Seit Monaten plante Enie die Reise nach unserem Studium. Es sollte das große Abenteuer in paradiesischer Landschaft werden und wir wollten möglichst viel Inseln besuchen.
Im Vordergrund stand dabei auch, dass wir auf einsamen Inseln sein konnten, die wir erkunden, baden und in Ruhe relaxen können.
Ein Rückflugticket hatten wir noch nicht, denn wir wollten bleiben so lange wir Lust hatten.
Die erste Station hatte Enie aber bereits gebucht. Eine Insel mit paradiesischem Strand an dem ein kleiner Bungalow für Touristen gebaut war.
Enie und ich kannten uns schon seit der Schule. Eine halbe Ewigkeit also schon. Wir waren sowas wie beste Freunde, aber eben platonisch.
Enie, eine sportliche, attraktive und zierliche Frau, die ihre Figur durch jahrelanges Training bei der rhythmischen Sportgymnastik geformt hatte, war für viele Männer eine Traumfrau. Natürlich gefiel sie mir auch, aber Sex oder eine Beziehung stand immer außer Frage.
Heute war es soweit! Wir saßen im Wartebereich des Flughafens und warteten bis wir an Bord des Fliegers gehen konnten.
Nick, es geht los!, sagte Enie und sprang auf.
Wir reihten uns in die Warteschlange und stiegen nach etwa 10 Minuten in den Flieger.
Enie saß am Fenster und schaute freudig zu dem kleinen Fenster hinaus.
Ich bin so aufgeregt!, sagte Enie.
Enie und ich wussten sehr viel voneinander. Wir sprachen über unsere Beziehungen offen und ehrlich. Über Sex oder gewisse Vorlieben redeten wir jedoch nie.
Natürlich hatte ich mich öfters gefragt, wie Enie wohl im Bett ist, aber das war mehr Neugier als der Wunsch es herauszufinden.
Unsere Freundschaft stand nämlich im Vordergrund.
Wir Beide waren Single und es war der erste große Urlaub den wir zusammen machten. Es sollte das Abenteuer schlechthin sein, dass wir unser Leben lang nicht vergessen würden.
Ach ja, ein Mal hatten wir zusammen ein Wellnesswochenende verbracht, aber selbst in der Sauna hatten wir Handtücher umgewickelt und zeigten uns nicht nackt.
Wir hatten sogar ein gemeinsames Zimmer, aber mehr als im Bikini hatte ich von ihr noch nicht gesehen.
Was ich jedoch wusste, dass sie sehr kleine Titten hatte, drahtig und sportlich ist und einen so knackigen Po hat mit dem man Nüsse knacken könnte.
Wir waren endlich angekommen und nächtigten eine Nacht in einem Hotel bevor es morgen auf die Insel ging.
Wir schliefen zusammen in einem Bett und Enie hatte mir den Rücken zugedreht, als ich morgens aufwachte.
So deutlich und nah, sah ich ihren Po noch nie. Sie lag aufgedeckt, in einem Tshirt und einem Slip bekleidet da und ich kämpfte händeringend damit meine Morgenlatte in Griff zu bekommen.
Als Enie aufwachte und sich als Erste ins Bad schleppte, hatte ich Zeit meine Latte abschwellen zu lassen.
Nach einem kurzen Frühstück ging es dann mit einem Boot auf die Insel.
Der Mann, der uns das Haus vermietete, brachte uns dorthin und bekräftigte, was wir aber bereits wussten, dass die Insel durch einen Zaun halbiert war und wir auf keinen Fall auf die andere Seite gehen durften.
Warum dass so war, wussten wir nicht und er erklärte es uns auch nicht.
Als wir die Insel erreichten, sagte Enie Schau dir das an! Das ist das Paradies!.
Palmen, weißer Sand, glasklares Wasser und ein wunderschönes kleines Haus bestätigten ihre Worte.
Verpflegung stand in dem Haus zur Verfügung und um Fische zu angeln, gab es mehrere Angelruten.
Außerdem gab es ein Funkgerät, mit dem wir im Notfall oder falls wir mehr Verpflegung benötigten, den Vermieter erreichen könnten.
Zwei Wochen wollten wir hierbleiben und uns dann etwas Neues suchen.
Wir richteten uns in dem kleinen Bungalow ein und es gab getrennte Betten, die aber mitten im Wohnzimmer standen.
Es gab ein Klo und ein kleines Badezimmer mit einer spartanischen Dusche.
Natürlich wollten wir sofort baden und Enie überraschte mich.
Der Bikini den sie trug, hatte ich noch nie an ihr gesehen. Er war knapp geschnitten und bestätigte mir, dass sie sehr kleine Titten hatte. Besonders aber fiel mir das Höschen auf, dass im brasilian Style war und ihre kräftigen Pobacken nur minimal bedeckte.
Wir planschten im Meer und immer wieder sagten wir, dass es wohl der schönste Ort auf der Welt sein muss.
