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Naomie und ich wanderten an der Küste entlang und als wir eine Pause machten, fragte ich sie „Ob sie wohl auf der Insel waren? Was ist wenn sie damit das Paradies zerstört haben?“.

„Du machst dir um Enie sorgen?“.

„Und um die Insel! Wenn die Jungs und Jenny wissen was dort abgeht, werden sie es überall erzählen und das wäre der Untergang!“.

„Ich wünsche es den Bewohnern nicht! Und die treiben es da wirklich querbeet?“, fragte Naomie.

„Ja! Querbeet und alles was du dir vorstellen kannst!“.

„Und hast mitgemacht?“.

„Ein paar Sachen schon!“, grinste ich „Hattest schon mal was mit einer Frau?“.

„Nee?“.

„Einen Dreier?“.

„Nee?“.

„Aber Anal?“.

„Zu eng!“.

„SM?“.

„Auch nicht!“.

„Anfängerin!“, lachte ich „Ich war genauso! Außer normalen Sex und Wichsen kannte ich vorher nichts!“.

„Selber machen tu ich es mir auch!“, sagte Naomie.

„Ist ja auch normal!“, antwortete ich „Beatrice hat mir auf der Insel Anal beigebracht und meinte danach, dass ich wirklich super bin!“.

„In mein Arsch passt kein Schwanz!“, antwortete sie.

„Wenn du es noch nie probiert hast, kannst du das gar nicht wissen!“, sagte ich.

„Was soll beim Anal geil sein? Ich kann das nicht nachvollziehen!“.

„Beatrice meint, dass da ganz viele Sensoren sind!“, antwortete ich.

„Naja, lass uns weitergehen bevor es dunkel wird! Wir müssen noch einkaufen und einen Schlafplatz finden!“, sagte Naomie und schnappte ihren Rucksack.

In einem Dorf kauften wir Lebensmittel ein und suchten uns einen Schlafplatz unter einer kleinen Brücke, da es anfing zu regnen.

„Geil, endlich mal wieder duschen!“, sagte Naomie, zog sich aus und seifte sich ein.

Auch ich stellte mich nackt in den Regen und seifte mich ein.

„Du siehst geil aus!“, sagte ich zu ihr, als sie total eingeseift war.

Sie schaute mich an und sagte „Dann fick mich!“.

Wir wälzten uns eingeseift im Schlamm. Fummelten, knutschten und ließen unserer Lust freien Lauf.

Unsere Lust trieb uns zu einem Quickie, der aber unsere Orgasmen nicht weniger intensiv machte. Dieses Mal spritzte ich ihr in die Fotze hinein, die vom Schlamm beschmutzt und noch schmieriger gemacht wurde.

Ein Bad in dem kleinen Fluss war dringend nötig und danach setzten wir uns nackt unter die Brücke.

„Vermisst du sie?“.

„Schon! Aber sie mich vermutlich nicht?! Wahrscheinlich treibt sie es gerade so wild, dass sie keine Sekunde an mich denkt!“.

„Luis denkt wohl auch nicht an mich! Er ist mit meiner besten Freundin zusammen! Eine Blondine mit dicken Titten und nicht so ein Hungerhaken wie ich, die flach wie ein Brett ist!“.

„Ich mag kleine Titten! Da kann man so schön daran knabbern! Rrrrrrr!“, sagte ich und knabberte an ihren Knopfaugen.

„Hey, du kriegst wohl nie genug!“, lachte Naomie.

„Nein!“, lechzte ich und knabberte weiter.

Ich befriedigte Naomie mit den Fingern und dabei spielte und zog ich am liebsten an ihrem Piercing.

Als sie gekommen war, fragte ich „Warum bist du eigentlich gepierct?“.

„Weil ich es beim masturbieren genauso mache wie du gerade!“, lächelte sie.

„Lass uns schlafen!“, lächelte ich und kuschelte mich an sie.

Mit dem Bus fuhren wir die Küste entlang!

„Ist das nicht herrlich!?“, sagte Naomie.

