der 1. und der 2. Teil habe ich versehentlich unter aus Sicht des Mannes geschrieben. Bitte vorher diese beiden Teile lesen.
Fortsetzung folgt
- - - Aktualisiert - - -
Teil 3
da saßen wir zwei nun auf der Liege. Es war wieder eine volle Stunde rum und daher erfolgte der nächste Aufguss. Sie fragte, ob wir gemeinsam gehen. Sehr gerne. Mir war jetzt wohler, nachdem Sie mir dieses Geständniss ( dass Sie auch Erregt wurde ) gemacht hat. Sie stand auf und ich konnte ganz kurz von ihr einen Blick erhaschen. Sie ging mir voraus. Mann was für ein Bild von einer Frau. Sie hatte trotz ihrer Fülle sehr schöne, nicht zu kurze Beine, ein Po der Superlative. Sie wackelte damit was sie konnte. Die Hüfte war von einer Speckrolle umgeben, die Schulter war etwas hängend, was ich auf ihren Brustumfang zurückführte. Dann kamen die Haare. Braune stufig geschnittene glatte Haare, die bis zur Schulter gingen. Ich musste dabei aufpassen, dass mir mein Schwanz nicht steif wurde. Es kribbelte mir bereits wieder zwischen den Beinen. Dann Schuhe aus und rein in die Sauna. Sie stieg eine Bank hoch auf die 2. Reihe. Genau in diesem Moment konnte ich den ersten richtigen kurzen Blick zwischen ihre Beine genießen. Wie ich am Anfang schon schrieb, hatte Sie sehr dichtes Schamhaar. so dass kaum etwas zu sehen war, nur zu erahnen. Dies war nicht sonderlich schlimm, die beiden Pobacken bewegten sich auseinander, dies war der geile Anblick. Wir saßen nebeneinander und berührten uns an der Seite. Da wenige zum Aufguss kamen, legte sie sich auf die Bank, die Füße zeigten zu mir hin. Wie soll ich da ruhig bleiben, bei dem was sie mir gerade bot. Immer wieder ging mein Blick zu ihr. Sie versuchte ihre Beine geschlossen zu halten, was ihr aber nicht immer gelang. Eine Zeitlang muss sie nicht daran gedacht haben und so konnte ich endlich die Muschi bewundern. Sie war sehr fleischig, die äußen Schamlippen waren geschlossen. Da die Luft sehr heiss und feucht in der Sauna war hat sich viel Schweiß auf der Haut gebildet. Sie ist sich überall mit der Hand über die Haut gefahren, versehentlich auf zwischen ihre Beine. Die Lippen gingen etwas auseinander. Ich konnte das zart rosane Fleisch sehen, geiler Ausblick, aber auch ein Tamponfaden war zu erkennen. Toll dachte ich mir im Stillen. Sie versucht dich heiss zu machen und hat dann die Erdbeer Woche. Jetzt war es mit meiner Geilheit vorbei. Ich hätte es gerne immer mal ausprobiert, wie es in dieser Woche aus. Noch keine gab mir die Gelegenheit es auszuprobieren. Wir gingen wieder raus. ich nahm mir allen Mut zusammen und fragte ob sie mich nur reizen und danach wieder fallen lassen würde, wie eine heisse Kartoffel, da ich den Tamponfaden gesehen hatte. Jetzt nahm sie mich in den Arm, drückte ihren Busen feste an mich, lächelte mich an und sagte mir, dass sie diesen gerade vorhin reingeschoben hat, damit er ihre Nässe von ihrer Geilheit aufnehmen soll, ansonsten würde man den nassen Fleck im Handtuch sehen. Sie ist die ganze Zeit so spitz und erregt, dass sie zwischen ihren Beinen überhauft nicht mehr trocken wird. Die kurze Umarmung und das gegenseitige Beberühren setzte uns erstmals auf Wolke 7.
Da sah ich, dass sich ihre Brustwarze aufgerichtet hat, stand groß und fest von ihr ab. Sie nahm mich an die Hand und führte mich zu einem Winkel des Saunagartens, der nicht einsehbar ist. Sie stellte sich vor nmich hin, sagte mir, ich solle jetzt sofort ihren Busen in die Hand nehmen un d außerdem drückt sie der Tampon. Willst und getraust du dich, mir den hir und jetzt sofort rausziehen? Was meint ihr? Habe ich mich getraut?