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Eine sehr schöne Story.

Heute entdeckt und alle Geschichten gelesen. Wäre echt schade wenn du hier mit schreiben aufhören würdest.

Habe so eine Frau ( ca 60 und schlank)in einer Sauna mal kennengelernt. Leider kam es nicht zu " Handgreiflichkeiten". Aber meinen ausgefahrenen Schwanz wollte sie gern mal sehen. Dürfte mich auch an ihr satt sehen..

Bitte schreib weiter ! Bin mir sicher , das viele hier lesen und sich nicht trauen eine ehrliche Meinung zu schreiben.

LG.

Als ich am nächsten Tag aus tiefem Schlaf erwachte, fand ich Babsi‘s Seite verweist vor. Auf dem Kopfkissen fand ich einen Zettel vor:

„Guten Morgen, mein Schatz,

musste geschäftlich dringend nach München. Wenn Du magst, treffen wir uns heute Abend um 20 Uhr im Trader‘s Vics im Bayerischen Hof.

Vielen Dank nochmal für die göttlichen Stunden mit Dir!

Kuss wohin Du möchtest!

Babsi“

Für mich war augenblicklich klar, dass ich dieser Einladung folgen würde. Den Tag für mich allein zu haben, passte mir ebenfalls gut in den Kram. So frühstückte ich erstmal ausgiebig und in Ruhe um dann in der hauseigenen Therme die Erlebnisse Revue passieren zu lassen.

Fragen über Fragen kamen mit mal in fast schon wirrer Abfolge in mir auf. Ich hatte mir diese Auszeit in Bad Füssing eigentlich auch genommen um Trauerarbeit zu leisten. Meine Partnerin, die ich eigentlich ehelichen wollte, war Opfer eines tragischen Autounfalls geworden. Dies war jetzt 9 Monate her. Wie stand ich zu Babsi?? Kam eine Beziehung mit ihr infrage?? Kam das alles viel zu früh??

Verwertbare Antworten fand ich natürlich nicht. Dennoch tat es gut sich mit all dem in der Idylle des Hotels auseinanderzusetzen.

Das Thermalwasser entspannte mich zunehmend. Ich fand im Laufe des Tages immer mehr meine Mitte wieder. So stand irgendwann für mich fest, dass ich das Abenteuer mit Babsi eingehen wollte. Auch wenn die Dame meines Herzens schon 60 war. Sie verkörperte doch alles, was ich von einer Frau erwartete. Ihre verbindliche und unaufgeregte Art sowie ihr Lifestyle nebst ihren sexuellen Begierden faszinierten mich. So kam in mir immer mehr Vorfreude auf den anstehenden Abend in München auf.

Gegen 18 Uhr machte ich mich dann mit kleinen Gepäck auf den Weg in die Landeshauptstadt, die ich gegen 19 Uhr erreichte. Nachdem mein Auto in der Hotelgarage des Bayerischen Hofs untergebracht war, erreichte ich Minuten später die Bar, die bei meinem Eintreffen schon recht gut besucht war.

Bei einem irischen Whiskey auf Eis ließ ich es mir gut gehen und wartete auf Babsi. Punkt 8 kam oder besser gesagt erschien sie dann aufreizend die Lippen grellrot geschminkt mit streng wirkender Hochsteckfrisur, schwarzem, knielangen Businesskostüm und schwarzen 14cm hohen Laboutin-Heels. Auf Strümpfe o.ä. hatte sie verzichtet, was sie sich ob ihrer fein definierten Muskeln auch definitiv leisten konnte.

„Herzlich willkommen“ strahlte mich Babsi an und hauchte mir einen Kuss auf meine Lippen. Dann orderte sie sich ein Glas Champagner und es entwickelte sich ein intensives Gespräch, in dem jeder von uns viel von sich preisgab. Die sich dabei entwickelnden Schnittmengen zwischen uns waren immens. Wir wurden von Minute zu Minute vertrauter.

Mit der Zeit knisterte es zwischen uns. Selbst perfide Handlungen z.B. wie Babsi mit ihren rot lackierten Krallen ihr Glas hielt, entwickelten einen megaerotischen Touch.

