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Ihr nasser Nippel versteifte sich in meiner Hand und ihr Körper begann erregt zu zittern.

Ich fasste nun auch an die rechte Brust deren Nippel bereits steif war.

Ich legte mich zwischen ihre Beine und dann küsste ich sie.

Stefanie erwiderte den Kuss und es wurde wilder.

Mein Schwanz war steif und bereit. Vorspiel wollte Stefanie keines. Sie keuchte erregt „Steck ihn rein und fick mich!“.

Auch beim Sex war Stefanie derb was mir extrem gut gefiel und ich in dieser Art auch noch noch nie hatte.

Ich fickte ihn in ihre triefende Fotze und sie stöhnte „Jaaaaaaaa!“.

Ich stieß hart und fast schon brutal und animalisch zu.

Stefanie wollte und brauchte es genau so! Sie schlug auf meine Arschbacken, zerkratzte mir den Rücken und verlangte immer heftigere Stöße.

Unsere nasse und verschwitzte Haut wurde von dem trockenen Staub beschmutzt und wir sahen aus als wollten wir uns tarnen.

Ich drückte ihre Oberschenkel weit nach hinten um ihre geile Fotze noch tiefer zu stoßen.

Ihre Schläge auf meinen Arsch schmerzten, ach nein .... es macht mich rasend geil!

Ihre Titten knetete ich wie Teig und in ihre Nippel biss ich tief und zerrte daran.

Noch nie hatte ich eine Frau so hart gefickt, stellte ich fest!

„Jaaaaaaa Danny jaaaaaa! Fick mich mit deinem riesigen Fickknüppel!“, stöhnte sie und ihre Fotze wurde immer noch nasser.

„Ohhhh jaaaaaaaa jeeeetzzzzzt!“, stöhnte sie laut.

Sie kam zu einem heftigen Orgasmus und die Spritzladungen die aus ihrer Fotze kamen überraschten mich sehr, aber ich ließ es mir nicht anmerken und fickte sie weiter.

Ihre Schläge wurden immer kräftiger und innerhalb kürzester Zeit kam es ihr schon wieder und ich spürte erneut ihrem Saft gegen meine Lenden spritzen.

Ich fickte sie weiter und nun war es auch bei mir so weit. Sie kratzte mir schmerzhaft über den Rücken, gab mir einen heftigen Schlag auf den Arsch und das war wohl für mein Sperma der Startschuss.

Laut stöhnend, ächzend, krampfend und windend erlebte ich den heftigsten Orgasmus den ich je hatte.

Erschöpft sackte ich auf ihr zusammen und wir beide keuchten und hechelten um die Wette.

Mein Schwanz steckte noch immer in ihr und wollte nicht schlaff werden. Doch nun schob mich Stefanie von sich herunter, stand auf und sagte „Wenn du das Paulo erzählst bring ich dich um! Er hat es immer gesagt, dass du mich nur ins Bett kriegen willst!“.

Dann sprang sie ins Wasser und kraulte an Land.

Bis ich drüben ankam, war sie schon abfahrtbereit und saß im Auto.

Ich zog mich an, setzte mich ans Steuer und fuhr los.

„Komm nie wieder zurück! Das war es jetzt!“, sagte sie schroff.

„Fandest du es nicht schön?“, fragte ich.

Stefanie schaute mich an, sagte „Doch! Ja, es war ganz Okay! Aber komm nie mehr zurück! Hörst du? Das war es jetzt! Du hast mich gefickt und hast bekommen was du wolltest!“.

„Aber Stefanie..!“, hakte ich ein.

„Nie mehr! Und dabei bleibt es!“, sagte sie und dann schaute sie zur Seite und ließ sich den Wind durch ihre blonden Haare strömen.

Als wir in der Werkstatt ankamen ging alles recht schnell.

„Tschüss! Leb wohl!“, sagte Stefanie und stieg aus.

Kein Kuss, kein nettes Wort von ihr! Nichts und ohne Emotion!

„Steff!“, sagte ich als sie gehen wollte. Sie blieb kurz stehen und ich sagte „Danke! Und es war echt super mit dir! Schön dich kennengelernt zu haben!“.

Dann startete ich den Motor und fuhr los.

Im Rückspiegel sah ich Steff noch immer stehen, aber kein winken konnte ich sehen.

Ich dachte danach viel an Steff, aber ich tat was sie wollte und besuchte sie nicht mehr. Ich hatte oft darüber nachgedacht inkognito im Club aufzutauchen, aber ich respektierte ihren Wunsch.

„Ohhhhh jaaaaaa Baby, mach die Beine auseinander! Boahhhhhh ein geiles Fötzchen hast du! Da werd ich gleich mal dran lecken! Mmmmhhhh, du schmeckst gut! Mmmhhhhh!“.

Ich hatte mit der 19jährigen Linda getroffen und war gerade dabei ihr Fötzchen zu lecken.

Linda war schlank und sehr zierlich! Ihre Titten hatten Silikonimplantate, die sie zum 18. Geburtstag von ihrem reichen Daddy geschenkt bekommen hatte.

Egal welche ich fickte! Irgendetwas fehlte mir. Ich wusste zwar nicht was es war, denn ich vögelte die Frauen durch wie ich es schon eh und je getan hatte.

‚Egal! Rein damit!‘, lenkte ich mich ab und stieß in sie.

Sie war fast regungslos und stöhnte kaum. Sie war zwar unheimlich süß und optisch heiß, aber geil war sie trotzdem nicht.

Vielleicht war der Arschfick geil, dachte ich mir und knackte ihre enge Rosette.

Ihr Jammern nervte mich und deshalb zog ich ihn wieder heraus.

Ich wichste ihn mir selber und spritzte ihr auf die Titten.

Ich fand es geil, aber sie fand das eher ekelig.

Der Abend mit ihr war danach also schnell beendet.

„Hallo!“, sagte Frau Natter, eine neue Kunden, zu mir als ich ihre Luxus-Wohnung besichtigen kam.

„Hallo Frau Natter!“, antwortete ich und gab ihr die Hand.

Ich schaute mir ihre Wohnung an und fragte „Was haben sie sich vorgestellt? Preislich!“.

„1,5 Millionen! Ich ziehe zu meinem neuen Freund nach Spanien!“, lächelte sie und die Frau über 50 baggerte mich eindeutig gerade an.

„Ich muss die Wohnung mal genau durchrechnen, aber ich denke der Preis könnte einigermaßen passen!“, antwortete ich.

„Passt ihrer auch zu meiner?“, fragte sie mit erotischem Zungenschlag.

„Wie meinen sie?“, fragte ich, aber wusste natürlich was sie meinte.

Sie sagte dies nun ganz langsam und erotisch „Dein Schwanz in meine Muschi!“.

„Wenn ich den Auftrag bekomme, passt mein Schwanz ganz sicher in deine Muschi!“, lächelte ich.

„Natürlich, haben sie den Auftrag!“, lächelte Frau Natter.

Auf dem teuren Esszimmertisch knatterte ich Frau Natter durch.

Ihre dicken Titten schleuderte es bei jedem Stoß hin und her. Ihre teilrasierte Spalte war ziemlich saftig und für meine 21cm bestens geeignet!

Der Fick war ganz Okay und durch die Auftragsbestätigung von Frau Natter lohnte es sich sogar noch ein bisschen mehr Gas zu geben.

Frau Natter hatte eine sehr eigenwillige Art beim Orgasmus! Sie summte eher anstatt zu Stöhnen!

