Ich krabbelte durch den Zaun! Dieses Mal ging ich nicht geduckt und heimlich zum Camp, sondern offensichtlich, mutig aber innerlich ängstlich.
Die nackten Bewohner schauten mich an, als ich durch das Camp ging.
Ich will mit euch reden!, rief ich laut und immer mehr der Nackten versammelten sich um mich.
Ich drehte mich im Kreis als wolle ich Angreifer einschüchtern, aber niemand griff mich an.
Die Menge die sich um mich geschart hatte, teilte sich plötzlich und ein nackter Mann, mit langen Haaren, die zu einem Zopf gebunden waren kam auf mich zu.
Sein rasierter und großer Schwanz baumelte auffällig zwischen seinen Schenkeln.
Der Mann wirkte nicht aggressiv sondern eher freundlich.
Nick! Wir haben dich schon erwartet!, sagte er Mein Name ist John!.
Hast du hier etwas zu sagen? Ich will Enie zurück! Bitte lasst sie frei! Wir werden auch sofort von der Insel abhauen und nie wieder kommen! Es tut uns wirklich leid!.
Komm!, sagte er und ich folgte ihm.
Du musst erschöpft sein!, sagte er und ich fragte Was habt ihr mit Enie gemacht?.
Beruhige dich!, sagte er und brachte mich in eine der größten Holzhäuser im Camp.
Es sah aus wie ein großes Badezimmer und in der Mitte stand ein großer Holzzuber mit Wasser gefüllt.
Eine etwa 30jährige und eine etwa 45jährige Frau kamen auf mich zu und lächelten.
John nickte mir zu und die Frauen zogen mir meine Sachen aus und baten mich in den Holzzuber zu steigen.
Ich tat es und sie stiegen ebenfalls hinein und seiften mich gefühlvoll ein.
John setzte sich und sagte Ihr habt uns gezeigt, dass der Zaun zu unsicher ist! Wir werden mit dem Vermieter des Hauses sprechen müssen! Touristen gefährden unser Paradies!.
In diesem Moment spürte ich vier Hände an meinem Schwanz, die ihn nicht nur wuschen sondern massierten.
Wer seid ihr?, fragte ich mit stöhnendem Unterton.
Wir haben unser Paradies gefunden! Wir leben hier in einer Gemeinschaft des Glücks und der Lust!, lächelte er und meine Lust stieg durch vier Hände getrieben immer stärker an.
Wo ist Enie? Habt ihr sie eingesperrt?.
Wir haben kein Gefängnis!, lachte er Du bist besorgt um sie? Ihr seid jedoch kein Liebespaar!.
Wir sind gute Freunde!, antwortete ich stöhnend und die Brüste der Frauen massierten meinen Oberkörper während ihre Hände unter Wasser massierten.
Ich glaube, .... du empfindest mehr für sie!.
Wir sind nur Freunde!, antwortete ich und John lächelte.
Die Hände massierten mich nun immer intensiver und dann schloss ich meine Augen und mein Sperma spritzte ins Wasser.
Kann ich zu ihr?, fragte ich John nach meinem Orgasmus.
Er nickte.
Ich folgte ihm zu einem großen Zelt. Er schlug den Eingang auf und im Inneren sah es aus wie in einem arabischen Tempel.
Ein Netz trennte mich von den Umrissen einer Frau und mehreren Männern.
Enie stöhnte lustvoll während ein Mann sie von hinten nahm.
John nickte mir zu und das war die Aufforderung, sie alleine zu lassen.
Er ging mit mir durch das Camp und sagte Enie hat uns alles erzählt! Ihr könnt gehen, wann immer ihr wollt! Seid unsere Gäste so lange ihr wollt! Lass deiner Lust freien Lauf, Nick! Hier ist das Paradies!.
Er brachte mich zu einem Zelt und sagte Eure Sachen holen wir noch! Fühl dich wie zuhause!.
Dann ging John und aus dem Zelt neben mir, trat eine junge hübsche dunkelhaarige Frau heraus Hallo Nick!.
Ich musterte sie und es schmeichelte ihr.
Gefällt dir was du siehst?, lächelte sie und ich nickte.
Sie hatte eine tolle weibliche Figur mit großen Brüsten.
Sie kam zu mir und fragte Du willst es mal vor einer Frau selber machen, stimmts?.
Enie hatte wohl geplaudert und ich nickte.
Sie ging in mein Zelt und ich folgte ihr.
Lächelnd setzte sie sich und sagte Ich erfülle dir gerne deinen Wunsch!.
Mit einem erotischen Lecken ihrer Zunge über ihre Lippen und dem Zeigefinger, der ihren Nippel versteifte, hatte sie mich überzeugt.
Ich setzte mich und sie reichte mir eine halbe Kokosnuss mit einer öligen Flüssigkeit darin Das Öl wird es dir noch schöner bereiten!.
