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Ich ging am Samstagmorgen in der City bummeln, einkaufen und machte einen spontanen Besuch in einem Sexshop.

Ich durchstöberte den Laden und eine Analdusche machte mich neugierig. Man konnte sie an einen Brauseschlauch anbringen und aus den zahlreichen Löchern der Schwanznachbildung spritzte Wasser heraus. So zeigte es jedenfalls eine Abbildung auf der Verpackung.

Ich ging zur Kasse und stellte mich an. Vor mir war ein Mann, der zwei DVD‘s kaufte und hinter mir stellte sich ein reifes Pärchen an, die einen großen Dildo kauften.

„So, die Analdusche soll es sein!“, sagte der Verkäufer und ich bemerkte das Schmunzeln des Paares hinter mir.

Ich sagte nichts, bezahlte schnell und suchte das Weite.

Keine Ahnung für was ich die Analdusche gekauft hatte, aber bestimmt würde ich sie irgendwann mal einsetzen, sagte ich mir.

Ich benutzte sie auch erstmal gar nicht und verstaute sie im Schlafzimmerschrank.

Am Montagabend, nachdem ich Pia mit Pia gefickt hatte und sie gegangen war, wollte ich duschen gehen und griff spontan zu der Analdusche um sie auszuprobieren.

Ich wollte Pia damit irgendwann animieren um mit mir doch mal Anal auszuprobieren.

Ich schloss die Analdusche an den Schlauch an, testete sie und tatsächlich spritzte das Wasser wie auf dem Verpackungsbild heraus.

Ich stellte das Wasser lauwarm, kniete mich und führte mir die Dusche ein.

Das Wasser spritzte angenehm und erregend in meinen Arsch.

Als mein Arsch geflutet war, zog ich die Dusche heraus und spritzte alles heraus.

Natürlich war das etwas schmutzig aber nach der zweiten Dusche war das Wasser glasklar.

Ich stöhnte und es erregte mich. Noch einmal fühlte ich meinen Darm mit Wasser, aber spritzte es nicht heraus.

Ich setzte mich in die Wanne und massierte meinen harten Schwanz.

Der Druck in meinem Darm fühlte sich sehr geil an und ich hatte innerhalb weniger Minuten einen heftigen Orgasmus.

Erst dann spritzte ich das Wasser heraus und sagte „Nicht schlecht die Dusche! Muss ich öfters mal benutzen!“.

Ich ging unter die Dusche und dann zog ich mir einen Jogginganzug an und setzte mich zum relaxen auf die Couch.

Erst dann fiel mir ein, dass Anita heute zu Steff gehen wollte und bisher hatte sie sich noch nicht gemeldet.

Gegen 20 Uhr glaubte ich, dass Anita es wohl vergessen hatte und nicht mit Steff geredet hat.

‚Dingdong‘, läutete es gegen 20.30 Uhr an meiner Türe.

„Anita!?“, sagte ich.

„Kann ich reinkommen?“, fragte sie.

„Ja klar!“, antwortete ich „Hast du mit Steff geredet?“.

„Kann ich kurz duschen?“, fragte sie.

„Ähm, ja klar! Aber warum willst du duschen?“, fragte ich.

„Erklär ich dir später!“, antwortete sie hektisch.

Ich begleitete sie nach oben und als wir das Bad betraten, bemerkte ich sofort, dass ich die Analdusche noch nicht abgemacht hatte.

Auch Anita sah die Analdusche sofort in der Wanne liegen und schaute mich entsetzt an „Sind denn jetzt alle homo geworden? Danny! Du hast doch nicht etwa...“.

„Anita! ..... Das war nur ein ..... naja ..... Experiment! Das wollte ich eigentlich bei Frauen einsetzen!“, stotterte ich.

„Lass mich bitte kurz duschen!“, sagte sie und war nicht so witzig wie sie sonst immer war.

Ich hätte jetzt die Möglichkeit gehabt einfach ins Bad zu gehen und sie zu überraschen, aber ich tat es natürlich nicht.

Anita kam 20 Minuten später ins Wohnzimmer und ich fragte „Nun erzähl schon!“.

„Danny! Es ist etwas furchtbares passiert!“, sagte sie.

„Hat Jörg Schluss gemacht? Dieser Idiot! Ich konnte eh nie verstehen was du an ihm findest!“, sagte ich.

„Nein, Jörg hat nicht Schluss gemacht! Es ist passiert! Ehrlich, ich wollte es nicht aber ......aber dann auch irgendwie doch!“, stotterte sie.

„Was denn?“, fragte ich ungeduldig.

„Ich hab mit ihr geschlafen!“, sagte sie leise.

„Was?“, fragte ich entsetzt.

„Ich wollte es wirklich nicht und ich schwöre, ich hatte noch nie was mit einer Frau! Was soll ich denn Jörg nun sagen?“, sagte sie und schluchzte.

„Du sagst ihm gar nichts! Hörst du? Das bleibt unter uns!“, sagte ich.

„Sie wollte meinen Führerschein und KFZ-Schein sehen. Und ich dumme Kuh hab ihr ihn gegeben. Natürlich hat sie dann meinen Nachnamen gesehen und da war ihr doch sofort klar, dass ich deine Schwester bin! Sie hat aber erstmal nichts dazu gesagt und so getan als hätte sie keine Ahnung! Und ich habe mir in dem Moment auch noch nichts gedacht! Ich habe mit ihr geredet und plötzlich war ich bei ihr im Büro. Ich habe sie angemacht und sie hat mit mir geflirtet. Plötzlich drängte sie mich an die Wand und hatte ihre Hände unter meinem Pulli. Dann hat sie mir in die Hose gefasst und .....!“.

„Anita, hör auf! Ich will es lieber gar nicht wissen!“, sagte ich.

„Als wir fertig waren, sagte sie, dass ich dir Grüße ausrichten soll und dann wurde mir klar, dass sie weiß wer ich bin!“, erklärte Anita.

„Ach du Scheiße! Das war‘s dann wohl! Und ist sie mit ihrer Mitarbeiterin zusammen?“, fragte ich.

„Ich weiß nicht genau! Als ich ging war aber nur noch die Frau in der Werkstatt die du mir beschrieben hast!“, sagte Anita.

„Okay, die hat wahrscheinlich auf Steff gewartet! Anita, vergiss das von heute und kein Wort zu Jörg! Hast du das verstanden?“, fragte ich und Anita nickte.

„Okay, und das mit der Analdusche bleibt auch unter uns!“, sagte ich und sie nickte.

„Trotzdem Danke, dass du helfen wolltest!“, sagte ich ihr zum Abschied.

„Danny?“.

„Ja!?“.

„Es war ..... es war total schön mit ihr!“, sagte Anita kleinlaut.

„Ich weiß! Geh jetzt!“, antwortete ich.

Ich schlief die ganze Nacht sehr schlecht. Immer wieder fiel mir Steff ein und hinzu kam der Gedanke, dass sie mit meiner Schwester gefickt hatte.

Ich hatte gehofft, dass Steff sich bei mir meldete, aber sie tat es nicht.

Am Dienstagmittag klingelte es mal wieder an der Türe und ich hatte wirklich die Hoffnung, dass es Steff ist. Aber sie war es nicht, sondern Tizi.

„Können wir ficken?“, fragte sie.

„Klar, komm rein! Weiß Pia, dass du da bist?“, fragte ich.

„Nein!“, antwortete sie.

„Okay!“, lächelte ich.

„Soll ich mich gleich ausziehen? Ich habe mir extra für dich neue Dessous gekauft!“.

„Würde ich gerne sehen!“, lächelte ich.

Sie zog sich aus und ihre weinrote Unterwäsche trieb mir die Röte ins Gesicht.

Die Körbchen waren jeweils gespalten und ihre Nippel standen hervor.

Genau den gleichen Spalt hatte der String an ihrer Pussy und ihr Schlitz war zu sehen.

„Sehr geil Tizi! Wirklich sehr geil! Du siehst echt super aus und deine Titten sind sowieso Extraklass!“, schwärmte ich und fragte dann „Sag mal.... ich habe dir ja nun die Muschi auf eine gewisse Art und Weise entjungfert! .,.... Wie sieht es denn mit deinem Po aus! Also ich meine..... ich habe da was geiles, was wir Beide benutzen könnten und danach machen wir geilen Analsex!“.

„Anal? Ich weiß nicht!“, sagte Tizi.

„Das ist geil! Glaube mir! Na komm, wir gehen ins Bad und ich zeig dir was total geiles und versautes!“.

Tizi ließ sich überreden und als ich hinter ihr die Treppe nach oben ging, schlug ich ihr auf den Po.

„Hey du!“, lachte Tizi.

„Dein Arsch ist supergeil! Anal wird dir wirklich gefallen! Glaub mir! Das wird richtig geil und dirty!“.

Im Bad zeigte ich ihr die noch immer angeschlossene Analdusche „Der kleine Schwanz kommt in den Hintern rein und dann wird das Wasser aufgedreht! Danach spritzte man alles aus dem Hintern heraus und das ist wirklich ein geiles Gefühl!“.

„Aber .... da kommt doch auch was anderes raus?!“, sagte Tizi.

„So viel ist das nicht! Glaub mir! Weißt du was, du machst es bei mir zuerst und dann mach ich das bei dir! Und mich darfst du sogar anspritzen!“, sagte ich.

„Das ist doch eklig?!“, sagte Tizi.

„Ich steh drauf!“, sagte ich.

„Na gut! Wenn du meinst!“.

Nackt hüpfte ich in die Wanne, erklärte ihr nochmals was sie zu tun hatte und übergab ihr die Analdusche.

Mit Gleitgel drückte sie mir den Schwanz in den Arsch und fragte „Tut das nicht weh?“.

„Quatsch, das ist geil! Und jetzt Wasser marsch!“, lachte ich.

Tizi drehte das Wasser auf und mir wurde der Arsch geflutet.

„Das reicht! Zieh den Schwanz nun raus und dann Achtung!“.

Ich spritzte das Wasser aus meinem Arsch heraus und Tizi verzog etwas angewidert das Gesicht.

„Jetzt nochmal!“, sagte ich und sie wiederholte es.

Ich spritzte nun glasklares Wasser heraus und sagte „Siehste! Glasklar! Und jetzt du!“.

Tizi zog ihre Unterwäsche aus und ich lächelte „Mmmmhhhh, siehst du heiß aus! Komm in die Wanne und knie dich vor mich! Keine Angst!“.

Tizi tat was ich ihr sagte und vermutlich nur deshalb weil sie mir dankbar für ihren ersten Fick war.

„Hey Tizi! Das wird geil! Du wirst sehen! Und Analsex ist Mega! Glaub mir!“, sagte ich und schob den Gummischwanz durch ihre zarte Rosette hindurch.

„Das ist total eng!“, sagte sie.

„Gebt‘s?“.

„Ja!“, antwortete Tizi tapfer.

„Dann dreh ich jetzt das Waser auf und denk dran, erst spritzen wenn ich es sage!“, sagte ich und drehte den Hahn auf.

Mein Schwanz war längst hart geworden und das Füllen ihres Arsches machte mich megageil.

„Ich zieh ihn jetzt raus und dann behältst du das Wasser noch drin!“.

Der Blick auf ihre Rosette aus der Wassertropfen kamen machte mich zu einem Tier.

„Spritz mich an! Jaaaaa Tizi, gib mir deinen dreckigen Saft!“, schrie ich und dann spritzte es heraus und traf mich bauchabwärts.

„Ohhhh jaaaaaaa, das ist geil!“, sagte ich und Tizi drehte ihren Kopf nach hinten und sagte „Ist doch eigentlich ganz sauber!“.

