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athleticstar

  • Bin vom 31.07. - 04.08. in München und auf der Suche nach einem Bi-Abenteuer.

    Gerne nette, hübsche Jungs zwischen 18 und 30. Habe selbst bisher wenig Erfahrung sammeln können. Meldet Euch - ich freue mich!

  • Bin vom 10.-15.02. in Berlin und suche jemanden, mit dem ich erste Bi-Erfarungen machen kann. Am liebsten ebenfalls Bi-Anfänger und gerne zwischen 18 und 30 Jahren! Meldet euch, ich freue mich!

  • Sehr lecker, toller Bilder. Gerne mehr davon

  • In einer guten Woche geht's los - und das Angebot bzw. die Frage steht immer noch.

  • Hallo zusammen,

    jemand zum oben genannten Zeitraum auch auf der AIDAnova unterwegs (Kanaren mit Madeira)?

    Wäre nett, jemanden (am liebsten M) kennenzulernen. Am besten jünger als ich und gerne auch unerfahren.

    Medet euch - ich freue mich!

  • Bin Anfang August für fünf Tage in Berlin. Würde mich gerne mit dir treffen.

  • Hallo Ihr Zwei,

    Erfahrung suche ich ebenfalls. Wohne zwar nicht direkt in der angegebenen Region, bin jedoch hin und wieder mal in der Karlsruher Ecke. Meldet Euch doch, wenn Ihr Lust habt. Würde mich sehr freuen.

  • wirklich sehr geil. schreib bitte schnell weiter

  • Das ist doch ein sehr viel versprechender Anfang. Gerne mehr. Würde mich freuen....

  • Bin zwar nicht aus dem Raum VS aber auch nicht so weit davon entfernt.

    Diese Vorstellung habe ich auch.

    Melde dich.

  • Da wäre ich dabei. Fände es super, wenn wirklich was zustande kommen würde.

    Melde dich.

  • Wenn das so ist, dann doch gerne. Würde mich freuen, wenn es klappen würde...

  • Hi Jungs,

    da es bei mir zu Hause und Umgebung keine Möglichkeiten gibt, versuche ich es auf diesem Weg bei euch in der Großstadt.

    Ich werde vom 19.-22.11.18 in Hamburg sein - wohne im Hotel.

    Und für diese Zeit suche ich nette Jungs, die entweder wie ich erste Bi-Erfahrungen suchen und sammeln möchten oder auch erfahrene Jungs, die mir einiges zeigen/beibringen können.

    Am liebsten wären mir Jungs zwischen 18 und 27 Jahren mit einem tollen Körper - auch wenn ich euch diesen selbst nicht bieten kann.

    Meldet Euch - ich freue mich.

  • Hast Recht :(

    Danke, geiler Schwanz übrigens :)

    Vielen lieben Dank!

    Lust darauf? Melde dich.

  • Stugibub wird nicht mehr antworten - User wurde gesperrt!