Mir war es egal und mein Schwanz lud seine Wichse auf ihrem kleinen schwarzen Schamhaarstrich ab.

„Ich schicke ihnen den Vertrag zu!“, sagte ich während ich meinen Schwanz verpackte.

„Ja, machen sie das!“, sagte Frau Natter, die sich ihre Pussy trocknete.

Mit meinem Porsche fuhr ich zu einer Besichtigung. Ein junges Ehepaar wollte eine Villa in bester Lage anschauen.

Ich fuhr dorthin und mit entleertem Sack verlief das Gespräch noch lockerer.

Die Kunden entschieden sich noch in dem Haus und eine saftige Provision würde bald auf mein Konto eingehen.

Zur Feier des Tages ging ich am Abend in einen Saunaclub.

Ich war schon mal mit einem reichen Kunden aus China dort und der Deal lief nach dem Fick mit zwei Damen reibungslos ab.

Ich ging mit meinem Bademantel durch den Saunaclub und mir viel sofort die junge Frau auf, die mit ihrem Schokokörper und einem pinkfarbenen Bikini an der Bar saß.

Sie sprach mich direkt an und hatte wohl bemerkt, dass ich sie gemustert hatte.

„Hast du Lust?“, fragte sie mich lächelnd und mit Akzent.

Ich setzte mich zu ihr und unterhielt mich mit ihr.

Eine Thailänderin kam hinzu und dann noch eine hübsche Rumänin.

‚Einen Vierer zur Feier des Tages!‘, sagte ich gedanklich und machte ihnen ein Angebot, dass sie nicht ablehnten.

In einer Sauna kam es zur Nacktsichtung und ihre unterschiedlichen Körper waren heiß.

Zuerst wollte ich, dass sie sich miteinander vergnügten und sie knutschten, fummelten und leckten sich gegenseitig.

Ich mischte mich mit Fotzen lecken und fingern ein.

Die Asiatin lutschte ihn mir dabei und weil es in der Sauna etwas unbequem war, zogen wir uns in ein Zimmer zurück.

Dort ging es weiter und sie waren richtig geil auf Muschis, Titten und auf meine 21cm.

Die Afrikanerin bumste ich zuerst. Dann nagelte ich die Rumänin und dann die Thailänderin.

Jede bekam meinen Prügelt zu spüren und ihre Muschis glühten.

Die Afrikanerim machte auch Anal und deshalb nahm ich sie in ihren Allerwertesten!

Sie war schön eng und stöhnte dabei. Die zwei anderen Girls leckten sich mal wieder und eigentlich könnte alles perfekt sein!

Aber das war es nicht!

Mir fehlte Stefanie! Wenn sie dabei gewesen wäre, hätte mir der Arschfick bestimmt gut gefallen! So hingegen war es eben ein Fick in einen Arsch und nicht mehr und nicht weniger!

Gut, der Orgasmus in ihrem Arsch war trotzdem geil, aber es fehlte mir ja nicht am Schwanzgefühl sondern irgendetwas anderes.

Ich saß nach dem Besuch im Saunaclub in einer Bar und dort traf ich zufälligerweise einen Bekannten.

„Hey Danny! Was geht?“, fragte er freudig und übertrieben cool.

Er war sicherlich einer der Kerle, die Steff zurecht hassen könnte.

Nach einem belanglosen Smalltalk sagte er „Übrigens, ich hab meinen Oldie auch zu der Tussi gebracht! Mann ist die drauf! Die kriegt bestimmt keinen ab oder ist sie so ne Hardcore-Lesbe!“, lachte er.

„Wahrscheinlich darf der Dicke hin und wieder mal drüber oder sie schieb sich einen Schraubenschlüssel rein! Aber durchnudeln würde ich sie trotzdem mal! Hat ja auch mal was, so ne Assi-Braut zu vögeln! Wahrscheinlich raucht sie dabei, wenn man ihr die Muschi stopft!“.

Ich ging darauf nicht ein und wollte wissen „Wann warst du bei ihr?“.

„Vor drei Tagen habe ich mein Auto wieder geholt! Also das Autoschrauben muss man ihr lassen!“, sagte Claude, der eigentlich Klaus hieß, aber Claude cooler fand.

„Ja, das kann sie!“, antwortete ich.

„Du ich muss jetzt weiter! Ich glaub die Tussi da steht auf mich!“, sagte er und ging.

Vier Monate war es nun schon her, dass ich sie zuletzt gesehen hatte.

Keine Nachricht, nichts kam von ihr!

Es war eisigkalt geworden und ich fuhr mit meinem Winterauto, einem PS-starken SUV ganz in der Nähe von Steff.

Ein Kunde verkaufte seine Villa im Grünen und ich war dort um sie potenziellen Kunden zu zeigen.

Etwa 90 Km trennten mich nun von Steff und ich hielt an einem Parkplatz an und überlegte.

Dann trat ich wieder aufs Gas. Die PS röhrten und der Allradantrieb bekam grip.

Etwa 10 Km vor Steff‘s Werkstatt bekam ich ein flaues Gefühl im Magen.

„Jetzt kannst du noch umdrehen!“, sagte ich zu mir.

Ich tat es nicht und gegen 17.30 Uhr erreichte ich die Werkstatt.

Ich wollte sie überraschen und parkte auf der Straße. Paulo‘s Auto stand nicht mehr da, was mich erleichterte.

Ich öffnete die Türe, des Rolltores und als ich die Werkstatt betrat war ich schockiert.

Bernie, einer meiner Kumpels fickte Steff von hinten! Sie hatte die Latzhose und den Slip an den Knien und stützte sich an der Hebebühne ab.

Bernie fickte sie von hinten und als sie mich bemerkten, stoppten sie schlagartig und waren geschockt.

„Macht ruhig weiter!“, sagte ich enttäuscht „Ach Bernie, und sag Grüße an Sandra!“.

„Danny!“, riefen Beide erschrocken und Bernie zog ihn schnell heraus und zog die Hose hoch.

„Danny, die Punkerin hat mich dazu genötigt!“, sagte er aufgelöst.

Stefanie, die ihre blondierten Haare bis auf wenige Zentimeter geschnitten hatte, zog sich die Latzhose hoch und sagte „Das stimmt nicht! Er hat mich erpresst! Er wollte ohne Rechnung bezahlen und als ich mich überreden ließ, sagte er, dass er beim Finanzamt arbeitet und wenn ich nicht die Beine breit mache, hetzt er mir die Steuerfahndung auf den Hals und die würden den Laden dicht machen! Ehrlich Danny!“.

Ich schaute Bernie kritisch an und er sagte „Danny, wir sind doch Kumpels! Du wirst der kleinen Bitch doch nicht glauben!?“.

„Verschwinde Bernie! Und wenn Steff Probleme mit dem Finanzamt bekommt, mach ich dich dafür verantwortlich und erzähle deiner Frau, was du für ein Schwein bist!“, sagte ich.

„Aha, so läuft das also! Du bist selber scharf auf die Bitch!“, sagte Bernie und dann ging er.

„Alles Okay?“, fragte ich.

„Ja! Danke Danny!“, antwortete Stefanie.

Ich schob ihr den Träger ihrer Latzhose über die Schultern und sagte „Ich geh dann mal!“.

Ich drehte mich um und wollte gehen, da rief sie mir hinterher „Danny, hast du Lust was Essen zu gehen?“.

Ich blieb stehen und antwortete „Gerne!“.

Stefanie lächelte „Gib mir 15 Minuten!“.