So drifteten unsere Themen auch zunehmend in Richtung Sex. Babsi berichtete, dass sie seit ihrem 30igsten Lebensjahr überzeugte Swingerin sei und diese Leidenschaft auch mit ihrem verstorbenen Mann, wann immer es ging, ausgelebt habe. Noch intimer werdend bekannte sie sich dazu einen Sperma-Fetisch zu haben.

„Ich weiß nicht, ob Du es verstehen kannst, aber ich fühle mich besamt einfach am besten“, brachte sie die Sache schließlich auf den Punkt. Weiterhin erzählte sie mir, dass sie mit ihrem Mann Gründungsmitglieder des Clubs zu sein, den wir am Vorabend besucht hatten. Während sie so berichtete, spürte ich ihre wachsende Erregung.

„Ich kann nicht mehr - ich brauche jetzt Deinen Saft in mir“, unterbrach sie schließlich fast schon abrupt unsere Unterhaltung. Sie nahm mich dann bei der Hand und führte mich in die Hotelgarage, wo sie sich an einem Pfeiler abstützte und den Rock ihres Kostüms anhob.

„Fick mich jetzt in den Arsch, ich brauche das jetzt“ sprach sie dann ihrer Erwartung an mich aus. Ich folgte dieser Aufforderung nur zu gern und umgehend. Im Nu befreite ich meinen einsatzbereiten Schwanz aus der Hose und setzte ihn an Babsi‘s Rosette an. Wie ich es schon von ihr gewohnt war, ließ mich ihr Schließmuskel leicht in in sie eindringen.

„Nimm keine Rücksicht, ich will jetzt nur Dein Sperma“, feuerte sie mich an Gas zu geben. Dem folgend begann ich sie direkt kräftig und tief durchzunagen. Bereits Augenblicke später musste ich dem vorgelegten Tempo Tribut zollen und pumpte ihr den Darm voll. Dabei fühlte ich, wie sich Babsi entspannte und dabei aus ihrer Handtasche einen Analplug hervorkramte. Kurz nachdem ich ihr Loch verlassen hatte, verschloss sie damit ihren offen stehenden Anus und verhinderte so das Herauslaufen meines Samens.

Babsi richtete dann ihrer Kleidung, drehte sich zu mir um mich zärtlich zu küssen. Sie ergriff dann erneut meine Hand und führte mich ins Traders Vics zurück, dass sich in der Zwischenzeit merklich gefüllt hatte.

Aus den Augenwinkeln sah ich, dass Babsi mit ihrem Erscheinungsbild die Aufmerksamkeit vieler männlicher Gäste auf sich zog. Babsi schien es tatsächlich mit dem Status besamt zu sein spürbar besser. Sichtlich aufgeräumt berichtete sie mir von ihren erfolgreichen, geschäftlichen Aktivitäten in München und Umgebung, die sie im Laufe der Jahre sehr wohlhabend gemacht hatten.

„Magst Du noch was essen, ich kenne da einen guten Italiener“, schlug sie mir dann vor. Da mein Magen schon knurrte, fiel es mir leicht mich ihrem Vorschlag anzuschließen.

So landeten wir nach kurzer Autofahrt in Schwabing in einer stilvollen Location, in der Babsi offenbar auch Hausrecht genoss und direkt vom Inhaber samt Personal stürmisch begrüßt wurde.

Nachdem wir unseren Tisch bezogen hatten, klärte mich Babsi dann auf, dass sie Vermieterin dieser Immobilie sei. Schelmisch dreinblickend erklärte sie mir, dass sie die Dienste des Inhabers (Enzo) und seines Sohnes Sandro auch abseits der Speisekarte schon in Anspruch genommen habe.

Wie zum Beweis dafür, flirtete Babsi die Beiden während des köstlichen Essens mächtig an, so dass sich schnell wieder eine erotische Stimmung ergab....

Hammergeil deine Geschichte

Schliesse mich gern an. Tolle Geschichte und gut geschrieben. Hoffe es geht bald weiter und die Beiden werden dann ein Paar.

LG

Nachdem wir 4 Gänge mit jeweils korrespondierenden Weinen, die von Lugana bis Brunello reichten, genossen hatten, schlich sich in mir eine gewisse Trägheit ein - nicht so bei Babsi. Vielmehr präsentierte sie sich so, als hätte dieses kulinarische Event ihre Lebensgeister geweckt. Mit einer gewissen Routine reizte sie Enzo und Sandro mit ihrer Gestik, Mimik und anzüglichen Äußerungen auf‘s Äußerste. Es kam ihr dabei sicher gelegen, dass sich das Ristorante immer mehr leerte.

