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Ich bin gespannt wie es mit den Dreien und dem Club weitergeht

wieder eine tolle geile Fortsetzung

Nackt badeten wir im Meer und als wir beieinander im knietiefen Wasser standen, fragte ich Naomie „Hast du eigentlich schon mal an deinen Nippelchen selbst geleckt?“.

„Ich bin zwar beweglich, aber meine Titten sind viel zu klein dafür um mit der Zunge hinzukommen! Oder kannst du deinen Schwanz blasen?“, lachte sie.

„Nein, aber wenn es jemand gäbe, der genau den gleichen Schwanz wie ich hätte, dann würde ich ihn mal blasen wollen!“, antwortete ich.

„Dann musst du mal einen suchen!“, lachte Enie.

„Ihr habt die gleichen Titten und sogar die gleichen Figuren und Fotzen!“, sagte ich nicht ohne Grund.

„Achso, jetzt versteh ich!“, lachte Naomie.

„Du meinst, wir können gegenseitig?“, lachte Enie.

Ich nickte und grinste.

„Also, ich hätte kein Problem damit!“, sagte Naomie.

„Ich auch nicht!“, grinste Enie.

„Na bitte!“, sagte ich und mein Plan ging auf.

Naomie fasste Enie an die Tittchen und lechzte lüstern. Dann küsste und knabberte sie daran und sagte „Mmmhhhh, geil!“.

Jetzt wollte Enie fummeln und lecken und mein Schwanz richtete sich selbstständig auf.

„Fühlt sich wirklich geil an! So fest und die Nippel sind so hart!“, sagte Enie.

„Und jetzt leckt euch doch mal in der 69er!“, schlug ich vor und wir gingen an den Strand.

Mein Wunsch erfüllte sich und die Frauen die ich liebte, leckten sich gegenseitig die Fotzen.

Enie war über Naomie und streckte mir ihren Arsch entgegen.

Ich griff zur Sonnenmilch, schmierte meinen Schwanz damit ein und überraschte Enie Anal.

Ein spitzer Seufzer und ein bisschen Gegenwehr ihrer Rosette und dann war ich drin.

Enie stöhnte nun lauter als Naomie und kam sehr schnell. Naomie bekam den ganzen Saft ins Gesicht gespritzt und wollte nun auch Analsex.

Naomie saß nun oben und ich rannte meinen Schwanz in ihre Rosette um sie hart und tief zu stoßen.

Naomie brüllte vor Erregung und ihr Saft spritzte Enie ins Gesicht.

„Und jetzt bekommt ihr noch Wichse ins Gesicht!“, stöhnte ich und platzierte ihre Gesichter nebeneinander.

Eine riesige Ladung bekamen Beide ins Gesicht und dass sie sich dann küssten und sich das Sperma ableckten, krönte den Dreier.

„Wow! Das war der geilste Dex meines Lebens!“, schwärmte ich.

„Ich hatte noch nie so geilen Analsex!“, schwärmte auch Enie.

„Ja, das war so geil!“, sagte Naomie.

Wir saßen am Strand und dann sagte Naomie „Warum machen wir das nicht zu unserem Paradies? Ich meine, warum kaufen wir das nicht und vermieten die Appartements?!“.

„Weil uns die Kohle fehlt!“, antwortete ich.

„Ich habe Geld! Ich habe von meinem Opa Geld geerbt und er meinte, ich solle es für was sinnvolles verwenden! Das wäre was sinnvolles!“, antwortete Naomie.

„Das kostet bestimmt ein Haufen Geld!?“, sagte Enie.

„Ich habe 800.000 Euro!“, sagte Naomie und wir staunten „Fragen kostet ja nichts! Wer weiß, vielleicht ist es günstiger als wir denken!?“.

„Okay, dann rufen wir mal an! Die Nummer steht auf dem Schild am Tor!“, sagte ich.

Am Mittag rief Naomie dort an und am Telefon war der Makler, der sogar deutsch sprach.

Naomie unterhielt sich mit ihm und vereinbarte für den nächsten Morgen einen Termin mit ihm.

