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Die Adresse hatte ich mir im Internet besorgt. Oder genauer gesagt, ich hatte mich in die Homepage der Anton Wasserau GmbH eingeloggt und mir die Anfahrtsweg heraus geschrieben. Es wäre vielleicht einfacher gewesen, sich die Korrespondenz mit der Firma anzusehen, aber es gibt nun mal Momente, da reagiert man nur bedingt rational. Das war so ein Moment gewesen.

Die Wasserau GmbH war so eine Art Werbeagentur und dann doch wieder nicht. Sie führte, zumindest für uns, keine Kampagnen durch, sondern sie war uns behilflich Produktdesigns zu entwerfen. Zwar verkauften wir keine Dinge, sondern Dienstleistungen, aber es kam auch in diesem Fall darauf an, dass die Produkte geschmeidig für die Kunden erlebbar waren.

Eigentlich hatten wir immer mit Herrn Knöthig zu tun gehabt, aber der war nicht immer alleine bei uns erschienen. Er war wohl der für uns zuständige Mensch, aber natürlich arbeiteten für ihn jede Menge anderer Menschen, so auch Frau Wolf, die offiziell als Assistentin der Geschäftsleitung fungierte. Ein paar Mal war sie bei den Meetings dabei gewesen und ich hatte bald den Eindruck gewonnen, dass sie mehr als nur eine bessere Sekretärin war.

Überhaupt hatte die Dame so einiges zu bieten. Ich und nicht nur ich empfand sie als eloquent und mit einem großen Wissen ausgestattet. Manchmal hatte ich fast den Eindruck, als wäre sie die Kreative und nicht Knöthig. Wie dem auch sei, je öfter ich mit ihr zu tun hatte, umso mehr war ich von ihr begeistert. Gesehen hatte ich sie ja leider nur wenige Male, aber ich hatte oft mit ihr geschrieben und noch öfter mit ihr telefoniert.

Es fiel mir schwer zu beschreiben, was mir an ihr so imponierte. Kristin Wolf war, das sah man auf den ersten Blick, so etwas wie die Grand Dame der Firma. Sie strahlte eine Würde aus, die ich selten bei Frauen in solchen Positionen erlebt hatte. Würde, ich glaube, das ist das richtige Wort, um sie zu beschreiben. Ich glaube nicht, dass irgendjemand es gewagt hätte, sie anzubaggern. Vermutlich hätte sie lächelnd jeden Versuch und dieser Richtung mit sanften und zugleich bestimmten Worten zunichte gemacht.

Dabei sah sie mehr als nur gut aus, wenn man das mit diesem einen Wort überhaupt beschreiben kann. Immer sehr elegant gekleidet, bewegte sie sich mit einer Natürlichkeit, die jungen Frauen heutzutage oft fehlt. Denn jung, das war sie nicht mehr. Natürlich auch nicht alt, obwohl es nicht ganz einfach war, ihr Alter zu schätzen. Manchmal kam sie mir wie Anfang Dreißig vor, manchmal allerdings dachte ich auch, sie könne die Vierzig schon überschritten haben.

Wie gesagt, sie kleidete sich elegant, aber nicht bieder und ich war mir mehr als sicher, dass all ihre Kleidungsstücke nicht von der Stange waren. Alles in Allem eine sehr beeindruckende Frau, deren sanfte und dennoch markante Stimme, mich mehr und mehr in Bann zog. Lange hatte ich überlegt, hatte mit mir gerungen, ob ich sie wohl auch einmal für eine Aktivität außerhalb des beruflichen Umfelds gewinnen konnte. Mehr als einmal war ich bei einer der kurzen Pausen während eines Telefongesprächs drauf und dran gewesen, sie einfach zu fragen. Aber dann hatte ich es mich doch nicht getraut und ärgerte mich im Nachhinein über meine Feigheit.

Und dennoch war es nicht das Ergebnis reiflicher Überlegungen, sondern eher ein spontaner Entschluss, es auf die Art zu versuchen, die vielleicht mehr zum Erfolg führen würde, nämlich die persönliche Ansprache, wenn man sich gegenüber steht. Ich gebe gerne zu, dass es dann doch etwas von Feigheit hatte, denn ich erwartete, dass es für sie schwieriger sein würde, mir von Angesicht zu Angesicht einen Korb zu geben. Dabei, wenn man es genau nahm, ich wollte sie einfach näher kennen lernen, wollte wissen, wie sie sich außerhalb des beruflichen Alltags gab. Zumindest redete ich mir das ein, musste mir aber auf der Fahrt zu ihr eingestehen, dass mein Interesse an ihr deutlich weiter ging. Verdammt noch mal, dachte ich als ich mich an diesem Nachmittag durch den dichten Verkehr zum anderen Ende der Stadt quälte, verdammt noch mal, hatte ich mich am Ende in diese Frau verguckt? Natürlich versuchte ich mich selbst zu beruhigen, erkannte aber dann doch, dass alle Bemühungen vergeblich waren. Ja, ich empfand etwas für diese Frau.

Als ich dann eine Stunde später an meinem Ziel war, kamen mir leise Zweifel. Ich stand vor eine fast undurchsichtige Hecke von Thuja Pflanzen, die nur zwei Einlässe zu haben schien. Einmal eine schmiedeeiseren Gittertüre, die angelehnt war und zum zweiten ein etwas größeres Tor, ebenfalls aus Schmiedeeisen. An der Gittertür hing ein Schild, dessen abblätternde Farbe nach einiger Mühe die Worte „Schreinerei Kohlmann“ entziffern ließ. Konnte das richtig sein? Eher nicht, aber meine Notizen sagten mir, dass ich an der richtigen Stelle war.

Ich öffnete die Gittertür, ein schreckliches Kreischen von Metall auf Metall, ging mir durch Mark und Bein. Nach ein paar Schritten auf einem gepflasterten Weg, blieb ich überrascht stehen. Vor mir wuchs eine wirklich hübsche Jungendstil-Villa aus dem Boden, ich ging darauf zu. An der Tür war nur eine einzige Klingel angebracht und ich drückte auf den Knopf. Nach endlos langer Zeit hörte ich schlurfende Schritte und eine ältere Dame öffnete mir die Tür. Sie fragte nach meinem Begehr. „Entschuldigen Sie die Störung. Bin ich hier richtig? Ich suche die Wasserau GmbH. Die Frau verzog keine Miene, als sie mir den Weg wies. „ums Haus herum, die Stiege hinauf, da ist der Eingang von denen.“ Ich bedankte mich und machte, dass ich weg kam.

Als ich dem beschriebenen Weg gefolgt war sah ich, worin mein Fehler bestanden hatte. Sicher, die Adresse war richtig, nur mein Weg war falsch und ganz bestimmt war ich nicht der Erste, dem dieses Missgeschick passiert war. Bestimmt wurden Besucher, die erwartet wurden darauf aufmerksam gemacht, dass der Zugang zu Agentur in einer Nebenstraße lag und dieser Zugang entsprach schon eher den Vorstellungen, die ich gehabt hatte. Ich holte einmal tief Luft und drückte mal wieder auf einen Klingelknopf. Sekunden später hörte ich das Summen eines elektrischen Türöffners und als ich durch die Tür trat, war ich sofort in einer recht großen und modern eingerichteten Eingangshalle.

Das blonde Gift, das am anderen Ende, genau gegenüber der Türe an einer Art Steh-Sitz-Theke saß, war durchaus einen zweiten Blick wert, wenn auch – zumindest für mich – keinen Dritten. Zu jung, zu stark geschminkt und vor allen Dingen zu blond, saß sie da und sah mich fragend an. Bestimmt erging es nicht nur mir so, dass ich im ersten Moment nur auf ihren mächtigen Busen starrte und mir instinktiv überlegte, ob sie wohl mit den Knöpfen schießen würde, wenn sie zu tief Luft holte. Es gelang mir, meinen Blick loszureißen.

„Guten Tag. Mein Name ist Wolfang Sauer von der Comfort AG. Ich hätte gerne Frau Wolf gesprochen.“ Sie verzog ein wenig das Gesicht. „Haben Sie einen Termin?“ Ich verneinte kurz und wartete, ob ich abgewiesen wurde. „Frau Wolf ist sehr beschäftigt, vermutlich gerade in einem Meeting.“ Das klang mehr als abweisend, aber so wollte ich mich dann doch nicht abkanzeln lassen. „Vielleicht könnte sie nachsehen, ob sie dennoch etwas Zeit für mich hat? Mehr als 10 Minuten ihrer kostbaren Zeit werde ich nicht in Anspruch nehmen“, sagte ich in einer Mischung aus Ironie und Bestimmtheit. Sie zuckte mit den Schultern und wählte widerwillig, das sah man ihr an, eine Nummer. „Hier ist ein Herr Sauer, der Sie zu sprechen wünscht.“ Sie lauschte ins Telefon und als sie aufgelegt hatte und sich wieder mir zuwandte spürte ich deutlich, dass sie mit dem Ergebnis des Telefonats nicht zufrieden war. „Bitte nehmen Sie einen Augenblick Platz, Frau Wolf wird gleich kommen.“ Ich bedankte mich übertrieben höflich und überschwänglich, aber in einem Ton, dem sie entnehmen konnte, dass mein Dank die reine Ironie war.

Ich saß keine 5 Minuten im Wartebereich, da kam Frau Wolf auch schon auf mich zu. Natürlich stand ich sofort auf und fand gerade noch Zeit, ihren Auftritt zu bewundern. Das eng anliegende Businesskostüm in dunkelblau stand ihr ausgezeichnet, auch wenn es wenig von ihrer sicher großartigen Figur heraus modellierte. Der kurze, enge Rock endete kurz über dem Knie und zeigte, dass sie sehr schöne Beine hatte, die zudem noch von den wirklich schönen Heels geformt wurden. Ihr Schulterlanges Haar hatte sie, wie immer mit einem Band gebändigt.

Lächelnd kam sie auf mich zu und streckte mir schon von weitem die Hand entgegen. „Welch eine schöne Überraschung, Sie so unverhofft zu treffen, Herr Sauer.“ Wir begrüßten uns und dann fragte sie mit kaum versteckter Neugierde, „was verschafft mir denn die Ehre? Ich meine, wir sehen uns ja schon am Montag wieder.“ Da hatte sie zwar recht, aber im geschäftlichen Umfeld hätte ich sicher nicht den Mut aufgebracht ihr das zu sagen, was ich sagen wollte.

Allerdings wartete Frau Wolf meine Antwort gar nicht ab, sondern drehte sich dem Empfang zu. „Alexa, können Sie mal nachsehen, ob B3 frei ist?“ Alexa tat, was von ihr verlangt wurde und nickte. „Ist frei.“ „Dann gehen wir dahin.“ Frau Wolf drehte sich wieder mir zu. „Möchten Sie einen Kaffee?“ Ich schüttelte den Kopf. „Ein Wasser vielleicht?“ „Gerne.“ Und wieder drehte sie sich von mir weg. „Bitte bringen Sie uns Wasser, Alexa.“ Dann führte mich Frau Wolf sozusagen hinter die Kulissen und öffnete eine Tür. Ich war ziemlich erstaunt. Unsere Besprechungsräume zeichnen sich durch eine nüchterne Atmosphäre aus. Ein Tisch, ein paar Stühle drum herum, der große Monitor vor dem Fenster und bestenfalls ein, oder zwei Bilder an den Wänden.

Das hier war mehr eine Lounge. Zwar gab es kleine Tischchen und ein Flip-Chart, aber die Sessel, die wahllos herumstanden, machten das Ganze eher freundlich, ich will fast sagen, kuschelig. Sie bot mir einen Platz an, aber ich wartete, bis sie sich gesetzt hatte, bevor ich mich selbst niederließ. Im selben Moment öffnete sich die Tür und diese Alexa brachte auf einem Tablett eine Karaffe und zwei Gläser herein. Sie stellte das ganze vor uns ab, goss ein und stöckelte wieder hinaus. Ich sah ihr nur kurz nach.

„Also, womit kann ich Ihnen helfen?“ „Zunächst einmal vielen Dank, dass Sie sich die Zeit nehmen, obwohl ich gar keinen Termin habe.“ Sie lächelte. „Das ist kein Problem.“ Jetzt musste ich dann doch eine Spitze loswerden. „Ihre Dame am Empfang sah das anders.“ Das Lächeln von Frau Wolf vertiefte sich. „Sie müssen Alexa entschuldigen. Da sie noch nicht lange bei uns ist und wir ihr gesagt haben, dass nicht jeder gerade so zu uns hereinspazieren darf, geriert sie sich noch ein bisschen wie ein Wachhund. Aber das lernt sie schon noch.“ Dann sah sie mich fragend an.

Obwohl ich mir schon eine ganze Weile überlegt hatte, was ich ihr sagen wollte, fiel mir das in diesem Moment nicht sonderlich leicht. „Wie Sie schon sagten, wir sehen uns am Montag. Wobei, wenn man es genau nimmt konnte ich nicht ahnen, dass sie ebenfalls kommen würden. Eigentlich habe ich nur Herrn Knöthig erwartet.“ Sie lächelte wieder. „Dann wollen Sie also eher weniger etwas wegen dem Projekt besprechen?“ Ich lächelte zurück. „Genau genommen, wollte ich Sie etwas fragen.“ „Jetzt bin ich aber gespannt. Sie wissen schon, dass Herr Knöthig der für sie zuständige Ansprechpartner ist?“ Dieser Satz, diese Frage, hätte abweisender geklungen, hätte sie dabei nicht so herzlich gelächelt.

Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen. „In diesem Fall eher nicht, denn ich glaube nicht, dass er Prokura hat, für Sie persönlich zu sprechen“, antwortete ich etwas gestelzt. Sie hob eine Augenbraue an und wiederholte sich. „Jetzt bin ich echt gespannt.“ Mit etwas heißerer Stimme fuhr ich fort. „Schauen Sie, wir haben uns nur ein paar Mal bei uns im Büro gesehen.“ Sie nickte. „Aber irgendwie haben Sie einen großen Eindruck auf mich gemacht.“ Frau Wolf quittierte diese Worte mit einem Lächeln. „Und so wollte ich sie fragen, ob Sie vielleicht einen Abend mit mir verbringen wollen.“ Jetzt war es heraus.

