Doch ich schien mich geirrt zu haben. In der folgenden Woche hörten und sahen wir von Nina nichts.
Dienstags, als ich von einem Termin nachhause kam und zuvor noch die Ehefrau eines befreundeten Immobilienmaklers gefickt hatte, saß Nina und Anni im Wohnzimmer.
„Hallo Nina! Hallo Schatz!“, küsste ich Anni „Sorry, dass es später wurde! Marion, die Frau eines Freundes hatte es mal wieder nötig! Und nachdem er nicht zuhause war, hab ich sie flach gelegt!“.
Nina traute ihren Ohren nicht und schaute Anni fragend an.„Ist doch nichts dabei! Jeder kann ficken mit wem er will! Eine Beziehung funktioniert trotzdem!“, lächelte Anni Nina an.
„Ich wollte euch nur sagen, dass die Tanzschule nun während den Sommerferien geschlossen ist! Eigentlich wäre ich mit Lukas nun zwei Wochen nach Griechenland, aber das hat sich erledigt!“, erzählte Nina.
„Und deshalb bist du hergekommen um uns das zu sagen?“, fragte ich lächelnd.
„Ja!“, antwortete sie „Und.... Ähm.... ja also, sorry dass ich neulich ohne Tschüss zu sagen, gegangen bin!“.
„Das macht doch nichts! Ist doch klar, dass du mit der Situation erstmal klar kommen musstest!“, lächelte ich „Und was machst jetzt in den Ferien?“.
Nina zuckte mit den Schultern und wollte gehen.
Da sagte ich „Was hältst du davon, .... hier Urlaub zu machen! Ich meine, wir haben Platz und du hast ein eigenes Zimmer! Sogar mit einem Wichsstuhl! Und einen Pool hast du auch!“.
„Gute Idee!“, sagte Anni.
„Ihr wollt mich doch bloß ....!?“, sagte Nina.
„Es ist deine Entscheidung!“, antwortete ich „Natürlich nicht ganz umsonst! Du könntest dich ein bisschen im Haushalt einbringen!“.
„Als Dienstmädchen oder was?“, fragte Nina.
„Wie gesagt, es ist deine Entscheidung!“, antwortete ich.
Nina ging zur Haustüre „Ich überlege es mir! Tschüss!“.
„Meinst du, sie macht das?“, fragte Anni.
„Vielleicht!“.
„Und dann?“, fragte sie.
„Dann ist sie auch unser Dienstmädchen!“, antwortete ich grinsend.
Am nächsten Tag war ich in der Nähe von Karin‘s und Biene‘s SM-Shop.
Ich stattete ihnen einen Besuch ab u d Beide freuten sich darüber.
Biene erzählte mir sofort von einem neuen Gadget für den Sexstuhl und zeigte es mir.
„Das kann man an den Stuhl befestigen und entweder einen Dildo, einen Vibrator oder eine Gummimuschi daran befestigen! Mit der Steuerung kann man dann alles in Bewegung setzen und ohne Handeinsatz genießen! Das Teil ist in jegliche Positionen verstellbar und macht riesigen Spaß!“, erklärte Biene.
„Das nehm ich doch gleich!“, lachte ich „Und ich brauch dann noch ein paar neue Dildos, Vibratoren und so ne Gummimuschi dazu! Ach, und habt ihr ein Dienstmädchen-Kostüm? Vielleicht aus Leder oder Latex!“.
„Natürlich!“, lächelte sie „Welche Größe? Für Tizi?“.
„Nein, nicht für Tizi! Wir sind nicht mehr zusammen! Größe 36 müsste aber Okay sein!“, antwortete ich.
„Oh, das tut mir leid! Tizi war doch ne ganz Süße!“, antwortete Biene und stellte mir ein Sortiment an Sexspielzeugen zusammen.
Karin zeigte mir ein Dienstmädchen-Kostüm, dass aus einem Latexrock und einem fast durchsichtigen Oberteil bestand.
„Perfekt!“, lachte ich.
Ich bezahlte und Biene legte mir noch ein paar Tuben Gleitgel dazu.
„Viel Spaß damit!“, sagte Biene und Karin sagte „Ja, lass es krachen! Viel Spaß!“.