Deshalb mussten wir unsere Zimmer räumen und warteten am Morgen vor dem Tor auf ihn.

Ein Thailänder, Mitte 40, fuhr vor und begrüßte uns.

„Ihr habt Interesse an der Anlage?“, fragte er.

„Ja, was kostet das?“, fragte ich.

„Später! Schaut es euch erstmal an! Es gibt ein paar Dinge die ihr darüber wissen solltet!“, lächelte er und öffnete das Tor.

„Die Anlage wurde von einem deutschen Ehepaar betrieben! Sehr erfolgreich sogar! Aber dann trennten sich die Beiden und seit über einem Jahr steht es leer! Die Anlage wurde als Swingerclub verwendet, wenn ihr wisst was das ist?“.

„Natürlich!“, antwortete Enie.

„Und wem gehört die Anlage?“, fragte ich.

„Einem älteren Herren, der in den USA lebt! Er hat so viel Objekte, dass er vermutlich nicht mal mehr weiß, dass ihm das gehört!“, antwortete er.

Er zeigte uns die Zimmer, die wir ja eh schon kannten und das SM-Zimmer wobei er rot anlief.

„Natürlich kann das alles raus! Ihr könntet das als Speisersaal benutzen!“, erklärte er.

„Okay, was kostet das?“, fragte Naomie.

„In Euro? Etwa 750.000 Euro! Ihr müsstet natürlich noch ein bisschen was investieren!“, antwortete er.

„750? Nie im Leben! Sonst wäre das schon längst verkauft! 500! Mein letztes Wort und sie sind die Anlage los!“, sagte Naomie entschlossen.

„500? Auf keinen Fall!“, antwortete er „Darauf wird der Verkäufer nie eingehen!“.

„Doch, wenn du ihm sagst, dass wir die einzigsten Interessenten bisher waren!“, sagte Naomie.

Er zögerte und haderte mit sich und dann stieg Enie mit ein.

„Hilft Dir ein Blowjob vielleicht?!“, sagte sie und zog sich das Oberteil aus.

„Das .... das geht nicht!“, stotterte er.

Doch nun zog sich auch Naomie aus und sagte „Schon mal von zwei Frauen einen geblasen bekommen?“, grinste sie.

Enie machte sich schon an seiner Hose zu schaffen und holte seinen unrasierten Schwanz heraus.

„Mmmhhhh, erstmal steif lutschen!“, sagte Enie und lutschte ihn.

„Ich bin verheira...!“, stotterte er, aber vollendete den Satz nicht, da Naomie nun auch lutschte.

„Mmmhhh,ahhhhh,....“, stöhnte er und dann wackelte Enie mit ihrem Po und sagte „Komm, stoß mich!“.

Enie beugte sich auf einen Tisch und er nahm sie von hinten.

Naomie durfte er die Fotze fingern und nach wenigen Minuten war er überzeugt und spritzte ab.

„Na gut! Ich ruf ihn an und sag ihm 500.000!“, sagte er willig.

„Sehr gut! Und wir blieben schon mal hier! Ich gehe davon aus, dass du ihn überzeugst! Und wenn du einen unterschriftsreifen Vertrag mitbringst, bekommst du eine Belohnung!“, sagte Enie und zog ihre Pobacken auseinander.

„Okay Okay!“, sagte er und eilte davon.

Wir lachten, als er weg war und ich sagte „Ihr zwei kleinen geilen Biester!“.

Zwei Tage später kam er wieder zurück, aber war nicht alleine. Ein weiterer Mann, war dabei und in der Hand hielt er Unterlagen!

„Hallo!“.

„Hallo, wer ist das?“, fragte Naomie.

„Der Notar! Ihr glaubt gar nicht welche Überzeugungskraft ich aufbringen musste, dass er den Vertrag so schnell fertig macht. Ohne Notar, kein rechtsgültiger Vertrag!“, antwortete er.

„Heißt das, die 500 hat er akzeptiert?“, fragte ich.

Er grinste „Ja, aber die Belohnung gilt auch für den Notar!“.

„Kein Problem!“, sagte Enie lächelnd „Zwei sind noch besser!“.

