Am Sonntagabend rief mich Nadine an und sagte Johanna hat den Vorschlag gemacht, dass wir uns am Mittwochabend bei ihr treffen könnten! Hast du Zeit?.
Na klar!, freute ich mich.
Cool! Holst mich um 19.30 Uhr ab und dann fahren wir zu ihr! Johanna hat zwar nicht gesagt was sie vor hat aber so wie ich sie kenne, wirds geil!, sagte Nadine.
Mit euch Beiden wird es immer geil!, lachte ich.
Dann bis Mittwoch!, sagte Nadine.
Am Mittwoch holte ich Nadine ab, die aufgrund der sommerlichen Hitze auf einen BH verzichtet hatte und nur ein enges Trägershirt und Hotpants an hatte.
Wow! Nadine, du siehst heiß aus!, schwärmte ich als sie zu mir ins Auto einstieg.
Danke! Ich bin auch heiß!, lachte sie.
Während der Fahrt zu Johanna, rätselten wir was Johanna vor hatte und wie der Abend ablaufen wird.
Als wir Johannas Wohnung betraten schauten sich Nadine und ich an.
Johanna war nicht alleine! Ein Bodybuilder war bei ihr, den sie uns freudig vorstellte Das ist Denis! Denis trainiert bei mir bevor er auf Meisterschaften geht! Denis ist schwul, aber trotzdem treibt er es gerne auch mal mit Frauen! Stimmts Denis?.
Hey, ich bin Denis!, gab er mir die Hand.
Tom!, antwortete ich.
Nadine! Freut mich dich kennenzulernen!, sagte Nadine zu ihm.
Mir wurde etwas mulmig, denn mit einem weiteren Mann in der Runde und dazu noch einem schwulen Mann, damit hatte ich nicht gerechnet.
Denis hat ein außerordentlich großes Prachtstück, aber von Männern lässt er sich lieber ficken, stimmts Denis?, fragte Johanna.
Er lächelte Ja, ich mach gerne die *****! und schaute mich dabei an.
Zeig doch mal was du zu bieten hast!, sagte Johanna und zog ihm das Tshirt aus.
Denis spielte stolz mit seiner Muskelmaße und Johanna zog ihm nun die Hose aus und zum Vorschein kam sein Schwanz der schon jetzt Angst einflößte.
Sein Schwanz war dick und groß, seine Eichel mächtig und dunkelrot, sein Sack sah aus als hätte er einen Tennisball implantiert und sein Arsch bestand aus puren Muskeln.
Johanna kniete sich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund um ihn in voller Pracht zu demonstrieren.
Immer größer wurde sein Schwanz und als er steif war, sagte Johanna lächelnd 22 mal 6! Was für ein gigantisches Stück!.
Nadine stand, genau wie ich, beeindruckt vor ihm und auch Johannas offene Art beeindruckte uns erneut.
Johanna kam grinsend zu mir, fasste mir in den Schritt und sagte Mmmhhhh, schon groß geworden!.
Dann stellte sie sich hinter mich und griff um mich herum und öffnete meine Hose.
Sie zog mir die Hose und Unterhose aus und mit einem halbsteifen Schwanz stand ich Denis gegenüber.
Johanna hauchte mir ins Ohr Dein erster Arschfick mit einem Mann?.
Ich nickte.
Mmmhhhh, geil! Und wir sind live bei deinem ersten Arschfick dabei!, hauchte sie mir ins Ohr.
Ich schaute ängstlich zu Nadine und dann kam plötzlich Denis auf mich zu. Er fasste mir an den Schwanz, massierte ihn und schaute mir fast schon verliebt ins Gesicht.
Johanna zog mir das Tshirt aus und Denis streichelte meine Brust und begann sie zu küssen.
Johanna ging nun zu Nadine und fasste ihr unter das Tshirt um ihre Titten zu kneten.
Dabei schauten sie zu, wie Denis mich mit dem Mund liebkoste und sich langsam in die Hocke begab.
Ich atmete schwer und doch war ich erregt.
Denis umschloss meine Eichel mit seinen Lippen und seine kräftige rechte Hand packte meine Eier um sie zu kneten.
Ich schaute zu Nadine und Johanna die noch immer Nadines Titten massierte.
Ich war froh, dass in dieser ungewohnten Situation und meinem ersten Blowjob eines Mannes, vertraute Menschen um mich waren.
