Nach diesem Event vergingen auch meine weiteren Urlaubstage in Bad Füssing wie im Fluge. Babsi zeigte sich dabei gerade in sexueller Hinsicht weiterhin sehr fordernd. Ihrem Spermafetisch folgend, besamte ich sie meist mehrfach an jedem einzelnen Tag. Sie forderte das einfach und bestimmt ein. Die wenigen Pausen zwischen unseren Begegnungen verbrachte ich in Sachen Wellness und in der Therapieabteilung meines Hotels. Insgesamt erholte ich mich prächtig und sah mich meinen Aufgaben wieder gewachsen.
Schließlich lagen die letzten beiden Tage meines Urlaubs vor mir. Den vorletzten Abend genossen Babsi und ich allein mit einem stilvollen Diner in Schärding bei guter regionaler Küche und tollen österreichischen Weinen. Der Abend endete dann in einer wilden Nacht bei mir im Hotel, in der mir Babsi aber auch wirklich alles abverlangte. Unersättlich wie sie nun einmal war, musste ich ihr insgesamt vier mal mein Sperma spenden, wobei sie dabei auch zum ersten Mal in unserer Bekanntschaft meinen Saft schluckte. Dies tue ich nur bei Männern, die mir etwas bedeuten, machte sie mir dazu eine Art Liebeserklärung.
Nachdem ich mein sämtliches Pulver verschossen hatte, wurde Babsi dann konkreter und fragte inwieweit ich mir eine Fernbeziehung mit ihr vorstellen könne. Meine spontane Antwort war ein ja und somit war besiegelt, dass wir fortan ein Paar waren. Im Flüsterton führten wir danach eine sehr intime Unterredung, in der weitere Rahmenbedingungen unserer Zweisamkeit abgesteckt wurden. So vereinbarten wir eine Partnerschaft, die sicher erheblich von gewohnten Normen und Stigmen abwich. Jeder von uns sollte neben dem Zugehörigkeitsgefühl auch frei sein und das, insbesondere auch beim Ausleben seiner sexuellen Phantasien. Unser Ziel war es somit Emotionen auf Basis einer tiefen Freundschaft zu leben, die nicht einengten und damit auch keinerlei Zwänge schafften.
Es war toll für mich meiner neuen Partnerin auf Augenhöhe zu begegnen. Direkt am Morgen Bach unserem Pakt, nahmen wir die Ereignisse zum Anlass um einige geschäftliche Dinge zu beraten. Dabei konnte ich Babsi in vielerlei Hinsicht helfen sich neu zu positionieren.
So gegen 17 Uhr war an meinem letzten Tag in Bad Füssing immer noch nichts zwischen uns gelaufen. Meine dahingehenden Annäherungsversuche konterte Babsi damit, dass ich mir meine Kraft für den Abschiedsabend aufsparen solle der wieder im Club geplant war.
Irgendwann gegen 18 Uhr war es dann an der Zeit sich für das Event zu präparieren. Babsi überreichte mir dann auf meinem Hotelzimmer ein Geschenkkarton und verschwand mit einer größeren Tasche im Bad. Als ich den Karton öffnete, fand ich dort einen schwarzen Lackshort mit Reißverschluss sowie einen stählernen Cockring vor. Mit etwas Handcreme machte ich meine dicken Klöten geschmeidig, so dass sie durch den Ring flutschten. Mit meinem Schwanz gestaltete sich dies jedoch schon schwieriger. Erst nach mehreren Versuchen schaffte ich es ihn auch noch durch den Ring zu bekommen. Im Ergebnis hatte sich dann schnell eine Erektion gebildet, die ihresgleichen suchte.
Gerade als ich das Wunder noch so betrachtete, öffnete hörte ich am Klacken von High Heels, dass auch Babsi ihre Vorbereitungen abgeschlossen hatte. Ob ihrer Erscheinung war ich wieder einmal geplättet.
Babsi trug einen teilledernen, knielangen, weißen Catsuit der ihre üppige Oberweite stützte aber auch frei ließ. Ihr Schritt war ebenfalls ouvert gearbeitet. Dort blitzte ein dicker, goldener Ring, der durch ihre Clit gezogen war. In Verbindung mit den ebenso gearteten Brustwarzenpiercings ergab, dies ein Bild für die Götter. Abgerundet wurde das verwegen anmutende Outfit dann noch durch weiße Heels, die mittels Riemen bis über die Knöchel hochgeschnürt waren. Babsis gebräunter Körper machte zum Weiß ihrer Garderobe einen irren Kontrast aus.
Mich süffisant anlächelnd überprüfte Babsi nun den Sitz meines Cockrings und ließ es sich dabei nicht nehmen meine zum Bersten mit Blut gefüllte Eichel zwischen ihren rot geschminkten Lippen verschwinden zu lassen. Dies war jedoch lediglich ein kurzes Intermezzi - dann drängte sie zum Aufbruch. Ich warf mich noch schnell in Hose und Hemd und hatte Schwierigkeiten meine schon schmerzhafte Erektion in meiner Kleidung unterzubringen.
Nachdem sich Babsi dann noch einen Trench übergeworfen hatte, konnte es losgehen. Nach schneller Fahrt in Babsis Cayenne erreichten wir den Club, dessen Parkplatz mir noch voller als beim letzten Mal erschien.