„Nicht für euch!“, sagte er und schaute zu mir „Der Notar ist verheiratet, aber..... aber er nimmt gerne mal Männer!“.

Enie und Naomie schauten mich an. Der Notar grinste und wusste, dass es um ihn und mich ging.

„Okay, jeder trägt seinen Beitrag dazu bei!“, sagte ich entschlossen.

Naomie unterschrieb den Vertrag und dann zogen wir uns aus.

Gebückt auf dem großen Tisch auf der Terrasse boten wir unsere Belohnung an.

Der Notar tätschelte und befummelte lüstern meinen Arsch und dann stieß er zu.

„Mhhh!“, seufzte ich und sein Schwanz fickte mich nun tief.

Enie und Naomie bekamen ebenfalls die Ärsche gefickt, wobei der Makler deutlich weniger Ausdauer als der Notar hatte.

Ich musste um einiges länger hinhalten und mich dann von seiner Wichse bespritzen lassen.

Der Notar bedankte sich höflich bei mir und der Makler gab uns die Hand und sagte „Ihr habt wirklich gut verhandelt! Respekt! Die Anlage ist mindestens doppelt so viel Wert!“.

Wir freuten uns riesig, klatschten uns ab und ich küsste Beide.

Dann schauten sich Enie und Naomie an und vor lauter Freude gaben auch sie sich einen Zungenkuss.

„Mädels, das Paradies gehört uns! Wir müssen jetzt unbedingt Pläne machen!“, sagte ich.

Tagelang planten wir ein Konzept. Wie wir die Anlage gestalten, was wir anbieten und natürlich die Vermarktung!

Wir hatten uns sogar ein Notebook gekauft um online zu sein und eine eigene Internetseite zu gestalten und auf verschiedenen Seiten für uns zu werben.

Außerdem rief ich in dem Reisebüro an, in dem Enie und ich unsere Flüge gebucht hatten und baten die Angestellte unsere Flyer auszulegen.

Der Umbau und die Renovierung dauerte mehrere Wochen aber dann war es fertig und wir standen auf der Terrasse und betrachteten unser selbst geschaffenes Paradies.

„Es ist traumhaft geworden!“, schwärmte Enie, die daraufhin nackt in den Pool hüpfte.

Naomie und ich sprangen ebenfalls in den Pool und hatten unseren ersten Sex darin.

Naomie und Enie waren inzwischen mehr als ein bisschen Bi. Manchmal trieben sie es auch ohne mich und selbst das gegenseitige Po lecken und fingern gehörte zu ihrem Sex öfters dazu.

„Die ersten Buchungen!“, jubelte Naomie, als sie aus dem Büro gerannt kam.

„Wir haben bereits 24 Buchungen ab übernächster Woche! Martina, aus dem Reisebüro hat mir eine E-Mail geschrieben und gesagt, dass die Leute total verrückt danach sind!“.

„Wow! Das ist ja der Hammer!“, freute ich mich.

„Das muss gefeiert werden!“, sagte Naomie und holte eine Flasche Sekt.

Mit Sekt und reichlich Streicheleinheiten sowie geilen Sex, feierten wir die ersten Buchungen.

Die kommenden Tage, nutzten wir um die Details zu optimieren, zu relaxen und natürlich für Sex.

Die Buchungen wurden immer mehr und für die nächsten drei Monate waren wir fast ausgebucht.

Der Tag, an dem die ersten Gäste ankamen war gekommen und wir waren mächtig aufgeregt.

Das wird eine geile Zeit

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oh ja, dann sollen die gäste mal kommen, freue mich auf das geile durcheinander

Sehr geile Geschichte...sitze im Büro mit einem schönen Harten den ich gleich entsaften werde.. Hammer! Kompliment an den Sandmann

Hammer bin gespannt wie geil die Zeit bei Euch wird.

freue mich auf das geile durcheinander!

stimmt, das wird ein durcheinander .. ein geiles vor allem. Was mir im Kopfkino einhergeht ist, dass die Inselparadiesbewohner vielleicht wieder an ihren ursprungsort zurück kehren...vielleicht waren sie alle (oder auch nur eine davon) schon mal hier? bitte schreib weiter ich bin neugierig....mega sogar...

