Geil, so geil Sandmann
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Geil, so geil Sandmann
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Wieder ein Hammer Teil geworden! Bin gespannt was am Sonntag passiert.
Am Sonntag gegen 10.45 Uhr traf ich in einer der größten Wellnesslandschaften von Hamburg ein.
Verschiedene Saunen, Dampfbäder, Whirlpools, Solarien und eine Poollandschaft gab es dort.
Außerdem war dort alles textilfrei und deshalb hatte ich nur einen Bademantel und Handtücher dabei.
Im Bademantel und mit zwei großen Handtüchern machte ich mich von den Herrenumkleiden auf den Weg zu den Dampfbädern.
Nadine sagte mir, dass sie so gegen 11.15 Uhr in einer Dampfgrotte seien und dort sollte ich die Beiden antreffen.
Nadine und Johanna waren noch nicht da und das war so auch geplant. Schließlich sollte Johanna nicht das Gefühl bekommen, dass ich sie verfolgen würde.
Es waren bereits mehrere Leute in der Dampfgrotte und deshalb würde ich auch nicht darunter auffallen.
Endlich kam Nadine und die mir bisher unbekannte Johanna herein. Beide hatten noch Handtücher umgewickelt, aber sofort richteten sich alle männliche Augen auf die zwei extrem hübschen Mädels.
Johanna war zierlich und braunhaarig. Eigentlich das Gegenteil von Nadine, aber ihr Gesicht war ebenso sexy und hübsch.
Nadine schaute mich an und dann setzten sie sich ganz in die Nähe von mir.
Die Beiden legten ihre Handtücher ab und ..... und ich war sofort im Rausch und stellte mir einen Dreier vor.
Johanna war flachbrüstig, aber das passte zu ihrem athletischen Körper absolut dazu.
Johanna war rasiert zwischen den Beinen, aber das dachte ich mir bereits.
Natürlich schauten auch die anderen Männer die Beiden an und hatten ähnliche Fantasien.
Nadine stach mit ihren Supertitten natürlich hervor wobei Johanna mit ihrem knabenhaften Körper ebenso geil war.
Nadine und ich schauten uns heimlich und flüchtig an.
Nadine flüsterte Johanna etwas ins Ohr woraufhin Johanna flüchtig zu mir schaute.
Dann flüsterte Johanna etwas zu Nadine, die daraufhin schmunzelte.
Ich musste höllisch aufpassen keine Latte zu bekommen, aber ein regelmäßiges Zucken meines Schwanzes konnte ich einfach nicht verhindern.
Nun trafen sich zufälligerweise Johannas und meine Blicke. Sie lächelte sogar kurz, schaute dann aber uninteressiert weg.
Obwohl wohl alle Frauen die uninteressierte Masche verwenden so verunsichert es die Männer trotzdem immer wieder aufs Neue, stellte ich fest.
Ich ging nun aus dem Dampfbad und als ich an den Beiden vorbeiging, warf ich ihnen einen Blick zu.
Eiskaltes Wasser rettete mich und meinen Schwanz vor dem versteifen! Ich hatte es wirklich unterschätzt, wie geil mich die Beiden machen könnten.
Na, was sagst du zu ihr?, fragte mich plötzlich Nadine, die sich die Dusche neben mir genommen hatte.
Geil! Du und Johanna! Absolut der Hammer! Ich musste mich eben eiskalt abduschen! Was hast du ihr eigentlich ins Ohr geflüstert?, fragte ich.
Och, Johanna weiß dass ich gerne masturbiere und ich habe ihr geflüstert, dass der Typ einen schönen Schwanz hat und ich ihn mir sicherlich mal beim Selbermachen vorstellen werde!, grinste Nadine.
Und was hat sie gesagt?, fragte ich.
Dass ich ein Ferkel sei! Ich muss jetzt aber wieder gehen! Wir gehen gleich noch in die finnische Sauna im Außenbereich und zum Schluss noch in den Whirlpool! Bis dann!, sagte Nadine und ging zurück zu Johanna.
Ich musste handeln bevor ich in die finnische Sauna ging, denn mir war bewusst, dass ich in unentsamt der Gefahr einer Latte ausgesetzt war.
Die Dusche war aber nicht der richtige Ort dafür und deshalb ging ich auf die Toilette und entsamte mich schnell.
Erleichtert machte ich mich auf den Weg zur finnischen Sauna.
Zwei ältere Damen, ein älterer Mann und Nadine und Johanna waren bereits darin und schwitzten.
Johanna schaute mich an und dann sah ich wie sie Nadine angrinste.
Ich verhielt mich unauffällig und vermied es die Beiden offensichtlich anzuschauen.
Plötzlich verließen die zwei Damen und der Mann die Sauna und ich war mit den Beiden alleine.
Öfters hier?, fragte mich Nadine plötzlich.
Ähm nein, zum ersten Mal!, antwortete ich überrascht.
Wir kommen regelmäßig!, sagte Nadine.
Aha! Ja, ist echt schön hier!, antwortete ich.
Ja, finden wir auch! Stimmts Johanna?, sagte Nadine.
Ja stimmt!, lächelte Johanna.
Bist alleine hier?, fragte Nadine.
Ja! Warum fragst du?, fragte ich.
Nur so! Ist ungewöhnlich! Die meisten Männer die alleine hier sind, sind Spanner!, sagte Nadine und brachte mich vor Johanna in Verlegenheit.
Ich bin kein Spanner!, verteidigte ich mich.
Hab ich ja auch nicht gesagt! Ich sagte ja nur, dass die meisten Solomänner zum spannen hier sind!, lächelte Nadine.
Ich nicht!, antwortete ich.
Aber schauen tust trotzdem! Hab gesehen wie du mich und Johanna angeschaut hast!, ließ Nadine nicht locker.
In einer etwa 15 qm großen Sauna bleibt ja wohl kaum aus, dass man sich nicht sieht! Aber ich mach das ganz sicher nicht absichtlich!, verteidigte ich mich erneut.
Gefallen wir dir etwa nicht? Findest du uns hässlich oder warum schaust du nicht mal absichtlich hin?, warf mir Nadine nun vor.
Ähm doch! Also ja, ihr seid hübsch!, antwortete ich stotternd.
Also bist doch ein Spanner! Wahrscheinlich hast dir sogar schon einen runtergeholt wegen uns!, warf mir Nadine vor.
Ähm Ähm....!, wusste ich keine Ausrede mehr.
Jetzt lass ihn doch! Er hat doch nichts gemacht und spannen tun hier doch sowieso alle!, mischte sich Johanna nun ein.
Hast ja recht!, beruhigte sich Nadine und grinste mich an und zwinkerte mir heimlich zu.
Also ich gehe dann mal lieber!, sagte ich eingeschüchtert.
Na komm, jetzt bist doch wohl nicht eingeschnappt! Sorry, war nicht so gemeint! Siehst ja ganz anständig aus! Weißt du was? Zur Wiedergutmachung, gehen wir jetzt zusammen in den Whirlpool! Der ist direkt nebenan und da ist fast nie jemand drin außer uns!, schlug Nadine vor.
Okay! Einladung angenommen!, lächelte ich Ich bin übrigens der Tom!.
Johanna!.
Und ich bin die Nadine!.
Nun saß ich mit Nadine und Johanna im Whirlpool und auch Johanna wurde nun gesprächiger.
Und was machst du beruflich?, fragte Johanna.
Selbständiger IT-Spezialist! Und du?, fragte ich.
