Wir gingen zur Tauchschule aber weder die Jungs noch Jenny waren da.
Sind die etwa doch auf der Insel?, fragte ich.
Komm, ich weiß wo der Schlüssel für den Schuppen ist! Wir holen uns eine Tauchausrüstung und ein Boot ist ja noch da!, sagte Naomie.
Wir schnappten uns Tauchausrüstungen und bereiteten alles vor.
Bei Einbruch der Dunkelheit fuhren wir los und erreichten die Insel bei Dunkelheit.
Wir legten an der Stelle an, wo ich damals mit Enie angelegt hatte.
Mit unserer Taucherausrüstung marschierten wir am Ufer entlang und vor dem Zaun gingen wir ins Meer.
Die Strecke in die Felsen war ziemlich weit und Gott sei Dank hatten wir Taschenlampen dabei.
Kurz vor dem Eingang zur Bucht tauchten wir auf.
Okay, zwischen den Felsen hindurch und dann sind wir in der Bucht!, sagte ich.
Wir tauchten wieder unter und erreichten die Bucht.
Am Strand war niemand zu sehen und wir versteckten die Tauchausrüstungen hinter Felsen.
Naomie hatte nur einen Bikini an und ich eine Badeshort.
Wir sollten uns ausziehen, damit wir nicht auffallen, falls uns jemand sieht!, sagte ich.
Nackt schlichen wir uns hinter den Häusern und Zelten zum Camp.
Wir waren an Emilias Haus angekommen und ich stoppte.
Vorsichtig schaute ich durch das Fenster, denn ich hörte Emilia reden.
Es werden zu viele! Erst Enie und Nick, dann die Taucher! Wer weiß wer sonst noch hierher kommt! Das Paradies wird dadurch gefährdet!, hörte ich Emilia sagen.
Die Taucher bleiben doch hier und Enie hat sich prächtig entwickelt!, antwortete John.
Was ist wenn morgen Nick kommt!? Er ist keiner von uns! Er ist uns gefährlich! Und was ist wenn Enie, doch mehr für ihn empfindet?.
Enie wird hierbleiben!, antwortete John.
Und Nick? Wenn er nicht bleibt? Und wenn Enie doch mit ihm geht? Sie werden überall von der Insel erzählen und das kann das Ende bedeuten!, sagte Emilia.
Es war kurz still geworden und Naomie und ich schauten uns an.
Ich erledige das!, sagte John.
Und wie?.
Ich fahr zum Festland und passe ihn am Hafen ab! Ich schlage ihm vor, dass er mit mir zur Insel fährt, aber er wird nicht ankommen!.
Das ist Mord!, antwortete Emilia.
Es ist die Rettung des Paradies, Emilia! Selbst wenn man ihn findet, wird man denken, dass er bei der Überfahrt ins Meer gefahren ist! Das passiert doch häufig! Enie wird der Meinung sein, dass Nick sein Versprechen eingehalten hat und wird hierbleiben!, antwortete John und Naomie schaute mich geschockt an.
Das kannst du nicht machen! Wir bringen doch niemand um!, sagte Emilia Das machst du nicht!.
Was dann?.
Wir warten ab, wie er reagiert!, antwortete Emilia Und jetzt hol Jenny! Ich will geleckt werden!.
John ging und wir verweilten hinter dem Haus.
John kam mit Jenny zurück und sagte Leck ihr die Fotze!.
Jenny beugte sich zwischen Emilia,s gespreizten Beine und leckte sie.
Naomie traute ihren Augen nicht und als Emilia gekommen war, fickte John Jenny und spritzte ihr auf die Titten.
Es war Zeit zu gehen und wir schlichen uns zum Strand zurück. Wir tauchten zurück und als wir am Boot angekommen waren, fragte Naomie Und jetzt?.
Wir fahren zurück!, antwortete ich und während der Fahrt erklärte ich ihr meinen Plan.
Ich traute John nicht und deshalb war ich der festen Überzeugung, dass er trotzdem am nächsten Tag am Hafen war.
Ich hoffe, das klappt!, sagte Naomie.
Ich war mir selbst nicht sicher, aber mein Plan war die einzigste Möglichkeit.