Stefanie ging in ihre Wohnung und kam geduscht und gestylt zurück.

Ihre ganz kurzen Haare, untermalten ihr hübsches Gesicht und ihr enges Oberteil ihre sexy Figur.

Stefanie und ich gingen in ein Gasthaus im Ort.

„Hi Tamara!“, sagte Steff.

„Hi Steff!“.

Nicht nur Tamara war mir aus dem Club bekannt auch ein Ehepaar hatte ich damals gesehen, die nun im Gasthaus saßen.

Steff und ich setzten uns an einen Tisch.

Steff lächelte mich an und sagte „Tamara kennst du ja! Sie hat dich aber nicht erkannt! Die zwei da drüben sind auch regelmäßig im Club. Und die zwei Frauen an der Bar sind auch oft im Club!“.

„Weiß hier jeder wer im Club verkehrt?“, fragte ich.

„Nein! Nur die die dort sind wissen das! Privat spricht man darüber nichts!“, lächelte sie.

„Hast du mir dem Pärchen schon?“, fragte ich.

„Ja, sie ist auch Bi! Und die zwei an der Bar sind verheiratet aber treiben es gerne mit Frauen! Die Linke von den Beiden ist ziemlich heiß! Ich hatte schon öfters was mit ihr! Ach.... da kommt Gunnar, der ist auch öfters im Club! Mit ihm hab ich es schon sehr oft getrieben!“, erklärte Steff.

Ich lächelte und dann fragte sie „Warum bist du hier?“.

„Ich war in der Nähe, beruflich! Und dachte ich schau mal vorbei und lass mir von Paulo die Knochen brechen!“, lachte ich.

Steff lachte „Paulo passt einfach nur ein bisschen auf mich auf! Der ist eigentlich ganz harmlos!“.

Steff erzählte, dass die Werkstatt inzwischen super läuft und sie fast nicht hinterher kommen mit den Aufträgen.

„Das freut mich!“, lächelte ich „Du hast deine Haare kürzer!?“.

„Ja, mal was anderes!“, lächelte sie.

„Sieht gut aus!“, lächelte ich.

„Und wie läuft‘s bei dir mit den Frauen?“, fragte sie.

Ich erzählte von ein paar Fickerlebnissen und unter anderem auch von den drei Mädels, die ich im Saunaclub gefickt hatte.

„Du kaufst Frauen? Ich dachte, Typen wie du kriegen immer eine ab!“, lächelte Steff.

„Ist manchmal eben unkomplizierter! Wie im Swingerclub eben!“, lachte ich.

Nachdem wir bezahlten hatten gingen wir zur Werkstatt zurück.

„War ein schöner Abend! Mach‘s gut, Steff!“, sagte ich und wollte mich verabschieden.

„Sag mal, es ist ja schon spät! Also wenn du willst kannst du hier schlafen!?“, lächelte Steff.

„Okay, dann fahr ich das Auto in die Werkstatt!“, antwortete ich.

„Du kannst in meiner Wohnung schlafen! Es ist viel zu kalt um im Auto zu pennen!“, sagte Steff.

Ich ging mit ihr in ihre Wohnung. Ich war erstaunt, denn außer ein paar Bildern von Autos war ihre Wohnung ziemlich mädchenhaft eingerichtet.

„Schön hast du es hier!“, sagte ich.

„Danke!“, lächelte sie „Wenn du duschen willst, da ist das Bad!“.

„Das wäre super!“, sagte ich und nahm das Angebot an.

Ich kam aus dem Bad und Steff hatte uns ein Glas Wein eingeschenkt.

„Prost!“, sagte sie und stieß mit mir an.

Ich nahm einen Schluck und schaute mich in ihrer Wohnung um.

„Und hier ist das Schlafzimmer?“, fragte ich.

„Ähm ja!“, sagte sie.

„Keine Sorge, ich schlaf auf der Couch!“, lächelte ich „Darf ich mal sehen?“.

Und schon drückte ich die Klinke.

„Nein, Ähm. Es ist nicht aufgeräumt!“, wollte sie mich abhalten.

„Das macht mir nichts!“, lächelte ich und öffnete die Türe.

Ihr Schlafzimmer war aufgeräumt! Sie wollte nur nicht, dass ich das zusehen bekam was mir ein breites Grinsen verschaffte.

An ihrem Schrank hingen mehrere sexy Outfits, die sie wohl im Club trug. Auf ihrem Nachttisch lagen Liebeskugeln und ein großer schwarzer Vibrator. Besonders geil fand ich aber den großen Saugdildo, der auf dem Wandspiegel klebte. Der Spiegel war verspritzt und ich wusste sofort, dass es von ihrem Fotzensaft war.

„Brauchst dich dafür doch nicht zu schämen! Ich hol mir auch regelmäßig einen runter!“, lachte ich.

Steff stand nun neben mir und sagte „Mir reicht es eben nicht, nur ein Mal die Woche befriedigt zu werden!“.

„Wie gesagt, ich wichse auch regelmäßig!“, lächelte ich „Ist unkompliziert und erfüllt seinen Zweck! Das haben Singles wohl alle gemeinsam!“.

Ich nahm die rote Lederunterwäsche, die feinsäuberlich auf einem Bügel hing und sagte „Du siehst bestimmt total sexy damit aus!“.

Steff nahm den Kleiderbügel hängte ihn zurück und ihr Gesicht war meinem nun ganz nah.

Wir schauten uns in die Augen und dann sagte ich „Ich würde gerne mit dir ficken! Ganz unkompliziert! Einfach so wie es Singles manchmal tun!“.

„Dann fick mich!“, hauchte Steff mir zu.

Schlagartig verfingen sich unsere Zungen und unsere Lippen schmatzten.

Wir rissen uns die Klamotten gegenseitig vom Leib und während wir im Stehen knutschten und fummelten, fickten drei Finger ihr nasse Fotze.

Steff stöhnte und ihr Unterleib bebte. Sie wichste gierig meinen Schwanz, musste bei ihrem extrem heftigen und spritzenden Orgasmus aber abbrechen.

Sie keuchte und stöhnte während ihr der Saft aus der Fotze spritzte.

Ich knetete gierig ihre super geilen Titten und bewunderte das eine oder andere Tattoo auf ihrem Körper.

Ihr Gesicht und ihre Titten waren nicht tätowiert, aber ansonsten waren die Körperteile mit mindestens einem Tattoo verziert.

Steff ging in die Hocke und ihr Blowjob war Oscar reif. Sie lutschte und saugte perfekt und die Lust zum Blasen war unverkennbar.

Ihre Fotze wichste sie sich dabei selbst und spritzte noch einmal ab.

„Fick mich!“, sagte sie nun gierig und schwang sich aufs Bett „Von hinten! Stoß mich von hinten! Gib‘s mir!“.

Ich kniete hinter sie und rammte meine 21cm in ihre triefende Fotze.

Ich musterte, während der harten Stöße, ihre Tattoo‘s auf dem Rücken und sah anstatt einem Arschgeweih, den Schriftzug ‚Come in‘.

Ich schmunzelte, denn es war eine eindeutige Aussage.

Dann schaute ich auf ihr Poloch und fragte mich, ob ‚Come in‘ auch dafür stand.

Meine Stöße waren extrem hart und tief. 21cm ertrug nicht jede Frau so tief, aber Steff schrie vor Geilheit.

Ich packte von hinten an ihre schaukelnde Titten.

„Du bist so geil!“, stöhnte ich.

„Jaaaaa jaaaa jaaaaaa! Ich komme!“, stöhnte sie und spritzte meinen Unterleib voll.