Fitnesstrainerin! Personal Trainer, also wenn du mal Bedarf hast!, lächelte Johanna.
Hab ich denn Bedarf?, schmunzelte ich.
Body ist gut, aber Muskelaufbau schadet ja nie!, antwortete Johanna.
Woher weißt du dass mein Body gut ist? Hast du etwa gespannt?, lachte ich.
Sieht man ja trotzdem!, antwortete Johanna ertappt.
Und du? Was machst du so?, fragte ich Nadine.
Ich bin Kosmetikerin und habe ein Kosmetikstudio!, antwortete Nadine.
Na, jetzt ist mir alles klar! Kein Wunder dass ihr Beide so hübsch seid! Die Eine Fitnestrainerin und die Andere Kosmetikerin!, lachte ich.
Verraten! Verraten! Also hast doch gespannt!, lachte Johanna.
Okay, ich gebe zu, dass ich nicht weggeschaut habe!, antwortete ich.
Du Nadine, ich muss jetzt gehen! Kommst du mit oder bleibst du noch?, fragte Johanna.
Nadine schaute mich an und sagte dann Ich leiste Tom noch ein wenig Gesellschaft! Wir sehen uns! Machs gut Johanna!.
Okay, du auch! In zwei Wochen Sonntag gleiche Zeit?, fragte Johanna Nadine.
Logisch!, lächelte Nadine.
Tschüss Tom, vielleicht sieht man sich ja mal wieder!.
Tschüss Johanna! Ja, wer weiß!, lächelte ich.
Ich sah Johanna auffällig hinterher und sie hatte einen süßen kleinen Po.
Sie ist hübsch, was?, fragte Nadine.
Ja sehr! Hab mir übrigens tatsächlich einen runtergeholt!, antwortete ich.
Dachte ich mir schon! Dein Schwanz war noch etwas gerötet! Johanna ist das übrigens auch sofort aufgefallen!, lachte Nadine.
Wie peinlich!, sagte ich.
Quatsch! Johanna ist überhaupt nicht prüde! Im Gegenteil! antwortete Nadine.
Was heißt das genau?, halte ich nach.
Johanna treibt es kunterbunt! Männer und Frauen oder auch beides gleichzeitig!, antwortete Nadine.
Aber warum befriedigt ihr euch dann nicht mehr zusammen?, fragte ich.
Das war früher mal! Johanna weiß überhaupt nichts davon, dass ich sie sexy finde!, sagte Nadine.
Meinst du nicht, dass sie mal mitwichsen würde?, fragte ich.
Weiß nicht?, antwortete Nadine, die sich auffällig verhielt.
Spielst du an dir herum?, lachte ich.
Ja! Komm, lass es uns hier tun!, sagte Nadine.
Ich stand kurz auf und zeigte Nadine meinen Schwanz, der längst steif war.
Nadine lachte Du Ferkel! Zwei Dumme, ein Gedanke!.
Du könntest Johanna doch erzählen was wir im Whirlpool gemacht haben und dass wir uns wieder treffen wollten, und ich gefragt hätte, ob Johanna auch kommt!, schlug ich vor.
Die Idee ist nicht schlecht!, antwortete Nadine, die bereits leise stöhnte.
Darf ich kurz deine Titten sehen?, stöhnte ich.
Nadine erhob sich und schaukelte ihre Titten.
Mmmmhhhh, die sind so geil! Mmmhhhhh jaaaaaaaa!, stöhnte ich.
Johanna hat kleine Titten! Gefällt dir das?, stöhnte Nadine.
Jaaaaaa! Johanna sieht geil aus! Ihr Beide sehr total geil aus!, outete ich mich.
Du stehst auf uns?, fragte Nadine etwas erstaunt über meine Ehrlichkeit.
Ja!, stöhnte ich Was dachtest du? Dass ich dich nicht geil finde?.
Ich weiß nicht?!, stöhnte sie Dachte, wir machen es uns einfach gemeinsam!.
Das tun wir ja auch!, stöhnte ich Ahhhh Nadine, mir kommt es!.
Dann stand ich auf und spritzte direkt vor Nadine ins blubbernde Wasser.
Du Sau!, lachte und stöhnte Nadine und dann kam es ihr auch.
Und zwar so heftig, dass sie ihr Stöhnen unterdrücken musste und ihr Gesicht verkrampft wirkte.
Boahhh, war das geil!, seufzte Nadine.
Verrückte Orte sind beim wichsen eben ein zusätzlicher Kick!, lachte ich.
Als mein Schwanz schlaff geworden war, stiegen wir aus dem Whirlpool und dann sah ich einen Spermaklumpen auf ihren Titten.
Ähm Nadine, du hast da was auf deiner Brust! Ich denk mal, das ist Sperma!, lachte ich.
Wo?, fragte sie Machs weg!.
Mit dem Finger nahm ich die Wichse von ihrer weichen Brust und zeigte es ihr.
Du Ferkel!, lachte sie.
Ist doch nur Sperma!, antwortete ich lachend und entsorge den Spermaklumpen in einem Gebüsch.
Gehen wir?, fragte ich.
Ja! Noch zu mir?, fragte Nadine.
Ich hab doch schon zweimal abgespritzt! Klärst du das mit Johanna? Wäre doch geil, wenn wir zu Dritt...!, fragte ich.
Mal sehen ob ich den Mut dazu habe! Ich melde mich bei dir, wenn ich mehr weiß!, antwortete Nadine.
Nadine und ich verabschiedeten uns und ich sagte noch Viel Spaß noch heute Mittag beim masturbieren! Vielleicht denkst du ja dabei an mich und an Johanna!.
Ha Ha Ha! Bis dann!, lächelte Nadine und wir verabschiedeten uns mit Wangenküsschen.
Mehr als eine Woche war vergangen, als Nadine mich dann endlich anrief und mir am Telefon freudig verkündet Sie macht mit! Tom, ich habe eben mit ihr gesprochen und sie hat sofort Ja gesagt! Ist doch geil oder?.
Hammer! Du bist Spitze! Das wird der absolute Mega-Wichsabend! Wann wichsen wir? Soll ich noch was mitbringen oder besorgen?, fragte ich aufgeregt.
Nadine und ich tauschten Ideen aus und heckten gemeinsam einen Plan für den Wichsabend aus.
Okay, dann weiß ich Bescheid! Ich organisiere die Sachen! Bis Freitagabend! Ich freue mich schon total drauf!, sagte ich und dann legten wir auf.
Lass es schnell Freìtag werden
oh Mann da bin ich doch schon jetzt auf den Freitag gespannt.
Hoffentlich darf er dann auch richtig ran!?
Hoffentlich darf er dann auch richtig ran!?
das hoffen wir doch alle -die schwantspannung steigt
Hammer geile Geschichte Sandmann! Weiter so, richtig spannend!
Wir warten schon auf den nächsten Teil.
Super spannend Danke.
Am Freitagabend war es nun endlich soweit und ich ging zu Nadine.
Ich hatte alles besorgt was Nadine und ich besprochen hatten um uns allen Dreien einen unvergesslichen und hoffentlich nicht letzten gemeinsamen Wichsabend zu bescheren.
Hey, so schnell sieht man sich wieder!, begrüßte mich Johanna herzlich und war überhaupt nicht schüchtern Da habt ihr ja was tolles noch im Whirlpool erlebt und die Idee sich heute zu treffen, gefällt mir!.
Mir auch!, grinste ich.
Hast du alles besorgt?, fragte Nadine.
Na klar!, grinste ich und schüttete die Sextoys aus.
