So geht das nicht weiter, Danny! Wir müssen reden!, sagte Anita als sie vor meiner Türe stand.
Ich ließ sie herein und ich fragte Seid ihr jetzt zusammen oder wie? Ihr Drei?.
Wir ficken und das tut mir gut! Frauen kann ich nicht lieben, aber seit Neuestem wohl ficken!, erklärte sie.
Da sind wir unseren Eltern wohl doch ziemlich ähnlich!, lächelte ich.
Vermutlich!, antwortete sie Aber wir müssen das jetzt klären! Wir sehen uns nun vielleicht öfters in dem Club und können uns doch nicht ständig voreinander verstecken!.
Ich hab deine Titten schon gesehen!, antwortete ich entspannt Für mich ist das nichts Neues!.
Hab deinen auch schon gesehen! Vergessen? Hast Tizi ja am Eingang gefickt!, antwortete sie.
Stimmt!, antwortete ich Und was willst du jetzt? Hat dich Steff geschickt?.
Anitas Blick war eindeutig.
Also hat sie dich geschickt!, sagte ich.
Sie meinte, wir sollten das klären und sie hat recht!, antwortete Anita.
Und wie?, fragte ich.
Keine Ahnung! Was weiß ich? Aber wenn wir uns im Club sehen, ist es doch immer irgendwie eine blöde Situation!.
Du meinst weil ich dich beim blasen oder ficken mit meiner Ex sehe?.
Ich weiß nicht? Alles einfach!, antwortete sie.
Gut, dann geht ihr einfach nicht mehr in den Club!, sagte ich.
Das wird Steff und Paula nicht machen!.
Dann gehen wir eben woanders hin!, antwortete ich.
Anita starrte mich an und sagte dann Wenn du der Meinung bist, dass das die Lösung ist!.
Anita ging dann und war mit der Lösung vermutlich nicht ganz einverstanden aber akzeptierte sie.
Am nächsten Tag hatte ich einen Termin mit einem stinkreichen Mann.
Er fuhr mit einem Lamborghini vor und hatte ein weiteres Schmuckstück dabei. Er war etwa 60 Jahre alt und seine bildhübsche Freundin war etwa Mitte 20. sie war sehr groß, schlank, gebräunte Haut, langes Lockenhaar und grüne Augen machten ihr Gesicht zu einem Wahnsinns Anblick.
Sie haben einen guten Ruf!, sagte er, als wir im Büro saßen.
Ich lebe von Empfehlungen!, antwortete ich Was kann ich für sie tun?.
Wir suchen in Marbella ein Haus! Unser Schiff steht dort im Hafen, aber Danica und ich wollen dort noch ein Haus! Fliegen sie nach Marbella und besichtigen sie ein paar Häuser, die wir ausgewählt haben! Wir brauchen eine fachmännische Beurteilung!.
Verstehe! Und ich soll dann ein Haus für sie auswählen?, fragte ich.
Danica wird sie begleiten! Sie können entweder ein Hotel nehmen oder auf unserem Schiff übernachten! Allerdings sind derzeit keine Angestellten an Bord!, sagte er.
Das macht mir nichts!, antwortete ich.
Gut, dann buchen sie Flüge für sie und Danica! Am besten so schnell wie möglich! Danica wird dann mit den Maklern Termine vereinbaren!, erklärte er.
Und für wie lange?, fragte ich und schaute Danica an, die aufgrund ihrer Schönheit auch eine Portion Arroganz besaß und kein Wort mit mir redete.
Buchen sie den Rückflug eine Woche später! Sollten sie schneller erfolgreich sein, genießen sie Marbella auf meine Kosten!, antwortete er und ich war einverstanden.
Wir klärten die Details und das Honorar, dass mich innerlich Grinsen ließ.
Noch am selben Tag buchte ich Flüge und schon zwei Tage später könnte es losgehen.
Tiziana war ziemlich traurig, dass sie mich nun eine Woche entbehren musste und der letzte Fick vor dem Abflug, war noch am Vormittag.
Mit dem Taxi fuhr ich zum Flughafen, traf mich mit Danica, die erstmals ein Wort sagte.
Hallo!.
Hallo! Sollen wir uns eigentlich Duzen? Ich bin Danny und du bist Danica?.