„Möchtest Du eine kleine Show genießen?“, fragte mich Babsi dann plötzlich. „Warum nicht?!“, antwortete ich neugierig.

Babsi erhob sich dann von ihrem Platz und forderte mich auf ihr zu folgen. Nach nur kurzer Strecke kamen wir im Büro des gastronomischen Betriebes an. Dort warteten Enzo und Sandro bereits, als hätte es eine Absprache gegeben.

Mich küssend schob mich Babsi sodann in eine Sitzecke des Büros. Nachdem ich meinen Platz gefunden hatte, öffnete sie aufreizend ihr Jäckchen aus dem ihre Brüste, wie reifes Obst herausfielen, da sie offensichtlich auf einen BH verzichtet hatte. Zu erwähnen ist an dieser Stelle noch, dass Babsi ihre Nippel mit speziellen Piercings verziert hatte, die aus einem goldenen Stab und daran befestigten feinen Kettchen bestanden, die ihre Brustwarzen in hinreißender Weise einrahmten. Als nächstes schälte sie sich dann hüftschwingend aus ihrem Rock, so dass sie lediglich noch durch ihre schwarzen Heels bekleidet war.

Auch die beiden Italiener hatten sich zwischenzeitlich ihrer Kleidung entledigt und standen ob Babsi’s Anblick mit voll erigierten Schwänzen inmitten des Büros. Speziell Enzo‘s dicker Prügel war sicher ein Frauentraum während der Schwanz seines Sohnes eher als lang und dünn durchging.

Babsi ging dann vor ihren Lovern auf die Knie um ihre Freudenspender kurz anzublasen. Dabei brachte sie den sicher noch eher unerfahrenen Sandro mit ihrem Lippenspiel an den Rande eines Abgangs. Als sie dies registrierte, ließ sie jedoch abrupt von ihm ab, erhob sich und setzte sich auf einen im Büro befindlichen Schreibtisch. Dort spreizte sie ihre Schenkel so weit es ihr möglich war. Dabei konnte ich auch ihren Analplug ausmachen, der meinen Saft noch immer in ihrem Darm gefangen hielt.

Babsi forderte dann Sandro auf sie zu ficken. Der Sohn des Hauses leistete ihrer Aufforderung direkt Folge und spießte sie auf. In der Folge rammelte er ihre sicher klitschnasse Fotze mit schnellen, tiefen Stößen durch. Nach nicht mal 5 Minuten kam es ihm bereits. Er erstarrte als er seine Nachkommen in Babsi’s empfangsbereites Loch schoss. Ihm folgte sofort Enzo nach, der keine Schwierigkeiten hatte sein dickes Teil in der vorbesamten Möse unterzubringen. Der sicher erfahrene Ficker spielte mit dem Tempo seiner Bewegungen und schaffte es auf diese Weise Babsi von Orgasmus zu Orgasmus zu stoßen.

Das geile Weib machte aus ihrer Gefühlslage keinen Hehl und schrie ihre Abgänge geradezu heraus. Dabei knetete sie ihre Titten, was der Sache einen zusätzlichen Kick gab.

Längst hatte ich ob dieser Performance meinen Schwanz aus der Hose geholt und wichste ihn genüsslich, während Enzo langsam aber bestimmt auch auf seine persönliche Zielgerade einbog. Er beschleunigte seine Hüftschwünge nochmals um sich dann laut stöhnend ebenfalls in Babsi zu ergießen. Als er die Fotze verließ, schimmerte diese weißlich und größere Spermamengen tropften zu Boden.

Als ich schon aufstehen wollte, kam mir Sandro zuvor und lochte erneut bei Babsi ein. Diesmal hatte er sich dabei bedeutend besser im Griff und fickte Babsi’s Fotze ausdauernd, so dass sie erneut mehrmals kam. Nach gefühlten 20 Minuten ejakulierte der junge Bursche erneut in Babsi, die ihn mit über seinem Po verschränkten Heels noch eine Zeit lang in sich hielt.

Schließlich entließ sie Sandro dann doch noch aus ihrer Umklammerung und lächelte tief befriedigt.