Am nächsten Tag ging ich mit meinem Rucksack zum Hafen.
Nick! Hallo Nick! Was machst du denn hier?, kam John auf mich zugestürmt.
Die vier Wochen sind um! Ich will zur Insel!, antwortete ich mit pochendem Herz.
Du kannst mit mir zur Insel! Ich wollte nur ein paar Besorgungen machen und fahr jetzt zurück!, sagte John.
Cool! Ich muss nur noch kurz was erledigen! Drüben bei der Tauchschule! Komm doch mit!, schlug ich vor.
Ja klar Mann, ich komme mit!, antwortete er und mein Plan schien zu funktionieren.
Wie geht es Enie?, fragte ich auf dem Weg zur Tauchschule.
Super! Enie ist so ein geiles Biest!, sagte er.
Okay!, antwortete ich.
Was willst du bei der Tauchschule?, fragte John.
Muss noch was abgeben, was ich mir ausgeliehen habe!, antwortete ich.
Wir kamen bei der Tauchschule an und ich sagte Kannst du das hier bitte in den Schuppen bringen? Ich will mal nachschauen ob jemand da ist!.
Ich gab ihm eine Taucherbrille und er ging in den Schuppen.
Die Türe schlug Naomie zu und schloss die Türe ab.
John schrie Hey, was soll das?.
Halts Maul oder ich steck den Schuppen in Brand!, rief ich.
Naomie, wenn ich bis morgen um 10 Uhr nicht wieder hier bin, verständigst du die Polizei!, sagte ich zu ihr, gab ihr einen Kuss und ging zum Hafen zurück.
Ich fuhr mit dem Boot zur Insel und ich war sehr nervös.
Als ich den Strand betrat kamen sofort Bewohner auf mich zu und ich sagte Wo ist Emilia? Holt Emilia auf den Platz der Lust!.
Dann stürmte ich zum Platz der Lust und schrie Kommt alle her, ich habe euch etwas zu sagen!.
Langsam strömten die Bewohner her und auch die Jungs und Jenny waren gekommen.
Ich suchte nach Enie, aber sie war noch nicht da.
Sie kam mit Emilia, aber Enie hatte einen weißen Umhang an.
Was ist los? Wo ist John?, fragte Emilia nervös.
John? Du weißt ganz genau was er vor hatte! John wollte mich abholen aber nicht hierher bringen sondern ich sollte auf dem Weg über Bord gehen! Ja, das ist die Wahrheit und Emilia wusste das! Ich habe sie gestern belauscht bevor sie sich von Jenny lecken ließ. Die Zwei hatten nämlich Angst, dass Enie mit mir kommt und wir verraten könnten was auf der Insel abgeht! Dafür hätten sie sogar gemordet!.
Das stimmt nicht! Nick lügt! Ihr werdet ihm doch wohl nicht glauben! Ich wusste nichts davon!, rief Emilia.
Jenny! Erzähl doch mal! Hast du Emilia gestern geleckt und dich danach von John ficken lassen?, rief ich.
Jenny schaute mich an und sagte dann Es stimmt, was er sagt!.
Sehr ihr!? Und davor haben die Zwei ihren Plan besprochen!, rief ich.
Stimmt das Emilia?, fragte Enie.
Ich wollte das nicht, das musst du mir glauben! Ich habe John gesagt, dass ich das nicht will!, antwortete Emilia.
Also stimmt es!, sagte Enie entsetzt.
Du wolltest es zwar nicht, aber dagegen getan hast du auch nichts, außer dich danach lecken zu lassen! Und wahrscheinlich hast du dich von Enie auch gerade lecken lassen und dabei daran gedacht, wie ich über Bord gehe?!.
Ergreift ihn! Nehmt Enie und Nick gefangen! Sie dürfen die Insel auf keinen Fall verlassen!, rief sie.
Doch niemand hörte auf sie und ich sagte Das würde nichts bringen! Wenn ich morgen nicht zurück auf dem Festland bin, wird Naomie die Polizei hierher schicken!.
Du machst alles kaputt! Du zerstörst das Paradies! Und alles nur, weil du ihn Enie verliebt bist!, warf mir Emilia vor.