„Ja! Traumhaft! Wie im Paradies! Oh, also ich meine es ist echt schön hier!“, korrigierte ich das Wort Paradies.

„Enie, muss wirklich saudumm sein, wenn sie so einen wie dich nicht nimmt!“, lächelte Naomie.

„Luis wohl auch!?“, lächelte ich.

An diesem Tag legten wir einige Kilometer zurück und das Insel-Paradies entfernte sich immer weiter.

In einer Stadt stiegen wir aus und mieteten uns in einem kleinen Hotel ein.

Das Zimmer war spärlich, aber uns reichte ein Bett und eine warme Dusche.

Naomie duschte zuerst und dann ich.

Ich kam aus dem Bad, das kaum größer als eine Telefonzelle war und da lag Naomie aufreizend im Bett.

Sie lag seitlich und leckte lasziv mit der Zunge an ihrem Zeigefinger.

Dann legte sie sich breitbeinig hin, spielte mit ihren Nippelchen und dann mit ihrem Piercing.

Mein Handtuch fiel zu Boden und auch meine sich aufrichtende Latte, konnte es nicht auffangen.

Sie zog und zwirbelte das Piercing, dass ihre Kitzlervorhaut zierte.

„Der Schmerz, als es mir der Piercer, durchstochen hat, war grausam! Und jetzt,.... jetzt genieße ich jede Berührung!“, sagte Naomie und zog das Piercingstäbchen und ihre Vorhaut länger.

Ich stand wie angewurzelt da und schaute ihr zu, wie sie das Piercingstäbchen zwirbelte und ihre Kitzlervorhaut lang zog.

Mein Schwanz pochte vor Geilheit und mein Spritzloch zuckte, als wolle es gleich meine Wichse ausstoßen.

Naomie massierte auch ihre Tittchen, zog an den kleinen Nippel und stöhnte lustvoll.

Nun führte sie sich zwei Finger in ihr feuchtes Loch ein und fickte sich.

Naomie stöhnte immer lauter und schneller!

Auch ich stöhnte obwohl ich meinen Schwanz nicht wichste.

Naomie lächelte mich lasziv an, stöhnte mit gespitzten Lippen und fickte ihre Fotze aus der bereits etwas Saft herausspritzte.

„Ohhhh jaaaaa! Mmmhhhh jaaaaaa!“, stöhnte sie und wichste nun ihre Clit.

Dabei nutzte sie unterschiedliche Wichsmethoden! Sie rubbelte, streichelte und benutzte das Piercing um ihre Vorhaut zu dehnen und zu drehen.

„Jaaaaa jetzt! Ich komme!“, stöhnte sie.

Im gleichen Moment, als Naomie ihren Saft herausspritzte, kam es auch mir.

Ohne Hand anzulegen, spritzte ich meine Wichse auf den Fußboden und hatte zum ersten Mal in meinem Leben einen Orgasmus ohne reiben meines Schwanz geschafft.

„Wow! Du hast abgespritzt ohne zu wichsen!“, lächelte Naomie.

„Es war so geil, dich wichsen zu sehen, dass es gar nicht nötig war!“, antwortete ich.

Naomie freute sich über das Kompliment und dann duschten wir uns nochmal und gingen Abendessen.

Am nächsten Tag besichtigten wir die Stadt und Tempel. Abends gingen wir wieder Essen und danach nochmal durch die Gassen der Stadt.

Ein Eingang mit Bildern nackter Frauen war vor uns und ich sagte „Lass uns mal reingehen! Sieht wie ne Tabledance-Bar aus!“.

Naomie zierte sich anfänglich, aber ich überredete sie und dann gingen wir hinein.

Es war keine Tabledance-Bar, sondern ein Live-Sex-Show Bar.

In der Mitte war eine große Bühne und ringsherum waren Sitzplätze wie in einer Arena.

Nur die Bühne war beleuchtet und dort führte eine Frau gerade eine Dildoshow vor.

Die Sitzplätze waren gut besucht und Frauen und Männer schauten sich das Spektakel an.