Eine Antwort bekam ich nicht und sie strotzte vor Arroganz.
Wir saßen im Flieger und auch während des Fluges redete sie nichts und entspannte mit einer Maske auf den Augen.
Ich musterte so lange ihren perfekten Körper und die prallen Brüste. Ich fragte mich, ob sie Implantate hatte, denn ihre Titten waren extrem rund und für ihren schlanken Körper etwas zu groß, als könnten sie natürlich sein.
In Marbella angekommen, ging es als Erstes auf das Schiff.
Wow!, staunte ich, denn das Schiff war riesig.
Das ist dein Zimmer!, sagte sie und ging weiter in den hintersten Teil des Schiffes um in ihre Kabine zu gehen.
Ich bezog meine Kabine, die geräumig war und ein eigenes Badezimmer hatte.
Ich traf Danica später an Deck und fragte Was steht heute an?.
Wir haben morgen zwei Termine!, antwortete sie.
Wollen wir ein bisschen bummeln gehen?, fragte ich.
Ich bleibe hier und sonne mich!.
Dann geh ich alleine!, sagte ich.
Ich schlenderte alleine durch Marbella und machte einen Schaufensterbummel. Danach trank ich einen Kaffee und dann ging ich zurück aufs Schiff.
Ich bin wieder da!, rief ich, da ich sie nicht sah.
Ich entdeckte sie auf dem Sonnendeck und sie wickelte sich schnell in ein großes Handtuch ein, da sie sich vermutlich nackt gesonnt hatte.
Schöne Stadt!, sagte ich zu Danica, die nun zu mir gekommen war.
Du bist schon wieder da?.
Hab ich dich gestört? Das tut mir leid! Ich wusste ja nicht, dass du dich nackt in die Sonne legst!, lächelte ich.
Danica hatte ich bisher noch nie lächeln gesehen, doch jetzt kam ein leichtes Lächeln über ihre Lippen Ich nach das immer so!.
Was machst du eigentlich beruflich?, fragte ich.
Danica ging ins Wohnzimmer des Schiffes und antwortete Ich war Fotomodell! Bis ich Roland kennengelernt habe!.
Fotomodell? Das passt zu dir!, antwortete ich und dann drehte sie sich zu mir um und ein weiteres Lächeln erhielt ich.
Zum Abendessen ging es in ein Restaurant am Hafen.
Danica sah wirklich überragend aus und wusste sich sexy zu kleiden.
Wir unterhielten uns über die Häuser, die sie ausgesucht hatten und über die zwei Besichtigungen am nächsten Tag.
Auf dem Schiff, an Deck, tranken wir noch einen Absacker und ich fragte sie Stört dich der Altersunterschied nicht zu deinem Freund?.
Warum sollte er?, fragte sie.
Ich lachte Sind ältere Männer noch potent?.
Willst du mich etwa anmachen? Wenn Roland davon erfährt, kommst du nicht lebend nach Köln zurück! Roland ist ein sehr einflussreicher Mann!.
Dann sollte er es besser nicht erfahren!, schmunzelte ich.
Danica stand an der Reling und schaute aufs Meer.
Ich besorge ihm die Verträge mit seinen Kunden!.
Wie das?, fragte ich.
Ich ..... ich ..... er stellt mich ihnen zur Verfügung! Danach werden die Verträge unterschrieben!, antwortete sie nachdenklich.
Du schläfst mit ihnen?, fragte ich.
Danica drehte sich zu mir um und sagte Nein, ich schlafe nicht mit ihnen! Sie fallen über mich her!.
Oh!, antwortete ich entsetzt.
Aber er behandelt mich gut! Er mag es nur nicht, wenn mich Männer anmachen und mehr wollen!, erklärte sie.
Verstehe!.
Gute Nacht!, sagte Danica dann und ging in ihre Kabine.
Ich blieb noch eine Weile sitzen und dachte an Tizi, Anita, Pia und Steff.
In meiner Kabine holte ich mir noch einen runter, denn es machte mich sehr geil, dass Danica mit an Bord war.
Am nächsten Tag besichtigten wir die erste Villa.
Und was sagst du?, fragte Danica.
Ich lächelte Ich kann mir schon gut vorstellen, wie du dich hier nackt am Pool sonnst!.
