Ich fuhr zu der Villa und vor dem Tor zum Anwesen passte mich ein bewaffneter Wachmann ab.
Haben sie einen Termin?, fragte er mürrisch.
Nein, ich wollte mit den Herrschaften nur nochmal kurz über ein Haus sprechen! Ich bin Immobilienmakler!, antwortete ich.
Die Herrschaften sind nicht da!.
Wann sind sie denn wieder da?.
Zur Party am Samstag!, antwortete er.
Ich stockte kurz und sagte dann Ach ja, stimmt! Die Party! Hätte ich ganz vergessen! und tat so als wäre ich eingeladen Wann fängt die gleich nochmal an?.
Um 18 Uhr! Sie haben eine Einladung?, fragte er misstrauisch.
Natürlich!, antwortete ich.
Ich ging wieder und überlegte mir, wie ich es schaffen kann zur Party zu kommen.
Am Samstag warf ich mich in Schale und fuhr mit dem Porsche vor.
Das Tor zum Hof stand offen und mein Porsche war nicht das teuerste Auto das hier parkte.
An der großen Türe der Villa stand ein Wachmann, der die Einladungskarten überprüfte.
Ich ging bückte mich zwischen den Karossen und schlug mit der Faust gegen die Scheibe eines Aston Martin.
Die Alarmanlage machte einen Höllenlärm und ich schlich mich zwischen den Autos hindurch und beobachtete den Wachmann.
Er blickte nervös zu den Autos und vernachlässigte die Gäste und ließ sie hinein.
Er rannte zu den Autos und ich spazierte so lange zum Haus und betrat die Villa.
Roland würde ich natürlich aus dem Weg gehen und versuchen Danica irgendwann heimlich anzusprechen!
Ich verhielt mich unauffällig und mir fiel auf, dass es nur männliche Gäste gab.
Ich nahm ein Glas Champagner, dass mir eine halbnackte Hostess anbot und mischte mich unter die zahlreichen Gäste.
Nach etwa 20 Minuten tauchte Roland und Danica auf. Beide stellten sich auf die große Treppe, die zum Obergeschoss führte und es wurde leise.
Herzlichen Willkommen!, sagte Roland wie ein König und hielt eine Rede. Er lobte die Zusammenarbeit mit den hier anwesenden Geschäftspartner und hörte sich selbst gerne reden.
.... im Keller bieten ihnen fünf hübsche Mädchen ein besonderes Vergnügen und natürlich wird ihnen auch meine liebe Danica zu ihrem vergnügen zur Verfügung stehen!.
Dann küsste er Danica, die ein aufreizendes Kleid trug und gequält lächelte.
Danica ging nun die Treppe in den Keller hinab.
Roland wünschte allen, nochmals viel vergnügen und einen schönen Abend! Dann erntete er Applaus und die ersten Männer gingen die Treppen hinunter.
So ein Schwein!, dachte ich mir.
Roland unterhielt sich dann mit wichtigen Gästen und ich überlegte mir nun eine Planänderung, denn ich hatte nicht damit gerechnet, dass Danica den Männern zum Sex zur Verfügung stehen musste.
Etwa 30 Minuten wartete ich und als Roland sich mit ein paar Männern ins Obergeschoss ging, eilte ich die Kellertreppe nach unten.
Eine Türe mit der Aufschrift Wellness, sah ich.
Ich ging trotzdem den Flur entlang und musste feststellen, dass die weiteren Türen abgeschlossen waren.
Ich ging durch die Türe zum Wellnessbereich und stand in einer kleinen Umkleidekabine, in der sich zwei Männer gerade anzogen und lachend über ihren Fick berichteten.
Sie können rein! Die Mädels sind heiß!, sagte einer der Beiden zu mir.
Ich zog mich nicht aus und öffnete die Türe zum Schwimmbad.
Sofort sah ich Männer die sich um die Mädels scharten und sie fickten.
Mich aber interessierte nur Danica und die kniete auf einer Liege und wurde von einem älteren Mann, von hinten gefickt und lutschte einem anderen Mann noch den Schwanz.
Ich musste nun zu meinem Plan übergehen und rief Leute, schnell! Razzia! Die Steuerfahndung ist hier!.
Sofort schreckten alle auf und rannten davon. Sogar die fünf Mädels rannten davon und nur Danica blieb.
Sie schaute mich an und dann lächelte sie Was machst du hier? Bist du wahnsinnig?.
Vielleicht!, lächelte ich.
Wenn Roland dich erwischt bringt er dich um und mich auch!, sagte sie.
Dann sollte er mich oder besser gesagt uns, nicht erwischen!, lächelte ich.
Geh jetzt!, sagte sie.
Und du?, fragte ich.
Ich kann nicht! Meine Papiere und meine ganzen Sachen sind hier! Roland würde mich niemals einfach so gehen lassen!, antwortete sie berechtigt.
Du weißt wo ich wohne! Ich kann dir helfen!, antwortete ich.
Als ich dann Stimmen hörte, haute ich durch eine Glastüre ab, stieg in meine Auto und fuhr unerkannt davon.
Lachend fuhr ich nachhause Danny, der Partyschreck!.