Die zwei Südländer waren schon dabei sich wieder anzuziehen, als es an der Bürotür klopfte. Auf Babsi’s „ herein“, betrat dann Maria den Raum, mit der ich ja schon im Club das Vergnügen hatte. Offenbar zählte auch sie zum italienischen Clan.

„Komm‘ und schlürf mich aus“ wies Babsi Maria sodann an. Die attraktive Italienerin begab sich daraufhin zwischen ihre Schenkel und tauchte mit ihrer Zunge tief in die ihr hergehaltene Möse ein. Mit flinken Bewegungen leckte sie wie ein Bär an seinem Honignapf.

Längst hatte ich die Sitzgruppe verlassen um das Schauspiel aus der Nähe verfolgen zu können. Was ich aus nächster Nähe sah, turnte mich enorm an. Maria‘s spermaweisse Zunge bearbeitete Babsi’s Fotze äußerst gekonnt. Längeres Lecken wechselte dabei mit Saugeinlagen, wobei sie versuchte ihren kompletten Mund über das auslaufende Loch zu stülpen. An Maria’s Schluckbewegungen konnte man ermessen wie vollgepumpt diese Möse sein musste.

Ich näherte mich nun von hinten an Maria heran und hob ihren schwarzen Rock hoch. Fast wie abgesprochen hatte auch sie nichts drunter. Hinter ihr kniend leckte ich zunächst über ihre wulstigen Schamlippen um mich dann immer mehr ihrer Rosette zu widmen. Das runzelige Löchlein reagierte auf meine Zunge sofort und öffnete sich leicht, so dass ich ein Stück weit eindringen konnte. Nachdem ich feststellte wie picobello sauber es war, wurde ich dann mutiger und drückte meine Zunge so tief es möglich war in dieses geilen Fickkanal.

Ich erhob mich dann um meine Eichel an Marias eingespeicheltem Anus anzusetzen. Mit etwas Druck konnte ich direkt in ihren Darm einfahren. Wie schon im Club spürte ich wieder diese enorme Hitze, die von ihr ausging. Dieses Gefühl erregte mich sehr, ja so sehr, dass ich nicht anders konnte als dieses mir dargebotene Loch mit kräftigen Stößen zu ficken. In Anbetracht des zuvor Erlebten hielt ich es nicht lange aus, bis ich mich in diesem höllisch heißen Darm ausspritzte. Maria verengte dabei ihren Anus so, als wollte sie mich gar nicht mehr loslassen. Parallel dazu war die immer noch dabei Babsi trocken zu lecken...

geile Geschichte, Zauberer du schreibst einfach hammergeil

Sehr anregend die Geschichte.

Warte gern auf den nächsten Teil.

Einfach Zauberhaft bitte weiter so !!

Eine geile Geschichte, die du da schreibst. Warte schon sehnsüchtig auf die Fortsetzung.;)

Nach diesem Event vergingen auch meine weiteren Urlaubstage in Bad Füssing wie im Fluge. Babsi zeigte sich dabei gerade in sexueller Hinsicht weiterhin sehr fordernd. Ihrem Spermafetisch folgend, besamte ich sie meist mehrfach an jedem einzelnen Tag. Sie forderte das einfach und bestimmt ein. Die wenigen Pausen zwischen unseren Begegnungen verbrachte ich in Sachen Wellness und in der Therapieabteilung meines Hotels. Insgesamt erholte ich mich prächtig und sah mich meinen Aufgaben wieder gewachsen.

Schließlich lagen die letzten beiden Tage meines Urlaubs vor mir. Den vorletzten Abend genossen Babsi und ich allein mit einem stilvollen Diner in Schärding bei guter regionaler Küche und tollen österreichischen Weinen. Der Abend endete dann in einer wilden Nacht bei mir im Hotel, in der mir Babsi aber auch wirklich alles abverlangte. Unersättlich wie sie nun einmal war, musste ich ihr insgesamt vier mal mein Sperma spenden, wobei sie dabei auch zum ersten Mal in unserer Bekanntschaft meinen Saft schluckte. „Dies tue ich nur bei Männern, die mir etwas bedeuten“, machte sie mir dazu eine Art Liebeserklärung.