„Ich brauche es nochmal Tizi! Spritz mich nochmal an!“, sagte ich und war im Analrausch.

Ich füllte ihren Arsch gleich nochmal und Tizi fand es nun auch total geil und versaut.

Sie spritzte mich wieder an und ich duschte mich damit.

Ich füllte es ihr noch weitere zweimal und dann überkam es mich und ich leckte ihr das Poloch und steckte meine Zunge hinein.

„Uhhhhh Danny!“, stöhnte sie erregt beim Arsch lecken.

„Ich muss dich ficken! Ich bin so geil auf dich!“, lechzte ich.

Wir gingen ins Schlafzimmer und ich bat Tizi, ihre erotische Unterwäsche wieder anzuziehen.

Gierig leckte und küsste ich ihre Nippel, ihre Fotze und auch wieder ihren Arsch.

Mein Zeigefinger bohrte sich in ihren Arsch und sie erregte es.

In der 69er Stellung lutschte sie mir meinen Schwanz und ich ihre Fotze und fingerte ihren Arsch.

Tizi war es dann, die den Analsex vorantrieb und von meinem Gesicht rutschte und sich langsam meine Latte in ihrem engen Arsch versenkte.

Sie ritt ganz langsam, bis sich ihr Arsch an meinen dicken Schwanz gewöhnt hatte. Dann ritt sie schneller und wichste ihre Fotze mit den Fingern.

„Ohhhhh jaaaaaa, mir kommt es schon!“, stöhnte sie und kam zum Orgasmus.

Von hinten und dieses Mal härter und schneller fickte ich ihren Arsch und brachte sie zum Schreien.

Sie wichste sich wieder die Fotze dabei und war für eine Anfängerin extrem gut.

„Du bist super, Tizi! Man könnte meinen, dass du schon öfters Anal gemacht hast!“, stöhnte ich.

„Hab ich alles in Videos schon gesehen!“, stöhnte sie.

Bis zur totalen Erschöpfung fickte ich sie in den Arsch und als sie flehte endlich zu Kommen, spritzte ich ihr meine Wichse in den Arsch.

„Setz dich auf mein Gesicht!“, sagte ich lechzend.

Direkt aus ihrem Poloch saugte ich mein eigenes Sperma heraus und schluckte es.

„Du bist ja echt ne Wutz!“, lachte Tizi, als sie neben mir lag.

„Wie war dein erster Arschfick?“.

„Ehrlich? Ich hatte es mir schmutziger vorgestellt! Aber selbst das mit der Analdusche hat Mega viel Spaß gemacht!“.

„Das freut mich und mir hat es auch Mega Spaß mit dir gemacht!“, lächelte ich sie an und gab ihren Nippel ein Küsschen.

Pia erfuhr von unserem Treffen erstmal nichts, denn Tizi hatte Angst, das Pia sauer auf sie sein könnte.

Super geil! Na mit Titzi wird Danny bestimmt noch viel Spaß haben...

Da wird es hart in der Hose. Geile Fortsetzung Sandmann

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Wird immer noch heisser, weiter so !!!

Oh Mann, was ist das geil!!!

oh man und wieder eine geile Wendung.

Sehr geile Fortsetzung,super geil geschrieben

wow - und das mit der Analdusche find ich mega - da freu ich mich jetzt schon drauf, wieder mal was Bisexuelles von dir in deinen mega toll geschreibenen Geschichten zu lesen.

Sonntags gegen 14 Uhr kam unerwartet Anita zu Besuch.

„Was gibt’s?“.

„Danny! Jörg und ich haben uns getrennt! Ich konnte die Sache mit Steff einfach nicht geheim halten! Jörg ist heute Morgen dann ausgezogen!“.

„Upps!“, staunte ich.

„Du hattest recht! Jörg und ich haben wahrscheinlich noch nie zusammen gepasst! Mal ehrlich, welcher Mann hätte es sich nicht gewünscht, dass seine Freundin es mal mit einer Frau treibt!?“.

„Das stimmt allerdings!“, lachte ich „Und jetzt?“.

„Wie läuft‘s denn zwischen dir und Steff?“.

„Mir doch egal! Funkstille! Ich ficke eben mit anderen Mädels!“, antwortete ich gleichgültig, obwohl es in mir drin anders aussah.

„Okay!“, antwortete Anita „Dann hast du ja bestimmt nichts dagegen, wenn ich Steff nochmal besuche!?“.

„Anita!?“, sagte ich entsetzt.

„Ich kann an nichts anderes mehr denken! Keine Ahnung was sie mit mir gemacht hat, aber ich denke ständig daran wie sie es mit mir getrieben hat! Und wenn du sowieso nichts mehr von ihr willst, dann ist es ja Okay, wenn ich nochmal mit ihr schlafe!“.

„Ähm, ja also .... wegen mir! Mir ist das egal!“, antwortete ich obwohl es mir nicht egal war.

„Danke Brüderchen!“, fiel sie mir um den Hals und gab mir einen Kuss auf die Backe „Kamn ich dafür was für dich tun? Naja, also außer, dass ich dir dieses Teil in den Popo stecke!“. Anita lachte aber ich fand es gar nicht witzig, dass sie darüber lachte.

„Tut mir leid dass ich mich darüber lustig gemacht habe! Ich dachte nur, dass du aus dem Alter raus bist um es dir selber zu machen!“.

„Das war ein Experiment!“, bekräftigte ich „Und außerdem, willst du etwa behaupten, dass du dir nie die Muschi selbst rubbelst!?“.

„Ehrlich gesagt, hab ich das seit ich mit Jörg zusammen bin nicht mehr gemacht! Aber nachdem ich mit Steff geschlafen habe, habe ich es mir jeden Tag gemacht!“.

„Na also! Man braucht eben etwas was die Fantasie anregt und dann hat man Lust auf Selbstbefriedigung!“, antwortete ich.

Anita lachte „Du meinst sowas wie die Höschen und BH‘s von der Schwester und durch das Schlüsselloch spannen!“.

„Zum Beispiel!“, antwortete ich grimmig.

„Naja, hat mich ja damals nicht wirklich gestört!“, sagte Anita und ging zur Terrassentür und schaute auf den Pool, den ich inzwischen als Hallenbad umfunktioniert hatte.

„Ist der Pool beheizt?“, fragte sie.

„Natürlich! Warum fragst du?“.

„Kannst du von einem Fenster aus auf den Pool sehen?“, fragte sie.

„Ähm ja? Vom Küchenfenster oder von hier!“, antwortete ich.

Anita ging in die Küche und schaute zum Fenster hinaus.

„Ich gehe jetzt in den Pool!“, sagte Anita, öffnete die Terrassentüre und ging durch die Glastüre zum Pool.

Sie zog ihre Jacke aus und warf einen Blick zu mir.

Ich ging zum Küchenfenster und schaute durch einen Spalt im Vorhang durch.

Ich schluckte den Speichel, der sich in meinem Mund gesammelt hatte, denn ich sah ihre nackte Hinterseite und ihren perfekten Po.

Sie schaute zum Küchenfenster und ich sah ihre großen Brüste, die mir nun sogar noch größer als früher erschienen. Sie war rasiert zwischen den Beinen und nun tauchte sie ihren Fuß ins Wasser ein.

Sie drehte sich um und ich sah ihre Brüste in der Totalen. Sie schmunzelte, als sie an der Leiter in den Pool ging.

Ich hatte ihn bereits herausgeholt und wichste ihn.

Sie schwam ein paar Meter und dann ging sie zum Gegenüberliegenden Beckenrand und setzte sich dorthin.

Sie öffnete sogar etwas ihre Schenkel und ließ mich ihre rasierte Fotze sehen.

Sie stützte sich auf den Unterarmen ab, damit ich ihre Titten in voller Pracht sehen konnte.

Sie sah vermutlich hinter dem Vorhang nur Umrisse von mir und vielleicht meine gierigen Augen, die durch den Spalt schauten.

Ich stöhnte und keulte gierig meinen Schwanz. Ich wollte unbedingt Abspritzen während sie am Beckenrand sitzt.

Es dauerte nicht lange und ich spritzte meine Wichse auf die Arbeitsplatte. Genau zum richtigen Zeitpunkt hatte ich abgespritzt, denn nun stieg sie wieder in den Pool, schwam auf die andere Seite, stieg dort heraus und trocknete sich ab.

Sie zog sich wieder an und ich verpackte schnell meinen Schwanz in meiner Hose.

Anita kam in die Küche, lächelte und ich stand vor ihr, als hätte sie mich gerade beim Wichsen erwischt.

„Du solltest das noch wegwischen!“, lächelte sie und schaute auf das Sperma.

Ich nickte wortlos und dann sagte sie „Ich gehe jetzt! Und morgen..... morgen treibe ich es hemmungslos mit Steff!“.

Lange starrte ich in die Luft und könnte es noch immer nicht glauben, dass sie mir als Wichsvorlage diente und morgen mit meiner Exfreunfin vögelte.

„Wahrscheinlich sitze ich bald mit Anita und ihrer neuen Liebe am Tisch. Mit Steff!“, stellte ich mir in Gedanken vor.

Anita hatte sich in der kommenden Woche nicht gemeldet. Ich wusste nicht, ob sie wirklich mit Steff gefickt hatte oder nicht, aber eigentlich war ich mir sicher, dass sie es getan hatte.

„Hast du Bock auf was geiles?“, fragte ich Tizi am Telefon.

„Was denn?“.

„Es gibt in Köln einen geheimen SM-Club! Wir könnten zusammen hingehen! Natürlich kannst du auch einfach nur zuschauen! Mitmachen muss nicht sein! Ist ganz witzig dort!“, schlug ich Tizi vor.

„Und was zieht man da an?“.

„Wenig!“, lachte ich „Sexy einfach! Es gibt keinen Dresscode! Komm heute Abend einfach so gegen 20 Uhr zu mir und wir fahren hin!“.

„Okay! Dann bin ich heute Abend bei dir! Weiß ..... Pia?“, fragte sie.

„Nee! Pia würde da auch bestimmt nicht hin wollen!“, antwortete ich.

Pünktlich um 20 Uhr stand Tizi auf der Matte. Sie hatte einen Minirock an, eine Bluse und einen BH darunter.

„BH kannst ausziehen! Du hast so schöne Titten, die brauchen kein Versteck!“, lächelte ich.

Tizi zog ihn aus und ich knöpfte ihr die Bluse wieder etwas auf „Nicht so hochgeschlossen! Du darfst ruhig zeigen was du hast!“.

Ich fuhr mit Tizi zum Club. Ihr war etwas mulmig zumute und deshalb nahm ich sie an der Hand.

Der Club hatte etwas aufgerüstet und an der langen Theke der Bar, gab es nun Barhocker vor denen Frauen knieten und an die Hocker gefesselt waren.

Jeder der nun auf den Hocker saß, konnte sich einen blasen lassen und zwei Hocker waren bereits von zwei älteren Herren besetzt.

„Das ist ja krass! Die werden gezwungen zum blasen!“, sagte Tizi.

„Naja, gezwungen nicht gerade! Sie machen das bestimmt gerne!“, lächelte ich und nun waren auch die zwei weiteren Hocker besetzt.

„Das ist echt heftig! SM kenn ich bisher nur aus den Videos!“, schmunzelte Tizi „Reine Neugier!“.

„Neugier ist gut!“, schmunzelte ich.

Ich zeigte Tizi den Club und besonders beeindruckend fand sie eine Frau, die sich von einer Horde Männer anwichsen ließ.

„Das nennt sich Bukkake!“.

„Weiß ich!“, antwortete Tizi.

Ich hatte schon richtig Bock darauf, irgendetwas geiles mit der neugierigen Tizi anzustellen, aber wusste noch nicht was.

