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Meine Passion „dicke Männer“

Gleich zu Beginn sage ich, dass ich selbst nicht zerbrechlich bin, also groß und dazu passend schwer. Allerdings würde ich mich nicht als dick bezeichnen, aber genau das ist es, was mich scharf macht, gestandene Männer mit einem dicken Bauch (am liebsten unbehaart). Davon erzählt meine Geschichte.

Vor einiger Zeit war ich mal wieder in einem Pornokino und wollte etwas Spass. Drum machte ich mich fertig, wie immer ohne Slip (der stört nur, wenns zu Sache geht), mit weiter Jeans und mit weitem Pulli und fuhr in kleines Kino in meiner Stadt. Es war am frühen Abend, entsprechend war noch wenig los, als ich den Gay-Saal betrat und mich in die letzte Reihe setzte. Immer mal wieder steckte jemand seinen Kopf ins Kino, aber niemand kann herein. Das ganze dauerte dann so ca. 30 Minuten, als ein Mann in den Saal kam. Er war gross und schwer, mittleren Alters und ordentlich gekleidet. Der Bauch wogte über den Gürtel hinweg, ein richtiges Schwergewicht.

Es setzte sich zwei Reihen vor mich in einen Doppelsitz, den er alleine ausfüllte. Ich spüre sofort, wie ich Lust bekam, diesem Mann näher zu kommen. Der Film war in vollem Gange und ich merkte, wie der Bär an einer Hose fummelte. Das war das Zeichen für mich, aufzustehen und mich in seine Reihe zu setzen. Er bemerkte mich sofort, machte aber keine Anstalten auf mich zu zukommen. Ich betrachtete ihn noch 5 Minuten und wurde immer geiler. Dann hielt ich es nicht mehr aus und setze mich genau neben ihn. Er hatte seine Hose noch geschlossen und streichelte seinen Bauch und seine Beine.

Ich beugte mich zu ihm rüber und sagte: „Darf ich…?“ und sah auf seinen Bauch. Er grinste und sagte, „nur zu, ist ja genug da“. „Das sehe ich und ich finde es geil“, antwortete ich. „Freut mich“, grinste er.

Meine Hände berührten seinen Bauch und streichelten über sein Hemd. Er lächelte und entspannte sich. Meine Finger spielten an den Knöpfen seines Hemdes und öffneten einen Knopf. Meine Hand rutschte unter sein Hemd und berührte Haut. Ein geiles Gefühl, wie meine Hand so über seinen Bauch streichelt. Er genoss es sichtlich und öffnete selbst einen zweiten Knopf, so dass meine Hand mehr von ihm erreichen konnte. Meine Hand fuhr nun über seinen Bauch hoch zu seiner Brust und wieder zurück. Meine Fingerspitzten reizten seine Brustwarzen, was ihn leise stöhnen und mich hart werden lies.

„Mach weiter“, forderte er mich auf, „Du machst mich richtig geil“, sagte er und fing auch an, mein Bein zu streicheln. Ich lies mich nicht lange bitten und knöpfte ihm das Hemd komplett auf und legte seinen Oberkörper frei. Meine Hände massierten seinen Bauch und seine Brüste, schwere Brüste. Dann wollte ich mehr, ich griff mit meiner Hand unter seinen Bauch in seinen Schritt und fühlte, was sich da so tat. Ein kurzes Aufstöhnen vom ihm, dann wieder leises stöhnen und genießen war seine Antwort. Meine Hand forschte zwischen seinen Beinen, die er jetzt auch spreizte. Ich fühlte seinen Schwanz, der noch nicht sehr aktiv war. „Ich will mehr von Dir“, flüsterte ich ihm zu. „Magst Du gerne mitkommen, dahinten sind 2- Kabinen?“, sagte ich und deutete auf den Ausgang. „Noch ein bisschen, es ist gerade so geil“, sagte er. „Hinten wird es noch geiler“, sagte ich und beugte mich vor. Ich küsste seinen Bauch und streichelte ihn fester. Dann fuhr meine Zunge zu seinen Brüsten und leckte ihn. Nach 30 Sekunden stand ich wortlos auf und ging zum Ausgang.

