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nochmal aus Babsi’s Sicht:

Die Nacht verbrachte ich mit Wolfgang in seinem Hotel. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir tief und fest. Nach dem Aufwachen schliefen wir noch sehr zärtlich miteinander und machten uns dann auf zum Frühstück. Dort versuchten wir die Beziehung, die wir führen wollten, ein wenig in Worte zu fassen. Wir verabredeten, dass jeder ein Stück weit und somit auch in sexueller Hinsicht, seine Freiheiten behalten sollte. Speziell die sexuellen Abenteuer sollten jedoch nicht heimlich von statten gehen; vielmehr wollten wir uns davon erzählen. Unsere offene Beziehung sollte, wann immer es möglich war, durch gemeinsame Wochenenden und Urlaube gekrönt werden. Gegen Mittag war dann alles gesagt und Wolfgang verabschiedete sich von mir. Schweren Herzens ließ ich diesen tollen Mann ziehen. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, das etwas wahnsinnig Schönes gerade begonnen hatte.

Die ersten Tage der neuen Woche waren dann durch viele geschäftliche Aktivitäten geprägt. So kam ich auf andere Gedanken und meine Verlustgefühle regelten sich in erträgliche Bahnen. Am Donnerstag dieser Woche machten sich in mir auch wieder Begierden nach einem Schwanz breit. Wann immer ich diese Sehnsucht empfand, konnte ich nicht lange auf die Erfüllung warten. Meine Gier nach Befriedigung war dafür einfach zu groß. So rief ich bereits gegen Mittag Paul an. Wie immer, war er direkt im Thema und versprach noch am selben Abend mit einem Freund vorbeizukommen. Voller Vorfreude schmiss ich mich für den Abend in Schale. Da mir Paul seit langem vertraut war, verzichtete ich dabei auf das übliche Brimborium. Nachdem ich mich frisiert und Finger- und Fußnägel in pink lackiert hatte, wandte ich mich meinem begehbaren Kleiderschrank zu. Dort wählte ich einen weißen Halbschalen-BH der meine üppigen Brüste stützte und toll in Form brachte. Meine Brustwarzen lagen dabei frei. Selbige verzierte ich noch mit besonders dicken, goldenen Ringen. Untenrum verzichtete ich auf Bekleidung, so dass mein Intimbereich sofort frei zugänglich war. Nachdem ich mir dann auch noch ein Clit-Piercing eingesetzt hatte, war nur noch die Wahl der Schuhe offen. In dieser Hinsicht entschied ich mich für 14cm hohe, weiße Lacksandalen, die einen wirklich geilen Kontrast zum Pink meiner Zehnägel brachten.

Als ich das Klingeln an meiner Haustür vernahm, warf ich mir noch schnell einen seidenen Kimono über und ließ meine Gäste eintreten. Auf Paul war Verlass. Er wurde von zwei jungen, attraktiven Burschen begleitet, die sich mir „Jonas“ und „Micha“ vorstellten. Ich führte das Trio nun in mein angrenzendes Wohnzimmer, wo wir auf meiner großflächigen Couchlandschaft unseren Platz fanden. Als gute Gastgeberin versorgte ich meine Gäste noch mit eisgekühltem Schampus. Währenddessen hatte ich mich meines Kimonos entledigt, so dass meine Männer direkt sehen konnten, worauf sie sich eingelassen hatten. Sofort bemerkte ich die gierigen Blicke des Trios, die meine Titten geradezu mit ihren Augen fixierten. Der nun folgende kurze Smalltalk änderte daran nichts. Immerhin reichte es noch dazu, dass mir die Jungschwänze ihre aktuellen Blutspenderausweise aushändigten. Nach deren Prüfung konnte es dann losgehen. Die Luft brannte, als ich mich zwischen Jonas und Micha begab. Nur zu gern nahm ich zur Kenntnis, dass ihre Jeans im Schritt sehr ausgebeult waren. Einigermaßen dominant auftretend forderte ich die 2 auf „zieht Euch aus und fickt mich“!“