Nachdem ich mein sämtliches Pulver verschossen hatte, wurde Babsi dann konkreter und fragte inwieweit ich mir eine Fernbeziehung mit ihr vorstellen könne. Meine spontane Antwort war ein „ja“ und somit war besiegelt, dass wir fortan ein Paar waren. Im Flüsterton führten wir danach eine sehr intime Unterredung, in der weitere Rahmenbedingungen unserer Zweisamkeit abgesteckt wurden. So vereinbarten wir eine Partnerschaft, die sicher erheblich von gewohnten Normen und Stigmen abwich. Jeder von uns sollte neben dem Zugehörigkeitsgefühl auch frei sein und das, insbesondere auch beim Ausleben seiner sexuellen Phantasien. Unser Ziel war es somit Emotionen auf Basis einer tiefen Freundschaft zu leben, die nicht einengten und damit auch keinerlei Zwänge schafften.

Es war toll für mich meiner neuen Partnerin auf Augenhöhe zu begegnen. Direkt am Morgen Bach unserem Pakt, nahmen wir die Ereignisse zum Anlass um einige geschäftliche Dinge zu beraten. Dabei konnte ich Babsi in vielerlei Hinsicht helfen sich neu zu positionieren.

So gegen 17 Uhr war an meinem letzten Tag in Bad Füssing immer noch nichts zwischen uns gelaufen. Meine dahingehenden Annäherungsversuche konterte Babsi damit, dass „ich mir meine Kraft für den Abschiedsabend aufsparen solle“ der wieder im Club geplant war.

Irgendwann gegen 18 Uhr war es dann an der Zeit sich für das Event zu präparieren. Babsi überreichte mir dann auf meinem Hotelzimmer ein Geschenkkarton und verschwand mit einer größeren Tasche im Bad. Als ich den Karton öffnete, fand ich dort einen schwarzen Lackshort mit Reißverschluss sowie einen stählernen Cockring vor. Mit etwas Handcreme machte ich meine dicken Klöten geschmeidig, so dass sie durch den Ring flutschten. Mit meinem Schwanz gestaltete sich dies jedoch schon schwieriger. Erst nach mehreren Versuchen schaffte ich es ihn auch noch durch den Ring zu bekommen. Im Ergebnis hatte sich dann schnell eine Erektion gebildet, die ihresgleichen suchte.

Gerade als ich das „Wunder“ noch so betrachtete, öffnete hörte ich am Klacken von High Heels, dass auch Babsi ihre Vorbereitungen abgeschlossen hatte. Ob ihrer Erscheinung war ich wieder einmal geplättet.

Babsi trug einen teilledernen, knielangen, weißen Catsuit der ihre üppige Oberweite stützte aber auch frei ließ. Ihr Schritt war ebenfalls ouvert gearbeitet. Dort blitzte ein dicker, goldener Ring, der durch ihre Clit gezogen war. In Verbindung mit den ebenso gearteten Brustwarzenpiercings ergab, dies ein Bild für die Götter. Abgerundet wurde das verwegen anmutende Outfit dann noch durch weiße Heels, die mittels Riemen bis über die Knöchel hochgeschnürt waren. Babsi’s gebräunter Körper machte zum Weiß ihrer Garderobe einen irren Kontrast aus.

Mich süffisant anlächelnd überprüfte Babsi nun den Sitz meines Cockrings und ließ es sich dabei nicht nehmen meine zum Bersten mit Blut gefüllte Eichel zwischen ihren rot geschminkten Lippen verschwinden zu lassen. Dies war jedoch lediglich ein kurzes Intermezzi - dann drängte sie zum Aufbruch. Ich warf mich noch schnell in Hose und Hemd und hatte Schwierigkeiten meine schon schmerzhafte Erektion in meiner Kleidung unterzubringen.

Nachdem sich Babsi dann noch einen Trench übergeworfen hatte, konnte es losgehen. Nach schneller Fahrt in Babsi’s Cayenne erreichten wir den Club, dessen Parkplatz mir noch voller als beim letzten Mal erschien.

Im Gegensatz zu meinem Erstbesuch nutzten wir im Club nun auch die Umkleide bevor wir den Barbereich betraten. Meine Partnerin hatte sich dabei lediglich ihres Mantels entledigt, während ich mich bis auf die Lackshorts entkleidet hatte.

