Die eingetretene Pause nutzten wir für ein ausgiebiges Frühstück. Da der Tag noch jung war, wurden dabei natürlich auch Pläne für den Nachmittag und Abend geschmiedet. Helga ließ durchblicken, wie sehr sie von dem Sandwich rund um Sonja angetörnt war und wie sehr sie sich dieses Erlebnis nun auch für sich selbst wünschte.
In einer ruhigen Minute nahm ich Sonja zur Seite und sprach mit ihr ganz offen über die Abiturienten, die wir kurz vorher auf einem Parkplatz kennengelernt hatten. Auch wenn wir halbwegs sicher sein konnten, dass sie unseren gesundheitlichen Anforderungen genügten, so konnten wir dennoch nicht sicher genug sein. Do rief ich Doc Frank an und erklärte ihm unseren vermeintlichen Notstand. Dieser versprach mit Tests vorbeizukommen, sollte es an diesem Tage noch zum Date kommen.
Insofern führte ich mein nächstes Telefonat mit Marcus, der mir als Leader der Gruppe erschien, die auf dem Parkplatz Sonjas Titten besamt hatten. Schnell setzte ich ihn über meine Pläne in Szene. Marcus versprach zurückzurufen, sobald er seine Kumpels erreicht hatte. Ca. 20 Minuten später meldete er sich zurück und ließ mich wissen, dass er inklusive seiner Person 6 einsatzbereite Jungschwänze klargemacht hatte. Ich klärte ihn dann noch über die anstehenden Untersuchungen durch den Doc auf. Die Sache sollte somit in 2 Stunden in meinem Haus steigen.
Kurz darauf erschien dann Frank bei mir. Zu meiner Überraschung solo und nicht in Begleitung von Birgit. Detailliert informierte ich ihn, dass sich die Damen einen Gangbang wünschten. Danach improvisierten wir das Gästezimmer in einen Untersuchungsraum um.
Kurz vor 15 Uhr ließen sich nun auch Helga und Sonja blicken. Beide hatten sich extrem aufgebettet, waren aber bis auf jeweils schwarze High-Heels nackt. Geile Weiber, ließ sich Frank zu einem spontanen Kompliment hinreißen. Auch Jens war schon wieder in seinem Element. Verträumt knetete er Sonjas Titten während sich Helga in meine Arme schmiss.
Mit dem Läuten der Türglocke wurde es dann ernst. Marcus hatte Wirt gehalten und tatsächlich 5 junge Mitstreiter organisiert. Dann wollen wir mal, sprach Frank und bat zur Untersuchung derweil wir vier es uns im Wohnzimmer bei eiskaltem Schampus gemütlich machten. Für den anstehenden Gangbang hatte ich den Eßzimmertisch im Wohnbereich zentriert, so dass genügend Platz um die Ladies herum vorhanden war.
Alle sind topfit und gesund, hörten wir dann Frank, als er mit den Jungspunden den Wohnbereich betrat. Der Einfachheit halber hatte er zudem die Jungs angewiesen auf Kleidung zu verzichten. Die Freude schien unseren Damen ins Gesicht geschrieben, als sie auf 6, teilweise schon erigierte Schwänze blickten, die von durchschnittlich bis schon größerer Natur waren.
Ich ließ es mir dann nicht nehmen Sonja und Helga zu ihrem Einsatzort zu geleiten. Schnell lagen beide Milfs mit gespreizten Beinen auf dem Tisch. Nachdem ich dann kurz die Spielregeln des Events erkläre, konnte es losgehen. Marcus stürzte sich direkt auf Sonja. Binnen Sekunden hatte er bei ihr eingelocht. Helga bekam es zunächst mit Malte zu tun, der nicht sehr erfahren zu sein schien, jedoch mit sicher gut 23cm den längsten Schwanz des Nachmittag sein eigen nennen durfte. Umständlich und wohl auch der Größe geschuldet, nestelte er mit seinem Teil an Helgas Möse herum. Erst mit ihrer Hilfe konnte er in sie eindringen. Zaghaft gab er ihr dann ein paar Stösse, die bei Helga aufgrund der Situation schon Wunder wirkten. Sie kam hechelnd zu einem ersten Abgang und riss damit auch Malte mit, der sie nun wilder fickend ein erstes Mal besamte.
