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Mann ist das wieder geil, meine Eichel wird ganz nass

Bin so gespannt - wann geht es weiter?

Tim

Ich krabbelte durch den Zaun! Dieses Mal ging ich nicht geduckt und heimlich zum Camp, sondern offensichtlich, mutig aber innerlich ängstlich.

Die nackten Bewohner schauten mich an, als ich durch das Camp ging.

„Ich will mit euch reden!“, rief ich laut und immer mehr der Nackten versammelten sich um mich.

Ich drehte mich im Kreis als wolle ich Angreifer einschüchtern, aber niemand griff mich an.

Die Menge die sich um mich geschart hatte, teilte sich plötzlich und ein nackter Mann, mit langen Haaren, die zu einem Zopf gebunden waren kam auf mich zu.

Sein rasierter und großer Schwanz baumelte auffällig zwischen seinen Schenkeln.

Der Mann wirkte nicht aggressiv sondern eher freundlich.

„Nick! Wir haben dich schon erwartet!“, sagte er „Mein Name ist John!“.

„Hast du hier etwas zu sagen? Ich will Enie zurück! Bitte lasst sie frei! Wir werden auch sofort von der Insel abhauen und nie wieder kommen! Es tut uns wirklich leid!“.

„Komm!“, sagte er und ich folgte ihm.

„Du musst erschöpft sein!“, sagte er und ich fragte „Was habt ihr mit Enie gemacht?“.

„Beruhige dich!“, sagte er und brachte mich in eine der größten Holzhäuser im Camp.

Es sah aus wie ein großes Badezimmer und in der Mitte stand ein großer Holzzuber mit Wasser gefüllt.

Eine etwa 30jährige und eine etwa 45jährige Frau kamen auf mich zu und lächelten.

John nickte mir zu und die Frauen zogen mir meine Sachen aus und baten mich in den Holzzuber zu steigen.

Ich tat es und sie stiegen ebenfalls hinein und seiften mich gefühlvoll ein.

John setzte sich und sagte „Ihr habt uns gezeigt, dass der Zaun zu unsicher ist! Wir werden mit dem Vermieter des Hauses sprechen müssen! Touristen gefährden unser Paradies!“.

In diesem Moment spürte ich vier Hände an meinem Schwanz, die ihn nicht nur wuschen sondern massierten.

„Wer seid ihr?“, fragte ich mit stöhnendem Unterton.

„Wir haben unser Paradies gefunden! Wir leben hier in einer Gemeinschaft des Glücks und der Lust!“, lächelte er und meine Lust stieg durch vier Hände getrieben immer stärker an.

„Wo ist Enie? Habt ihr sie eingesperrt?“.

„Wir haben kein Gefängnis!“, lachte er „Du bist besorgt um sie? Ihr seid jedoch kein Liebespaar!“.

„Wir sind gute Freunde!“, antwortete ich stöhnend und die Brüste der Frauen massierten meinen Oberkörper während ihre Hände unter Wasser massierten.

„Ich glaube, .... du empfindest mehr für sie!“.

„Wir sind nur Freunde!“, antwortete ich und John lächelte.

Die Hände massierten mich nun immer intensiver und dann schloss ich meine Augen und mein Sperma spritzte ins Wasser.

„Kann ich zu ihr?“, fragte ich John nach meinem Orgasmus.

Er nickte.

Ich folgte ihm zu einem großen Zelt. Er schlug den Eingang auf und im Inneren sah es aus wie in einem arabischen Tempel.

Ein Netz trennte mich von den Umrissen einer Frau und mehreren Männern.

Enie stöhnte lustvoll während ein Mann sie von hinten nahm.

John nickte mir zu und das war die Aufforderung, sie alleine zu lassen.

Er ging mit mir durch das Camp und sagte „Enie hat uns alles erzählt! Ihr könnt gehen, wann immer ihr wollt! Seid unsere Gäste so lange ihr wollt! Lass deiner Lust freien Lauf, Nick! Hier ist das Paradies!“.

Er brachte mich zu einem Zelt und sagte „Eure Sachen holen wir noch! Fühl dich wie zuhause!“.

Dann ging John und aus dem Zelt neben mir, trat eine junge hübsche dunkelhaarige Frau heraus „Hallo Nick!“.

Ich musterte sie und es schmeichelte ihr.

„Gefällt dir was du siehst?“, lächelte sie und ich nickte.

Sie hatte eine tolle weibliche Figur mit großen Brüsten.

Sie kam zu mir und fragte „Du willst es mal vor einer Frau selber machen, stimmt’s?“.