Nach drei Tagen auf der Insel hatte ich auch meinen ersten Erfolg beim angeln und zum Abendessen sollte es heute Fisch geben.
Enie machte am Strand gerade ihre Fitness- und Dehnungsübungen. Ich beobachtete sie dabei und stellte fest wie flexibel sie war. Wie eine Schlangenfrau machte sie Dehnungs- und Kräftigungsübungen.
Als sie einen Spagat machte und ich die Muskeln ihrer Pobacken sah, spürte ich den Druck in meinen Lenden. Seit Tagen hatte sich dieser aufgestaut und nun unstillbar breit gemacht.
Ich nutzte die Gelegenheit, dass sie mit ihren Übungen beschäftigt war und ging ein paar Meter hinter das Haus und begann zu wichsen.
Die Hose hatte ich nur vorne heruntergezogen um sie im Notfall schnell wieder hochziehen zu können.
Mit leisem Stöhnen wichste ich meine Latte und spritzte ab. Mein Sperma landete im Sand und gerade als ich fertig war, sagte Enie plötzlich entsetzt Was machst du da?.
Geschockt zog ich meine Hose hoch und sagte Nichts!.
Du hast doch nicht etwa?, fragte sie und stand nun neben mir.
Sie schaute in den Sand, sah das Sperma und schaute mich daraufhin entsetzt an.
Ich war sprachlos und es war mir peinlich.
Enie ging wortlos und ich stand noch eine ganze Weile da und fragte mich, wie ich diese peinliche Situation retten kann.
Enie saß auf der Terrasse, schaute ins Lagerfeuer und ich stotterte Enie, also .....!.
Kannst du mir nicht vorher Bescheid geben? Das hätte uns diese Peinlichkeit erspart!.
Ich ... ich dachte, du machst deine Übungen! Ich wusste ja nicht, dass du hinter mir stehst!, stotterte ich.
Dann sag es mir lieber!.
Ich soll dir sagen, .... wenn ich ... also ...?, stotterte ich.
Ja, ist mir lieber! Dann wird es für uns Beide nicht peinlich!, antwortete sie.
Ich schämte mich und setzte mich hin Tut mir echt leid!.
Nun lächelte Enie Typisch Mann eben! Ihr könnt es wohl nie aushalten ohne den Druck abzubauen! Gib mir künftig vorher einfach Bescheid!.
Ich nickte, aber es war mir natürlich immer noch sehr peinlich.
Das Wichsen verkniff ich mir natürlich in den nächsten Tagen, denn Enie zu sagen, dass ich Druck abbauen musste, traute ich mich natürlich nicht.
Willst es dir eigentlich nicht mal wieder selber machen? Hast kein Druck mehr?, schmunzelte sie eines Abends.
Enie! Bitte, lassen wir das!, sagte ich peinlich.
Wie du meinst!, lächelte sie.
Wir waren für einige Minuten stumm und dann sagte sie Also, wenn du willst, dann kannst du ja auch mal kurz ins Bad!.
Enie!, sagte ich wieder mahnend.
Schon gut! Ist ja nur ein gut gemeintes Angebot!, lachte sie.
Ich bin eben ein Mann! Frauen können darauf eben verzichten!, sagte ich und entschuldigte damit mein Wichsen.
Ich weiß! Männer platzen sonst und die Natur hat es ja auch so geregelt, dass Männer Druck haben um es der Frau zu geben!, lachte sie.
Ha Ha Ha!, sagte ich.
Am siebten Tag, wachte ich morgens auf. Enie war schon aufgestanden und ich schaute zur Türe hinaus.
Enie hatte sich gerade ein Handtuch umgewickelt und ich sah ihren Bikini den sie in der Hand hielt.
Guten Morgen!, sagte sie.
Guten Morgen! Du hast schon im Meer gebadet?, fragte ich.
Das Meer ist einfach herrlich am Morgen!, antwortete sie und ging ins Haus.
Wäre ich nur ein paar Minuten früher wach gewesen, hätte ich Enie vielleicht sogar nackt sehen können.
Der Druck war dann an diesem Tag fast unerträglich. Ständig schaute ich Enie auf den Po und wenn sie sich bückte, war es besonders schlimm.
Wir hatten zwar schon einiges der Insel erkundet, aber heute wollten wir bis zur Grenze gehen.
Etwa ein Dreiviertelstunde schlenderten wir gemütlich am Strand entlang, bis wir die Zaungrenze erreichten, die sogar einige Meter bis ins Meer reichte.
Das ist ja seltsam! Sogar ein Schild mit Betreten verboten! Was mag da so geheimes sein?, fragte Enie.
Ich schaute in ihre grünen Augen und antwortete Keine Ahnung!? Vielleicht auch ein Haus und die wollen ungestört sein! Lass uns zurückgehen!.
Würde mich ja brennend interessieren!, sagte Enie und versuchte irgendetwas zu entdecken.
Komm jetzt!, sagte ich und zerrte sie am Arm.