Frau Wolf sah mich einen Augenblick lang mit fast ausdruckslosem Gesicht an. Die Zeit schien still zu stehen, ihr Gesicht bewegte sich nicht. Ihre Stimme klang seltsam abwesend, als sie nach einer gefühlten Ewigkeit mit etwas Zweifel in der Stimme fragte, „sie wollen ein Date mit mir?“ Nun, soweit wäre ich nicht gegangen, es ein Date zu nennen, wenn sie auch im Grunde recht hatte. Ich wählte einen Umweg.

„Ein nettes Abendessen zu zweit, in einem schönen Restaurant, danach vielleicht noch ein Besuch in einer Bar, ja, wenn Sie so wollen, bitte ich Sie um ein Date. Und wieder verging eine ganze Weile, bevor Sie antwortete. „Etwas ungewöhnlich und auch überraschend, wie ich gestehen muss.“ Sie zuckte mit den Schultern und fing an zu lächeln. „Aber gut, warum auch nicht.“ Dass ich die Luft angehalten hatte, merkte ich erst jetzt, da ich sie ziemlich geräuschvolle ausstieß. „Vielen Dank“, murmelte ich. Die erste Hürde war genommen.

„Und wann hatten Sie gedacht?“ Diese Frage, die sie so nüchtern aussprach, holte mich wieder auf den Boden der Realität zurück. Vielleicht hatte sie ja nur aus Geschäftsinteresse zugesagt. „heute Abend, vielleicht?“ Wagte ich einen Vorstoß. Doch Frau Wolf schüttelte den Kopf. „Nein, das geht nicht. Heute Abend habe ich schon einen Termin.“ Sie schien zu überlegen. „Übers Wochenende fahre ich zu meinen Eltern, da geht es auch nicht.“ Sie sah mich direkt an. „Meine weiteren Dispositionen habe ich leider nicht im Kopf“, sagte sie mit Bedauern in der Stimme. „Aber nächste Woche, wird sich sicher eine Lücke in meinem Terminkalender finden.“ Das klang so kalt, so geschäftsmäßig, dass ich fast einen Rückzieher gemacht hätte.

Schon wollte ich etwas sagen, da kam sie mir zuvor. „Nicht böse sein. Ich will wirklich mit Ihnen ausgehen, nur heute und am Wochenende geht es halt nun mal nicht.“ Das Bedauern in ihrer Stimme klang diesmal durchaus echt. „Machen wir es so. Ich rufe Sie gleich am Montag an. Oder nein, wir sehen uns ja auf alle Fälle am Montag. Dann können wir gemeinsam schauen, wann wir Zeit füreinander haben.“

Nicht mehr ganz so enttäuscht, stand ich wenige Minuten später wieder an meinem Wagen. Ich steckte mir eine Zigarette ins Gesicht und überlegte mir, wie ich das Ergebnis meines Bemühens einzuschätzen hatte. Auf der Habenseite stand, dass ich eine Art Zusage hatte. Auf der Sollseite der Bilanz reihten sich die Punkte allerdings in größerer Anzahl auf. Ich hatte keinen Termin, ich hatte nicht den Eindruck einer enthusiastischen Zustimmung ihrerseits und ich hatte vor allen Dingen nicht bemerkt, ob sie sich wirklich freute. Mit sehr gemischten Gefühlen fuhr ich nach Hause.

Zu Hause angekommen werkelte ich ruhelos in der Wohnung herum. Irgendwie gelang es mir nicht, mich auf irgendetwas zu konzentrieren. Schließlich gab ich es auf und warf mich in meinen Lieblingssessel. Blicklos starrte ich auf den Fernseher, der gar nicht an war und ließ das Gespräch Revue passieren. Wie hatte ich erwarten können, dass diese viel beschäftigte Frau mir eine Zusage für den Abend des Tages geben würde, an dem ich sie mit meiner Bitte konfrontiert hatte. Und noch etwas fiel mir erst jetzt auf. Ich wusste ja gar nicht, ob sie nicht in irgendeiner Form liiert war. Zwar hatte ich keinen Ring an ihrem Finger gesehen, der darauf hätte schließen lassen, aber das musste ja nichts bedeuten. Allerdings, versuchte ich mich zu beruhigen, sie hatte auch nicht gesagt, dass da irgendein Mann in ihrem Leben war.

Fragen über Fragen, Vermutungen, leise Zweifel, ein nicht wirklich beruhigendes Konglomerat von Gedanken, die da in meinem Kopf waren. Immerhin, ich hatte diese halbe Zusage und beschloss, dies als Erfolg zu werten. Allerdings, auch das wusste ich, über das lange Wochenende würden mir sicher immer wieder Zweifel kommen und das war nicht sonderlich gut für meinen Seelenfrieden. Spontan beschloss ich, zumindest an den Abenden, nicht weiterhin meinen Gedanken nachzuhängen, sondern etwas zu unternehmen. Nur was, davon hatte ich noch keine Ahnung. Vielleicht war es ein ganz guter Gedanke, an diesem Freitagabend mal wieder eine Runde Tennis zu spielen. Zwar hatte ich keine Verabredung dazu, aber im Club fand sich immer jemand, dem es ähnlich ging und für ein Match bereit stand. Doch, das war eine halbwegs gute Idee. Ich stand auf, um mein Zeug zu richten.

Ich war schon aus der Tür, als ich das Telefon hörte. Für einen Moment dachte ich daran, zurück zu gehen, unterließ es aber dann. Wenn es wichtig war, würde der Anrufer sich sicher wieder melden. Dem Anrufer war sein Anruf offensichtlich sehr wichtig, denn ich war noch nicht zum Haus hinaus, als sich plötzlich mein Handy meldete. Ich nahm das Gespräch entgegen, als ich vor dem Wagen stand. „Hi, störe ich dich?“ Ich erkannte die Stimme sofort, es war Melanie. Sie und ihr Freund Jürgen gehörten zu meinem engeren Bekanntenkreis, waren so etwas wie Freunde. Noch hatte ich keine Ahnung, was sie von mir wollte, oder sagen wir es anders, in diesem Moment dachte ich noch nicht daran, wie sich das kurze Gespräch entwickeln konnte. Oder noch mal anders, das, was sie mir vorschlug, war nicht ungewöhnlich, auch wenn es nicht sehr häufig kam.

„Nein, tust du nicht“, antwortete ich völlig entspannt. „Gerade bin ich auf dem Weg zum Tennis. Sag, hast du eben auf dem Festnetzt angerufen?“ „Ja, hab ich“, bestätigte sie lachend. „Aber als du nicht abgenommen hast dachte ich, du könntest unterwegs sein.“ „Wie gesagt, ich bin so halb auf dem Weg zum Tennis, stehe aber noch zwischen Haus und Auto. Was hast du auf dem Herzen?“ „Das hängt davon ab, ob du verabredet bist, oder frei über deine Zeit verfügen kannst.“ „Nein, eine Verabredung habe ich nicht. Das war eine spontane Idee.“ Ich hörte es ihrer Stimme an, dass sie grinste. „Wenn das so ist, könntest du so gegen 8.00 Uhr hier aufkreuzen.“

„Was habt ihr vor?“ Fragte ich, obwohl mir genau in dieser Sekunde so eine Ahnung kam. „Ach“, meinte Melanie gedehnt, „nichts Besonderes. Nur einen Spieleabend.“ Meine Ahnung hatte mich nicht getrogen und genau in diesem Moment wurde das Tennis, das sowieso nur eine Notlösung gewesen war, zur absoluten Nebensache. „Warum fragst du?“ Wollte ich wissen. Ich hörte Melanie glucksen. „Wir sind einer zu wenig.“ Das klang glaubhaft. „Kenne ich die anderen?“ „Die Meisten. Edgar und Sophia werden kommen.“ Stimmt, die kannte ich und ich hatte sie in guter Erinnerung. „Ich komme gern“, antwortete ich daraufhin sofort und Melanie lachte. „Ich habe nichts anderes erwartet. Also, 8.00 Uhr?“ „Ich werde pünktlich sein“, meinte ich wie unbeteiligt. Und wieder lachte Melanie hell auf. „Da bin ich mir sicher. Also, bis dann.“

Und schon war ich wieder in meiner Wohnung, um mich auf den Spieleabend vorzubereiten. Für die nächste halbe Stunde vergaß ich völlig meine Quasi Abfuhr bei Frau Wolf. Aus gutem Grund, denn die Spieleabende bei Jürgen und Melanie waren besonders, fielen sozusagen aus dem allgemeinen Rahmen. Ich begann mich richtig zu freuen.

Jürgen öffnete mir die Tür, als ich ziemlich genau um 8.00 Uhr auf den Klingelknopf drückte. Er begrüßte mich freundlich und bat mich herein. „Am besten, du gehst gleich durch in den Garten. Ich wollte gerade frische Getränke holen. Was trinkst du?“ Ich überlegte kurz. Eigentlich stand mir der Sinn nach einem Bier, aber ich entschied mich aus guten Gründen für Wasser. Das war auf alle Fälle besser so. Jürgen nickte und verschwand in der Küche, während ich durch das Wohnzimmer auf die Terrasse ging. Dort sah ich Melanie, Sophia und Edgar auf Stühlen um einen Tisch herum sitzen. Sie waren so in ein Gespräch vertieft, dass sie gar nicht aufschauten, als ich die Stufen hinunter und durch das Gras zu dem Tisch lief.

Sophia war die erste, die auf mich aufmerksam wurde. „Schaut mal, Wolfgang ist gekommen.“ Ich wurde mit Hallo begrüßt und als Jürgen wenig später mit den Getränken kam, saßen wir in einer fröhlichen Runde zusammen und redeten über alles Mögliche. Zugegebenermaßen, war ich etwas irritiert. Hatte Melanie nicht am Telefon gesagt, dass einer fehlen würde? Nun, im Moment war das eher nicht der Fall, genau genommen, war da einer zuviel und dieser eine war ich.

Melanie und Jürgen, sowie Sophia und Edgar, das war eigentlich eine passende Konstellation für das anstehende Spiel. Eigentlich war ich irgendwie das fünfte Rad am Wagen und ich hatte Schwierigkeiten mir das Spiel so vorzustellen. Auf der anderen Seite, ganz unmöglich war es sicher nicht, aber es war dann doch eher ungewöhnlich. Trotzdem, zu fragen traute ich mich nicht und als dann etwa eine halbe Stunde später Melanie in die Runde sah und uns fragte, „wollen wir anfangen?“ War ich mir sicher, dass sonst niemand mehr kommen würde. Das war mehr als nur merkwürdig, aber ich beschloss, weiterhin keine Frage zu stellen.

Jeder von uns kannte den Ablauf, wir waren ja schließlich nicht das erste Mal da. Gemeinsam gingen wir ins Haus und sofort in den Keller. Apropos Haus, das war kein Haus im gewöhnlichen Sinne, das war ein Palast. Jürgen hatte schon von seiner Familie her nie unter Geldmangel gelitten, sein Beruf als Makler für Luxusimmobilien hatte sein Vermögen so sehr vermehrt, dass er nicht wusste, wohin mit dem Geld. Für ihn schien es die logische Folge zu sein, sich ein Haus nach seinen Vorstellungen zu bauen. Eine dieser Vorstellungen bestand zum Beispiel darin, dass das ganze Untergeschoss eine Art Wellnesslandschaft mit großem Pool, Sauna, Bar und sonstigen Nebenräumen bestand. Hier waren schon rauschende Feste gefeiert worden.

Wir alle gingen in den Saunabereich, zogen uns aus und verschwanden gemeinsam erst unter den Duschen und schließlich im Pool. Dort alberten wir eine Weile herum, brachten uns sozusagen in Stimmung, bis dann plötzlich Edgar und Melanie das Becken verließen und hinter einen Tür verschwanden. Kaum fünf Minuten später verließen auch Sophia und Jürgen das Becken und gingen durch die selbe Tür. Ich folgte etwas langsamer.

Das erste was ich sah war, dass Melanie auf dem unendlich großen Bett lag und die Beine in die Luft streckte. Edgar kniete zwischen ihren Beinen und leckte ihr die Schnecke. Offensichtlich gefiel das Melanie sehr gut, denn wir hörten sie alle genussvoll stöhnen. Der Zufall hatte es gewollt, dass Sophia genau zwischen Jürgen und mir stand. Sie nahm, daher gerne die Chance wahr und begann mit unseren beiden Schwänzen zu spielen. Jetzt war es an Jürgen und mir, genussvoll aufzustöhnen, denn Sophia konnte das wirklich gut.

Eine Weile standen wir so da und sahen Edgar und Melanie zu, die inzwischen ihre Position verändert hatten. Ich weiß nicht, ob sie das mit Absicht so gemacht hatten, auf jeden Fall lag Edgar jetzt auf dem Rücken, mit den Beinen von uns weg und Melanie hockte über seinem Gesicht. Obwohl wir es nicht sehen konnten waren wir sicher, dass sie in diesem Moment Edgars Schwanz im Mund hatte. Was wir sehr deutlich sehen konnten war, dass Edgar sich intensiv um Melanies Schnecke kümmerte, die er zu diesem Zweck mit seinen Fingern weit geöffnet hatte.

Plötzlich hörte ich Sophia maulen, „habt ihr eigentlich keine Hände?“ Doch, die hatten wir natürlich, aber wir hatten unverzeihlicher Weise vergessen, sie einzusetzen. Jürgen und ich griffen sofort zu und fingen an, jeder mit einem von Sophias Nippeln zu spielen. „Na endlich“, gurrte die und verstärkte ihre Bemühungen um unsere Schwänze. Den Blick fest auf das Paar vor uns gerichtet, verließ ich Sophias wirklich schönen Busen und machte mich mit meiner Hand auf den Weg zwischen ihre Beine. Die hatte sie in Erwartung solchen Tuns weit gespreizt, aber ich sah mich dennoch enttäuscht. Jürgen war vor mir auf die Idee gekommen und beanspruchte den Platz an der Sonne für sich.