Enie hatte wohl geplaudert und ich nickte.

Sie ging in mein Zelt und ich folgte ihr.

Lächelnd setzte sie sich und sagte „Ich erfülle dir gerne deinen Wunsch!“.

Mit einem erotischen Lecken ihrer Zunge über ihre Lippen und dem Zeigefinger, der ihren Nippel versteifte, hatte sie mich überzeugt.

Ich setzte mich und sie reichte mir eine halbe Kokosnuss mit einer öligen Flüssigkeit darin „Das Öl wird es dir noch schöner bereiten!“.

„Was ist das für ein Öl?“, fragte ich.

„Du stellst zu viele Fragen anstatt das Paradies zu erkunden!“, lächelte sie.

Ich tauchte meine Hände in das Öl und fasste mir dann an den Schwanz.

„Wie heißt du?“, fragte ich.

„Clara!“, lächelte sie und schaute lüstern auf meinen sich aufrichtenden Schwanz, der durch das Öl ganz warm wurde.

Ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz noch härter als sonst war und das Öl mein Blut zum kochen brachte.

Ich schaute ihre Titten an, die wie dicke Bananen an ihr hingen. Die Stiele der Bananen entsprachen echten Bananen und ragten steil empor!

Ihre Spalte glänzte von der Feuchtigkeit, die durch ihre Schamlippen sickerte!

Stöhnend sah ich den Rinnsale aus ihrer Fotze hin zu ihrem Poloch.

Analsex fiel mir nun ein! Etwas, was ich noch nie zuvor getan hatte und schon gar nicht eine Frau gefragte hatte, ob sie mir ihr Poloch zur Verfügung stellt.

Clara konnte wohl Gedanken lesen, denn sie spreizte ihre Beine und der Rinnsal, der ihr Poloch befeuchtet hatte, wurde mit ihrem Finger gestoppt.

Wie eine Fahne steckte ihr Finger in ihrem Po!

Clara lächelte mich an und wusste, dass ich Anal nur als Wunschgedanken praktiziert hatte!

„Spritz!“, sagte Clara auf eine so erotische Art, dass es bei mir den Countdown auslöste!

Null, erreichte ich nicht! Vier war die letzte gedankliche Zahl die ich erreichte und es dann zum Frühstart meiner Rakete kam!

Meine Wichse spritzte auf meinen Bauch bis auf meinen Oberkörper!

Keuchend und fast in Trance erlebte ich den Orgasmus, der seinesgleichen suchte!

Carla stand auf, nahm mit ihrem Finger, der zuvor in ihrem Po gesteckt hatte, Sperma auf und leckte es ab.

„Wünsche sind da um sie zu erfüllen!“, sagte Clara und ging.

Ich machte mich auf die Suche nach Enie!

Einige Männer kamen gerade ins Camp zurück und hatten unsere Sachen geholt!

„Hey Nick!“, rief Enie plötzlich und als ich mich nach ihr umdrehte, hielt sie schützend ein Tuch vor ihren Körper.

Ich hatte auch etwas an und ging auf sie zu!

Ich umarmte sie und sagte „Bin ich froh, dass es dir gut geht! Lass uns gehen!“.

„Gehen? Jetzt? Spinnst du!? Das ist das Abenteuer, dass wir uns immer gewünscht haben!“, antwortete Enie.

„Und was ist mit uns?“, fragte ich.

„Was soll mit uns sein?“, fragte sie erstaunt und lachte dann „Du willst mich doch nicht etwa ficken!? Hey Nick, du kannst hier alle und alles haben! Genieß das Paradies!“.

„Ich meinte unseren Urlaub!“, antwortete ich traurig, da sie Sex zwischen ihr und mir ins lächerliche gezogen hatte.

„Wir bleiben eine Weile und .... und wenn wir gehen wollen, dann gehen wir einfach!“, sagte sie.

„Und wann?“, fragte ich.

„Nick! Ich bin ehrlich! Ich hatte heute Sex mit 5 Männern gleichzeitig! Also, .... fast gleichzeitig!“, korrigierte sie „Wann hat man sowas mal?“.

„Fünf? Na dann lässt es sich ja noch steigern!“, antwortete ich ironisch.

Enie meinte es jedoch ernst und sagte „Auf jeden Fall wird das gesteigert!“.

Ich reagierte unverständlich auf ihre Aussagen „Okay, dann geh ich alleine!“.

„Alleine? Wovor hast du Angst?“, rief sie mir nach.

„Wir sind Freunde! Schon vergessen!“, brüllte ich verärgert zurück.