Dann drehte sie sich auf den Rücken und sagte gierig „Spritz mich an! Los, gib mir deinen Saft!“.

Sie öffnete den Mund, wichste wie eine Wilde meinen Schwanz und wartete auf die Besamung.

„Ohhhh jaaaaaa! Ich spritze!“, stöhnte ich laut.

Meine Wichse schoss unkontrolliert und in Massen heraus. Ihr Mund, ihr Gesicht und ihr gesamter Oberkörper hatte Spritzer abbekommen.

Gierig leckte sie sich die Finger ab, mit denen sie die Wichse sammelte „Dein Saft ist so geil!“.

Steff war ein geiles Spermaluder, die jeden Tropfen gierig verspeiste.

Als sich unsere Geilheit etwas gelegt hatte und wir nebeneinander lagen, streichelte ich ihre Nippel und ihre perfekten Titten „Du bist unglaublich! Dein Körper, deine Lust, einfach alles!“.

Steff lächelte „Danke! Dein Schwanz ist auch sehr geil! Wie groß ist er? 19? 20?“.

„21!“, antwortete ich stolz.

„Wow! Kein Wunder stehen die Frauen auf dich!“, lächelte sie.

„Und auf dich!“, lächelte ich.

„Im Club hat es immer die selben Frauen! Was Neues verirrt sich selten hierher!“, sagte Steff enttäuscht.

„Ich kenne viele Frauen! Ich könnte...... ich könnte für dich den Lockvogel machen! Komm mich doch mal in Köln besuchen! Die Großstadt-Mädels gefallen dir bestimmt!?“, schlug ich vor.

„Ich weiß nicht so recht!“, sagte Steff, gab mir einen Kuss und wanderte dann hinab zu meinem Schwanz.

Sie ging in die 69er Stellung mit mir und ich leckte ihre glitschige Fotze während sie meinen Schwanz steif lutschte und ihn so tief wie ein Messerschlucker rein steckte.

Ich schaute permanent auf ihr geiles Poloch.

Anal ja, aber Anal lecken? Das hatte ich noch nie gemacht und plötzlich hatte ich unbändige Lust darauf.

Ganz vorsichtig leckte meine Zunge an ihrer Rosette. Natürlich schmeckte ein Arsch nach Arsch und das hatte mich bisher auch immer vom Lecken abgehalten, aber bei ihr schmeckte es total animalisch und geil.

Ich wusste auch nicht, ob sie auf Arsch lecken steht, aber sie hielt mich nicht davon ab und deshalb ging ich davon aus, dass es ihr gefiel und leckte noch heftiger.

„Ohhhhh jaaaaaa!“, stöhnte sie, als meine Zunge sich ein Stück in den Rosettenring geschoben hatte.

Jetzt brauchte sie mein Gerät zwischen den Beinen und sie ritt mich als müsste sie einen wilden Hengst zureiten.

Ihre Ohrfeigen, ihr Kratzen, Schlagen und Beißen war wie Balsam für mich.

Auf meiner Brust waren vier tiefe Kratzwunden, die sie mir bei ihrem Orgasmus zugefügt hatte.

Ich packte ihre Titten und zerdrückte sie fast.

Das machte sie noch wilder und sie stöhnte „Gib‘s mir Danny! Gib‘s mir!“.

Ich schlug ihr auf die Titten und sie schrie „Jaaaaaaa Danny jaaaaaa!“.

So etwas hatte ich noch nie erlebt!

Noch zweimal spritzte sie ab und dann stieg sie ab, wichste meinen Schwanz und meine Eier bekamen kräftige Schläge ab und wurden von ihr gezogen.

Meine Vorhaut radierte wild über meine Eichel und sie spuckte immer wieder darauf um sie zu schmieren!

Sie brachte ihn zum Abspritzen und ließ sich meine Wichse ins Gesicht und in den Mund spritzen.

Mit der Hand fuhr sie sich über das Gesicht und verschmierte gierig meinen Saft.

Sie leckte sich die Finger ab „Mmmhhhh Jaaaaa, geiiillll!“.

Dann lutschte sie nochmals meinen Schwanz um auch dieses Sperma noch zu verspeisen.

Langsam verwandelte sich die wildgewordene Bestie zurück zu Steff.

Sie legte sich in meinen Arm, seufzte befriedigt „Das tat gut!“.

Ich lächelte und schaute auf meine zerkratzte Brust.

Für Stefanie war es wohl normal, dass man nach dem Sex so aussah und ehrlich gesagt, hätte ich jede weitere Kratzspur dankend angenommen.

Ich schlief mit Steff zusammen ein und am nächsten Morgen, als ich aufwachte, hörte ich Klopfen und Schläge in der Werkstatt.

Stefanie lag nicht mehr im Bett und nachdem ich mich angezogen hatte, ging ich in die Werkstatt.

„Was will denn der hier? Und wieso kommt er aus deiner Wohnung?“, fragte Paulo grimmig.

Steff zog an ihrer Kippe, blies den Rauch aus und dann zog sie den Rotz hoch und spuckte ihn aus „Er hat hier gepennt! Er war besoffen! Alles gut!“.

Paulo wusste nichts von uns und er wusste auch nichts von ihren besuchen im Swingerclub.

„Danke, dass ich auf deiner Couch pennen durfte! Ach Paulo, keine Sorge! Ich war nur ganz in der Nähe und Steff hat sich gestern Abend noch kurz um mein Auto gekümmert. Dabei haben wir ein paar Bier getrunken und ich vertrage einfach nichts!“, sagte ich.

„Okay dann mal Ciao!“, sagte Steff und ich ging.

Während der Fahrt nachhause ließ ich den Abend nochmals Revue passieren.

Ich schmunzelte dabei und sagte „So ein geiler Abend!“.

Super geschrieben bin auf die Fortzetzung gespannt.

Welch eine geile Geschichte top

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Vielen Dank für die Fortsetzung, ich freue mich auf mehr.

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Hallo, geile Geschichte, bitte Fortsetzung

Megageil Sandmann! Bei der Geschichte muß man einfach wichsen und spritzen.....

Vielen Dank für die Fortsetzung, Sandmann.

Jetzt bin ich aber gespannt, in welche Richtung sich die Story entwickelt. Warte gespannt auf das nächste Kapitel.

Auch wir sind gespannt was uns noch erwarten wird. Wieder einmal grosse Klasse Sandmann:

Wir hoffen, die Beiden treffen sich bald wieder mal in anderer Umgebung.

geile Geschichte da geht doch bestimmt noch mehr mit der Süssen

hallo sandmann,

geile geschichte. bitte weiter schreiben ;)

Hallo Sandmann, deine Geschichten sind immer eine Wucht! Du erzählst sehr bildhaft und die Wendungen machen das ganze immer wieder neu und spannend. Ich freue mich auf eine Fortsetzung.

Immer wieder geil geschrieben und liest sich als wäre man dabei gewesen .

Etwa eine Woche später hatte ich Besuch von einer Gogo-Tänzerin Namens Belinda, die ich in einer Disco aufgerissen hatte.

Belinda war optisch sensationell und hatte einen sexy Körper mit festen A-Cup Titten.

Mit ihr war das Ficken wirklich geil und stand sogar darauf ihre enge Pussy zu fisten.

Ganz bekam ich meine Hand zwar nicht hinein, aber für alle fünf Finger reichte es.

Ihre Pussy befriedigt ich sie so oft, dass sie danach fast in Ohnmacht gefallen war.