Ein paar Tage vergingen und Danica war noch nicht aufgekreuzt. Ich machte mir Sorgen ob ihr etwas zugestoßen ist oder ob Roland wüsste wer der Partyschreck war.
Mittwochs klingelte es an der Türe und Danica war mit einem kleinen Koffer gekommen.
Ich kann hier nicht bleiben! Er wird mich überall suchen!, sagte Danica.
Komm erstmal rein!, sagte ich und nahm sie in den Arm Wir finden eine Lösung!.
Danica und ich saßen im Wohnzimmer und redeten. Sie berichtete von der Aufruhr die ich verursacht hatte und Roland, wie verärgert er war.
Ich lachte Immerhin hat es dich bewogen einen Schlussstrich zu ziehen!.
Und was mach ich jetzt?, fragte sie.
Weiß ich noch nicht!, antwortete ich.
Wie es der Zufall so wollte, Anita klingelte und wollte mit mir reden.
Ich habe gerade andere Probleme!, sagte ich und stellte ihr Danica vor und erzählte ihr was passiert war.
Danica könnte im Haus unserer Eltern so lange bleiben! Das Haus ist leer und mitten im Grünen! Da wird sie niemand vermuten!, sagte Anita und die Idee war Klasse.
Sehr gut! Ich bringe dich gleich dorthin!, sagte ich.
Ich komme mit!, antwortete Anita.
Wir fuhren zu dem Haus und Erinnerungen kamen hoch.
Wir zeigten Danica das Haus und als wir vor dem Badezimmer standen, lächelte Anita. Sie dachte das gleiche wie ich. Durch das Schlüsselloch hatte ich sie beobachtet und mich an ihr aufgegeilt.
Wir blieben noch eine Weile bei Danica und dann gingen wir und ich versprach ihr, morgen Lebensmittel zu bringen.
Ich fuhr mit Anita zu mir und sie sagte Danica ist wahnsinnig hübsch! Hast du sie?.
Ich schmunzelte und Anita lächelte Dachte ich mir schon!.
Wir saßen in meinem Wohnzimmer und Anita sagte Ich will nicht dass wir wegen Steff streiten oder sie zwischen uns steht!.
Du schläfst mit ihr! Alles gut!, antwortete ich locker.
Du weißt genau, dass das zwischen uns steht!, sagte Anita.
Ich verkrafte das schon! Mach dir keine Sorgen! Ich freue mich für dich und wenn du mit den Mädels Spaß hast, ist doch alles Okay!, antwortete ich.
Anita setzte sich nun neben mich und ich sah in ihr Dekolleté und die großen Brüste, die zusammengepfercht wie ein Knackarsch aussahen.
Anita lächelte, als sie meinen Blick ins Dekolleté sah Das steht irgendwie auch immer noch zwischen uns!.
Was meinst du?.
Du stehst auf mich! Ich weiß das! Immerhin hast du früher schon wegen mir an dir herumgemacht und als ich im Pool war, hast es dir auch gemacht!.
Du bist hübsch und ich ein Mann! Ist doch logisch dass mich das erregt!, lachte ich.
Warum schlafen wir nicht miteinander? Vielleicht wäre das dann ein für allemal aus der Welt geschafft!.
Du meinst...., wie unsere Eltern? Sie treiben es miteinander und dann sollten wir es auch?, warf ich unseren Eltern vor und stand auf.
Sie sind nicht verwandt miteinander und wir auch nicht! Wir sind nur miteinander aufgewachsen!, sagte Anita Unsere Eltern leben eben das aus, was sie wollen!.
Sie sind Hippies!, sagte ich abfällig.
Ja und? Aber sie sind glücklich und wir sind es auch!, antwortete Anita.
Anita zog sich das Oberteil aus und ich schaute sofort zum Fenster hinaus.
Ich sah im spiegelnden Fenster, dass sie sich nackt auszog und dann sagte sie Schau mich an Danny.
Ich tat es nicht und sie wiederholte es Schau mich an!.
Ich drehte mich zu ihr, meine Atmung wurde schneller und sie fragte mich Was siehst du, Danny?.
Ich seh eine Frau, die ich schon immer begehrt habe! Ich seh die schönsten und größten Brüste die ich jemals gesehen habe! Einen Körper, den ich so oft beobachtet habe und mich daran erregt habe!, antwortete ich.
Anita stand auf, kam zu mir, kniete sich vor mir und ich schaute nach unten auf ihre üppigen Brüste, die zum Rest ihres schlanken Körpers fast überdimensional wirkten.
Sie schaute zu mir nach oben und fragte Hast du dir vorgestellt, dass ich deinen Schwanz blase?.
Ja, wenn ich gewichst habe, stellte ich es mir vor!, antwortete ich.
Sie zog meine Hose herunter und mein steifer Schwanz lag quer in meiner Unterhose.
Sie schaute auf meine Unterhose und zog sie herunter. Anita erschrak als mein großer Schwanz hervorschnellte.
Sie schielte zu mir und dann öffnete sie ihren Mund.
Ohne dass ihre Lippen meinen Schwanz berührten nahm sie ihn in den Mund und dann zog sie ihren Kopf wieder zurück.
