Ich verlor völlig den Überblick, wie viel Männer und Frauen und überrumpelten, aber alle waren nackt.
Ich würde überwältigt, verlor Enie aus den Augen, wurde gefesselt und dann wurden mir die Augen verbunden und der Mund geknebelt.
Ich saß im Sand und spürte Enies Rücken an meinem.
Hände hielten mich fest um mir zu deuten, dass es sinnlos war, sich zu wehren.
Es passierte irgendetwas, aber ich konnte es nicht feststellen.
Auch Enie war stumm und ich ging davon aus, dass auch sie einen Knebelball im Mund hatte.
Etwa 5 Minuten ging das so, aber es fühlte sich wie eine Stunde an.
Lasst euch das eine Lehre sein! Bleibt auf eurer Seite! Das ist die letzte Warnung!, sagte eine Männerstimme.
Dann wurden mir die Fesseln abgenommen und ich wurde mit dem Oberkörper in den Sand gestoßen.
Lasst euch das eine Lehre sein!, hörte ich nochmals die Stimme, die nun weiter weg war.
Ich nahm mir die Augenbinde und den Knebel ab, rannte ein paar Meter den Strand entlang, aber es war mir klar, dass wir zu Zweit nichts gegen sie ausrichten könnten und ich blieb stehen und kehrte um, um nach Enie zu sehen.
Enie saß noch im Sand und hatte den Knebel noch immer im Mund.
Sie wirkte geschockt und ich kniete mich hinter sie und löste den Knebel.
Als ich dann vor sie kniete, sah ich es!
Ihr Oberkörper war mit Sperma übersäht.
Ich schaute in ihre Augen und ich sagte Oh mein Gott, Enie! Was haben sie mit dir gemacht?.
Enie stand wortlos auf und ging ins Meer.
Sie rubbelte ihren ganzen Körper ab und zog ihr Oberteil aus.
Ich sah sie nur von hinten, holte ein Handtuch, legte es ans Ufer und sagte Ich dreh mich um!.
Enie kam relativ schnell wieder aus dem Wasser, hatte sich in das Handtuch eingewickelt und hielt ihren Bikini in der Hand.
Sie sagte noch immer nichts und ging ins Haus.
Etwas später folgte ich ihr und sie hatte sich etwas angezogen.
Willst du reden?, fragte ich.
Morgen, Okay?.
Dann legte sie sich ins Bett.
Ich legte mich auch in mein Bett, doch dann stand ich wieder auf und legte mich zu ihr.
Ich nahm sie in den Arm und sie schmiegte sich an mich.
So schliefen wir auch ein und ich wusste noch nicht, was genau passiert war.
Ich wachte morgens auf und schaute in ihre Augen. Enie war schon wach und sie sagte Ist das wegen mir?.
Dann bemerkte ich meine Morgenlatte, sprang geschockt aus dem Bett und aus dem Haus.
Ich setzte mich an den Strand und ärgerte mich über meine Latte Du Idiot! Enie wurde angewichst und du hast ne Morgenlatte!.
Enie stand nun hinter mir und setzte sich dann neben mich Kannst ja nix dafür!.
War wirklich nicht wegen dir! Ist eben so am Morgen!.
Schon Okay!, lächelte sie.
Wie gehts dir?, fragte ich.
Enie sprang auf und sagte Die werden schon noch sehen! Wir gehen jetzt dahin! Ich will wissen was das für Leute sind!.
Enie wollte schon losstürmen, da sprang ich auf und hielt sie mit ausgestrecktem Arm zurück.
Enie schaute auf meinen Unterarm, der ihre Tittchen presste.
Sorry!, sagte ich und senkte meinen Arm.
Sie lächelte und ich sagte Nicht jetzt! Wir bleiben die restlichen Tage hier! Dann fahren wir zurück ans Festland! Sie werden uns beobachten so lange wir hier sind! Aber wir kehren ein paar Tage später zurück! Ich habe einen Platz neulich gesehen, wo wir mit einem Boot unbemerkt anlegen können! Wir kaufen uns ein kleines Zelt und schlagen ein Lager in der Mitte der Insel auf! Nachts, gehen wir zum Camp! Dann rechnen sie vielleicht nicht mehr mit uns und können unbemerkt beobachten was da abgeht!.
Enie lächelte Guter Plan!.
Als ich mit Enie beim Frühstück saß, sagte sie Sechs Männer standen vor mir und haben masturbiert, also gewichst mein ich! Ich konnte es genau sehen! Dann hat einer nach dem anderen mich abgespritzt!.
Das tut mir leid!, sagte ich bemitleidend Haben sie dich angefasst?.
Nein! Aber es braucht dir auch nicht leid zu tun! Wenn ich ehrlich bin, fand ich es ..... naja, irgendwie.... erregend!, antwortete sie.
Erregend?.
Hast du noch nie eine Frau abgespritzt?.
Ähm, doch!.
Na siehste! Und sie fand es ja bestimmt auch erregend!, antwortete Enie.
Okay!?, antwortete ich erstaunt über ihre Aussage.
Am Nachmittag saß ich am Strand und Enie badete im Meer.
Sie kam zu mir, setzte sich und sagte Irgendwie ist es schon komisch! Wir kennen uns schon so lange und... zwischen uns würde ja nie sexuell irgendetwas sein und trotzdem haben wir uns noch nie nackt gesehen!.
Ich schaute sie an und dachte mir, dass sich aus meiner Sicht eventuell doch etwas entwickeln könnte. Gesagt hatte ich es ihr natürlich nicht und antwortete Warum und wo sollten wir uns überhaupt nackt sehen?.