Ich kam nachhause und Anni erzählte mir „Nina hat angerufen! Sie wird das Angebot annehmen! Sie kommt am Sonnabend! Wie lange, weiß sie noch nicht!“.
„Geil! Dann hatte ich ja den richtigen Riecher!“, freute ich mich und zeigte Anni meine Einkäufe.
Ich schraubte sofort den Wichsarm, wie ich ihn nannte an den Sexstuhl fest und steckte ihn in der Steckdose ein.
Genau wie Biene es beschrieben hatte, ließ sich der Wichsarm mit der Steuerung bewegen und es gab sogar Zufallsprogramme.
Ich testete den Wichsarm zuerst und befestigte die Gummimuschi daran. Mit Gleitgel eingeschmiert, schob ich meinen Schwanz in die Gummimuschi und justierte den Wichsarm in eine angenehme Position.
Dann wählte ich das Zufallsprogramm und ließ mich von dem Wichsarm und der Gummimuschi massieren.
„Wie ist es?“, fragte Anni neugierig.
„Geil! Du kannst es absolut nicht kontrollieren und das macht es total geil!“, stöhnte ich.
„Weißt du was? Wir legen Nina eine Auswahl an Dildos und Vibratoren aufs Bett! Sie soll ja schließlich Spaß haben!“, lächelte Anni.
„Jaaaa, und häng das Kostüm an den Schrank!“, stöhnte ich.
Anni bereitete so lange alles vor und ich lud meine Wichse in der Gummimuschi ab, als sie sagte „Ich bin gespannt ob ich sie auch mal lecken darf!“.
Nun war Anni an der Reihe. Sie bekam einen großen Gummischwanz zu spüren und das Zufallsprogramm fickte sie ordentlich durch.
Anni ließ es sich gleich zweimal besorgen und war ebenfalls überzeugt von dem Wichsarm.
Am Sonntag waren wir sehr nervös und aufgeregt. Auch als Nina mit ihrem Koffer vor der Türe stand, legte sich die Aufregung nicht.
Wir umarmten sie freudig und hießen sie Willkommen.
„Du kannst ins Gästezimmer und dich einrichten!“, sagte Anni, die genauso gespannt war, was sie zu den Sextoys und ihrem Kostüm meinte.
Nina kam eine halbe Stunde später zum Pool. Anni und ich badeten im Pool, waren aber nicht nackt.
Nina lächelte und sagte „Ihr habt mir schöne Sachen bereitgelegt! Wisst ihr? Ich hab noch nie einen Vibrator benutzt! Aber trotzdem Danke!“.
„Gerne!“, lächelte Anni „Mit Sextoys kann es sehr geil sein!“.
Nina setzte sich auf einen Stuhl und Anni zog ihr Bikinioberteil aus und schwam zu mir.
Wir knutschten und fummelten und dann zog ich meine Badeshort aus und warf sie zu Nina.
Ich nahm Anni von hinten, deren String ich beiseite geschoben hatte um eindringen zu können.
Nina schaute uns zu und war ein wenig nervös und vermutlich auch erregt.
„Diesmal fickt er meine Fotze! Mmmhhhh, er füllt mich mit seinem Schwanz komplett aus, aber das kennst du ja!“, stöhnte Anni.
Anni und ich kamen fast gleichzeitig und dann stiegen wir aus dem Pool.
„Du wirst natürlich nun öfters so etwas zu sehen bekommen! An unserem Sexleben werden wir trotz deiner Anwesenheit nichts ändern! Gibst du mir bitte mal das Handtuch!“, sagte ich und stand mit steifem Schwanz vor Nina.
Nina nahm das Handtuch, das neben ihr lag und dann trocknete sie meinen Schwanz ab.
Zum Schluss trocknete sie den Rest meines Körpers ab und kümmerte sich dann um Anni.
„Das machen Dienstmädchen doch so, oder nicht!?“, sagte Nina und tupfte Anni‘s Titten mit dem Handtuch ab.
Anni und ich setzten uns nackt zu Nina. Sicherlich war es beabsichtigt sie zu erregen, aber gefickt hatten wir am ersten Abend nicht mit ihr.
Ob sie einen der Vibratoren oder Dildos benutzt hatte, konnten wir lediglich nur vermuten.
Am Montag war ich den ganzen Tag unterwegs und kam erst gegen 19 Uhr nachhause.