Wir setzten uns in die dritte Reihe und ließen links und rechts 2 Plätze von uns frei.

Naomie war nun nicht mehr so schüchtern und schaute sich neugierig die Show an.

Als nächstes kamen ein Mann und eine Frau auf die Bühne, die ein Liebesdrama aufführten und danach ihr Glück fanden und fickten.

Das Highlight dieser Show war die Besamung! Er spritzte seiner Liebsten ins Gesicht, die daraufhin durch die Ränge ging um ihr vollgeschüttetes Gesicht zu zeigen.

Jetzt war ich gespannt, wie Naomie reagierte! Eine Frau wurde gefesselt und mit Peitschen und Gerten gezüchtigt und gezwungen einen Schwanz in ihr Hintertürchen zu lassen.

Die Darstellerin spielte die devote Frau, die keinen Analsex wollte, aber es über sich ergehen lassen musste.

Mit der Zeit entwickelte sie jedoch Lust und stöhnte.

Auch ein zweiter Mann, der nun auf die Bühne kam und den Freund der Sklavin mimte, rammte seinen Schwanz in ihren Arsch.

Auch sie bekam zum Schluss eine Gesichtsbesamung und die Zuschauer applaudierten.

„Gefällt es dir?“, fragte ich Naomie.

„Ganz nett!“, antwortete sie.

Ich lächelte und dann führte ich meine Hand in ihre Hose, erreichte ihre Fotze und flüsterte ihr ins Ohr „Du bist feucht!“.

Naomie lächelte schüchtern und ich zog meine Hand nicht zurück, sondern führte meinen Mittelfinger in ihre nasse Fotze ein und stimulierte sie.

Die anschließende Lesbenshow kam genau zum richtigen Zeitpunkt. Mich interessiert ob sie die Show geil machte und es war so.

Die Frauen leckten sich, steckten sich gegenseitig Dildo’s in die Fotzen und Ärsche und zu guter letzt, trieben sie es mit einem Doppeldildo.

Dabei kam es Naomie! Sie unterdrückte zwar ihr Stöhnen, aber sie zuckte und ihre Fotze wurde von ihren Saft geflutet.

Lächelnd zog ich meine Hand zurück und leckte meine Finger ab.

„Dich haben die Lesben geil gemacht!“, lächelte ich und sie sagte „Gar nicht!“.

„Oh doch, Naomie!“, schmunzelte ich.

Wir schauten uns noch eine Show an und dann gingen wir.

Auf dem Weg ins Hotel fragte ich „Und, würdest jetzt gerne mal mit ner Frau?“.

„Nur weil ich bei einer Lesbenshow einen Orgasmus hatte?“ antwortete sie.

„Frag ja nur!“, grinste ich.

„Okay, also ich geb‘s zu! Ich würde mal gerne große Titten anfassen! Meine sind ja recht klein und deshalb würde es mich schon mal interessieren, wie sich große Möpse anfühlen!“.

Ich schmunzelte „Na dann, lass uns große Titten fummeln!“.

„Hä? Wo denn?“, fragte sie.

„Hier gibt es doch bestimmt ein Bordell!?“, sagte ich.

„Ich geh doch als Frau nicht in ein Bordell! Warst du da schon mal?“.

„Nee, aber es ist immer das erste Mal!“, lächelte ich.

Ich schlug den Weg zur Stadtmitte ein, denn am Mittag hatte ich dort ein Bordell gesehen.

Naomie glaubte noch immer nicht, dass ich das wirklich machen wollte, aber als wir vor dem Bordell standen, dachte sie anders darüber.

„Los geht’s!“, sagte ich, nahm ihre Hand und betrat das Bordell.

In der Bar saßen Männer, die mit Frauen Champus tranken und uns alle kritisch musterten.

Eine Frau kam auf uns zu und nachdem Naomie etwas Thai sprach, sagte ich „Erklär ihr was wir suchen!“.

Naomie redete mit ihr, die dann lächelte und uns mitnahm.