Ich stürmte in mein Zelt, packte meine Sachen zusammen und dann kam John herein.

„Ich hatte recht! Du empfindest mehr für sie! Liebe hindert dich an der Lust!“, sagte John philosophisch.

„Mir egal! Ich gehe!“, antwortete ich wütend.

John packte mich am Arm und sagte „Wenn du gehst, wirst du die Insel nie wieder betreten!“.

„Und Enie?“.

„Nie wieder, Nick! Wenn Enie gehen will, bringen wir sie mit unserem Boot zurück!“, sagte er und erhob drohend seine Stimme.

Ich sagte nichts und dann sagte er „Bleib bis morgen und entscheide dann!“.

Er ging und ich blieb!

„Auf dem Platz der Lust findet eine Party statt! Komm, lass uns gehen!“, sagte Clara, die zu mir ins Zelt kam.

Clara war nackt aber ich begleitete sie in meiner kurzen Hose.

Auf dem Platz der Lust war schon einiges los. Die meisten Leute waren nackt, aber es gab auch welche, die spärliche Kleidung trugen.

Clara nahm meine Hand und nahm mich in das Getümmel mit.

„Seit wann bist du hier?“, fragte ich sie.

„Seit etwa 3 Jahren!“, antwortete sie.

„3 Jahre schon!?“, staunte ich.

„Es gibt welche, die sind schon seit über 5 Jahren hier!“, informierte sie mich.

Auf dem Platz der Lust, war eine Bühne aufgebaut.

Zwei Frauen ließen sich beim blasen feiern und danach folgte eine Demonstration der gefesselten Lust.

Männer fesselten die Bläserinnen an einen Pfahl und eine Frau hielt eine Peitsche aus Lianen in der Hand.

Sie gab den Frauen Hiebe der Lust, erklärte Clara mir.

Clara stand dicht bei mir und ich suchte in der Menge nach Enie.

Clara bemerkte, dass ich nach Enie Ausschau hielt und sie sagte „John ist bestimmt bei ihr! Sei unbesorgt!“.

„Ist er der Chef hier im Camp?“.

Clara lachte „Es gibt hier keinen Chef! Aber John ist sehr beliebt!“.

„Warum?“, fragte ich.

„Er weiß wie man eine Frau befriedigt!“.

Ich schaute sie fragend an und sie sagte „Als ich hier her kam, hatte ich noch nie einen Orgasmus beim Sex! John hat es mir beim ersten Mal gleich mehrmals besorgt!“.

Jetzt entdeckte ich Enie und tatsächlich war John bei ihr.

Enie hatte einen weißen Umhang an und Clara fragte „Ihr seid kein Paar, oder?“.

„Nein!“.

„Dachte ich mir! Ihr versteckt euch voreinander!“, antwortete Clara.

Ich zuckte, als die Frauen den ersten Schlag abbekamen!

Clara hingegen strahlte und sagte „Das ist wunderbar! Ich liebe es gezüchtigt zu werden! Was würde dir gefallen?“.

„Ein Dreier!“, schmunzelte ich.

„Du bist im Paradies, Nick! Alles ist möglich!“, sagte Clara, packte mich an der Hand und auch die Hand einer jungen Asiatin.

Die Asiatin sprach kein Wort deutsch, aber wusste sofort was Clara vor hatte.

Enie sah, wie ich mit den Zwei die Menge verließ und dann verlor ich sie aus den Augen.

Clara nahm uns mit in ihr Zelt.

Die Asiatin, die einen schlanken Körper mit mittelgroßen Titten und einem rasierten Fötzchen hatte, knutschte sofort mit mir.

Dabei zog mir Clara die Hose aus und lutschte meinen Schwanz, der in Windeseile hart wurde.

Auf ihrem Bett kümmerten sich Beide um mich.

Ich bekam ihn geblasen und massiert.

Dabei durfte ich die Fotze der Asiatin lecken, die nicht frisch geduscht schmeckte, aber von natürlichem Lustduft.

Ihre feuchte Fotze nässte mein Gesicht und Clara‘s Fotze nun meinen Schwanz.

Ich fühlte mich erstmals im Paradies angekommen und vergaß Enie für einige Zeit.

Die Asiatin wollte es von hinten und leckte dabei Clara.

Ihre Fotze war ein enger feuchter Schlund, der meinen Schwanz in sich zog.

Als sie einen Orgasmus bekam hatte ich das Gefühl, dass ihr Saft meinen Schwanz herausdrückte und ihr Schlund sich vergrößerte.

Clara bekam es nun von mir besorgt und in der Löffelchenstellung lief ich zur Form meines Lebens auf.

