Am Sonntag wachte ich relativ früh auf. Um Sonja nicht zu stören verließ ich das Schlafzimmer und schmiss in der Küche die Espresso-Maschine an. Dann checkte ich mein Handy und sah, dass Babsi noch Bilder gepostet hatte. Offenbar hatte sie die Samstagnacht mit ihren Swingerfreunden verbracht. Die Bilder zeigten ihre besamten Löcher. Deutlich war zu sehen wie Fotze und Arschfotze echt ausliefen. Ein weiteres Bild zeigte ihre spermaverzierten Titten mit 2 schwarzen Schwänzen. Das letzte Bild dieser Serie zeigte wie 3 weitere Schwänze das Sperma von ihren Titten pissten!
Babsis Nachricht geilte mich auf - machte mich aber auch ein wenig traurig. Wann würde ich sie endlich wiedersehen? Ich beschloss noch am Sonntag ein Date mit ihr zu vereinbaren. So konnte es jedenfalls nicht weitergehen. Offene Beziehung hin oder her, unsere Zweisamkeit war während der letzen Zeit viel zu kurz gekommen.
Aus meinen Gedanken riss mich dann abrupt Sonja, die offenbar auch ein Frühaufsteher war und sich mir wie Gott sie schuf näherte. Bei ihrem Gang wippten ihre großen Titten mit jedem ihrer Schritte. Mich ein wenig verschlafen wirkend fiel sie mir in die Atme und hauchte mir mit ihren vollen Lippen einen Kuss zu. Zeitgleich spürte ich ihre nackte Haut an meinen Oberkörper.
Wir schlürften dann erst einmal einen Espresso und schmiedeten dabei Pläne für den Tag. Wollen wir mit Birgit und Frank was Geiles unternehmen?, schlug die mir vor und traf damit auch meine Interessenlage. So natürlich, wie sich Sonja mir zeigte, dauerte es auch nicht lange bis mein Schwanz auf ihre tollen weiblichen Formen reagierte. Relativ schnell entwickelte sich bei mir ob dieser optischen Eindrücke eine pralle Latte, der einfach nur danach war, erleichtert zu werden.
Schmunzelnd hatte Sonja verfolgt wie mir das Blut in den Schwanz schoss. Darf ich?, fragte sie mich mit laszivem Augenaufschlag und ging vor mir in die Hocke. Sekunden später spürte ich bereits ihre sanft saugenden Lippen um meine Eichel herum. Mit gekonntem Zungeneinsatz verwöhnte sie mich unglaublich intensiv. Die in mir aufkommenden Gefühle waren wirklich wunderschön und spätestens in diesem Moment wurde ich aus meiner beinahe schwermütigen Gedankenwelt herausgerissen. Spritz mir in Maul, forderte mich Sonja dann auf und als wenn sie dieser Aufforderung noch Nachdruck verleihen wollte, begann sie mich bis zum Anschlag in ihren Schlund zu saugen. Deutlich spürte ich dabei ihre Schluckbewegungen, mittels derer sie sich meine Eichel in den Hals beförderte. Als wäre dies nicht genug fühlte ich ihre Zungenspitze unterhalb meines Schaftes an meinen Eiern. Es war mir ein Rätsel, wie Sonja das alles ohne zu würgen schaffte.
Während der letzten Jahre hatte ich viele Blow-Jobs genossen - aber das, was sich da gerade abspielte, war definitiv unerreicht. Insofern gab ich mich Sonja völlig hin. Kurze Zeit später war es dann soweit. Ich spritzte ihr mein Sperma direkt in den Hals. Mein Orgasmus war sehr stark und durch etliche Schübe definiert. Auch nach dem letzten Spritzer behielt mich Sonja noch für längere Zeit in ihrem Mund und saugte mir so auch den allerletzten Tropfen ab.
Gefühlte Ewigkeiten später erhob sie sich um mich zärtlich zu küssen. Ich liebe Dich, Du toller Mann, hauchte sie mir dann noch zu und entschwand aufreizenden Ganges in Richtung Bad.
Damit war mein Gefühlschaos komplett. Ich musste mir eingestehen, dass Sonja für mich auch viel mehr als eine Fickbekanntschaft war. Aber war ich wirklich emotional so angeschossen, dass ich Babsi dafür opfern wollte. Um ehrlich zu sein, ich wusste es in diesem Moment wirklich nicht.
Nackt, wie ich war begab ich mich auf die Terrasse um meine Gedanken bei einer Zigarette zu ordnen, was mir eher schlecht als recht gelang. Schnell folgte eine zweite Zigarette, deren Rauch ich gierig in meine Lunge einsog. Mir wurde dabei zunehmend klar, dass das Eis auf dem ich tanzte besamt dünn war.