Mordet man in einem Paradies? Ihr seid für euer angebliches Paradies selbst verantwortlich! Aber keine Sorge, ich werde jetzt zurückfahren und niemand wird etwas von euch erfahren! John kommt mit dem Boot zurück!, sagte ich und dann bahnte ich meinen Weg durch Menge, die sich vor mir teilte.
Ich machte die Leinen los und stieg ins Boot.
Ich warf den Motor an und gab Gas! Einige Meter war ich schon gefahren, da drehte ich mich noch einmal um und sah Enie zum Strand rennen.
Ich drehte um und fuhr zurück.
Du hast alles schon gepackt?, fragte ich, als sie ihren Rucksack ins Boot warf.
Vier Wochen sind heute auf den Tag genau vorbei!, antwortete sie und stieg ins Boot.
Wir redeten nichts auf der Fahrt und jeder benötigte wohl eine Auszeit um zu verdauen was passiert war.
Das ist Naomie! Und das ist Enie!, stellte ich die Beiden sich vor.
Hey! Unsere Namen ähneln sich ja sehr!, lächelte Enie und gab ihr die Hand.
Nicht nur die Namen!, lächelte ich.
Verpiss dich, du Arschloch!, sagte ich zu John als ich den Schuppen öffnete.
Enie!, sagte er.
Verpiss dich!, sagte Enie Das Boot liegt im Hafen! Hoffentlich ertrinkst du nicht bei der Überfahrt!.
John war ein Schatten seiner selbst! Wie ein geschlagener Hund, ging er in Richtung Hafen.
So, jetzt ab ins Hotel! Ich brauche ne Dusche und was zu essen!, sagte ich.
Wir hatten ein Zimmer in einem Hotel gemietet und vorsichtshalber auch gleich eines mit drei Betten.
Ich duschte und ich hörte die Zwei nebenan miteinander reden.
Lächelnd schaute ich in den Spiegel und atmete durch, dass alles gut verlaufen war.
Ich schlief bei Naomie im Bett, jedoch seit langer Zeit mal nicht nackt und Sex hatten wir auch nicht.
Natürlich alles aus Rücksicht auf Enie, die das Ganze erstmal verdauen musste.
Am nächsten Tag nutzten wir den Wellnessbereich des Hotels, wobei ich leider darauf verzichten musste mit den Beiden in die gemischte Sauna zu gehen.
Auch die Massagen hatten wir getrennt voneinander und dieses Mal sogar ohne Happy End.
Ihr solltet miteinander reden!, sagte Naomie, als wir nach dem Abendessen im Hotelzimmer saßen.
Naomie ließ uns alleine und wollte auf der Terrasse des Hotels einen Kaffee trinken.
Enie und ich saßen uns gegenüber.
Ich bin froh dass es dir gut geht!, sagte ich.
Naomie ist nett! Und ich weiß jetzt was du damit gemeint hast, dass wir uns sehr ähnlich sind!, lächelte sie und bezog dies auf den Besuch in der Sauna.
Naomie ist Klasse!, antwortete ich.
Sexuell wohl auch? Naomie hat mir ein bisschen was erzählt!, sagte Enie.
Ja, auch sexuell!, bestätigte ich.
Stimmt es was Emilia gesagt hat? Dass du in mich verliebt bist?, fragte Enie leise.
Nick! Nick! Enie! Kommt schnell!, riss Naomie die Türe auf.
Was ist denn?, fragte ich.
Die Insel! Die Einheimischen haben etwas erzählt, dass Leute von einer brennenden Insel angekommen sind!, sagte sie völlig außer Atem.
Enie, Naomie und ich rannten zum Strand.
Einheimische bildeten einen riesigen Pulk und dann sah ich erschöpfte bekannte Gesichter.
Auch die Jungs und Jenny waren am Hafen angekommen.
Wir drängelten uns in die erste Reihe vor und starrten auf die Bewohner, die aus einem Boot ausstiegen.
Sie sind alle wohlauf! Alle sind mitgekommen! Alles brennt! Nichts ist mehr wie es war! Nichts wird an das Paradies erinnern!, sagte eine Frau neben mir, die einen Umhang trug und ihr Gesicht unter einer Kapuze versteckt hatte.