Ich war geil aber mein Schwanz von unendlicher Ausdauer.

Clara keuchte und schaffte es kaum sich beim Fotzenlecken der Asiatin zu kontrollieren!

Immer wieder musste Clara Luft schnappen denn die multiplen Orgasmen schnürten ihre die Kehle ab.

Die Krönung meines ersten Dreiers, kam zum Schluss.

Zu Zweit lutschten sie mir den Schwanz und dann entlud ich meine Wichse in ihren Gesichtern.

Ich war so geplättet davon, dass ich sie ständig anstarren musste und dann leckten sie es sich auch noch gegenseitig ab.

Mit einem Dauergrinsen saß ich da und als die Asiatin gegangen war, lächelte Clara „Hast du es dir so vorgestellt?“.

„Du weißt, dass das mein erster Dreier war?“.

„Das hat man dir angesehen!“, lächelte sie.

„Clara! Clara! Bist du da?“, hörten wir John vor dem Zelt rufen.

Clara ging hinaus und ich lauschte. Doch er sprach sehr leise, aber dass er Enie gesagt hatte, hörte ich.

„Wir sehen uns!“, sagte Clara und spechtete noch kurz ins Zelt, bevor sie ging.

Ich ging in mein Zelt, legte mich auf das Bett, dachte über den Dreier nach und über Enie und was John und Clara wohl gerade mit ihr anstellten.

Sandmann das wird ja immer geiler und dazu auch noch schön spannend

Habe die Fortsetzung mit Lust und Genuss gelesen

Ein wahres paradies sehr geil geschrieben !!!

sehr geil, es wird immmer spannender !

Geile Fortsetzung Sandmann,

Er ist wirklich im Paradies gelandet

Gesendet von meinem CLT-L29 mit Tapatalk

Schön, dass Du wieder eine Geschichte scheribst!

Fängt ja gut an und hat viel Potential für allerlei geile Sachen.

Weiter so!

Sehr sehr geil wie auch schon die anderen Storys von dir...da möchte man mal gerne ein paar Wochen verbringen...ich hoffe das deine Kreativität auch schon mal belohnt wird...so in naturalien ;-)

Auch ich bin schon mehr als gespannt, wie es weitergeht!

Was für eine heisse Fortsetzung - WOW

Was für eine geile Story über das Paradies. Eine neue Story, aber wieder dieser typische Still von dir.

John kam am nächsten Tag zu mir ins Zelt und brachte mir Frühstück.

Er war, wie immer nackt und setzte sich zu mir ans Bett.

„Wie hast du dich entschieden? Bleibst du?“, fragte John.

Ich überlegte kurz und antwortete „Ich bleibe ein paar Tage!“.

John lächelte „Ich wusste es! Gute Entscheidung!“.

„Hast du ... und Enie .... und Clara ....?“, stotterte ich.

„Enie, ist eine besondere Frau!“, antwortete er, aber ging auf meine Frage nicht direkt ein.

„Ich weiß!“, antwortete ich.

„Wir wollen heute Abend für euch Beide ein Fest geben! Sozusagen als Willkommensfest!“, sagte John.

„Okay! Und was geht da ab?“.

„Das wird super!“, antwortete er ohne mir Details zu sagen.

„Okay!“, antwortete ich.

„Und ich bräuchte noch deine Hilfe! Der Vermieter des Bungalows lässt nicht mit sich reden! Wir müssen den Zaun verstärken! Könntest du mir zeigen, wo das Loch ist! Dann machen wir es wenigstens gleich zu!“.

„Klar!“, antwortete ich.

John hatte Seile und Werkzeuge mitgenommen und ich brachte ihn an die Stelle mit dem Loch im Zaun.

„Wir werden den Zaun reparieren!“, sagte John.

„Aber es ist kein Problem auf der anderen Seite am Zaun durchs Meer vorbeizukommen!“, sagte ich.

„Es sind schon ein paar Leute dort und ändern das!“, sagte John und machte sich an die Arbeit.

Als er fertig war, fragte er „Wie fändest du gestern die SM-Spiele auf dem Platz der Lust?“.

„Ist nicht so meins!“, antwortete ich.

Er lächelte „Das denken am Anfang alle! Aber wenn man mal gefesselt ist, spürt man wie lustvoll das ist!“.

„Ich weiß nicht ob mir das gefallen würde!“, antwortete ich.

„Komm, wir probieren es!“, sagte John und griff nach einem Seil „Einfach mal ausprobieren!“.