Im Nu flogen die Klamotten von den muskulösen Körpern. Was ich zu sehen bekam, war wirklich begeisternd. Sowohl Jonas, als auch Micha präsentierten mir stolz ihre beschnittenen Freudenspender, die nach meiner Schätzung sicher bei knapp 20 cm lagen. In diesem Moment konnte ich nicht anders als mich vor Jonas zu knien und ihm seinen Schwanz zu lutschen. „Fick sie“, wies dann Paul Micha an. Kaum dass er das gesagt hatte spürte ich schon die dicke Eichel von ihm zwischen meinen Schamlippen. Meine Muschi war derartig nass, dass Micha sofort in mich eindringen konnte. Während ich in schönem, gleichmäßigen Takt gefickt wurde, bewunderte ich Jonas‘ Luststab, der sich durch eine rosafarbene Eichel und dicke Adern rund um seinen Schaft auszeichnete. Ihn lasziv anschauend ließ ich es mir nicht nehmen sein Frenulum ausgiebig zu lecken. Als ich spürte, wie er begann zu zucken, verlangsamte ich mein Zungenspiel, da ich seinen Samen nicht schlucken wollte. Derweil bemerkte ich nun auch Micha in mir pulsieren. Augenblicke später besamte er mich bereits kräftig, fickte mich danach aber einfach weiter. Genau diese Kondition liebte ich an jungen Männern. Mein Kopfkino verselbständigte sich, so dass auch ich bald unter seinen nimmermüden Stößen kam. In diesem Moment ließ ich auch von Jonas ab um meinen Orgasmus genießen zu können. Meine Möse krampfte dabei wohl derartig intensiv um Micha, dass er mir laut keuchend zum zweiten Mal seinen Samen schenkte....

immer wieder geil zu lesen deine Geschichte.

Klasse Frau und geile Geschichte.

Bitte weiterschreiben .

Jo, war schon im #53 enthalten. Trotzdem sind die Geschichten sehr erregend geschrieben und lassen das Kopfkino auf vollen Touren laufen.

Hoffentlich gibt es bald Neues von den Beiden und ihrem lusterfüllten Leben.

Sorry für den Doppel-Post. Es geht jetzt wieder regulär weiter. Leider kann ich den Fehler hier nicht begradigen und löschen!

- - - Aktualisiert - - -

Ich spürte dann eine Art von Lederfransen an meinen Brustwarzen und danach einen dünnen, biegsamen Stab. Da ich nichts sehen konnte, versuchte ich mir vorzustellen, was da gerade ablief. Plötzlich und wie aus dem nichts hörte ich ein Sausen, das sich sofort in einen beißenden Schmerz verwandelte. Wolfgang hatte mich ganz offensichtlich mit einer Gerte gezüchtigt. Das Brennen breitete sich in Wellen über meine gesamte Brust aus. Dieses Gefühl kannte ich selbst bisher nicht obwohl ich diversen SM-Sessions bereits als Zuschauerin beigewohnt hatte.

Kaum, dass ich mich einigermaßen mit der Situation arrangierte, sauste die Gerte auf meine andere Brustwarze. Auch hier ergab sich wieder dieser sich wellenartig ausbreitende Schmerz. Zu meinem Erstaunen erregte mich das unheimlich. Ich wurde nass und meine Clit zog wie verrückt. In schneller Abfolge erhielt ich nun weitere Hiebe auf meine Titten.

Ich wand mich voll schmerzhafter Lust auf dem Bett. Völlig unerwartet spürte ich dann Wolfgang‘s Zunge an meiner Möse. Er umkreiste meinen Kitzler und sog ihn dann tief in seinen Mund ein. Als ich im Begriff war zu kommen, hörte der Zauber abrupt auf.

Nach einer kleinen Pause, die mir wie Ewigkeiten vorkam, fühlte ich etwas kühles, gelartiges an meiner Rosette. Danach wurde mir eine sicher 6 cm dicke Kugel in den Arsch geschoben. Weitere 3 folgten in kurzen Abständen. Mein Darm war damit ausgefüllt wie selten zuvor.