Meine Wichse spritzte ich ihr auf die Titten und danach verrieb ich es ihr über den ganzen Körper.

Belinda übernachtete sogar bei mir und bekam noch vor dem Frühstück meine Morgenlatte in den Mund.

Während sie ihn mir lutschte, dachte ich an Stefanie und was ich ihr vorgeschlagen hatte! Dass ich ihr die hübschesten Mädels besorgen und sie mit ihnen ficken könnte.

Ich stellte mir vor, Belinda gefesselt zu haben und dass dann Stefanie in ihren roten Leder-Dessous auftauchte und sie einfach vernaschte.

„Mmmhhhh Jaaaaaaaaaa!“, stöhnte ich und jagte Belinda meine Wichse in den Mund.

Sie wollte es nicht schlucken, öffnete ihren Mund aus dem eine Spermablase kam und dann meine Wichse strömte.

„Sag mal, stehst du auch auf Muschis?“, fragte ich.

„Muschis? Du meinst ob ich mit Frauen ficke?“, fragte sie „Bisher noch keine Erfahrungen damit gemacht!“.

„Okay!“, lächelte ich.

Vielleicht wäre sie eine Frau für Steff gewesen, aber ich wollte Steff nicht drängen und wenn sie Lust hatte nach Köln zu kommen, würde sie sich schon melden!

Es waren wieder einige Wochen und Ficks mit Frauen vergangen. Von Steff hatte ich jedoch bisher nichts gehört.

Doch an einem Montagabend rief sie mich an.

„Hi Daniel!“.

„Hi Steff!“.

„Wie geht‘s dir?“.

„Gut und dir?“, antwortete ich.

„Auch gut!“, antwortete sie.

„Wie läuft die Werkstatt?“, fragte ich.

„Super! Wirklich super!“, antwortete sie.

„Das freut mich zu hören!“, antwortete ich.

„Du Danny, Paulo meinte...... mir würden mal ein paar Tage Urlaub gut tun!“, sagte sie zögerlich.

„Da hat der Knochenbrecher recht!“, lachte ich.

„Sag mal, meinst du ..... ich .....?“, stotterte sie.

„Natürlich! Mein Haus ist groß genug und der Pool ist das ganze Jahr über geöffnet! Dann kannst du ein bisschen relaxen!“, sagte ich.

„Das wäre echt nett von dir!“, antwortete sie.

„Wann kommst du?“, fragte ich.

„Wäre es am Samstag möglich? So gegen 19 Uhr könnte ich bei dir sein!“, antwortete sie.

„Perfekt! Ich freue mich!“, antwortete ich.

Ich gab ihr meine Adresse und dann legten wir auf.

Meinen Schwanz hatte ich schon beim telefonieren in der Hand gehabt und mich an ihrer Stimme erregt.

Mit einem heftigen Erguss befriedigte ich mich und freute mich auf Stefanie‘s Besuch.

Ich hatte für Stefanie‘s Ankunft alles vorbereitet. Es war schon kurz nach 19.30 Uhr, als Steff klingelte.

Ihre Haare waren wieder länger und etwas wilder gestylt.

Sie trug eine enge Jeans, schwarze Stiefel und eine Daunenjacke.

Wir umarmten uns zur Begrüßung und dann nahm ich ihr den Koffer ab.

Ich zeigte ihr mein Haus, was Stefanie als Luxushütte bezeichnete.

„Du kannst im Gästezimmer schlafen!“, sagte ich und zeigte ihr das Zimmer, dass ich für sie vorbereitet habe.

„Danke, das ist hübsch!“, antwortete sie.

„Du kannst hier duschen! Du bist von der Fahrt bestimmt verschwitzt!“, sagte ich und zeigte ihr das Badezimmer, dass die Größe ihrer gesamten Wohnung hatte.

Ich hörte Steff duschen und als sie das Wasser abgestellt hatte, ging ich zu ihr.

„Danny!“, rief sie, weil sie noch nackt war.

„Trockne dich ab und dann zeig ich dir eine Überraschung!“, sagte ich und reichte ihr ein Handtuch.

Sie war noch immer nackt als ich ihre Hand nahm und sie führte. Vermutlich dachte sie, dass ich sie nun ficken wollte und folgte mir gehorsam.

Ihr Körper war geil wie immer und ich hätte sie tatsächlich am liebsten gefickt, aber ich wollte sie überraschen.

Ich öffnete die Türe zu einem weiteren Gästezimmer, dass ich ihr zuvor nicht gezeigt hatte.

„Sie gehören Beide dir! Ich habe es dir ja bereits angeboten! Nimm sie dir! Sie sind noch ganz jungfräulich und keine Frau hat sie bisher berührt!“, sagte ich.

Ich hatte ein paar Tage zuvor zwei meiner One Night Stands angerufen und sie für heute kommen lassen. Sie hatten keine Ahnung was ich vor hatte und erst als ich sie gefesselt hatte, erzählte ich ihnen, dass ich keinen Dreier wollte, sondern sie beim Sex mit einer Frau sehen will.

Antonia war eine 19jährige Italienerin, die etwas kräftiger war aber dafür unglaublich große Titten hatte, zwischen denen auch mein Schwanz schon abgespritzt hatte.

Die 23jährige Lara war blond, sehr schlank und ein reiches verwöhntes Girl, die sich nur auf Parties rumtrieb. Sie hatte ich in der Sauna auf einer Party gevögelt und sie ausgesucht, da sie die typische Großstadt-Bitch verkörperte.

„Nimm sie dir! Vernasch sie!“, sagte ich und streichelte Steff über ihren Knackarsch. Dann gab ich ihr einen Schubs und sie ging auf die Beiden zu, die ich nackt und breitbeinig ans Bett gefesselt hatte.

Lechzend und dennoch unsicher und vorsichtig kniete sich Steff aufs Bett und musterte ihre Körper.

Dann drehte sie den Kopf nochmals zu mir um und ich sagte „Nimm sie!“.

Ihr Kopf versenkte sich gierig zwischen Antonia‘s Schenkel. Antonia seufzte erregt und zerrte an ihren Fesseln.

Steff verbiss sich in ihrer Fotze wie ein Wolf in seiner Beute.

Ich hörte es Schmatzen und das Stöhnen von Antonia.

Ich schaute auf Stefanie‘s Arsch und dann griff ich in meine Hose und massierte ihn.

Besessen schleckte Steff an der jungen Fotze und als Antonia gekommen war, kümmerte sie sich um Lara.

Ihren Körper leckte sie von oben bis unten ab.

Ich hatte schon einige Frauen beim Sex gesehen, aber es war noch nie so geil.

Steff knutschte mit ihr und fickte ihre Fotze gleich mit mehreren Fingern.

Sie brachte Lara zum Höhepunkt und dann setzte sie sich auf Antonia‘s Gesicht und stöhnte „Leck mir die Muschi!“.

Sie beugte sich zu Lara hinüber und zog an den kleinen harten Nippeln. Wie Gummiseile zogen sich die Nippel lang und Steff ergötzte sich daran.

Antonia leckte zum ersten Mal an einer Fotze, machte es aber gut.

Steff spritzte ihr ins Gesicht und leckte es danach ab.

‚So ein Biest!‘, schoss es mir durch den Kopf.

Jetzt musste Lara Steff‘s Titten lecken und Steff fingerte Lara‘s Fotze.

Steff wusste genau wie man eine Muschi befriedigt und hatte Lara schnell zum Höhepunkt gebracht.

