, wenn sie große Schritte machten, was meinen Schwanz natürlich beeindruckte.
So kam ich auch mit einer Latte oben an, was die Zwei zum Lachen brachte.
Was?, grinste ich Wundert euch das? Ich habe ne Latte! Ist doch nichts besonderes!, grinste ich.
Und warum?, fragte Naomie.
Ganz einfach! Ich bin geil!, lachte ich.
Enie schaute mich an und dann sagte sie Du hast recht, dass ist hier das reinste Paradies!.
Naomie versuchte die Türen zu öffnen und grinste, als eine Türe aufging.
Das schauen wir uns von innen an!, sagte sie und Enie und ich folgten ihr.
Eine kleine Bar war zu sehen. Teilweise standen noch angebrochene Flaschen in der Bar.
Das Wasser lief und sogar de Kühlschrank funktionierte.
Wir gingen durch die Anlage und die Zimmer waren immer noch vollausgestattet.
Im 1. Obergeschoss gab es sogar einen kleinen Wellnessbereich mit einem Dampfbad und einem Whirlpool.
Ich drehte das Wasser auf und sagte Der Whirlpool funktioniert auch!.
Als wir weitere Räume besichtigten, standen wir staunend in einem großen Zimmer, dass eine lange Fensterfront mit Blick aufs Meer hatte.
Wir staunten aber nicht nur deswegen sondern wegen der Ausstattung des Zimmers.
Das ist SM!, sagte Naomie und betrachtete Ketten die von der Decke hingen.
Ein Kreuz an der Wand, Peitschen in einem Regal und jede Menge anderes Zeugs bestätigten Naomies Vermutung.
Hier war wohl vorher ein besonderes Hotel!, lachte ich.
Ich nahm eine Peitsche in die Hand und schlug Naomie ganz zaghaft auf den Po.
Lass das Nick! Damit muss man sich auskennen!, sagte Enie.
Aha!, lachte Naomie Und du kennst dich wohl damit aus?.
Enie gab keine Antwort und Naomie schaute sich die unterschiedlichsten Dildos an.
Ich betrachtete nun eine Fickmaschine, die wie ein Gynäkologenstuhl aussah und davor eine Stange mit einem großen Dildo war.
Das Teil geht sogar!, lachte ich, als der Dildo sich bewegte.
Das ist echt der Hammer hier! Sowas habe ich noch nie gesehen!, sagte Naomie.
Ob das wohl noch benutzt wird oder ob die Anlage geschlossen wurde?, fragte ich mich.
Hast du das Schild am Tor nicht gesehen? Das steht zum Verkauf oder zum mieten zur Verfügung!, sagte Naomie.
Kann ich Thai?, lachte ich.
Wir blieben eine ganze Weile in dem Zimmer und dann gingen wir auf die Terrasse zurück.
Wenn das leer steht, dann könnten wir doch ein paar Tage hierbleiben! Die Zimmer sind ja voll ausgestattet!, schlug Naomie vor.
Warum auch nicht!?, antwortete ich, nur Enie hatte die Befürchtung, dass jemand hierherkommen könnte und wir wegen Hausfriedensbruch angezeigt werden.
Sie ließ sich jedoch überreden und jeder von uns bezog sein eigenes Zimmer.
Am Abend saßen wir auf der Terrasse.
Wir waren nicht nackt obwohl das hier ja keine Rolle gespielt hätte.
Der Blick über die Bucht und aufs Meer, die ganze Schönheit der Anlage und der Umgebung beeindruckte uns und manchmal schwiegen wir minutenlang und genossen die Umgebung.
Gegen 22 Uhr gingen wir in unsere Zimmer.
Ich duschte noch und dann wollte ich mir einen runterholen und mir dabei vorstellen mit Enie und Naomie zu ficken.
Mein Schwanz war schon hart und ich hatte mir bereits vorgestellt, wie Enie und Naomie sich gegenseitig leckten und ich Enie in den Po fickte.
Dann stand ich auf und schlich mich aus meinem Zimmer. Ich ging die Treppen nach oben, durch den Wellnessbereich bis zu dem SM-Zimmer.
