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Und nun lag er so vor mir, wie Gott ihn schuf – ein 19jähriger Sportler mit einem wunderschönen, wohlgeformten Körper mit einem leichten Sixpack. Und so gut wie unbehaart. Nur rund um seinen Schwanz und seinen Sack befanden sich Haare, die er aber sauber getrimmt hatte. Und sein unbeschnittener Fickbolzen (ca. 19x5 cm) stand senkrecht nach oben, wobei ich feststellen konnte, dass er eine minimale Krümmung hatte. Mit diesem Gerät war er etwas besser bestückt als ich selbst. Ich küsste wieder seinen Bauch und zog dann eine feuchtglänzende Spur zu seinem Lustspender. Ich umfasste seinen Schwanz mit meiner rechten Hand und zog seine Vorhaut langsam zurück. Danach küsste ich ganz vorsichtig seine Eichel, aus der bereits einige Lusttropfen quollen. So geil wie ich nun war, nahm ich seinen Schwanz anschließend in den Mund und lutschte daran auf und ab. Ich lutschte ihn, als ob es nichts anderes mehr gäbe, zudem saugte ich an seinem Schwanz. Mit meiner Zunge spielte ich an seinem Bändchen und versuchte, unter die Vorhaut zu gelangen. Alex stöhnte immer schneller und lauter. Mit meiner rechten Hand knetete ich seine Eier und zog auch leicht daran, was Alex noch mehr zum Stöhnen brachte. Nach einer gewissen Zeit wollte ich einen Schritt weiter gehen und streichelte seine Innenschenkel bis ich zu seiner Poritze kam. Ich zog seine Arschbacken leicht auseinander und konnte zum ersten Mal seine rosa Fotze sehen und streichelte leicht darüber. Ich machte meinen Mittelfinger feucht und rieb ihn damit ein, während ich seinen Schwanz weiter lutschte. Als ich mit meinem feuchten Finger wieder an seine Fotze kam und einen leichten Druck ausübte, schaute ich zu ihm hoch. Er genoss das Geschehen, hatte seine Augen geschlossen und stöhnte weiter vor sich hin. Nun erhöhte ich den Druck auf seinen Hintereingang und konnte leicht in ihn eindringen. Er schaute mich mit großen Augen an und ließ sich wieder gehen. Ich stoppte kurz, damit sich Alex an das neue Gefühl gewöhnen konnte. Danach schob ich meinen Mittelfinger immer weiter in ihn hinein. Nach einer kurzen Zeit des Lutschens und des gleichzeitigen Fingerficks wurde sein Atmen immer schneller; sein Höhepunkt stand kurz bevor. „Hör auf, ich komme gleich!“ warnte er mich noch. Ich wollte ihn zum Abspritzen bringen, jedoch beim ersten Mal seinen Samen nicht schlucken. Daher hörte ich mit dem Blasen auf, fickte ihn mit dem Finger jedoch weiter und wichste seinen Schwanz mit der anderen Hand. Es dauerte nicht lange, er spritze in mehreren Schüben ab – seine Sahne spritze auf seinen ganzen Oberkörper, bis ins Gesicht. Auf seinem Bauch bildete sich zudem ein kleiner See.

Mit seinem Schlafanzugoberteil putzten wir ihn sauber. Alex kam zu seinem Vergnügen, nur ich habe noch nicht abgespritzt; mein Schwanz war steinhart und tat schon langsam weh. Ich schaute ihn an und hoffte, dass er bei mir weitermacht. Doch er war zu erschöpft. Ich fragte ihn, ob er mich wenigstens wichsen würde, damit ich auch abspritzen kann. Und das tat er sehr gerne. Er wichste, was das Zeug hielt. Nach kurzer Zeit spürte ich den Saft in mir hochsteigen. Ich nahm seine Hand weg, kniete mich vor ihn und spritzte ihn nochmals voll. Wir säuberten ihn ein weiteres Mal. Da wir beide nun wirklich fertig waren, schliefen wir nebeneinander ein.

Das war der Anfang einer wunderbaren Freundschaft trotz des Altersunterschieds. Unsere „Beziehung“ ging am nächsten Morgen einen Schritt weiter.

Freu mich schon auf den nächsten Schritt.

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