„Beine breit auseinander, Du süße Sau“, wies mich Wolfgang dann mit dominanter Stimmlage an. Als ich seinem Befehl Folge geleistet hatte, hörte ich erneut das Sausen der Gerte, die meine Clit traf. Der mir so zugefügte Schmerz machte mich schier wahnsinnig. Es war, als rannte da gerade eine Ameisenarmee über meinen Genitalbereich. Weitere Hiebe trafen mich sodann wieder auf die Brüste. Vor Lust wimmernd erlebte ich dann wie mir mein Schatz seinen mächtigen Prügel in die Fotze schob. Das Brennen verwandelte sich damit für mich in vollkommen unbekannte Empfindungen. So intensiv hatte ich noch nie jemanden in mir gespürt. Die Kugeln in meinem Darm stimulierten mich mit jedem von Wolfgang‘s Stößen zusätzlich. Fast völlig weggetreten erlebte ich so einen Fick, der mich an meine persönlichen Grenzen brachte. Kommen ließ mich mein Schatz nicht. Er kannte mich scheinbar bereits gut genug um zu wissen, wann er sein Tempo verlangsamen musste.

Nachdem ich genau diese Prozedur sicher schon 5 mal erlebt hatte, schrie ich ihn an mich weiter zu ficken. Ich brauchte diesen Orgasmus in dem Moment wie die Luft zum atmen.

Alles Flehen half jedoch nichts - Wolfgang hatte seinen eigenen Plan. Er wartete erneut, bis ich wieder ein Stück weit runter gekommen war. Dann gab er mir noch ein paar Stöße und besamte mich. In der Situation war ich schon dermaßen überreizt, dass selbst dies nicht ausreichte mich in den Himmel zu befördern.

Wolfgang löste jetzt meine Handschellen und auch mein Brustbondage. Die Kugeln behielt ich bis auf weiteres in meinem Darm.

Wir schmusten nun äußerst zärtlich miteinander, bis wir beide in einen angenehmen Halbschlaf fielen. Ich wachte dann von verführerischen Gerüchen auf, die Wolfgang in der Küche verursachte. Mich räkelnd ließ ich den Nachmittag nochmals Revue passieren. Die neuen Erfahrungen und insbesondere nicht meinen Willen zu bekommen verunsicherten mich zum einen, erregten mich zum anderen aber auch in bisher unbekannter Weise.

Der Tatsache geschuldet, dass mein Po immer noch durch die Kugeln gefüllt war, hatte meine Geilheit und damit auch die Gier nach einem weiteren Orgasmus nicht nachgelassen. Ich beschloss auf‘s Ganze zu gehen und gab kleidungstechnisch mit einem schwarzen Push-Up, der meine Brüste in atemberaubender Weise inszenierte sowie einem ebenfalls schwarzen Slip ouvert alles um meinen Schatz rumzukriegen. Natürlich ergänzte ich mein Outfit noch um schwarze Heels mit 14 cm hohen Absätzen, da ich wusste wie sehr Wolfgang diese anmachten...

bin gespannt ob du ihn rumkommst

Oh gleich mal ne Nummer härter und ohne erlösenden Orgasmus? Da bin ich mal sehr gespannt wenn sie den Spiess umdreht....

Hallo Leute,

wie schon mal erwähnt, ist die Resonanz hier so dürftig, dass ich beschlossen habe meine Autorentätigkeit hier vorläufig einzustellen!

Ich danke jedem, der sich hier im Thread verewigt hat.

In anderen Foren läuft das Miteinander echt bedeutend besser!

Also dann, bis neulich...

Z.

Oh nee, das wäre Äußerst Schade und bestimmt nicht im Sinne seiner Leser, bitte bitte schreib weiter, bin schon gespannt was die beiden noch alles zusammen erleben.

Gruß hansi44

Das fände ich auch echt schade wenn hier Schluss wäre.So authentisch geschrieben , man könnte denken das es eine wahre Geschichte ist.

LG Roller

Na komm lass uns nicht hängen

Auch wir haben auf unsere selbst erlebten Erzählungen auch sehr wenig Kommentare erhalten!

Ja selbst wenn wir sie mit Bilder gespickt hatten!

Ist halt so, dass lieber gewixt wird als mal auch nur ein "Danke war geil" oder so von sich zu geben.

Auch nicht das Bewegung in die Erzählung kam als wir sagten nur noch nach 3 Kommentaren weiter zu berichten u. Bilder zu posten!

Wir sehen es seit her so.

