Pia wurde von ihrer besten Freundin Tiziana zur Arbeit gefahren, da Pias Auto in der Werkstatt war.
Pia stellte mir Tiziana vor und ich glaube, dass sie das nicht ohne Grund gemacht hatte.
Sicherlich wusste Tiziana, dass ich mit Pia ficke und vermutlich wollte sie mich mal kennenlernen.
Tiziana war eine hübsche Italienerin mit weiblicher Figur und einen prächtigen Dekolleté.
Pia lächelte, als sie mich starren auf ihr Dekolleté ertappte.
Ich hatte den Verdacht, dass es um mehr ging als dass Tiziana mich nur einmal kennenlernen wollte.
Wollt ihr was trinken?, fragte ich und Pia antwortete sofort Ja gerne!.
Ich stellte eine Flasche Sekt und drei Gläser auf den Tisch und schenkte ein.
Prost!, sagte ich und stieß mit ihnen an.
Tiziana schaute mich unentwegt aber schüchtern an.
Es wirkte so, als wolle sie mich etwas fragen, sich aber nicht traute.
Und was machst du so? Studierst du?, fragte ich Tiziana. Sie nickte und ich fragte Und ihr seid beste Freundinnen?.
Beide nickten.
Dann weißt du ja .....?, fragte ich Tiziana.
Pia lächelte Ja, sie weiß es!.
Ich lächelte und fragte direkt Und jetzt warst du neugierig wer ich bin?.
Tiziana lächelte verschmitzt und antwortete Ja!.
Und? Passt Pias Beschreibung über mich? Sie hat dir doch bestimmt einiges erzählt?, fragte ich.
Ja hat sie!, antwortete Tiziana.
Und jetzt mal ehrlich? Warum bist du heute mitgekommen?, fragte ich.
Tiziana antwortete nichts und Pia ergriff das Wort Würdest du mit Tiziana schlafen?.
Ähm! Aha! Bist du auch noch Jungfrau?, lächelte ich.
Pia antwortete Nein ist sie nicht! Aber hatte bisher auch keinen Mann!.
Woher weißt du das sie keine Jungfrau mehr ist?, grinste ich.
Tiziana und Pia schauten sich an und dann kicherten sie.
Tiziana war schon ein paar mal bei mir! Und .... naja ....!, zögerte sie.
Ihr habt euch den Dildo geteilt!, lächelte ich.
Pia nickte und fragte mich dann Würdest du mit Tizi schlafen?.
Und du schaust zu?, lächelte ich.
Pia schaute Tiziana fragend an, die daraufhin antwortete Okay!.
Ich lächelte und sagte zu Tiziana Zieh dich bitte aus! Ich möchte dich gerne nackt sehen!.
Tiziana zögerte noch etwas, aber Pia motivierte sie Zieh dich aus Tizi!.
Tizi zog sich die Hose aus und wir schauten ihr zu.
Habt ihr euch auch gegenseitig angefasst?, fragte ich.
Pia und Tizi verneinten es.
Ich lächelte und hatte den Gedanken wie sie es zusammen trieben.
Als Tizi nackt vor mir stand und ich sie bewunderte, sagte ich begeistert Du bist wunderschön! Dein Körper ist viel zu schön um ihn vor Männern versteckt zu halten!.
Siehst du, ich habe es dir doch gesagt! Er wird dich hübsch finden!, sagte Pia Tizi hatte nämlich die Befürchtung, dass du sie nicht hübsch genug findest!.
Tizi hatte eine wunderschöne weibliche Figur. Ihre Hüften waren so breit wie ihre Schultern, sie hatte einen flachen Bauch, ein süßes rasiertes Fötzchen und Brüste die an Schönheit nicht zu überbieten waren. Man könnte sie als Busty Teen bezeichnen, denn ihre Brüste waren sehr groß, wie Schanzen geformt und ihre Brustwarzen wie kleine Hütchen aufgesetzt mit kleinen erbsengroßen Nippeln.
Ich stellte mich hinter sie und schaute mir ihren runden und festen Po an.
Mit den Zeigefingern erkundete ich ihren Rücken und dann ihre Pobacken.
Tizi bekam Gänsehaut und die feinen Härchen auf ihren Po stellten sich auf.
Ihre Nippel waren hatte geworden und ich küsste ihren Nacken.
Brauchen wir Kondome?, hauchte ich ihr ins Ohr.
Nein! Pia und ich haben den gleichen Frauenarzt!, antwortete sie leise.
Ich nahm ihre Hand und nahm sie mit in mein Schlafzimmer. Pia war uns gefolgt und stand im Zimmer und beobachtete uns.
Tizi und ich knieten uns voreinander auf das Bett.
Ich streichelte ihre Brüste, die ebenfalls Gänsehaut hatten.
Ein zaghafter Kuss auf ihren linken Nippel ließ sie lustvoll Stöhnen.
Ich küsste auch den anderen Nippel und musste meine Lust zähmen, sonst wäre ich sofort über sie hergefallen.
Pia hatte ich aus den Augen verloren und erkundete nur Tizianas Körper.
Ich legte sie auf den Rücken und küsste ihren Körper.