Hi, habe deine Story in einem durchgelesen sagenhaft an ein paar Stellen wurde es richtig eng in der Hose, bitte einfach weiterschreiben......danke

Enie und Naomie hatten sich extra für den Empfang in Schale geworfen.

Ein sexy Minikleid, natürlich ohne Unterwäsche darunter und der Rock so kurz, dass nur die Hälfte ihrer Pobacken bedeckt waren.

Ich trug ein offenes Hemd und eine kurze Hose! Unterwäsche auch bei mir Fehlanzeige.

Wir hatten Cocktails vorbereitet und warteten im Hof, bis der Bus kam, den wir extra für unsere Gäste gebucht hatten.

Mit etwas Verspätung kam der Bus und als er in den Hof fuhr stieg die Spannung.

„Herzlich Willkommen!“, sagte Enie und umarmte alle Gäste der Reihe nach. Naomie und ich machten das auch und schon waren die ersten Ängste beseitigt.

„Henry, wo ist meine Tasche?“, rief eine Frau, die als letzte ausstieg.

„Ich hab sie doch!“, antwortete ihr ein groß gewachsener Mann.

„Josie? Josephine Weber?“, sagte ich völlig perplex.

„Nick?“, antwortete sie ebenso erstaunt „Bist du auch im Bus gewesen? Ich habe dich gar nicht gesehen? Oh Gott, das ist ja jetzt doch irgendwie peinlich!“.

„Ähm, ja.... also mit dir hätte ich jetzt wirklich nicht gerechnet!“, antwortete ich.

„Warst du auch in den Reisebüro?“.

„Ähm, Josie! Enie, Naomie und ich wir betreiben.... also ich meine uns gehört das alles hier!“, antwortete ich und natürlich hatte ich nicht bedacht, dass wenn ich das Reisebüro aus der Stadt der ich komme, Flyer auslege, müsste ich mit bekannten Gesichtern rechnen.

Aber ausgerechnet Josie, das haute mich von den Socken.

„Henry, das ist Nick! Mein Ex-Freund!“.

„Hallo Henry!“.

„Enie! Hallo! Das ist ja eine Überraschung!“, sagte Josie und überspielte den Schock.

„Josie!?“, staunte Enie.

„Nick und ich waren vor einem Jahr zusammen! Allerdings nur sehr kurz! Dein Vorgänger sozusagen!“, sagte Josie.

Josie war das krasse Gegenteil von Enie und Naomie.

Josie war groß, etwas kräftiger an den Hüften und einen stabilen weichen Hintern! Ihre Titten waren eben so groß und Josie‘s Waffe für die Männerjagd.

Wir waren nur 2 Monate zusammen und dann trennte sie sich von mir ohne mir einen Grund dafür zu nennen.

Wir begleiteten die Gäste zur Rezeption um dort die Appartements zu vergeben.

„Große Titten!“, flüsterte Naomie mir zu.

„Ich steh auf Kleine!“, antwortete ich.

Tagsüber war es noch recht ruhig um unsere Gäste. Teilweise waren die Gäste nackt, spärlich bekleidet oder auch komplett in Badeklamotten.

Als es dann dunkel wurde und die Gäste sich schon untereinander kennengelernt hatten, gab es die ersten Sexspielchen zu sehen.

Enie, Naomie und ich standen auf der Terrasse und schauten zum Strand hinunter. Wir hatten von dem Weg aus, kleinere Terrassen gebaut und sahen dort einen Vierer.

„Wir sollten uns unter die Gäste mischen!“, sagte Enie.

„Ja, gute Idee!“, sagte Naomie und dann schwärmten sie aus.

Ich blieb auf der Terrasse stehen und schaute dem Vierer zu. In der Dunkelheit sah ich die Umrisse der Gäste aber es war eindeutig zu erkennen, dass sie in der Doggystellung fickten.

„Hi!“, sagte Josie plötzlich zu mir.

„Hi!“, antwortete ich und musterte ihre großen Titten, die mir ja bereits bekannt waren „Wo ist Henry?“.