Hinter der Bar, war ein Raum und dort saßen mehrere Thailänderinnen, die auf Kunden warteten.

„Wir sollen uns eine aussuchen!“, sagte Naomie.

„Deine Wahl!“, lächelte ich.

Naomie schaute sich die Frauen an und die mit den größtem Dekolleté, schaute sie am längsten an.

Sie war hübsch, schlank und vollbusig!

„Okay!“, sagte ich zu der Chefin, die daraufhin mit der Frau redete und lächelnd aufstand.

Wir folgten ihr in ein Zimmer und ich gab ihr das Geld.

Die Frau zog sich aus und Naomie starrte sie an.

„Bitte! Du darfst!“, lächelte ich.

Zaghaft hob Naomie ihren Arm und ihre Hände wölbten sich um nach den Titten zu greifen.

„Fass sie an!“, sagte ich.

Naomie legte ihre Hände auf die großen Titten.

„Greif zu!“, sagte ich.

„Mmmhhhh!“, seufzte Naomie und knetete das weiche Brustfleisch.

Naomie wurde immer mutiger und massierte intensiver und wurde erregt.

Ich stellte mich nun hinter Naomie und fasste ihr unter das Tshirt und unter ihren BH.

Naomie seufzte wieder erregt und dann zog ich Naomie das Tshirt und den BH aus.

Das veranlasste die Frau, Naomie die Titten zu streicheln und ich fuhr mit meiner Hand in ihre Hose und fingerte ihre nasse Fotze.

Naomie war so geil, dass sie schnell zuckte und ihre Hose sich einnässte.

Naomie ließ nun die Brüste der Frau los und sagte „Willst du?“.

„Nein Naomie! Das war nur für dich!“, lächelte ich.

Als wir das Bordell verließen bekam Naomie einen Lachflash „Oh mein Gott! Ich habe Titten angefasst und meine Hose hat einen riesigen Fleck! Wie peinlich!“.

„Das ist nicht peinlich! Das ist geil!“, lachte ich.

Im Hotel bedankte sich Naomie bei mir. Sie schenkte mir einen wunderschönen Blowjob und schluckte sogar mein Sperma!

„Das hab ich noch nie gemacht! Ich schlucke eigentlich nie, aber jetzt wollte ich es unbedingt!“, lächelte Naomie.

Wow, das war eine heiße Fortsetzung. Ich freue mich auf den nächsten Teil.

Vielen Dank Sandmann

Gesendet von meinem SM-G900F mit Tapatalk

oh ja, weiter so, der spannungsbogen steigt immer weiter

Wow, das war mal wieder eine geile Fortsetzung. Ich freue mich auf den nächsten Teil.

Danke Sandmann

wieder so geil, Sandmann du bist der Beste

Sandmann wie er leibt und lebt - einmal mehr eine Geschichte die nicht fesselnder sein könnte. Wir lechzen schon nach vielen Fortsetzungen

Wieder eine geile fortsetzung die fesselt !!

Hammer Geschichte die immer geiler wird , bitte schreib weiter !

Wow - was für eine tolle Story. Ich bin gespannt auf das was noch alles kommt.

Einfach super Deine Fortsetzungen.... bin schon ganz gespannt wie es weiter geht...

Kann mich den Vorrednern nur anschließen, wieder eine geile Fortsetzung, die nach schnellen Fortsetzungen schreit!:

Wir verließen die Stadt mit dem Bus, denn den Strand den Naomie unbedingt sehen wollte, war einige Kilometer entfernt.

Gegen Mittag kamen wir an und an dem Strand war ziemlich viel los, da seine Schönheit auch viele andere anzog.

Wir setzten uns an den Strand in Badeklamotten, wobei oben ohne hier von einigen gemacht wurde.

„Zieh doch das Oberteil auch aus!“.

„Ich hab viel zu kleine Titten!“, sagte sie.

„Die sind geil, glaub mir!“, lächelte ich und öffnete ihr Oberteil.

Nun war Naomie oben ohne und die Blicke der Männer störten sie nach einer Weile nicht mehr, sondern fand es sogar schön.