Sag mir, wenn ich es nicht tun soll!.
Ich blieb stumm und wieder nahm sie ihn ohne Lippenberührung in den Mund.
Meine Eichelspitze berührte ihr Zäpfchen und dann schloss sie ihren Mund und verharrte einige Sekunden in dieser Position.
Dann lutschte sie ihn und schaute dabei immer nach oben.
Sie schob ihn bis zum Anschlag in ihren Mund und ich war begeistert, wie gut sie blasen konnte und mit welcher Lust sie es tat.
Eine Hand massierte meine Eier!
Ich stöhnte und sie kitzelte mit ihrer Zunge an meinem Vorhautbändchen!
Sie drückte meine Eier sanft und als sie spürte, dass es mich noch geiler machte, drückte sie etwas fester zu.
Ejakulieren ist zwar keine Schande, aber ich kam eindeutig zu früh!
Ich spritzte mit lautem Stöhnen ab und Anita musste mehrmals schlucken bis meine Wichse in ihrem Magen landete.
Lächelnd leckte sie ihn mit der Zunge ab und fragte dann Bist du früher auch immer so schnell gekommen wenn du an einen Blowjob von mir dachtest?.
Ja, ziemlich schnell!, antwortete ich.
Das ist ein Kompliment!, lächelte sie.
Anita zog mir die Hose hoch, machte sie wieder zu und zog sich selbst wieder an.
Ciao Danny!, lächelte sie und ging.
Ich schaute ihr hinterher als wäre sie ein Außerirdischer, aber das war sie nicht sondern verpasste mir nur einen außerirdischen Blowjob.
Am nächsten Morgen ging ich sofort einkaufen und fuhr zu Danica.
Sie kam mir in einem seidenen Morgenmantel entgegen und ich fragte Gut geschlafen?.
So gut wie schon lange nicht mehr!, lächelte sie.
Ich hab jede Menge eingekauft!, sagte ich und stellte die Einkäufe in die Küche.
Danica nahm sich sofort ein Brötchen und biss herzhaft hinein Ich hab einen Bärenhunger!.
Ich schaute ihr beim Essen zu und sagte Du kannst bleiben so lange du willst!.
Aber ich kann dir nicht viel Miete bezahlen!, antwortete sie.
Brauchst du nicht! Das Honorar für die Villa in Marbella würde für 100 Jahre Miete reichen!, lächelte ich.
Danke Danny!, lächelte sie.
Ich muss jetzt gehen! Ich habe noch einen Termin! Ich komme vorbei so bald ich kann!, sagte ich.
Okay! Bis dann!, lächelte Danica.
Am Abend fuhr ich wieder zum Haus und Anitas Auto parkte davor.
Ich schloss die Türe auf und ging ins Wohnzimmer.
Anita! Danica!, sagte ich erstaunt.
Die Beiden kicherten als sie mich sahen.
Gegenüberliegend auf der Couch fickten sie sich jeweils mit einem Dildo und Anita sagte Ich hab Danica was mitgebracht und wir wollten es gleich ausprobieren!.
Wer schon mal zwei Frauen beim gemeinsamen Wichsen mit einem Dildo erwischt hat, kann mitfühlen was nun in mir vorging. Mein Schwanz zuckte sofort und die Zwei hörten trotz meiner Anwesenheit nicht auf ihre Fotzen zu ficken.
Ich komme gleich!, kündigte Anita an.
Ihre Titten wippten bei jeder Bewegung mit und sie machte es nun sehr schnell.
Danicas Fötzchen bekam den Kitzler gerieben und sie stöhnte heftig.
Ohhh jaaaa jaaaaa jetzt! Jetzt komm ich! Jaaaaaaaaa!, stöhnte Anita und hatte einen Orgasmus.
Danica kam kurz darauf und auch sie stöhnte heftig dabei.
Lächelnd saßen die Beiden mir nun gegenüber.
Ähm, wenn ich das gewusst hätte, wäre ich später gekommen!, stotterte ich.
Du wärst später gekommen?, lachte Anita Bist du etwa schon gekommen?.
Nein! Ich meinte das anders!, antwortete ich.
Anita sagte zu Danica Weißt du, Danny hat mich früher beim duschen beobachtet und an meinen Höschen geschnuppert! Dann hat er sich einen runtergeholt!.
Ehrlich?, lachte Danica.
Ja und? Wichsen tut doch jeder!, verteidigte ich mich.
Danica und Anita kicherten und dann sagte Anita Also, ich gehe jetzt mal duschen! Kommst du mit?.
Klar!, antwortete Danica.
Die Zwei gingen ins Bad und machten die Türe zu.
Dass ich nun durch das Schlüsselloch spannte und mir dabei den Schwanz wichste, ahnten sie bestimmt!
Sie fassten sich unter der Dusche nicht gegenseitig an, aber sie seiften sich selbst sehr erotisch ein!
Meine Wichse spritzte gegen die Badezimmertüre und der Orgasmus war dabei sehr geil.
Ich wischte es nicht ab, aber ging und fuhr nachhause und ließ die Zwei alleine.