Ich verließ das Kino und ging die Treppen hoch zu den Kabinen. Ich setzte mich in die 3. von 5 Kabinen und schloss die Türe nicht ab. Es dauerte keine 2 Minuten, dann ging die Türe auf und er stand im Halbdunkel vor mir. „Komm rein und schließ ab“, sagte ich ihm. Er tat es sogleich und drehte sich zu mir um. Jetzt sah ich auch, dass er das Hemd nur mit einem Knopf wieder verschlossen hatte, was ich sofort änderte. Ich zog ihm das Hemd auch und meinen Pulli auch. Ich umarmte ihn und drückte meinen Körper an seinen. Seine Hände fuhren dabei sofort zu meinem Po und kneteten ihn sanft. Ich streichelte seinen Rücken und genoss die Berührung seines Bauchs auf meinem. So kuschelten wir eine Minute.

Ich war geil, wie nichts und wollte jetzt mehr. Darum führen meine Hände nach vorne und öffneten seine Hose. Seine Brust und seinen Bauch küssend fuhr ich nach unten und zog seine Hose mit mir. Ich kniete vor ihm und zog ihm den Slip runter. Sein Hängebauch verdeckte seinen Schwanz, was mich aber nicht störte. Meine Hände arbeiten sich zu seinem Schwanz vor und ich begann ihn zu wichsen. „Hmmm“, hörte ich nur von oben. Er stellte sich etwas breitbeiniger auf und stämmte die Fäuste in die Seite. Sein zugegeben kleiner Penis wurde langsam hart, als ich immer wieder meine Hand nutzte und auf und ab fuhr. Meine andere Hand streichelte weiter über seinen Bauch und seine Brust.

Nach 2 Minuten war er hart und fing an seine Hüften zu bewegen. Ich wollte ihn spüren. Ich stand auf, lies seinen Stachel dabei nicht los und hauchte in sein Ohr. „Es ist Blasezeit“. Seine Augen wurden groß, scheinbar vor Glück. Ich deutete ihm, sich auf den Liegestuhl zu setzen und zog ein Kondom vor. Schnell hatte ich es ihm angelegt. So lag er nun vor mir und spreizte die Beine. Ich wichste seinen Ständer noch zwei drei Mal, dann fuhren meine Lippen um ihn herum. Meine Zunge leckte an seinem kleinen Freund und fuhr auch zu seinen Eiern. Ich leckte seine Eier und nahm sie auch in den Mund. Dann fuhr meine Zunge zu seiner Schwanzspitze und meine Lippen umfassten ihn ganz. Mein Mund schloss sich um seine Ficklatte und fing an kräftig zu blasen. Meine Hände blieben beide auf seinem Bauch und mein Kopf schoss immer wieder auf und ab. Ich blies seinen Prengel und genoss seine Geilheit in vollen Zügen. Sein Glied war hart und fickte immer wieder meinen Mund. Sein lustvolles Stöhnen machte mich noch weiter geil, so dass mein Horn schon ordentlich saftete. Dann plötzlich war es soweit, vielleicht 2 Minuten, nachdem ich angefangen hatte, spürte ich, wie er kam. Leise und schnell schoss er seinen Saft ab und die Spannung entwich sofort aus ihm. Noch einmal nahm ich seine Flöte tief in den Mund, dann war Schluss.

„Geil“, keuchte er. Dann zog er sich an und verschwand. Ich hatte was ich wollte.

Wenn euch meine Geschichte gefallen hat freue ich mich über Kommentare und Nachrichten. 😍

War sicher ein geiler Pornokino Besuch, sehr geil beschrieben, hast noch mehr Erlebnisse vom

PK?

So geil würde ich mich auch mal verwöhnen lassen...

Kann dich ja mal verwöhnen

Alles gut. Aber blasen mit Gummi? Das ist doch lustraubend.

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