Was ist das für ein Öl?, fragte ich.
Du stellst zu viele Fragen anstatt das Paradies zu erkunden!, lächelte sie.
Ich tauchte meine Hände in das Öl und fasste mir dann an den Schwanz.
Wie heißt du?, fragte ich.
Clara!, lächelte sie und schaute lüstern auf meinen sich aufrichtenden Schwanz, der durch das Öl ganz warm wurde.
Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz noch härter als sonst war und das Öl mein Blut zum kochen brachte.
Ich schaute ihre Titten an, die wie dicke Bananen an ihr hingen. Die Stiele der Bananen entsprachen echten Bananen und ragten steil empor!
Ihre Spalte glänzte von der Feuchtigkeit, die durch ihre Schamlippen sickerte!
Stöhnend sah ich den Rinnsale aus ihrer Fotze hin zu ihrem Poloch.
Analsex fiel mir nun ein! Etwas, was ich noch nie zuvor getan hatte und schon gar nicht eine Frau gefragte hatte, ob sie mir ihr Poloch zur Verfügung stellt.
Clara konnte wohl Gedanken lesen, denn sie spreizte ihre Beine und der Rinnsal, der ihr Poloch befeuchtet hatte, wurde mit ihrem Finger gestoppt.
Wie eine Fahne steckte ihr Finger in ihrem Po!
Clara lächelte mich an und wusste, dass ich Anal nur als Wunschgedanken praktiziert hatte!
Spritz!, sagte Clara auf eine so erotische Art, dass es bei mir den Countdown auslöste!
Null, erreichte ich nicht! Vier war die letzte gedankliche Zahl die ich erreichte und es dann zum Frühstart meiner Rakete kam!
Meine Wichse spritzte auf meinen Bauch bis auf meinen Oberkörper!
Keuchend und fast in Trance erlebte ich den Orgasmus, der seinesgleichen suchte!
Carla stand auf, nahm mit ihrem Finger, der zuvor in ihrem Po gesteckt hatte, Sperma auf und leckte es ab.
Wünsche sind da um sie zu erfüllen!, sagte Clara und ging.
Ich machte mich auf die Suche nach Enie!
Einige Männer kamen gerade ins Camp zurück und hatten unsere Sachen geholt!
Hey Nick!, rief Enie plötzlich und als ich mich nach ihr umdrehte, hielt sie schützend ein Tuch vor ihren Körper.
Ich hatte auch etwas an und ging auf sie zu!
Ich umarmte sie und sagte Bin ich froh, dass es dir gut geht! Lass uns gehen!.
Gehen? Jetzt? Spinnst du!? Das ist das Abenteuer, dass wir uns immer gewünscht haben!, antwortete Enie.
Und was ist mit uns?, fragte ich.
Was soll mit uns sein?, fragte sie erstaunt und lachte dann Du willst mich doch nicht etwa ficken!? Hey Nick, du kannst hier alle und alles haben! Genieß das Paradies!.
Ich meinte unseren Urlaub!, antwortete ich traurig, da sie Sex zwischen ihr und mir ins lächerliche gezogen hatte.
Wir bleiben eine Weile und .... und wenn wir gehen wollen, dann gehen wir einfach!, sagte sie.
Und wann?, fragte ich.
Nick! Ich bin ehrlich! Ich hatte heute Sex mit 5 Männern gleichzeitig! Also, .... fast gleichzeitig!, korrigierte sie Wann hat man sowas mal?.
Fünf? Na dann lässt es sich ja noch steigern!, antwortete ich ironisch.
Enie meinte es jedoch ernst und sagte Auf jeden Fall wird das gesteigert!.
Ich reagierte unverständlich auf ihre Aussagen Okay, dann geh ich alleine!.
Alleine? Wovor hast du Angst?, rief sie mir nach.
Wir sind Freunde! Schon vergessen!, brüllte ich verärgert zurück.
Ich stürmte in mein Zelt, packte meine Sachen zusammen und dann kam John herein.
Ich hatte recht! Du empfindest mehr für sie! Liebe hindert dich an der Lust!, sagte John philosophisch.
Mir egal! Ich gehe!, antwortete ich wütend.
John packte mich am Arm und sagte Wenn du gehst, wirst du die Insel nie wieder betreten!.
Und Enie?.
Nie wieder, Nick! Wenn Enie gehen will, bringen wir sie mit unserem Boot zurück!, sagte er und erhob drohend seine Stimme.
Ich sagte nichts und dann sagte er Bleib bis morgen und entscheide dann!.
Er ging und ich blieb!
Auf dem Platz der Lust findet eine Party statt! Komm, lass uns gehen!, sagte Clara, die zu mir ins Zelt kam.
Clara war nackt aber ich begleitete sie in meiner kurzen Hose.
Auf dem Platz der Lust war schon einiges los. Die meisten Leute waren nackt, aber es gab auch welche, die spärliche Kleidung trugen.