Denis saugte meinen Schwanz tief in seinen Mund ein. Er schmatzte und seine sonst so tiefe Stimme, war nun beim Stöhnen melodisch und weich! Fast weiblich klang sein Stöhnen!
Fick mich!, sagte Denis als er sich vor mir aufbaute. Sein Schwanz war noch immer hart und ich griff einfach zu.
Er lächelte, als ich beeindruckt nach unten schaute und die Bewegungen meiner Hand zu verfolgen.
Fick mich!, wiederholte er mit weicher Stimme und ging vor mir, wie eine devote Frau in die Doggystellung.
Ich schluckte den Speichel der sich in meinem Mund angesammelt hatte.
Nadine und Johanna standen nun erwartungsvoll und gespannt neben uns.
Johanna reichte mir ein Gleitgel und sagte Nimm ihn dir! Fick ihn!.
Ein letzter Blick zu Nadine, die mich anlächelte und dann ging ich in die Knie.
Das Gleitgel brachte meinen Schwanz zum glänzen und ich wichste ihn nochmals um ihn richtig hart zu machen.
Unsicher packte ich Denis an der Hüfte. Ich schaute nochmals zu Nadine und Johanna, die mich ganz genau beobachteten.
Ich schnaufte tief durch und dann sagte Nadine mit sanfter Stimme Fick ihn, Tom! Fick ihn!.
Mein Schwanz schien zu zittern und ich traf nicht direkt auf seine Rosette.
Mit der Hand justierte ich meinen Schwanz und meine Eichel dockte an seine Rosette an.
Stoß zu!, sagte Nadine die sich zu mir herab gebeugte hatte um mich zu motivieren.
Ich begann zu drücken aber seine Rosette war stur und mein Schwanz krümmte sich.
Ein zweiter Versuch war notwendig und dann drang ich ein!
Denis schrie auf Ahhhhhhh!.
Es war der kurze Schmerz beim durchstoßen seiner Rosette die ihn aufschreien ließ!
Jetzt schob ich problemlos meinen Schwanz immer tiefer in seinen Darm.
Anders als eine Fotze fühlte es sich an, aber durchaus geil.
Natürlich war es auch etwas anderes einen Männerarsch zu ficken.
Geil! Sieh nur wie tief sein Schwanz drinsteckt!, sagte Johanna.
Nadine kniete sich zu mir und sagte Fick ihn! Jaaaaa, stoß zu!.
Ich begann zu stoßen! Denis ächzte und stöhnte!
Ich spürte seinen Schwanz der wie ein Glockenschlegel hin und her schleuderte.
Es schmatzte und seine Rosette zuckte beim ficken.
Ich packte ihn nun beherzt und wie eine Frau an den Hüften!
Motiviert von Nadines und Johannas Nähe und Zuspruch, fickte ich ihn immer Härter.
Ich schlug ihm sogar mit der Hand auf seine Muskel-Arschbacken.
Denis stöhnte und ächzte wie eine *****. Es klang feminin und geil!
Ich stöhnte immer lauter und wurde immer schneller beim zustoßen.
Ja, ich war geil! Ich war geil seinen Arsch zu ficken und in ihm abzuspritzen!
Johanna lechzte Jaaa, gut so!.
Nadine spritzte nochmal etwas Gleitgel in seine Pofalte.
Ich schrie vor Geilheit und schlug wie ein Wilder auf seine Arschbacken ein!
Ich komme! Ja, ich komme!, schrie ich.
Johanna und Nadine kreischten im Chor Ja spritz! Spritz ab!.
Ich riss meinen Mund auf! Es war ein heftiges Gefühl, dass mich überkam während ich meine Wichse abfeuerte.
Als der letzte Spritzer in seinenm Arsch versickerte holte ich wieder Luft und stöhnte Jaaaaaaaa! Ich hab abgespritzt! Geillll!.
Ein paar kurze Stöße gab ich seinem Arsch nochmals und dann zog ich meinen Schwanz heraus.
Ein prüfender Blick nach Analspuren, war das Erste was ich machte.
Alles war sauber und kein bisschen Schokolade haftete an meinem Schwanz.
Sein Arschloch zuckte und mit Pubsgeräuschen drückte er meine Wichse aus seinem Arsch. Eine Spermablase baute sich auf die schnell zerplatzte.
Die Wichse tropfte zu Boden und sammelte sich zu einem weißen See.
Ich streichelte seine Arschbacken und ließ mich sogar dazu hinreißen sie zu küssen.