Für die Mädels gab es Vibratoren die gekrümmt und gleichzeitig für Fotze und Arsch genutzt werden konnten. Außerdem hatte ich noch Nippelklemmen und einen Porno mitgebracht.
Bei der Auswahl des Pornos stand Bi-Sex im Vordergrund und sollte für Johanna und Nadine ein Anreiz sein.
Lesben und Bi!?, grinste Johanna als sie das Cover betrachtete Nett! Nadine, hast du etwa gepetzt, dass ich auch auf Frauen stehe?.
Kann sein!, lachte Nadine.
Nadine findet das aber genauso geil! Hat sie mir verraten!, grinste ich.
Du?, fragte Johanna erstaunt.
Ja und? Warum auch nicht!?, lächelte Nadine.
Aha!?, staunte Johanna.
So Mädels, ich denke wir haben jetzt genug gequatscht!, lachte ich Die Nippelklemmen sind für euch und die Vibratoren könnt ihr sowohl vaginal als auch gleichzeitig Anal verwenden! Ich nehme den Dilator!.
Anal und vaginal? lachte Johanna Warum nicht?!.
Johanna entpuppte sich als kleines geiles Schweinchen und war als Erste nackt.
Dann zog ich mich aus und zum Schluss Nadine.
Zu Dritt in einer Reihe und ich zwischen den Beiden, saßen wir auf der Couch und ich lachte Ein Traum! Welcher Kerl hat schon dieses Glück?.
Das stimmt allerdings!, antwortete Johanna Aber jetzt mach endlich den Film an, Nadine!.
Nadine startete den Film und obwohl die erste Szene gleich zwei Frauen beim Sex zeigte, schielte ich lieber nach links und rechts.
Ich war ihren Titten und Fotzen so nah und doch waren sie nicht zum anfassen.
Nadines große Prachttitten gepaart mit Johannas Super-Minititten war eine explosive Mischung. Und dazu kam noch, dass ich ihre Fotzen sehen durfte und sicher werden sie sich diese auch gleich wichsen.
Das geht aber schnell?!, lachte Johanna und bemerkte meine Latte.
Ähm, ja klar! Ist doch geil wenn es zwei Frauen miteinander treiben! Da würde ich gerne mitmachen!, antwortete ich.
Das ist wohl der Traum jedes Mannes!, lachte Johanna Also ich probiere jetzt mal die Klemmen aus! Sowas habe ich noch nie benutzt! Hoffentlich passen die überhaupt an meine kleinen Nippelchen?.
Nadine und ich schauten aufmerksam zu, wie Johanna die Klemmen an ihre winzigen Nippelchen platzierte.
Uihh, die Klemmen haben mächtig Kraft!, sagte Johanna und griff nun nach dem Vibrator und Gleitgel.
Johanna hatte überhaupt keine Scheu vor uns und steckte sich den gebogenen Vibrator in Fotze und Arsch.
Entspannt lehnte sie sich zurück und sagte Geil! Fühlt sich geil an! Und wollt ihr nichts benutzen?.
Ähm doch!, antwortete Nadine und machte es Johanna nach.
Ich schob mir den Dilator hinein und das verfolgte Johanna nun sehr interessiert und begeistert.
Die folgende Szene in der zwei Frauen und zwei Männer sich dem Bi-Sex widmeten löste ihn mir seltsamerweise auch den erneuten Gedanken auf, es vielleicht doch auch einmal mit einem Mann ausprobieren zu wollen.
Hattet ihr schon mal Sex mit zwei Männern die sich gegenseitig..... also ihr wisst schon was ich meine?, fragte ich.
Ich nicht!, stöhnte Nadine.
Ja hatte ich schon!, outete sich Johanna.
Und?, fragte ich.
Ich fand es geil! Ob die Jungs auch Spaß hatten kann ich nur vermuten!, lachte Johanna.
Nadine hast du schon mal mit ner Frau?, fragte ich.
Nadine zögerte mit ihrer Antwort Nein!.
Aber wir haben doch früher mal zusammen masturbiert! Hast das etwa vergessen?, fragte Johanna.
Nein! Wie könnte ich das vergessen!, antwortete Nadine leise.
Wollt ihr euch nicht mal anfassen?, fragte ich und hoffte damit sowohl Nadines lang ersehnten Wunsch als auch meinen zu erfüllen.
Nadine ist nicht Bi!, warf Johanna ein.
Woher soll sie wissen ob sie nicht Bi ist wenn sie noch nie mit einer Frau!?, sagte ich.
Jetzt hört doch mal auf! Ich denke wir masturbieren zusammen!, sagte Nadine und stoppte den Film.
Tom hat eigentlich recht! Wenn du es nie ausprobierst kannst es auch nicht wissen!, sagte Johanna und zog sich den Vibrator heraus.
Na dann, probiert es doch mal!, stachelte ich die Beiden an.
Tom hat recht und ehrlich gesagt wollte ich schon immer mal mit dir!, sagte Johanna und machte gleich den ersten Schritt in dem sie sich zwischen Nadines Beine kniete, die Klemmen vorsichtig von ihren Nippeln abnahm und sie küsste.
Nadine seufzte erregt als sie von Johannas Lippen liebkost wurde.
Johanna hatte ihre Nippelklemmen noch dran und Nadine griff nach der Kette und zog Johanna zu sich.
Plötzlich knutschten die Beiden zärtlich miteinander und streichelten sich.
Nadine fasste Johanna an den Knackarsch und knetete ihn.
Johanna wühlte nun zwischen Nadines Beinen und plötzlich hatte sie den Vibrator in der Hand und übergab ihn mir.
Ich roch an beiden Seiten des Vibrators und inhalierte den betörenden Duft von Fotze und Anal!
Johannas Armbewegungen waren deutlich! Johanna fingerte Nadines Pussy!
Nadine lechzte und stöhnte!
Johanna knetete und küsste immer wieder Nadines geile Titten und war völlig vernarrt in sie.
Johannas kniende Position wäre perfekt sie nun von hinten zu ficken und ich fragte mich ob ich es einfach wagen sollte.
Johanna ist Bi und vielleicht wartete sie ja sogar darauf, dass ich sie ficke? Die Situation wäre günstig! Soll ich? Geil wäre es schon! Aber Nadine würde ich natürlich auch gerne ficken und mit ihren geilen Titten spielen! Mmmhhhh die Zwei sind ja so geil!, überlegte ich.
Als ich mich dann schließlich dazu entschlossen hatte, den Versuch zu wagen, kam Nadine gerade so heftig und laut, dass ich die Situation nicht unterbrechen wollte.
Die Beiden lächelten sich an, nachdem Nadine gekommen war.
Dann schauten sie zu mir und ich sagte Wow! Wer braucht schon einen Porno wenn man es live erleben kann!.
Johanna setzte sich im Damensitz auf Nadines Oberschenkel und sagte Jetzt wollen wir dich spritzen sehen!.
Die Chance, mit den Beiden zu ficken war nun zu Nichte, aber vor den Beiden zu wichsen war ja auch nicht schlecht.
Ich massierte meinen Schwanz! Der Dilator saß tief in meiner Harnröhre und machte mich zusätzlich geil.
Johanna öffnete ihre Beine und sie nahm Nadines Hand und führte sie zu ihrer Fotze Besorg es mir, Nadine! Und du, zeig mir wie geil dein Schwanz auf uns ist!.
Johannas kleine enge Fotze war glitschig und feucht! Nadine rubbelte den Kitzler und erzeugte dadurch eine intensive Stimulierung und Stöhnen von Johanna.