Jetzt setzte sie sich in der 69er Stellung auf Antonia und sie besorgten es sich gegenseitig.

Antonia bekam natürlich wieder Saft ins Gesicht und jetzt befreite Steff Lara und sagte „Leck mit mir den Saft!“.

Wie Kätzchen schlabberten sie an Antonia‘s Gesicht und dann spritzte ich ab.

Keine der Mädels hatte es mitbekommen, wie mein Sperma gut 1 Meter weit spritzte.

Ich verpackte ihn wieder in meiner Hose und dann stand Steff auf, ging in meine Richtung, sah das Sperma auf dem Boden und sagte „Danke!“.

Dann verließ sie das Zimmer.

„So Mädels, das war‘s! Vielleicht bis zum nächsten Mal!“, sagte ich und ließ die Mädels zurück, die den Ausgang kannten.

Ich fand Steff in ihrem Zimmer.

„Wow!“, sagte ich, als ich sie in einem schwarzen Leder-Outfit vorfand.

„Deine Überraschung ist dir gelungen! Jetzt kommt meine!“, sagte sie und war dabei sehr ernst und wirkte dominant.

„Was für eine Überraschung?“, fragte ich.

„Sei still!“, sagte sie forsch und holte aus ihrem Koffer eine Peitsche.

„Oh, Steff?!“, staunte ich und hatte etwas Angst bekommen.

„Halt‘s Maul!“, sagte sie vulgär und forsch. Dann schlug die Peitsche mit voller Wucht auf das Bett.

„Hose runter!“, sagte sie und weil ich nicht sofort reagierte, wiederholte sie es noch deutlicher „Ich sagte, Hose runter!“.

Ich hatte mit SM noch nie etwas zu tun gehabt und keine Ahnung auf was ich mich da nun einließ. Aber Steff sah in dem Leder-Outfit so heiß aus, dass ich alles über mich ergehen hätte lassen.

Ich zog meine Hose aus und bekam den Befehl mich hinzuknien.

Der erste Schlag auf meinen Arsch, trieb mir fast die Tränen in die Augen.

Steff seufzte erregt, wenn mich die Lederriemen trafen und schlug immer kräftiger zu.

„Ahhhhhh jaaaaaaa!“, hörte ich sie Stöhnen und dann bekam ich einen Fußtritt in die Eier und sackte zusammen.

„Auuuuuu!“, jammerte ich und dennoch machte es mich geil.

„Hol dir einen runter! Los, nun wichs ihn schon!“, befahl sie mir.

Es war schon demütigend, als erfolgreicher Geschäftsmann auf dem Bett zu sitzen und sich den Befehl zum Wichsen zu untergeben!

Aber ich fand es total geil!

„Schneller, schneller, schneller! Ich will Wichse sehen!“, stachelte sie mich an.

„Oh jaaaa, gleich!“, stöhnte ich.

„Spritz dir in die Hand!“, sagte sie.

„Jaaaaaaaaaaaaaaa!“, stöhnte ich krampfend und spritzte mir in die Hand.

Ich dachte eigentlich, dass sie es schlucken wollte, aber sie sagte „Abschlecken und schlucken! Alles! Restlos!“.

Probiert hatte ich mein Sperma natürlich schon, aber komplett verspeist noch nie!

Ich tat es und würgte meine eigene Wichse hinunter.

„Du kannst jetzt duschen gehen!“, sagte sie und schickte mich raus.

Ich duschte und als ich aus dem Bad kam, saß Steff auf der Couch „Alles Okay?“.

„Ja, mein Arsch tut ein bisschen weh!“, lächelte ich.

„Das ist normal! Das geht auch wieder weg! Ich dachte nicht dass du so viel aushältst! Für‘s erste Mal!“, lächelte sie.

„Ich wusste nicht, dass du auf sowas.....!“, sagte ich und sie unterbrach mich „Du weißt vieles nicht von mir!“.

„Vermeidest du deshalb Nähe und Zuneigung?“, fragte ich.

„Nicht jeder kommt damit klar!“, antwortete sie und lenkte dann ab „Ich habe Hunger! Können wir ne Pizza bestellen?“.

„Klar! Maurizio macht die besten Pizzen! Was willst du für eine haben? Ich kann dir die mit Krebsfleisch empfehlen! Oder die mit Trüffel!“, schlug ich vor.

„Bäh! Salami, Schinken, Zwiebel und viel Knoblauch!“, sagte sie und ich schmunzelte „Natürlich! Wird gemacht!“.

Ich nahm die gleiche Pizza und dazu tranken wir einen Rotwein und Steff sagte „Ganz gut das Gesöff! Was kostet der? 3,99?“.

„Ungefähr 120 Euro!“, antwortete ich und sie verschluckte sich fast „Was? 120 Euro? Bist du irre? Im Angebot gibt es Weine für 1,99!“.

„Ich weiß!“, lächelte ich „Riech mal!“.

Steff roch am Glas und ich fragte „Was riechst du?“.

Steff zweifelte an sich und antwortete „Kirsche! Johannisbeere ..... und .... und Schokolade!“.

Ich lächelte „Sehr gut! Das macht einen teuren Wein aus!“.

Steff trank den Wein nun langsamer und lächelte beim nippen.

„Du lebst echt in einer kranken Welt!“, lachte sie.

„Kann sein!“, lächelte ich und fragte dann „Sag mal, was machst du denn so alles beim SM?“.

Sie antwortete „Vieles Danny!“.

Mehr verriet sie mir nicht und vielleicht war es auch besser so.

Wir gingen in unsere Zimmer um zu schlafen.

Etwa 10 Minuten später klopfte es an meiner Türe und Steff kam herein „Kann ich bei dir schlafen?“.

„Gerne!“, antwortete ich und dann legte sie sich zu mir.

Sie kuschelte sich an mich und von der wilden Steff war plötzlich nichts mehr da.

Jetzt war sie ein Mädchen, dass Nähe suchte und sich nur mit einem Slip bekleidet an mich schmiegte und wir so einschliefen.

Am Morgen weckte ich Steff, die den Rücken zu mir gewendet hatte, in dem ich ihre tätowierte Schulter streichelte.

„Guten Morgen!“, sagte ich.

„Guten Morgen!“, nuschelte sie und drehte sich zu mir.

Ich sah ihre wunderschönen Brüste und meine Morgenlatte zuckte wie wild.

„Gut geschlafen?“, fragte ich.

„Ja sehr gut und du?“, fragte sie.

„Auch!“, lächelte ich.

„Was machen wir heute?“, fragte sie.

„Ich zeige dir Köln! Und wenn du magst, gehen wir heute Abend in einen Club! Ich habe im Internet einen sehr edlen Club gefunden!“, schlug ich vor.

„Ein Swingerclub?“, fragte sie.

„Ja!“, antwortete ich und Stefanie lächelte.

Sex gab es am Morgen keinen, aber dafür durfte ich Steff‘s Knackarsch sehen, als sie aus dem Zimmer ins Bad ging.

Nach dem Frühstück gingen wir in die Innenstadt. Steff staunte und musterte die hübschen Mädchen und attraktiven Männer sehr genau.

„Die haben alle so tolle Klamotten an! Da komm ich mir schon fast schäbig in meiner Jeans vor!“, sagte Stefanie.

„Du brauchst für heute Abend auch noch ein schönes Kleid! In dem Club ist gepflegte Garderobe erwünscht! Ist also ein bisschen ein anderer Club!“, sagte ich.

