Die nächsten Tage waren aus meiner Erinnerung heraus sehr hektisch. Im Büro jagte ein Termin den anderen. Für den Freitag besagter Woche hatte sich ein Großkunde aus Frankfurt angesagt. Herr Dr. Lutter ließ sich schon seit Ewigkeiten von mir beraten. Da blieb es natürlich nicht aus, dass hin und wieder auch ins Private abgeschweift wurde. So wusste ich, dass Jens (Dr. Lutter) seit Ewigkeiten mit seiner Frau Helga verheiratet war. An ebendiesem Freitag wollte das attraktive Mittfünfzigerpaar das angenehme mit dem nützlichen verbinden und das Wochenende im Ruhrpott verbringen. Schnell waren Jens und ich darüber einig, dass sich Sonja während unseres Geschäftstermins um Helga kümmern sollte.
Aus einem Treffen, das vor Jahren stattfand, wusste ich, dass Helga stets edel gekleidet auftrat. So wies ich Sonja an diesem Freitag ebenfalls an sich in dieser Hinsicht nicht Lumpen zu lassen. Am Morgen des geplanten Dates schmiss sich Sonja dann in ein kurzes, dunkelblaues Business-Kostüm. Da die Temperaturen noch als spätsommerlich durchgingen, ergänzte sie ihr Outfit lediglich durch schwarze Heels. Ihre schwarze Mähne trug sie an diesem Tag offen. Fuß- u. Fingernägel waren dunkelrot lackiert und auch ihre Lippen wurden dazu passend geschminkt. Als ich meine bessere Hälfte so sah, blieb mir fast die Luft weg.
Ich verbot mir jedoch abschweifende Gedanken und wir fuhren ins Büro um dort unsere Gäste zu erwarten. Da noch etwas Zeit bis zu deren Ankunft war, instruierte ich Sonja noch ein wenig, damit auch das Treffen der Ladies perfekt werden konnte.
Nachdem insofern alles vorbereitet war, kündigte mein Sekretariat den Besuch auch schon an. Sonja und ich verließen daraufhin mein Büro um Jens und Helga zu empfangen. Mit Blick auf die Beiden war klar, dass ich mich nicht getäuscht hatte. Helga trug ein helles, kurzes Kleid mit Blumenmuster, das von weißen, bestimmt 13cm hohen Sandaletten abgerundet wurde, deren Riemchen bis weit über die Knöchel geschnürt waren.
Zudem zeigte sich die Blondine auffällig geschminkt. Insbesondere ihre Lippen und Fingernägel stachen in der Farbe pink regelrecht heraus.
Nach einer herzlichen Begrüßung und etwas Smalltalk ließen uns die Frauen dann mit Ziel Dortmunder City allein. Es war für uns Männer ein geiler Anblick die Zwei von dannen stolzieren zu sehen. Kurze Zeit später waren Jens und ich jedoch schon in diverse Geschäftsvorgänge vertief. Aufgrund der Komplexität selbiger, dauerte es Stunden bis sich belastbare Ergebnisse einstellten. Bei einem kurzen Snack beschlossen wir dann den Abend mit unseren Frauen ausklingen zu lassen. Schon lange eilte mir mein Ruf als guter Hobbykoch voraus. Von daher wollten wir auf den sonst üblichen Restaurantbesuch verzichten und die gemeinsame Zeit lieber in meinem Heim verbringen. Darüber informierte ich auch Sonja telefonisch und gab ihr bei dieser Gelegenheit auch noch ein paar Besorgungen auf.
Danach widmeten wir uns wieder der Arbeit. Um 18 Uhr war dann alles in trockenen Tüchern und wir machten uns auf den Weg zu meinem Haus. Dort angekommen, fanden wir das Erdgeschoss zunächst völlig verweist vor. Anhand trotzdem deutlich vernehmbarer Stimmen, stellte sich jedoch heraus, dass es sich Sonja und Helga im Untergeschoss in der Sauna gemütlich gemacht hatten.
So entnahm ich dem Kühlschrank eine Flasche Schampus und bat Jens auf die Terrasse um auf unsere Geschäftsabschlüsse gebührend anzustoßen. Auch hier waren wir schnell wieder ins Gespräch vertieft. Erst mit dem Erscheinen unserer Frauen, die ihre dralle Weiblichkeit in Bademänteln gehüllt hatten, nahm die Situation dann eine Wende. Sonja setzte sich prompt auf meinen Schoß um mich mit einem stürmischen Kuss zu begrüßen. Ähnlich und wie abgesprochen verhielt sich Helga bei Jens.