Nina lächelte mich an und gab mir einen Begrüßungskuss.
„Wo ist Nina?“, fragte ich.
„Nina hat mich in ihrem Dienstmädchen-Outfit empfangen und ich hab sie zu Zwangs-Orgasmen verdonnert!“, lächelte sie und schaute die Treppen hinauf.
Ich ging sofort nach oben und Anni folgte mir.
Stöhnend und ziemlich erschöpft hing Nina in dem Sexstuhl.
Anni hatte sie gefesselt und Nina trug noch immer das Dienstmädchen-Kostüm.
Unter dem Latex-Rock bewegte sich der Wichsarm, der ihre Fotze mit einem pinkfarbenen Dildo kontinuierlich fickte.
Ihren Orgasmus schrie sie heraus und ich hatte ein einsehen und stoppte die Maschine.
Ich befreite Nina, die sich nunmehr kaum noch auf den Beinen halten konnte.
Ich musste sie abstützen und legte sie zur Erhöhung auf ihr Bett.
Nina atmete schwer, denn die Orgasmen hatten ihr zugesetzt.
Aber geil waren Anni und ich trotzdem und deshalb knöpfte ich ihr die Bluse auf und legte ihre Titten frei.
Wehrlos lag Nina da!
„Ich bin eure Wichsvorlage!“, murmelte sie.
Ja, das war sie wieder und Anni und Ich masturbierten neben ihr und schauten sie dabei an.
Anni hatte einen so heftigen Orgasmus, dass ihre Fotze sogar ein wenig abspritzte. Auch wenn es mit Steff‘s Abspritzen nicht zu vergleichen war, so war es doch sehr geil.
Ich spritzte mir auf den Bauch und Anni kam zu mir und leckte es vollständig ab.
Nina war nun einigermaßen wieder fit, aber zog es trotzdem vor im Zimmer zu bleiben und zu entspannen.
Anni war am nächsten Morgen bereits zur Arbeit gefahren, als Nina im Pool ein paar Bahnen zog.
Ich setzte mich an den Pool und schaute ihr zu.
Sie trug einen schwarzen Bikini mit einem sehr knappen Höschen.
„Gut erholt?“, fragte ich.
„Ja, geht schon wieder!“, antwortete sie.
„War das gestern dein erster Fick mit einem Dildo oder hast am Sonnabend gleich einen ausprobiert?“, fragte ich.
„Das würdest du jetzt wohl gerne wissen!“, grinste Nina und schaute über den Beckenrand zu mir.
„Klar! Wir sind ja neugierig!“, lächelte ich.
„Versaut seid ihr vor allem!“, lachte sie.
„Und du? Du nicht?“, fragte ich.
„Nicht so wie ihr!“, antwortete sie.
„Erzähl mir was von dir? Was hast du denn schon versautes gemacht?“, fragte ich.
Nina stieg aus dem Pool und ich trocknete sie ab.
Sie legte sich auf die Liege neben mir und sagte „Was ich versautes schon gemacht habe? Hmmm, wahrscheinlich im Gegensatz zu euren Sachen harmlos!?“.
„Erzähl!“, lächelte ich.
„Ich würde mal beim masturbieren erwischt!“, lächelte sie.
„Echt? Wo? Erzähl!“, sagte ich.
„Bei einem Tanzwettbewerb! Ich hatte damals bei einem Solo-Tanzwettbewerb mitgemacht! Ich war ganz alleine in Frankreich und hatte eine eigene Umkleidekabine! Das blöde daran war nur, dass die Umkleidekabinen knapp wurden und man zwei Belgierinnen, die danach im Duo tanzten, die gleiche Umkleide zugewiesen hatte. Das wusste ich nicht und als ich unter der Dusche stand und es mir gemacht habe, platzten sie plötzlich herein! Das war ziemlich peinlich und vor allem weil die Zwei gelacht haben! Was sie gesagt haben, weiß ich nicht, aber vielleicht war es auch besser so!“.
„Naja, wichsen tun doch sowieso alle!“, lachte ich und erzählte ihr die Geschichte von Anni und mir.
„Wow! Das ist ja krass!“, sagte Nina.
„Von daher weißt du jetzt alles und dass ich schon ziemlich lange wichse!“, lächelte ich.