Also machte ich mich mit meiner Hand auf den Rückweg, in der durchaus berechtigten Annahme, dass Sophias Busen jetzt ganz mir gehören würde. Und so war es dann auch. Erst fummelte ich eine Weile an ihren Nippeln, überhaupt an ihrem Busen herum, bevor ich mich dann zu ihr herüber beugte, den einen Nippel in den Mund nahm um an ihm zu saugen und den anderen mit der Hand reizte.

Melanie und Edgar hatten inzwischen wohl genug von der Zungenarbeit und waren eine Stufe höher geklettert, die passenden Geräusche waren deutlich zu hören. Ich hob den Kopf und stellte fest, dass Melanie auf allen vieren auf dem Bett kniete und von Edgar mit langsamen, aber kräftigen Stößen gefickt wurde. Es schien ihr gut zu gefallen, denn sie hatte den Kopf in den Nacken gelegt und stöhnte bei jedem der Stöße kräftig auf. Auch Jürgen hatte es bemerkt und wollte plötzlich etwas anderes, als nur gewichst zu werden und dabei eine Schnecke zu fingern. Er ließ von Sophia ab und gerade als ich jetzt seinen Platz zwischen ihren Beinen einnehmen wollte, zumindest mal mit meinen Fingern, ergriff er Sophia am Arm und zog sie von mir weg. „Du entschuldigst doch“, sagte er zu mir und ich stand da, wie der Ochse vor dem Berg.

Doch nicht lange, dann hörte ich Melanies keuchende Stimme, „steh nicht so rum. Komm her und gib mir deinen Schwanz in den Mund.“ Dem Wunsch konnte ich schon in eigenem Interesse Folge leisten und tat die zwei, drei Schritte zu ihr. Ohne ihre Hände zu benutzen, mit denen sie sich ja auf dem Bett abstützte, fing sie sich meinen Schwanz ein und begann an ihm zu saugen. Mit etwas Anstrengung gelang es mir, mich nach unten zu beugen und ihrem im Takt von Edgars Stößen wackelnden Busen einzufangen.

Obwohl es schon geil war, den Schwanz so gekonnt geblasen zu bekomme und dabei mit Melanis Busen zu spielen, war es doch das Sahnehäubchen auf der Kirsche zu sehen, wie Edgar sie stieß und das auch zu spüren. Ein Geräusch neben mir forderte meine Aufmerksamkeit. Ich hatte noch gesehen, dass Sophia über Jürgens Kopf geklettert war und ihn geblasen hatte, während er sie leckte. Doch jetzt hatte sie sich für eine neue Variante entschieden. Jetzt lag Sophia auf dem Rücken und Jürgen auf ihr und zwischen ihren Beinen. Ganz offensichtlich schien es Sophia zu gefallen, dass sie auf diese Art bumsen konnte.

Die beiden Frauen schienen richtig Spaß an dem Geschehen zu haben und es schien ihnen auch gut zu tun. Ich merkte recht bald, dass Melanies Bemühungen um meinen Schwanz, sagen wir, unaufmerksamer wurden und das in demselben Maß, wie sich mehr um sich zu kümmern schien. Trotzdem behielt sie ihn in ihrem Mund und ich muss gestehen, dass der Moment ihres Orgasmus für mich ein absolutes Highlight war. Das war so geil, dass ich aufpassen musste, ihr nicht in den Mund zu spritzen. Doch Melanie hatte ein Einsehen, oder aber, sie konnte nicht mehr anders, denn sie ließ mich plötzlich los. Ich sah, wie ihr ganzer Körper zuckte und ich hörte sie laut schreiend kommen.

Edgar fickte sie ungerührt, wenn auch langsamer weiter und Melanie kam langsam wieder zu sich. Sie blies sich eine Strähne ihres Haares aus ihrem Gesicht und grinste. Wenn auch etwas abgehackt und atemlos, aber durchaus verständlich, keuchte sie, „das ist so geil, zu ficken und doch auch einen Schwanz im Mund zu haben.“ Dann grinste sie. „Oder ihn auf jeden Fall direkt vor den Augen zu haben.“ Auch Sophia war, wie es schien gekommen, zumindest hatte es sich so angehört. Jetzt allerdings hörte ich sie schnaufen, „jetzt soll Wolfang mit mir ficken!“ Ich war sofort dabei, aber Jürgen sagte, wenn auch nicht ganz ernst gemeint, „und was soll ich bitteschön tun?“ Beide Frauen sagten unisono, „wichsen und uns zuschauen.“ Jetzt mussten doch alle lachen, einschließlich Jürgen, der mir Platz machte.

Der Anblick der sich mir bot, war atemberaubend. Sophia lag auf dem Rücken und hatte die Beine breit und angezogen. Ihre Schnecke glänzte zart rosa und war extrem feucht. Vermutlich durch den Fick mit Jürgen, stand sie weit offen. Ich konnte nicht anders, legte mir ihre Beine auf die Schultern und ließ meine Zunge durch ihren Schlitz wandern. Sophia seufzte auf und nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände. Doch schon nach kurzer Zeit wollte sie etwas anderes und sagte das auch recht deutlich, wenn auch fast ein wenig atemlos. „Es ist geil, dass und wie du mir meine Fotze leckst. Aber jetzt will ich ficken.“

Ich hätte gerne noch weitergeleckt, aber mit Sophia zu ficken, war auch keine Strafe, sondern verhieß Lust auf hohem Niveau. Daher brauchte ich auch nicht lange, um mich in Position zu bringen und ihr meinen Schwanz langsam, aber nachdrücklich, in ihr Loch zu bohren. Sophia stöhnte auf und drückte sich mir entgegen. „Und jetzt fick los“, forderte sie ungeduldig. Ich tat mein Bestes. Doch wieder dauerte es nur kurze Zeit, bis Sophia neue Wünsche hatte. Sie schloss Arme und Beine um mich, so dass ich keine Chance mehr hatte auszuholen. „Ich will dich reiten“, forderte sie nachdrücklich und ich zog mich nach zwei kurzen Stößen, die mir dann plötzlich wieder möglich waren aus ihr zurück. Ich fand kaum Zeit, mich neben sie zu legen, da kam sie auch schon über mich, aber so, dass sie mir den Rücken zu streckte. Ich nahm an, dass sie das tat, um Jürgen etwas zu zeigen. Im umgekehrten Fall, hätte mir das sicher auch gefallen.

Wenn die eine Frau auf diese Art reitet, als mit dem Rücken halb auf dir liegend, kannst du selbst zu dem Fick nur wenig beitragen. Fast das einzige was du tun kannst, ist mit ihrem Busen zu spielen und das tat ich dann auch sehr nachdrücklich. Irgendwann merkte ich, dass Edgar neben mir zu liegen gekommen war und Melanie auf ihm herumtobte, wenngleich sie sich so auf ihn gehockt hatte, dass ich ihr Gesicht sah. Ich schaute aber nicht lange zu, denn Sophias Ritt forderte mich ganz schön. Von Jürgen war übrigens nichts zu sehen, aber ich nahm an, dass er vor uns kniete, sich den Schwanz rieb und auf Sophias Schnecke und somit auch auf meinen Schwanz starrte. Mir war das, ehrlich gesagt, schnurz piep egal, ich hatte keine Probleme damit.

Es war schon genial, wie mich Sophia fickte und auch die Tatsache, dass ich mit ihrem geilen Busen spielen konnte, erfüllte mich, sozusagen, mit Freude. Dazu umgab mich eine Kakophonie von Sexgeräuschen zu der ich ein Gutteil mit meinem eigenen Stöhnen beitrug. Wenig später spürte ich eine Hand, die nach meinen Eiern griff. Das tat so gut, dass ich aufschrie, aber nur für einen kurzen Moment. Mir war nämlich schlagartig der verwirrende Gedanke gekommen, dass das nur Jürgen sein konnte. Vielleicht ein Versehen? Vielleicht hatte er nach Sophias Kitzler gelangt und war abgerutscht? Hoffentlich war das so. Aber nein, die Hand blieb wo sie war, massierte mir die Eier und ich konnte nichts dagegen tun. Was dachte er sich nur dabei?

Doch plötzlich entspannte ich mich. Die Hand hatte meine Eier losgelassen und jetzt strich ein langer Fingernagel über sie, bevor er sich angelegentlich mit meiner Sacknaht beschäftigte. Das war auf jeden Fall eine Frau. Nur, welche? Melanie tobte tief nach unten gebeugt weiterhin auf Edgar herum und auch Sophia kam in der Lage, in der sie sich befand, nicht an meine Eier. Es musste also eine weitere Frau gekommen sein. Seltsamerweise dachte ich in diesem Moment nur daran, dass jetzt das Verhältnis stimmte. Drei Männer, drei Frauen.

Plötzlich hörte ich Sophia quieken. „Oh ja, das ist geil. Mach so weiter.“ Mich konnte sie nicht meinen, da ich gar nichts tat, außer mit ihrem Busen zu spielen. Sie konnte also nur Jürgen meinen, oder eben die unbekannte neue Frau. Wer auch immer, ich vermutete, dass der oder die Betreffende sich jetzt sehr intensiv um Sophias Kitzler kümmerte. Mit Erfolg, wie es schien, denn die wurde immer wilder und brach plötzlich in ein Geheul aus, dass nichts anderes sein konnte, als die Ankündigung eines weiteren, vermutlich sehr starken Orgasmus.

Nur wenig später tat es ihr Melanie gleich und jaulte ihre Lust laut heraus. Die beiden Damen waren kurz hintereinander gekommen. Soweit, so gut. Sophia stellte ihre Bewegungen auf mir ein, blieb aber so auf mir liegen, dass mein Schwanz in ihr blieb. Die unbekannte Hand hatte inzwischen meine Eier verlassen und fuhr, wieder nur mit einem Finger, besser gesagt, mit einem Fingernagel auf meinen Schwanz herauf und herunter, soweit er eben nicht in Sophia steckte. Das fühlte sich unheimlich gut an und ich hoffte, dass es nicht so schnell aufhören würde. Auf der anderen Seite war ich mehr als neugierig, wer denn die neue, die unbekannte Frau war. Vorerst gab es aber keine Chance, sie zu sehen, denn die beiden Frauen blieben, wo sie waren. Allerdings ließen die Geräusche langsam nach. Oder nein, sie änderten sich nur irgendwie. Ich hörte weiterhin eine Frau stöhnen und spürte, dass die Hand an meinem Schwanz langsam unaufmerksamer wurde. Ich schloss draus, dass sich Jürgen mit der Unbekannten beschäftigte, vermutlich mit seiner Zunge, oder mit seinen Händen.

Irgendwann wälzte sich Sophia von mir herunter und ich erstarrte zur Salzsäule. Richtig, da lag eine Frau quer vor mir auf dem Rücken und hatte ihre rechte Hand so ausgestreckt, dass sie bisher mit meinem Schwanz und meinen Eiern hatte spielen können. Natürlich war sie nackt, natürlich hatte sie die Beine breit und zwischen diesen Beinen kniete natürlich Jürgen und leckt ihre Schnecke. Allein, das war es nicht, was mich so erschreckte. Nein, es war die Tatsache, dass ich diese Frau kannte, dass ich dieser Frau noch vor wenigen Stunden ein Date angetragen hatte, das sie mit dem Hinweis auf einen Termin nicht angenommen hatte. Vor mir lag Kristin Wolf und ließ sich von Jürgen lecken.

Der Schreck ging mir durch alle Glieder und das ist durchaus wortwörtlich zu verstehen. Eben noch hoch aufgerichtete, machte sich mein Schwanz von einer Sekunde auf die Andere so klein, dass er kaum noch zu sehen war. Ich selbst blieb sprachlos, verspürte eine Art Schwindel. Schlimmer hätte es kaum kommen können und ich überlegte, wie ich mich schnell und nachdrücklich aus dieser doch auch peinlichen Situation für uns beide bringen konnte. Allein, ich sah keine Chance.

Zwar war Kristin ganz in ihre Gefühle versunken, hatte die Augen geschlossen und ein seliges Lächeln auf den nicht ganz geschlossenen Lippen. Da ihr mein Schwanz nicht mehr zur Verfügung stand, hatte sie anderweitige Beschäftigung für ihre Hände gesucht und sie auch gefunden. Erst hatte sie damit ihren Busen gepackt und zusammen gepresst, dann aber hatte sie sie auf Jürgens Kopf gelegt in dem Versuch, oder der Absicht, diesen Kopf, vor allen Dingen Jürgens Zunge dort zu behalten, wo er war. Aber dennoch sah ich keine Chance, mich zu verflüchtigen.

Das lag vor allen Dingen an Sophia, die der Meinung war, dass sie mir jetzt etwas Gutes tun sollte und nach meinem Schwanz griff. Da sie ihn klein und schlaff vorfand, richtete sie den Kopf auf und fragte recht deutlich und für alle hörbar, „hast du schon gespritzt? Ich hab das gar nicht gespürt.“ Nein, hatte ich natürlich nicht und das sagte ich ihr auch leise flüsternd. „Und warum ist dann dein Schwanz plötzlich so schlaff?“ Wieder dies Lautstärke, die fast alle anderen aufmerksam werden ließ. Fast sage ich, denn ich sah und spürte die Blicke Melanies und Edgars. Jürgen ließ sich nicht stören und zum Glück reagierte auch Kristin nicht darauf. Zumindest nicht im ersten Moment.