Die Türe war angelehnt und ich hörte es leise Stöhnen.
Ich wagte einen Blick durch den Türspalt und sah einen Sessel vor der Fensterfront und Beine, die über die Armlehnen hingen.
Ah Ah Ah Ah Mmmhhhh Ja Ja Ah Ah Mmmhhhh, .....!, stöhnte sie.
Wer es war wusste ich nicht und schlich mich in das Zimmer.
Etwa 2 Meter stand ich hinter ihr und sah Enie mit gespreizten Beinen und einem großen Dildo zwischen den Beinen.
Ihre Hand führte den Dildo tief in ihre Fotze ein und an ihren Nippelchen hingen Klemmen mit einer Kette daran, die sie sich um den Hals gelegt hatte um die Spannung zu verstärken.
Stör ich?, fragte ich und Enie schreckte geschockt auf.
Lass ihn drin! Mach bitte weiter!, sagte ich leise.
Enie schaute mich schüchtern an und ich sagte Befriedige dich, Enie! Lass dich nicht von mir stören!.
Enie schaute nun wieder zum Fenster hinaus und der Dildo schob sich immer wieder tief in ihre Fotze.
Ihr Stöhnen wurde wieder schneller und dann spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.
Naomie stand hinter mir und stellte sich dann neben mich.
Sie befriedigt sich so schön!, sagte ich zu Naomie.
Enie hörte das natürlich, aber unterbrach ihre Befriedigung nicht.
Sie stöhnte nun immer schneller und lauter. Enie saß so nah an der Fensterfront, dass sie nun ihre Füße gegen die Scheibe drücken konnte.
Ein lauter Schrei und schnelles Stöhnen und dann hörten wir, wie es gegen die Scheibe brasselte.
Enie spritzte ebenfalls ab und auch dabei glichen sich die Beiden.
Ein wuchtiger und kraftvoller Guss, spritzte gegen die Scheibe und floss daran herunter.
Naomie und ich waren sehr überrascht und Enie benötigte etwas Zeit um sich wieder zu sammeln.
Dann stand sie auf, schaute uns an und sagte Jetzt wisst ihr was bei mir passiert!.
Sie ging an uns vorbei, blieb stehen und sagte Nick! Ich hatte einfach nur Angst! Kleine Titten und dann auch noch das! Ich hatte einfach nur Angst davor, dass du das nicht gut findest!.
Sie ging wieder ein paar Schritte und kurz bevor sie zur Türe hinausging, sagte ich Du brauchst dich für gar nichts schämen!.
Naomie und ich standen noch einige Zeit vor dem Fenster und starrten hinaus.
Dann ging Naomie ins Bett und ich setzte mich in den Sessel, wichste und spritzte gegen die Scheibe.
Am nächsten Morgen war Naomie bereits im naheliegenden Dorf einkaufen gewesen und wir saßen auf der Terrasse und frühstückten.
Danach ging ich mit Enie zum Strand und Naomie wollte nachkommen.
Enie und ich saßen nackt am Strand und sie sagte Gestern war das erste Mal, dass du mich bei einem Orgasmus gesehen hast!.
Und es war toll! Wirklich! Ich liebe es wenn du spritzt! Naomie spritzt ja auch! Zugegeben, vorher kannte ich sowas auch nur aus Pornos! Aber deshalb hättest du dich doch nicht schämen müssen! Und ich mag kleine Titten!.
Enie lächelte und war etwas beruhigt.
Und..... was uns .... angeht! Also Naomie.... dass ich in sie verliebt bin, das weiß sie nicht und ich habe keine Ahnung wie sie darüber denkt! Und .. und ich weiß nicht was du denkst!?, stotterte ich.
Was ich denke?, fragte Enie Ich .... also ich habe auf der Insel viel erlebt und nachgedacht, .... und ....!.
Wieder war es Naomie die uns unterbrach, aber natürlich nichts dafür konnte und ja nicht wusste, das wir gerade über uns sprachen.
Enie und ich lachten, als Naomie die letzten Meter, den Weg hinabstieg.
Hab ich gefunden? Was sagt ihr dazu?, lachte Naomie.