Clara nahm meine Hand und nahm mich in das Getümmel mit.
Seit wann bist du hier?, fragte ich sie.
Seit etwa 3 Jahren!, antwortete sie.
3 Jahre schon!?, staunte ich.
Es gibt welche, die sind schon seit über 5 Jahren hier!, informierte sie mich.
Auf dem Platz der Lust, war eine Bühne aufgebaut.
Zwei Frauen ließen sich beim blasen feiern und danach folgte eine Demonstration der gefesselten Lust.
Männer fesselten die Bläserinnen an einen Pfahl und eine Frau hielt eine Peitsche aus Lianen in der Hand.
Sie gab den Frauen Hiebe der Lust, erklärte Clara mir.
Clara stand dicht bei mir und ich suchte in der Menge nach Enie.
Clara bemerkte, dass ich nach Enie Ausschau hielt und sie sagte John ist bestimmt bei ihr! Sei unbesorgt!.
Ist er der Chef hier im Camp?.
Clara lachte Es gibt hier keinen Chef! Aber John ist sehr beliebt!.
Warum?, fragte ich.
Er weiß wie man eine Frau befriedigt!.
Ich schaute sie fragend an und sie sagte Als ich hier her kam, hatte ich noch nie einen Orgasmus beim Sex! John hat es mir beim ersten Mal gleich mehrmals besorgt!.
Jetzt entdeckte ich Enie und tatsächlich war John bei ihr.
Enie hatte einen weißen Umhang an und Clara fragte Ihr seid kein Paar, oder?.
Nein!.
Dachte ich mir! Ihr versteckt euch voreinander!, antwortete Clara.
Ich zuckte, als die Frauen den ersten Schlag abbekamen!
Clara hingegen strahlte und sagte Das ist wunderbar! Ich liebe es gezüchtigt zu werden! Was würde dir gefallen?.
Ein Dreier!, schmunzelte ich.
Du bist im Paradies, Nick! Alles ist möglich!, sagte Clara, packte mich an der Hand und auch die Hand einer jungen Asiatin.
Die Asiatin sprach kein Wort deutsch, aber wusste sofort was Clara vor hatte.
Enie sah, wie ich mit den Zwei die Menge verließ und dann verlor ich sie aus den Augen.
Clara nahm uns mit in ihr Zelt.
Die Asiatin, die einen schlanken Körper mit mittelgroßen Titten und einem rasierten Fötzchen hatte, knutschte sofort mit mir.
Dabei zog mir Clara die Hose aus und lutschte meinen Schwanz, der in Windeseile hart wurde.
Auf ihrem Bett kümmerten sich Beide um mich.
Ich bekam ihn geblasen und massiert.
Dabei durfte ich die Fotze der Asiatin lecken, die nicht frisch geduscht schmeckte, aber von natürlichem Lustduft.
Ihre feuchte Fotze nässte mein Gesicht und Claras Fotze nun meinen Schwanz.
Ich fühlte mich erstmals im Paradies angekommen und vergaß Enie für einige Zeit.
Die Asiatin wollte es von hinten und leckte dabei Clara.
Ihre Fotze war ein enger feuchter Schlund, der meinen Schwanz in sich zog.
Als sie einen Orgasmus bekam hatte ich das Gefühl, dass ihr Saft meinen Schwanz herausdrückte und ihr Schlund sich vergrößerte.
Clara bekam es nun von mir besorgt und in der Löffelchenstellung lief ich zur Form meines Lebens auf.
Ich war geil aber mein Schwanz von unendlicher Ausdauer.
Clara keuchte und schaffte es kaum sich beim Fotzenlecken der Asiatin zu kontrollieren!
Immer wieder musste Clara Luft schnappen denn die multiplen Orgasmen schnürten ihre die Kehle ab.
Die Krönung meines ersten Dreiers, kam zum Schluss.
Zu Zweit lutschten sie mir den Schwanz und dann entlud ich meine Wichse in ihren Gesichtern.
Ich war so geplättet davon, dass ich sie ständig anstarren musste und dann leckten sie es sich auch noch gegenseitig ab.
Mit einem Dauergrinsen saß ich da und als die Asiatin gegangen war, lächelte Clara Hast du es dir so vorgestellt?.
Du weißt, dass das mein erster Dreier war?.
Das hat man dir angesehen!, lächelte sie.
Clara! Clara! Bist du da?, hörten wir John vor dem Zelt rufen.
Clara ging hinaus und ich lauschte. Doch er sprach sehr leise, aber dass er Enie gesagt hatte, hörte ich.
Wir sehen uns!, sagte Clara und spechtete noch kurz ins Zelt, bevor sie ging.
Ich ging in mein Zelt, legte mich auf das Bett, dachte über den Dreier nach und über Enie und was John und Clara wohl gerade mit ihr anstellten.