Ich fasste an seinen Schwanz, der etwas weicher als zuvor war, aber Glückstropfen ausgestoßen hatte.
Denis legte sich auf den Rücken und ich sah seine glänzende Eichel mit den Spuren des Vorsafts.
Besorg es ihm! Lutsch ihm den Schwanz, Tom!, sagte Nadine.
Keine weitere Aufforderung musste Nadine machen, denn ich wollte unbedingt seinen Schwanz im Mund haben.
Ich nahm ihn zwischen die Lippen und schmeckte das salzige Sperma. Ich schob ihn mir tief in den Mund und ich hatte den Drang zu würgen.
Zu groß, zu dick und zu mächtig war sein Schwanz.
Ich wollte ihn nicht mehr so tief aufnehmen, aber plötzlich spürte ich Johannas Hand an meinem Hinterkopf.
Sie führte meinen Kopf und zwang mich dazu ihn tief aufzunehmen.
Nicht Würgen! Du schaffst das!, motivierte sie mich.
Ich griff nach seinen Eiern, die mit Sperma prall gefüllt zu sein schienen.
Johanna nahm nun ihre Hand wieder weg und ließ mich selbständig blasen.
Mit der Zeit schaffte ich es ihn tief eindringen zu lassen ohne dass ich Würgen musste.
Trotzdem kam mir Schleim hoch, aber es machte mir nichts aus.
Denis stöhnte und ich sabberte vor Geilheit.
Schmatzend lutschte ich seinen Schwanz, schielte zu Nadine die sich unter ihrem Shirt die Titten streichelte.
Johanna gierte grinsend und erregte sich am Schauspiel meines Blowjobs.
Denis stöhnte Boahh, jaaaaa, mmmhhhh!.
Sein Schwanz war hart und unbiegsam!
Immer wieder schmeckte ich das salzige Sperma!
Denis packte mich mit beiden Händen am Hinterkopf, drückte mich hinab um seinen Schwanz tief eindringen zu lassen.
Er stöhnte laut und dann spritzte der Saft in Strömen!
Schlucken war kaum möglich und doch lief mir Sperma die Speiseröhre hinab.
Ich musste husten und würgen!
Ich musste seinen Schwanz aus meinem Mund entlassen und hustend spuckte ich Teile seiner Wichse aus!
Ich hatte Tränen in den Augen und ich spürte dass ich Wichse an den Lippen und am Kinn hatte.
Ich sah mich im Spiegel und die Spermareste und Spermafäden in meinem Gesicht, die mich unfassbar verrucht aussehen ließen.
Geil!, sagte Nadine anerkennend und wischte mir mit einem Taschentuch die Wichse ab.
Noch immer hatte ich einen Reizhusten und Spermaschleim kam hoch.
Dann lächelte ich und sagte Was für eine Mega-Wichsladung! Geil!.
Gut gefickt und gut geblasen!, klopfte mir Denis anerkennend auf die Schultern.
Boahhh, war echt heftig!, schmunzelte ich.
Für dein erstes Mal, hast dich sehr gut geschlagen!, lobte er mich.
Ja, fand ich auch!, sagte Nadine und Johanna lobte Wirklich geil! Glückwunsch!.
Im Bad seifte ich mir meinen Schwanz ein und dann kam Nadine herein.
Na, alles gut bei dir?, fragte sie.
Ja und bei dir?, fragte ich lächelnd.
Auch gut! Warte ich helf dir! Johanna lässt sich von Denis gerade lecken!, sagte Nadine, setzte sich auf den Rand der Badewanne und seifte mir den Schwanz ein.
Fandest du es geil, dass ich Denis gefickt habe?, fragte ich unsicher.
Oh ja, sehr sogar! Weißt du, seit wir uns in dem Sexshop kennengelernt haben, ist mein Sexleben total anders! Also, geiler mein ich!, lächelte sie.
Mit Wasser spülte sie meinen Schwanz ab, trocknete ihn und sagte So jetzt ist er wieder sauber!.
Nadine stand direkt vor mir! Unter ihrem engen Shirt zeichneten sich die Nippel ihrer Prachttitten ab.
Du hast die geilsten Titten die ich jemals gesehen habe!, sagte ich zu ihr.
Danke!, lächelte sie Aber ein bisschen hängen sie auch!.
Bei der Größe ist das normal und ein Bleistift sollte unter der Brustfalte schon halten!, schmunzelte ich.