„Ich, ein Kleid? Ich hatte noch nie ein Kleid an! Das sieht doch total albern an mir aus!“, sagte sie.

„Quatsch!“, sagte ich und dann ging ich mit ihr in eine Boutique in der ich Stammkunde war.

Mit einem Glas Sekt beriet uns Saskia, dich ich vor einiger Zeit in ihrer Boutique gevögelt hatte. Sie war schlank, Mitte 30, braunhaarig und verheiratet.

„Wir suchen ein hübsches Kleid! Es darf ruhig sexy sein!“, sagte ich zu Saskia.

„Da finden wir bestimmt was!“, lächelte Saskia obwohl ich wusste, dass sie Stefanie eher abfällig betrachtete.

Mit Stefanie‘s Style, ihren Tattoo‘s und ihrer derben Art war sie sicherlich ein Paradiesvogel in ihrer chiquen Boutique.

Als Steff jedoch das erste Kleid vorführte, staunte auch Saskia.

„Du hast eine tolle Figur und eine schöne Oberweite! Das Kleid steht dir wirklich gut!“.

Steff schaute sich im Spiegel kritisch an und ihr gefiel es nicht.

Steff probierte 7 Kleider an, bis sie das hautenge und schwarze Stretchkleid an hatte „Das gefällt mir!“.

Saskia fand es auch gut und ich war begeistert. Ohne BH schmiegte sich das Kleid direkt an ihre Haut an und zeigte ihre perfekten Formen.

„Dann nehmen wir das!“, sagte ich „Und wir brauchen Schuhe dazu!“.

Mit den Pumps tat sich Steff sehr schwer und stolzierte wie auf Eiern durch die Boutique.

Sie entschied sich für schwarze Pumps und die passten hervorragend zum Kleid.

Ich bezahlte und als wir aus der Boutique waren, gab mir Steff einen Kuss auf die Backe „Danke!“.

„Gerne!“, lächelte ich.

Nach dem Abendessen fuhren wir in den Club. Steff war geschockt über den hohen Eintrittspreis aber dann fasziniert, wie edel der Club eingerichtet war.

Der Club war kein typischer Swingerclub sondern eher eine noble Disco und Kontaktbörse mit Séparée ‚s.

Es gab auch öffentliche Bereiche in denen man es treiben könnte, aber die Kölner Schickeria bevorzugte wohl eher die Séparée‘s.

Steff staunte, denn das Publikum war durchschnittlich eher jung und alle sehr gepflegt gekleidet und gestylt.

Wir tranken Champagner, den Steff genussvoll trank.

Wir schauten uns das Publikum an und sprachen offen darüber, wer uns gefiel.

„Oh Hallo, sie sind auch hier?“, sprach mich plötzlich ein Mann in Begleitung seiner Frau an.

„Ach Hallo! Herr Neumann! Hallo Frau Neumann!“, sagte ich zu den Kunden, denen ich vor zwei Wochen eine Villa zeigte.

„Sind sie öfters hier? Ist das ihre Freundin?“, fragte Herr Neumann.

„Das ist Stefanie! Wir sind zum ersten Mal hier! Und sie?“, fragte ich.

„Hin und wieder!“, lächelte er „Ach, wollen wir uns nicht Duzen? Ich bin Andi und das ist Jenny!“.

„Daniel oder Danny! Das ist Stefanie!“, antwortete ich.

„Hallo Stefanie!“, sagte Andi lächelnd und von Steff angetan.

Er hielt Steff‘s Hand lang fest und schaute sie an.

„Habt ihr euch schon entschieden? Wollt ihr die Villa kaufen?“, fragte ich und schaute dabei die hübsche Jenny an, bei der ich mir sicher war, dass sie Silikontitten hatte, denn ihr Kleid war prall gefüllt.

„Noch nicht ganz! Aber vielleicht heute Abend!“, lächelte er.

„Was haltet ihr davon, wir haben das Zimmer Nummer 3 reserviert! Wir könnten dort in Ruhe sprechen!“, schlug Andi vor.

Steff war einverstanden und ich sagte „Okay!“.

Eine Kellnerin kam gerade vorbei und Andi sagte „Stella! Bringst du bitte eine Flasche Champagner und vier Gläser in die Drei!“.

„Gerne, Andi!“, antwortete Stella.

Wir gingen in das nobel eingerichtete Zimmer in dem Sessel, ein großes Bett, eine Liebesschaukel und jede Menge Sexspielzeuge zum Inventar gehörten.

Stella brachte den Schampus und schenkte uns ein. Dann ging sie, mit einem reichlichen Trinkgeld im Slip.

„Zum Wohl!“, sagte Andi der neben Steff saß und sie dabei anlächelte.

Andi unterhielt sich angeregt mit Steff und ich sprach mit Jenny, die nun auch auftaute.

Ich sah, dass Andi seine Hand auf Stefanie’s Oberschenkel gelegt hatte und immer mehr in Richtung ihres Kleids rutschte.

Ich hielt mich bei Jenny zurück, denn ehrlich gesagt wollte ich mir das Geschäft durch die Lappen gehen lassen.

„Kein Höschen! Mmmmhhhh!“, seufzte Andi, der nun unter ihrem Kleid angekommen war.

Ich schaute Steff an, die sich mit einem erotischen Blick die Fotze streicheln ließ.

Als ich mich wieder Jenny zuwendete hatte sie ihre Bluse aufgeknöpft um mehr zu zeigen.

Ich lächelte und war kurz abgelenkt, da hörte ich Andi „Mmmhhhh, wie geil du schmeckst und wie nass du bist!“.

Andi kniete zwischen Steff‘s Beine und leckte an ihrer Muschi.

Nun fasste mir Jenny in den Schritt und massierte ihn lüstern.

Ihre Bluse knöpfte sie nun ganz auf und ihr Spitzen-BH kam zum Vorschein.

Sie zog sich die Bluse aus und kniete zwischen meine Beine, öffnete meine Hose, holt ihn heraus und nahm ihn in den Mund.

Sie lutschte meinen Halbsteifen mit viel Gefühl und knetete dabei meine Eier.

Als er steif war hielt sie kurz Inne und sagte „Was für ein schöner Riese!“.

„Ohhhhh jaaaaaa, ich komme!“, hörte ich Steff stöhnen und dann war es schon geschehen.

Ihre Pussy spritzte Andi ins Gesicht und ich war kurz unsicher ob er es geil fand.

„Yeahhh, du spritzt beim Orgasmus! Wie geil!“.

Dann zog er Steff aus und dann sich.

Steff lutschte seinen Schwanz und er knetete begeistert ihre Titten.

Jenny hatte sich den BH ausgezogen und ich hatte recht behalten! Sie hatte Implantate und ihre Titten war rund wie Kugeln.

„Ohhhh jaaaaa. Geil!“, stöhnte Steff, die in der Missio von Andi gefickt wurde.

Jenny war nun nicht mehr zu bremsen und zerrte mich zu den Beiden aufs Bett.

Sie ritt mich mit ihrer nassen engen Spalte und massierte sich dabei selbst die Titten.

„Jaaaaaaaaa Andi! Tiefer immer tiefer! Schneller! Fick mich hart!“, stöhnte Andi der sie wie ein Wilder rammelte.

Ein riesiger Schwall Fotzensaft machte das Bett zu einem Wasserbett.

Andi schaute nun zu uns und sah, dass Jenny die perfekte Position eingenommen hatte.

Er kniete hinter sie und sein Schwanz steckte in ihrem Arsch.

Ich spürte die Enge, die nun ihre Löcher ertragen mussten.