An der Bar gab es ein großes „hallo“. Die Anwesenden waren alle äußerst geil anzuschauen. Sämtliche Damen hatten sich mit edlen Dessous, Korsagen, Nylons und High-Heels äußerst frivol in Schale geworfen. Die Herren standen dem in nichts nach und hatten für das Event schon mehr als außergewöhnliche Slips, Shorts oder Tangas gewählt. Die Oberkörper verblieben dabei ausnahmslos frei.

Babsi klärte mich sodann darüber auf, dass der heutige Abend unter dem Motto Gangbang stehen würde. Kaum dass sie dies ausgesprochen hatte, begab sich eine mir eher bieder wirkende Lady, die sich Babette nannte und vielleicht gerade einmal 40 war auf einen gynäkologischen Stuhl, wo ihr die Beine mittels Ledermanschetten auf den Ablageschalen fixiert wurden. Der gepflegte Hausfrauentyp trug eine rote Korsage und war untenherum bereits frei zugänglich.

Der Clubbetreiber bzw. Locationinhaber (Paul) moderierte dann die folgenden Ereignisse an. Seinen Worten nach bestand bei dem anstehenden Gangbang freie Lochwahl. Es sollte nach Möglichkeit jedoch nicht abgespritzt werden. Nach seiner Anmoderation war dann Paul auch der erste, der seinen Schwanz in Babette‘s Fotze versenkte. Nach einigen Stößen machte er dem Nächsten Platz. Dieser Ficker war ein wahrer Hühne mit einem ebenso dimensionierten Prügel. Er besorgte es Babette in einem wilden Stakkato, die ihr mindestens einen gut hörbaren Abgang bescherte. Nach vielleicht 10 Minuten machte er dann den Weg für den nächsten Schwanz frei, der Tom gehörte.

In der Zwischenzeit schwappte die Welle der Geilheit auf alle Anwesenden sukzessive über. Einige Ladies betätigten sich nun als Anbläserinnen für Babette‘s nächste Stecher. Hier konnte ich echte Granaten ausmachen. Die aus dem Vorevent bekannten Sabrina, Maria oder Regina gaben alles um den Herren harte, fickbereite, Schwänze zu bescheren.

Um mich kümmerte sich Babsi persönlich. Ihre glutroten Lippen stülpten sich über meinen Schwanz, der durch den Cockring eine außergewöhnliche Länge und Steifigkeit entwickelt hatte. Sie saugte mich sanft und zärtlich bis gut zur Hälfte in ungern gierigen Schlund ein um mir dann wieder mit flinken Zungenschlägen die Eichel zu lecken. Babsi hielt mich so auf einem permanent hohen Erregungslevel, ohne dass ich auch nur in die Nähe eines Abgangs kam.

Schließlich waren bereits die ersten 1 1/2 Stunden vergangen und Babette war von 15 Herren begattet worden. Aus meiner Sicht hatten sich auch alle zurückgehalten und nicht abgespritzt. Dennoch schien mir Babette stark mitgenommen. Ihre dauergefüllte Fotze stand sperrangelweit offen. Ich hatte in dieser Situation nicht die Neigung Babette auch noch zu ficken. Irgendwie reizte sie mich einfach nicht.

Die Runde ging fand sich dann immer mehr an der Bar wieder ein. Auch hier gab es viele sexuelle Handlungen, wobei für die Männer nach neuerlicher Weisung von Paul nachwievor Abspritzverbot herrschte.

Babsi hatte nun auch ihre Aktivitäten bei mir aufgegeben und hielt Smalltalk mit dem einen oder anderen Teilnehmer der Runde. Hinter ihr stehend massierte ich ihr dabei die Brüste und spürte an ihren harten Nippeln wie erregt sie war. Mein Schwanz befand sich zu diesem Zeitpunkt zwischen ihren Pobacken, die durch die Aussparung an ihrem Catsuit gut zugänglich waren.

Mit einem Griff an meinen Schwanz beendete sie dann diesen spielerischen Fick und positionierte mich an ihrem Rektum um sich Sekunden später selbst aufzuspießen. Der routinierte Fickkanal meiner Partnerin verschlang mich binnen weniger Bewegungen ihrer Hüften bis zur Wurzel. Babsi presste ihren Po sodann eng an mich und bewegte sich nicht mehr. Vielmehr vermittelte sie mir über kontrollierte Kontrahierungen ihrer Rosette atemberaubende Gefühlswelten. Als würde dies alles gar nicht stattfinden führte sie dabei ihre Unterhaltungen einfach weiter.