Denk an dein Leben!, antwortete Danica und dann lächelte sie doch.
Der Preis ist eindeutig zu hoch! Ihr müsstet noch einiges investieren und die Lage ist nicht perfekt!, sagte ich.
Danica nickte und sagte dem Makler, dass dieses Haus nicht in Frage kommt.
Das zweite Haus war sehr modern und das gefiel mir gut! Vor allem der Pool, mit Blick aufs Meer, war beeindruckend.
Das Haus ist gut! Aber ihr müsst euch hier wohlfühlen! Was sagst du?.
Ich kann mich hier gut am Pool vorstellen!, lächelte sie.
Ich lächelte daraufhin ebenfalls und sie erklärte dem Makler, dass dieses Haus schon ganz interessant ist.
Gegen 16 Uhr kamen wir aufs Schiff zurück und ich telefonierte mit Tizi. Nach etwa 10 Minuten legten wir auf und Danica fragte Deine Freundin? und ich nickte Tiziana!.
Schöner Name und bestimmt sehr hübsch!?.
Ja, das ist sie!, sagte ich.
Ich gehe mich noch sonnen!, sagte Danica.
Soll ich mich dazulegen?, lachte ich und Danica machte mit ihren Fingern eine Pistole und hielt sie mir an die Schläfe Schon vergessen?. Dann lächelte sie und ich sagte Na gut, dann geh ich mal Kaffee trinken und bin in einer Stunde wieder zurück!.
Genau nach einer Stunde kam ich wieder zurück und Danica saß in einem goldenen Bikini an Deck.
Pünktlich!, lächelte sie.
Ich nickte und bewunderte dabei ihren Körper.
Danica lächelte Pass auf, dass dir die Augen nicht herausfallen!.
Ähm, sorry!, antwortete ich und schaute aufs Meer.
Du willst Sex, stimmts?, fragte sie.
Nein!, antwortete ich sofort.
Danica lächelte Du bist also ein treuer Mann?!.
Ich führe mit Tizi eine offene Beziehung!, antwortete ich.
Aha! Eine offene Beziehung!?, antwortete Danica lächelnd Wir sollten uns beeilen! Ich habe auf 18 Uhr einen Tisch reserviert!.
Wir gingen in das selbe Restaurant und ich fragte Und befriedigt er dich jetzt?.
Danica lachte Das beschäftigt dich wohl!?.
Seine Kunden tun es ja wohl nicht?, antwortete ich.
Wer sagt das? Ich habe nur gesagt, dass sie über mich herfallen! Manchmal sind es sogar mehrere und hin und wieder sind es Frauen!, antwortete sie.
Tizi steht auch auf Frauen!, antwortete ich Aber du hast mir immer noch nicht gesagt, ob er dich befriedigt?.
Befriedigst du deine Freundin?, fragte sie.
Nicht nur sie!, lachte ich.
Danica schmunzelte und beantwortete meine Frage noch immer nicht.
Bin ich eigentlich auch ein Geschäftspartner?, fragte ich und sie lachte Der Vertrag ist längst unterzeichnet! Hättest du gezweifelt, dann hätte er mich dir angeboten!.
Mist! Ich Dummkopf!, lachte ich und Danica lachte auch.
Wir waren zurück auf dem Schiff. Danica wollte sofort schlafen gehen und ich blieb im Wohnzimmer sitzen, da es anfing zu regnen. Ich nahm noch einen Drink und schickte Tizi noch eine SMS.
Dann hörte ich plötzlich Schritte im Gang.
Brauchst du noch was?, rief ich ohne Danica zu sehen.
Ich bräuchte noch ein Wasser! Ich dachte nicht, dass du noch im Wohnzimmer bist!.
Kannst dir gerne ein Wasser holen!, rief ich.
Geht nicht, ich habe nichts an!, rief sie.
Soll ich dir ein Wasser bringen?.
Okay!, antwortete sie.
Ich stellte ihre eine Wasserflasche vor die Türe und rief Ich stell sie vor die Türe! Gute Nacht!.
Danke! Gute Nacht!, rief sie und dann ging ich in meine Kabine und holte mir erstmal einen runter bevor ich mich schlafen legte.