Erst sträubte ich mich dagegen, aber John überredete mich und ich ließ mich mit gestreckten Armen nach oben, an eine Palme fesseln.

„Und wie findest du es?“.

„Naja, bis jetzt noch nichts aufregendes!“, antwortete ich.

John zog mir nun die Badeshort nach unten und starrte auf meinen Schwanz.

„John, lass das Bitte!“, sagte ich.

„Wusstest du, dass Enie ein Piercing an der Muschi hat! Das ist total geil und sie liebt es wenn man damit spielt! Und ihre Tittchen! Wow! Wie kann ich sie dir nur beschreiben?“, sagte er und überlegte kurz „Sie sind, klein, knackig! Nur leichte Wölbungen und ihre Nippel, wie kleine Stupsnasen! Sie werden steinhart und man kann richtig schön daran knabbern! Aber, .... ich weiß ja, Enie ist wohl nicht dein Geschmack!“.

Mein Schwanz richtete sich auf, denn die Beschreibungen steuerten meine Gedanken.

John lächelte und dann fasste er sich an seinen Schwanz und wichste ihn „Und wie geil sie beim ficken ist! So ein richtig wildes Biest! Traut man der zierlichen Enie gar nicht zu! Schwanzgeil kann man sie beschreiben!“.

„Wer hat sie alles gefickt?“, fragte ich nun gierig und willenlos.

John lachte „Warum willst du das wissen?“.

„Sag es mir!“, bettelte ich.

„Nur wenn du bettelst, dass ich dir einen blase!“, grinste er.

„Niemals!“, antwortete ich.

„Sie ist so feucht beim ficken und ihre Fotze schmeckt so geil!“, sagte er und wichste seine Latte.

„Sag es mir! Wer!?“, flehte ich.

„Du kennst die Bedingungen!“, lachte er „Mmmhhh, ihre Fotze ist wirklich ein richtig leckeres Leckloch!“.

„Wer?“, schrie ich.

„Enie, das kleine schwanzgeile Biest und du willst sie nicht ficken!? Nicht mal nackt habt ihr euch gesehen! Du versäumst etwas!“, provozierte er mich und meinen harten Schwanz.

„Dann blas ihn und sag mir endlich mit wie vielen sie gefickt hat!“, platzte es aus mir heraus.

John kniete sofort vor mich und bevor ich meine Aussage zurückziehen konnte, lutschte er meinen Schwanz.

Dabei wichste er seine rasierte Latte und lutschte genüsslich meinen Schwanz.

Ich wollte eigentlich, dass er wieder aufhörte, aber ich brachte kein Wort heraus.

Er saugte so heftig an meinem Schwanz, dass ich den Höhepunkt nicht zurückhalten konnte.

Mein Sperma spritzte in den Mund eines Mannes und .... und es war gar nicht so schlecht, wie ich es angenommen hatte.

Lächelnd stand er nun vor mir und schluckte mein Sperma „Mmmhhh, das ging aber schnell!“.

„Wer und wie viele?“, schrie ich ihn an.

John drückte seine Eichelspitze gegen meinen Bauch, wichste und sagte „Gestern, gestern waren es vier Männer, Clara und ich!“.

„Wie habt ihr sie gefickt?“, fragte ich hektisch und war immer noch erregt.

„Hart! Nick! Wir haben sie hart gefickt und .... und es gefiel ihr!“, sagte er und dann spürte ich sein warmes Sperma auf meinem Bauch.

Ich schaute hinab und sah die Spermabahn, die sich in Richtung meines Schwanzes zog.

John lächelte und sagte „Das Fest heute Abend wird bestimmt geil!“.

Dann befreite er mich wieder.

Auf dem Weg zurück ins Camp redete ich kein Wort.

Meine Gedanken drehten sich um das, was John mit mir gemacht hatte und ich hatte Angst, dass Enie es erfahren würde und mich dann auslachte.

Clara kam zu mir ins Zelt und fragte „Was ist? Du wirkst nervös!“.

„Ach, das ist nur wegen dem Fest heute Abend!“, schwindelte ich „Weißt du wie das abläuft?“.

„Ist jedes Mal anders! Aber mach dir keine Sorgen!“, sagte sie und setzte sich neben mich.

„Du hast mir Enie,..?“, fragte ich.

Clara nickte, aber erzählte nichts darüber.

Ich war am Nachmittag am Strand. Ich schaute mir die schöne Bucht des Camps an und und sah wie ein mir bekanntes Boot ankam.

Es war der Mann, der und den Bungalow vermietet hatte.

John kam zum Strand und hatte ihn vermutlich erwartet.