Doch schon bald öffnete sie die Augen und sah sich mit verschleiertem Blick um. Ich bin mir nicht sicher, ob sie meinen Schlaffen Schwanz registrierte, ob sie mich überhaupt erkannte, denn ihr Blick war unstet, gerade so, als wolle sie jeden Moment kommen. Ich beruhigte mich für eine Sekunde, hatte mich aber zu früh gefreut. Ich kann das nicht gut beschreiben, aber der verschleierte Blick Kristins klarte plötzlich auf, ich sah das Erkennen in ihren Augen, sah, dass sie rot wurde und Jürgens Kopf von sich weg drückte. Da sie fast gleichzeitig versuchte, ihre Beine zu schließen, waren beide Versuche nicht von Erfolg gekrönt. Jürgen steckte zwischen ihren Schenkeln fest und schien Gefallen daran zu finden.

Schließlich schaffte sie es doch, Jürgen von sich weg zu schieben. Der kam hoch und sah sie verwundert an. „Was ist los?“ Fragte er und man hörte ihm an, dass ihm diese Unterbrechung sehr missfiel. Kristin versuchte ihre Beine erneut zusammen zu bekommen, wieder ohne Erfolg, da Jürgen immer noch dazwischen kniete. Daher griff sie zu dem klassischen Mittel aller Frauen, ihre Blöße zu bedecken, legte einen Arm über ihren Busen und eine Hand zwischen ihre Beine. Damit erreichte sie zwar, was sie wollte, aber auf der anderen Seite sah das ziemlich geil aus.

Edgar und Melanie waren inzwischen auch um uns herum. „Was habt ihr denn?“ Fragte Melanie und schlug sich dann gegen die Stirn. „Ach so, ihr kennt euch ja gar nicht. Also, das ist Wolfgang und das Kristin.“ Tja, das wussten wir schon von einander. Mich hätte mehr interessiert, wie Kristin hier her kam. Melanie sprach weiter. „Wolfgang ist ein guter Freund von uns und Kristin ebenfalls eine gute Freundin. Wir kennen uns sogar schon länger, als wir dich kennen, Wolfgang“, sagte sie den letzten Satz direkt zu mir.

Kristin sprach das erlösende Wort aus, oder, je nachdem, löste sie vielleicht auch die Katastrophe aus. „Wir kennen uns auch“, sagte sie mit belegter Stimme. „Erst heute Nachmittag haben wir uns gesprochen.“ „Tatsache?“ Fragte Melanie erstaunt. „Woher denn?“ Kristin sah mich einen Moment an und ein flüchtiges Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Wir haben geschäftlich miteinander zu tun.“ „Ist ja ein Ding“, mischte sich Edgar lachend ein. „Geschäftlich! Und dann trefft ihr euch hier beim Ficken. Ihr seid vermutlich ganz schön überrascht.“ Wir nickten beide. „Kann man so sagen.“ Fügte ich trocken hinzu.

Melanie beherrschte die Situation. „Vielleicht wollt ihr erst einmal in Ruhe miteinander sprechen.“ Sie sah, dass wir beide den Kopf schüttelten. „Doch“, bestand sie darauf. „Ich finde, das ist nötig. Allez, hop, meine Herrschaften. Gehen wir duschen und dann ins Wasser und lassen die Beiden für eine Weile alleine reden.“ Und da die anderen ihrem Aufruf folgten, waren Kristin und ich plötzlich alleine. Wir sahen aneinander vorbei und dennoch bemerkte ich, dass sie immer mal wieder einen Blick zu mir riskierte. Plötzlich glitt mal wieder ein Lächeln über ihr Gesicht.

„Ehrlich gesagt, habe ich mir unser Date dann doch etwas anders vorgestellt.“ „Ich auch“, seufzte ich auf. „Ehrlich gesagt, hat mich das schon etwas aus den Socken gehauen.“ „Und mich erst.“ Sie nagte an ihrer Unterlippe. „Ich vermute mal, dass Sie Ihre Einladung jetzt nicht mehr aufrecht halten wollen.“ „Und warum das?“ Fragte ich ehrlich erstaunt. „Na ja, unter diesen Umständen?“ Jetzt nagte ich an meiner Unterlippe und versuchte mich zu beherrschen. So ganz gelang mir das nicht. Sie sah es und fing an zu schmollen. „Ich kann das nicht wirklich lustig finden.“ Ich hob die Hände. „Sicher, es war für Sie sicher ein Schreck, aber sehen Sie doch mal die Komik darin. Beide sind wir davon ausgegangen, dass wir uns heute nicht treffen und doch liegen wir uns jetzt nackt gegenüber, ohne dass es zu einem Date kam.“ Ihr Blick verdüsterte sich, während sie langsam nickte. Doch dann fing sie an zu lachen.

„Bei Licht betrachtet, haben Sie ja recht. Das Komischste daran ist aber, dass wir beide immer noch Sie zueinander sagen.“ Sie sah mich von unten her an. „Ich finde, das passt nicht so ganz zur vorliegenden Situation.“ „Ehrlich gesagt, sehe ich das genauso so. Also, wie du weißt, heiße ich Wolfgang.“ Sie machte eine gekünstelte Verbeugung. „Angenehm und ich Kristin.“ Dann bekam ihr Blick einen ganz anderen Ausdruck. „Ich frage mich“, sagte sie leise und wendete den Blick von mir ab. „ich frage mich, wie wir das jetzt weiter machen.“

Obwohl ich wusste, wie sie das meinte, stellte ich in unschuldigem Ton meine Frage, „was meinst du damit?“ Immer noch sah sie mich nicht an. „Ich bin hier her gekommen, um zu vögeln.“ „Ich auch, wenngleich nicht nur das.“ Stellte ich ebenso leise fest. „Es könnte schwierig werden, wenn sich eine entsprechende Paarung ergibt.“ „Welche Paarung genau, meinst du?“ Lange sagte sie nichts und ich wollte schon auf eine Antwort verzichten, da sagte sei ganz leise, „du und ich, zum Beispiel.“ „Warum meinst du, wird das schwierig?“ Jetzt sah sie mich an und grinste. „Normalerweise lernt man sich ja erst mal kennen, bevor man miteinander ins Bett geht.“ „Normalerweise. Aber das hier ist keine normale Situation.“

Plötzlich fing sie an zu kichern. „Ja, das ist es wirklich nicht. Und es ist auch kein Kompliment für mich.“ Fragend sah ich sie an. „Normalerweise hat der Kerl vor dem ich mich nackig präsentiere einen steifen Schwanz. Deiner ist so klein, dass er fast gar nicht zu sehen ist.“ „Na erlaube mal“, sagte ich künstlich echauffiert, was sie mir hoffentlich anmerkte. „Noch kurz vor der Entdeckung, dass wir uns kennen, hab ich noch in Sophia gesteckt und mit ihr gefickt. Das war nur die Überraschung.“ Dann wurde ich leiser und sagte bewusst in verschwörerischem Ton, „und außerdem, was heißt hier nackig?“ „Bin ich nicht splitter-faser-nackt?“ Ich nickte Zustimmung. „Nackt bist du schon, aber sehen kann ich trotzdem nichts.

„Ach ja?“ Sagte sie schelmisch, änderte aber ihre Haltung nicht. Immer noch hatte sie eine Hand zwischen den Beinen und einen Arm über ihrem Busen. „Das heißt also, er würde sich regen, wenn ich dir etwas zeigen würde?“ Fragte sie schelmisch kokett. „Möglich“, gab ich mich desinteressiert. „Was willst du denn sehen?“ Wieder war da dieser neckende Unterton in ihrer Stimme. „Eigentlich nicht viel. Nur alles“, grinste ich sie an. Langsam nahm sie den Arm von ihrem Busen und mein Blick saugte sich an ihm fest. Irrte ich mich, oder waren ihre Nippel steif.

Da mein Blick auf ihrem Busen hing bemerkte ich erst nicht, dass sie die Hand zwischen ihren Beinen weggenommen hatte. Millimeterweise öffnete sie ihre Beine, bis sie so weit offen waren, dass ich ihre Muschi sehen konnte. Oder nein, hätte sehen können, denn ziemlich viele Haare verdeckten zu meiner Enttäuschung das Wesentliche. Trotzdem spürte ich, dass mein Schwanz in die Höhe zuckte und auch Kristin registrierte das mit einem zufriedenen Schmunzeln. „Doch, es scheint noch Leben in ihm zu stecken.“ Gerade wollte ich eine Antwort geben, da nahm sie die Beine wieder zusammen.

„Ich finde, wir sollten die anderen nicht so lange von ihrem Vergnügen abhalten. Holen wir sie wieder rein.“ Und noch bevor ich aufstehen konnte lief sie schon mit wiegenden Schritten in Richtung Tür. Ich folgte ihr natürlich sofort. Wir fanden die anderen an der Bar. Die Herren standen mit steifen Schwänzen vor der Bar und die Damen saßen nackt auf den Hockern. Jeder hatte ein Glas Sekt, wahrscheinlich Champagner, in der Hand. „Da seid ihr ja“, begrüßte uns Melanie. „Alles klar zwischen euch?“ Kristin nickte und ich folgte ihrem Beispiel.

Dann wurde Melanie aufmerksam. „Was ist denn mit dir los? Warum bist du nicht rasiert wie sonst auch immer?“ Kristin schlug die Augen nieder und bekam rote Ohren. Noch bevor sie etwas sagen konnte, hörte ich Edgars Stimme die im Deklamierton von sich gab, „Der Schoß eines Weibes ist von Natur aus bewaldet.“ Alle, außer Kristin lachten, ich auch. „Also, warum bist du nicht rasiert?“ Stieß Melanie nach. „Bin in letzter Zeit nicht dazu gekommen“, sagte Kristin leise und setzte noch leiser hinzu, „es gab auch keinen Grund dafür.“ Dann wurde ihre Stimme wieder fester. „Und als ich es vorhin nachholen wollte, ist mir der doofe Rasierer kaputt gegangen.“ „So ein Pech aber auch. Vor allen Dingen für die Herren. Aber keine Sorge, ich hab noch einen neuen Schaber, den gebe ich dir.“ Melanie rutschte von ihrem Barhocker und zog Kristin mit sich mit. „Ihr kennt euch also tatsächlich und wusstet nicht, dass ihr das gleiche Hobby habt“, fragte Edgar neugierig. Und als ich nickte, meinte die feinfühlige Sophia, „das war sicher ein gewaltiger Schock. Für euch beide.“ Und wieder konnte ich nur nicken.

„Und woher kennt ihr euch nun genau?“ Wollte Jürgen wissen, aber noch bevor ich antworten konnte, kamen Melanie und Kristin wieder zurück. So wie ich das sah, hatte sich nichts verändert. „Hast du doch keinen Rasierer gefunden?“ Wollte Jürgen nun von Melanie wissen. „Doch“, nickte die lachend und hielt ihn uns entgegen. „Und warum trägt Kristin dann immer noch ihren Pelz?“ Fragte Edgar. „Weil sie keine Lust hat, es selbst zu machen. Schließlich sind hier genug Herren, die ihr die Arbeit abnehmen können“, gab Melanie schnippisch zur Antwort. „ihr habt ja schließlich Erfahrung mit solchen Sachen.“

„Ich nicht“, gab Edgar trocken zurück. „Ich rasiere mich nur trocken und Sofia schabt sich alleine die Wolle von der Fotze.“ Auch Jürgen lehnte den hingehaltenen Rasierer ab und begründete das mit den Worten, „das soll Wolfgang machen. So lernt er sie dann auch gleich richtig kennen.“ Alle grinsten, nur ich war nicht so begeistert von seinem Vorschlag. Einerseits hätte ich das schon gerne mal gemacht, anderseits traute ich mir keine ruhige Hand zu.“ „Und was, wenn ich Kristin verletze?“ „Du kannst ja aufpassen“, meinte die dann treuherzig zu mir. „Wie und wo habt ihr euch das vorgestellt?“ Fragte ich dann nach einigem Zögern.

Melanie sah sich um. „Hier geht das schlecht. Am besten ist, wir gehen nach oben ins Bad.“ „Wir?“ Fragte ich gedehnt. „Sicher, wir. Das lassen wir uns doch nicht entgehen.“ Das Ende vom Lied war, dass wir nach oben gingen. Es muss ein seltsames Bild gewesen sein, das wir da boten. Kristin setzte sich auf den hinteren Rand der Wanne und machte die Beine breit. Lächelnd sah sie m ich an. „Bereit, wenn Sie bereit sind, mein Herr.“ Die andere lachten. Alle standen sie um mich herum und warteten darauf, dass ich anfangen würde.

Der Anfang war noch nicht sonderlich schwierig. Ich nahm die Handbrause und wartete, bis das Wasser eine angenehme Wärme bekommen hatte. Dann brauste ich Kristins Schnecke ab und als die Brause wieder an ihrem Haken hing, nahm ich die mir von Melanie hingehaltene Dose mit Rasierschaum und nahm mir eine Portion. Vorsichtig und mit sanften, kreisenden Bewegungen, rieb ich den Schaum auf Kristins Schnecke. Die machte ein zufriedenes Geräusch und schloss die Augen. „Fühlt sich gut an.“ Ja, das tat es in der Tat, auch für mich. Ich war gespannt, ob ich das Weitere ebenso unfallfrei über die Bühne bekommen würde.

Der Anfang ging ganz gut, denn erst einmal schabte ich oben herum die Haare ab. Aber je tiefer ich kam, umso vorsichtiger wurde ich. Und umso langsamer. Ich gestehe, dass meine Finger zu zittern anfingen, als ich Kristins Lippen beiseite drückte und mit dem Rasierer zwischen ihrer Schnecke und ihrem Schenkel arbeitete. Als ich einmal den Rasierer unter fließendem Wasser auswusch sah ich, dass die anderen beschäftigt waren.

Jürgen spielte mit Melanies Schnecke und Edgar mit der von Sophia. Die beiden Damen waren auch beschäftigt, sie hatten die Schwänze ihrer Partner in der Hand und rieben sie sanft. Lächelnd wand ich meinen Blick wieder Kristin zu und stellte fest, dass die ihre Beine noch weiter aufgemacht hatte, dafür ihre Augen geschlossen hielt und mit ihrem Busen spielte. Ich widmete mich wieder meiner Aufgabe und muss gestehen, dass ich langsam Spaß daran bekam.