Tizi taute auch richtig auf und war im Gegensatz zu Pia deutlich offener für Neues.

Lachend und kichernd, shakerten und alberten wir herum.

Wir gingen Hand in Hand durch die Katakomben und dann kam mir plötzlich Steff und ihre Freundin entgegen.

Steff ging Hand in Hand mit ihr und unsere Blicke trafen sich im Schockzustand.

Tizi kannte Steff nicht und ahnte nichts. Genauso ging es Steff‘s Freundin, die mich nicht kannte.

Steff‘s Freundin war ein Ebenbild von ihr. Wild, tätowiert und sehr hübsch. Ihre Freundin hatte aber lange blonde Haare und einen mächtigen Vorbau.

„Hallo Steff!“.

„Hallo Danny!“.

„Ihr kennt euch?“, fragte ihre Freundin.

„Geh doch schon mal vor! Ich komme gleich!“, sagte Steff.

„Okay!“.

„Tizi, wartest du da vorne auf mich!“ und Tizi nickte.

„Du hast meine Schwester gefickt!“, sagte ich zu Steff.

„Ohhhh jaaaa und Paula hat zugesehen! Mmhhhhh!“, antwortete Steff um mich zu provozieren.

„Dafür hab ich deine Schwester gefickt!“, provozierte ich sie „Und jetzt bist du lesbisch geworden? Ach nein, deine Schwester hat mir ja erzählt, dass du trotz deines damaligen Freundes ein Verhältnis mit einer Frau hattest! Bist also schon immer lesbisch!“.

„Leck mich!“, sagte sie wütend.

„Nee, das kann deine Paula machen!“, antwortete ich.

„Oder deine Schwester! Die leckt so geil!“, sagte Steff und provozierte mich in dem sie zwischen ihrem Zeige- und Mittelfinger hindurch leckte.

„Ich hab nie gedacht, dass du mich so verarschen könntest!“, sagte ich.

„Ach ja, wer hat den zuerst die Schwester gefickt? Und wie ich sehe, tröstest du dich ja ganz gut mit der Kleinen dort!“.

„Ich habe das für dich gemacht, falls du das vergessen hast!“, sagte ich.

„Deshalb hast sie dann später nochmal gefickt! Verstehe!“, warf sie mir vor.

„Da waren wir schon nicht mehr zusammen und außerdem vögelst du ja auch mit dieser Paula und meiner Schwester!“.

„Und wenn du es genau wissen willst? Morgen treiben wir es zu Dritt und dann werd ich deine Schwester so richtig vernaschen!“.

„Blöde Kuh!“, schimpfte ich.

„Ich gehe jetzt Schwänze blasen! Richtige Schwänze!“, sagte sie.

„Ja geh doch, du Lesbe!“, sagte ich und dann ging Steff.

„Wer war denn das?“, fragte Tizi.

„Niemand Wichtiges!“, antwortete ich „Und jetzt lass uns richtig Spaß haben!“.

„Au ja! Ich habe gerade mitbekommen, dass es ein Blaskonzert auf der Tanzfläche geben soll! Komm, lass uns hingehen!“.

„Ähm, ich weiß nicht!“, stotterte ich denn dort wollte Steff und Paula bestimmt hin.

Tizi ließ nicht locker und ich fügte mich.

Natürlich war Steff und Paula mit dabei und lutschten eifrig die angebotenen Schwänze.

Steff hatte mich und Tizi gesehen und war wohl deshalb extra wild.

„Ich hätte jetzt auch total Lust zu blasen!“, sagte Tizi mir ins Ohr.

„Mach doch mit!“.

„Würde lieber deinen blasen, aber nicht hier!“, hauchte sie mir ins Ohr.

„Dann lass uns gehen!“, lächelte ich und genau in diesem Moment, stürmte eine Frau zu Steff und Paula.

„Ich hab‘s doch noch geschafft! Ja cool, ihr seid am blasen! Ich will auch!“, sagte Anita, die mich noch nicht gesehen hatte.

Steff versuchte sie noch abzuhalten, aber es war zu spät.

Ich sah mit an, wie meine Schwester gierig den Schwanz eines glatzköpfigen Bodybuilders lutschte und sich die Wichse ins Gesicht spritzen ließ.

Steff starrte mich an und ich wusste nicht ob sie es geil fand, dass ich meine Schwester beim blasen sah oder nicht.

Als Anita mich sah, blieb ihr der Atem stehen. In ihren offen stehenden Mund tropfte Sperma von ihrer Lippe.

„Danny!?“, fing sie sich.

„Du hast Wichse in Gesicht!“, antwortete ich böse „Aber dann passt du ja zu den Zweien! Viel Spaß beim Dreier und ..... lass dich heute schön anspritzen!“.

„Komm wir gehen!“, sagte ich zu Tizi und nahm sie an der Hand.

„Wer war denn das jetzt schon wieder?“, fragte Tizi, als ich mit ihr eilig zum Ausgang ging.

„Meine Schwester und Steff ist meine Ex!“, antwortete ich.

„Jetzt warte doch mal!“, sagte Tizi, dich ich schon fast hinter mir her zog.

„Warum?“.

„Und deshalb lässt du dir den Abend verderben?“, sagte Tizi, die mich kurz vor dem Ausgang stoppte und mit ihrer Hand in meine Hose fuhr.

„Ich bin zwar nicht so erfahren wie die Drei, aber ......... ich bin noch unverdorben und vielleicht bringst du mich ja dazu!“, sagte Tizi und schaute mich wie ein kleiner Vamp an.

Ich überlegte und dann sagte ich „Du hast recht! Wir gehen ihnen einfach aus dem Weg!“.

Dann küsste ich Tizi einfach und sie sagte erstaunt „Du hast mich noch nie auf den Mund geküsst!“.

„Mir war danach!“, lächelte ich und weil sie meinen harten Schwanz aus meiner Hose geholt hatte, nahm ich sie auf die Arme und fickte mit ihr am Ausgang vor einigen Zuschauen.

Ich vergaß alles um mich herum und fickte mit ihr als wären wir ganz alleine.

Wir hatten zum gleichen Zeitpunkt unseren Höhepunkt und ich spritzte ihr meine Wichse tief in die Muschi. Als ich sie absetzte und ich mit steifem Schwanz vor ihr stand, bemerkte ich Anita, Steff und Paula.

„Habt ihr etwa die ganze Zeit hier gestanden?“, fragte ich und Anita nickte und starrte auf meinen Schwanz.

Ich zog mir schnell die Hose hoch und Anita sagte „Wir wollten eigentlich mit dir reden!“.

Steff zerrte Paula am Arm und sie gingen.

„Was gibt es da noch zu reden! Du fickst mit meiner Ex! Das ist dein Leben und das musst du wissen!“.

Dann ging ich und nahm Tizi an der Hand mit.

„Kann ich bei dir schlafen?“, fragte Tizi als wir in meine Garage fuhren.

„Klar!“, lächelte ich.

Ich hatte mit Tizi noch wunderschönen Sex und es war sehr romantisch.

Am nächsten Morgen lag Tizi in meinem Arm, massierte mir liebevoll die Morgenlatte und fragte „Und wie geht’s jetzt weiter mit uns? Ich meine, sind wir jetzt zusammen oder nicht?“.

„Tiziana, du bist wirklich süß und total hübsch und nett, aber du weißt nicht auf wen du dich da einlassen würdest! Du müsstest Dinge tun an die du noch nie zu träumen gewagt hast!“, sagte ich.

Tizi beugte sich über meinen Schwanz, nahm ihn in den Mund, lutschte ihn und als es mir gekommen war, schluckte es sie es herunter.

„Ich mache alles was du willst!“, sagte Tizi und löste dabei in mir etwas aus.

„Gut! Ich will ihren Arsch! Und du bringst ihn mir! Und du verführst sie und du leckst sie! Gegebenenfalls zwingst du sie dazu!“, sagte ich.

„Wen? Deine Schwester oder deine Exfreundin?“, fragte sie.

„Nein Pia! Am Montag! Hast du gehört? Ich will ihren Arsch u d dass du sie verführst!“, sagte ich.

Tizi nickte „Ja Danny! Ich tue alles für dich!“.

„Ach und noch was! Anita ist nicht meine richtige Schwester!“, sagte ich „Unsere Eltern waren sowas wie Hippies! Lebten zusammen in einem Haus und fanden es witzig eine Großfamilie zu sein! Sie haben sogar die gleichen Nachnamen und deshalb glaubte jeder, dass wir Verwandt sind und wir haben uns als Geschwister gefühlt! Bis heute eigentlich! Unsere Eltern haben ein buntes Leben geführt und ich bin mir sicher dass sie es alle miteinander getrieben haben! Heute leben unsere Eltern alle zusammen in Spanien! Und wahrscheinlich sind Anita und ich wegen unseren Eltern so wie wir sind!“.

„Dann dürftest du mit ihr schlafen!?“, sagte Tizi.

Ich antwortete nichts darauf und sagte nur „Geh jetzt und denk an morgen!“.

Geile Fortsetzung Sandmann, bin gespannt ob es mit Pia klappt.

Wenn Anita nicht seine schee8ist, dann kann er sie ja auch ......

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Spitze und geil. Das läßt noch einiges erwarten ;-)

Geile Fortsetzung Sandmann, bin gespannt ob es mit Pia klappt und wahrscheinlich wirst du deine Schwester auch noch ficken

So sehe ich es auch, pia wirst schon noch Anal nehmen, und Anita mit allen Raffinessen ficken, jedenfalls eine sehr geile Geschichte.

Wenn's nicht deine leibliche Schwester ist dann fick sie doch. Ihr versteht euch doch ohnehin sehr gut. Und Tizi schenkt dir ihr Herz, also das wird noch recht interessant

wie das weitergeht.

Die Geschichte wird immer geiler! Spitzenklasse Sandmann!

ich bin überrascht wie eifersüchtig Denny ist und sehr gespannt darauf wie es weiter geht.

Sehr geile Geschichte - ich warte gespannt auf die Fortsetzung!

Pia und Tizi standen tatsächlich am nächsten Tag vor meiner Türe.

Eigentlich hatte ich nicht damit gerechnet, dass Tizi auf solche Forderungen einließ.

„Tizi will nochmal!“, lächelte Pia nichts ahnend.

Ich schaute Tiziana an und sagte „Können wir zuvor kurz reden! Alleine!“.

„Geheimnisse? Hast du was besonderes mit Tizi vor?“, lachte Pia, die noch immer nicht ahnte, dass sie für das Besondere vorgesehen war.

„Tizi, du musst das nicht machen! Ich habe das nicht do gemeint!“.

„Ich schon Danny! Du willst dass ich dir gehorche? Ich gehorche dir!“, antwortete Tizi.

„Du bittest dich mir als meine Sklavin an?“, fragte ich.

„Ich hab ein Buch gelesen und der Mann war wie du! Die Frau war im hörig und sie erzählt von der geilsten Zeit ihres Lebens!“, antwortete sie.

„Das ist ein Buch und nicht die Realität, Tizi!“.

„Für mich ist es jetzt die Realität!“, sagte Tizi und küsste mich „Und jetzt, nehmen wir uns zusammen Pia und du bekommst ihren Po!“.

Ich dachte nach und wenn Tizi diese Rolle übernehmen wollte, dann war es für mich Okay.

„Gut! Du verführst sie! Und dann will ich ihren Arsch! Hörst du? Ich will ihren Arsch!“.

„Ja Danny! Du bekommst ihn!“.

„Na, was habt ihr Zwei besprochen? Soll ich wieder zuschauen?“, fragte Pia.