„Welch ein Weib?“, dachte ich noch, als Paul die nächste Ansage tätigte.

„Wir kommen nun zum Höhepunkt unseres heutigen Events - die Euch allseits bekannte Barbara stellt sich als nächste Gangbang-***** zur Verfügung! In ihren Löchern darf jetzt auch abgespritzt werden!“, sagte er und ergriff ihre Hand um sie zum Stuhl zu begleiten....

einfach hammergeil bin gespannt wie es weiter geht.

Wieder gern gelesen. Gut geschrieben und die Geschichte wird immer geiler und bleibt dabei interessant.

LG.

Dort angekommen, wurde Babsi wie ihre Vorgängerin mittels Lederriemen fixiert. Und wieder war es Paul, der seine Position für den ersten Stich nutzte. Er drang ohne erkennbaren Widerstand in Babsi’s Fotze ein und vögelte sie mit schnellen, tiefen Stößen durch. Nachdem er in ihr abgesamt hatte, wurde er von Jungspund Tom abgelöst, der Paul‘s Tempo locker toppte. Scheinbar machte er alles richtig und traf mit seinem fetten Prügel die neuralgischen Punkte in der Möse der Edelblondine. So dauerte es auch nicht lange bis Babsi für die Umstehenden sichtbar krampfte und kam. Während Babsi noch ausrückte empfing sie Tom‘s große Ladung. Meine ***** hatte keine Zeit sich zu erholen. Mit Tom‘s Auschecken aus ihrem Loch war ein rüstiger Senior, der auf den Namen Eddi hörte, der nächste, der sie in ihr vorbesamtes Loch fickte. Eddi‘s Schwanz war nicht besonders lang, dafür umso dicker. Schätzungsweise schaffte er es mit diesem Körpermerkmal Babsi voll auszufüllen. Eher in langsamen Takt fickte er sie ausdauernd und spritzte ihr seinen Samen erst nach ca. 10 Minuten in ihre Fotze.

Es folgten nun vier für mich Namenlose, die allesamt Babsi’s Arsch fickten und sich darin ergossen. Teilweise wechselten sie bei ihrer Performance auch immer wieder mal die Löcher.

Es war für mich als Beobachter saugeil anzuschauen, wie meine Partnerin einfach nur als Spermabunker benutzt wurde. Sie genoss es auch sichtlich den Saft ihrer Ficker zu empfangen. Ihre Mimik wurde zunehmend mit jeder Besamung entspannter.

Erst mit dem Herantreten eines vielleicht 30 Jahre alten, schlaksigen Typen, kam wider erkennbare Regung in Babsi’s Gesicht. „Dies ist Andi, er hat den gewaltigsten Schwanz, den ich kenne“, raunte mir Paul zu. Bei näherem Herantreten, sah ich, was er meinte. Ich hatte so einen Prügel auch noch nicht gesehen. Selbst bekannte Pornostars wie z.B. Rocco Siffredi hielten hier keinem Vergleich stand.

„Du zerreiiiiiiiiiiiiiist mich“, japste Babsi mit weit geöffneten Augen, als er noch nicht einmal die Hälfte seines Monsters in ihrem Darm untergebracht hatte. Andi gab ihr auch keinerlei Gelegenheit der Eingewöhnung. Bereits ein paar Stöße weiter hatte er ihren Arsch mit voller Länge erobert. Sichtlich zufrieden genoss er Babsi’s Schmerz während er sein Tempo steigerte. Dabei wurde das Sperma seiner Vorgänger in Massen aus Babsi’s Löchern gepresst. Es sammelte sich auf dem Boden als spektakuläre Lache an...

Einfach nur geil geschrieben. Da springt gleich das Kopfkino an und die Hose wir eng !!

und ich werde auch ganz raschelig. Diese Erlebnisse würde ich mir auch gönnen.

Wie geht es weiter?

super Geschichte, macht heiß beim lesen

einfach geil wie du schreibst da wird der Schwanz doch schon beim lesen hart

einfach geil wie du schreibst da wird der Schwanz doch schon beim lesen hart

da gebe ich dir absolut Recht

Einverstanden
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