Ich kaufte mir ein großes Pfadfinder-Messer. Außerdem kauften wir ein sehr kleines Zelt, Isomatten und Schlafsäcke.
Wir saßen in unserem Hotelzimmer und besprachen unseren Plan.
Als wir alles besprochen hatten, wollte Enie duschen gehen.
Sie ging in das kleine Bad und ich schaute zum Fenster hinaus.
Als ich die Dusche hörte, drehte ich mich um.
Die Türe zum Bad war nur angelehnt und ich fragte mich, ob Enie das absichtlich gemacht hatte oder die Türe von alleine aufging.
Vorsichtig wagte ich einen Blick durch den Türspalt.
Ich sah Enie von hinten und ihren entzückenden Rücken und ihren fantastisch knackigen Po, den sie gerade einseifte.
Ich wurde erregt und fasste mir in die Hose.
Ich rieb meinen harten Schwanz und beobachtete mit gierigem Blick ihre Rückseite.
Mein Schwanz zuckte sehr schnell und meine Wichse spritzte in meine Unterhose.
Es war zum richtigen Zeitpunkt, denn sie stellte das Wasser ab und ich eilte wieder zum Fenster.
Enie kam in einem Handtuch umgewickelt wieder aus dem Bad Das Bad ist jetzt frei! Du kannst duschen!.
Ich nickte, schaute sie an und ging ins Bad.
Ich machte die Türe zu und bevor ich mich auszog prüfte ich ob die Türe zu blieb. Sie blieb zu und deshalb war es naheliegend, dass Enie die Türe nicht richtig zu gemacht hatte.
Ich duschte, rasierte mich und säuberte meine Unterhose.
Als ich fertig war, wickelte ich mich in ein Handtuch und ging aus dem Bad.
Enie saß im Handtuch eingewickelt auf ihrem Bett und ich fragte sie Was ist wenn sie uns erwischen? Und wenn sie.... wenn sie was anderes mit dir machen? Wir wissen ja nicht zu was die im Stande sind!.
Enie überlegte und antwortete Vielleicht wäre es aber auch ein Abenteuer!?.
Ich setzte mich ihr im Schneidersitz gegenüber auf das Bett und sie fragte Was würdest du gerne mal beim Sex erleben?.
Ich sagte ihr nicht, dass ich Sex mit ihr erleben wollte, sondern antwortete Keine Ahnung und du?.
Findest du es nicht auch reizvoll ausgeliefert zu sein?! Die gefesselte Frau! Hast du ihre Blicke gesehen? Sie erregte das aufs Äußerste!.
Hab ich gesehen! Sie hat es genossen!, antwortete ich.
Überleg nochmal! Was würde dich reizen?, fragte sie.
Sex mit zwei Frauen, sagte ich ja bereits!.
Und noch was anderes!?, hakte sie nach.
Ich überlegte und antwortete dann Ich würde es zum Beispiel mal geil finden für eine Frau, mit der ich nicht zusammen bin, .....!.
Ja, was?, fragte Enie neugierig.
Mich vor ihr zu befriedigen!, antwortete ich kleinlaut.
Enie schaute mich an und dann lächelte sie Das ist ein schöner Wunsch!.
Tja, nur ein Wunsch!, antwortete ich und stand auf Ziehen wir uns an! Ich habe Hunger!.
Vielleicht hatte Enie ja nun erwartet, dass ich mich vor ihr befriedigte, aber sie sagte nichts und ich hätte es ihr niemals vorgeschlagen!
Nach dem Abendessen gingen wir wieder ins Hotel zurück und wollten früh schlafen gehen. Denn am nächsten Tag wollten wir ein Motorboot ausleihen und da kam es mir zugute, dass ich einen Führerschein dafür hatte.
Als wir uns am nächsten Tag nach einem Motorboot umschauten, stellten wir fest, dass es kaum Möglichkeiten zum ausleihen gab. Und wenn man Boote leihen konnte, waren sie viel zu groß um sie auf der Insel zu verstecken.
Wir wollten schon den Plan ändern, als uns ein älterer Mann anbot, sein kleines Holzboot auszuleihen.
Es war ihm auch völlig egal, wie lange wir das Boot haben wollte und verlangte als Pfand lediglich meine Uhr.
Ich gab sie ihm und bezahlte für 1 Woche im Voraus!
Glück gehabt!, sagte ich zu Enie und sie freute sich, dass wir doch noch ein Boot bekommen hatten.
Kurz vor Einbruch der Dunkelheit fuhren wir mit unserem beladenen Boot in Richtung der Insel.
Über das GPS meines Handys navigierten wir zu den Koordinaten der Insel.
Da ist die Insel!, sagte Enie, als wir die Umrisse sahen.
Wir orientierten uns an unserem Bungalow, dass im Süden der Insel stand und fuhren nach Norden, denn dort war das Ufer der Insel stark bewachsen.
Zwischen Palmen, die bis ins Meer ragten, steuerte ich das Boot.
Etwa 2 Kilometer waren wir vermutlich nun von dem Zaun entfernt und fühlten uns sicher.
Wir tarnten das Boot nachdem wir unsere Sachen ausgepackt hatten und stellten mitten in der Nacht unser Zelt, mitten im Dschungel der Insel, auf.
Das Zelt war so klein und eng, dass wir Rücken an Rücken schlafen mussten.
Erst am nächsten Tag wollten wir uns dann den Weg auf die andere Seite anschauen um dann in der Nacht ins Camp zu schleichen.