„Ja, aber nackt bitte! Ich fühle mich besser wenn wir alle nackt sind! Das ist doch Okay für dich?“, fragte Pia.

„Ähm! Ja! Okay!“, lächelte sie „Das ist ja erst dein zweites Mal! Kann verstehen, dass du da noch unsicher bist! Danny und ich ficken ja immerhin schon ne ganze Weile miteinander!“, sagte Pia und fühlte sich gegenüber Tizi als erfahrene Frau.

Im Schlafzimmer zogen wir uns aus und Tizi sagte „Kannst du dich bitte mit aufs Bett legen! Deine Nähe beruhigt mich! Ich bin heute viel nervöser als beim ersten Mal!“, gaukelte ihr Tizi vor.

„Na gut!“, antwortete Pia und legte sich neben Tizi.

„Ähm, da Ist noch was! Also, wäre es für dich Okay, wenn wir deine Hände fesseln, ich möchte nicht dass du Danny anfasst während wir .....!“.

„Fesseln? Ich weiß nicht?“, stotterte Pia.

„Hast du irgendwas zum Fesseln da?“, fragte mich Tizi.

„Ein Seil!“, antwortete ich und Tizi nickte.

Pia ließ sich fesseln und dachte noch immer, dass sie in unserem Sexspiel keine Rolle spielte.

„Bist du erregt? Du hast ja erregte Nippel!“, lachte Tizi.

„Ist schon etwas komisch so!“, antwortete Pia.

„Die sind ganz hart!“, lächelte Tizi und dann fuhr sie mit der Hand über beide Nippel.

„Tizi, lass das! Ihr wolltet doch ficken!“, sagte Pia.

„Och, Danny macht ihn gerade noch steif! So lange haben wir ja noch Zeit!“, sagte Tizi und fasste Pia zwischen die Beine.

„Tizi was soll denn das? Lass das!“, sagte Pia und zerrte an den Fesseln mit denen sie ans Bettgestell gefesselt war.

„Danny gefällt das! Er hat schon einen Ständer!“, lachte Tizi und fing an, Pia‘s Nippel zu küssen.

„Tizi!“, sagte Pia wieder und wollte sich erneut befreien.

Doch Tizi spreizte nun mit voller Kraft Pia‘s Beine und leckte zum ersten Mal eine Fotze.

„Wehr dich doch nicht so! Du drückst mir ja den Kopf zusammen!“, sagte Tizi und leckte wieder Pia‘s Fötzchen.

Pia wehrte sich nun nicht mehr und Tizi setzte sich auf Pia‘s Oberkörper und sagte „Und jetzt leckst du mich!“.

„Niemals! Du bist verrückt!“, sagte Pia, doch Tizi setzte sich auf ihr Gesicht und zwang sie dazu.

Mein Schwanz war nun vorbereitet. Ich hatte ihn mit Gleitgel eingeschmiert, kniete mich zwischen Pia ‚s Beine und sagte zu Tizi „Geh bitte von ihr runter! Ich will ihr Gesicht dabei sehen!“.

„Was habt ihr vor? Was soll das? Tizi?“, sagte Pia erstaunt, als Tizi neben mir kniete und meinen eingeschmierten Schwanz wichste und mit mir knutschte.

„Danny und ich! Wir sind zusammen!“, sagte Tizi.

In der Phase, als Pia Tiziana erstaunt anstarrte, stach ich zu.

Pia schrie erschrocken auf, als sie meinen Schwengel in ihrem jungfräulichen und engen Arsch spürte!

Wehrlos und ohne zu Stöhnen ertrug sie ihren ersten Arschfick. Erst als Tizi ihre Fotze mit zwei Fingern fickte und sagte „Ich spüre deinen Schwanz!“, stöhnte Pia.

„Wichs dir auch deine Fotze!“, stöhnte ich und Tizi fingerte sich sofort.

Pia kam als Erste und kurz darauf spritzte ich ihr in den Arsch.

Als ich ihr meine Wichse aus dem Arsch leckte, kam auch Tizi die es total geil machte, dass ich meine eigene Wichse aus Pia‘s Arsch leckte.

Wir schauten uns alle gegenseitig an und Pia fragte „Stimmt das? Seid ihr wirklich zusammen?“.

Ich küsste Tizi, streichelte ihre Titten und sagte „Ja! Wir sind zusammen!“.

Tizi lächelte und freute sich über mein Bekenntnis.

Pia war darüber gar nicht böse, sondern fragte „Aber wir ficken doch trotzdem noch?“.

„Natürlich! Danny fickt weiterhin mit dir!“, sagte Tizi.

Als Tizi und Pia gegangen waren, duschte ich und dachte an Steff. Trotz meines Bekenntnis zu Tizi, war ich mir nicht sicher ob ich Steff nicht doch immer noch liebte.

Dann dachte ich an meine Schwester oder besser gesagt an meine Nicht-Schwester! Ich stellte mir vor wie sie mit Paula und Steff fickte und ich wünschte mir es sehen zu können.

Mein Sperma spritzte gegen die Fliesen, as ich mir Anita vorstellte, wie sie von Steff geleckt wird und Paula Steff mit einem Strapon fickte.

„Vergiss es Danny! Du wirst Anita nie ficken! Und Steff ist lesbisch, also vergiss die Drei!“, sagte ich zu mir.

„Was machen wir heute?“, fragte Tizi, die am Freitag zu mir kam und übers Wochenende blieb.

„Ficken!“, lächelte ich.

„Natürlich, aber wollen wir nicht auch in den Club gehen! Hätte Lust! Fand das beim letzten Mal echt spannend!“, schlug sie vor.

Ich lächelte „Und du wirst meine Sklavin sein!?“.

„Wenn du das willst? Ja, ich bin deine eigene Sklavin!“, antwortete sie und meinte es ernst.

„Gut, Sklavin! Dann wirst du tun müssen was ich von dir verlange!“.

„Ja, das werde ich!“, antwortete Tizi devot.

„Hi, ihr Zwei! Habt ihr Lust? Wir zeigen euch Fesseltechniken! Das ist Karin und ich bin Biene! Zusammen sind wir Kabiene und so heißt auch unser neu eröffneter SM-Shop! Kommt einfach mal mit und wir zeigen euch ein paar Fesseltechniken die ihr zuhause dann ausprobieren könnt! Das nötige Equipment dazu gibt es natürlich in unserem Laden!“, quatschte uns eine dralle Blondine mit Megabusen an.

„Willst du?“, fragte ich Tiziana.

„Warum nicht!“, lächelte Tizi.

„Dann kommt mal mit!“, sagte Biene und wir folgten den Beiden.

Karin sah Biene ziemlich ähnlich und auch sie hatte einen Megabusen der ebenfalls nur mit einem spärlichen Leder-BH bedeckt war.

Hinter einer Trennwand hatten die Zwei ihre Seile und Schnüre bereitgelegt und wir mussten uns ausziehen.

„Hübsch! Wow und was für ein Schwanz!“, sagte Karin anerkennend zu uns „Wie heißt ihr?“.

Wir stellten uns vor und Karin widmete sich zuerst Tizi. Sie erklärte alles was sie machte und zum Schluss stand Tizi komplett fixiert da. Sogar ihre geilen Titten hatte Karin abgeschnürt und sie zu prallen Bällen aufgebläht.

„Dann zeig ich euch mal wie man einen Schwanz perfekt abschnürt!“, sagte Biene und fasste mir ungeniert an den Schwanz um das Seil zu schnüren.

„Also Tizi, am besten du bindest ihm den Schwanz ganz hinten an der Wurzel ab! Das macht ihn besonders hart und dann die Eier! Siehst du!? Und dann noch zwischen den Eiern hindurch, dann sind die richtig prall! Wenn er jetzt einen Ständer bekommt, dann wird er so hart, dass er damit Nägel in die Wand schlagen kann!“, lachte Biene.

„Cool! Danke! Das war wirklich sehr interessant!“, sagte Tizi und lachte „Habt ihr Nägel da?“.

„Nee, leider nicht!“, lachte Biene.

Sie befreiten uns nun von den Fesseln, bedankten sich bei uns und gaben uns eine Visitenkarte „Kommt uns mal besuchen! Da werdet ihr bestimmt was finden!“.

„Machen wir!“, lächelte Tizi.

„Die waren echt nett! Hast du ihre Titten gesehen? Das waren ja riesige Dinger!“.

„Klar, hab ich die gesehen! Was glaubst du wie schwer es war keine Latte zu kriegen!?“, lachte ich.

Wir stürzten uns ins Getümmel und heute war inmitten der Tanzfläche ein großer Käfig aufgebaut in dem es mehrere Frauen mit riesigen Dildo‘s trieben.

„Das solche Dildo’s in Muschis passen? Wahnsinn!“.

„Klar, warum auch nicht!“, lachte ich.

Wir erkundeten den Club um uns einen Überblick zu verschaffen.

In den Katakomben hörten wir aus einem Raum laute Schreie.

„Komm wir sehen nach! Da scheint es wohl gerade abzugehen!“, sagte Tizi.

Ich zögerte, denn die Schreie kamen mir bekannt vor.

„Das ist doch .... das ist deine Schwester und Steff und diese Paula!?“, staunte Tizi genauso wie ich.

Steff war ans Kreuz gefesselt und Paula peitschte sie. Anita kniete, mit den Händen hinter dem Rücken gefesselt vor einem nicht besonders attraktiven Mann und lutschte ihm den Schwanz.

Steff hatte uns als Erste bemerkte, sagte aber nichts und ließ sich auspeitschen.

Anita hatte uns dann gesehen und ihr blieb der Schwanz im Hals stecken.

„Danny!?“, sagte Anita erstaunt, die ein Lederkleid trug.

„Verfolgt ihr uns etwa?“, fragte Paula genervt.

„Wir können hin wo wir wollen!“, antwortete ich giftig.

„Danny!“, sagte Anita die aufgeregt zu uns kam.

„Und du? Bist du jetzt nur noch mit denen zusammen?“, fragte ich sie.

„Danny, ich brauche nach der Trennung von Jörg einfach ein bisschen Spaß!“, sagte Anita.

„Den hast du ja anscheinend!“, antwortete ich.

„Können wir kurz reden Brüderchen?“, fragte sie.

„Ich bin nicht dein richtiger Bruder! Das weißt du genau, also nenn mich nicht so! Unsere Eltern haben lediglich den gleichen Nachnamen und haben es miteinander getrieben!“, sagte ich.

„Früher fandest du es gut eine große Schwester zu haben!“, sagte Anita.

„Wir sind aber nicht verwandt miteinander!“, antwortete ich.

„Ihr seid gar keine Geschwister?“, fragte Steff überrascht.

„Nein, sind wir nicht!“, antwortete ich zickig.

Anita zerrte mich am Arm und wollte mit mir reden.

Ich ging mit ihr und in einer ruhigen Ecke sagte sie „Ja, ich steh auf Steff und Ja auch auf Paula! Nein ich bin nicht lesbisch geworden, aber ich steh wohl doch auch auf Frauen! Im übrigen, Steff und Paula sind genauso!“.

Anita sah wahnsinnig heiß aus und ihre großen Titten füllten ein prächtiges Dekolleté.

„Was starrst du mich so an?“, fragte sie.

„Ähm nichts!“, antwortete ich und riss mich aus meinen versauten Fantasien mit ihr.

„Vögelst du jetzt regelmäßig mit den Beiden?“, fragte ich.

„Ja!“, antwortete Anita kleinlaut „Und du mit Tiziana?“.

Ich nickte.

„Sie ist süß!“, sagte Anita.

„Was sagt Steff zu ihr?“, fragte ich.