„Ich hab mich zum ersten Mal mit 19 befriedigt! Fand das früher immer komisch und peinlich!“, antwortete Nina.
„So spät? Also Wichsen ist doch nichts peinliches! Und wie du schon mitbekommen hast, machen Anni und ich es sogar zusammen!“, grinste ich.
Ich ließ Nina nun alleine und ging in mein Büro und gegen später fuhr ich zu Terminen.
Am Abend saßen wir bei Regen im Wohnzimmer und schauten Fernsehen.
Draußen regnete es in Strömen und Anni schmiegte sich an mich.
Nina, die eine weiße kurze Sporthose und ein weißes Oberteil an hatte, saß bequem in einem Sessel und stand plötzlich auf.
Anni und ich schauten ihr nach und fragten uns was sie draußen im Regen machen wollte.
Wir gingen zur Terrassentüre und schauten Nina an, die inzwischen klatschnass war.
Sie schaute uns an und dann fasste sie sich in ihre Hose.
„Sie will wichsen! Lass uns ihre Wichsvorlage sein!“, sagte ich und zog mich sofort aus.
Nackt standen wir da und Nina zog sich nun auch aus und legte sich im Regen auf eine Liege, schaute uns an und masturbierte.
„Wie geil sie aussieht, wenn sie wichst!“, schwärmte ich.
„Jaaaa, sie streichelt sich überall und sie mag es sowohl am Kitzler als auch in der Fotze!“, antwortete Anni lechzend.
Nina besorgte es sich so geil, dass wir natürlich auch geil wurden.
Bei ihrem Höhepunkt bäumte sie sich auf und stöhnte laut!
„Jetzt leckt sie sich auch noch die Finger ab! Mein Gott, ich will sie auch endlich mal lecken!“, seufzte Anni.
Nina kam lächelnd herein und fragte „Wie fühlt man sich so als Wichsvorlage?“.
„Es ist geil! Dich wichsen zu sehen, ist einfach nur geil!“, antwortete ich.
„Und wie erging es dir, Anni?“.
„Ich will dich lecken! Nina, ich muss dich lecken!“, antwortete Anni wie hypnotisiert.
Nina lächelte „Mit einer Frau? Ich weiß nicht!“.
Sie ließ Anni zappeln, die daraufhin fast ausrastete „Dann fick du mich! Los besorg es mir!“.
Nina ging nach oben und ich fickte Anni, die erst nach ihrem Höhepunkt wieder klar denken konnte.
Ich hatte Anni meinen Samen in den Mund gespritzt um ihr wenigstens meinen Geilheitssaft schmecken zu lassen.
„Warum will sie nicht mit mir? Ich halte das nicht aus! Sie macht mich so geil!“, sagte Anni enttäuscht.
Am nächsten Abend war das Wetter immer noch regnerisch und ich hatte Biene mitgebracht, die sich für einen Dreier gerne bereit erklärt hatte.
Nina saß mit Anni im Wohnzimmer und als ich ihr Biene vorgestellt hatte, sagte ich „Biene fickt mit uns!“.
Anni sprang sofort auf und wir gingen alle zusammen ins Bad, duschten und dann gingen wir ins Schlafzimmer.
Wir ließen die Türe jedoch offen stehen und Nina sollte die Chance bekommen uns beobachten zu können.
Anni und Biene verstanden sich super und natürlich war Anni von Biene‘s Riesentitten begeistert.
Gierig leckte Anni an Biene‘s Fotze und ich vögelte Anni dabei von hinten.
Nina stand nun tatsächlich in der Türe und schaute zu, wie wir es zu Dritt trieben.
Das motivierte Anni zur Lesben-Höchstleistung und ihre Gier auf Biene war unstillbar.
Das Stöhnen der Zwei war laut und beim Analsex, jubelte Anni.
Biene knabberte dabei nämlich an ihren Nippeln und ging sehr hart vor.
Die Schläge auf Anni‘s Nippel waren sehr hart, aber sie stöhnte nur noch lauter.
Natürlich war Nina erregt, wie könnte das auch anders sein, aber sie stieg nicht mit ein.
Meine Wichse spritzte Biene auf die Titten und Anni leckte sie mit Hochgenuss ab.