Ich zog ihr das Shirt aus, küsste ihre Nippel die sich schnell versteiften.
Ich nahm ihre ganzen Knospen in den Mund, die ich lutschte wie eine Eiskugel.
Ihre Titten waren herrlich weich und ich liebkoste jeden Zentimeter.
Wir schreckten auf, als wir Johanna schreien hörten Jaaaaaa, ich komme du geile Sau!.
Dann grinsten wir uns an!
Ich zog ihr die Hotpants aus und sie setzte sich auf den Rand der Badewanne!
Ich spreizte ihre Beine und küsste die nassen Schamlippen.
Ihre Fotze schmeckte säuerlich-süß und war sehr nass.
Ihr Kitzler war bereits angeschwollen und fest wie eine kleine Kirsche.
Ich kitzelte mit der Zunge an ihrem Pissloch und dann an ihrem Kitzler.
Ich leckte ihre Fotze ab und dann saugte ich mich an ihrem Kitzler fest und bearbeitete ihn mit Lippen und Zunge.
Nadine drückte meinen Kopf gegen ihre Fotze, was immer ein Zeichen dafür war, dass es der Frau gefiel.
Ich steckte meine Zunge in ihr Fotzenloch und fickte sie.
Nadine stöhnte immer lauter.
Ich leckte immer schneller denn ich wusste dass sie auf dem Weg zum Höhepunkt war!
Ein lauter Schrei, schnelles hecheln und einen Ausstoß ihres Fotzensafts machten ihren Orgasmus komplett.
Hektisch atmend und keuchend saß sie auf dem Wannenrand und knetete sich selbst die Möpse.
Lächelnd schaute ich zu ihr auf und dann legte ich meine Kopf auf ihre Titten.
Mmmhhhh, das war sehr geil! Du leckst super schön!, lobte mich Nadine.
Vielleicht hätten wir noch länger im Bad verbracht, doch Johanna unterbrach uns, die unbedingt noch wollte, dass Denis sie mit seinem großen Schwanz fickt.
Ich trieb es mit Johanna im Wohnzimmer und Nadine war mit Denis im Schlafzimmer.
Der Fick mit Johanna war wirklich geil und vor allem weil sie ein geiles Luder ist! Und dennoch lauschte ich immer wieder nach Nadines Stöhnen.
Gegen 23 Uhr fuhr ich Nadine nachhause, die kaum etwas redete.
Ist was?, fragte ich.
Nein alles Okay!, antwortete Nadine.
Du bist so still!, sagte ich.
Ich denke nach!, antwortete Nadine.
Über was?.
Wie ich dich etwas fragen kann!, antwortete Nadine.
Leg einfach los!, ermutigte ich sie.
Okay! Weißt du was ein Gangbang ist?, legte Nadine los.
Na klar!, lachte ich.
Es gibt da was, an was ich schon lange Zeit denke! Ich liege einfach nur da! Nackt! Sie kommen und holen sich was sie wollen! Egal wie viele, wie oft sie mich und wie sich mich nehmen! Ich bin ihre Sklavin und biete mich an! Ich tue was sie wollen ohne Widerrede! Verstehst du was ich meine?, fragte Nadine.
Ich glaube schon! Du willst eine Ficksklavin sein!?, antwortete ich.
Ja! Kompromisslos und devot!, antwortete Nadine.
Und was ist nun deine Frage?, fragte ich.
Hilfst du mir dabei, dass ich das erleben kann?, fragte Nadine.
Ja klar, aber wie hast du dir das vorgestellt?, fragte ich.
Warst du schon mal in einem Swingerclub?, fragte sie.
Ähm nein!.
Mist, ich auch nicht! Aber dort gibt es doch eigentlich genügend Männer oder nicht?, fragte Nadine.
Ich denke schon!, antwortete ich.
Gehst du mit? Stehst du mir zur Seite?, fragte sie.
Ich überlegte und antwortete Okay! Klar, wenn du das willst! Ich bin dabei!.
Danke! Wie wäre es mit Samstag? Ich suche im Internet nach Clubs!, schlug sie vor.
Ja! Wie du meinst! Samstag ist Okay!, antwortete ich.
Nadine stieg aus meinem Auto und bevor sie die Türe zu machte, sagte sie Danke Tom! Und es war wirklich ein schöner Abend!.
Ja, fand ich auch!, lächelte ich.
Ich melde mich! Tschüssi!, sagte Nadine und machte die Autotüre zu.