Ich sah Masseurinnen am Strand, die sich für eine Massage anboten.

Ich beobachtete, dass sogar eine Masseurin ein Sichtschutz um die Leute stellte, wenn sie sie massierte.

Als die Masseurin nur unweit von uns vorbeiging, eilte ich zu ihr und sagte „Massage!“.

Die Frau kam sofort mit und war etwa 30 Jahre alt, hatte eine kurze Jeans und ein Bikinioberteil an.

Naomie schaute mich fragend an und ich lächelte „Sie massiert dich!“.

„Spinnst du!?“.

„Na komm schon! Sie stellt sogar einen Sichtschutz um dich.“.

„Mach du doch!“.

„Happy End for her?“, fragte ich die Frau.

„No, happy end, only boys!“, antwortete sie.

Naomie grinste „Na komm, sie stellt sogar einen Sichtschutz auf!“.

„Okay!“, lachte ich.

Die Frau baute den Sichtschutz auf und Naomie wollte unbedingt zusehen.

Ich musste mich ausziehen und dann wurde mir der Rücken massiert.

Als ich mich umdrehen durfte, war mein Schwanz schon etwas angewachsen und die Masseurin kümmerte sich sofort um ihn.

Naomie grinste und mein Schwanz wurde steif. Die Masseurin massierte meine Eier und meinen Schwanz und ich wurde immer geiler.

Mehr als 5 Minuten hielt ich es nicht aus und dann spritzte ich ab.

Die Masseurin verzog dabei keine Miene und für sie war das völlig normal.

Meine Wichse putzte sie mit Tüchern ab und dann sagte sie „Thank you!“.

Ich zog mich schnell wieder an, denn die Masseurin baute schon den Sichtschutz ab und zog weiter.

„Du hast dir tatsächlich am Strand einen wichsen lassen!“, lachte Naomie.

„Na und! Ich fand’s geil!“, lachte ich und dann rannten wir ins Meer und kühlten uns ab.

Wir suchten uns ein Hotel und wollten unbedingt am Abend nochmals an den Strand und nackt baden.

Wir gingen mit wenig Klamotten bekleidet zurück an den Strand.

Es waren kaum noch Leute dort und dass wir nackt badeten störte niemand.

„Das fühlt sich so gut an!“, sagte Naomie.

„Total frei!“, antwortete ich „Lass uns spazieren gehen!“.

„Und die Klamotten?“.

„Wer soll schon unsere Klamotten klauen! Sonst ist doch nichts wertvolles drin!“, antwortete ich und dann schlenderten wir am Strand.

„Da vorne ist ein Lagerfeuer!“, sagte Naomie und wollte eigentlich schon wieder umdrehen.

„Das schauen wir uns an!“, sagte ich.

Wir kamen dem Feuer näher und in dem Flackern der Flammen waren feiernde Menschen zu sehen.

„Die haben auch nicht mehr an!“, lachte ich, denn einige der Frauen tanzten oben ohne.

Dass wir zu der Party gar nicht offiziell dazugehörten interessierte niemand.

Dass wir nackt waren fanden einige sogar so cool, dass auch sie die Hüllen fallen ließen und mit uns feierten.

Deutsch sprach niemand! Die jungen Leute kamen aus aller Welt und auch aus Thailand.

Ein Typ erzählte uns, dass sie zum surfen hier sind und ständig geile Parties am Strand machten.

Wir tranken Bier und je später der Abend, desto betrunkener und freizügiger wurden alle.

Es wurde geknutscht und gefummelt.

Naomie hatte zwei Frauen im Blick, die miteinander knutschten.

„Wäre das was?“, fragte ich.

„Ich, Ähm was meinst du?“, stotterte Naomie.

„Die Blonde!“, lächelte ich.

Die zwei Frauen trennten ihre Lippen und die Blondine hatte Naomie entdeckt.

Naomie ging wie in Trance auf sie zu und setzte sich neben sie.

Sie unterhielten sich und dann standen sie auf.