Enie ist ein Fliegengewicht! Auf ihre 1,55m, wiegt sie höchstens 45 Kg und war einfach wegzuzerren.
Wir schlenderten wieder am Strand entlang und auf etwa halber Strecke fragte ich sie vorsichtig Wie ist das eigentlich bei Frauen? Habt ihr da so gar keinen Druck?.
Zuerst starrte sie mich mit ihren grünen Augen an und dann prustete sie lachend Du hast Druck, stimmts?.
Nein, ich wollte nur wissen wie das bei Frauen ist!, verteidigte ich mich.
Ja ja schon klar! Du hast Druck!, lachte sie noch immer.
Nein wirklich, wie ist das bei euch?, versuchte ich abzulenken.
Na gut, also eigentlich ganz einfach! Bei uns entsteht Lust im Kopf und nicht wie bei euch durch Druck in den Eiern!, lächelte sie.
Verstehe!, antwortete ich.
Ich geh schon mal vor! Bade doch hier noch ein bisschen, ist doch total schön hier!, schmunzelte sie und ging winkend den Strand entlang.
Ich schaute ihr hinterher. Ihr Knackpo wackelte und ihre sportliche Figur war ein echter Hingucker und dass nicht nur, weil sie die einzigste Frau war, die ich seit Tagen gesehen hatte.
Ich wartete bis Enie außer Sichtweite war und dann machte ich es tatsächlich.
Ich zog mich nackt aus, setzte mich in den Sand, schaute mich noch einmal um und da Enie nicht zu sehen war, massierte ich ihn steif.
Das steif werden ging sehr schnell und die 18cm ragten hart und freudig in die Höhe.
Ich spuckte in meine Hand und dann massierte ich meine Eichel.
Enie hatte mir die Möglichkeit gegeben den Druck abzubauen und das wollte ich nutzen, auch wenn es mir doch etwas peinlich war.
Ich ließ mir sehr lange Zeit! Ich hätte zwar sehr schnell Abspritzen können, aber ich wollte nicht nur Druck abbauen, sondern einen richtig geilen Orgasmus zu haben.
Mein Schwanz war extrem hart und die Situation, es alleine am Strand und unter freiem Himmel zu machen, verstärkte meine Lust.
Als ich in hohem Bogen abspritzte und einen sehr intensiven Orgasmus hatte, gestand ich mir ein, dass es mich zusätzlich erregte, da Enie wusste was ich machte.
Im Meer säuberte ich meine Hände und meinen Schwanz.
Dann ging ich den Strand entlang und je näher ich dem Bungalow kam, umso peinlicher wurde es mir, gleich Enie in die Augen zu schauen.
Alles geklappt?, schmunzelte Enie, die aus dem Meer stapfte und mich empfing.
Enie! Das ist mir peinlich genug!, sagte ich und wollte das Gespräch nicht weiter ausbauen.
Enie schmunzelte und sagte Na komm schon! Ist doch Okay! Du brauchst dich nicht zu schämen!.
Ist es aber! Kann auch nichts dafür, dass es bei Männern ist!, antwortete ich und ging zum Bungalow und wollte das Abendessen vorbereiten.
Enie kam zu mir und sagte Okay!.
Was Okay?, fragte ich.
Ich gebe es zu! Ich habe es mir im Meer gemacht! Ich habe die Zeit auch genutzt!, sagte Enie und ich starrte sie an.
Ehrlich?, fragte ich.
Sie nickte und sagte Ging aber ganz schnell! Wusste ja nicht wie lange du brauchst!.
Dann lächelte ich und bereitete das Abendessen zu.
Als es dunkel wurde und wir am Strand saßen, redeten wir zum ersten Mal über intimes.
Du hast ein Piercing?, fragte ich erstaunt als sie mir davon beichtete Wo?.
Enie lächelte Na, schon da woran du jetzt denkst! Aber erst seit 5 Monaten! Wollte eigentlich ein Bauchnabel-Piercing und die Piercerin hat mir von ihren Piercings erzählt! Dann habe ich mich spontan umentschieden!.
Wow! Und wie ist das?, fragte ich neugierig.
Naja! Geil eben! Man kann total viel damit machen! Also ich meine damit experimentieren!, antwortete sie ehrlich.
Also ist es am Kitzler?, hakte ich nach und sie nickte.
Ich onaniere sehr oft!, outete ich mich ihr nun offen und ehrlich.
Ist ja auch nichts schlimmes dabei! War eben nur etwas geschockt, dich dabei zu erwischen!, lächelte sie.
Kann ich mir vorstellen!, antwortete ich.
Bist du nicht neugierig, was hinter dem Zaun ist? Ist doch schon komisch, findest du nicht?, sagte Enie.
Wir sollen nicht auf die andere Seite, Enie!.
Aber wir wollten einen Abenteuerurlaub machen! Was soll schon so geheimes auf der anderen Seite sein?!, sagte Enie und schaffte es letztlich mich zu überreden, am nächsten Tag auf die andere Seite zu gehen.
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