Sonja ergriff dann mein Glas um Helga auf einen schönen Abend zuzuprosten.
Danach küsste sie mich wieder. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass Helga sich in ähnlicher Weise um Jens kümmerte. Somit war für mich die Lage frei von jeglicher Peinlichkeit und ich ließ meine Hände in Sonjas Bademantel eintauchen. Schnell spürte ich dabei ihre steifen Nippel. Pack sie aus, seufzte mir Sonja nach kurzer Zeit ins Ohr und ließ dazu ihre Zunge um mein Ohrläppchen herum tanzen.
Was ich nie gedacht hätte war damit im Begriff Wirklichkeit zu werden. Während ich Sonjas Bademantel nun öffnete, konnte ich sehen, dass Helga bereits oben ohne auf Jens sass um ihm ihre wirklich schönen, mittelgroßen Brüste ins Gesicht zu drücken. Zudem ließ Helgas muskulöser Rücken die Vermutung zu, dass ihr Sport kein Fremdwort war.
Natürlich wurde ich ob der völlig unerwarteten Entwicklung des frühen Abends geil. Trotzdem konnte ich, das was sich da gerade abspielte, beim besten Willen noch nicht einschätzen und legte mir von daher noch Zurückhaltung auf.
Endlich kriegen wir Euch mal von der Arbeit weg, sprach dann Helga gutgelaunt und drehte sich in unsere Richtung, so dass ich ihren attraktiven Body nun schon detaillierter in Augenschein nehmen konnte. Sonja erhob sich sodann auch von meinem Schoß und ließ dabei ihre Frotteebekleidung auf mir zurück. Völlig nackt ging sie auf das andere Paar zu und umarmte zunächst Helga, wobei sich die Brüste der Ladies wie von selbst aneinander rieben.
Ebenso wie ich zeigte sich Jens leicht verdattert und dies erst recht, als Sekunden später Sonja auf seinem Schoß Platz nahm um ihm ihre prächtigen Titten zu präsentieren. Parallel dazu machte sich Helga an der Hose ihres Gatten zu schaffen. Mit Staunen sah ich, wie routiniert sie dann den Schwanz meines Geschäftspartners aus der Hose befreite. Steil und mit sicher 21x5 stand Jens Teil nun senkrecht in der Luft. Großartig äußern konnte er sich in diesem Moment nicht, da Sonja ihm nun ihrerseits die Oberweite ins Gesicht drückte. Mit süffisantem Lächeln betrachtete Helga nun die ihr dargebotene Erektion und ließ ihre Zunge ein paar Mal über Jens pralle Eichel schlagen. Dann positionierte sie den Schwanz unterhalb von Sonjas Möse, die sich mit dem Spüren der Eichel zwischen ihren Schamlippen in einer fließenden Bewegung herabsenkte.
Jens befand sich somit direkt tief in Sonja. Mit kreisenden Hüften umgarnte sie den Eindringling, der do alsbald bis zum Anschlag in ihr verschwand. Immer noch staunend verfolgte ich das Schauspiel. So etwas hatte ich in der Form auch noch nicht erlebt. Lange nachdenken konnte ich jedoch auch nicht, da nun Helga ihrerseits auf mich zukam. Im Nu hatte sie sich mich aus der störenden Hose befreit. Dann kniete sie sich zwischen meine Beine und begann mich sofort sehr gekonnt zu blasen. Dazu verengte sie ihren Mundraum und verschaffte mir auf diese Weise auch mit viel Zungeneinsatz wirklich geile Gefühle. Als ich schon dachte sie wollte mich oral bis zum Ende befriedigen, gab die abrupt ihre Position auf und nahm auf meinem Schoß Platz. Ohne weiteres Zutun glitt ich dann in sie und genoss Ihren heißen Unterleib. Dabei setzte Helga ihre Scheidenmuskulatur ein, so dass ich mich fühlte als würde ich von ihr gemolken.
Derweil hatten Sonja und Jens ihre Stellung verändert. Jens stand nun hinter ihr und fickte sie mit kräftigen Stößen von hinten. Sonjas Titten wippten dazu in frivolem Takt. Beide stöhnten und atmeten schwer.
