Ob Wifesharer, Swinger oder Cuckold:
Viele Männer turnt es ganz offensichtlich an, wenn die eigene Frau oder Freundin mit einem anderen Mann (wissentlich) Sex hat.
Dabei sind sie dann entweder aktiver Teilnehmer, stiller Beobachter oder Abwesender, der das Fremdgehen seiner Partnerin aktiv unterstützt.
Für viele Männer scheint es dabei schon vorher klar zu sein, ob er bei dem Abenteuer auch selbst Hand anlegen möchte,
oder das Ganze nur als stiller Beobachter bzw. Zuhörer genießen will.
Das Internet ist voll von Schilderungen, Angeboten und Filmchen zu dem Thema.
Aber auch im privaten Umfeld wurde mir schon von derartigen Erfahrungen berichtet.
Meine Nachbarin (wohnt direkt Wand an Wand zu mir) lässt sich z.B. in letzter Zeit regelmäßig beglücken,
wenn ihr Mann in der Arbeit ist (man hört es...). Ich weiß aber nicht, ob der Ehemann davon weiß...
Für die (Ehe-)Männer gibt es da wohl verschiedene Beweggründe:
Kick Nr. 1: Die Geliebte als Hauptdarstellerin in einem realen Porno.
Für viele ist es reizvoll, die Partnerin beim Sex mit einem anderen zu beobachten.
Das verleiht vielen Männern ein Gefühl von Stolz, eine derart sinnliche und wunderschöne Frau,
die auch von anderen Männern begehrt wird, zu haben.
Sie haben einen realen Porno – mit ihrer Partnerin in der Hauptbesetzung...
Eine Steigerung des Kicks ist es, ihr beim Liebesspiel mit dem Fremden zu befehlen, wie sie ihn zu bedienen hat,
also quasi die Regie zu übernehmen.
Kick Nr. 2: Die Liebste mit oder nach dem anderen Mann beglücken.
Manche Männer wollen an diesem Abenteuer aktiv teilhaben, wodurch sich das Spiel schnell zu einem flotten Dreier oder mehr entwickeln kann.
Einige wählen auch gern eine Kombination aus Beobachten und Mitmachen:
Sie genießen es zuerst, ihrer Partnerin beim Sex mit dem anderen Mann/anderen Männern zuzuschauen.
Runde 2 (oder 3, oder 4 ...) mit ihrer frisch durchgevögelten Partnerin gehört dann ganz allein ihnen.
Kick Nr. 3: Nach dem Fremdvögeln erzählen, wie es mit dem anderen war.
Wieder einen anderen Männerkreis macht es scharf, wenn sie wissen, dass die Partnerin in seiner Abwesenheit gerade Sex mit einem anderen hat.
Die Paare vereinbaren oftmals, dass der Partner genau weiß, wann (und ggf. mit wem) sie fremdgeht, und dass sie ihm im Nachhinein
– ggf. beim Sex oder Handjob – haargenau davon berichtet.
Fließende Übergänge z.B. von Kick 3 nach 1 oder von Kick 1 nach 2 sind prinzipiell auch möglich.
Eine zusätzliche Steigerung des Ganzen kann bei manchen Männern dadurch erreicht werden, dass der/die Sexpartner... :
von ihm bestimmt wurde(n) (und nicht von der Frau).
(deutlich) jünger oder älter ist/sind als man selbst.
besser bestückt ist/sind (Afrikaner!).
einem persönlich bekannt ist/sind, z.B. gemeinsame Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen usw.
die Muschi und/oder der Arsch der Partnerin vollgespritzt hat/haben und man dann selbst dort hineinfickt.
("Schlammschieben")
Was sind hier so die Beweggründe dafür?