„Kontakte knüpfen!“, lächelte sie „Ich habe ihn zu letzt mit Naomie reden sehen! Ich hoffe sie verträgt einen großen und dicken Schwanz!? Henry ist nämlich sehr gut bestückt!“.

„Ich denke schon!“, antwortete ich.

„Ist schon komisch, dass ausgerechnet du, zwei Freundinnen hast und so eine Appartmentanlage betreibst!“, sagte Josie und lehnte sich gegen das Geländer.

„Warum?“, fragte ich.

„Naja!“, schmunzelte Josie „Der Sex mit dir war nicht besonders prickelnd! Sorry, dass ich das jetzt sage, aber befriedigt hast du mich nie!“.

„Was? Aber du bist doch immer gekommen?“, sagte ich geschockt.

„Das war gespielt!“, antwortete Josie „Du kamst einfach zu früh und hast mich einfach nie richtig rangenommen! Das war übrigens auch der Grund warum ich Schluss gemacht habe!“.

„Aha! Verstehe! Hättest ja mal was sagen können!“.

„Wollte dich nicht kränken! Aber nachdem du jetzt zwei Freundinnen hast und das hier betreibst, hast dich wohl verbessert?“, schmunzelte Josie.

„Kann schon sein! Tut mir leid, dass ich dich nicht befriedigen konnte!“, antwortete ich „Und warum seid ihr dann hier?“.

„Henry und ich lieben Abwechslung! Wir haben uns auf einer privaten Sexparty kennengelernt! Mann, ich war sofort fasziniert von seinem riesigen Gerät!“, antwortete Josie und drehte sich um und schaute auf die Terrassen.

Ich musterte ihren runden weichen Arsch und sie sagte „Naomie steht doch auf Anal?!“.

„Ähm ja, warum?“.

„Henry ist da unten mit Naomie! Er hat mir vorher schon begeistert erzählt, dass er unbedingt in ihren zierlichen Arsch ficken will!“.

Ich stellte mich neben Josie, schaute hinunter, sah Henry hinter Naomie und dann schrie sie laut.

„Beim ersten Stoß denkst du dass es dir das Arschloch zerreißt, aber dann willst du das er nicht mehr aufhört dich zu ficken!“, sagte Josie.

Langsam gingen ihre Schrei in lautes Stöhnen über und Josie sagte „Jetzt hat er sie soweit! Sie wird diesen Arschfick noch einige Tage spüren!“.

Ich wollte es nicht mehr mitansehen und stand wieder hinter ihr und glotzte auf ihren großen Arsch. Dinge wie, Sex mit der Ex und versaute Dinge wie Analfisten, Arschficken oder anales Lecken gingen mir durch den Kopf.

Als Josie dann noch sagte „Und wenn er in deinem Arsch abspritzt, denkst du dass er reingepullert hat! Er spritzt nämlich unglaublich viel ab! Neulich hat er in ein Schnapsglas gespritzt und es ist übergelaufen!“, da steckte ich ihr einen Finger in den Arsch.

Doch Josie kümmerte das kaum! Es war wohl ihr zu wenig in ihrem Arsch und ich steckte einen zweiten hinzu.

„Mehr Nick! Mehr! Nicht so zaghaft!“, sagte Josie.

Ich schaute mich um und sah Naomie’s Erdbeer-Milchshake, der noch halbvoll war.

Es war die einzigste Möglichkeit, meine Hand damit gleitfähiger zu machen und holte das Glas.

Ich tauchte meine Finger darin ein und dann steckte ich ihr vier Finger in den Arsch.

„Drück Nick! Drück!“, sagte sie und ich drückte.

Ich leerte das Glas in ihre Poritze und drückte noch mehr.

„Ahhhhh!“, seufzte sie, als ihre Rosette nachgab und meine Hand vollständig eingeführt war.

Hart und tief stieß ich zu. Machte eine Faust und füllte ihren Arsch vollständig damit aus.

Josie wichste sich selbst die Fotze und stöhnte nun gierig. So hatte Josie tatsächlich früher nie gestöhnt und ich war mir sicher, dass ihr Orgasmus dieses Mal nicht gespielt war.