„Steff redet nicht über dich! Wenn ich sie auf dich anspreche, blockt sie sofort ab!“.

„Weil ich ihr egal bin!“, antwortete ich.

„Das glaube ich nicht! Du bist mir auch nicht egal! Obwohl ich es schade finde, dass du nicht mehr mein Bruder sein willst!“, lächelte sie wie damals als wir in ihrem Zimmer saßen und sie sagte „.... und von heute an, sind wir Bruder und Schwester!“.

Ich war damals 12 und Anita 15 Jahre alt. Schon damals war ich in sie verliebt, aber gesagt habe ich ihr das nie.

„Ist schon komisch, dass wir uns ständig in einem SM-Club über den Weg laufen!“, lächelte ich „Du hast recht, wenigstens wir Zwei sollten nicht streiten und ..... wenn du mit Steff vögelst ist es für mich Okay! Wir sind getrennt und .... sie kann tun und lassen was sie will!“, sagte ich.

Anita gab mir einen Kuss auf die Backe und sagte lächelnd „Du solltest Tizi nicht so lange warten lassen! Sie ist ein hübsches Mädchen und sicherlich für alle Männer hier ein Augenschmaus!“.

„Du hast recht! Wir sollten zurück! Der Typ wartet ja bestimmt noch auf seinen Blowjob! Du schluckst doch, oder?“, grinste ich.

„Danny!“, lachte Anita peinlich und klapste mir auf die Brust.

„Jaaaa, schlag mich!“, lachte ich ironisch und meinte es ernst.

Wir gingen zurück und wieder traf mich der Schlag!

Tizi hatte dem Schwanz den Rest gegeben und kniete noch vor ihm.

Tizi kam zu mir und Sperma klebte an ihrem Kinn.

Anita die noch neben mir stand grinste und sagte „Du hast noch Sperma am Kinn!“.

„Oh!“, sagte Tizi und wischte es mit der Hand ab „Du bist doch jetzt nicht sauer, dass ich ihn zu Ende geblasen habe? Aber er hat mich gefragt und da tat er mir leid!“.

„Nein nein, schon gut!“, lächelte Anita.

Steff und Paula hatten uns angeschaut und vermutlich rechneten sie oder erhofften sie sich eine Standpauke von mir. Diesen Gefallen wollte ich ihnen jedoch nicht tun und sagte „Komm Schatz, wir gehen woanders hin!“.

„Müsstest du ausgerechnet bei denen mitmachen?“, fragte ich als wir an der Bar standen.

„Ich dachte es würde dir gefallen wenn ich mitmache! Tut mir leid!“, sagte Tizi.

„Schon gut!“, antwortete ich.

„Anita ist echt hübsch! Hast du nie daran gedacht mit ihr zu schlafen! Ich meine, ihr seid ja keine Geschwister und .....!“, fragte Tizi.

„Lassen wir das!“, brach ich das Gespräch ab.

Doch Tizi sagte trotzdem „Ich glaube, dass sie nicht abgeneigt ist!“.

„Wie kommst du darauf?“, fragte ich.

„Als mich der Typ gefragt hat ob ich ihm den Schwanz blase und ich mir nicht sicher war ob ich das tun soll, sagte Steff zu mir, dass Anita jetzt bestimmt bei dir blasen wird!“, erzählte Tizi.

„Hat sie nicht!“, antwortete ich und beendete das Gespräch.

„Hey, na, seid ihr schon erfolgreich gewesen?“, fragte uns Biene die zwei Getränke bestellte.

„Geht so!“, antwortete ich.

„Da hinten gibt es heute Ficktische! War ne Idee von uns! Die Frauen werden auf die Tische gefesselt und dann geht’s rund! Würde euch bestimmt gefallen! Ich muss zurück zu Karin! Viel Spaß euch!“.

Die Ficktische interessierten nicht nur uns und von den fünf nebeneinander stehenden Tische war nur der Linke noch frei.

„Wollen wir?“, fragte ich.

Dass wir Zuschauer dabei hatten, störte mich nicht, aber Tizi war sich etwas unsicher.

„Na komm schon! Hast ja vorher auch vor Steff und Paula geblasen!“, lächelte ich.

„Na gut! Aber nur du fickst mich, Okay!“, sagte Tizi.

„Okay!“, antwortete ich.

Neben uns lag eine mollige Frau, die mit Seilen fixiert war und sich von zwei Männern im Wechsel ficken ließ.

„Zieh dich aus!“, sagte ich und zwang sie sich vor all den Menschen zu entblößen.

Ihre junge knackige Figur mir den großen Titten zog die Blicke auf sie.

„Sie sind geil auf dich!“, hauchte ich ihr ins Ohr „Und jetzt leg dich auf den Tisch!“.

Ihre Fotze war direkt an der Tischkante und ich fesselte ihre Hände an die dafür vorgesehenen Ösen und ihre Beine fesselte ich so, dass sie breitbeinig vor mir lag.

Ich streichelte ihre Titten und ein paar Zuschauer gesellten sich zu uns.

Ein Mann begutachtete lüstern ihre Fotze und Tizi war es unangenehm.

Ich lächelte und hauchte ihr ins Ohr „Er findet dich nur geil! Wie ich!“.

Der Mann holte seinen Schwanz aus seinem Latexhöschen und wichste ihn.

„Darf man mal ficken?“, fragte er.

„Du kannst sie lecken!“, sagte ich und Tizi schaute mich entgeistert an.

„Ich gebe die Befehle!“, sagte ich ihr dominant und Tizi musste es akzeptieren.

Er kniete vor ihr, leckte gierig an ihrer Fotze und wichste dabei.

„Mmmhhhh, geil!“, schmatzte und stöhnte er.

„Lass ihn auch mal!“, sagte ich zu ihm und wollte dass ein weiterer Mann sie leckte.

Er leckte ebenfalls und aus dem ursprünglichen Plan, sie zu ficken ergab sich nun ein Leck-Angebot für Männer.

„Mmmhhhh! Sie finden dein Fötzchen genauso geil wie ich!“, sagte ich zu Tizi, die sich ihrem Schicksal ergeben hatte.

„Jetzt ist genug! Jetzt fick ich meine Sklavin!“, sagte ich und verdammte die Lecker zum zuschauen.

Mit heruntergelassener Hose fickte ich Tizi in die nasse Fotze. Jetzt stöhnte sie und zwei der Männer spritzten neben ihr ab!

Ich fand es geil und fickte Tizi hart und energisch!

Bei ihrem Orgasmus zerrte sie an ihren Handfesseln, schrie vor Erregung und zitterte.

Plötzlich starrte Tizi an mir vorbei als hätte sie einen Geist gesehen! Ich wichste ihn gerade, da ich den Zuschauern zeigen wollte wie viel ich abspritzen konnte.

Ich kam mit lautem Stöhnen und Tizi schaute immer noch an mir vorbei.

Als ich mich entladen hatte und mein Saft bis zum Hals gespritzt hatte, drehte ich meinen Kopf nach hinten.

Schnell zog ich meine Hose hoch und versteckte ihn.

„Was wollt ihr denn hier?“, fragte ich genervt zu Steff, Paula und Anita.

„Was können wir dafür, wenn du deine Kleine hier öffentlich vögelst! Der Club ist für alle da!“, antwortete Paula.

Anita starrte unentwegt auf Tizi‘s Körper mit der riesigen Spermaladung.

„Gehen wir woanders hin!“, lenkte Steff ein.

Anita blieb noch stehen, schaute nochmals Tizi an und dann mich „Tschüss! Tut mir leid, dass es für uns alle eine blöde Situation hier ist!“.

Dann ging sie.

„Tut mir leid, Tizi! Ich glaube es ist besser wenn wir nicht mehr hierherkommen!“, sagte ich und befreite sie von ihren Fesseln.

Wir gingen nachhause und fickten dort nochmal in aller Ruhe.

Geile Fortsetzung Sandmann, Anita geht ihm nicht aus dem Kopf. Er sollte sie zusammen mit Tizi vernaschen.

Einfach nur geil macht süchtig zu lesen !!

Ich bin mal gespannt wann es soweit kommt, dass Anita, Tizi und Danny einen Dreier haben....

Mal wieder eine geile Sandmann-Geschichte... 😋

geile Fortsetzung und die drei Süssen sind doch richtig geil auf deine kleine Tizi

Lieber SandmannO, was ist das geil! Bitte nutz Tizi aber nicht aus...

Versuche es immer, immer einen schönen Tag zu haben...

Bin gespannt ob die fünf es auch noch zusammen Treiben. Schön Fortsetzung

Sehr schöne Fortsetzung, wobei ich mir schon fast sicher bin, dass Steffi und jetzt auch Anita, dieser Paula hörig sind, oder dass diese etwas gegen die beiden in der Hand hat. Etwa ein Video von einer 3-er Lesbennummer und sie damit gefügig macht. Ich finde, dass es nur passen würde, wenn die kleine Tizi sich heimlich mit Anita trifft und dann noch Steffi überzeugt, sich mit Danny auszusprechen. So eine kleine geile Nummer mit 3 Frauen und Danny wäre da bestimmt nicht schlecht. Nach einer Aussprache, können sie ja zusammen der paula das Handwerk legen .....

„Hallo, Euch kenn ich doch! Ihr seid gestern im Club gewesen! Schön dass ihr uns besucht!“, freute sich Biene, als wir am Samstagmorgen in ihrem SM-Shop aufkreuzten.

„Wir dachten, wir kommen mal vorbei und schauen uns um!“, sagte ich zu Biene, die heute deutlich mehr an hatte, aber ihre großen Melonen trotzdem unübersehbar waren.

„Bist du alleine?“, fragte Tizi.

„Karin hat heute frei und heute Abend ist sie dafür nochmal alleine im Club!“, antwortete Biene „Sucht ihr was bestimmtes?“.

„Nein!“, antwortete ich „Aber vielleicht ein geiles Outfit für Tizi! Gerne etwas versauter oder nuttiger!“.

„Dann kommt mal mit! Die Klamotten sind da hinten!“, sagte Biene und erklärte uns auf dem Weg dorthin „Hier sind die Sachen aus Metall, hier die Fetisch-Pornos! Dildo’s und Vibratoren sind da drüben und die ganzen harten Sachen haben wir im Keller!“.

„Das wäre was feines! Welche Größe hast du?“, fragte Biene und musterte sie.

„36 und 75b!“, antwortete Tizi.

Biene stöberte weiter und zog einen roten BH und ein rotes Höschen heraus.

„Das besondere daran ist, dass in dem Höschen ein Dildo angebracht ist! Ist also auch super für Spaß unterwegs! Probiere es doch mal an! Den Dildo dazu zeig ich dir! Da ist die Umkleide!“.

Biene ging um den passenden Dildo zu holen, den man in dem Höschen anbringen konnte und Tizi zog sich um.

„Das Höschen hat kleine Häkchen dran und hier am Dildo sind Ösen an denen man den Dildo fixiert. Sie kann das Höschen also auch ohne Dildo tragen.“, erklärte Biene.

„Steht dir gut!“, sagte Biene als Tizi schüchtern aus der Umkleide kam.

„Was sagst du?“, fragte ich.

Sie schaute sich im Spiegel an und sagte „Sieht gut aus!“.

„Wir nehmen das! Was kannst du uns sonst noch empfehlen?“, fragte ich.

Biene kramte wieder in den Klamotten und zog etwas aus Leder heraus.

„Das ist super! Die Brüste werden durch die zwei Löcher gesteckt und können mit dem integrierten Lederseil abgeschnürt werden. Außerdem hat es überall Ösen dran um sie damit zu fesseln. Das hab ich selber auch und wie geil es ist, die Titten abzuschnüren, hast ja gestern selbst erlebt! Probiere es mal an. Die Größe passt!“, sagte Biene und Tizi verschwand in der Umkleide mit dem Lederoberteil und dem Lederslip.