Es soll ja in erster Linie uns Spaß machen wenn wir unsere Erlebnisse veröffentlichen! Somit berührt uns das nicht mehr ob wer kommentiert oder nicht

Gut dazu muss man wissen, dass wir nur selbst erlebtes hier rein schreiben und darum auch nur solches lesen, weil Fantasie haben wir selber genug um was aus der Luft zu greifen, macht uns aber nicht an.

Also nun für Dich: Hop oder Top!?

Besser Top und Du erfreust dich darüber das Dir die Geschichte gelungen ist und wenn wer dazu was kommentiert ist es dir genau so egal wie Recht!

Ulrike u. Heinz

Ist leider so, die Mühe, Fantasie und ein Stück weit Arbeit, die da hinter steckt, wissen nur die Wenigsten zu schätzen. Eine Geschichte der Extraklasse!

Bitte weiter schreiben. Ist ne geile Geschichte.

bitte die geschichte fortsetzen !!

toll geschrieben und sehr erregend!!

immer wieder ein genuß das zu lesen

Nun wieder aus meiner Sicht:

Am typischen Klacken von Heels, nahm ich wahr, dass Babsi aufgewacht war. Bedingt durch die zum Wohnbereich hin offen Bauweise meiner Küche, sah ich sie bereits sehr früh und genoss ihren lasziven Gang, der dem Lauf eines Catwalks sehr nahe kam. Ich bewunderte ihre wohlgeformten Beine, ihren flachen, trainierten Bauch sowie als absolutes Highlight ihre hochdrapierten Titten. „10 - die Traumfrau“, dachte ich noch in einer Reminiszenz an den alten Bo-Derek Film.

Babsi kam so auf direktem Wege auf mich zu, schmiegte sich an mich und küsste mich. Dabei sagte ein Kuss von ihr mehr als 1000 Worte. „Fick mich“ schien mir ihre Zunge in unverblümter Deutlichkeit vermitteln zu wollen. Nur zu gerne ging ich dieses Spiel ein Stück weit mit. Zumindest mir war jedoch klar, dass sie auf ihre Erlösung noch warten musste. Folglich löste ich mich von ihr um sie zu einem Barhocker vor dem Küchentresen zu führen, wo ich bereits eingedeckt hatte.

Anschließend tischte ich auf. Es gab gratinierte Jacobsmuscheln an Calvados Schaum und dazu ein gutes Gläschen Taittinger Rose. Offensichtlich siegte ob dieser Vorspeise auch Babsi’s Appetit. Zu meiner großen Freude hatte ich ihren Geschmack getroffen.

Während wir uns beim Speisen angeregt unterhielten, reifte in mir der Plan Babsi an diesem Wochenende an ihre Grenzen zu führten. Sie sollte süße Qualen leiden um für ihren „abgesprochenen“ Fehltritt zu leiden. Ich war gespannt zu erfahren zu was sie bereit war um zu ihrem nächsten Orgasmus zu kommen. Natürlich wollte ich ihr Vertrauen dabei nicht missbrauchen. Unser Spiel sollte vielmehr auf Grundlage von Stil und Niveau stattfinden.

Zunehmend bemerkte ich Babsi’s Unruhe während ich einen Rotweinjus einkochte. Als dies auf den Weg gebracht war, widmete ich mich dem dry aged australian Filet, das ich fein säuberlich von sämtlichen Restfaszien befreite. Danach briet ich das Fleisch kurz an um es dann in den Backofen zum 30minütigen Nachgaren zu geben.

In der Zwischenzeit wandte ich mich wieder Babsi zu. So wie sie da auf ihrem Hocker dass, war sie eine absolute Augenweide. Das frivol verruchte liebte ich einfach an ihr. Für mich bedeutete es in dieser Situation auch etwas Neues nicht spontan über sie herzufallen. Ich ignorierte ihre offensichtliche Geilheit indem ich die Themen in Richtung Urlaub und Job lancierte.

Gerade, als Babsi einen neuerlichen Anlauf nahm sich mir zu nähern, war das Fleisch dann auf den Punkt rosa gegart. Schnell richtete ich diesen Gang, noch um ein paar Trüffelflocken bereichert, an. Dazu korrespondierend servierte ich einen 98er Brunello, den ich schon vor Stunden dekantiert hatte.