Tschüss, bis Samstag!, sagte ich vor mich hin und dann fuhr ich nachhause.
Gleich am nächsten Tag informierte sie mich, welchen Club sie ausgewählt hatte und wann ich sie abholen sollte.
Ach übrigens, du solltest dir für den Club ein sexy Outfit aussuchen!, sagte Nadine Steht jedenfalls in den Clubregeln geschrieben!.
Okay? Mal sehen was sich da so findet?, antwortete ich.
Geh doch in den Sexshop, die haben jede Menge solcher Dessous!, sagte Nadine.
Gute Idee!, antwortete ich.
Ich befolgte Nadines Rat und ging am nächsten Tag, gleich morgens, in einen Sexshop.
Da ich überhaupt keine Vorstellungen von so einem Outfit hat, fragte ich die etwa 60jährige Verkäuferin um Rat.
Ich gehe am Samstagabend in einen Swingerclub und brauche ein Outfit dafür!, sagte ich.
Sie musterte mich und sagte Gut gebaut sind sie ja, da darf es ruhig was knappes sein!.
Sie durchwühlte die Dessous und hielt mir eine enge Stretchpantie hin die am Schwanz einen Reißverschluss hatte.
Außerdem gab sie mir ein Netz-Tshirt und sagte Die Umkleide ist dort drüben!.
Ich zog die Sachen an, schmunzelte als ich mich im Spiegel anschaute und dann fragte sie Passt es?.
Ich zog den Vorhang auf und sie schaute mich kritisch an.
Sie zupfte an dem Tshirt und am Hosenbein und sagte Passt wie angegossen!.
Wenn sie meinen!?, antwortete ich.
Oh doch, sehr sexy! Und der Reißverschluss lässt sich öffnen?, fragte sie.
Hab ich noch nicht ausprobiert!, antwortete ich.
Aber sie probierte es. Sie kam mir näher, schaute jedoch nicht nach unten und testete den Reißverschluss.
Dass sie dabei meinen Schwanz berührte blieb nicht aus und sie schien es nicht zu stören.
Geht wunderbar!, antwortete sie und zog den Reißverschluss wieder zu.
Okay, dann nehm ich die Sachen!, sagte ich.
Schön! Darf es sonst noch was sein? Einen schönen Cockring oder vielleicht etwas um die Hoden abzubinden?, fragte sie geschäftstüchtig.
Ein Cockring?, fragte ich.
Ja Moment! Ich zeig ihnen was!, sagte sie und ging zu einem Regal.
Das sind die Cockringe! Entweder aus Silikon oder aus Metall! Welche Größe bräuchten sie denn?, fragte sie.
Ähm, keine Ahnung!, antwortete ich.
Zu klein oder zu groß sollten die Metallringe nicht sein! Die Silikonringe dehnen sich, aber die aus Metall sind eigentlich besser!, sagte sie.
Hmmm, keine Ahnung! Hab die Dicke noch nie gemessen!, antwortete ich.
Eigentlich geht das ja nicht, aber Okay, wir probieren sie aus! Gehen sie doch bitte mal in die Umkleide zurück und ziehen sich aus!, sagte sie.
Eigentlich war das sehr ungewöhnlich aber irgendwie fand ich es auch geil mich vor ihr zu entblößen.
Ich zog die Hose herunter und sie sagte Probieren sie mal die mittlere Größe aus! Einfach über den Schwanz Ähm Penis ziehen!.
Grinsend schob ich mir den Cockring über den Schwanz, aber nachdem er schlaff war, passte der Ring nicht.
Ist zu groß!, sagte ich.
Nein! In dem Zustand passt er natürlich noch nicht! Er muss steif sein!, lächelte sie.
Ich nahm es als Aufforderung war und als ich anfing zu wichsen, lachte sie Also, so war das jetzt nicht gemeint! Die Größe passt! Aber wenn sie es unbedingt genau wissen wollen, von mir aus!.
Ähm nein, sorry! Ich dachte sie wollen, dass ich.....!, stotterte ich.
Nein nein, schon gut!, lachte sie.
Lachend ließ sie mich alleine, aber wichsen tat ich dann auch nicht mehr.
Als ich die Sachen zur Kasse brachte, lachte sie noch immer Ich habe ja wirklich schon viel erlebt, aber sowas noch nie!.
Natürlich war mir das nun etwas peinlich, aber irgendwie auch nicht.