Am nächsten Morgen fuhren wir zu einer weiteren Besichtigung und ich fragte Wie war es mit der Wasserflasche? Gut?.
Woher .... Wie kommst du denn darauf?, sagte sie und hatte sich damit verraten.
Ich lachte War ja nur eine Vermutung, die du mir bestätigt hast!.
Gar nicht!, verteidigte sie sich.
Ich grinste nur und dann gab sie die Verteidigung auf.
Das Haus, dass wir nun besichtigten lag direkt am Meer und mit einer Treppe konnte man zu einer kleinen und menschenleeren Bucht gelangen.
Hier könntest dich nackt sonnen und die Wasserflasche benutzen!, lachte ich.
Ha Ha Ha!, sagte Danica.
Das Haus ist super!, sagte ich Perfekte Lage, super Ausstattung und der Preis stimmt auch!, sagte ich.
Wir redeten mit dem Makler, der uns anbot, so lange er einen weiteren Termin hatte, hier zu bleiben.
Danica war einverstanden und der Makler überließ uns für etwa 3 Stunden das Haus.
Willst du dich am Pool sonnen, dann gehe ich an den Strand! Ich lasse dir auch eine Wasserflasche da!, grinste ich.
Blödmann! Dann bleib ich hier und du zum Strand runter!, sagte sie.
Ich ging die Treppen an der Felsküste hinunter und setzte mich in den Sand.
Wenn sie spannen will, soll sie doch!, sagte ich und zog mich nackt aus und sprang in das noch kalte Wasser.
Scheiße ist das kalt!, sagte ich und setzte mich schnell in den warmen Sand.
Mein Schwanz hatte sich aufgrund des kalten Wassers verkleinert und das dürfte auf keinen Fall sein, falls Danica doch heimlich spannen sollte.
Meine rechte Hand sollte ihn wärmen und wieder zur normalen Größe verhelfen! Dumm nur, dass er die Standardgröße verfehlte und hart wurde.
Ein harter Schwanz bedeutet natürlich auch geil zu werden und da Danica nicht zu sehen war, setzte ich mich auf einen Fels und wichste genüsslich.
Ich stellte mir Danica am Pool vor und wie sie sich die Wasserflasche zwischen die Beine schob.
Du Sau!, wurde ich aus meiner Fantasie gerissen. Ich schaute mich um, sah Danica jedoch nicht und rief Ich brauche wenigstens keine Wasserflasche! Und mein Leben ist mir auch lieb!.
Dann spritzte ich ab! Sehen, wie es mir kommt, konnte sie sicherlich nicht und ich fragte mich, von wo aus, sie mich beobachtete.
Ich zog mich an und ging zum Pool. Danica lag angezogen im Schatten und eine volle Wasserflasche stand neben ihr.
Du Sau!, sagte Danica und ich lachte Das höre ich öfters! Du hast ja noch gar nichts getrunken?.
Was sagst du nun zu dem Haus?, fragte sie.
Klasse!, antwortete ich.
Dann rufe ich Roland an!, sagte sie und griff zu ihrem Handy.
Sie telefonierte etwa 10 Minuten und ich saß so lange am Pool.
Was hat er gesagt? Komm ich lebend nachhause?, lachte ich.
Wir nehmen das Haus! Und um dein Leben brauchst dir keine Sorgen zu machen!, antwortete sie.
Gut! Kann ich einen Schluck Wasser haben!, sagte ich und griff zu ihrer Flasche.
Sie packte mein Hand und sagte Nein!.
Ich lächelte, nahm ihre Hand von meiner und drehte den Verschluss auf. Ich nahm einen Schluck und sagte Das Wasser ist ziemlich warm! Liegt wohl an der Sonne!?.
Danica sagte nichts dazu und ich gab ihr die Flasche zurück.
Wir saßen nun zusammen am Pool und warteten auf den Makler.
Besorgst du es dir immer in der Öffentlichkeit?, fragte sie plötzlich.
Wenn ich geil bin, dann schon!.
Und warum warst du geil?, fragte sie neugierig.
Ich lächelte Das willst du besser nicht wissen!.
Als der Makler zurück kam, regelten wir alles und er versprach einen Vertrag bis morgen vorzubereiten und ihn uns aufs Schiff zu bringen.