Tizi kam wieder aus der Umkleide und sah verdammt geil aus.

„Siehst du, hier zieht man und dann werden die Titten abgeschnürt und richtig prall!“, sagte Biene und schnürte Tizi die Titten ab.

„Aber deine musst du nicht abschnüren oder? Die sind doch ziemlich prall!“, sagte Tizi.

Biene lachte „Die sind Natur! Die müssen auch abgeschnürt werden! Wartet ich zeig euch noch was!“.

Biene kam mit Nippelklemmen zurück und erklärte „Die Klemmen kommen an die Nippel und man kann hier die Stärke einstellen! Ich mag es ja auf voller Stärke aber das muss jeder selbst wissen. Verbunden sind die Klemmen mit der Kette und dem Vibrator den man dann einführt und damit die Schamlippen klammert, damit er drin bleibt. Die Kette kann natürlich in der Länge verstellt werden! Leider kannst das aus hygienischen Gründen jetzt nicht ausprobieren aber ich finde es super!“.

„Nehmen wir!“, lachte ich.

„Prima! Ach, dann zeig ich auch noch was und du kannst dich so lange wieder anziehen und danach zeig ich euch die Sachen im Keller!“, sagte Biene und ging.

„Würdest sie gerne ficken, was?“, fragte Tizi grinsend.

„Klar!“, lachte ich und dann ging Tizi in die Umkleide.

Biene kam mit zwei großen Liebeskugeln zurück und sagte „Die sind echt super! Sind zwar ziemlich groß aber dafür herrlich geil! Ich Trag die täglich!“.

„Täglich? Du meinst jetzt auch gerade?“, fragte ich erstaunt und Tizi kam aus der Umkleide.

„Ja klar! Ich mag es wenn ich immer etwas erregt und feucht bin! Das steigert die Lust und wenn man sich abends vergnügt ist es noch geiler!“, antwortete Biene.

Ein Blick auf ihren Schritt konnte ich nicht verhindern und Biene lachte „Das sieht man nicht!“.

„Nehmen wir!“, lächelte Tizi.

„Gut, dann zeig ich euch noch die Sachen im Keller!“, sagte Biene und ging voraus.

Dort war alles was der harte SM-Sex zu bieten hatte. Tizi schaute sich einen riesigen Analplug an und ich das Bett mit Stacheln.

„Wer kauft denn sowas?“, fragte ich.

„Da gibt es viele Liebhaber für sowas! Aber das hier könnte was für euch sein! Den hab ich selbst zuhause!“

Biene zeigte uns einen Stuhl mit vielen Funktionen.

„Er ist vielseitig einsetzbar! Zum masturbieren zum Beispiel und der integrierte Vibrator kann auch Anal verwendet werden. Die Lehne ist verstellbar und die Hände kann man an die Armlehnen fesseln. Für die Füße gibt es auch Halterungen, die nach Lust und Laune verstellbar sind und natürlich auch gefesselt werden können. Ich benutze ihn oft zusammen mit den Nippelklemmen und dem Vibrator, dann kann man in aller Ruhe den Kitzler rubbeln!“, erklärte Biene den Stuhl.

„Den Vibrator mach ich mal ab, hab ja ne Hose an!“, kicherte sie und schraubte ihn ab um uns den Stuhl vorzuführen.

Breitbeinig saß Biene vor uns und simulierte das Masturbieren!

„Du kannst sie so natürlich auch ... Ähm also mit ihr Verkehr haben oder sie lecken! Anal geht dabei natürlich auch!“, erklärte sie.

„Geil! Und was kostet der Stuhl?“, fragte Tizi.

„Ist natürlich nicht ganz billig! Aber, ich könnte euch das Ausstellungsstück anbieten! 398 Euro!“, antwortete Biene.

„Oha!“, antwortete ich „Da ist dann aber ein Probesex mit dir dabei!“.

Ich und Tizi lachten und Biene antwortete „Ist jetzt gerade schlecht! Könnten ja noch Kunden kommen! Aber ich mach euch einen Vorschlag! Ihr probiert ihn selbst aus und ich liefere euch heute Nachmittag eure Sachen und den Stuhl!“.

„Und dann ist ein Probefick möglich?“, fragte Tizi lächelnd.

Biene überlegte „Okay! Mit Probesex!“.

„Gut, abgemacht!“, antwortete ich.

„Dann lass ich euch mal alleine!“, lächelte Biene und ging.

Auf den Dildo verzichteten wir und Tizi setzte sich nackt auf den Stuhl und positionierte sich bequem und breitbeinig.

Ich fesselte ihre Hände und Füße und zog mich dann auch aus und leckte sie zuerst.

„Ist schon ein bisschen komisch in einem Sexshop zu ficken!“, sagte Tizi.

„Außergewöhnlich!“, lachte ich und leckte weiter.

Ihr Fötzchen wurde trotzdem nass und mein Schwanz steif.

„Ich ficke dich jetzt!“, sagte ich und kniete direkt vor sie und schob ihn rein.

„Boahhh! Mmhhhh! Ist der hart! Er reibt an meinem G-Punkt!“, stöhnte Tizi und ich gab mehr Gas.

Etwa 5 Minuten vögelte ich Tizi zwischen dem düsteren SM-Equipment und plötzlich stand Biene da.

„Alles Okay bei euch?“, fragte sie und starrte auf meinen Schwanz der in Tizi‘s enger Möse steckte.

Wir nickten, denn das sie uns überrascht, damit hatten wir nicht gerechnet!

„Lasst euch nicht stören! Ich muss nur was aus dem Lager holen!“, sagte Biene und ich stieß wieder zu.

Biene verschwand hinter einem Vorhang und kam mit einer Arschnachbildung aus Gummi zurück.

„Für einen Kunden! Der steht total auf sowas!“, sagte Biene, grinste und ging wieder nach oben.

Ich gab Vollgas, denn nun war ich noch geiler.

Tizi suppte der Saft aus der Fotze und bekam eine extra große Spermaladung dazu!

„Der Stuhl ist geil!“, lächelte Tizi.

„Absolut!“, grinste ich.

„Alles geklappt?“, fragte Biene als wir im Laden standen.

„Natürlich!“, grinste ich.

Ich bezahlte und gab Biene meine Adresse.

„Ich bin dann so gegen 16 Uhr bei euch! Bis später!“, sagte Biene und dann gingen wir.

Biene kam kurz nach 16 Uhr mit ihrem Kombi angefahren und wir stürmten neugierig aus dem Haus um ihr beim tragen zu helfen.

„So, ich hab alles dabei! Wohin damit?“, fragte Biene.

„Ins Gästezimmer am besten!“, sagte ich.

„Ich hab euch noch ein paar Bondageseile und Halterungen mitgebracht, die könnt ihr wenn ihr wollt an der Wand oder Decke befestigen!“, sagte Biene, als ich mit ihr den Stuhl ins Gästezimmer trug.

„Super! Das ist nett! Werd ich morgen gleich anbringen!“, lachte ich.

„Schönes Haus! Hier lässt es sich leben!“, sagte Biene.

Ich half Biene den Stuhl aufzubauen und Tizi kümmerte sich um ihre Klamotten und ihre neuen Sexspielzeuge.

„Tizi ist noch ziemlich jung!“, sagte Biene zu mir, als Tizi nicht im Zimmer war.

Ich nickte.

„Und ziemlich süß!“, lachte sie.

„Das stimmt! Und sehr neugierig beim Sex!“, antwortete ich.

„Neugierig, ist immer gut!“, lächelte sie.

Der Stuhl war nun aufgebaut und Tizi hatte die Klamotten und die neuen Sexspielzeuge auf dem Gästebett ausgebreitet.

„So, dann lass ich euch mal mit euren neuen Sachen alleine! Ihr seid ja bestimmt schon neugierig!?“, sagte Biene und vergaß wohl die Fickprobe.

„Und die Fickprobe?“, fragte Tizi.

„Achso stimmt! Hätte ich jetzt total vergessen! Bin heute etwas im Stress!“, sagte Biene und klatschte sich mit der Hand auf die Stirn.

„Oder passt dir es nicht rein?“, fragte ich.

„Bei mir passt immer einer rein!“, lachte Biene „Also, dann mal los!“.

„Kann ich zuschauen und ich zieh mir die Ledersachen an und ..... soll ich das mit den Klemmen auch gleich ausprobieren!?“, fragte Tizi freudig.

„Klar! Ich habe nichts gegen Zuschauerinnen! Hab ja jahrelang SM-Pornos gedreht!“, antwortete Biene.

„Achso!?“, staunte ich.

„Karin und ich haben uns bei Dreh‘s kennengelernt und einige Fetisch-Pornos gemacht! Vor 1 Jahr sind wir aber ausgestiegen und sind langsam auch zu alt! Schließlich werde ich bald 36!“, sagte Biene, der man ihr Alter überhaupt nicht ansah.

„Dann hast ja wirklich viel Ahnung von SM!?“, sagte ich.

„Kann man so sagen!“, lachte sie „Aber jetzt ziehst du dich erstmal um und wir aus! Dann wird gevögelt!“.

Biene half Tizi beim anziehen und anlegen der Nippelklemmen. Den Vibrator und die Schamlippen-Klemmen machte sie selber fest und dann stand Tizi mit abgeschnürten und geklammerten Titten vor uns.

„Ist echt heftig, die Klemmen!“, sagte Tizi unsicher.

„Je geiler du wirst umso geiler ist es!“, sagte Biene und zog sich nun aus.

Auch ich zog mich aus, schaute aber immer wieder zu Tizi und Biene.

Biene hatte Riesentitten, die auch ein bisschen der Schwerkraft verfallen waren.

„Ich hab nicht geduscht und frisch rasiert bin ich auch nicht, aber du musst ja nicht unbedingt lecken!“, sagte Biene und setzte sich auf den Stuhl.

Aus ihrer Fotze hing das Latexschnürchen ihrer Kugeln und ihre Fotze glänzte feucht.

Ich fesselte sie und sagte „Die Titten binde ich dir ab! Dann weißt du ob ich gestern gut aufgepasst habe!“.

Mit einem Seil schnürte ich ihre Titten zu prallen Melonen ab und sie sagte „Sehr gut!“.

Ich schaute zu meiner Sklavin und sagt „Leck ihre Fotze!“.

„Ich? Sie hat nicht geduscht!“, antwortete Tizi.

„Leck sie!“, befahl ich.

„Du bist ja ein Gieses Ferkel!“, grinste Biene.

„Los, leck ihre Fotze!“, wiederholte ich.

Tizi kniete sich vor Biene, schnupperte an ihrer Fotze und schleckte daran. Dass ihre Fotze ungewaschen war, sah man Tizi an aber leckte trotzdem weiter.

„Leck ihre Fotze sauber, damit ich in ein sauberes Loch ficken kann!“, sagte ich und Biene fand dieses versaute Spielchen geil!

Sie stöhnte und genoss Tizi‘s Zunge.

Nach etwa 5 Minuten sagte ich „Es reicht! Lass dich von deinem Vibrator befriedigen!“.

Ich kniete mich nun vor Biene und roch an ihrer Fotze. Der ungewaschene Duft stieg auch mir in die Nase und machte mich geil.

Ich zog ihr die Kugeln heraus, die feucht waren und ihre Arbeit nun getan hatten!

„Nimm sie in den Mund und mach sie sauber!“, sagte ich und gab sie Tizi.

Tizi hatte den Vibrator nun eingeschaltet, stöhnte und war geil geworden.