„Kommst du mit!“, sagte Naomie als sie an mir vorbeigingen.

Ich folgte den Beiden in die Dunkelheit. Die Musik wurde leiser, je weiter wir vom Lagerfeuer entfernt waren.

Die Blondine hatte einen schlanken Körper und mittelgroße Brüste. Sie sprach russisch und weder ich noch Naomie verstand was sie sagte.

Aber das war anscheinend nun auch egal, denn die Blondine knutschte nun mit Naomie.

Naomie wurde nun richtig gierig auf die Blondine und fummelte an ihren Titten.

Die Blondine fummelte an Naomie‘s Fotze und dann legte sie sich hin und wollte geleckt werden.

Naomie kniete sich, streifte ihre langen Haare hinter das Ohr und leckte an der Fotze.

Die Blondine stöhnte nun willig und gierig.

Mein Schwanz war längst steif und ich kniete mich neben die Beiden um Naomie beim Lecken zuzuschauen.

Die Blondine wichste gierig meinen Schwanz und Naomie leckte ihre Fotze und fickte ihre Muschi mit den Fingern.

„Ich fick dich Naomie! Dann kannst du dich aufs lecken konzentrieren!“, sagte ich und kniete hinter sie.

„Ohhhhh jaaaa!“, stöhnte Naomie und biss sich dann wieder in ihrer ersten Leckfotze fest.

Das Naomie einen Orgasmus hatte, bemerkte ich als sie spritzte.

Den Orgasmus der Blondine hörte ich laut und dann spritzte ich ab.

Die Blondine stand relativ schnell auf und ging.

Naomie kniete noch immer vor mir und meine Wichse tropfte aus ihrer Fotze heraus.

„Bin ich jetzt lesbisch?“, fragte sie wie von Sinnen.

„Nein! Bi und dass bin ich vermutlich auch!“, antwortete ich.

Wir spazierten am Strand und Naomie sagte „Seit wir zwei unterwegs sind, erlebe ich ständig was Neues!“.

„Das ist doch gut!“, lächelte ich.

„Ja, und wie gut!“, lachte Naomie und tanzte am Strand entlang.

Unsere gute Laune war jedoch getrübt, als unsere Klamotten weg waren.

Naomie und ich waren total geschockt, denn wie sollten wir nun ins Hotel kommen?

Erst als der Schock überstanden war, fingen wir an zu lachen und überlegten uns dann wie wir ins Hotel kommen könnten.

Zuerst gingen wir in Richtung der Strandpromenade. Es war schon recht spät und deshalb sehr wenig los.

Hinter Autos, Häusern, Mülleimer und allem möglichen versteckten wir uns und pirschten uns zum Hotel.

Die Frau an der Rezeption starrte uns ungläubig an und ich sagte lächelnd „Room one four five!“.

Sie nickte und gab mir den Schlüssel und dann machte ich mir den Spaß mit einem Augenzwinkern zu sagen „One four five! In 10 minutes!“.

„Oh no! No Sex, sorry!“, antwortete sie schüchtern und mit geröteten Wangen.

Kichernd gingen wir die Treppen nach oben und im Hotelzimmer hatten wir beide eine Lachflash.

„Wir war es jetzt ne Fotze zu lecken?“.

„Geil! Wirklich total lecker und geil! Dass du mich dabei gefickt hast, hat das Ganze noch getoppt!“, antwortete Naomie.

Die Reise ging weiter, jedoch ergaben sich in den folgenden Tagen keine besonderen Erlebnisse. Natürlich fickten wir jeden Tag, aber das war inzwischen ja schon fast zur Normalität geworden.

Wir lernten Jörn und Cat kennen. Eigentlich hieß sie Katja aber sie stellte sich als Cat vor.

Zusammen setzten wir unsere Tour fort, denn die Beiden wollten in die gleiche Richtung.

Wir teilten uns sogar ein Zimmer mit den Beiden, was unseren täglichen Sex verhinderte.

Auch am nächsten Tag tourten wir mit ihnen weiter und meine Geilheit auf Naomie wurde langsam unerträglich.