Jetzt ging Nina in ihr Zimmer und bestimmt hatte sie gewichst.
„Die ist ja sowas von süß!“, sagte Biene.
„Ja, aber sie steht nicht auf Muschis! Deshalb wollten wir es ihr mal zeigen!“, antwortete Anni.
„Sie kommt schon noch auf den Geschmack!“, lächelte Biene.
„Hoffentlich!“, sagte Anni.
Zwei Tage später sprach ich Nina nun direkt an „Warum willst du eigentlich nicht mal von Anni geleckt werden?“.
Anni schaute Nina erwartungsvoll an.
„Die Geschichte, als ich beim masturbieren erwischt worden bin, stimmt nicht ganz!“, antwortete Nina kleinlaut.
„Wie war es dann?“, fragte ich.
„Ich war es die die Zwei unter der Dusche erwischt habe! Sie haben es miteinander getrieben und ich platzte einfach herein! Ich war völlig schockiert und sie lachten mich an! Ich wollte es eigentlich gar nicht, aber sie sind einfach auf mich zu gegangen! Sie dachte, dass ich auch lesbisch bin und sie haben mich einfach....!“.
„Sie haben dich gefickt!?“, vollendete Anni den Satz.
„Sie haben mich gefingert und geleckt und ich habe mich so sehr geschämt! Ich bin nicht lesbisch, versteht ihr und sie dachte es! Ich musste sie lecken und irgendwie war es trotzdem schön! Als mir Lukas davon erzählte Bi zu sein, dachte ich dass ich vielleicht lesbisch sein könnte und es noch gar nicht wusste. Deshalb vermeide ich es seither, mich auf Frauen einzulassen!“.
„War es denn geil mit den Frauen?“, fragte Anni.
„Ja!“, antwortete Nina schüchtern „Komisch, wir wussten genau wo wir uns berühren müssen!“.
„Ich bin nicht lesbisch! Aber ich liebe es mit Frauen! Danny treibt es auch mit Jungs und ist deshalb auch nicht schwul!“, sagte Anni.
„Schon beim ersten Abend in der Tanzschule hatte ich das Bedürfnis! Ich wusste sofort, dass ihr anders seid! Ich habe mich geschämt für meine Gedanken und dann wolltet ihr die Privatstunden! Ich habe mich so darauf gefreut und mich dafür gehasst! Ich wollte es einfach nicht wahrhaben!“.
„Du bist nicht lesbisch! Du bist einfach nur geil, wie wir! Das ist doch schön!“, lächelte Anni.
„Anni?“.
„Ja?“.
„Würdest du mich bitte lecken?“.
Anni lächelte „Gerne!“.
Nina‘s Fingernägel krallten sich immer stärker in das Bettlaken! Sie stöhnte und bäumte sich auf als die Druckwelle ihres Orgasmus auf sie zurollte!
Sie riss die Augen und den Mund auf, als die Druckwelle sie erfasst hatte.
Ihre Titten vibrierten und ihre Nippel zogen sich zu harten Knospen zusammen. Aus ihrer Fotze floss Saft, den Anni sofort aufnahm und verköstigte.
Ihre Zunge bohrte sich tief in das kleine Fotzenlöchen um dort nach Saft zu gieren.
Keuchend lag sie nun da und starrte zur Decke.
Anni leckte die Innenschenkel an denen noch etwas Saft haftete.
Dann legte sie sich mit ihrem ganzen Körper auf sie und massierte sie damit.
Ihre harten Nippel berührten sich und spielten miteinander.
Ich hatte eine dermaßen hatte Latte, die nach irgendeinem Loch gierte.
Ich legte mich auf Anni und mein Schwanz steckte in ihrem Arsch.
Anni stöhnte obwohl es nicht ihr empfindlichstes Loch war, dass ich fickte.
Ein analer Orgasmus in kürzester Zeit war rekordverdächtig, aber lediglich das Zeugnis für Anni’s Geilheit.
„Fickt er deinen Arsch?“, stöhnte Nina.
„Jaaaaa!“, antwortete Anni.
Mein Gewicht könnte Nina erdrücken, aber sie hielt ihm stand bis mein Sperma in Anni’s Arsch spritzte.
Ich zog meinen Schwanz heraus und zog ihre Pobacken auseinander.