Auch Marcus war schnell soweit Sonja sein Sperma tief zu injizieren. Ihm folgte nun Jörg, der keine Probleme hatte seine 19x5er Latte in die vorbesamte Fotze zu schieben. Der lange Schlacks ging für sein Alter äußerst routiniert zu Werke. Er fickte mein Weib sehr variabel zu ihrem ersten Höhepunkt. Als er spürte, wie Sonja kam, verlangsamte er seine Bewegungen in ihr und wartete erst einmal ab. Erst als Sonja ihm signalisierte wieder da zu sein, gab er ihr den Rest und ejakulierte eine gehörige Menge Sperma in sie.
Helga hatte es inzwischen mit Pattrick aufgenommen. Er bohrte seine 18x5 wie ein Alter in ihrem aufnahmewilligen Arsch. Um ihm ein tiefes Eindringen zu ermöglichen, hatte sie ihre Heels auf seinen Schultern abgelegt. Fick mich, fick mich in den Po, gibs mir, hörte man sie dazu keuchen.
Die spermaverkleisterte Fotze meiner Frau hatte ihren besonderen Reiz. Jens konnte in dieser Hinsicht nicht widerstehen und schob den ebenfalls einsatzbereiten Jan zur Seite im nunmehr seinerseits sich in Sonja austoben zu können. Der Fick mit seinem breiten Schwanz führte dazu, dass das zuvor aufgenommene Sperma mit jedem seiner Stöße seitlich an ihren Mösenwänden herausgedrückt wurde. Mit viel Erfahrung schaffte es Jens dann lang genug durchzuhalten, bis Sonja erneut kam. Erst zu diesem Zeitpunkt verewigte auch er sich mit seinem Saft in ihr und überließ dann Jan das Feld. Jan wiederum nutze den aus Sonja fliessenden Saft als Gleitmittel für ihr Poloch. Als er sicher sein konnte, dass genügend Schmierung vorhanden war, drang er ganz leicht in ihren Darm ein.
Helga wurde inzwischen von Tom, dem jüngsten der Bubis anal gefickt. Der gerade 18 gewordene Schüler steckte bis zum Anschlag in ihr. Sein an den Tag gelegtes Tempo war eher slow. Offenbar wollte er auch etwas länger durchhalten und nicht sofort kommen. Toms Plan ging dennoch nicht auf. Die von Helga an den Tag gelegte Geilheit war einfach zu viel für ihn. Laut stöhnend ergoss er sich im Arsch der Edelblondine schneller als es ihm lieb war. Parallel dazu spritzte auch Jan sich dann in Sonja aus.
Ich hatte mich zwischenzeitlich auch meiner lästigen Kleidung entledigt und hatte zwischen Helgas Schenkeln meinen Platz gefunden. Die reichlich besamten Ficklöcher der Lady trieften nur so vor weißem Nass. Mein Schwanz brachte sich dann annähernd automatisch vor ihrem leicht geöffneten Anus in Stellung. Das Überwinden des Schließmuskels war ein leichtes für mich. Helga verdrehte die Augen während ich tief in ihren Darm hineinglitt. Ihr hinreichend vorgeficktes Loch bot mir relativ wenig Reibungswiderstand. Damit war klar, dass ich es schon länger in ihr aushalten konnte.
Neben Helga bekam es Sonja nun mit einem altbekannten Gesicht zu tun. Der Doc hatte sich ihrer angenommen und penetrierte ihre schier auslaufende Fotze mit gezielten, kräftigen Stössen. Die schmatzende Geräuschkulisse tat ihr Übriges dazu, dass auch ich mein Tempo verschärfte und Helga nun eher durchknallte denn fickte.