Guten Morgen!, sagte Enie als ich aus dem Zelt kroch.
Guten Morgen!, antwortete ich.
Trockenes Brot und Wasser war unser Frühstück und dann machten wir uns auf den Weg.
Der Zaun war auf dieser Seite der Insel nur schwer zu bezwingen! Das Meer war dort zu rau um daran vorbei zu schwimmen.
Die einzigste Möglichkeit war, über den etwa 3 Meter hohen Zaun zu klettern.
Doch dann hatte Enie eine Stelle gefunden, wo der Zaun kaputt war und wir mühsam das Loch vergrößerten um dann hindurchkrabbeln zu können.
Ok, das müsste reichen!, sagte ich.
Als Enie hindurchkrabbelte, sagte ich Enie! Bleib hier! Wir gehen erst heute Abend!.
Doch sie wollte nicht auf mich hören!
Ich folgte ihr um sie zurückzuhalten, aber Enie ließ sich nicht davon abbringen.
Wenn es zu dunkel ist, sehen wir zu wenig! Wir schauen ja nur mal aus sicherer Entfernung!, sagte sie.
Das Camp tauchte auf und in geduckter Haltung näherten wir uns bis auf etwa 100 Meter.
Da, siehst du! Die sind teilweise noch sehr jung! Höchstens so alt wie ich!, sagte Enie leise, als sie zwei nackte Frauen sah.
Wir sahen einige nackte Menschen, aber sexuell gesehen, war bisher nichts zu erkennen.
Nach etwa einer halben Stunde wollten wir gehen, doch dann sahen wir zwei Frauen, etwa Mitte 30, die sich unterhielten und sich dann streichelten.
Enie und ich, waren Augenzeuge als sich zwei Frauen in der 69er Stellung gegenseitig verwöhnten.
Hast du das gesehen? Die haben sich einfach die Muschis geleckt!, lachte Enie begeistert, als wir an unserem Zelt zurück waren.
Klingt ja gerade so, als wärst du neidisch!?, antwortete ich.
Na hör mal, dich hat das dich auch geil gemacht!, sagte Enie.
Bin ja auch ein Mann!.
Und Frauen darf sowas nicht antörnen?, sagte sie.
Ich antwortete nichts dazu und ging mit ihr nochmals den Plan für die Nacht durch.
Wir sollten uns vorher nochmal schlafen legen, damit wir fit sind!, schlug ich vor.
Okay, später legen wir uns noch ne Stunde aufs Ohr!, sagte Enie.
Es war so gegen 18 Uhr, als wir uns hinlegten!
Rücken an Rücken lagen wir und ich drückte meinen Po etwas nach hinten um mit ihrem zu kontaktieren.
Ich schlief relativ schnell ein, denn die Nacht zuvor war doch sehr unruhig gewesen und ich war müde.
Enie?, fragte ich nachdem ich aufgewacht war und es schon stockdunkel war.
Ich krabbelte aus dem Zelt, aber Enie war nicht da! Ich suchte sie am Meer und in der Umgebung des Zeltes, doch als ich sah, dass mein Messer und die Taschenlampe weg war, ahnte ich Böses.
Ich zog meine Schuhe an und schnappte die andere Taschenlampe und mein Taschenmesser.
Ich rannte zum Zaun und krabbelte durch das Loch.
Als ich das Camp erreichte, war ich völlig außer Atem und da Enie auch hier nicht zu sehen war, ging ich noch näher.
Wo sind die alle?, fragte ich mich, denn von den Bewohnern war niemand zu sehen.
Ich war nun sogar bis zu einem Zelt vorgedrungen, denn ich vermutete, dass Enie erwischt wurde.
Ich wagte mich noch weiter ins Camp und dann blieb ich stehen.
In der Mitte des Camps hatten sich alle versammelt.
Was ist da los? fragte ich mich.
Wie viele Nackte es waren, war schwer zu schätzen! Hundert, vielleicht aber auch Zweihundert, könnten es sein!
Es war zu dunkel um zu erkennen was da vor sich ging, aber die Bewohner hatten irgendetwas umzingelt und ich hoffte, dass es nicht Enie war.
Es wurde plötzlich still! Dann hörte ich Stöhnen! Lautes und schnelles Stöhnen einer Frau!
Mein Herz begann nervös zu pochen und das Stöhnen wurde immer noch lauter!
Dann war es schlagartig still geworden.
Die Bewohner redeten nun plötzlich wieder, lachten und es schien so, als würden sie etwas feiern.
Plötzlich sah ich eine Frau in einem weißen Gewand! Mehrere nackte Männer und Frauen begleiteten sie zu einer Holzhütte.
Als das Licht vor der Hütte, das Gesicht erhellte, drehte Enie ihren Kopf in meine Richtung, als wüsste sie, dass ich irgendwo in der Dunkelheit sie beobachtete.
Ich ging ratlos und aufgeregt zum Zelt zurück!
Wie sollte ich sie nur da wieder rausholen, fragte ich mich.
Und ich rätselte über ihren Blick und ihren Gesichtsausdruck, denn sie wirkte nicht ängstlich.
In der Nacht schlief ich keine Minute. Ständig grübelte ich, wie ich sie retten könnte.
Als es hell wurde und ich seit langem, keine Morgenlatte hatte, fasste ich einen Entschluss!
Ich musste mich bei den Bewohnern melden, mich entschuldigen und versprechen nie wieder zu kommen!
Dann, so hoffte ich, würden sie uns gehen lassen.