Irgendwann war ich der Meinung, dass ich alle störenden Haare entfernt haben musste, legte den Rasierer auf den Wannenrand und griff zur Brause. Als ich den Schaum entfernt hatte, kam eine wunderschöne, zum Glück unverletzte Schnecke zum Vorschein. Große, pralle äußere Lippen, ebenfalls große innere Lippen und als Kristin jetzt ihre Hände vom Busen nahm und ihre Schnecke mit den Fingern öffnete, kam ein wirklich schöner und vor allen Dingen schön großer Kitzler zum Vorschein. Edgar pfiff durch die Zähne und Jürgen meinte, „das Rasieren hat dich ganz schön geil gemacht.“ Kristin nickte lächelnd. „Und der Wasserstrahl.“

Ohne darüber nachzudenken, nahm ich den Brausekopf wieder in die Hand und veränderte die Intensität des Strahls, den ich sofort direkt auf den Kitzler richtete. Kristin stöhnte wohlig auf, ließ ihre Hände, wo sie waren und fing nach kurzer Zeit an zu zucken. Ich kam mit der Brause näher, obwohl ich mir so den Blick versperrte und richtete den Strahl noch mehr direkt auf ihren Kitzler. Kristin jauchzte vor Begeisterung laut auf. Doch schon nach nur wenigen Sekunden, ließ sie ihre Schamlippen los und schloss die Beine. „Nein, so nicht“, kommentierte sie mühsam ihr Tun. „Es ist zwar geil“, keuchte sie, „aber das kann ich auch alleine machen.“ Sie rappelte sich auf und ich hängte die Brause an ihren Platz.

Von den anderen war nichts mehr zu sehen und als wir ihnen nach einigen Augenblicken folgten – Kristin rubbelte sich erst einmal trocken – fanden wir sie angenehm beschäftigt auf dem großen Bett. Sophia kniete auf dem Bett und ließ sich von Jürgen bumsen, während sie den vor sich liegenden, oder vielmehr stehenden, Schwanz von Edgar blies. Melanie war auch nicht untätig, sie hockte irgendwie über dem Gesicht Edgars und ließ sich die Schnecke lecken.

Für einen Moment genossen wir das geile Bild, dann keuchte Kristin, „die brauchen uns nicht. Auch gut, haben wir Zeit für uns.“ Und wie sie diese Zeit nutzen wollte, deutete sie dergestalt an, dass sie sich auf den Rücken aufs Bett warf und die Beine weit geöffnet in die Luft streckte. Selbstverständlich nahm ich die Einladung zum Tanz sofort an und kam zwischen ihre Beine. Mit zwei Fingern der rechten Hand ihre Schnecke auf spreizend, beugte ich mich über sie und fing an, ihren Schlitz mit meiner Zunge zu erkunden. Ich hatte schon das Gefühl, dass ihr das sehr gut gefiel, insbesondere immer dann, wenn meine Zunge sich mit ihrem Kitzler beschäftigte. Dennoch forderte sie mich nach recht kurzer Zeit auf, „lecken ist geil, aber jetzt will ich ficken.“ Nichts lieber als das und das erste Mal versenkte ich meinen Schwanz langsam in ihrem Loch.

Beide stöhnten wir auf, als ich mich endlich ganz in ihr versenkt hatte. Zu meinem Erstaunen und ganz gegen den vorher geäußerten Willen, umklammerte sie mich fest mit Armen und Beinen und hielt mich so für einen Moment ruhig in sich. „Gleich“, beruhigte sich mich heißer flüsternd, „gleich darfst du ficken. Nur erst mal genießen.“ Das konnte ich nachvollziehen und hielt still. Und wieder währte das nur einen kurzen Augenblick, dann öffneten sich Arme und Beine und gleichzeitig hörte ich sie flüstern, „jetzt leg los und fick mich.“ Ich kam ihrem Wunsch in der nächsten Sekunde nach.

Was kann ich von diesem Fick sagen? Ehrlich gesagt, nicht allzu viel. Das lag vor allen Dingen daran, dass er ewig zu währen schien und insgesamt einfach nur großartig war. Ich weiß nicht, woher ich die Ausdauer nahm, Kristin immer wieder in einen Orgasmus zu vögeln. Dabei änderten wir nichts, aber auch gar nichts. Die Stellung blieb immer gleich, auch ihre eigenen Aktivität, mit der sie mich zu Höchstleistungen anstachelte. Wir bumsten, als gäbe es kein Morgen. Wie lange? Ich habe keine Ahnung! Das Einzige was ich irgendwann bemerkte war, dass die anderen aufgehört hatten und uns zusahen. Nicht tatenlos, wie ich zu bemerken glaubte.

Einmal, da war ich mir ganz sicher, dass sie sich gegenseitig gewichst haben. Aber als ich sie dann später wieder einmal wahrnahm, wichste jeder sich selbst. Die Frauen durchaus heftiger, die Männer eher langsam, wie auf Erhalt bedacht. Kristin war, so schien es mir, in ihrer eigenen Welt. Sie gab sich immer wieder ihren Orgasmen hin und ich selbst hatte immer mehr Mühe, mich zurück zu halten.

Das war nicht nur wegen dieses wirklich geilen Ficks, das war auch deshalb, weil ich zwar auch Kristin jammern, keuchen und stöhnen hörte, das lag auch daran, dass die Geräusche, die von unseren Zuschauern kamen, durchaus an Lautstärke zugenommen hatte. Wie dem auch sei, als Kristin mal wieder ziemlich laut und heftig gekommen war, konnte ich mich nicht mehr einbremsen. Ich packte ihre Hände und presste sie neben ihrem Kopf auf das Bett und gab Gas. „Geil“, schrie Kristin auf. „Spritz in mich“, setzte sie fast bettelnd hinzu. Diese Aufforderung wäre nicht nötig gewesen, ich konnte es nicht mehr halten. Noch zwei schnelle Stöße, dann presste ich mich mit aller Gewalt so tief in sie, wie es nur gehen wollte und spritzte mit einem lauten, fast klagenden Aufschrei in sie. Endlich, dachte ich und „endlich“, kreischte Kristin, die mich sofort danach wieder mit allem was sie hatte, umklammerte.

Dabei blieb sie keineswegs ruhig unter mir liegen, ganz im Gegenteil. Sie ließ ihrer Lust freien Lauf und schrie bei jedem Spritzer meines Spermas auf. Zusätzlich sorgte sie durch ihre Bewegungen dafür, dass möglichst alles aus meinem Schwanz heraus kam. Als nichts mehr kommen wollte, löste sie die Klammern immer noch nicht auf. „Bleib in mir“, keuchte sie, „mindestens so lange, wie er hart ist.“ Und wieder tat ich ihr den Gefallen, nicht nur, weil es ihr zu gefallen schien, sondern auch, weil es mir gefiel, in dieser warmen, weichen und feuchten Schnecke zu bleiben. Zumindest solange, wie die Natur dies zuließ.

Als wir und dann schließlich doch von einander lösten, hatten wir keine Zuschauer mehr. Den anderen war die Ruhe nach dem Sturm wohl zu langweilig gewesen und benutzten ihre Geilheit dazu, sich gegenseitig Gutes zu tun. Jürgen bumste mit seiner Melanie auf die gleiche Weise, wie es Kristin und ich getan hatten und Sofia ritt ihren Edgar. Alles zwar nicht unbedingt schnell, aber doch mit Sicherheit geil. Kristin sah aufmerksam zu und meinte, „guck mal, Edgars Schwanz verschwindet ganz in ihr.“ Ja, das hatte ich auch gesehen, empfand es aber nicht als etwas Besonderes.

Plötzlich stand Kristin auf und stellte sich breitbeinig vor mich. Wieder einmal zogen ihre Finger die Lippen auseinander. Sie musste nichts sagen, der Anblick, wie sie einen Spermatropfen nach dem anderen aus ihrem Körper drückte, fesselte meinen Blick. „du hast mich ganz gut abgefüllt“, lachte sie. „Hoffentlich hast du noch was drin behalten für die zweite Runde.“ „Man wird sehen“, antwortete ich nebulös und hatte so meine Zweifel. Sicher, es war eine ganze Weile her, dass ich gebumst hatte, aber diese Kristin hatte mich förmlich gemolken, hatte mir, so wie ich das sah, jeden Tropfen Sperma aus meinen Eiern geholt.

Aber noch hatte das Zeit. Auch Kristin benötigte eine Pause die sie damit einläutete, dass sie verschwand. Als sie nach kurzer Zeit wieder kam konnte ich feststellen, dass sie sich wohl gewaschen hatte, denn von meinem Sperma und ihrem Schneckenschleim, war keine Spur mehr vorhanden. Sie setzte sich neben mich und griff sofort nach meinem Schwanz, was ich ihr aber verwehrte. „Lass mich auch mal kurz raus“, erklärte ich meine Ablehnung und sofort ließ sie mich los. Auch ich wusch mich und als ich zurückkam, hatte sich das Bild geändert.

Jetzt ritt Melanie Edgar und Jürgen fickte Sophia von hinten. Kristins Blick ging gebannt von einem rammelnden Pärchen zum anderen. Aber das war nicht alles, was sie tat. Sie hatte die Beine breit und rieb sich, wenn auch langsam, ihren Kitzler. Als sie mich kommen sah, grinste sie mich an. „Ich könnte schon wieder.“ „Ich leider nicht, aber lecken kann ich dich.“ „Au ja, geil!“ Grinste sie und ließ sich auf den Rücken fallen. „Lecken kann ich dich“, hatte ich zu ihr gesagt und ich tat es auch für einen Moment. Aber dann bemerkte ich, dass Kristins Kitzler die eigentlich empfindliche Stelle war und weil er so schön groß war und weit hervorstand tat ich das, was ich eigentlich am liebsten tue, ich saugte ihr den Kitzler, bis sie laut schreiend kam. Und das nicht nur einmal.

Es machte mich unheimlich an, Kristins Kitzler zu saugen auch deshalb, weil ich schon längst mit meinen Fingern den Rest ihrer niedlichen Schnecke erkundete. Dennoch, eigentlich war meine Stellung unbequem, da ich mich nicht zwischen ihre geöffneten Beine gelegt, sondern so halb davor gekniet hatte. Ich hielt dennoch aus, weil es allemal geil war. Als ich einmal den Kopf hob konnte ich erkennen, dass Edgar und Jürgen je an einer Seite Kristins knieten und mit ihrem Busen spielten. Schnell sah ich auch, dass Kristin sich dafür bedankte und den Herren die Schwänze rieb. Wo aber waren die Frauen? So, wie ich vor Kristin kniete und sie leckte, genauer gesagt, saugte, konnte ich ja schlecht den Kopf drehen. Ich vermutete sie also irgendwo hinter mir, entweder passiv zusehend, oder jede mit sich selbst beschäftigt.

Ja, sie sahen uns zu, wie ich dann doch recht schnell bemerkte, aber keinesfalls passiv. Ich kniete, wie gesagt, vor Kristin und hatte dabei wohl die Beine nicht ganz geschlossen. Wer es auch immer gewesen ist, kann ich nicht sagen, aber eine Frauenhand hatte zwischen meinen Beinen durchgegriffen und sich meines langsam wieder hart werdenden Schwanzes bemächtigt. Ihn wider die Natur nach unten drückend, begann sie sanft mit meiner Eichel zu spielen. Das tat gut, unheimlich gut, wurde aber noch getoppt, indem eine zweite Frauenhand nach meinen Eiern griff und diese massierte und daran zog. So waren wir irgendwie alle miteinander beschäftigt, was natürlich die Geilheit erhöhte. Später habe ich erfahren, dass Melanie und Sophia ihre jeweils noch freie Hand dazu benutzt hatten, sich selbst die Schnecken zu reiben.

Es war schon toll zu erleben, wie die drei Frauen eine nach der anderen kamen. Gut, gesehen habe ich Sophia und Melanie dabei nicht, aber gehört. Und wenn man ehrlich sein will, habe ich auch Kristin nicht wirklich gesehen. Wie auch? Ich habe auch nicht gesehen, dass Kristins Handspiele erfolgreich verliefen. Nur das Ergebnis konnte ich sehen, denn ihr Busen war ziemlich spermaverschmiert, als ich nach langer Zeit endlich mal den Kopf hob.

Diese kurze Unterbrechung nutzte Kristin, um mich von sich weg zu schieben. Ihre Stimme klang seltsam, als sie plötzlich meinte, „genug geleckt!“ Ich hätte dieses Statement akzeptiert, wenn sie hinzu gesetzt hätte, „jetzt ficken wir wieder“, oder zumindest so etwas Ähnliches. Tat sie aber nicht und so kam ich mir dann recht seltsam vor. Um das zu verstehen, muss man wissen, wie sich die anderen verhielten, oder sagen wir besser, präsentierten. Jürgens und Edgars Schwänze waren zusammengeschrumpft, die Frauen saßen, bis auf Kristin, mit gekreuzten Beinen auf dem Bett, die Arme nach hinten gestützt.

Kristin hatte ebenfalls die Beine gekreuzt, lag aber auf dem Rücken. Und ich? Nun, ich kniete irgendwie seitlich von Kristin und streckte meinen groß gewichsten Schwanz in die Luft.

Irrte ich mich, oder starrten jetzt wirklich alle auf meinen Steifen? Nein, ich irrte mich nicht. Die Mienen Edgars und Jürgens waren unbewegt, Melanie und Sophia grinsten anzüglich, während Kristin wenigstens halbwegs interessiert wirkte. Dann ergriff Edgar das Wort. „Der arme Kerl. Mittenmang dabei und nicht abgespritzt.“ Er schüttelte den Kopf. Gerade wollte ich eine flapsige Antwort geben, da sah ich, das Sophia Melanie etwas zu wisperte und die daraufhin grinsend zu Kristin robbte um ihr etwas ins Ohr zu flüstern. Die hörte einen Moment lang zu, dann grinste auch sie und nickte. Sophia war inzwischen zu ihren Edgar gegangen, hatte dem was gesagt und ihm damit ebenfalls ein Grinsen entlockt. Nur ich stand wie der Depp da, keine Ahnung, was sie jetzt vorhatten.