Ich schob Biene meinen Schwanz in die Fotze und im Gegansatz zu Tizi‘s Fotze war ihre sehr groß.

Ich fickte sie tief und knetete ihre prallen Glocken.

Biene‘s tägliche Kugelspiele zahlten sich aus, denn sie kam sehr schnell und ziemlich heftig.

Ich fickte sie auch noch zu einem zweiten Orgasmus und dann spritzte ich ihr ins Fotzenloch.

Tizi hatte auch bereits einen Orgasmus gehabt und stand mit einer Kugel im Mund neben mir.

„Fotze sauber lecken!“, befahl ich ihr und sie tat es.

Dann steckte ich ihr wieder die Kugeln in die Muschi, befreite sie von ihren Fesseln und sagte „Probefick bestanden!“.

Biene lachte „Für einen Probefick wirklich geil! Ich hoffe euch öfters im Laden zu sehen!“.

„Das könnte passieren!“, antwortete Tizi lächelnd.

Am Sonntag probierten wir unsere neuen Spielgeräten mehrmals aus und der Kauf hatte sich wirklich gelohnt.

Einfach nur geil geschrieben. Weiter so

Ich glaube Steffi wird auch noch in den Genuss der Spielgeräte kommen.

Hammergeil wie immer !!

wie immer wieder eine neue tolle geile Fortsetzung

Die kleine wird ihm richtig hörig

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Wooooow! Ich habe die gesamte Geschichte in den letzten Tagen komplett durchgelesen! Was eine tolle und wirklich geile Handlung! Einfach super geschrieben und man wird direkt süchtig nach Fortsetzungen... also bitte nicht aufhören und weiter schreiben. :

„So geht das nicht weiter, Danny! Wir müssen reden!“, sagte Anita als sie vor meiner Türe stand.

Ich ließ sie herein und ich fragte „Seid ihr jetzt zusammen oder wie? Ihr Drei?“.

„Wir ficken und das tut mir gut! Frauen kann ich nicht lieben, aber seit Neuestem wohl ficken!“, erklärte sie.

„Da sind wir unseren Eltern wohl doch ziemlich ähnlich!“, lächelte ich.

„Vermutlich!“, antwortete sie „Aber wir müssen das jetzt klären! Wir sehen uns nun vielleicht öfters in dem Club und können uns doch nicht ständig voreinander verstecken!“.

„Ich hab deine Titten schon gesehen!“, antwortete ich entspannt „Für mich ist das nichts Neues!“.

„Hab deinen auch schon gesehen! Vergessen? Hast Tizi ja am Eingang gefickt!“, antwortete sie.

„Stimmt!“, antwortete ich „Und was willst du jetzt? Hat dich Steff geschickt?“.

Anita‘s Blick war eindeutig.

„Also hat sie dich geschickt!“, sagte ich.

„Sie meinte, wir sollten das klären und sie hat recht!“, antwortete Anita.

„Und wie?“, fragte ich.

„Keine Ahnung! Was weiß ich? Aber wenn wir uns im Club sehen, ist es doch immer irgendwie eine blöde Situation!“.

„Du meinst weil ich dich beim blasen oder ficken mit meiner Ex sehe?“.

„Ich weiß nicht? Alles einfach!“, antwortete sie.

„Gut, dann geht ihr einfach nicht mehr in den Club!“, sagte ich.

„Das wird Steff und Paula nicht machen!“.

„Dann gehen wir eben woanders hin!“, antwortete ich.

Anita starrte mich an und sagte dann „Wenn du der Meinung bist, dass das die Lösung ist!“.

Anita ging dann und war mit der Lösung vermutlich nicht ganz einverstanden aber akzeptierte sie.

Am nächsten Tag hatte ich einen Termin mit einem stinkreichen Mann.

Er fuhr mit einem Lamborghini vor und hatte ein weiteres Schmuckstück dabei. Er war etwa 60 Jahre alt und seine bildhübsche Freundin war etwa Mitte 20. sie war sehr groß, schlank, gebräunte Haut, langes Lockenhaar und grüne Augen machten ihr Gesicht zu einem Wahnsinns Anblick.

„Sie haben einen guten Ruf!“, sagte er, als wir im Büro saßen.

„Ich lebe von Empfehlungen!“, antwortete ich „Was kann ich für sie tun?“.

„Wir suchen in Marbella ein Haus! Unser Schiff steht dort im Hafen, aber Danica und ich wollen dort noch ein Haus! Fliegen sie nach Marbella und besichtigen sie ein paar Häuser, die wir ausgewählt haben! Wir brauchen eine fachmännische Beurteilung!“.

„Verstehe! Und ich soll dann ein Haus für sie auswählen?“, fragte ich.

„Danica wird sie begleiten! Sie können entweder ein Hotel nehmen oder auf unserem Schiff übernachten! Allerdings sind derzeit keine Angestellten an Bord!“, sagte er.

„Das macht mir nichts!“, antwortete ich.

„Gut, dann buchen sie Flüge für sie und Danica! Am besten so schnell wie möglich! Danica wird dann mit den Maklern Termine vereinbaren!“, erklärte er.

„Und für wie lange?“, fragte ich und schaute Danica an, die aufgrund ihrer Schönheit auch eine Portion Arroganz besaß und kein Wort mit mir redete.

„Buchen sie den Rückflug eine Woche später! Sollten sie schneller erfolgreich sein, genießen sie Marbella auf meine Kosten!“, antwortete er und ich war einverstanden.

Wir klärten die Details und das Honorar, dass mich innerlich Grinsen ließ.

Noch am selben Tag buchte ich Flüge und schon zwei Tage später könnte es losgehen.

Tiziana war ziemlich traurig, dass sie mich nun eine Woche entbehren musste und der letzte Fick vor dem Abflug, war noch am Vormittag.

Mit dem Taxi fuhr ich zum Flughafen, traf mich mit Danica, die erstmals ein Wort sagte.

„Hallo!“.

„Hallo! Sollen wir uns eigentlich Duzen? Ich bin Danny und du bist Danica?“.

Eine Antwort bekam ich nicht und sie strotzte vor Arroganz.

Wir saßen im Flieger und auch während des Fluges redete sie nichts und entspannte mit einer Maske auf den Augen.

Ich musterte so lange ihren perfekten Körper und die prallen Brüste. Ich fragte mich, ob sie Implantate hatte, denn ihre Titten waren extrem rund und für ihren schlanken Körper etwas zu groß, als könnten sie natürlich sein.

In Marbella angekommen, ging es als Erstes auf das Schiff.

„Wow!“, staunte ich, denn das Schiff war riesig.

„Das ist dein Zimmer!“, sagte sie und ging weiter in den hintersten Teil des Schiffes um in ihre Kabine zu gehen.

Ich bezog meine Kabine, die geräumig war und ein eigenes Badezimmer hatte.

Ich traf Danica später an Deck und fragte „Was steht heute an?“.

„Wir haben morgen zwei Termine!“, antwortete sie.

„Wollen wir ein bisschen bummeln gehen?“, fragte ich.

„Ich bleibe hier und sonne mich!“.

„Dann geh ich alleine!“, sagte ich.

Ich schlenderte alleine durch Marbella und machte einen Schaufensterbummel. Danach trank ich einen Kaffee und dann ging ich zurück aufs Schiff.

„Ich bin wieder da!“, rief ich, da ich sie nicht sah.

Ich entdeckte sie auf dem Sonnendeck und sie wickelte sich schnell in ein großes Handtuch ein, da sie sich vermutlich nackt gesonnt hatte.

„Schöne Stadt!“, sagte ich zu Danica, die nun zu mir gekommen war.

„Du bist schon wieder da?“.

„Hab ich dich gestört? Das tut mir leid! Ich wusste ja nicht, dass du dich nackt in die Sonne legst!“, lächelte ich.

Danica hatte ich bisher noch nie lächeln gesehen, doch jetzt kam ein leichtes Lächeln über ihre Lippen „Ich nach das immer so!“.

„Was machst du eigentlich beruflich?“, fragte ich.

Danica ging ins Wohnzimmer des Schiffes und antwortete „Ich war Fotomodell! Bis ich Roland kennengelernt habe!“.

„Fotomodell? Das passt zu dir!“, antwortete ich und dann drehte sie sich zu mir um und ein weiteres Lächeln erhielt ich.

Zum Abendessen ging es in ein Restaurant am Hafen.

Danica sah wirklich überragend aus und wusste sich sexy zu kleiden.

Wir unterhielten uns über die Häuser, die sie ausgesucht hatten und über die zwei Besichtigungen am nächsten Tag.

Auf dem Schiff, an Deck, tranken wir noch einen Absacker und ich fragte sie „Stört dich der Altersunterschied nicht zu deinem Freund?“.

„Warum sollte er?“, fragte sie.

Ich lachte „Sind ältere Männer noch potent?“.

„Willst du mich etwa anmachen? Wenn Roland davon erfährt, kommst du nicht lebend nach Köln zurück! Roland ist ein sehr einflussreicher Mann!“.

„Dann sollte er es besser nicht erfahren!“, schmunzelte ich.

Danica stand an der Reling und schaute aufs Meer.

„Ich besorge ihm die Verträge mit seinen Kunden!“.

„Wie das?“, fragte ich.

„Ich ..... ich ..... er stellt mich ihnen zur Verfügung! Danach werden die Verträge unterschrieben!“, antwortete sie nachdenklich.

„Du schläfst mit ihnen?“, fragte ich.

Danica drehte sich zu mir um und sagte „Nein, ich schlafe nicht mit ihnen! Sie fallen über mich her!“.

„Oh!“, antwortete ich entsetzt.

„Aber er behandelt mich gut! Er mag es nur nicht, wenn mich Männer anmachen und mehr wollen!“, erklärte sie.

„Verstehe!“.

„Gute Nacht!“, sagte Danica dann und ging in ihre Kabine.

Ich blieb noch eine Weile sitzen und dachte an Tizi, Anita, Pia und Steff.

In meiner Kabine holte ich mir noch einen runter, denn es machte mich sehr geil, dass Danica mit an Bord war.

Am nächsten Tag besichtigten wir die erste Villa.

„Und was sagst du?“, fragte Danica.

Ich lächelte „Ich kann mir schon gut vorstellen, wie du dich hier nackt am Pool sonnst!“.

„Denk an dein Leben!“, antwortete Danica und dann lächelte sie doch.

„Der Preis ist eindeutig zu hoch! Ihr müsstet noch einiges investieren und die Lage ist nicht perfekt!“, sagte ich.

Danica nickte und sagte dem Makler, dass dieses Haus nicht in Frage kommt.

Das zweite Haus war sehr modern und das gefiel mir gut! Vor allem der Pool, mit Blick aufs Meer, war beeindruckend.

„Das Haus ist gut! Aber ihr müsst euch hier wohlfühlen! Was sagst du?“.

„Ich kann mich hier gut am Pool vorstellen!“, lächelte sie.

Ich lächelte daraufhin ebenfalls und sie erklärte dem Makler, dass dieses Haus schon ganz interessant ist.

Gegen 16 Uhr kamen wir aufs Schiff zurück und ich telefonierte mit Tizi. Nach etwa 10 Minuten legten wir auf und Danica fragte „Deine Freundin?“ und ich nickte „Tiziana!“.

„Schöner Name und bestimmt sehr hübsch!?“.

„Ja, das ist sie!“, sagte ich.

„Ich gehe mich noch sonnen!“, sagte Danica.

„Soll ich mich dazulegen?“, lachte ich und Danica machte mit ihren Fingern eine Pistole und hielt sie mir an die Schläfe „Schon vergessen?“. Dann lächelte sie und ich sagte „Na gut, dann geh ich mal Kaffee trinken und bin in einer Stunde wieder zurück!“.