  • Und nun lag er so vor mir, wie Gott ihn schuf – ein 19jähriger Sportler mit einem wunderschönen, wohlgeformten Körper mit einem leichten Sixpack. Und so gut wie unbehaart. Nur rund um seinen Schwanz und seinen Sack befanden sich Haare, die er aber sauber getrimmt hatte. Und sein unbeschnittener Fickbolzen (ca. 19x5 cm) stand senkrecht nach oben, wobei ich feststellen konnte, dass er eine minimale Krümmung hatte. Mit diesem Gerät war er etwas besser bestückt als ich selbst. Ich küsste wieder seinen Bauch und zog dann eine feuchtglänzende Spur zu seinem Lustspender. Ich umfasste seinen Schwanz mit meiner rechten Hand und zog seine Vorhaut langsam zurück. Danach küsste ich ganz vorsichtig seine Eichel, aus der bereits einige Lusttropfen quollen. So geil wie ich nun war, nahm ich seinen Schwanz anschließend in den Mund und lutschte daran auf und ab. Ich lutschte ihn, als ob es nichts anderes mehr gäbe, zudem saugte ich an seinem Schwanz. Mit meiner Zunge spielte ich an seinem Bändchen und versuchte, unter die Vorhaut zu gelangen. Alex stöhnte immer schneller und lauter. Mit meiner rechten Hand knetete ich seine Eier und zog auch leicht daran, was Alex noch mehr zum Stöhnen brachte. Nach einer gewissen Zeit wollte ich einen Schritt weiter gehen und streichelte seine Innenschenkel bis ich zu seiner Poritze kam. Ich zog seine Arschbacken leicht auseinander und konnte zum ersten Mal seine rosa Fotze sehen und streichelte leicht darüber. Ich machte meinen Mittelfinger feucht und rieb ihn damit ein, während ich seinen Schwanz weiter lutschte. Als ich mit meinem feuchten Finger wieder an seine Fotze kam und einen leichten Druck ausübte, schaute ich zu ihm hoch. Er genoss das Geschehen, hatte seine Augen geschlossen und stöhnte weiter vor sich hin. Nun erhöhte ich den Druck auf seinen Hintereingang und konnte leicht in ihn eindringen. Er schaute mich mit großen Augen an und ließ sich wieder gehen. Ich stoppte kurz, damit sich Alex an das neue Gefühl gewöhnen konnte. Danach schob ich meinen Mittelfinger immer weiter in ihn hinein. Nach einer kurzen Zeit des Lutschens und des gleichzeitigen Fingerficks wurde sein Atmen immer schneller; sein Höhepunkt stand kurz bevor. „Hör auf, ich komme gleich!“ warnte er mich noch. Ich wollte ihn zum Abspritzen bringen, jedoch beim ersten Mal seinen Samen nicht schlucken. Daher hörte ich mit dem Blasen auf, fickte ihn mit dem Finger jedoch weiter und wichste seinen Schwanz mit der anderen Hand. Es dauerte nicht lange, er spritze in mehreren Schüben ab – seine Sahne spritze auf seinen ganzen Oberkörper, bis ins Gesicht. Auf seinem Bauch bildete sich zudem ein kleiner See.

    Mit seinem Schlafanzugoberteil putzten wir ihn sauber. Alex kam zu seinem Vergnügen, nur ich habe noch nicht abgespritzt; mein Schwanz war steinhart und tat schon langsam weh. Ich schaute ihn an und hoffte, dass er bei mir weitermacht. Doch er war zu erschöpft. Ich fragte ihn, ob er mich wenigstens wichsen würde, damit ich auch abspritzen kann. Und das tat er sehr gerne. Er wichste, was das Zeug hielt. Nach kurzer Zeit spürte ich den Saft in mir hochsteigen. Ich nahm seine Hand weg, kniete mich vor ihn und spritzte ihn nochmals voll. Wir säuberten ihn ein weiteres Mal. Da wir beide nun wirklich fertig waren, schliefen wir nebeneinander ein.

    Das war der Anfang einer wunderbaren Freundschaft trotz des Altersunterschieds. Unsere „Beziehung“ ging am nächsten Morgen einen Schritt weiter.

  • Die Trainingseinheiten verliefen ganz normal, wobei die Blickkontakte immer mehr wurden. Wenn wir nahe beieinander standen, konnte man ein gewisses Knistern spüren. Bedingt durch seine Lehre wurden die Wettkampfteilnahmen jedoch immer weniger. Nach dem Abschluss seiner Lehre in diesem Frühjahr fand er wieder mehr Zeit fürs Training und auch für Wettkämpfe. So konnte ich ihn zu einer Teilnahme an einer Meisterschaft überreden, bei der wir wieder übernachten mussten. Mit unserem Trainer waren wir zu dritt, sodass klar war, dass der Trainer das Einzelzimmer bekam und Alex und ich uns das Doppelzimmer teilen durften. Die Anreise und der erste Abend verliefen problemlos. Als wir nach dem Abendessen auf dem Zimmer waren, schalteten wir den Fernseher ein und zappten durch die Programme. Dabei kamen wir auch auf den Erotikkanal. Ich wollte gleich weiterschalten, doch Alex meinte, dass man sich das Geschehen doch mal anschauen könnte. Und so haben wir uns den kleinen Film reingezogen, danach aber weitergeschaltet.