Inzwischen war Jürgen durch Melanie ebenfalls ins Bild gesetzt worden und ich bekam zumindest halbwegs eine Aufklärung, was jetzt passieren sollte. „Leg dich mal auf den Rücken“, meinte Sophia und unterstützte ihre Worte damit, dass sie mich umwarf. „und jetzt schön liegen bleiben“, insistierte Melanie, ergriff meinen Schwanz und hielt ihn, ohne ihn zu reiben, einfach senkrecht in die Luft. Kristen war aufgestanden und ließ sich von Edgar und Jürgen sozusagen auf den Arm nehmen. Die packten sie nämlich mit einer Hand unter den Achseln und griffen mit der jeweils anderen Hand nach Kristins Schenkel. Sehr schnell waren deren Beine weit geöffnet. Die Männer brachen Kristin irgendwie über mich und senkten sie langsam ab.

Auch Sophie war inzwischen zu uns heran getreten. Allerdings, was sie genau tat, konnte ich nicht sehen. Später erfuhr ich, dass sie mit spitzen Fingern, Kristins Schnecke geöffnet hatte. Melanie sorgte dafür, dass sich mein Schwanz genau in der richtigen Richtung hielt und plötzlich spürte ich, wie sich Kristins Schnecke um meinen Schwanz schmiegte. Und noch etwas spürte ich, nämlich eine weitere Frauenhand, die meine Eier massierte. Kristin bewegte sich auf mir auf und ab, oder anders gesagt, sie wurde bewegt, nämlich von den Männern, die sie immer noch festhielten. Das Geilste daran war, dass weder Kristin noch ich, auch nur die geringste Chance hatten, irgendetwas hinsichtlich Geschwindigkeit oder Intensität zu tun. Im Endeffekt waren das die Männer, die Kristin auf mir absenkten, oder eben aber in die Höhe hoben.

Das klingt seltsam, war aber so geil, dass ich bald schon merkte, dass es mir kommen würde. Dennoch, ich wollte Kristin den Vortritt lassen, wollte, dass sie vor mir kam. Ich schaffte es, wenn auch nur knapp. Natürlich kündigte ich, wie kann es auch anders sein, an, dass es mir bald kommen würde. Irgendwie hatte ich die Hoffnung, Edgar und Jürgen würden Kristin loslassen. Aber ich sah mich getäuscht. Plötzlich spürte ich Kristins Schnecke nicht mehr, spürte aber, dass sie auf mir saß. Und ich spürte, mindestens zwei Frauenhände, wenn nicht gar noch mehr, die sich meines Schwanzes bemächtigt hatten und ihn nun erbarmungslos wichsten. Nicht alle, wie ich zugeben muss. Eine Hand war ständig bemüht, meinen Schwanz zu halten, ihm irgendwie eine Richtung zu geben.

Dann war es soweit, ich stöhnte auf und ergoss mich – nein, nicht in Kristin – sondern auf sie. Die fixierende Frauenhand bog meinen Schwanz so hin, dass der ganze Segen Kristins Schnecke traf. Das zu sehen, war neben der Erlösung spritzen zu dürfen, ein mehr als nur herrlicher Genuss.

Als ich dann unter Zucken und Stöhnen ausgespritzt hatte änderte sich die Szenerie. Eigentlich war ich ganz froh, dass die beiden Frauen fast etwas abrupt meinen Schwanz losließen, denn vornehmlich das wichsen meiner Eichel begann mir langsam weh zu tun. Doch schon bald riss ich die Augen auf, es gab Interessantes zu sehen.

Melanie war hinter Kristin und zwischen meine Beine gekniet und stützte Kristin mit ihrem Körper. Sie fasste um sie herum und fing an, ihren Kristins Busen zu kneten. Sophia kniete immer noch neben uns und begann mein Sperma auf und in Kristins Schnecke zu verteilen. Die beiden Herren standen rechts und links neben uns und rieben sich die Schwänze. Es war unschwer zu erkennen, dass sie sich so wichsten, dass sie bald spritzen mussten.

Gebannt sah ich zu, wie sich erst Edgars und kurz danach auch Jürgens Schwanz auf Kristins Busen und Melanies Hände entleerten. Und da Melanie ihre Hände nicht wegnahm, verteilte sie mit ihren Bewegungen, die doppelte Ration Sperma auf Kristins Busen. In diesem Moment bedauerte ich, dass mein Schwanz so überreizt war, dass selbst die Berührung meiner eigenen Hand nicht auszuhalten war.

Dann, ich merkte es recht schnell, war irgendwie die Luft raus. Edgar und Jürgen hatten sich irgendwie neben mich gelegt und auch die Frauen hingen in den Seilen, beziehungsweise lagen auf dem großen Bett herum. Ich hörte den sechsfachen Atem, gesprochen wurde nichts. Irgendwann rappelte sich Kristin auf, verließ das Bett und wankte in Richtung Bad. Wir sahen ihr schweigend nach. Nur Sekunden später kletterten auch Sophia und Melanie vom Bett herunter und folgten Kristin. Edgar, Jürgen und ich blieben zurück und waren sehr bemüht, uns nicht anzusehen. Und immer noch wurde nichts gesprochen.

Es mag seltsam klingen, aber dann war ich plötzlich „stromlos“, wie man sagen könnte, war tatsächlich eingeschlafen. Wobei, ein richtiger Schlaf war es natürlich nicht, eher so eine Art weg dösen, dass mich aber doch irgendwie aus dem Spiel nahm. Zwar bekam ich noch irgendwie das Hin und Her mit, realisierte aber nicht, dass sich Kristin wohl dann doch recht eilig verabschiedet hatte. Zumindest war sie nicht mehr in den Raum zurückgekommen.

Zugegebenermaßen war ich darüber nicht sehr glücklich, denn ich hätte gerne noch mit ihr gesprochen. Das führte schließlich bei mir zu einer ziemlichen Verstimmung, dass ich mich ebenfalls recht bald verabschiedete. Jürgen und Edgar nahmen das mit stoischem Gleichmut hin, während Melanie und Sophia zumindest etwas seltsam aus der Wäsche schauten. Obwohl, von „aus der Wäsche schauen“, kann eigentlich nicht die Rede sein, denn keine der Frauen trug auch nur ein Fitzelchen Stoff am Körper, als ich das Haus verließ. Im ersten Moment überlegte ich, ob die jetzt zu viert weitermachen würden, konnte es mir aber nicht so recht vorstellen.

Zu Hause angekommen, setzte ich mich auf meinen Balkon und zog Bilanz über den Abend. Zunächst das Positive. Ich hatte Sex gehabt, geilen Sex. Früher hätten wir das als „Rudelbumsen“ bezeichnet, oder als Orgie. Ich musste grinsen, wenn ich daran dachte, dass ich es an einem Abend mit drei Frauen getrieben hatte, drei geilen Frauen mit mehr als nur geilen Körpern. Dann war da noch die Tatsache, dass ich einer Frau die Schnecke rasiert hatte, was auch ein Novum in meiner Vita war. Genauso wie das, was ich zum Schluss erlebt hatte, nämlich das Gang-Bang. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das jemals mitmachen würde. Nicht, weil ich nicht gewollt hätte, sondern eher deshalb, weil ich im Leben nicht geglaubt hätte, dass jemals Teil von so etwas zu sein.

Und dann war da die unbestreitbare Tatsache, dass ich mit Kristin gefickt hatte. Sicher, es mag manchmal vorkommen, dass man als Mann eine Frau einlädt und schon am ersten Abend mit ihr Sex haben kann. Auch ich hatte das schon erlebt. Aber dass man zunächst einen Korb bekommt und dann doch noch, sozusagen, zum Schuss kommt, war wohl einzigartig. Doch, in Sachen Sex, war das ein gelungener Abend.

Aber da war auch das Negative. Ja, ich hatte mit Kristin gebumst, aber anders, als ich mir das vorgestellt hatte. Ehrlich gesagt, ich hatte mir das etwas mehr persönlich vorgestellt, sozusagen als Abschluss eines gelungenen Dates. So blieb ein schaler Beigeschmack, dass dieser Sex eben nur Sex war und nicht der Beginn einer Beziehung. Denn eines war mir mehr als nur klar geworden. Mein Interesse an Kristin war nicht nur auf ihren Körper beschränkt gewesen, sondern auf mehr. Und das, so schien es mir, war gründlich schief gegangen. Oder warum sonst hätte sich Kristin so schnell und vor allen wortlos verdrücken sollen?

Hinzu kam, dass ich keine Möglichkeit sah, privat mit ihr in Kontakt zu treten. Sicher, ich hatte Sex mit ihr gehabt, aber das war dann eben doch nur Sex gewesen und kein Jota mehr. Jetzt war ich nur noch gespannt, ob sie am Montag, wie angekündigt mit zu der Besprechung kommen würde und wenn ja, wie sie reagieren würde. Die Zeit schlich dahin, als habe sie Kaugummi an den Sohlen und das Wochenende verging ausgesprochen langsam.

Dann wurde es doch Montag und ich wartete ungeduldig auf den Beginn des Termins. Knöthig war pünktlich und brachte auch seine Entourage mit. Allein, Kristin war nicht dabei. Natürlich brachte ich nicht den Mut auf, nach ihr zu fragen und da Knöthig auch nichts sagte, blieb ich mit meiner Enttäuschung allein. Das Meeting begann und schleppte sich irgendwie dahin. Ich achtete nicht wirklich darauf, dass sich nach etwa einer halben Stunde leise die Tür öffnete und Patricia, eine unserer Assistentinnen, plötzlich Kristin herein brachte.

Die grüßte in die Runde und entschuldigte sich für ihre Verspätung, ohne einen Grund dafür zu nennen. Es gelang mir einen freundlichen, wenn auch nichts sagenden Gesichtsausdruck zu wahren und sie höflich, aber nicht persönlich zu begrüßen. Auch Kristin war höflich, zeigte aber ansonsten keine Regung, als sie sich auf einen freien Platz setzte.

Es war eines der seltsamsten Meetings, das ich je hatte. Mir gegenüber, zumindest mehr oder weniger, saß eine Frau, an der ich Interesse hatte und mit der ich bereits gefickt hatte. Doch wir behandelten uns, als sei unsere Bekanntschaft keine Intime, sondern eine rein berufliche, die auf gegenseitigen Respekt, aber nichts mehr aufbaute. Es gelang mir einigermaßen, die Sitzung zu Ende zu bringen. Mit Erfolg, wie ich gestehen muss, denn wir waren in der Sache bedeutend weiter gekommen.

Das allgemeine Stühle rücken begann, man fing an, sich zu verabschieden. Jetzt vielleicht? Als wir, also Kristin und ich uns die Hände reichten, erhielt ich ein höfliches, wenn auch nichts sagendes Lächeln und einen festen Händedruck. Die Chance war dahin, aber wenn ich ehrlich sein wollte, was hätte sie, was hätte ich auch in der Menge sagen können? Wir brachten unsere Besucher bis an die Tür und ich sah den Leuten nach, wie sie zu ihren Fahrzeugen gingen. Kristin drehte sich nicht einmal um, als sie einstieg. Ich war mehr als nur vor den Kopf geschlagen, als ich mich langsam in mein Büro schleppte. Dort saß ich eine ganze Weile hinter meinem Schreibtisch und grübelte herum, ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Oder doch, ein Ergebnis hatte ich schon, aber es gefiel mir nicht. Ganz offensichtlich hatte Kristin Wolf keinerlei Interesse an mir. Damit hieß es sich abfinden, so schwer es auch war.

Wieviel Zeit vergangen war, kann ich bis heute nicht sagen, auf jeden Fall stand plötzlich meine Assistentin in der Tür, räusperte sich und fragte, ob ich noch ein paar Minuten Zeit für Frau Wolf erübrigen könne. Wie von der Tarantel gestochen, schoss ich hoch. Es gelang mir meine Stimme zu beherrschen. „Bringen Sie sie herein.“ Und das tat die Gute dann auch.

Nicht wissend, wie ich sie jetzt ansprechend sollte, starrte ich Kristin an, als die Tür ins Schloss gefallen war. Zum Glück machte Kristin den ersten Schritt. „Danke, dass du Zeit für mich hast.“ Das Eis war gebrochen. „Selbstverständlich. Wollen wir uns dort hinsetzen?“ Ich zeigte auf die kleine Sitzgruppe und Kristin nickte.

Wie sie nun so da und mir gegenüber saß, fiel mir zweierlei auf. Erstens, sie war schön, wie eine Venus und zweitens, sie war nervös, extrem nervös. Sie knetete nämlich ihre Finger. Kristin sah mich nicht an, als sie zögernd zu sprechen anfing. „Es war schon eine komische Situation, am Freitag. Ich meine, als wir uns erkannt haben, oder?“ Dem konnte ich nur zustimmen. „In der Tat“, gab ich tonlos zur Antwort. Ein kurzes Lächeln huschte über ihr Gesicht. „Stunden vorher hast du mich gefragt, ob wir am Abend zusammen weg gehen und dann treffen wir uns bei Freunden und….“ Sie vollendete den Satz nicht, aber ich wusste auch so, was sie meinte. „Ehrlich gesagt, es war mir sehr peinlich.“

Auch darauf gab ich keine Antwort. Ich war zu der Überzeugung gelangt, dass sie erst einmal reden solle, sich freisprechen solle. Wieder lächelte sie kurz, aber wie es schien, gequält. „Was musst du nur von mir gedacht haben.“ Jetzt sagte ich doch etwas. „Das selbe könnte ich auch von dir sagen“, warf ich ein. Sie nickte, dann grinste sie. „Darf ich mit lachen?“ Fragte ich in einer Mischung aus Ernst und Lustigkeit.