Ich mein ja nur! Außer uns, also außer auf der anderen Seite ist niemand und trotzdem baden wir in lästigen Badeklamotten!, sagte sie.
Hmmm! Mich stört ne Badehose nicht!, antwortete ich und hätte mich danach für diese Aussage Ohrfeigen können.
Im Urlaub hab ich immer oben ohne gemacht!, sagte sie und ich warf einen Blick auf ihr Oberteil.
So viel hab ich ja auch nicht zu zeigen!, lachte sie.
Ich mag kleine Titten!, antwortete ich unüberlegt.
Ach ehrlich? Dein Exen hatten aber immer größere!, lachte sie.
Ähm, also man sucht sich ja die Freundin nach den Titten aus!, antwortete ich.
Enie lachte und dann sagte sie Deiner hat ziemlich groß heute morgen ausgesehen? 19 oder 20?.
Enie!, antwortete ich entsetzt.
Nun sag schon! 19 oder 20? Oder etwa noch größer?, lachte sie.
Nein!.
Also sag!.
Keine Ahnung! Mein Ex hat mal 18,4 mal 5,5 gemessen! Hab aber nie nachgemessen!.
Wirkt deutlich größer!, lächelte und dann sagte sie Ich hab 70A, aber das hast dir bestimmt schon gedacht?.
Ja, könnte hinkommen! Kenn mich da nicht so aus!.
Also, hast doch schon mal darüber nachgedacht?, lachte sie.
Mein Gott, ja! Aber nicht weil ich jetzt geil auf dich bin!.
Bist du nicht?, frotzelte sie grinsend.
Wir kennen uns schon ewig! Hast doch selbst gesagt, dass wir nie was miteinander anfangen würden!, antwortete ich.
Enie schmunzelte und dann ging sie zum Haus.
Ich blieb noch eine Weile sitzen und dachte darüber nach, dass ich sie so gerne mal nackt sehen würde.
Inzwischen war es Abend geworden! Enie und ich saßen am Lagerfeuer und sie fing mit dem Thema Sex an.
Mal ehrlich! Was war bisher dein geilstes Sexabenteuer?.
Hmmm, mal überlegen!, grübelte ich Okay, ich weiß es! Du kennst doch noch Laura? Mit ihr hab ich es mal im Schwimmbad in einer Umkleide getrieben!.
Das war dein geilstes Abenteuer?, war sie etwas enttäuscht Okay, dann beim wichsen! Was hast du da schon ausprobiert? Hast mal mit einem Kumpel zusammen oder so?.
Ich zögerte mit meiner Antwort, aber weil Enie die Wahrheit wissen wollte, sagte ich es ihr.
Ich hab mir schon mal was in den .... naja ... du weißt schon! Hinten reingesteckt!.
Enie fing an zu lachen und ich sagte Ich hätte es dir nicht sagen sollen!.
Nein! Nein! Ich lache nicht deswegen!, beruhigte sie mich Mein Ex war da total vernarrt darauf! Er hatte sogar einen Vibrator dafür! Ich habe es aber nie gesehen! Und was hast du dir reingesteckt?.
Ich lief rot an und antwortete Den Stiel meiner Bürste!.
Die im Bad?, schmunzelte sie und ich nickte.
Und dein geilstes Sexabenteuer? Der Dreier?, fragte ich.
Gehört auf jeden Fall dazu! Aber Sex am Strand! Tagsüber, unter dem Handtuch gehört auch dazu!, antwortete sie.
Okay, nicht schlecht aber auch nicht so megamäßig! Und beim wichsen?.
Mit Mareike!, antwortete sie.
Du hast es mit Mareike gemacht?, fragte ich.
Jede für sich natürlich! Als sie mal bei mir übernachtet hat! Okay, damals waren wir Teenager!, berichtete Enie von ihrem Erlebnis mit ihrer besten Freundin.
Und du machst wirklich oben ohne im Urlaub?, fragte ich.
Ja! Letztes Jahr mit Benno, war ich zwei Wochen oben ohne am Strand!, antwortete sie Würdest du FKK machen?.
Wenn mich dort niemand kennt! Also außer meiner Freundin natürlich!, antwortete ich.
Ich hätte damit glaube ich, kein Problem! Mein Gott, eigentlich sehen doch alle gleich aus! Nur dass mal was größer oder kleiner ist!, antwortete sie.
Ich lächelte So intime Sachen haben wir all die Jahre nie geredet!.
Liegt wohl am Paradies!, lächelte Enie.
Enie?.
Ja?.
War es wirklich geil für dich, als sie vor dir gewichst haben?.
Enie lächelte Ja! War schon erregend!.
Ich nickte und sagte dann Ich geh schlafen!.
Kurz bevor ich das Haus betrat, rief sie Warum fragst du? Wolltest mich jetzt anspritzen?.
Ich blieb stehen und antwortete Gute Nacht!.
Die restlichen Tage gingen schnell vorbei, obwohl wir eigentlich nur am Strand abhingen, relaxten und badeten.
Das Thema mit Enies oben ohne am Strand ging mir jedoch nicht aus dem Kopf und ich stellte sie mir immer wieder so vor.
Als der Besitzer, des Bungalows uns abholte, hatte ich das Gefühl, dass er verärgert war.
Für mich hatte es fast den Anschein, dass er wusste, dass wir uns gegen seine Anweisung auf die andere Seite gewagt hatten.
Enie und ich zogen in ein kleines Hotel! Jedoch nur vorübergehend um uns auf die Rückkehr zur Insel vorzubereiten.