Die Trainingseinheiten verliefen ganz normal, wobei die Blickkontakte immer mehr wurden. Wenn wir nahe beieinander standen, konnte man ein gewisses Knistern spüren. Bedingt durch seine Lehre wurden die Wettkampfteilnahmen jedoch immer weniger. Nach dem Abschluss seiner Lehre in diesem Frühjahr fand er wieder mehr Zeit fürs Training und auch für Wettkämpfe. So konnte ich ihn zu einer Teilnahme an einer Meisterschaft überreden, bei der wir wieder übernachten mussten. Mit unserem Trainer waren wir zu dritt, sodass klar war, dass der Trainer das Einzelzimmer bekam und Alex und ich uns das Doppelzimmer teilen durften. Die Anreise und der erste Abend verliefen problemlos. Als wir nach dem Abendessen auf dem Zimmer waren, schalteten wir den Fernseher ein und zappten durch die Programme. Dabei kamen wir auch auf den Erotikkanal. Ich wollte gleich weiterschalten, doch Alex meinte, dass man sich das Geschehen doch mal anschauen könnte. Und so haben wir uns den kleinen Film reingezogen, danach aber weitergeschaltet.
Gegen 22.00 Uhr schalteten wir die Glotze aus, da wir uns schlafen legen wollten, zumal es am nächsten Tag früh losging. Wir lagen im Bett und ich versuchte einzuschlafen. Doch Alex war noch etwas aufgerieben und wollte reden. Über Dies und Das – auch über Sex. Und so quatschten wir etwa eine Stunde. In dieser Stunde hat er mir dann auch gestanden, dass er auch Jungs nicht abgeneigt ist, er jedoch noch keine Erfahrung mit dem gleichen Geschlecht sammeln konnte. Das gefiel mir natürlich zu hören. Jedoch wollte ich es dabei belassen, drehte mich um und schlief ein. Bevor wir am nächsten Morgen zum Frühstück gingen, sagte ich ihm, dass ich ihm seinen Wunsch erfüllen kann, sofern er dies möchte. Er hat mich mit großen Augen angeschaut, aber kein Wort dazu gesagt. So ging es zum Frühstück und danach auf den Sportplatz. Wann immer wir uns über den Weg liefen, sah er mich mit glitzernden Augen an und grinste. Im Laufe des späten Nachmittags trafen wir uns kurz und er meinte nur, dass er es gerne wagen würde. An Sport war bei mir nicht mehr zu denken, die Gedanken kreisten um dieses Thema und die Konzentration war weg. Nach Wettkampfende trafen wir uns und fuhren mit dem Trainer zurück ins Hotel. Nun ging es kurz unter die Dusche, um frisch zum Essen gehen zu können. Alex und ich saßen uns gegenüber, trotzdem versuchten wir, nicht zu auffällig den Blickkontakt zu suchen. Da der Tag doch anstrengend war, gingen wir direkt nach dem Essen wieder zurück ins Hotel und nach einem Absacker an der Bar sofort aufs Zimmer. Nun merkte ich Alex seine Nervosität an. Ich sagte ihm, dass zuerst ich nochmals unter die Dusche springe und danach er; und dass er sich gründlich säubern soll. Er kam mit dem kurzen Schlafanzug bekleidet aus der Dusche und legte sich auf sein Bett. Ich fragte ihn, ob er es wirklich möchte, was er bejahte. Nervös war er immer noch. Ich ging zu seinem Bett und kniete mich über ihn. Ich zog ihm sein Oberteil über den Kopf, damit ich freien Blick auf seinen definierten Body hatte. Ich streichelte mit beiden Händen von seinem Hals abwärts bis zur Hüfte und wieder zurück. Er war immer noch sehr nervös und angespannt – er hob immer wieder seinen Kopf. Ich legte ihm meine Hand auf die Brust und versuchte ihn zu beruhigen: „Alex, entspann dich. Auch ich bin etwas nervös, da ich mir das schon so lange gewünscht habe. Lass dich einfach fallen und wenn du etwas nicht willst, sag mir sofort Bescheid. Es passiert nichts, was du nicht auch selbst willst!“ Alex legte sich daraufhin zurück und legte seine beiden Arme unter den Kopf, damit er besser sehen konnte. Ich küsste seinen kompletten Oberkörper, angefangen vom Hals und langsam abwärts. Bei den Brustwarzen ließ ich mir besonders viel Zeit. Ich küsste, lutschte und sog leicht daran, zudem spielte ich mit meinen Fingern an ihnen. Sie waren ziemlich fest und standen senkrecht ab. Nun bedeckte ich mit den Küssen seinen Bauch und rutschte langsam abwärts zu seiner Körpermitte. Um so näher ich kam, umso schneller ging sein Atem. Ich schaute ihm nochmals tief in die Augen, um zu sehen, ob er immer noch dazu bereit ist. Da kein Widerstand kam, zog ich mit beiden Händen seine Hose mitsamt seinen Boxershorts runter. Um die Shorts über seinen Po zu bekommen, hob er sein Becken leicht an; so war es für mich kein Problem.
(Fortsetzung folgt)