Das weiße Sperma wurde durch ihre zuckende Rosette herausgedrückt und floss in Richtung ihrer und Nina‘s Fotze.
Anni legte sich nun neben Nina und Beide starrten befriedigt und lächelnd zur Decke.
„Guten Morgen!“, lächelte ich Nina am nächsten Morgen an.
„Guten Morgen!“, antwortete Nina.
Anni kam auch nach unten und sagte „Guten Morgen!“.
Als wir am Frühstückstisch saßen, sagte Nina „Es war sehr schön gestern!“.
„Ja, das war es!“, antwortete Anni lächelnd.
„Bin ich jetzt Bi?“, fragte Nina „Ich meine, ich fand es schön mit einer Frau! Ist man dann Bi?“.
„Ich weiß nicht! Ich würde sagen, wenn man als Frau, Spaß mit einer Frau im Bett hat, dann ist man sexuell eben aufgeschlossen! Ob man das als Bi bezeichnen kann? Ich weiß nicht!?“, antwortete Anni.
Anni ging zur Arbeit und Nina ging einkaufen. Ich arbeitete in meinem Büro und hatte einiges zu tun.
„Ich bin wieder da!“, sagte Nina gegen 12 Uhr mittags „Willst du was essen?“.
„Ich habe keinen Hunger und außerdem muss ich noch einiges erledigen!“, antwortete ich.
Eine halbe Stunde später ging ich ins Wohnzimmer und suchte Nina.
Aber sie war weder im Wohnzimmer noch im Pool.
Ich ging zu ihrem Zimmer und die Türe war geschlossen. Ich legte mein Ohr auf die Türe und lauschte.
Ich hörte leises Stöhnen und ich drückte langsam die Klinke nach unten.
Völlig erschrocken, rief sie „Kannst du nicht anklopfen?“.
„Entschuldigung!“, antwortete ich und machte die Türe sofort wieder zu.
Nina hatte masturbiert, aber das war nicht alles, denn in ihrem Po steckte ihr Finger.
Als ich später Nina im Pool baden hörte, ging ich zu ihr.
„Du wolltest es mal ausprobieren, stimmt’s? Wie war es?“.
„Du hättest wenigstens anklopfen können!“, sagte sie.
„Ich weiß, sorry!“, antwortete ich.
„Ich weiß nicht? Ich finde es komisch! Keine Ahnung was man dabei empfinden soll!“, sagte Nina.
„Am Anfang ist es wie bei so vielem, erstmal komisch und unangenehm! Ging mir auch so!“, antwortete ich „Aber je öfters man es macht umso geiler ist es!“.
„In der Scheiße zu wühlen? Ich weiß nicht?!“, gab Nina zu bedenken.
„Hast du bei Anni was dreckiges gesehen oder auf meinem Schwanz? Ich glaube nicht! Aber man kann ja vorher spülen!“, antwortete ich.
„Ja klar, jetzt spüle ich mir auch noch die Scheiße vor dem Sex heraus! Sehr sexy!“, sagte Nina erotisch.
„Das kann auch ein sehr schönes Sexspiel sein!“, grinste ich.
Nina war davon jedoch noch nicht überzeugt und wir ließen das Thema so stehen!
Ich erzählte Anni von meiner Unterhaltung mit Nina, die es aber schon mal gut fand, dass Nina wenigstens selbst mal ausprobiert hatte.
Das Abendprogramm gestalte Anni, die Nina darum bat in ihrem Zimmer den Sexstuhl benutzen zu dürfen.
Nina hatte nichts dagegen und Anni sagte „Du kannst mir gerne zuschauen! Am schönsten wäre es wenn du dabei dein Dienstmädchen-Kostüm trägst!“.
„Okay!“, sagte Nina und zog sich um.
Anni ging alleine nach oben und ich nutzte die Zeit und schaute mir mal wieder einen schönen Porno an um ausführlich zu wichsen.
Ich hatte mir fest vorgenommen, den Porno bis zum Ende anzusehen um die Erregung aufs Äußerste zu treiben.
Etwa 1 Stunde war ich schon am wichsen, da kamen Nina und Anni ins Wohnzimmer.
„Was schaust du für einen Porno?“, fragte Anni und schaute auf den Fernseher.