Ich spürte seinen Schwanz, der wie ein Kolben hin und her schlug.

Steff kam dazu und hockte sich geschickt auf mein Gesicht um sich lecken zu lassen.

„Geile Titten hast! So schön prall!“, stöhnte Steff.

Ich glaube, sie knutschte auch mit Jenny, denn ich hörte sie Schmatzen.

„Jaaaaaaaaa, jetzt Jaaaaaaa Baby, ich komme!“, stöhnte Andi.

Er spritzte in ihrem Arsch ab und zog ihn danach raus.

„Lutsch ihn, Stefanie!“, sagte er und dann spürte ich sein Sperma, dass aus ihrem Arsch tropfte und mir direkt auf den Schwanz.

Andi fingerte ihr Arschloch, denn ich spürte einen Eindringling.

„Leck ihn ab!“, sagte er und es war wohl Steff, die seinen Finger ableckte und mir dabei ins Gesicht spritzte.

Ich war ebenfalls kurz vor dem Abspritzen und kündigte es an „Ich komme!“.

Jenny stieg schnell ab und auf einmal teilten sich zwei Münder meinen Schwanz.

Steff und Jenny bekamen meine Wichse ab und die schluckten davon, so viel sie konnten.

„Geiler Fick! Ehrlich! War echt geil mit euch!“, sagte Andi, der sich bereits wieder anzog.

Steff und ich lagen noch auf dem Bett, während sich Jenny und Andi wieder anzogen.

„Schönen Abend noch! Ach und ..... du kannst die Verträge fertig machen und uns zuschicken!“, sagte Andi und dann gingen sie.

Steff schaute mich an und fragte „Und was verdienst du dabei jetzt?“.

Ich antwortete „170.000 Euro!“.

„Was!? Oh mein Gott!“, staunte sie, lachte und küsste mich.

„Ist echt schön mit dir!“, sagte ich leise zu Steff.

Sie sagte nichts, aber ich wusste dass sie es ebenso sah.

„Und was willst du jetzt machen? Willst du gehen?“, fragte ich.

Steff sprang auf und zog sich an „Wo wir schon mal hier sind? Auf keinen Fall! Lass uns tanzen gehen!“.

Ich tanzte mit Steff ausgelassen auf der Tanzfläche. Sexy und frivol war sie dabei und eine attraktive schwarzhaarige mit weiblichen Kurven beobachtete uns und lächelte.

Steff stieß beim Tanzen an sie und dann forderte sie sie auf, mit uns zu tanzen.

Die Schwarzhaarige hatte eindeutig Interesse an und Steff flüsterte mir ins Ohr „Schaffst du uns Beide?“.

Ich lächelte „Auf jeden Fall!“.

„Komm!“, sagte Steff zu der Unbekannten, nahm ihre Hand und dann gingen wir in ein Zimmer in dem viele fast durchsichtige Vorhänge ein Labyrinth bildeten.

Hier trennten sich unsere Wege und ich zog mich aus. Nackt irrte ich durch das Labyrinth und sah die Unbekannte hinter einem Vorhang.

Sie war nackt und der Vorhang legte sich wie eine zweite Haut über ihren Körper.

Ich streichelte sie und ihre Nippel erregten sich. Ihre Brüste waren riesig und ihr Po etwas breiter und weicher.

Ich ging weiter auf der Suche nach Steff.

Sie fand ich hinter einem gelben Vorhang und ich sah wie sie ihre Fotze massierte, stöhnte und mit der anderen Hand nach meinem Schwanz griff.

Der Vorhang schmiegte sich über meinen Schwanz und sie massierte ihn damit.

Die Schwarzhaarige tauchte hinter Steff auf und ich sah wie sie ihren Nacken küsste und ihre Brüste streichelte.

Stöhnen drang durch den Vorhang und dann sah ich, wie sie sich im Stehen küssten und sich die Fotzen massierten.

Es war unglaublich romantisch und gefühlvoll. Ich war erstaunt, dass Steff auch diese Seite hatte.

Ich massierte ihn sanft, stieß dabei gegen den Vorhang, damit sie sehen konnten was ich mache.

Beide kamen gleichzeitig und ich hörte wie der Saft auf dem Boden aufschlug.

Sie massierten sich langsam weiter bis der Höhepunkt abgeklungen war.

Dann sah ich dass die Unbekannte mit dem Finger mich nach links dirigierte.

Sie ging in diese Richtung und Steff folgte ihr.

Die Unbekannte hielt an und streckte beide Hände durch einen Schlitz in dem Vorhang.

Der Schlitz war etwa 50cm lang und auf Höhe meines Unterleibs.

Ich stellte mich davor und sie griff nach meinem Schwanz und zog ihn durch den Schlitz.

Nun bekam ich ihre Lippen zu spüren und Steff kniete hinter ihr und massierte ihre Fotze.

Sie lutschte unheimlich geil und das Spiel, getrennt durch einen Vorhang zu sein, war einzigartig.

Auch Steff lutschte ihn mir bevor mir die Unbekannte sich bückte und ich sie fickte.

Ihr Stöhnen war sehr impulsiv. Ihre Fotze feuchtnass, glitschig und trotzdem eng.

Mit tiefen Stößen fickte ich sie und ihre Lust stieg sekündlich.

Ein lautes Stöhnen und eine noch saftigere Muschi bewies ihren Orgasmus.

Die Beiden knutschten und fummelten wieder und dann bückte sich Steff vor mir.

Steff‘s Fotze war noch enger, als die der Unbekannten und noch feuchter.

Gefühlvoll und tief stieß ich in Steff‘s Fotze mit dem Ziel den Vorhang mit Saft zu tränken.

„Jaaaaaa jaaaaaa mmmmhhhh!“, stöhnte Steff und dann spritzte es aus ihr heraus.

Ich sah die Hand der Unbekannten, wie sie den Arsch von Steff streichelte und sie dann aufforderte meinen Schwanz herauszulassen.

Zu Zweit verköstigten sie nun mit ihren Mündern meinen Schwanz.

Ihre Zungen leckten über meine Eichel und sie versuchten in mein Spritzloch zu kommen.

Der Druck war nicht mehr zu bändigen.

Unkontrolliert und explosiv spritzte ich mein Sperma in ihre Gesichter.

Sie liebkosten ihn weiter und entfernten die letzten Spermaspuren von meinem Schwanz und leckten sich danach ab.

Ich war wie in Trance und ich empfand es schon als irreal. Doch ich hatte es wirklich erlebt.

Die Unbekannte verabschiedete sich von Steff mit einem heißen Zungenkuss und einem Streicheln meines Schwanzes.

Steff und ich blieben noch kurze Zeit stehen und dann trafen wir uns an der Türe.

„Wow!“, sagte ich.

„Wer war diese Frau?“, fragte Steff begeistert.

„Keine Ahnung!“, antwortete ich.

Im Club sahen wir sie nicht mehr und gegen 24 Uhr gingen wir dann nachhause.

„Das war der schönste Abend seit langem!“, sagte Steff, als wir zusammen in meinem Bett lagen.

„Langsam gefällt dir die Großstadt!“, lächelte ich.

„Ich gehöre hier trotzdem nicht her! Ich bin nur im Urlaub!“, antwortete sie.

„Wie lange bleibst du eigentlich?“, fragte ich.

„Ich fahre am Donnerstag! Ich muss am Freitag wiede in der Werkstatt sein!“, antwortete sie.

Einfach super geil

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supergeil geschrieben Sandmann

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