Johannas kleine Tittchen hatten Gänsehaut und die Nippel steinhart. Johanna hatte noch immer die Nippelklemmen angesetzt und ich ließ es mir nicht nehmen an der Kette zu ziehen.
Johanna jaulte erregt und dann stöhnte sie heftig.
Johannas Körper vibrierte als würde er unter Strom stehen.
Mit schneller Atmung und Stöhnen begleitete Johanna ihren explosiven Höhepunkt.
Nadine wichste den Kitzler nun nur noch ganz sanft bis Johanna befriedigt war.
Ich komme jetzt!, stöhnte ich und schaute die Beiden an.
Jaaaa, spritz ab!, sagte Nadine.
Ich griff mit meiner Hand in Johannas Oberschenkel, dann packte ich Nadines Brust und dann spritzte die Wichse aus dem Dilator heraus.
Hey Hey Hey! Meine Güte! Du hast ja ordentlich was abzufeuern!, staunte Johanna.
Keuchend, befriedigt und vollgesaut von meinem Saft schaute ich die Beiden an und sagte Ihr seid so geilllll!.
Johanna und Nadine lächelten geschmeichelt.
Ich zog mir den Dilator heraus, aus dem noch immer Sperma tropfte, und legte ihn neben mich.
Johanna griff nach ihm und begutäugte ihn Wahnsinn! So ein dickes Ding reinzuschieben und dann noch mit einem Loch dass die Wichse rausspritzt! Das ist echt ein geiles Teil!.
An Johannas Finger klebte nun ebenfalls Wichse, aber sie störte das nicht und wischte es einfach an einem Taschentuch ab.
Ich machte mich auch sauber und dann sagte Nadine Ich schlage vor, wir trinken jetzt ein Glas Sekt! Wir können auch auf den Balkon sitzen, es ist ja warm genug!.
Nackt saßen wir alle Drei auf dem Balkon, stießen mit den Gläsern an und süffelten Sekt.
Wie war es jetzt eigentlich?, fragte ich Nadine.
Nadine grinste verlegen Wie soll es schon gewesen sein? Geil natürlich!.
Ja, fand ich auch! Weißt du Nadine, ich habe mir oft gewünscht mal wieder mit dir zu masturbieren! Aber dich jetzt sogar zu fingern und du mich, das ist natürlich noch geiler!, sagte Johanna.
Ich habe es mir auch oft gewünscht!, antwortete Nadine.
Ihr seid mir ja so welche! Da muss ich euch in der Sauna kennenlernen um euch dazu zu bringen miteinander zu ficken!, lachte ich.
Johanna, ich muss dir noch was beichten! Tom und ich kannten uns schon vorher! Wir haben uns im Sexshop zufällig kennengelernt.....!, sagte Nadine und beichtete Johanna die ganze Vorgeschichte.
Johanna lachte Wir zwei sind echt blöd, was?! Wir hätten einfach früher schon mal darüber reden sollen! Aber besser jetzt als nie!.
Ja, besser jetzt als nie!, sagte Nadine und dann würde ich Zeuge, wie sich die Beiden innig umarmten und küssten.
Etwas irritiert war ich nun doch, denn plötzlich hatte ich das Gefühl, dass ich das fünfte Rad am Wagen war, denn aus dem Kuss entwickelte sich Lesbensex.
Die Beiden gingen ins Schlafzimmer und ich blieb auf dem Balkon zurück und wusste nicht was ich nun tun sollte.
Und jetzt? Soll ich jetzt gehen oder mitmachen oder zuschauen und wichsen? Wahrscheinlich wollen die Beiden lieber alleine sein!?, überlegte ich mir.
Ich entschied mich dann tatsächlich zu gehen. Ohne mich bei ihnen zu verabschieden ging ich und zugegeben war ich enttäuscht.
Ich fuhr mit dem Auto nachhause und dachte an den Verlauf des Abends. Natürlich war der Abend ziemlich geil gewesen, aber die Enttäuschung nicht mitficken zu dürfen, war trotzdem da.
Zuhause holte ich mir dann noch einen runter und stellte mir vor wie geil es sein hätte können mit den Beiden zu ficken!
Vielleicht melden sich die beiden wieder?!
Es ist nicht aller Tage Abend.
sandmann0 wird uns noch Überraschen.
Weiter so.
Na da hoffe uch doch das es eine Wiedergutmachung von den beiden Mädels gibt.
oh man Sandmann das ging ja daneben aber es wird bestimmt noch
Es schadet nicht, das sie dich so lange zappeln lässt!
Dafür wird es bestimmt noch geiler
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Am Samstagmorgen stand ich auf und stellte fest, dass Nadine gestern Abend noch mehrmals versucht hatte mich zu erreichen.
Eine SMS hatte sie mir dann noch geschickt, in der stand Hi Tom, bitte ruf mich zurück! Liebe Grüße Nadine!.
Willst mir sagen, dass du und Johanna geil gefickt habt!?, sagte ich laut und ironisch.
Ich rief Nadine nicht an, denn auf diese Information konnte ich nun auch verzichten.
Jedoch rief Nadine dann bei mir an.
Ja!, sagte ich gelangweilt.
Hi Tom! Du bist gestern einfach gegangen! Was war denn los?, fragte Nadine.
Was los war fragst du? Du bist mit Johanna im Schlafzimmer verschwunden und ich stand alleine auf dem Balkon! Was hätte ich tun sollen? Mir alleine den Porno reinziehen?, antwortete ich verärgert.
Verstehe! Ja war blöd von uns! Aber irgendwie wollten wir gestern eben miteinander ficken! Schließlich waren wir jahrelang geil aufeinander!, sagte Nadine.
Ja, versteh ich ja schon! Aber du musst auch mich verstehen!, antwortete ich.
Ja, hast ja recht! Tut mir leid! Weißt du was? Ich mach es wieder gut! Was hältst du davon wenn wir uns heute Mittag treffen? Outdoor zum Beispiel! Ich kenne da einen See und da ist FKK erlaubt! Na was sagst du?, fragte sie euphorisch.
Klingt gut!, antwortete ich Welcher See ist das und wo und wann treffen wir uns?.
Nadine sagte mir den Namen des See und wann und wo wir uns treffen!
Okay, ich bin dann um 15 Uhr dort! Bis dann! Ich freue mich!, antwortete ich und war von ihrer Idee begeistert.
Am Nachmittag fuhr ich mit dem Auto zu dem See, der einige Kilometer von Hamburg entfernt war. Ich parkte mein Auto und machte mich auf den Weg, so wie Nadine ihn mir beschriebenen hatte.
Da ich mich auf FKK einstellte, trug ich unter meiner kurzen Hose nichts und spielte beim gehen ein bisschen Taschenbillard um ihn zu vergrößern.
Je weiter ich um den See ging umso weniger Badegäste gab es. Vereinzelt lagen und saßen nackte Männer und Frauen, die ich mit heimlichen Blicken musterte.
Wo ist denn Nadine?, fragte ich mich und schaute nach ihr aus.
Inzwischen war fast kein Mensch mehr zu sehen und da hörte ich plötzlich Pscht! Tom! Hier!.
Ich sah Nadine versteckt hinter einem Gebüsch hervor schauen. Sie war schon nackt und als ich mich zu ihr setzte, sah ich aus ihrer Fotze ein Kabel hängen an dem ein Steuerungsgerät hing.