Fröstelnd bereitete ich mir dann einen weiteren Espresso und gab mich weiter meinen Gedanken hin. Das typische Klackgeräusch von High-Heels ließ mich wieder in die Gegenwart eintauchen. Als ich meinen Blick in Richtung der Geräusche wandte, sah ich Sonja, die in einem Outfit auf mich zukam, das einfach nur mit atemberaubend zu beschreiben war.
Der fleischgewordene Männertraum trug eine schwarze Lederkorsage, die ihre wunderbaren Titten zur Hälfte frei ließen. Ihre Scham bedeckte ein schwarzer Lederslip. Dazu bedeckten schwarze Halterlose und irre hohe Heels ihr geiles Fahrgestell.
Gefalle ich Dir?, fragte mich Sonja dann völlig unschuldig dreinblickend. Anstelle einer Antwort nahm ich sie in meine Arme und unsere Zungen rangen miteinander um jedes bisschen Raum in unseren Mündern. Gleichzeitig bewegten wir uns in stillem Einvernehmen in Richtung Couchlandschaft. Dort dirigierte mich Sonja auf den Rücken und kam über mich. Einen Moment später drückte sie mir ihre Brüste ins Gesicht. Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen ihre Nippel dabei kräftig zu saugen. Zeitgleich merkte ich, dass mein steil aufgerichteter Schwanz von heißen Schleimhäuten umschlossen wurde. Der gefühlten Hitze und Enge nach, hatte sich Sonja mein bestes Stück direkt in ihren Arsch befördert und ritt mich in langsamen Rhythmus ab. Für die anale Variante sprach auch, dass sich das das Loch, in dem ich mich befand, immer wieder leicht öffnete um sich dann wieder stark zu verengen.
Unerwartet holte mich Sonja dann aus meiner Ungewissheit. Die zweite Ladung hätte ich gern tief in meinem Po, flüsterte sie mir ins Ohr und bohrte ihre Zunge danach in meinen Gehörgang. Ein paar Minuten später intensivierte Sonja ihren Ritt und drückte dabei ihren Rücken durch, so dass ihre Brüste noch imposanter zur Geltung kamen. Gleichzeitig wurden ihre Augen starr. Sie kam zu einem heftigen Orgasmus. Deutlich spürte ich ihre Rosette nun um mich herum krampfen. Dies genügte um auch mir die zweite Ladung des Tages herauszumelken. Laut stöhnend ergoss ich mich in Sonjas heißen Darm. Vor meinem Augen sah ich nur noch flimmernde, bunte Punkte, als ich mein Sperma in maximaler Tiefe in ihr abschoss.
Es folgten nun nicht enden wollende Zärtlichkeiten, die darin gipfelten, dass mir Sonja erneut ihre geschwollenen Nippel ins Gesicht presste. Gierig saugte und lutschte ich an ihren Nippel, die nun auch reichlich Milch gaben. Der Geschmack machte mich enorm an und so begann ich mich wieder leicht in Sonjas Darm zu bewegen.
Mit meinen leichten Stößen beschleunigte sich auch Sonjas Atmung wieder. Stoß mich fester, ich glaub, ich komm gleich schon wieder, begleitete sie die Bewegungen meines Schwanzes in ihr. Insofern beschleunigte ich das raus und rein ein wenig und stellte dabei fest, dass ihr Anus mittlerweile längst nicht mehr so eng war. Somit konnte ich Sonja nun ficken ohne selbst Gefahr zu laufen erneut abzuspritzen. Es dauerte vielleicht noch 5 weitere Minuten bis sich Sonja dann komplett verkrampfte und kam. Sie zuckte dabei mit ganzen Körper und schrie wie am Spiess. Erst nach einer längeren Phase der Ekstase beruhigte sie sich wieder und war ansprechbar.
Im Flüsterton bezeugten wir einander unsere Sympathien. Den Satz ich liebe Dich auch, verkniff ich mir an dieser Stelle.
Zu meinem Erstaunen erschlaffte mein Schwanz in Sonjas Darm auch längere Zeit nach ihrem Abgang nicht. Es war ein tolles Gefühl so lange mit ihr vereinigt zu sein.
Irgendwann - es war sicher schon mehr als eine Stunde vergangen - erhob sich Sonja dann doch noch von mir und stakste mit weichen Beinen in Richtung Schlaftrakt. Ihr folgend sah ich, dass sie dort einen Plug aus ihrer Reisetasche kramte und Ihren Anus damit abstöpselte.
Ich möchte Dein Sperma in mir tragen lachte sie mich an und gab mir einen Kuss.