Sie sah mir ins Gesicht und lächelte dann verschmitzt. „Gleich. Erst möchte ich noch etwas wissen.“ „Dann frage mal“, sage ich leichthin. „Mal angenommen, ich hätte deine Einladung am Freitag angenommen, hättest du versucht, mich in dein Bett zu bringen?“ Die Frage hatte ich mir auch schon gestellt, vermutlich viel früher, als sie. „Versucht, hätte ich das nicht.“ Sie musste mir anhören, dass da noch mehr dahinter war. „Was dann?“ „Gewünscht!“ Jetzt lachte sie. „Siehst du, so schnell können Wünsche dann wahr werden“, und dann, wie zu sich selbst, „selbst wenn man sie gar nicht zu wünschen wagt.“ Ich hörte auf. „Das heißt was?“ Lange schwieg sie, knetete wieder ihre Finger und sah auf ihre Hände. Ich musste schon ganz genau hinhören um zu verstehen, was sie flüsterte. „Dass ich den gleichen Wunsch hatte.“

Das jetzt folgende Schweigen, auch wenn es nicht lange dauerte, lastete schwer auf uns. Ob sie auf eine Antwort wartete? Ehrlich gesagt, ich wusste keine. Schließlich rang ich mich zu der Bemerkung durch, „vielleicht sollten wir uns mal in Ruhe aussprechen.“ Kristin lächelte und nickte. „Gerne. Aber nicht hier. Außerdem muss ich langsam zurück in die Firma.“ „Wann dann? Schlag was vor.“ Sie sah mich kurz an und lächelte. „Gilt die Einladung noch?“ Ich nickte. „Auch für heute?“ Und wieder nickte ich, aber ich grinste dabei. Kristin stand auf. „Schön. Holst du mich ab? Um 8.00 Uhr? Ich wohne im Heimgarten Weg 5.“ „Ich werde pünktlich sein.“, floskelte ich, dann brachte ich sie zur Tür und als wir uns diesmal die Hand gaben, lächelte sie mich an.

An Arbeit war nicht mehr zu denken. Wieder grübelte ich vor mich hin, aber diesmal waren es keine schweren Gedanken, die mich beschäftigten. Ich war einfach nur neugierig, was der Abend ergeben würde. Und ich freute mich auf den Abend.

Ziemlich pünktlich klingelte ich an dem kleinen, traufständigen Häuschen, das von ziemlich viel Efeu umrankt war. Fast sofort öffnete mir Kristin und führte mich durch eine kleine Diele in ein ebenfalls nicht großes Wohnzimmer und vor dort aus auf die Terrasse. Dort standen ein runder Tisch mit einer Karaffe Wasser und zwei Gläsern, sowie die dazu passenden Stühle. Sie bat mich, Platz zu nehmen und setzte sich mir gegenüber. Unauffällig sah ich mich um und war sofort begeistert.

Allerdings riss mich Kristins erste Frage aus meiner Wohlfühlzone. „Hast du irgendwo einen Tisch bestellt?“ Fragte sie fast schon geschäftsmäßig. Ich schüttelte den Kopf und dachte im selben Moment an einen Umstand, der mich zugegebenermaßen etwas merkwürdig berührt hatte. So schnell sie mich auch auf die Terrasse geführt hatte, ich hatte doch an der Garderobe das Paar Männerschuhe stehen sehen. Wohnte Kristin nicht alleine hier, war sie etwa mit jemand zusammen? Möglich war das schon, auch wenn die Begegnung bei Jürgen und Melanie dann eher noch merkwürdiger war, als dies sowieso schon der Fall war. Natürlich brachte ich das nicht zur Sprache, aber ich wurde von einer Sekunde auf die andere vorsichtiger.

„Das ist gut“, meinte Kristin lächelnd. „Ich habe mir nämlich überlegt, dass wir in einem Restaurant wohl eher weniger Ruhe zur Aussprache haben würden.“ So gesehen, hatte sie natürlich recht. „Wir können gerne hierbleiben, es sei denn, du hast Hunger.“ Kristin schüttelte den Kopf. „Reden wir lieber.“

Trotz dieser Ansage dauerte es dann doch recht lange, bis wir auf den Freitagabend zu sprechen kamen. Ich machte den Anfang, in dem ich sie fragte, woher sie Jürgen, oder auch Melanie kennen würde. „Das liegt schon ein paar Jahre zurück“, meinte sie. „Im Stubaital beim Ski laufen. Na ja, eigentlich beim Apres Ski.“ Ich nickte. „Wir haben festgestellt, dass wir aus der gleichen Stadt kommen und haben uns angefreundet.“ „Und seit wann trefft ihr euch zu….?“ „Den Spieleabenden?“ Ich nickte mal wieder. „Das kam erst ein paar Jahre später, nach meiner Scheidung.“ „Aha“, dachte ich, sagte aber nichts. „Und jetzt willst du wissen, wie es dazu kam.“ Sie lächelte. „Natürlich.“ „Das ist einfach. Irgendwann habe ich mich mit Melanie über Sex im Allgemeinen unterhalten. Ehrlich gesagt, hatte ich zu der Zeit keinen Sex. Da hat Melanie vorgeschlagen, wir könnten es ja mal zu dritt probieren.“

„Und da bist du gleich drauf eingegangen?“ „Nicht sofort, aber irgendwann schon.“ Sie zuckte mit den Schultern. „erst ein paar Mal zu dritt, dann kamen andere dazu.“ Sie sah mich an. „Und wie war das bei dir?“ „Ähnlich. Ich habe Jürgen beim Segeln kennen gelernt. Erst nur ihn, später dann auch Melanie. Der Rest ist ähnlich, nur dass es Jürgen war, der mir vorgeschlagen hat, mit zu machen.“ „Bist du gleich drauf eingegangen?“ Ich schüttelte den Kopf. Eine Weile schwiegen wir, dann fragten wir gleichzeitig, „bist du oft dabei?“ Wir lachten uns an und ich machte eine höfliche Geste. „Du zuerst.“ „Also, bist du oft dabei?“ Ich überlegte. „Inzwischen vielleicht so 10, 12 Mal. Und du?“ „Vielleicht ein paar Mal öfter.“ Dann sah sie mich erstaunt an. „Eigentlich ist es ja ein Wunder, dass wir uns vorher nie begegnet sind.“ Den Gedanken hatte ich auch schon gehabt und stimmt ihr zu.

Dann schwiegen wir recht lange und ich wusste, dass es jetzt ins persönliche gehen würde. Und richtig, sie fing auch schon damit an. „Warum gehst du hin?“ Die Betonung lag auf dem „du“. „Weil Sex Spaß macht!“ Gab ich die natürlichste Antwort der Welt. Kristin nickte. „Natürlich. Aber wie ist es sonst? Stehst du darauf es mit mehreren zu treiben?“ „Ja und nein“, antwortete ich ehrlich. „Es ist schon toll, wie ich zugeben muss, aber mir würde eine Frau, eine richtige Frau eigentlich genügen.“ „Hast du keine?“ Ich schüttelte den Kopf. „Auch nicht nur für Sex?“ Ich schüttelte erneut den Kopf, fragte aber, „und wie ist das mit dir?“

„Ähnlich. Natürlich macht es zu mehreren Spaß. Aber mir reicht auch ein Mann für mich alleine.“ Ich stellte ihr die gleiche Frage, wie sie mir. „Hast du keinen?“ „Eigentlich nicht. Okay, hin und wieder mal schon, aber nichts Festes.“ Sie lehnte sich zurück und ich sah, wie sie wieder nervös wurde. „Weißt du“, meinte sie langsam und knetete mal wieder ihre Finger, „ich lebe hier nicht alleine.“ Hatte ich es doch gewusst.

„Es ist nicht so, wie du vielleicht denkst. Mein Sohn wohnt noch hier, er studiert noch.“ Das erklärte die Schuhe. „Und wo ist er heute Abend?“ Wieder lächelte sie verschmitzt, „der ist weit weg, in Birmingham. Er macht dort ein Auslandssemester.“ Was wollte sie mir damit sagen? Ich fragte nicht weiter nach, denn sie fuhr in ihren Ausführungen fort. „Du kannst dir vorstellen, dass es nicht ganz einfach ist, mal einen Mann für eine Nacht oder mehr hier her zu bringen, wenn Sebastian im Haus ist und oben schläft.“ Doch, das konnte ich mir wirklich vorstellen.

Zwar gab es bei mir zu Hause niemand, der mich bei einem eventuellen Damenbesuch gestört hätte, aber ich hatte mal bei einem Empfang eine heiße Lady abgeschleppt und mich mit ihr die halbe Nacht in ihrem Bett vergnügt. Dabei wären wir fast von ihrer erwachsenen Tochter überrascht worden. Der Schreck darüber, war mir lange Zeit danach noch in den Knochen gesteckt und ich hatte es vermieden, zu fremden Frauen zu gehen. Lieber hatte ich sie mit zu mir genommen.

Plötzlich beugte sich Kristin wieder zu mir. „Sebastian würde uns heute nicht stören“, sagte sie in verschwörerischem Ton. Ich brauchte eine Weile um den Sinn zu verstehen, fragte dann aber genauso leise, „du willst Sex?“ Kristin nickte vergnügt. „Und warum?“ Sie schien mir diese Frage nicht übel zu nehmen, denn sie lächelte, als sie sagte, „aus zwei Gründen. Erstens bin ich schon seit Tagen wieder geil und zweitens würde ich dich gerne mal für mich alleine haben.“ Daran gab es nichts zu kritteln, hatte ich doch den selben Wunsch.

Nur wenige Minuten später waren wir einen Stock höher im Schlafzimmer. Wie der Blitz zog sie sich aus und warf sich aufs Bett. Der Anblick war atemberaubend. Die nackte Kristin lag auf dem Rücken und streckte die gespreizten Beine angewinkelt in die Luft. Zwischen den Beinen grinste sie mich an. „Wie du siehst, bin ich heute wieder rasiert. Ich hoffe, du bist nicht böse darüber.“ Nein, war ich nicht und machte mich auf den Weg zwischen ihre Beine um ihre blanke Schnecke genüsslich zu lecken.

Kristin schien das zu gefallen, die sie hielt hin und ließ sich von mir in einen Orgasmus lecken, genauer gesagt saugen, denn ich beschäftigte mich mal wieder sehr angelegentlich mit ihrem geilen Kitzler. Nach ihrem Orgasmus wollte ich weiter machen, aber Kristin hatte andere Pläne und wollte über mich klettern. Wieder leckte, saugte und lutschte sie an meinem Schwanz, dass ich vor lauter Geilheit fast vergaß, mich ihrer Schnecke zu widmen, die so schön nah und offen vor mir lag. Ich tat es natürlich trotzdem und hatte die Freude und den Genuss, sie noch einmal kommen zu erleben.

Dann haben wir gevögelt und ich muss gestehen, dass ich selten bei einem Fick so oft die Stellungen gewechselt habe. Jedes Mal, wenn Kristin gekommen war, aber auch oft genug dazwischen, wollte sie eine andere Stellung. Wie beschränkten uns auch nicht nur aufs Bett, sondern fickten auch noch auf einem der kleine Sessel und auf dem Boden.

Als wir schließlich erschöpft von einander abließen, Kristin war unzählige Male gekommen und auch ich hatte in ihr gespritzt, forderte sie mich auf, mit ihr in die Küche zu kommen. „Ich muss was trinken!“ Gab sie als Erklärung dafür an und ich folgte ihr nur zu gerne. Dort, in der Küche, tranken wir zwar jeder zwei große Gläser Wasser, aber dann war die Ruhepause auch schon wieder vorbei. Das zweite Glas noch in der Hand, griff sie schon wieder nach meinem schlaffen Schwanz und spielte ihn in Rekordzeit groß.

Kaum entsprach das Ergebnis ihren Vorstellungen, ließ sie mich auch schon los und legte sich auf dem Küchentisch auf den Rücken. Wieder nahm, sie die Beine auseinander und forderte mich auf, mit ihr zu bumsen. Ich tat mein Möglichstes, spürte dann aber doch meine Grenzen und ich spürte vor allen Dingen, dass diese Stellung maximal unbequem war. Der Tisch war einfach zu hoch, als dass ich bequem in sie gekommen wäre. Kristin hatte ein Einsehen und schob mich die Treppe hinauf in ihr Schlafzimmer.

Wir haben noch ziemlich lange miteinander rumgemacht, wobei wir die wenigste Zeit am Ficken waren. Meist wollte sie geleckt werden und dabei meinen Schwanz im Mund haben. Auf diese Art bin ich dann schließlich auch noch einmal gekommen, wobei die dazwischen liegenden Pausen oft genug auch von einer geilen Fummelei gefüllt waren. Doch irgendwann konnte ich nicht mehr und auch Kristin schien genug zu haben.

Erschöpft, wie wir waren, schliefen wir sie wir lagen ein. Dumm war nur, dass wir, vermutlich weil wir so kaputt waren, auch verschlafen haben. Daher war der nächste morgen alles andere als gemütlich, sondern von einer großen Hektik geprägt. Es reichte gerade noch so zum Duschen und für eine schnelle Tasse Kaffee. Dann verabschiedeten wir uns und eilten unserer jeweiligen Arbeitsstelle entgegen.

Es war wohl so kurz vor Mittag, als mir meine Assistentin ein Gespräch herein legte. „Frau Wolf“, kündigte sie an und nahm sich dann aus der Verbindung. „Was für ein Tag“, seufzte Kristin sofort nach der Begrüßung. „Ich hätte heute Morgen lieber mehr Zeit mit dir verbracht.“ „Ich auch“, gab ich ehrlich zur Antwort. „Es ist auch doof, dass ich über deine Sekretärin gehen muss. Bekomme ich deine Handynummer? Ich wollte dir sowieso etwas weiterleiten.“ „So? Was denn?“ „Wirst du dann schon sehen. Krieg ich die Nummer?“ Ich gab sie ihr, musste dann aber das Gespräch unterbrechen, weil meine Assistentin mir den nächsten Termin ankündigte.