Hey Nadine! Hast schon die Kugeln drin?, fragte ich und umarmte sie zur Begrüßung.
Ihre großen Titten schmiegten sich dabei an mich und sie antwortete Ja, sie vibrieren schon! Ich habe dir deinen Dilator und ein paar Vibratoren mitgebracht!.
Ich zog mich aus, setzte mich neben sie und kramte in der Tüte mit den Sextoys nach meinem Dilator, Gleitgel und einem Vibrator!
Ich mach Anal und mit dem Dilator!, sagte ich.
Okay! Wir müssen nur aufpassen, es kommen immer Leute vorbei!, sagte sie.
Mir macht das nichts!, grinste ich.
Ja, dachte ich mir schon!, lachte sie.
Habt ihr gestern geil gefickt?, fragte ich und schob mir den Vibrator in den Arsch.
Hammer! Absolut Hammer!, lächelte sie Johanna ist sowas von geil! Sie hat mir sogar erzählt, dass sie auf SM steht! Wusste ich noch gar nicht!.
Ehrlich? Cool!, antwortete ich und wichste mir den Schwanz steif.
Ähm sag mal, du stehst doch auf den Kick? Was hältst du davon wenn ich dir die Augen verbinde?, fragte mich Nadine.
Hmmm, dann seh ich aber nichts mehr! Also ich meine, auch nichts mehr von dir!, antwortete ich.
Na komm, ist doch bestimmt geil!?, ermutigte und überzeugte mich.
Sie legte mir die Augenbinde um und machte mich blind.
Ich hörte, wie sie in ihrer Tasche kramte und dann nahm sie plötzlich meinen Unterarm und legte mir eine Handschelle an.
Sind wir jetzt zusammen angekettet?, fragte ich.
Nadine antwortete nichts und dann schnappte sie auch meinen anderen Arm und fesselte mich hinter meinem Rücken.
Hey!, lachte ich Und wie Wichse ich jetzt?.
Gar nicht!, antwortete sie.
Plötzlich bekam ich einen Knebelball in den Mund und wurde mundtot gemacht.
Nadine drückte meinen Oberkörper nach hinten und ich lag auf dem Rücken.
Nun spürte ich eine Hand an meinem Schwanz der ihn langsam wichste.
Doch ihre Hand wichste nicht lange, denn auf einmal setzte sie sich auf mich und mein Schwanz tauchte in eine feuchte enge Fotze ein.
Das war so geil! Nadine konnte ich zwar nicht sehen, aber dafür ihre Fotze spüren!
Ich war so geil, dass ich zu meiner Schande gestehen musste, innerhalb weniger Minuten abzuspritzen und hatte sicherlich Nadine noch nicht befriedigt.
Es raschelte und die vollgewichste Fotze entließ meinen Schwanz.
Ich lag noch immer auf dem Rücken und dann hörte ich Nadine stöhnen.
Es ging sehr schnell und dann hörte ich wie es ihr kam.
Nadine nahm mir nun die Augenbinde ab und ich sah, dass ihr das Kabel der Liebeskugeln aus der Fotze hing.
Kein Sperma haftete an ihrer Fotze und ich wurde unsicher ob ich mit ihr gefickt hatte oder ob es eine Gummimuschi gewesen ist.
Nadine nahm mir den Mundknebel und die Handschellen ab und ich fragte Ähm, haben wir oder....?.
Nadine lächelte Wer weiß? Ist es nicht ein geiler Kick?.
Ja schon, aber....!?, sagte ich.
Hauptsache es war geil oder nicht?, lachte sie.
Oh ja, es war sehr geil!, antwortete ich.
Nadine ließ keine weiteren Fragen von mir zu und legte sich zum sonnen auf den Rücken.
Ich saß neben Nadine und war noch immer unwissend. Doch nun nutzte ich die Chance und fasste Nadine einfach an die Brust.
Nadine lächelte aber öffnete nicht die Augen. Ich setzte mich nun auf ihre Oberschenkel und massierte ihre weichen großen Brüste mit meinen Händen.
Nadine seufzte wohltuend und ihre Nippel wurden steif.
Jedoch wurden nicht nur ihre Nippel steif sondern auch mein Schwanz.
Ich drückte meinen Schwanz auf ihren Unterleib um es ihr zu deuten.
Nadine lächelte aber ließ die Augen noch immer geschlossen.
Ich legte mich auf sie und mein Schwanz schob sich zwischen ihre Schenkel.
Sie hielt mich nicht davon ab und deshalb dirigierte ich meinen Schwanz in ihre Fotze.
Ihre Oberschenkel hatte sie noch immer zusammengepresst aber trotzdem drang ich tief hinein.
Und jetzt war ich mir ganz sicher, dass ich sie zuvor nicht gefickt hatte, denn von meiner Wichse wäre ihre Fotze viel schleimiger gewesen.
Ich massierte ihre geilen Titten, stöhnte und sagte ihr Du bist so geil, Nadine!.
Nadine stöhnte und sie öffnete ihre Beine und ich legte mich in der Missionarsstellung auf sie.
Nun war ich noch tiefer in ihrer geilen nassen Fotze.
Gierig bearbeitete ich ihre Titten und stieß immer kräftiger zu.
Ihre Titten schaukelten bei meinen Stößen und sie stöhnte im gleichen Rhythmus.
Ich fickte sie immer schneller und tiefer.
Nadine streckte ihre Arme zur Seite als hätte sie sich ergeben.
Sie war kurz vor dem Orgasmus und ich trieb es immer wilder.
Ich zog an ihren Nippeln und drückte sie.
Dann riss sie die Augen auf und der Orgasmus überrollte sie.
Ich stieß weiter und immer weiter.
Ein zweiter Höhepunkt überkam sie und ich spürte wie ihr der Saft aus der Fotze floss.
Jetzt war auch ich soweit und bevor ich abspritzte, zog ich ihn heraus um ihre Titten zu besamen.
Keuchend massierte ich ihre vollgewichsten Titten, schob meinen Schwanz noch einmal in ihre Fotze und ließ ihn darin bis er schlaff geworden war.
Erschöpft legte ich mich neben sie und streckte ebenfalls meine Arme aus.
Wow! War das geil!, seufzte ich und bemerkte plötzlich einen Schatten über mir.
Ich öffnete meine Augen und da stand Johanna neben mir.
Sie war nackt, hatte eine Tasche über die Schultern gehängt, grinste und jetzt wusste ich wer mich geritten hatte.
Johanna? Du!?, lachte ich.
Ja ich! Aber bei mir bist du leider schneller gekommen!, grinste Johanna.
Aber dafür hast die größere Wichsladung abbekommen!, lachte ich Ihr seid mir ja so welche!.
Du Tom, Johanna und ich sind der Meinung, dass wir das mit dem gemeinsamen Masturbieren lieber nicht mehr machen sollten!, sagte Nadine mit ernster Mimik und schockte mich.
Wieso denn? Ähm warum denn?, fragte ich entsetzt.
Johanna setzte mich neben mich, fasste mir an den schlaffen Schwanz und sagte Ficken ist doch auch was geiles!.
Dann beugte sie sich über meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund.
Im Leben hätte ich nicht daran geglaubt, dass ich nach zweimal abspritzen gleich wieder eine Latte bekommen kann.
Johanna hatte es jedoch geschafft und plötzlich mischte sich auch Nadine mit ein.
Nadine und Johanna knutschten und zusammen wichsten sie mir den Schwanz.
Ich streckte meine Arme nach ihren Titten aus und stöhnte Ich werd verrückt!.