„Ich hab so Bock dich zu ficken, hoffentlich sind wir bald mal wieder alleine!“, sagte ich zu Naomie.

Doch Cat und Jörn dächten gar nicht daran, alleine weiterzuziehen und wir schlugen unser Nachtlager an einem Strand auf.

Cat war kein Hungerhaken und hatte gewaltig große Titten. Sie hatte ein nettes natürliches Gesicht und ihre Haare meist zu einem Zopf gebunden.

Jörn war groß und schlank und der Naturtyp.

Wir hatten Feuer gemacht und etwas gegessen, da sagte ich zu den Beiden „Naomie und ich, als.... wir wollen mal.... ihr wisst schon!?“.

Jörn und Cat lachten.

Jörn sagte „Na Gott sei Dank, wir dachten schon, dass ihr das nicht wollt! Wir stehen nämlich auch total auf Gruppensex!“.

Naomie und ich schauten uns an und da zogen die Beiden schon blank.

„Na kommt, zieht euch aus! Wir sind schon den ganzen Tag rattig!“, sagte Cat und ließ ihre Glocken baumeln.

Jörn hatte einen ordentlichen Schlegel zwischen den Beiden, den er schon mal anwichste.

Naomie und ich grinsten, zogen uns auch aus und küssten uns.

Was wir bis dato nicht ahnten, dass Jörn und Cat unter einem Gruppensex, mehr als nur nebeneinander ficken meinten.

Ich lag auf dem Rücken und Naomie mit dem Oberkörper auf mir und massierte meinen Schwanz.

Jörn robbte sich heran und fragte mich gar nicht ob er blasen dürfte sondern machte es einfach.

Cat kam hinzu und eine bunte und eine Fummlerei querbeet entwickelte sich.

Ich hatte noch nie einen Schwanz geblasen außer in der Tablendance-Bar mal dran geleckt, aber Naomie animierte mich und flüsterte „Blas ihn!“.

Ich nahm ihn in den Mund und spürte die Härte und Größe.

Erst war ich zaghaft und dann war mir alles egal und lutschte ihn gierig.

Mir ging durch den Kopf, dass ich all das mit Enie erleben wollte, aber jetzt war es so, dass ich mein eigenes Sexabenteuer und meine eigenen Erfahrungen machte.

John fickte Naomie von vorne und stöhnte immer wieder, wie geil er ihre Titten fand.

Ich fickte Cat in der Missionarsstellung und teilte mit Naomie ihre Titten, die nämlich auch daran fummelte.

Wir wechselten und Jörn fickte nun Cat von hinten.

„Leckst du Muschis?“, fragte ich sie.

„Jaaaaa!“, stöhnte sie und ich forderte Naomie auf sich vor sie zu legen.

Ich steckte Naomie meinen Schwanz in den Mund und fickte sie tief in die Kehle.

Ob Naomie jemals so tief geblasen hatte, wusste ich nicht, aber sie hielt es aus und das Lecken ihrer Fotze schien es erträglich zu machen.

„Jaaaaaaa und jetzt anwichsen!“, sagte ich, als Jörn Cat befriedigt hatte.

Jörn und ich wichsten unsere Schwänze und besamten ihre Gesichter.

„Ihr seid echt ein geiles Paar! Trifft man selten! Die meisten zicken rum!“, sagte Cat.

„Och, wir sind da völlig offen!“, antwortete ich.

Geil geschrieben Sandmann

Gesendet von meinem CLT-L29 mit Tapatalk

wow - und wie offen? bin gespannt wie es weiter geht!

Was für eine geile Wendung

Supergeil geschrieben!

„Ach, könnte ich doch dabei sein...“ - das ist immer mein Gedanke beim Lesen.

Tim

Sandmann das ist mal wieder geil und erregend geschrieben

so kann es weiter gehen, sehr geile Fortsetzung !

Also sandmann das wird immer interessanter bin sehr gespannt wie es weiter geht.

Wieder eine sehr geile Fortsetzung!!!

Einverstanden
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