Genau nach einer Stunde kam ich wieder zurück und Danica saß in einem goldenen Bikini an Deck.

„Pünktlich!“, lächelte sie.

Ich nickte und bewunderte dabei ihren Körper.

Danica lächelte „Pass auf, dass dir die Augen nicht herausfallen!“.

„Ähm, sorry!“, antwortete ich und schaute aufs Meer.

„Du willst Sex, stimmt’s?“, fragte sie.

„Nein!“, antwortete ich sofort.

Danica lächelte „Du bist also ein treuer Mann?!“.

„Ich führe mit Tizi eine offene Beziehung!“, antwortete ich.

„Aha! Eine offene Beziehung!?“, antwortete Danica lächelnd „Wir sollten uns beeilen! Ich habe auf 18 Uhr einen Tisch reserviert!“.

Wir gingen in das selbe Restaurant und ich fragte „Und befriedigt er dich jetzt?“.

Danica lachte „Das beschäftigt dich wohl!?“.

„Seine Kunden tun es ja wohl nicht?“, antwortete ich.

„Wer sagt das? Ich habe nur gesagt, dass sie über mich herfallen! Manchmal sind es sogar mehrere und hin und wieder sind es Frauen!“, antwortete sie.

„Tizi steht auch auf Frauen!“, antwortete ich „Aber du hast mir immer noch nicht gesagt, ob er dich befriedigt?“.

„Befriedigst du deine Freundin?“, fragte sie.

„Nicht nur sie!“, lachte ich.

Danica schmunzelte und beantwortete meine Frage noch immer nicht.

„Bin ich eigentlich auch ein Geschäftspartner?“, fragte ich und sie lachte „Der Vertrag ist längst unterzeichnet! Hättest du gezweifelt, dann hätte er mich dir angeboten!“.

„Mist! Ich Dummkopf!“, lachte ich und Danica lachte auch.

Wir waren zurück auf dem Schiff. Danica wollte sofort schlafen gehen und ich blieb im Wohnzimmer sitzen, da es anfing zu regnen. Ich nahm noch einen Drink und schickte Tizi noch eine SMS.

Dann hörte ich plötzlich Schritte im Gang.

„Brauchst du noch was?“, rief ich ohne Danica zu sehen.

„Ich bräuchte noch ein Wasser! Ich dachte nicht, dass du noch im Wohnzimmer bist!“.

„Kannst dir gerne ein Wasser holen!“, rief ich.

„Geht nicht, ich habe nichts an!“, rief sie.

„Soll ich dir ein Wasser bringen?“.

„Okay!“, antwortete sie.

Ich stellte ihre eine Wasserflasche vor die Türe und rief „Ich stell sie vor die Türe! Gute Nacht!“.

„Danke! Gute Nacht!“, rief sie und dann ging ich in meine Kabine und holte mir erstmal einen runter bevor ich mich schlafen legte.

Am nächsten Morgen fuhren wir zu einer weiteren Besichtigung und ich fragte „Wie war es mit der Wasserflasche? Gut?“.

„Woher .... Wie kommst du denn darauf?“, sagte sie und hatte sich damit verraten.

Ich lachte „War ja nur eine Vermutung, die du mir bestätigt hast!“.

„Gar nicht!“, verteidigte sie sich.

Ich grinste nur und dann gab sie die Verteidigung auf.

Das Haus, dass wir nun besichtigten lag direkt am Meer und mit einer Treppe konnte man zu einer kleinen und menschenleeren Bucht gelangen.

„Hier könntest dich nackt sonnen und die Wasserflasche benutzen!“, lachte ich.

„Ha Ha Ha!“, sagte Danica.

„Das Haus ist super!“, sagte ich „Perfekte Lage, super Ausstattung und der Preis stimmt auch!“, sagte ich.

Wir redeten mit dem Makler, der uns anbot, so lange er einen weiteren Termin hatte, hier zu bleiben.

Danica war einverstanden und der Makler überließ uns für etwa 3 Stunden das Haus.

„Willst du dich am Pool sonnen, dann gehe ich an den Strand! Ich lasse dir auch eine Wasserflasche da!“, grinste ich.

„Blödmann! Dann bleib ich hier und du zum Strand runter!“, sagte sie.

Ich ging die Treppen an der Felsküste hinunter und setzte mich in den Sand.

„Wenn sie spannen will, soll sie doch!“, sagte ich und zog mich nackt aus und sprang in das noch kalte Wasser.

„Scheiße ist das kalt!“, sagte ich und setzte mich schnell in den warmen Sand.

Mein Schwanz hatte sich aufgrund des kalten Wassers verkleinert und das dürfte auf keinen Fall sein, falls Danica doch heimlich spannen sollte.

Meine rechte Hand sollte ihn wärmen und wieder zur normalen Größe verhelfen! Dumm nur, dass er die Standardgröße verfehlte und hart wurde.

Ein harter Schwanz bedeutet natürlich auch geil zu werden und da Danica nicht zu sehen war, setzte ich mich auf einen Fels und wichste genüsslich.

Ich stellte mir Danica am Pool vor und wie sie sich die Wasserflasche zwischen die Beine schob.

„Du Sau!“, wurde ich aus meiner Fantasie gerissen. Ich schaute mich um, sah Danica jedoch nicht und rief „Ich brauche wenigstens keine Wasserflasche! Und mein Leben ist mir auch lieb!“.

Dann spritzte ich ab! Sehen, wie es mir kommt, konnte sie sicherlich nicht und ich fragte mich, von wo aus, sie mich beobachtete.

Ich zog mich an und ging zum Pool. Danica lag angezogen im Schatten und eine volle Wasserflasche stand neben ihr.

„Du Sau!“, sagte Danica und ich lachte „Das höre ich öfters! Du hast ja noch gar nichts getrunken?“.

„Was sagst du nun zu dem Haus?“, fragte sie.

„Klasse!“, antwortete ich.

„Dann rufe ich Roland an!“, sagte sie und griff zu ihrem Handy.

Sie telefonierte etwa 10 Minuten und ich saß so lange am Pool.

„Was hat er gesagt? Komm ich lebend nachhause?“, lachte ich.

„Wir nehmen das Haus! Und um dein Leben brauchst dir keine Sorgen zu machen!“, antwortete sie.

„Gut! Kann ich einen Schluck Wasser haben!“, sagte ich und griff zu ihrer Flasche.

Sie packte mein Hand und sagte „Nein!“.

Ich lächelte, nahm ihre Hand von meiner und drehte den Verschluss auf. Ich nahm einen Schluck und sagte „Das Wasser ist ziemlich warm! Liegt wohl an der Sonne!?“.

Danica sagte nichts dazu und ich gab ihr die Flasche zurück.

Wir saßen nun zusammen am Pool und warteten auf den Makler.

„Besorgst du es dir immer in der Öffentlichkeit?“, fragte sie plötzlich.

„Wenn ich geil bin, dann schon!“.

„Und warum warst du geil?“, fragte sie neugierig.

Ich lächelte „Das willst du besser nicht wissen!“.

Als der Makler zurück kam, regelten wir alles und er versprach einen Vertrag bis morgen vorzubereiten und ihn uns aufs Schiff zu bringen.

Danica und ich fuhren zurück zum Schiff und sie wollte den erfolgreichen Tag mit Champagner begießen.

„Zum Wohl!“.

„Cheers!“, lächelte ich.

Ihr Haar wurde vom Wind getragen und eine Strähne blieb in ihrem Gesicht.

Ich strich ihr die Strähne aus dem Gesicht und sie sagte „Lass das bitte!“.

„Warum?“, fragte ich.

Danica stellte ihr Glas ab und ging ins Wohnzimmer. Dort ließ sie ihr Sommerkleid fallen und ich sah ihre nahtlos gebräunte Rückseite und ihren Knackarsch.

Sie stolzierte wie ein Fotomodell in Richtung ihrer Kabine.

Ich nahm noch einen Schluck Champagner, stellte das Glas ab und griff zur Champagnerflasche.

Danica lag lasziv auf ihrem Bett und ihre geilen prallen Titten waren keineswegs operiert sondern Natur pur.

Auf einem Tisch stand die Wasserflasche und ich sagte „Du hast dich damit befriedigt?“.

„War nichts anderes zur Verfügung!“, antwortete sie lasziv.

Ich setzte mich mit der Champagnerflasche in der Hand zu ihr aufs Bett.

Ich streichelte ihre Oberschenkel und sagte „Du bist wunderschön!“.

Sie spreizte nun etwas ihre Beine und durch ihre Kitzlervorhaut steckte ein Piercingstäbchen.

Ich spreizte ihre Beine und stellte sie auf.

Ich hielt den Flaschenhals der geöffneten Champagnerflasche vor ihre Schamlippen und sie schloss ihre Augen und wartete darauf bis ich sie einführte.

Der Champagner schwabbte heraus und als die Flasche ein Stück in ihrer Fotze steckte versickerte er in ihrer Pussy.

Ich fickte sie nun damit und der Champagner spritzte sprudelnd und schaumig heraus.

Sie stöhnte und ich leckte ihr den Champagner von den Innenschenkeln.

Ich fickte sie do lange bis die Flasche leer war und das Bett mit Champagner getränkt war.

Ich zog mich aus und mein Schwanz stand steif und stolz in der Waagerechten.

Gierig richtete sich auf um meinen Schwanz zu lutschen. Sie war eine versaute und wilde Bläserin und gierte danach.

Ich stieß ihr in den Mund und sie ertrug meine Schwanzgröße! Ich wichste ihre Champagnerfotze, die saftig und feucht war.

Immer schneller lutschte sie und fingerte ich sie!

„Komm schon Danica! Komm!“, stöhnte ich und katapultierte ihre Fotze zu einem ersten Höhepunkt.

Dann nahm ich sie in der Löffelchenstellung, knetete ihre Titten, küsste und leckte ihren Hals und stieß brutal zu.

Sie stöhnte und wedelte ihr lockiges Haar umher.

Sie wichste sich selbst den Kitzler um schneller zu Kommen!

Sie kam! Und wie sie kam! Ihre Fotze war glitschig und heiß! Ich leckte sie aus um von dem Champagner noch etwas abzubekommen!

„Ich liebe Champagner!“, schmatzte ich.

„Fick mich!“, forderte sie mich auf und ich besorgte es ihr von hinten!

Gnadenlos und hart stieß ich zu und sie kam nochmals und stöhnte laut dabei.

Jetzt wollte ich Kommen und drehte sie auf den Rücken. Ich wollte ihre Titten besamen und war so geil, dass meine Wichse ihr bis in die Lockenpracht spritzte.

„Boaaahhh! Mmmhhhhh!“, presste ich die letzten Tropfen heraus, die auf ihren harten Nippeln landeten.

„Wow! Das war super! Ich muss doch jetzt nicht um mein Leben bangen?“, lächelte ich.

Danica setzte sich auf, wischte sich die Wichse vom Körper und sagte „Roland hat mir gesagt, dass ich mich dir für einen Fick zur Verfügung stellen soll! Als Dankeschön sozusagen!“.

Ich stand auf und sagte „Als Dankeschön? Das heißt, du hast es nur gemacht weil er es wollte? Danke, darauf hätte ich verzichten können! Das war also alles nur gespielt!?“.

Ich ging und duschte. Ich war wirklich verärgert darüber und legte mich ins Bett und schlief relativ schnell ein!

Wiedermal klasse geschrieben. Vielen Dank.

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Geile Fortsetzung Sandmann

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Ist doch egal warum sie mit dir fickt, Hauptsache es ist geil!

Coole Fortsetzung sind gespannt wie es weiter geht!!

Einverstanden
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