Ich zog meine Hand aus ihrem Arsch und Josie drehte sich um „Du hast sehr viel dazugelernt!“.

Dann lächelte sie und ging.

Sie ging den Weg hinunter und ich sah sie bei Naomie und Henry. Sie schaute zu, wie er sie fickt und ich sah, wie sie sich selbst befriedigt.

Dann ging ich in das SM-Zimmer und wollte nachsehen ob Gäste die Möglichkeiten nutzten.

Enie war dort und sie hing gefesselt an Ketten. Ein Mann und eine Frau züchtigten sie mit Peitschen und penetrierten ihre Fotze mit einem großen Plug. So hatte ich Enie noch nie gesehen und war überrascht darüber, wie geil sie dabei war.

Meine Geilheit besiegte ich wichsend und beim zuschauen eines Dreiers. Zwei Frauen und ein Mann fickten im Whirlpool, aber ich mischte mich nicht aktiv ein, denn der Mann sollte alleine das Vergnügen behalten.

Als Naomie in unser Zimmer kam, fragte ich „Du hast mit Henry gefickt?“.

„Oh ja! Mir tut der Arsch weh, aber es war so geil!“.

Dann kam auch Enie ins Zimmer, die erschöpft aber völlig befriedigt aussah.

Sex wollten die Beiden nicht mehr und auch ich hatte heute keine Lust mehr und wir legten uns schlafen.

Am nächsten Tag bot Enie ihr eigenkreiertes Fickness-Programm für die Frauen an. Wir hatten dazu extra Saugdildos gekauft und auf Spiegeln befestigt.

So konnten Liegestütze mit blasen verbunden werden und die Oberschenkel wurden trainiert in dem die Frauen über den Dildo’s in die Hocke gehen mussten und ihn zur Belohnung immer mal wieder einführen durften.

Fast alle Frauen machten dabei mit und einige Männer schauten ihnen zu.

Am Nachmittag machte Naomie eine Animationsprogramm für die Männer. Sie hatte einen Strapon umgelegt und die Männer mussten versuchen mit Ringe darauf zu werfen.

Der Sieger bekam einen Blowjob von ihr aber auch die Anderen bekamen einen Trostpreis. Sie durften Naomie anspritzen und als sie von der Siegehrung zurückkam lachte ich. Ihr ganzer Körper war vollgewichst und sie stolzierten am Pool entlang und zeigte sich den Damen.

Am Abend gab es dann noch ein kleines Programm das Enie leitete.

Enie gruppierte immer zwei Damen und einen Mann.

Insgesamt vier Dreiergruppen hatten sich gefunden, die es am Strand bei einem Lagerfeuer trieben.

Ich schlenderte durch die Anlage um nach dem rechten zu sehen.

Josie fickte mit Henry und einem etwas dickeren Mann unter Palmen.

Ich blieb kurz Stehen und Josie stöhnte vermutlich extra laut.

„Ohhhh jaaaaa, fickte mich mit euren großen Schwänzen!“, stöhnte sie und schaute zu mir.

Ich ging weiter und dann sah ich Mats, versteckt unter Palmen sitzen.

„Hi! Was ist los?“, fragte ich.

„Nur ne kleine Auszeit!“, antwortete Mats, der Mitte 20 war und mit der hübschen blonden Kim angereist war.

„Wo ist Kim?“, fragte ich.

„Dreier!“, antwortete er.

„Achso, und du wolltest nicht?“.

„Nö, im Moment keine Lust!“, antwortete er.

„Darf ich mich setzen?“.

„Klar! Männergespräch!“, schmunzelte er.

„Okay!“, lachte ich „Machen wir ein Männergespräch! Ich schlage vor, wir stellen uns gegenseitig fragen!“.

„Okay, ich fang an!“, sagte Mats, dem wohl einiges auf dem Herzen lag.

„Frag einfach, was du willst!“.

„Okay, du hast ja sogar zwei Freundinnen und hier zig Möglichkeiten zu ficken! Wichst du auch?“.

„Na klar, regelmäßig!“, lachte ich.