Irgendwann entfernte ich mich aus Helga und führte sie zur Couchlandschaft meines Wohnzimmers. Dort setzte ich mich hin und zog Helga auf mich. Schnell hatte ich wieder ihren Darm eingenommen. Somit ritt sie dem Raum zugewandt auf mir. Marcus näherte sich uns an. Fick sie in die Fotze, Junge, sprach ich ihn an. Sich auf meinen Vorschlag einlassend, gelang es ihm tatsächlich schnell seinen Schwanz der Möse dieses geilen Weibes unterzubringen.
Mit dem Hinzukommen von Marcus verengte sich auch für mich wieder der eingenommene Fickkanal mehr als deutlich. Ich spürte das rein und raus des jungen Burschen in intensiver Weise. Derweil befand sich Helga in ihrer eigenen Welt. Die war nur noch ein gefickter Körper, der sich von Abgang zu Abgang hechelte ohne zwischenzeitlich noch irgendwelche Erholungsphasen zu erfahren. An den Pumpbewegungen des mir nahen Schwanzes spürte ich dann wie Marcus seinen Saft in Helga spritzte. Mit ein paar nachfolgenden Stößen ließ er seinen Orgasmus ausklingen. Ihm folgte dann Patttick, der das nur kurz verwaiste Loch wieder füllte.
Neben uns war dann Frank soweit. Laut stöhnend besamte er Sonja, die beim Spüren des in sie geschossenen Spermas ebenfalls den Gipfel ihrer Lust erklomm. Fast schon wie selbstverständlich nahm danach Tom den Platz des Doc ein. Tom wechselte in der Folge immer wieder die Löcher. Auf vaginal folgte anal und umgekehrt.
Ich umfasste Helgas sportlichen Body und landete mit meinen Händen an ihren schönen Brüsten. Dort zwirbelte ich ihre harten Nippel mit festem Griff. Dies allein reichte schon im Helga erneut in ihr persönliches Nirvana abtauchen zu lassen. Ihr macht mich kaputt, winselte sie ihre Gefühlslage lauthals in den Raum. Ihr Rektum krampfte dabei um mich als wollte es mich abmelken. Dennoch hielt es dann Pattrick nicht mehr länger aus. Wieder spürte ich einen zuckenden Prügel in unmittelbarer Nähe seinen Samen abspritzen. Nachdem auch sein letzter Schub Helgas Fotze erreichte, entzog er sich und ließ uns allein. Mich nun sehr bedächtig weiter bewegend genoss ich den Körper dieser geilen Frau erst richtig. Dies wurde sodann noch viel besser, als sich Helga auf mir drehte und mich nun mir zugewandt weiter abritt. Jetzt trafen sich auch unsere Zungen zu den Fick begleitenden, geilen Küssen. Spritz mich voll, besam mich, flüsterte mir meine Reiterin dann zu.
Helga nutzte nun die gesamte Länge meines Schwanzes zu ihrer Befriedigung. Es war für mich atemberaubend sie auf diese Weise zu spüren. Ihr heißer Darm schmiegte sich eng um mich, was nach einiger Zeit dazu führte, dass ich mich erneut in ihr ergoss. Gleichzeitig spürte ich ihre auslaufende Möse an meinem Schambereich, was meinen Orgasmus irgendwie noch weiter verstärkte.
Jens, Frank und ich pausierten nach diesem Fick dann fürs Erste und verbrachten die nächste halbe Stunde in einer Art von Beobachterrolle. Was wir sahen war schon extrem geil. Sonja und Helga lagen wieder auf dem Rücken auf dem Tisch und wurden von der wilden Rasselbande nach ihrem Belieben benutzt. Mit jedem Fick gestalteten sich die Ladies zunehmend abgefüllter. Ihre dauerpenetrierten Löcher zeigten sich weit offen, so dass dort jede Menge Sperma wieder herausrann und tropfte um sich auf dem Fußboden zu Pfützen zu sammeln. In diesem Moment bewunderte ich das Ungestüme der Jungs sehr, die scheinbar nimmermüde ihre Säfte in Helga und Sonja spritzten...