Wir verabredeten dann in dem Telefonat, dass wir uns am Samstag in Dortmund sehen wollen.
Voller Vorfreude machte ich mich am Samstag in Allerherrgottsfrühe auf den Weg in den Westen Deutschlands. Die Fahrt verlief Stauffer, so dass ich bereits gegen 10 Uhr in Dortmunder Süden ankam. Dort stand ich vor einem architektonisch gelungenen Einfamilienhaus und hätte bis dato nicht geglaubt, dass es so etwas in Dortmund wirklich gibt. Auf mein Schellen hin öffnete sich das große Rolltor zum Grundstück und ich konnte einfahren.
Freudestrahlend nahm mich mein Schatz in Empfang und führte mich durch die Räume. Hier eröffnete sich mir die zweite Überraschung: Für einen Junggesellenhaushalt war alles äußerst stilvoll eingerichtet. Kurzum - Wolfgangs zuhause entsprach in gesamter Linie meinen Vorstellungen.
Möchtest Du Dich vor dem Frühstück noch frisch machen?, fragte mich mein Schatz und wies mir den Weg in ein großes, helles Badezimmer, das neben seiner Großzügigkeit durch einen größeren Whirlpool bestach.
Na klar wollte ich und nutzte die Gelegenheit die Strapazen der langen Autofahrt zunächst einmal abzuduschen. Gerade, als ich im Begriff war mich genüsslich einzuseifen, bekam ich von Wolfgang schon Gesellschaft. Ich hab den Saft der ganzen Woche für Dich aufgespart, ich will Dich, sagte er und betrat die große barrierefreie Dusche. Sein Schwanz stand schon senkrecht aus seinen Lenden ab, als er begann mich zärtlich zu küssen.
Seine Küsse machten mich direkt wuschig. Ich spürte wie meine Scheide augenblicklich feucht wurde. Dies bemerkte auch Wolfgang, der mit routiniertem Griff Notiz davon nahm, wie es um mich bestellt war. Mir zugewandt hob er eines meiner Beine an und drang mit seinem Schwanz ohne Umschweife direkt tief in mich ein.
Was nun folgte, war ein zärtlicher, äußerst gefühlvoller Fick, der mich schon nach kurzer Zeit kommen ließ. Durch meinen Kopf tanzten bunte Farben, meine Muschi zuckte wie wild als ich meinen Orgasmus laut hinausstöhnte. Wolfgang blieb in mir und setzte mit sanften Stößen sein Werk fort. Schließlich drehte er mich um mich von hinten zu nehmen. Mit nun stärkeren Stößen fickte er mich ein zweites Mal in den Himmel. Das auf uns herabprasselnde, wohl temperierte Wasser sorgte dafür dass ich Zeit und Raum vergaß. Ich bestand zu diesem Zeitpunkt nur noch aus Möse.
Meine gepiercten Nippel spannten bereits in besonderer Weise, als Wolfgang nochmals aufs Tempo drückte um dann ganz tief in mir zu verharren. Dann fühlte ich kräftige Spermaspritzer in mir, die mich so erregten, dass es für mich zum dritten Mal an diesem Morgen für einen Abgang reichte.
Mein Gott - was für ein Kerl, dachte ich noch, als wir uns innig umarmten um bei heißen Küssen unsere Gefühle abklingen zu lassen. So schnell wie Wolfgang gekommen war, verschwand er dann auch wieder um Frühstück zu machen. Ich nutzte die Zeit um mich zu pflegen und tüchtig aufzubrezeln. Meine besamte Fotze verschaffte mir ein unglaubliches Wohlbehagen. Mit zwei Fingern tauchte ich dort noch ein um Reste vom Sperma zu ergattern, die ich dann genüsslich schlürfte.
Nachdem dann alles gerichtet war, warf ich mich in ein kurzes, knielanges Jeanskleid und wählte dazu noch rote Wildleder-Heels der Marke Tods aus. Ein letzter Blick in den Spiegel verriet mir, dass so wohl ein verliebtes Weib aussehen musste.
Das Frühstück gestaltete sich dann sehr ausgedehnt. Wir sprachen viele Dinge durch. Insbesondere erkundigte sich mein Schatz auch noch nach meinem Abenteuer vom Donnerstag. Natürlich berichtete ich ihm alles möglichst detailgetreu und entwickelte beim Erzählen fast schon ein schlechtes Gewissen, was für mich ein völlig neuartiges Gefühl darstellte.
Du weißt schon, dass Du dafür büßen musst, sagte Wolfgang dann mit verschmitztem Lachen. Ich wusste diese Ankündigung zu diesem Zeitpunkt freilich noch nicht wirklich einzuordnen. Dennoch erregte mich der Gedanke für mein zügelloses Handeln bestraft zu werden sehr.
Erstmal war nun jedoch bei herrlichem Wetter ein Stadtbummel angesagt. Wir genossen das bunte Treiben in der Dortmunder City und kauften auch diverse Sachen auf dem Wochenmarkt ein, die Wolfgang später in ein tolles Menü verwandeln wollte.
Nachdem wir wieder in Wolfgangs Haus angekommen waren, würde ich in Schlafzimmer geführt, wo mir er mir aus meinem Kleid half und mich aufs Bett dirigierte. Alsdann klickten Handschellen um meine Hände. So lag ich dann auf dem Rücken und wartete der Dinge, die da auf mich zukamen.
Länge rätseln musste ich nicht. Mein Schatz hatte plötzlich Zweisamkeit Seile in der Hand, mit denen er mir die Brüste geschickt so verschnürte, dass sie zu prallen Bergen empor standen. Ich beobachtete noch wie sich meine Titten langsam blau färbten, als mir obendrein auch noch die Augen verbunden wurden. Dann geschah erstmal - nichts. Ich hörte Wolfgang zwar im Raum hantieren, hatte aber keinerlei Vorstellung, was er genau tat. Es war genau diese Ungewissheit, die mich sehr erregte und anturnte...