Ich fummelte zwischen ihren Beinen und ihren schleimigen Spermafotzen.
Ich leckte zuerst an Nadines Spalte und dann an Johannas saftiger Muschi.
Nun leckten sie sich in der 69er Stellung und ich hatte Johannas Arsch vor mir.
Ich packte ihre Pobacken, die knackig und fest waren.
Ich dockte meine Eichel gegen ihre Arschfotze!
Ich überlegte, ob ich zustoßen soll und entschied mich dann doch für ihre Fotze.
Ich drang ein und spürte auch Nadines Zunge an meinem harten Fickbolzen.
Wir waren zu Dritt vereint und ich fühlte mich wie im Himmel.
Doch plötzlich wurden wir unterbrochen, denn wir hörten Hundegebell.
Ich spähte hinter dem Gebüsch hervor und sah in der Ferne jede Menge Jäger mit ihren Hunden.
Wir sollten hier schleunigst weg oder uns auf jeden Fall was anziehen!, sagte ich panisch.
Hektisch zogen wir uns an und flüchteten bevor uns die Meute erreichte.
Wir gingen mit schnellen Schritten um den ganzen See herum und kamen dann wieder am Parkplatz an.
Erleichtert lachten wir alle.
Die hätten vielleicht Augen gemacht, wenn du uns Drei erwischt hätten!?, lachte ich.
Ja das glaube ich auch, aber geil ist das doch schon oder nicht! Müssten ja nicht gerade Jäger mit ihren Hunden sein die uns erwischen!, lachte Nadine.
Da wir alle noch ziemlich geil waren und der Parkplatz voll mit Autos stand, tauchten wir hinter dem Kofferraum meines Autos ab.
Ich hatte rückwärts neben und vor eine Hecke geparkt und deshalb bot mein Auto reichlich Schutz.
Auf dem staubigen Boden trieb es Nadine und Johanna! Ihre Muschis wichsten und fingerten sie sich gegenseitig.
Ich kniete wichsend neben ihnen und bekam immer wieder Nadines Lippen zu spüren!
Auch Johanna wollte nun blasen und saugte gierig meine Latte.
Ein Auto fuhr auf den Parkplatz, aber die Insassen konnten uns nicht sehen.
Der Kick erwischt werden zu können, war sensationell und törnte uns mächtig an.
Zum ficken war es auf dem staubigen Boden zu unbequem, aber blasen taten sie meinen Schwanz und sie wichsten und fingerten sich.
Johanna kam als Erste und dann spritzte ich ab und traf Nadines Gesicht.
Besorgt hatten wir es Nadine schließlich zusammen!
Ich wichste ihr den Kitzler und Johanna fickte sie mit zwei Fingern bis der Saft ausströmte.
Kichernd und völlig eingestaubt zogen wir uns an und taten so, als wäre nichts passiert!
Es war der Moment der Verabschiedung gekommen. Johanna fuhr jedoch mit zu Nadine und sicherlich würden sie dort nochmal ficken.
Nach dreimal Abspritzen war ich jedoch erstmal außer Gefecht und wollte den Beiden auch einen schönen Abend gönnen.
Okay, dann machts mal noch schön miteinander!, lächelte ich.
Ja du auch! War sehr geil heute!, sagte Nadine.
Ja, müssen wir unbedingt mal wiederholen!, ergänzte Johanna.
Klar, ruft mich einfach an!, sagte ich.
endlich hast du die Beiden schön gefickt so wie du es wolltest
Der hat das große Los gezogen
Am Sonntagabend rief mich Nadine an und sagte Johanna hat den Vorschlag gemacht, dass wir uns am Mittwochabend bei ihr treffen könnten! Hast du Zeit?.
Na klar!, freute ich mich.
Cool! Holst mich um 19.30 Uhr ab und dann fahren wir zu ihr! Johanna hat zwar nicht gesagt was sie vor hat aber so wie ich sie kenne, wirds geil!, sagte Nadine.
Mit euch Beiden wird es immer geil!, lachte ich.
Dann bis Mittwoch!, sagte Nadine.
Am Mittwoch holte ich Nadine ab, die aufgrund der sommerlichen Hitze auf einen BH verzichtet hatte und nur ein enges Trägershirt und Hotpants an hatte.
Wow! Nadine, du siehst heiß aus!, schwärmte ich als sie zu mir ins Auto einstieg.
Danke! Ich bin auch heiß!, lachte sie.
Während der Fahrt zu Johanna, rätselten wir was Johanna vor hatte und wie der Abend ablaufen wird.
Als wir Johannas Wohnung betraten schauten sich Nadine und ich an.
Johanna war nicht alleine! Ein Bodybuilder war bei ihr, den sie uns freudig vorstellte Das ist Denis! Denis trainiert bei mir bevor er auf Meisterschaften geht! Denis ist schwul, aber trotzdem treibt er es gerne auch mal mit Frauen! Stimmts Denis?.
Hey, ich bin Denis!, gab er mir die Hand.
Tom!, antwortete ich.
Nadine! Freut mich dich kennenzulernen!, sagte Nadine zu ihm.
Mir wurde etwas mulmig, denn mit einem weiteren Mann in der Runde und dazu noch einem schwulen Mann, damit hatte ich nicht gerechnet.
Denis hat ein außerordentlich großes Prachtstück, aber von Männern lässt er sich lieber ficken, stimmts Denis?, fragte Johanna.
Er lächelte Ja, ich mach gerne die *****! und schaute mich dabei an.
Zeig doch mal was du zu bieten hast!, sagte Johanna und zog ihm das Tshirt aus.
Denis spielte stolz mit seiner Muskelmaße und Johanna zog ihm nun die Hose aus und zum Vorschein kam sein Schwanz der schon jetzt Angst einflößte.
Sein Schwanz war dick und groß, seine Eichel mächtig und dunkelrot, sein Sack sah aus als hätte er einen Tennisball implantiert und sein Arsch bestand aus puren Muskeln.
Johanna kniete sich vor ihn und nahm seinen Schwanz in den Mund um ihn in voller Pracht zu demonstrieren.
Immer größer wurde sein Schwanz und als er steif war, sagte Johanna lächelnd 22 mal 6! Was für ein gigantisches Stück!.
Nadine stand, genau wie ich, beeindruckt vor ihm und auch Johannas offene Art beeindruckte uns erneut.
Johanna kam grinsend zu mir, fasste mir in den Schritt und sagte Mmmhhhh, schon groß geworden!.
Dann stellte sie sich hinter mich und griff um mich herum und öffnete meine Hose.
Sie zog mir die Hose und Unterhose aus und mit einem halbsteifen Schwanz stand ich Denis gegenüber.
Johanna hauchte mir ins Ohr Dein erster Arschfick mit einem Mann?.
Ich nickte.
Mmmhhhh, geil! Und wir sind live bei deinem ersten Arschfick dabei!, hauchte sie mir ins Ohr.
Ich schaute ängstlich zu Nadine und dann kam plötzlich Denis auf mich zu. Er fasste mir an den Schwanz, massierte ihn und schaute mir fast schon verliebt ins Gesicht.
Johanna zog mir das Tshirt aus und Denis streichelte meine Brust und begann sie zu küssen.
Johanna ging nun zu Nadine und fasste ihr unter das Tshirt um ihre Titten zu kneten.
Dabei schauten sie zu, wie Denis mich mit dem Mund liebkoste und sich langsam in die Hocke begab.
Ich atmete schwer und doch war ich erregt.