Helga begann dann mich intensiv zu küssen. Ihre Zunge erforschte meinen Mund. Gleichzeitig spürte ich ihre festen Brüste an meinem Oberkörper. Längst waren meine Hände zu Ihrem Po gewandert. Mit aufgefangener Scheidenflüssigkeit benetzte ich ihre Rosette und gab sanften Druck. Ganz leicht konnte ich erst mit einem und später mit zwei Fingern in ihren Anus eindringen. Helga verkrampfte sich dann am ganzen Körper und kam zu einem heftigen Orgasmus. Während sie kam verharrte ich in ihr und schaute meinem Weib zu, die immer noch von hinten gefickt wurde. Scheinbar hatte auch Jens Ausdauer - er gabs Sonja unterschiedlich hart und tief. Ich spürte in dieser Situation förmlich wie nahe Sonja am eingeben Abgang entlang tänzelte.
Inzwischen hatte ich meinen Schwanz aus Helgas Fotze entfernt und vor ihrer Rosette in Stellung gebracht. Ich fühlte ihren feuchten Anus und nahm ganz langsam cm um cm Besitz von ihrem zweiten Fickloch. Derweil schaute mir Helga tief in in die Augen während ich ihren Schliessmuskel überwand. Als ich gut zur Hälfte in ihr war schnauften wir beide erst einmal tief durch. Den Rest verrichtete dann Helga, die sich einfach ein Stück weit zurückfallen ließ und damit bis zum Anschlag selbst aufspießte.
Zu diesem Zeitpunkt konnte ich es selbst kaum fassen. Ich fickte die Frau meines wichtigsten Kunden in den Arsch. Spritz es mir hingen rein, ich liebe Sperma im Arsch, flüsterte mir Helga zu und ritt mich fortan nach allen Regeln der Kunst.
Nebenan lag Sonja nun auf unserem Gartentisch. Jens besorgte es ihr zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln stehend. Dabei sah ich, dass meine Partnerin völlig auslief. Spitze Schreie ihrerseits begleiteten diesen fulminanten Fick.
Helga verdrehte mit meinem Schwanz im Arsch plötzlich die Augen. Dann wurde es schwallartig ganz nass. Das Luder kam erneut und sauirtete dabei. Wieder liess ich sie machen und verhielt mich eher ruhig. Nur zu deutlich spürte ich ihren Schliessmuskel um mich herum zucken während sie kam.
Jens hatte zwischenzeitlich auch Blickkontakt zu uns aufgenommen. Das was er sah, spornte ihn wohl an seine Bewegungen abermals zu beschleunigen. Somit fickte er Dich selbst und auch Sonja in den siebenten Himmel. Nachdem er abgespritzt hatte, sah ich sein Sperma aus Sonja herausquellen. Mit eher Sofien Stößen fickte er sie jedoch zunächst weiter und genoss dabei ganz offensichtlich ihre schaukelnden Titten.
Als ich auch nochmal Gas geben wollte, entzog sich Helga mir mit dem Hinweis kurz zur Toilette zu müssen. Lächelnd leckte sie noch über meinen Schwanz und verschwand. Die Zeit des Wartens war nur kurz. Dennoch nahm ich eine Veränderung an Helga war. Sie trug nun mit neuerlichem Betreten der Terrasse ihre Sandaletten, die an ihren Füßen einfach hinreißend wirkten. Alles erledigt, fick mich wieder in den Arsch, sagte sie und drehte mir ihren Po zu, der durch das Tragen ihrer Heels genau auf der richtigen Höhe war. Da sie sich mit Einnehmen der Position auch Jens zugewandt hatte, sprach sie auch ihn direkt an. Dein Wolfgang ist ja ein ganz Schlimmer, er fickt mich in den Arsch, säuselte sie ihrem Mann naiv entgegen derweil ich schon wieder tief in ihrem Darm steckte.
Besorg es meiner Hure tüchtig, darauf steht sie, feuerte mich Jens nun an. Dem Hinweis folgend fickte ich Helga von nun an als gäbe es kein Morgen mehr. Ich beobachtete dabei ihre sportlichen Beine, die in den atemberaubenden Heels mündenden. Schließlich gab ich ihr wonach sie verlangte und pumpte ihr mein Sperma in den Arsch. Nachdem ich mich aus ihr zurückgezogen hatte, gab ihr leicht geöffneter Anus die weiße Pracht wieder frei. Mein Saft tröpfelte ihr an den Beinen herunter. Creampie at its best...