Dann ging Emilia und verschwand in der Dunkelheit.
Jenny!, rief Naomie und nahm Jenny in den Arm.
Alle Bewohner wirkten nachdenklich und verstört!
Kommt, lasst uns gehen!, sagte ich zu Enie und Naomie.
Wir alle saßen geschockt im Hotelzimmer, denn damit hatte wohl keiner gerechnet.
Was haltet ihr davon wenn wir unsere Abenteuerreise fortsetzen?, fragte ich.
Zu Dritt?, fragte Enie.
Ja!, antwortete ich.
Cool!, sagte Enie und Naomie war überrascht darüber.
Ich bin dabei!, sagte Naomie.
Da ist aber noch was!, sagte ich und die Zwei spitzten ihre Ohren.
Naomie und ich! Wir haben Sex! Guten Sex! Nein! Super Sex und das wird auch so bleiben!, sagte ich.
Natürlich!, lächelte Enie Soll ich rausgehen?.
Uns stört das nicht, stimmts Naomie?, grinste ich.
Naomie zog ihr Shirt aus und sagte Nein, ganz und gar nicht!.
Ich ging zu Naomie und küsste ihre Nippelchen.
Naomie zog mir die Hose aus und lutschte ihn steif.
Enie sah genau was wir taten obwohl sie immer wieder wegschaute.
Naomie kniete vor mir und ich küsste ihre Rosette. Das machte ich in letzter Zeit ständig obwohl wir bisher nur ein Mal Anal hatten.
Aber ich liebte ihre Rosette und den Duft. Und Naomie liebte es dort geküsst und geleckt zu werden.
Ich fickte sie von hinten, denn das war auch ihre Lieblingsstellung, da sie ihn dann ganz tief spüren konnte.
Enie leckte sich mit der Zunge über die Lippen und ihre Erregeung musste wohl unerträglich gewesen sein. Trotzdem mischte sie nicht mit oder wichste sich.
Ich war mir jedoch sicher, dass es nur eine Frage der Zeit war.
Nachdem Naomie abgespritzt und einen heftigen Orgasmus hatte, drehte ich sie auf den Rücken.
Enie sah meine Latte nun zum ersten Mal in voller Größe und mein Sperma, wie es Naomie auf die Titten spritzte.
Was ich noch nie gemacht hatte, war mein eigenes Sperma zu lecken, aber jetzt tat ich es, bis ihre Tittchen vollständig davon befreit waren.
Enie sagte kein Wort, aber ich war mir sicher, dass sie geil war und ihre Fotze triefte.
Ich schlief mit Naomie in einem Bett und kuschelte mich in der Löffelchenstellung an sie heran.
Ihre fester und kleiner Po, schmiegte sich an mich und am liebsten hätte ich sie gleich nochmal gefickt.
Am nächsten Tag brachen wir auf. Und dieses Mal in die andere Richtung als ich mit Naomie losgezogen war.
Mit unseren Rucksäcken marschierten und trampten wir.
In einem kleinen Touristenort stiegen wir von der Pritsche des Kleinlasters, der uns einige Kilometer mitgenommen hatte.
Der Strand war voll mit Touristen und wir wollten deshalb lieber in einem Hotel als am Strand übernachten.
Wir nutzten den Pool für eine Abkühlung und als ich die Zwei in ihren Bikinis verglich, stellte ich ihre unglaubliche Ähnlichkeiten fest.
Fast wie Schwestern waren sie, nur dass Naomie eben ein deutsch-thailändisches Gesicht hatte.
Unglaublich schön sahen sie aus und was mich besonders freute, dass sie sich so gut verstanden.
Enie ging vor uns ins Zimmer, da sie duschen wollte und Naomie und ich waren uns einig, dass auch ihre Muschi ordentlich eingeseift und befriedigt wird.
Naomie und ich zogen uns die Bademäntel an und wollten nun auch aufs Zimmer gehen.
Im Aufzug jedoch begann Naomie mir am Schwanz zu fummeln und zog mir die Badehose aus.