Denis umschloss meine Eichel mit seinen Lippen und seine kräftige rechte Hand packte meine Eier um sie zu kneten.
Ich schaute zu Nadine und Johanna die noch immer Nadines Titten massierte.
Ich war froh, dass in dieser ungewohnten Situation und meinem ersten Blowjob eines Mannes, vertraute Menschen um mich waren.
Denis saugte meinen Schwanz tief in seinen Mund ein. Er schmatzte und seine sonst so tiefe Stimme, war nun beim Stöhnen melodisch und weich! Fast weiblich klang sein Stöhnen!
Fick mich!, sagte Denis als er sich vor mir aufbaute. Sein Schwanz war noch immer hart und ich griff einfach zu.
Er lächelte, als ich beeindruckt nach unten schaute und die Bewegungen meiner Hand zu verfolgen.
Fick mich!, wiederholte er mit weicher Stimme und ging vor mir, wie eine devote Frau in die Doggystellung.
Ich schluckte den Speichel der sich in meinem Mund angesammelt hatte.
Nadine und Johanna standen nun erwartungsvoll und gespannt neben uns.
Johanna reichte mir ein Gleitgel und sagte Nimm ihn dir! Fick ihn!.
Ein letzter Blick zu Nadine, die mich anlächelte und dann ging ich in die Knie.
Das Gleitgel brachte meinen Schwanz zum glänzen und ich wichste ihn nochmals um ihn richtig hart zu machen.
Unsicher packte ich Denis an der Hüfte. Ich schaute nochmals zu Nadine und Johanna, die mich ganz genau beobachteten.
Ich schnaufte tief durch und dann sagte Nadine mit sanfter Stimme Fick ihn, Tom! Fick ihn!.
Mein Schwanz schien zu zittern und ich traf nicht direkt auf seine Rosette.
Mit der Hand justierte ich meinen Schwanz und meine Eichel dockte an seine Rosette an.
Stoß zu!, sagte Nadine die sich zu mir herab gebeugte hatte um mich zu motivieren.
Ich begann zu drücken aber seine Rosette war stur und mein Schwanz krümmte sich.
Ein zweiter Versuch war notwendig und dann drang ich ein!
Denis schrie auf Ahhhhhhh!.
Es war der kurze Schmerz beim durchstoßen seiner Rosette die ihn aufschreien ließ!
Jetzt schob ich problemlos meinen Schwanz immer tiefer in seinen Darm.
Anders als eine Fotze fühlte es sich an, aber durchaus geil.
Natürlich war es auch etwas anderes einen Männerarsch zu ficken.
Geil! Sieh nur wie tief sein Schwanz drinsteckt!, sagte Johanna.
Nadine kniete sich zu mir und sagte Fick ihn! Jaaaaa, stoß zu!.
Ich begann zu stoßen! Denis ächzte und stöhnte!
Ich spürte seinen Schwanz der wie ein Glockenschlegel hin und her schleuderte.
Es schmatzte und seine Rosette zuckte beim ficken.
Ich packte ihn nun beherzt und wie eine Frau an den Hüften!
Motiviert von Nadines und Johannas Nähe und Zuspruch, fickte ich ihn immer Härter.
Ich schlug ihm sogar mit der Hand auf seine Muskel-Arschbacken.
Denis stöhnte und ächzte wie eine *****. Es klang feminin und geil!
Ich stöhnte immer lauter und wurde immer schneller beim zustoßen.
Ja, ich war geil! Ich war geil seinen Arsch zu ficken und in ihm abzuspritzen!
Johanna lechzte Jaaa, gut so!.
Nadine spritzte nochmal etwas Gleitgel in seine Pofalte.
Ich schrie vor Geilheit und schlug wie ein Wilder auf seine Arschbacken ein!
Ich komme! Ja, ich komme!, schrie ich.
Johanna und Nadine kreischten im Chor Ja spritz! Spritz ab!.
Ich riss meinen Mund auf! Es war ein heftiges Gefühl, dass mich überkam während ich meine Wichse abfeuerte.
Als der letzte Spritzer in seinenm Arsch versickerte holte ich wieder Luft und stöhnte Jaaaaaaaa! Ich hab abgespritzt! Geillll!.
Ein paar kurze Stöße gab ich seinem Arsch nochmals und dann zog ich meinen Schwanz heraus.
Ein prüfender Blick nach Analspuren, war das Erste was ich machte.
Alles war sauber und kein bisschen Schokolade haftete an meinem Schwanz.
Sein Arschloch zuckte und mit Pubsgeräuschen drückte er meine Wichse aus seinem Arsch. Eine Spermablase baute sich auf die schnell zerplatzte.
Die Wichse tropfte zu Boden und sammelte sich zu einem weißen See.
Ich streichelte seine Arschbacken und ließ mich sogar dazu hinreißen sie zu küssen.
Ich fasste an seinen Schwanz, der etwas weicher als zuvor war, aber Glückstropfen ausgestoßen hatte.
Denis legte sich auf den Rücken und ich sah seine glänzende Eichel mit den Spuren des Vorsafts.
Besorg es ihm! Lutsch ihm den Schwanz, Tom!, sagte Nadine.
Keine weitere Aufforderung musste Nadine machen, denn ich wollte unbedingt seinen Schwanz im Mund haben.
Ich nahm ihn zwischen die Lippen und schmeckte das salzige Sperma. Ich schob ihn mir tief in den Mund und ich hatte den Drang zu würgen.
Zu groß, zu dick und zu mächtig war sein Schwanz.
Ich wollte ihn nicht mehr so tief aufnehmen, aber plötzlich spürte ich Johannas Hand an meinem Hinterkopf.
Sie führte meinen Kopf und zwang mich dazu ihn tief aufzunehmen.
Nicht Würgen! Du schaffst das!, motivierte sie mich.
Ich griff nach seinen Eiern, die mit Sperma prall gefüllt zu sein schienen.
Johanna nahm nun ihre Hand wieder weg und ließ mich selbständig blasen.
Mit der Zeit schaffte ich es ihn tief eindringen zu lassen ohne dass ich Würgen musste.
Trotzdem kam mir Schleim hoch, aber es machte mir nichts aus.
Denis stöhnte und ich sabberte vor Geilheit.
Schmatzend lutschte ich seinen Schwanz, schielte zu Nadine die sich unter ihrem Shirt die Titten streichelte.
Johanna gierte grinsend und erregte sich am Schauspiel meines Blowjobs.
Denis stöhnte Boahh, jaaaaa, mmmhhhh!.
Sein Schwanz war hart und unbiegsam!
Immer wieder schmeckte ich das salzige Sperma!
Denis packte mich mit beiden Händen am Hinterkopf, drückte mich hinab um seinen Schwanz tief eindringen zu lassen.
Er stöhnte laut und dann spritzte der Saft in Strömen!
Schlucken war kaum möglich und doch lief mir Sperma die Speiseröhre hinab.
Ich musste husten und würgen!
Ich musste seinen Schwanz aus meinem Mund entlassen und hustend spuckte ich Teile seiner Wichse aus!
Ich hatte Tränen in den Augen und ich spürte dass ich Wichse an den Lippen und am Kinn hatte.
Ich sah mich im Spiegel und die Spermareste und Spermafäden in meinem Gesicht, die mich unfassbar verrucht aussehen ließen.
Geil!, sagte Nadine anerkennend und wischte mir mit einem Taschentuch die Wichse ab.
Noch immer hatte ich einen Reizhusten und Spermaschleim kam hoch.