Ihre Beine spreizte ich ein wenig um ein Blick auf ihre makellos schöne Fotze zu werfen. Ihre inneren Schamlippen waren zu sehen und ich streichelte mit dem Finger darüber.
Tizi zitterte dabei und ich beruhigte ihre Fotze mit einem Kuss.
Wie italienischer Wein schmeckte ihr Saft. Blumig und mit angenehmer Säure!
Sie spreizte die Beine selbst auseinander und bot mir ihr Fötzchen zum lecken an.
Vorsichtig leckte ich zwischen ihren Lippen hindurch und nahm ihren Wein auf.
Ihr Kitzler war wie eine kleine Traube, die nun endlich geerntet werden musste.
Ich saugte daran und leckte ihn.
Mit meinen Händen massierte ich ihre weichen Brüste während ich ihr Fötzchen immer intensiver leckte.
Saftig wurde ihr Fötzchen und ihr Stöhnen intensiver.
Das erste Mal geleckt zu werden, verursachte einen schnellen Orgasmus der sehr lange anhielt und sie bestimmt 1 Minute intensiv Stöhnen ließ.
Ich zog mich aus, legte mich neben sie und sie betrachtete meinen steifen Schwanz.
Nun sah ich wieder Pia, die eine Hand unter ihrem Pullover hatte und die andere in ihre Jeans eingetaucht war.
Ich musste Tiziana nicht auffordern ihn zu blasen, denn sie machte es selbstständig.
Mmmhhhh!, stöhnte ich, denn Tiziana war ein Naturtalent.
Vielleicht war es aber auch die Neugier und die Gier auf den ersten Blowjob, der sie zu Höchstleistung motivierte.
Mit der Zunge, mit ihren Lippen und mit ihrer Hand verwöhnte sie ihn und machte ihn zu einem steinharten Bolzen.
Ich legte mich nun auf Tizi, sie spreizte ihre Beine umschlang damit meine Hüfte.
Beim ersten Stich stöhnte sie und ich ebenso. Ihre Fotze war nicht ganz so saftig wie Pias, aber genauso eng.
Ich stieß immer wieder zu! Tief aber in einem langsamen Rhythmus.
Ihre Titten schaukelten mit und ihre Nippel verhielten sich wie Bojen in den Wogen.
Lustvoll verzog sie ihr Gesicht bei meinen Stößen.
Ihre Beine umklammerten mich, als hätte sie Angst, dass ich aufhörte.
Eine Fantasie kam mir wieder in denn Sinn.
Ich stellte mir vor, dass Pia hinter mir wäre und mich mit einem Strapon fickte.
Schnell verwarf ich diesen Gedanken wieder, denn Pia würde so etwas bestimmt nicht machen.
Was macht Pia eigentlich gerade, fragte ich mich. Ich drehte meinen Kopf nicht zu ihr um Tizi nicht das Gefühl zugeben, abwesend zu sein.
Etwa 5 Minuten fickte ich Tiziana nun und sie kam ihrem Orgasmus näher. Ich stieß nun schneller zu um sie Kommen zu lassen.
Sie riss den Mund und die Augen auf. Ihr Stöhnen erstickte atemlos.
Dann röchelte sie nach Luft und ein Schrei folgte.
Sie hatte nun wieder Luft zum Stöhnen und tat dies wieder sehr lange.
Als ihr Orgasmus an Power verloren hatte, klang ihr Stöhnen summend und sie lächelte glücklich.
Ich erhöhte das Ficktempo. Stieß schneller und härter zu!
Auf einen Orgasmus folgt immer auch schnell ein zweiter und genau das wollte ich.
Keine zwei Minuten dauerte es und ihre Finger krallten sich in meinen Rücken und das atemlose Spiel von ihrem ersten Orgasmus wiederholte sich.
Ich wartete bis sie sich einigermaßen beruhigt hatte und dann sagte ich Setz dich auf mich!.
Tizi setzte sich mir mit dem Rücken zugewandt auf meinen Schwanz, denn ich wollte, dass Pia sehen konnte wie mein Schwanz in Tizis Fötzchen steckte.
Ich schaute zu Pia, die stöhnte und sich selbst befriedigte.
Etwas unbeholfen ritt mich Tizi und trotzdem war es total geil.
Ich war dem Orgasmus nahe und als sie mich schneller ritt, verlor sie die Kontrolle und mein Schwanz rutschte heraus.
Genau in diesem Moment spritzte ich ab und meine Wichse traf auf Tizis Bauch und Fotze.
Sie stieg von mir ab, setzte sich und schaute meine Wichse an.
Sie schaute zu Pia, die lächelte und dann sagte sie Was für ein geiles Erlebnis!.
Ich setzte mich auf, streichelte Tizis Arme und sagte Ihr könnt gerne mal wieder zusammen kommen!.
Tizi und Pia antworteten nichts darauf, aber selbst wenn Tizi nicht noch einmal kommen würde, so blieb mir Pia, die zweimal in der Woche zum Arbeiten und ficken kommt.
Machts gut!, sagte ich zum Abschied an der Türe.