Danica und ich fuhren zurück zum Schiff und sie wollte den erfolgreichen Tag mit Champagner begießen.
Zum Wohl!.
Cheers!, lächelte ich.
Ihr Haar wurde vom Wind getragen und eine Strähne blieb in ihrem Gesicht.
Ich strich ihr die Strähne aus dem Gesicht und sie sagte Lass das bitte!.
Warum?, fragte ich.
Danica stellte ihr Glas ab und ging ins Wohnzimmer. Dort ließ sie ihr Sommerkleid fallen und ich sah ihre nahtlos gebräunte Rückseite und ihren Knackarsch.
Sie stolzierte wie ein Fotomodell in Richtung ihrer Kabine.
Ich nahm noch einen Schluck Champagner, stellte das Glas ab und griff zur Champagnerflasche.
Danica lag lasziv auf ihrem Bett und ihre geilen prallen Titten waren keineswegs operiert sondern Natur pur.
Auf einem Tisch stand die Wasserflasche und ich sagte Du hast dich damit befriedigt?.
War nichts anderes zur Verfügung!, antwortete sie lasziv.
Ich setzte mich mit der Champagnerflasche in der Hand zu ihr aufs Bett.
Ich streichelte ihre Oberschenkel und sagte Du bist wunderschön!.
Sie spreizte nun etwas ihre Beine und durch ihre Kitzlervorhaut steckte ein Piercingstäbchen.
Ich spreizte ihre Beine und stellte sie auf.
Ich hielt den Flaschenhals der geöffneten Champagnerflasche vor ihre Schamlippen und sie schloss ihre Augen und wartete darauf bis ich sie einführte.
Der Champagner schwabbte heraus und als die Flasche ein Stück in ihrer Fotze steckte versickerte er in ihrer Pussy.
Ich fickte sie nun damit und der Champagner spritzte sprudelnd und schaumig heraus.
Sie stöhnte und ich leckte ihr den Champagner von den Innenschenkeln.
Ich fickte sie do lange bis die Flasche leer war und das Bett mit Champagner getränkt war.
Ich zog mich aus und mein Schwanz stand steif und stolz in der Waagerechten.
Gierig richtete sich auf um meinen Schwanz zu lutschen. Sie war eine versaute und wilde Bläserin und gierte danach.
Ich stieß ihr in den Mund und sie ertrug meine Schwanzgröße! Ich wichste ihre Champagnerfotze, die saftig und feucht war.
Immer schneller lutschte sie und fingerte ich sie!
Komm schon Danica! Komm!, stöhnte ich und katapultierte ihre Fotze zu einem ersten Höhepunkt.
Dann nahm ich sie in der Löffelchenstellung, knetete ihre Titten, küsste und leckte ihren Hals und stieß brutal zu.
Sie stöhnte und wedelte ihr lockiges Haar umher.
Sie wichste sich selbst den Kitzler um schneller zu Kommen!
Sie kam! Und wie sie kam! Ihre Fotze war glitschig und heiß! Ich leckte sie aus um von dem Champagner noch etwas abzubekommen!
Ich liebe Champagner!, schmatzte ich.
Fick mich!, forderte sie mich auf und ich besorgte es ihr von hinten!
Gnadenlos und hart stieß ich zu und sie kam nochmals und stöhnte laut dabei.
Jetzt wollte ich Kommen und drehte sie auf den Rücken. Ich wollte ihre Titten besamen und war so geil, dass meine Wichse ihr bis in die Lockenpracht spritzte.
Boaaahhh! Mmmhhhhh!, presste ich die letzten Tropfen heraus, die auf ihren harten Nippeln landeten.
Wow! Das war super! Ich muss doch jetzt nicht um mein Leben bangen?, lächelte ich.
Danica setzte sich auf, wischte sich die Wichse vom Körper und sagte Roland hat mir gesagt, dass ich mich dir für einen Fick zur Verfügung stellen soll! Als Dankeschön sozusagen!.
Ich stand auf und sagte Als Dankeschön? Das heißt, du hast es nur gemacht weil er es wollte? Danke, darauf hätte ich verzichten können! Das war also alles nur gespielt!?.
Ich ging und duschte. Ich war wirklich verärgert darüber und legte mich ins Bett und schlief relativ schnell ein!