    Gegen 22.00 Uhr schalteten wir die Glotze aus, da wir uns schlafen legen wollten, zumal es am nächsten Tag früh losging. Wir lagen im Bett und ich versuchte einzuschlafen. Doch Alex war noch etwas aufgerieben und wollte reden. Über Dies und Das – auch über Sex. Und so quatschten wir etwa eine Stunde. In dieser Stunde hat er mir dann auch gestanden, dass er auch Jungs nicht abgeneigt ist, er jedoch noch keine Erfahrung mit dem gleichen Geschlecht sammeln konnte. Das gefiel mir natürlich zu hören. Jedoch wollte ich es dabei belassen, drehte mich um und schlief ein. Bevor wir am nächsten Morgen zum Frühstück gingen, sagte ich ihm, dass ich ihm seinen Wunsch erfüllen kann, sofern er dies möchte. Er hat mich mit großen Augen angeschaut, aber kein Wort dazu gesagt. So ging es zum Frühstück und danach auf den Sportplatz. Wann immer wir uns über den Weg liefen, sah er mich mit glitzernden Augen an und grinste. Im Laufe des späten Nachmittags trafen wir uns kurz und er meinte nur, dass er es gerne wagen würde. An Sport war bei mir nicht mehr zu denken, die Gedanken kreisten um dieses Thema und die Konzentration war weg. Nach Wettkampfende trafen wir uns und fuhren mit dem Trainer zurück ins Hotel. Nun ging es kurz unter die Dusche, um frisch zum Essen gehen zu können. Alex und ich saßen uns gegenüber, trotzdem versuchten wir, nicht zu auffällig den Blickkontakt zu suchen. Da der Tag doch anstrengend war, gingen wir direkt nach dem Essen wieder zurück ins Hotel und nach einem Absacker an der Bar sofort aufs Zimmer. Nun merkte ich Alex seine Nervosität an. Ich sagte ihm, dass zuerst ich nochmals unter die Dusche springe und danach er; und dass er sich gründlich säubern soll. Er kam mit dem kurzen Schlafanzug bekleidet aus der Dusche und legte sich auf sein Bett. Ich fragte ihn, ob er es wirklich möchte, was er bejahte. Nervös war er immer noch. Ich ging zu seinem Bett und kniete mich über ihn. Ich zog ihm sein Oberteil über den Kopf, damit ich freien Blick auf seinen definierten Body hatte. Ich streichelte mit beiden Händen von seinem Hals abwärts bis zur Hüfte und wieder zurück. Er war immer noch sehr nervös und angespannt – er hob immer wieder seinen Kopf. Ich legte ihm meine Hand auf die Brust und versuchte ihn zu beruhigen: „Alex, entspann dich. Auch ich bin etwas nervös, da ich mir das schon so lange gewünscht habe. Lass dich einfach fallen und wenn du etwas nicht willst, sag mir sofort Bescheid. Es passiert nichts, was du nicht auch selbst willst!“ Alex legte sich daraufhin zurück und legte seine beiden Arme unter den Kopf, damit er besser sehen konnte. Ich küsste seinen kompletten Oberkörper, angefangen vom Hals und langsam abwärts. Bei den Brustwarzen ließ ich mir besonders viel Zeit. Ich küsste, lutschte und sog leicht daran, zudem spielte ich mit meinen Fingern an ihnen. Sie waren ziemlich fest und standen senkrecht ab. Nun bedeckte ich mit den Küssen seinen Bauch und rutschte langsam abwärts zu seiner Körpermitte. Um so näher ich kam, umso schneller ging sein Atem. Ich schaute ihm nochmals tief in die Augen, um zu sehen, ob er immer noch dazu bereit ist. Da kein Widerstand kam, zog ich mit beiden Händen seine Hose mitsamt seinen Boxershorts runter. Um die Shorts über seinen Po zu bekommen, hob er sein Becken leicht an; so war es für mich kein Problem.