Als sie weg waren fuhr ich mal wieder zu Steffs Werkstatt, aber sah sie leider nicht. Oder vielleicht war es auch besser so, denn wenn ich sie wieder mit ihrer Freundin zusammen gesehen hätte, wäre ich trauriger geworden.
Am Freitagabend, klingelte es an der Türe.
Ich machte die Türe auf und war überrascht.
Ähm, was machst du denn hier?, fragte ich.
Überraschung! Willst du mich nicht reinlassen, Brüderchen?, fragte meine Schwester Anita.
Ähm, doch klar! Du kommst mich doch sonst nicht besuchen!, sagte ich zu Anita, die mit ihrem Freund am anderen Ende der Stadt wohnte.
Anita, ist drei Jahre älter als ich und so ziemlich die hübscheste Frau die ich kenne. Warum ausgerechnet Jörg, ein nicht mal durchschnittlich aussehender Typ, so eine Frau abbekommen hatte, wunderte mich schon immer.
Anita war für mich schon immer eine Traumfrau, aber eben auch meine große Schwester. Aber als wir noch bei unseren Eltern wohnten, hatte ich sie öfters heimlich durch das Schlüsselloch beim duschen beobachtet und das eine oder andere mal ihre Slips und BHs benutzt um mich daran aufzugeilen.
Jörg und ich haben gestritten! Kann ich ein paar Tage bei dir pennen?, fragte sie.
Ähm,Okay!, antwortete ich Das Gästezimmer ist frei!.
Oder erwartest du Frauenbesuch?, lachte sie.
Nein!, antwortete ich.
Ich hörte mir Anitas Geschichte von ihrem Streit mit Jörg an.
Naja, also das ist ja jetzt nicht so schlimm!, sagte ich.
Nicht schlimm? Er macht überhaupt nichts im Haushalt!, sagte sie genervt.
Ihr kriegt das schon wieder hin!, sagte ich.
Und wie läufts bei dir mit den Frauen?, fragte sie.
Frag nicht!, antwortete ich und dann erzählte ich ihr doch eine Kurzfassung von Steff und mir.
Upps! Okay!, staunte Anita Und jetzt hat sie echt ne Freundin?.
Ich nickte Keine Ahnung ob das was festes ist!?.
Hmmm! Ne Freundin die Bi ist!, lächelte Anita Sowas hätte ich dir gar nicht zugetraut!.
Ha Ha Ha! Mir ist echt nicht zum Lachen!, sagte ich.
Tachuldigung!, sagte Anita Kann ich irgendwas für dich tun?.
Keine Ahnung!, antwortete ich.
Wir quatschten bis spät in die Nacht und dann gingen wir schlafen.
Ich erinnerte mich an früher, als ich sie beim duschen beobachtet hatte zum ersten Mal ihre Titten gesehen hatte.
Anita hatte das Glück große Titten zu haben und die Jungs standen bei Ihr Schlange.
Ich hatte sogar mal vor ihrer Türe gelauscht, als sie mit einem Typen gefickt hatte und wichste dabei.
Anita wusste von alldem natürlich nichts und jetzt wichste ich wieder und stellte mir sie unter der Dusche vor.
Ich rede mit ihr!, platzte Anita plötzlich in mein Schlafzimmer herein.
Zum Glück hatte ich unter der Bettdecke gewichst und mein Schwanz war bedeckt, aber Anita lachte trotzdem Du hast doch nicht wirklich.... Oh mein Gott, du hast!.
Nein!, rief ich.
Oh doch, du kleine Sau! Du hast dich kein bisschen verändert! Oder glaubst du etwa, ich hab nicht gemerkt, dass du an meiner Unterwäsche warst! Oder du heimlich gespannt hast!?, lachte sie.
Anita, ich ... ich ..... also damals, ich war jung!, entschuldigte ich mich.
Ja ja schon gut! Also, wegen deiner Stefanie! Ich rede mit ihr! Ich habe mir überlegt in ihre Werkstatt zu gehen und ich hab doch noch den alten Golf! Ich frag sie ob sie Kundendienst macht und ich ..... also, ich könnte sie doch anbaggern! Vielleicht finde ich dann raus ob sie wirklich nur auf Frauen steht!?, sagte Anita.
Und wenn sie mit dir ins Bett will?, fragte ich.
Ach was! Das wird schon nicht passieren! Übrigens, ich habe vorher mit Jörg telefoniert. Morgen fahr ich wieder nachhause und am Montag gehe ich zur Werkstatt! Und jetzt....., grinste sie ..... kannst weiter machen, du Ferkel!.
Dann ging die Türe wieder zu und ich sagte Wie peinlich!.
Das hab ich gehört, du Ferkel!, hörte ich sie vor der Türe lachen.
Am nächsten Morgen kam Anita mit ihrer Tasche, grinsend ins Wohnzimmer Guten Morgen! Hast die Taschentücher hoffentlich entsorgt und nicht wie früher im Nachttisch versteckt!.
Woher weißt du das?, fragte ich.
Anita grinste Woher wohl! Ich fahr dann mal zu Jörg! Ich geb dir Bescheid wegen Stefanie!.