Im Gegensatz zu meinem Erstbesuch nutzten wir im Club nun auch die Umkleide bevor wir den Barbereich betraten. Meine Partnerin hatte sich dabei lediglich ihres Mantels entledigt, während ich mich bis auf die Lackshorts entkleidet hatte.
An der Bar gab es ein großes hallo. Die Anwesenden waren alle äußerst geil anzuschauen. Sämtliche Damen hatten sich mit edlen Dessous, Korsagen, Nylons und High-Heels äußerst frivol in Schale geworfen. Die Herren standen dem in nichts nach und hatten für das Event schon mehr als außergewöhnliche Slips, Shorts oder Tangas gewählt. Die Oberkörper verblieben dabei ausnahmslos frei.
Babsi klärte mich sodann darüber auf, dass der heutige Abend unter dem Motto Gangbang stehen würde. Kaum dass sie dies ausgesprochen hatte, begab sich eine mir eher bieder wirkende Lady, die sich Babette nannte und vielleicht gerade einmal 40 war auf einen gynäkologischen Stuhl, wo ihr die Beine mittels Ledermanschetten auf den Ablageschalen fixiert wurden. Der gepflegte Hausfrauentyp trug eine rote Korsage und war untenherum bereits frei zugänglich.
Der Clubbetreiber bzw. Locationinhaber (Paul) moderierte dann die folgenden Ereignisse an. Seinen Worten nach bestand bei dem anstehenden Gangbang freie Lochwahl. Es sollte nach Möglichkeit jedoch nicht abgespritzt werden. Nach seiner Anmoderation war dann Paul auch der erste, der seinen Schwanz in Babettes Fotze versenkte. Nach einigen Stößen machte er dem Nächsten Platz. Dieser Ficker war ein wahrer Hühne mit einem ebenso dimensionierten Prügel. Er besorgte es Babette in einem wilden Stakkato, die ihr mindestens einen gut hörbaren Abgang bescherte. Nach vielleicht 10 Minuten machte er dann den Weg für den nächsten Schwanz frei, der Tom gehörte.
In der Zwischenzeit schwappte die Welle der Geilheit auf alle Anwesenden sukzessive über. Einige Ladies betätigten sich nun als Anbläserinnen für Babettes nächste Stecher. Hier konnte ich echte Granaten ausmachen. Die aus dem Vorevent bekannten Sabrina, Maria oder Regina gaben alles um den Herren harte, fickbereite, Schwänze zu bescheren.
Um mich kümmerte sich Babsi persönlich. Ihre glutroten Lippen stülpten sich über meinen Schwanz, der durch den Cockring eine außergewöhnliche Länge und Steifigkeit entwickelt hatte. Sie saugte mich sanft und zärtlich bis gut zur Hälfte in ungern gierigen Schlund ein um mir dann wieder mit flinken Zungenschlägen die Eichel zu lecken. Babsi hielt mich so auf einem permanent hohen Erregungslevel, ohne dass ich auch nur in die Nähe eines Abgangs kam.
Schließlich waren bereits die ersten 1 1/2 Stunden vergangen und Babette war von 15 Herren begattet worden. Aus meiner Sicht hatten sich auch alle zurückgehalten und nicht abgespritzt. Dennoch schien mir Babette stark mitgenommen. Ihre dauergefüllte Fotze stand sperrangelweit offen. Ich hatte in dieser Situation nicht die Neigung Babette auch noch zu ficken. Irgendwie reizte sie mich einfach nicht.
Die Runde ging fand sich dann immer mehr an der Bar wieder ein. Auch hier gab es viele sexuelle Handlungen, wobei für die Männer nach neuerlicher Weisung von Paul nachwievor Abspritzverbot herrschte.
Babsi hatte nun auch ihre Aktivitäten bei mir aufgegeben und hielt Smalltalk mit dem einen oder anderen Teilnehmer der Runde. Hinter ihr stehend massierte ich ihr dabei die Brüste und spürte an ihren harten Nippeln wie erregt sie war. Mein Schwanz befand sich zu diesem Zeitpunkt zwischen ihren Pobacken, die durch die Aussparung an ihrem Catsuit gut zugänglich waren.
Mit einem Griff an meinen Schwanz beendete sie dann diesen spielerischen Fick und positionierte mich an ihrem Rektum um sich Sekunden später selbst aufzuspießen. Der routinierte Fickkanal meiner Partnerin verschlang mich binnen weniger Bewegungen ihrer Hüften bis zur Wurzel. Babsi presste ihren Po sodann eng an mich und bewegte sich nicht mehr. Vielmehr vermittelte sie mir über kontrollierte Kontrahierungen ihrer Rosette atemberaubende Gefühlswelten. Als würde dies alles gar nicht stattfinden führte sie dabei ihre Unterhaltungen einfach weiter.
Welch ein Weib?, dachte ich noch, als Paul die nächste Ansage tätigte.
Wir kommen nun zum Höhepunkt unseres heutigen Events - die Euch allseits bekannte Barbara stellt sich als nächste Gangbang-***** zur Verfügung! In ihren Löchern darf jetzt auch abgespritzt werden!, sagte er und ergriff ihre Hand um sie zum Stuhl zu begleiten....