Er redete mit ihm und der Mann brachte Proviant mit.

‚So ist das also! Ihr kennt euch viel besser, als ich gedacht habe!‘, stellte ich fest.

John ging mit dem Mann ins Camp und ich folgte ihnen unauffällig.

John und der Mann, sprachen mit einer Frau. Sie war etwas korpulent und hatte riesige Titten.

Seinen Lohn bekam der Mann durch sie.

Er fickte sie sofort und nach wenigen Minuten war sein Honorar entlohnt und er ging zum Boot zurück.

Das Fest fand am Abend auf dem Platz der Lust statt.

Zwei Frauen holten mich ab und ich musste einen weißen Umhang anziehen.

Enie kam kurz darauf in Begleitung zweier Männer, zum Platz der Lust und trug auch einen weißen Umhang.

Die Paradies-Bewohner hatten sich schon versammelt und Enie und ich wurden auf die Bühne gebracht, auf der gestern die Frauen gepeitscht wurden.

John kam auf die Bühne und begrüßte die Bewohner.

„Enie und Nick, sind zu uns gestoßen! Begrüßen wir sie mit einem Fest der Lust!“, sagte er und die Bewohner jubelten.

Enie stand mir etwa 2 Meter gegenüber und wir schauten uns in die Augen.

„Die Zwei sind gute Freunde und ihrer Körper blieben ihnen bisher verborgen!“, rief John in die Menge und ich schaute ihn schockiert an.

„Wir sind alle gleich und die Reize verbergen sich unter einer weißen Hülle! Es ist an der Zeit, die Hülle zu entfernen ! Was meint ihr?“, rief er und die Bewohner jubelten.

„Enthüllt seinen reizvollen Körper und seinen Luststab der mir bereits heute, die Lust beschert und sein Sperma meine Kehle befeuchtet hat!“, sagte John.

Enie schaute mich fragend an und mir trieb es die Röte ins Gesicht.

Die zwei Frauen rissen mir den Umhang herunter und ich stand nackt vor Enie.

Sie schaute mich an und ich hatte das Gefühl, dass sie mir beim Blick auf den Schwanz, an das dachte, was John gerade offenbart hatte.

„Nun soll auch Enie ihren Körper enthüllen! Den Körper, der das Sperma wie eine zweite Haut vereinen lässt!“, sagte John.

Doch kurz bevor er die Männer darum bitten wollte, sie zu enthüllen, kam eine Frau auf die Bühne.

„Emilia! Dir geht es wieder besser?“, fragte John und wirkte ehrfürchtig vor ihr.

Emilia war eine Frau, die von Gott persönlich geschaffen sein musste.

Sie war wunderschön, hatte einen Körper der in Perfektion geformt war. Ihre Brüste, waren groß und fest, als hätte ein Chirurg sein Meisterwerk geschaffen. Ihre Brüste jedoch waren pure Natur und geformt wie halbe Honigmelonen. Ihre Brustwarzen sahen wie kleine spitzige Hütte aus und ihre Fotze war glattrasiert und makellos.

„John, wer sind die Beiden?“, fragte sie und musterte mich.

„Sie waren im Bungalow und kamen über die Grenze!“, antwortete er kleinlaut.

„Über die Grenze? Du hast mir gesagt, dass die Grenze nicht zu überwinden ist!“, sagte sie.

„Wir haben sie verbessert! Jetzt kommt niemand mehr über die Grenze!“, antwortete er.

„Warum sind sie hier?“, fragte Emilia, die Mitte 20 sein dürfte.

„Sie sind zurück gekommen und wollen sich uns anschließen!“.

„Und warum waren sie verhüllt?“, fragte Emilia.

„Sie sind nur Freunde! Sie kennen sich nicht nackt!“, antwortete er.

Emilia schaute nun Enie genauer an und sagte zu John „Sie schämen sich voreinander? Du weißt was das bedeutet! Das gibt nur Probleme!“.

„Wir sind gerade dabei es zu ändern!“, sagte er.

„Zieht ihn wieder an! Wer sich nicht freiwillig der Lust stellt, passt nicht zu uns!“, sagte Emilia.

Die zwei Frauen, verhüllten mich wieder und Emilia rief zu den Bewohnern „Feiert die Lust!“.

Die Bewohner jubelten und das Fest unseretwegen, war vorbei.

„Bring sie zu mir!“, sagte Emilia und ging.

John kam reumütig und kleinlaut zu uns und sagte „Ihr habt gehört, was sie gesagt hat!“.

„Wer ist das?“, fragte ich.