Zwei Männer fickten mit einer Shemale was Anni schmunzeln ließ „Aha!“.
„Ist nur gerade die Szene mit einer Shemale!“, antwortete ich und nun riskierte auch Nina einen neugierigen Blick.
„Was ist denn das?“, fragte Nina erstaunt, die noch immer ihr Kostüm trug und unheimlich sexy aussah.
„Hast du schon masturbiert?“, fragte ich sie.
„Nein!“.
„Dann setz dich zu mir! Anni, du kannst natürlich auch mitwichsen!“, schlug ich vor.
Nina und Anni setzten sich neben mich. Anni massierte sich sofort und Nina schaute sich erstmal noch an wie die Shemale einen der Männer fickte.
„Ich hab noch einen anderen Film! Der ist fast sogar romantisch und hat eine Handlung! Ist ein Frauenporno! Hab ich mal vor ein paar Jahren gekauft und schon ewig nicht mehr angeschaut!“, sagte ich und tauschte die DVD aus.
In dem Frauenporno ging es um eine attraktive Journalistin, die sexuell wenig aktiv war und nun ihre Lust wieder entdeckte.
In der ersten Szene schaute Judith, die Hauptdarstellerin zu einem Hotelfenster hinaus und beobachtete ein Liebespaar im Schlafzimmer.
Judith erregte das und zog ihren Bademantel aus und erhellte das Licht in ihrem Hotelzimmer.
Ihre großen prallen Brüste und ihr makelloser Körper wurde von dem fickenden Paar gesichtet und Judith begann sich zu streicheln.
Sie befriedigte sich am offenen Fenster, schaute dem Liebespaar beim Akt zu und wurde ebenfalls beobachtet.
Als Judith ihren Orgasmus hatte, war ihr die Situation sofort peinlich und dunkelte das Zimmer wieder ab. Die Lust konnte sie jedoch nicht abdunkeln und masturbierte noch einmal in ihrem Bett.
„Zieh dich doch aus!“, sagte ich zu Nina, die es dann auch tat und begeistert die nächste Szene verfolgte, in der Judith von einem Poolboy verführt wurde.
Nina streichelte sich nun und die Lust wurde bei ihr immer stärker.
„Schon mal einen Porno geschaut?“, fragte ich und sie schüttelte mit konzentriertem Blick auf den Fernseher mit dem Kopf.
Der knackige Poolboy entlud sich auf Judith‘s prächtigen Titten und Nina seufzte erregt.
„Jetzt die Wichse ablecken! Mmmhhhh!“, sagte Anni lechzend.
Als Judith sich einen muskulösen Callboy engagierte und mit ihm in einem Hotelzimmer fickte und ihr Gesicht besamte, kam Nina zu einem heftigen Orgasmus.
Ihr Stöhnen war sehr laut geworden und Anni folgte ihr mit einem lauten Höhepunkt.
Ich lächelte und wollte Nina den Film entspannt anschauen lassen.
Ich kniete mich einfach zwischen ihre Beine und küsste ihre saftige Mango-Pussy.
Anni rutschte näher zu Nina und streichelte ihre Brüste und selber ihre Fotze.
Nina war fasziniert von der virtuellen Animation und stöhnte, wenn ich ihren Kitzler stärker reizte.
Der Saft hörte nicht auf zu fließen und Anni bekam nun auch die Chance etwas davon abzubekommen. Anni leckte nun ihre Fotze und ich knabberte an Nina‘s harten Nippeln.
Bei ihrem zweiten Orgasmus versteinerten sich ihre Nippel zwischen meinen Zähnen und ich zog daran.
In unerregtem Zustand hätte es ihr vermutlich geschmerzt, jetzt aber erregte es so und sie stöhnte heftigst.
Nina war von dem Porno so fasziniert, dass sie meine Gesichtsbesamung kaum wahrnahm und nur ein bisschen zuckte.
Anni und ich schauten uns Nina‘s vollgespritztes Gesicht an, dem Sperma eindeutig gut stand.
Als ihr das Sperma ins Auge tropfte fragte sie „Warum müssen Männer ihr Sperma eigentlich immer irgendwo hinspritzen?“.
Ich antwortete „Ganz einfach! Weil es geil ist!“.
Anni und Nina lachten „Typisch Mann!“.