„Einfach köstlich“, ließ sich Babsi zu einem Kompliment hinreißen. Scheinbar ein wenig abgelenkt ließ sie sich auf die gebotene Kulinarik ein.

Nachdem die Teller blank waren, nahm ich das notgeile Weib bei der Hand um sie in meinen Wohnbereich zu führen.

Dort ließ ich sie vor mir auf dem Boden Platz nehmen während ich mich auf die Couch setzte. Zärtlich massierte ich nun Nacken und Rücken meiner Süßen. Dabei ließ ich meine Finger auch immer wieder zu ihren Brüsten gleiten. An den steil aufgerichteten Nippeln erkannte ich, dass ihr Hormonzentrum schon wieder auf Hochtouren lief.

Babsi drehte sich dann zu mir und befand sich auf allen Vieren. Aus ihrer devoten Position heraus öffnete sie mir zittrigen Fingern den Reißverschluss meiner Jeans. Da ich auf Unterwäsche verzichtet hatte, schnellte ihr mein Schwanz entgegen. Mit ungeheuerer Gier schluckte sie ihn direkt tief. Fortan blies sie mich wie der Teufel. Ich konnte dem jedoch gut standhalten und genoss ihren hinreißenden Mund sehr.

Um Babsi noch mehr zu reizen ließ ich sie Minuten später meinen Platz einnehmen. Nun hockte ich vor ihr und spreizte ihre Schenkel möglichst weit auseinander. Mit meiner Zunge teilte ich dann ihre Schamlippen und drang möglichst tief in die ein. Ihren empfindlichen Kitzler sparte ich aus.

Babsi durchschaute mein Spiel natürlich. „Bittheeee - lass mich kommen“, flehte sie mich schon fast an. Unbeeindruckt davon fickte ich sie einfach mit meiner Zunge weiter. Dabei flossen ihre Säfte in Strömen.

Ich kannte sie jedoch schon gut genug um zu wissen, wann es bei ihr soweit war. Folglich spielte ich weiter mit Ihr Katz und Maus.

Als es wieder einmal kurz davor war, brach ich mein Verwöhnprogramm dann vollkommen ab und begab mich wieder in die Küche um das Dessert zuzubereiten. Kurze Zeit später gab es dann ein erfrischendes Mangosorbet, das das Menü abrundete.

Allmählich gingen wir auf Mitternacht zu und wir machten uns bettfertig. Zu dieser Gelegenheit entfernte ich Babsi auch die Analkugeln. Der dabei für sie entstandene Reiz brachte sie fast zum Kommen - aber zu meiner tiefen Zufriedenheit eben nur fast.

So erfüllte sich mein Plan tatsächlich. Wir schliefen ohne, dass sie erneut kommen dürfte ein.

Den Sonntag verbrachten wir dann in Düsseldorf, wo wir eine Kunstausstellung besuchten. Erst gegen Abend kamen wir wieder in Dortmund an, wo ich Babsi schließlich auch erlöste und sie vaginal auf Wolke 7 fickte. Babsi’s Abgang toppte alles, was ich bisher erlebt hatte. Sie zitterte, bebte, wimmerte für Minuten.

Irgendwann war es dann Zeit zum Abschiednehmen. Das Wiedersehen sollte aber nicht lange auf sich warten lassen, da ich In der nächsten Woche einen Neukunden in Graz besuchen wollte und München für mich so auf dem Weg lag...

Großes Danke für das Weiterschreiben.

Danke. Einfach eine tolle Story.

Bigbiker1

DANKE !!!!

für die Fortsetzung und ich denke wir sind alle schon gespannt wies weitergeht.

SEHR SCHÖN. Geile Geschichte und auch kulinarisch super. Freu mich das es weiter geht und auch auf die nächste Story.

Danke für die schöne Fortsetzung der Story. Die Kommentare zu deiner Geschichte sind nicht sehr zahlreich aber es gibt mit Sicherheit sehr viele stumme Genießer die sich über jede Fortsetzung freuen. Ich freue mich dass das geile Kopfkino weiter geht.

Danke M.M

Einverstanden
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