„Emilia! Die Gründerin! Sie war zwei Wochen krank und ich habe sie vertreten!“, antwortete John und ergänzte „Aber das wird sie mir künftig wohl nicht mehr zugestehen!“.

John brachte uns zu Emilia.

Ihr Holzhaus war groß und sehr schön eingerichtet.

Emilia schaute zum Fenster hinaus und sagte zu John „Lass uns alleine!“.

John ging und Emilia schaute noch immer zum Fenster hinaus.

„Ihr wollt also hierbleiben?“, fragte sie.

„Ja!“, antwortete Enie.

„Und du?“, fragte sie mich.

„Ja ... also ... ja, ich auch!“, stotterte ich.

„Ihr wollt euch nicht nackt sehen?“, fragte sie.

„Wir sind gute Freunde! Also, wir .... wir treiben.... ich meine... wir schlafen nicht miteinander!“, antwortete ich.

„Das gibt Probleme! Das gibt immer Probleme und gefährdet das Paradies!“, sagte Emilia.

„Wir könnten uns ja aus dem Weg gehen! Emilia möchte unbedingt hierbleiben und ein Abenteuer erleben!“, antwortete ich.

Emilia drehte sich nun zu uns und sagte „Aus dem Weg gehen? Distanzieren voneinander! Sich der Lust verwehren! Nein, das funktioniert nicht! Im Paradies gibt es kein verwehren der Lust und keine Geheimnisse!“.

„Und wenn wir uns jetzt ausziehen?“, fragte Enie.

„Das ändert nichts! Die Lust wird dadurch trotzdem eingeschränkt!“, antwortete sie.

„Und wenn wir.... also, wenn du nichts dagegen hast ....!?“, schaute Enie mich an „.... wenn wir es tun! Hier und jetzt?! Oder .... oder auf der Bühne!?“.

Emilia schaute mich an und sagte „Du willst es nicht!?“.

„Ähm, also wenn Enie es will, dann.... doch, dann mach ich es!“, sagte ich.

„Geh, Enie!“, sagte Emilia „Ich will mit ihm reden!“.

Enie ging und Emilia fragte „Du empfindest nicht nur Lust für sie?!“.

Ich schnaufte tief durch und sagte „Ja, ich glaube schon!“.

Emilia lächelte das erste Mal und sagte „Das habe ich dir angesehen! Willst du es für sie tun? Willst du sie ficken, vor all den anderen?“.

„Ich würde es für sie tun!“, antwortete ich.

Emilia dachte nach und sagte dann „Gut, aber nicht ihre Grotte! Du nimmst ihren Hintern! Du fickst ihren Arsch um ihr zu signalisieren, dass es dir nicht um sie, sondern nur um die Lust und Geilheit auf Sex geht! Du wirst sie ficken! Hart und vor allen anderen! Du wirst deine Liebe verdrängen und sollte ich mitbekommen, dass du Probleme machst, werdet ihr die Insel sofort verlassen müssen! Hast du das verstanden?“.

Ich schnaufte wieder durch und antwortete „Ja!“. Ich sagte nur Ja, wegen Enie, denn ich wollte ihr das Abenteuer, dass sie sich so sehr wünschte, nicht verwehren.

„Dann gehen wir!“, sagte Emilia.

Ich musste mit ihr auf die Bühne und Emilia rief „Bewohner des Paradies! Horcht! Nick und Enie, werden uns die Lust beweisen! Enie, komm auf die Bühne! John, bring das Fass auf die Bühne!“.

John nickte und hiefte ein Fass auf die Bühne.

Er legte das Fass auf die Rundungen und Emilia sagte zu Enie „Knie dich und beuge dich über das Fass!“.

Enie schaute mich nun ängstlich an, aber tat es.

„Schmiert seinen Luststab mit Öl ein!“, sagte Emilia.

Eine Frau zog mich aus und schmierte meinen Schwanz mit dem wärmenden Öl ein und massierte ihn steif.

Enie konnte dies nicht sehen, da sie sich über das Fass gebeugt hatte.

Emilia sagte „Nimm sie dir! Stoß in ihren Arsch!“.

Emilia riss ihr den Umhang herunter und ich sah Enie‘s kleinen Po, den ich nun stoßen sollte.

„Fick ihren kleinen Arsch!“, sagte Emilia forsch.

Ich näherte mich Enie und kniete mich.

Ich schämte mich ihren Po anzuschauen und schaute in die Menge.

Clara schaute mich an und nickte mir zu, dass ich es nun tun sollte.