Erst viel später kam ich dazu, mir meine Nachrichten anzusehen. So halb hatte ich mit einem anzüglichen Text, vielleicht sogar mit einem Bild gerechnet. Aber es war nur eine weitergeleitete Nachricht, allerdings war die spannend genug. Sie kam von Melanie. „Hi Kristin. War doch ein geiler Abend, am Freitag. Jürgen und ich wollen das am Freitag wieder machen und haben Sophia und Edgar angefragt. Aber Sophia kann nicht, du weißt schon. Wie ist es, willst du kommen? Ich könnte Edgar überreden auch zu kommen, Sophia hat nichts dagegen. Aber ich könnte auch Wolfang einladen. Was meinst du?“

Schnell tippte ich eine Antwort an Kristin. „Was hast du ihr geschrieben?“ Es dauerte lange, bis sie die Nachricht gelesen hatte und antwortete. „Dass ich keine Zeit haben werde.“ „Und warum nicht?“ Diesmal kam die Antwort sofort. „Weil ich hoffe, dass ich den nächsten Freitag wieder mit dir verbringe.“ „Wollen wir essen gehen?“ „Nein. Ficken!“

Übrigens, nach dieser Nachricht bekam ich eine ganze Reihe von Bildern geschickt. Sie alle hatten nur ein Motiv und alle waren bei Kristin im Schlafzimmer aufgenommen. Die letzte Nachricht allerdings, war kein Bild mehr, sondern eine Textnachricht. „du könntest allerdings auch jetzt sofort schon kommen.“ Meine Antwort bestand nur aus zwei Worten. Zu mehr hatte ich keine Zeit, denn ich hetzte schon zum Wagen. Das Ziel kannte ich bereits. Heimgarten Weg 5.

Hallo lieber Grumpel, nach etwas längerer Auszeit wieder ein Super geschriebene Story. Fesselnd, erotisch, geil. Danke dafür und dass Du wieder zurück bist :-) GG Chris

Aah endlich lässt du wieder von dir hören, sorry ich kann die Ergüsse deiner Feder in ein geiles Kopfkino umwandeln. Danke das du deine Leser wieder versorgt hast und einen Grund zur Freude geliefert hast. Schön das es in dieser Zeit wieder jemanden gibt der keine Ferien macht.

Danke M.M

Oh Überraschung eine Story mit Gruppensex, die hatten wir noch nie gelesen von dir. Hervorragend die Gefühle beschrieben beim plötzlichen erblicken der heimlichen Flamme. Ich denke ich wäre genau so geschockt gewesen 😳 Respekt. Bigbiker1

Der Meister hat sich wieder übertroffen. Was für eine äusserst lesenswerte und geile Geschichte. Kompliment unsererseits und herzlichen Dank für die Zeit die du dir immer nimmst um solche klasse Geschichten zu verfassen.

Grummel, mein Gott du lebst. Habe deine außergewöhnlichen Geschichten vermisst. Aber jeder muss auch mal Pause machen. Freue mich jetzt jetzt auf eine richtig geile Geschichte ala Grumble

Gesendet von meinem SM-G955F mit Tapatalk

Grumbel das ist ja wieder eine Super scharfe Geschichte,

da fühlt man sich richtig dabei zu sein.

Liebe Grüsse Spitz

Hallo Grumbel,

das Warten hat sich gelohnt. Wieder mal eine neue, andere Geschichte von dir. Klasse geschrieben und mal ne neue Idee.

Ich freue mich auf viele neue Geschichten von dir...

es freut sich der Adriaskipper

Hallo lieber Grumpel, nach etwas längerer Auszeit wieder ein Super geschriebene Story. Fesselnd, erotisch, geil. Danke dafür und dass Du wieder zurück bist :-) GG Chris

Hallo Chris,

es freut mich, dass dir die Geschichte gefallen hat.;) Ja, es hat eine Weile gedauert, bis ich wieder geschrieben habe, aber so ist das eben manchmal. DA will man dann zwar, aber es kommt eben was dazwischen. :(

Liebe Grüße

Grumbel

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Aah endlich lässt du wieder von dir hören, sorry ich kann die Ergüsse deiner Feder in ein geiles Kopfkino umwandeln. Danke das du deine Leser wieder versorgt hast und einen Grund zur Freude geliefert hast. Schön das es in dieser Zeit wieder jemanden gibt der keine Ferien macht.

Danke M.M

Hallo M. M.,

wer sagt, dass ich keine Ferien hatte? ;) Spaß, nein, hatte ich nicht, sondern leider sehr viel zu tun. Und du kannst beruhigt sein, Ferien wird es auch in diesem Jahr nicht geben, aber ab Ende August aus anderen Gründen eine etwas längere Vakanz. :( Aber keine Sorge, auch die wird überwunden werden. ;) Es freut mich, dass du meine Geschichten so umsetzen kannst. :)

Liebe Grüße

Grumbel

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Oh Überraschung eine Story mit Gruppensex, die hatten wir noch nie gelesen von dir. Hervorragend die Gefühle beschrieben beim plötzlichen erblicken der heimlichen Flamme. Ich denke ich wäre genau so geschockt gewesen �� Respekt. Bigbiker1

Hallo ihr Beiden,

erst mal vielen Dank für das Lob. :) Dann aber doch die Frage, warum ihr so etwas von mir noch nicht gelesen habt? Es gibt schon einige Geschichten von mir in denen nicht nur ein Pärchen zugange ist. ;) Und was die Überraschungen angeht, nun, ich glaube, dagegen ist niemand gefeit, auch wenn so eine Überrasching vielleicht dann zuerst nicht gerade prickelnd ist. ;)

Liebe Grüße

Grumbel

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Der Meister hat sich wieder übertroffen. Was für eine äusserst lesenswerte und geile Geschichte. Kompliment unsererseits und herzlichen Dank für die Zeit die du dir immer nimmst um solche klasse Geschichten zu verfassen.

Hallo ihr Beiden,

jetzt bin ich dann doch rot geworden. Der "Meister", was für ein Lob! Dabei fühle ich mich gar nicht so. Ich schreib halt vor mich hin und am Ende steht das da, dass einigen Menschen zu gefallen scheint. ;) Trotzdem danke, für euere gute Meinung. :) Es freut mich, dass euch diese Geschichte gefallen hat. Und was die Zeit angeht, jederzeit gerne. ;) Aber es ist schon ein klein wenig zeitaufwändig eine Geschichte zu schreiben, sie soll ja stimmig sein und in Stimmung bringen. Da macht es keinen Sinn, sie lieblos herunter zu huddel, wie es leider dann doch öfter mal geschieht. :( Deshalb dauert es manchmal eben auch etwas länger, bis die nächste Geschichte kommt, auch wenn es inzwischen einen kleinen Vorrat an Geschichten gibt. ;)

Liebe Grüße

Grumbel

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Grummel, mein Gott du lebst. Habe deine außergewöhnlichen Geschichten vermisst. Aber jeder muss auch mal Pause machen. Freue mich jetzt jetzt auf eine richtig geile Geschichte ala Grumble

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Hallo pibody69,

erschrick mich nicht! Hattest du etwas anderes gehört? ;) Ich meine, ging es durch die Gazetten, Grumbel sei verstorben, von seinem Laptop erschlagen, oder gar davor verhungert? :( Spaß beiseite, ich habe dich schon verstanden. ;) Nein, alles gut, ich hatte nur eine ganze Weile keine Zeit. Das kann schon mal vorkommen und untertschiedliche Gründe habe. Zum Beispiel berufliche. Ich muss ja auch irgendwie Geld verdienen, oder? ;) Jetzt bin ich vorerst wieder da und auch einsatzfähig. :) Ich hoffe, die Gesichte, war dann auch nach deinem Geschmack und du konntest sie genießen.

Liebe Grüße

Grumbel

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Grumbel das ist ja wieder eine Super scharfe Geschichte,

da fühlt man sich richtig dabei zu sein.

Liebe Grüsse Spitz

Hallo Spitz50,

wie schön, dass dir die Geschichte gefallen hat. Ich freue mich immer, wenn meine Leserinnen und Leser sich mittendrin fühlen können, dann habe ich mein Ziel erreicht. :)

Liebe Grüße

Grumbel

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Hallo Grumbel,

das Warten hat sich gelohnt. Wieder mal eine neue, andere Geschichte von dir. Klasse geschrieben und mal ne neue Idee.

Ich freue mich auf viele neue Geschichten von dir...

es freut sich der Adriaskipper

Hallo Skipper,

hattest du wirklich darauf gewartet? Das freut mich. Was die "neuen" Geschichten angeht so weißt du, dass mir Fortsetzungen eigentlich nicht liegen und somit ist dann jede Geschichte irgendwie neu. ;) Und anders? Ich denke, das liegt im Auge des Betrachters. Aber sicher hast du recht, ich versuche immer mal wieder neue Varianten. Es wäre spannend zu erfahren, ob es die im echen Leben auch gibt. ;) Mal sehen, was als nächstes kommt. ;)

In diesem Sinne "Mast- und Schotbruch" bis zum nächsten Mal.

Grumbel

Danke dir Grumbel, wie immer perfekt geschrieben.

Gesendet von meinem CLT-L29 mit Tapatalk

Danke dir Grumbel, wie immer perfekt geschrieben.

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Hallo euclide666,

freut mich, dass dir die Geschichte gefällt. Vielen Dank für dein Lob und deinen Dank.

Liebe Grüße

Grumbel

Lieber Grumbel,

Hut ab, nach einer gefühlten Ewigkeit, es waren eigentlich vermutlich nur zwei Wochen, ein fantastischer Einstand! 😃

Danke hierfür! Ich fühlte mich an ein ähnliches Erlebnis erinnert. Deine Art zu schreiben lassen den Leser direkt dabei sein, man ist gefesselt von der Geschichte, das Kopfkino spielt die tollen Bilder dazu ab...

Und dann noch GS, hattest du das tatsächlich noch nie aufgegriffen?

Einfach toll, ein Erlebnis, diese Geschichte zu lesen.

Freue mich auf deine nächste Story!

LG, watkins

Lieber Grumbel,

Hut ab, nach einer gefühlten Ewigkeit, es waren eigentlich vermutlich nur zwei Wochen, ein fantastischer Einstand! ��

Danke hierfür! Ich fühlte mich an ein ähnliches Erlebnis erinnert. Deine Art zu schreiben lassen den Leser direkt dabei sein, man ist gefesselt von der Geschichte, das Kopfkino spielt die tollen Bilder dazu ab...

Und dann noch GS, hattest du das tatsächlich noch nie aufgegriffen?

Einfach toll, ein Erlebnis, diese Geschichte zu lesen.

Freue mich auf deine nächste Story!

LG, watkins

Guten Morgen watkins,

es ist wohl wirklich aufgefallen, dass ich eine Weile keine GEshcichte veröffentlicht habe. Fast möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich beruflic etwas angespannter war, als sonst. :( Ansonsten freue ich mich, dass dir die Geschichte gefallen hat. Was mich nur wundert ist diese Geschichte mit GS. Das ist doch wirklich nicht das erste Mal, dass es dazu kommt. Denkt an die Geschichte zu Silvester, zum Beispiel. ;) Im Übringen habe ich was das angeht schon wieder eine neue Idee. ;)

LG, Grumbel

Danke Dir Grumbel für deine Supergeschichten. Es ist jedesmal ein Genuss, das Geschehen im Kopfkino mitzuerleben.

Wieder eine hammergeile Geschichte. Vielen Dank Grumbel.

Danke Dir Grumbel für deine Supergeschichten. Es ist jedesmal ein Genuss, das Geschehen im Kopfkino mitzuerleben.

Hallo funimosten,

vielen Dank für deine freundlichen Worte. :) Ich freue mich, dass dir die Geschichte gefallen hat.

Liebe Grüße

Grumbel

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Wieder eine hammergeile Geschichte. Vielen Dank Grumbel.

Hallo Ber1745,

auch dir meinen Dank für deine freudlichen Worte und dein Lob.

Liebe Grüße

Grumbel

Wieder eine super Geschichte, dass wie immer mein Kopfkino anregt;) Danke sehr

Wieder eine super Geschichte, dass wie immer mein Kopfkino anregt;) Danke sehr

Hallo Drache59,

vielen Dank für deinen freundlichen Kommentar. :) Es freut mich immer, wenn ich höre, dass ich das Kopfkino anregen und anschalten kann. ;)

Liebe Grüße,

Grumbel

Lieber Grumbel,

das war eine tolle Überraschung. Mit dem Date klappt es nicht so und dann trifft man sich bei guten Freunden. So wie du es beschrieben hast,würde es wohl bei den meisten Leuten ablaufen ( Überraschung,Sprachlosigkeit, Blutleere im besten Stück, grins). Wir bedanken uns für diese schöne Geschichte.

liebe Grüsse von Uschi und Peter

Lieber Grumbel,

das war eine tolle Überraschung. Mit dem Date klappt es nicht so und dann trifft man sich bei guten Freunden. So wie du es beschrieben hast,würde es wohl bei den meisten Leuten ablaufen ( Überraschung,Sprachlosigkeit, Blutleere im besten Stück, grins). Wir bedanken uns für diese schöne Geschichte.

liebe Grüsse von Uschi und Peter

Guten Morgen Uschi und Peter,

es scheint mir, als habe ich mit dieser Gesschichte irgendwie den Nagel auf den Kopf getroffen. Viele können sich in so einer Situation vorstellen. Das freut mich, aber es freut mich auch, dass die Geschichte bei euch angekommen ist. Vielen Dank für euere Lob und euren Dank. Es ist gerne geschehen. ;)

Liebe Grüße

Grumbel

Einverstanden
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