    (Fortsetzung folgt)

  • Und nun lag er so vor mir, wie Gott ihn schuf – ein 19jähriger Sportler mit einem wunderschönen, wohlgeformten Körper mit einem leichten Sixpack. Und so gut wie unbehaart. Nur rund um seinen Schwanz und seinen Sack befanden sich Haare, die er aber sauber getrimmt hatte. Und sein 19x5 Fickbolzen stand senkrecht nach oben, wobei ich feststellen konnte, dass er eine minimale Krümmung hatte.

    Wie es dazu kam:

    Vor etwa sieben Jahren stieß ein damals 12jähriger Knirps – nennen wir ihn mal Alex - zu unserer Trainingsgruppe dazu, da es ihm beim vorherigen Verein nicht mehr gefallen hat. Unsere beiden Trainer erkannten sein Talent und forderten bzw. förderten ihn. In den vergangenen Jahren entwickelte er sich so zu einem sehr guten Sportler, der fast den Sprung in den Landeskader geschafft hat. Wir (ich mittlerweile 36 Jahre alt und leider etwas mehr Gewicht auf den Rippen) begleiteten ihn durch die letzten Jahre und vor allem durch die schwierige Zeit der Pubertät, was für alle nicht einfach war. Trotzdem kam er regelmäßig ins Training und war heiß auf Wettkämpfe. In diesen vergangenen Jahren entwickelte er sich natürlich auch körperlich weiter; er wuchs ständig und misst nun etwa 1,85 m. Zudem wurde er zu einem richtigen Schnuckel mit seinem süßen Gesicht mit weiblichen Zügen und seinem tollen Körper. Da er vor drei Jahren seine Lehre in einem Handwerksberuf begann, formten sich auch sein Oberkörper und seine Oberarme. Leider bekam ich jedoch meist nur seinen definierten Oberkörper in der Umkleidekabine zu sehen; seine Sportshorts hatte meist bereits an; auch im Winter, wo er die lange Hose einfach nur drüberzog. Doch in all den Jahren war nie die Rede von Freundinnen oder Mädchen. Daher hatten wir immer den Eindruck, dass er auf Jungs steht. Aber in Gesprächen, mit denen wir ihn aufzogen, ging er nie darauf ein. So gingen die Jahre ins Land und ich freute mich immer, wenn er ins Training kam und wir gemeinsam auf Wettkämpfe fahren konnten, teilweise auch mit Übernachtungen.

    Bei Übernachtungsfahrten bestand seine Mutter darauf, dass er im Einzelzimmer übernachtete, zumindest während der Pubertät. Diese Wettkampffahrten beinhalteten auch immer einen sozialen Aspekt. So gingen wir vor gut zwei Jahren nach einem anstrengenden Wettkampf bei hochsommerlichen Temperaturen in einem nahegelegenen See schwimmen. Da wir diese Möglichkeit bereits vor Abfahrt ins Kalkül gezogen haben, hatten wir unsere Badesachen dabei. Wir zogen uns um (leider jeder alleine unter dem Handtuch) und sprangen ins kalte Nass. Es war ein toller Abend. Wir plantschten im Wasser und tollten umher – hatten einfach viel Spaß zusammen. Und nun wollte ich einen kleinen Schritt weiter gehen. Ich tauchte um ihn herum und kam ihm dabei auch etwas näher, was ihm anscheinend nichts ausmachte. Auch der kleine Tauchgang durch seine Beine hindurch, sodass ich ziemlich nah an seine erogene Zone kam, störte Alex überhaupt nicht. Und so kabbelten wir noch etwas im Wasser – zwangsläufig mit engerem Körperkontakt. So konnte ich auch zum ersten Mal seinen Penis kurz berühren. Im Zuge dieser kleinen Wasserkämpfe fasste Alex mir auch kurz an den Schwanz, was ihm nicht peinlich war. Doch mehr sollte an diesem Abend nicht passieren – und auch nicht in den kommenden Wochen.

    (Fortsetzung folgt, wenn gewünscht)

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