Meine Eichel berührte Enie’s Pobacken und gerade als ich zustoßen wollte, rief Emilia „Stopp!“.

Ich schaute Emilia fragend an und sie rief in die Menge „Oder seid ihr nicht der Meinung, dass ich seinen Stab bekommen sollte?!“.

Die Bewohner jubelten und Emilia sagte „Ihr habt es gehört! Nick, komm mit in mein Haus!“.

Emilia bedeckte Enie’s Po wieder und ich folgte ihr.

Ich glaube, dass Enie meine Latte jedenfalls von der Seite gesehen hatte, denn ich folgte Emilia nackt in ihr Haus.

„Warum hast du das gemacht?“, fragte ich Emilia in ihrem Haus.

„Ich bin keine Diktatorin!“, lächelte sie „Du hättest sie aber tatsächlich genommen, oder?“.

„Für Enie, ja!“, antwortete ich.

„John wird das schon übernehmen!“, lächelte sie, was mich jedoch eher etwas missmutig stimmte.

„John steht glaube ich auf Enie!?“, sagte ich.

„John?“, lachte sie süffisant „John ist Dauergeil und er lässt nichts anbrennen!“.

„Soll ich dich jetzt... also, ich meine von hinten?“, stotterte ich unsicher.

„Sei mir nicht böse! Ich bin noch etwas geschwächt nach meiner Krankheit!“, sagte Emilia.

„Ja, kein Problem!“, sagte ich schon fast erleichtert.

„Aber, ich würde gerne sehen wie dich befriedigst!“, lächelte Emilia und leckte sich lasziv auf das Bett „Ich liebe es Menschen beim masturbieren zuzuschauen!“.

Ich setzte mich auf einen Stuhl, lehnte mich zurück und meine Augen ließen sich von ihren Reizen ergötzen.

„Nimm noch etwas von dem Öl!“, sagte Emilia und schaute auf die Flasche auf dem Tisch.

Ich nahm die Flasche, schmierte ihn mit Öl ein und fragte „Was ist das für ein Öl?“.

„Das Rezept ist von einer Schamanin! Das tut sehr gut!“, lächelte sie.

„Aus was besteht es?“, fragte ich und spürte die Wärme die das Öl erzeugte.

„Geheim!“, lächelte sie „Und jetzt, genieße es!“.

„Du siehst wirklich wunderschön aus! Deine Titten sind so .... so prächtig!“, schwärmte ich.

„Freut mich wenn sie dir gefallen!“, lächelte sie.

„Ich hatte noch nie Analsex!“, outete ich mich.

„Das habe ich sofort bemerkt!“, lächelte sie „Geh zu Beatrice! Sie ist eine Meisterin des Analverkehrs! Sie wird es dir beibringen! Enie wird es dir bestimmt eines Tages danken! Und jetzt konzentriere dich auf deinen Schwanz!“.

Ich beobachtete Emilia und musterte ihren perfekten Körper! Mit ihr hätte ich gerne den Analsex erlernt, aber ich nahm mir fest vor, Beatrice ausfindig zu machen.

Ich massierte ihn sehr lange und steigerte die Erregung kontrolliert!

Emilia sollte sehen, dass ich ein ausdauernder Mann mit viel Sperma bin!

In hohem Bogen und lautem Stöhnen katapultierte ich mein Sperma heraus.

Es landete sogar auf meinem Kinn, was Emilia lächelnd wahrnahm.

„Das hast du schön gemacht! Geh noch etwas feiern und genieß deine Lust!“, lächelte sie.

Ich ging und schlenderte über den Platz der Lust.

Nur nebenbei sah ich die Bewohner, wie sie es trieben! Ich hielt nach Enie Ausschau, aber ich sah sie nicht.

Doch als ich auf dem Weg zu meinem Zelt war, kam ich an einem Zelt vorbei und hörte zwei Männer, die davor standen, sagen „Die Kleine ist ne echte Bereicherung!“.

Wo ist diese Insel?

Geile Fortsetzung Sandmann

Gesendet von meinem CLT-L29 mit Tapatalk

Einfach nur geil weiter so 😉

Sehr geile Fortsetzung - Danke dafür!

Überlege mir beim lesen immer, wie ich in den entsprechenden Situationen gehandelt oder entschieden hätte.

die Geschichte ist der Hammer, immer wieder geil !

Danke Danke Danke

verdanke dir sehr viele Ergüsse...………

So geil deine Geschichten, bin süchtig danach

Wooow! Das ist ja wie Coitus interruptus! Ich hoffe, dass Nick Enie bald endlich mal ficken darf!

Einverstanden
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