„Ich auch! Du hattest bestimmt schon Dreier!? Immer mit zwei Mädels?“.

„Ähm, meistens ja!“, antwortete ich.

„Verstehe! Kim will auch immer mit ner Frau einen Dreier!“.

„Du nicht?“, fragte ich.

Mats zögerte und dann sagte er „Ganz ehrlich, ich hab Interesse an einem Mann! Kim weiß das, aber sie will lieber mit Frauen!“.

„Was heißt Interesse?“.

Mats zögerte erneut und sagte dann „Wenigstens mal anfassen oder mal zusammen wichsen! Es müsste ja anfänglich nicht mehr sein, aber Kim will immer mit Mädels! Sie meint, ein Schwanz reicht ihr, sie will lieber Titten und ne Muschi dazu!“.

„Verstehe! Also wenn du willst, dann.....!“, sagte ich und zog mir meine Hose aus.

Mats schaute auf meinen Schwanz und ich sagte „Du kannst ihn gerne mal anfassen!“.

„Ehrlich?“, fragte er und dann zog er seine Hose aus und setzte sich im Schneidersitz vor mich und griff nach ihm.

„Wow! Das fühlt sich geil an! Ich habe mir das schon so oft vorgestellt! Darf ich ihn wichsen?“.

„Ja! Wichs ihn!“, sagte ich, denn ich wollte ja unseren Gästen etwas Besonderes ermöglichen.

Mats massierte ihn begeistert und als er richtig steif war, sagte ich „Du hast auch die Chance zu blasen!“.

„Okay!“, sagte er sofort und dann legte er sich auf den Bauch und nahm meinen Schwanz sofort in den Mund und lutschte ihn gierig aber gefühlvoll.

„Du bläst gut!“, sagte ich.

Er hob seinen Kopf und sagte „Danke! Tust du mir noch einen Gefallen?“.

„Welchen?“.

„Spritzt du mir in den Mund!?“, antwortete er und ergänzte „Und ich würde mich freuen, wenn du aus Dank, Kim morgen fickst! Als Gegenleistung sozusagen und geil wäre es wenn ich dabei sein könnte. Würde es geil finden, wenn ich sehe wie sie von einem Schwanz gefickt wird, den ich geblasen habe!“.

Ich lächelte „Das kriegen wir hin! Kim ist ja schließlich ein super heißes Mädel!“.

Dann lutschte er ihn und mit der Hand knetete er meine Eier.

Er saugte richtig fest an ihm und nach etwa 10 Minuten, stöhnte ich „Jetzt Mats! Ich spritze gleich!“.

„Mmmhhhh, jaaaaaaa!“, stöhnte ich und spritzte ihm in den Mund.

Er schluckte es und dann sagte er „Wow! Wie geil! Morgen dann, Okay?“.

„Alles klar!“, lächelte ich und ging.

„Bi bist also auch geworden!“, sprach mich Josie an, die plötzlich hinter einer Palme hervorkam.

„Hast du etwa gespannt?“, fragte ich.

Josie hielt mir ihre feuchten Finger unter die Nase und ließ mich riechen „Und es mir dabei besorgt!“.

Dann lächelte sie und fasste mir an den Schwanz „Ich könnte noch einen Schwanz vertragen!“.

Ich lächelte und sagte „Heute nicht mehr! Aber ich komme drauf zurück!“. Damit beabsichtigte ich Josie noch geiler auf mich zu machen.

Wow Sandmann da haben die drei sich ja ihr eigenes Paradies geschaffen. Es ist immer wieder schön sich von deiner Phantasie entführen zu lassen.

Danke für deine tollen geilen Geschichten.

M.M.

Hammer wird immer besser weiter so 😉

ich bin begeistert, ich sitze lese und wichse mir dabei einen - herrlich deine Fortsetzung. Freu mich sehr auf Kim ...

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sehr geile Fortsetzung !

Was für eine Wendung! Es bleibt spannend

Frohe Weihnachten lieber SandmannO und allen Lesern. Deine Geschichten sind wirklich sehr geil...

Versuche es immer, immer einen schönen Tag zu haben...

Einverstanden
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