Nun war es an der Zeit mit Birgit und Frank zu telefonieren. Hallooo, gurrte Biggi ins Telefon.
In dem folgenden Telefonat zeigte sich meine alte Freundin dann einmal mehr von ihrer spontanen Seite. Schnell war ein Date bei mir in Dortmund für den Nachmittag ausgemacht.
Die wenige Zeit bis dahin nutzten Sonja und ich für ein kleines Frühstück sowie ausgiebige Körperpflege. Danach warf sich Sonja erneut in ihre Lederkombi, während ich mit schwarzer Jeans und gleichfarbigem Hemd aufwartete. Wir vertrieben und dann noch die Zeit mit einem Gläschen Champagner. Sonja reizte mich dabei mit kleinen Gesten gezielt immer weiter und war sich ihre Wirkung auf mich völlig bewusst. Als kleine Krönung dieser gekonnten Spielchen tauchte sie ihre Nippel in mein Glas und drückte einige Tropfen ihrer Milch hinein. Dann überreichte sie mir mein Glas und prostete mir zu. Das skurrile Mixgetränk turnte mich enorm an. In meiner Jeans hatte sich augenblicklich eine ficktaugliche Latte entwickelt. In dem Moment war mir alles egal - auch die Möglichkeit mein Pulver für den Nachmittag schon frühzeitig zu verschießen.
In unbändiger Geilheit griff ich nach Sonja und begab mich hinter sie. Dann schob ich ihren Lederslip zur Seite, befreite meinen Schwanz aus der Jeans und stieß ihr direkt meine ganze Länge in die Fotze. Es folgten wilde Stöße, die Sonja alles abverlangten. Gerade, als ich schon glaubte sie zum Orgasmus ficken zu können, hörte ich die Türglocke. Hastig gab ich Sonja noch zwei tief Stöße und zwängte danach meinen Schwanz wieder in die Jeans zurück.
Dann ging ich zur Tür und empfing Birgit und Frank. Birgit fiel mir direkt um den Hals. Auf alle Konventionen pfeifend war sie in einem Anflug von Exhibtionismus bis auf schwarze Lackheels nackt. Bei der Umarmung spürte ich ihre dicken Titten, die an diesem Tage durch dicke, goldene Ringe geziert waren. Routiniert bemerkte sie auch sofort meinen Ständer. Als wäre ihr Aufzug noch nicht genug, ging sie sofort und damit noch vor der Haustür auf die Knie und öffnete meine Hose. Mein Schwanz sprang ihr entgegen und landete direkt zwischen ihren Lippen. Du schmeckst geil - nach Sonja?, lächelte sie mich an, während mir Frank alle Fünfe gab.
Wir halfen dann gentlemanlike Birgit auf und gingen zu Sonja, die herzlichst begrüßt wurde. Schnell waren 4 Gläser gefüllt und wir stießen alle auf einen geilen Nachmittag an. Danach unterhielten wir uns über Neuigkeiten zu gemeinsamen Bekannten. Frank zog dann überraschend Sonja auf seinen Schoß. Parallel dazu öffnete er den Reißverschluss seiner Hose und befreite seinen Lümmel, der steil aus selbigem herausragte. Es war damit nur noch Formsache seinen Schwanz in Sonjas Möse zu schieben. Als wäre nichts geschehen, setzten die beiden sodann die Unterhaltung fort.
Birgit ging dann dazu über mich zu blasen. Obwohl sie dies sehr gefühlvoll tat, war kein Vergleich mit Sonjas oralen Künsten. Somit dirigierte ich Birgit ebenfalls auf meinen Schoß. Freie Wahl offerierte sie mir ihre fickbereiten Löcher. Arsch, raunte ich ihr zu.
Gute Wahl, hörte ich sie antworten. Dann positionierte sie sich entsprechend und ließ sich auf meinem Schwanz nieder. Offenbar hatte Biggi genügend vorgefettet. Ohne nennenswerten Widerstand passierte meine Eichel ihr Rektum und drang alsbald immer tiefer in ihrem Darm vor.
So saßen wir zwei Paare uns gegenüber und quatschten als gäbe es die Vereinigung unserer Intimbereiche gar nicht. Lediglich Birgits Kontrahierungen steigerten meine Lust sukzessive. Ähnliches erlebte wohl auch Frank, der jedoch deutlich näher am Abspritzen war. Sonja setzte ihm mit ihrer Scheidenmuskulatur permanent gezielte Reize, die ihn immer weiter auf seine persönliche Zielgerade brachten. Aus meiner Position sah ich dann wie sein Schwanz anfing zu pumpen. Kurz darauf rann Sperma aus Sonja heraus...