Dann lächelte ich und sagte Was für eine Mega-Wichsladung! Geil!.
Gut gefickt und gut geblasen!, klopfte mir Denis anerkennend auf die Schultern.
Boahhh, war echt heftig!, schmunzelte ich.
Für dein erstes Mal, hast dich sehr gut geschlagen!, lobte er mich.
Ja, fand ich auch!, sagte Nadine und Johanna lobte Wirklich geil! Glückwunsch!.
Im Bad seifte ich mir meinen Schwanz ein und dann kam Nadine herein.
Na, alles gut bei dir?, fragte sie.
Ja und bei dir?, fragte ich lächelnd.
Auch gut! Warte ich helf dir! Johanna lässt sich von Denis gerade lecken!, sagte Nadine, setzte sich auf den Rand der Badewanne und seifte mir den Schwanz ein.
Fandest du es geil, dass ich Denis gefickt habe?, fragte ich unsicher.
Oh ja, sehr sogar! Weißt du, seit wir uns in dem Sexshop kennengelernt haben, ist mein Sexleben total anders! Also, geiler mein ich!, lächelte sie.
Mit Wasser spülte sie meinen Schwanz ab, trocknete ihn und sagte So jetzt ist er wieder sauber!.
Nadine stand direkt vor mir! Unter ihrem engen Shirt zeichneten sich die Nippel ihrer Prachttitten ab.
Du hast die geilsten Titten die ich jemals gesehen habe!, sagte ich zu ihr.
Danke!, lächelte sie Aber ein bisschen hängen sie auch!.
Bei der Größe ist das normal und ein Bleistift sollte unter der Brustfalte schon halten!, schmunzelte ich.
Ich zog ihr das Shirt aus, küsste ihre Nippel die sich schnell versteiften.
Ich nahm ihre ganzen Knospen in den Mund, die ich lutschte wie eine Eiskugel.
Ihre Titten waren herrlich weich und ich liebkoste jeden Zentimeter.
Wir schreckten auf, als wir Johanna schreien hörten Jaaaaaa, ich komme du geile Sau!.
Dann grinsten wir uns an!
Ich zog ihr die Hotpants aus und sie setzte sich auf den Rand der Badewanne!
Ich spreizte ihre Beine und küsste die nassen Schamlippen.
Ihre Fotze schmeckte säuerlich-süß und war sehr nass.
Ihr Kitzler war bereits angeschwollen und fest wie eine kleine Kirsche.
Ich kitzelte mit der Zunge an ihrem Pissloch und dann an ihrem Kitzler.
Ich leckte ihre Fotze ab und dann saugte ich mich an ihrem Kitzler fest und bearbeitete ihn mit Lippen und Zunge.
Nadine drückte meinen Kopf gegen ihre Fotze, was immer ein Zeichen dafür war, dass es der Frau gefiel.
Ich steckte meine Zunge in ihr Fotzenloch und fickte sie.
Nadine stöhnte immer lauter.
Ich leckte immer schneller denn ich wusste dass sie auf dem Weg zum Höhepunkt war!
Ein lauter Schrei, schnelles hecheln und einen Ausstoß ihres Fotzensafts machten ihren Orgasmus komplett.
Hektisch atmend und keuchend saß sie auf dem Wannenrand und knetete sich selbst die Möpse.
Lächelnd schaute ich zu ihr auf und dann legte ich meine Kopf auf ihre Titten.
Mmmhhhh, das war sehr geil! Du leckst super schön!, lobte mich Nadine.
Vielleicht hätten wir noch länger im Bad verbracht, doch Johanna unterbrach uns, die unbedingt noch wollte, dass Denis sie mit seinem großen Schwanz fickt.
Ich trieb es mit Johanna im Wohnzimmer und Nadine war mit Denis im Schlafzimmer.
Der Fick mit Johanna war wirklich geil und vor allem weil sie ein geiles Luder ist! Und dennoch lauschte ich immer wieder nach Nadines Stöhnen.
Gegen 23 Uhr fuhr ich Nadine nachhause, die kaum etwas redete.
Ist was?, fragte ich.
Nein alles Okay!, antwortete Nadine.
Du bist so still!, sagte ich.
Ich denke nach!, antwortete Nadine.
Über was?.
Wie ich dich etwas fragen kann!, antwortete Nadine.
Leg einfach los!, ermutigte ich sie.
Okay! Weißt du was ein Gangbang ist?, legte Nadine los.
Na klar!, lachte ich.
Es gibt da was, an was ich schon lange Zeit denke! Ich liege einfach nur da! Nackt! Sie kommen und holen sich was sie wollen! Egal wie viele, wie oft sie mich und wie sich mich nehmen! Ich bin ihre Sklavin und biete mich an! Ich tue was sie wollen ohne Widerrede! Verstehst du was ich meine?, fragte Nadine.
Ich glaube schon! Du willst eine Ficksklavin sein!?, antwortete ich.
Ja! Kompromisslos und devot!, antwortete Nadine.
Und was ist nun deine Frage?, fragte ich.
Hilfst du mir dabei, dass ich das erleben kann?, fragte Nadine.
Ja klar, aber wie hast du dir das vorgestellt?, fragte ich.
Warst du schon mal in einem Swingerclub?, fragte sie.
Ähm nein!.
Mist, ich auch nicht! Aber dort gibt es doch eigentlich genügend Männer oder nicht?, fragte Nadine.
Ich denke schon!, antwortete ich.
Gehst du mit? Stehst du mir zur Seite?, fragte sie.
Ich überlegte und antwortete Okay! Klar, wenn du das willst! Ich bin dabei!.
Danke! Wie wäre es mit Samstag? Ich suche im Internet nach Clubs!, schlug sie vor.
Ja! Wie du meinst! Samstag ist Okay!, antwortete ich.
Nadine stieg aus meinem Auto und bevor sie die Türe zu machte, sagte sie Danke Tom! Und es war wirklich ein schöner Abend!.
Ja, fand ich auch!, lächelte ich.
Ich melde mich! Tschüssi!, sagte Nadine und machte die Autotüre zu.
Tschüss, bis Samstag!, sagte ich vor mich hin und dann fuhr ich nachhause.
Gleich am nächsten Tag informierte sie mich, welchen Club sie ausgewählt hatte und wann ich sie abholen sollte.
Ach übrigens, du solltest dir für den Club ein sexy Outfit aussuchen!, sagte Nadine Steht jedenfalls in den Clubregeln geschrieben!.
Okay? Mal sehen was sich da so findet?, antwortete ich.
Geh doch in den Sexshop, die haben jede Menge solcher Dessous!, sagte Nadine.
Gute Idee!, antwortete ich.
Ich befolgte Nadines Rat und ging am nächsten Tag, gleich morgens, in einen Sexshop.
Da ich überhaupt keine Vorstellungen von so einem Outfit hat, fragte ich die etwa 60jährige Verkäuferin um Rat.
Ich gehe am Samstagabend in einen Swingerclub und brauche ein Outfit dafür!, sagte ich.
Sie musterte mich und sagte Gut gebaut sind sie ja, da darf es ruhig was knappes sein!.
Sie durchwühlte die Dessous und hielt mir eine enge Stretchpantie hin die am Schwanz einen Reißverschluss hatte.
Außerdem gab sie mir ein Netz-Tshirt und sagte Die Umkleide ist dort drüben!.
Ich zog die Sachen an, schmunzelte als ich mich im Spiegel anschaute und dann fragte sie Passt es?.
Ich zog den Vorhang auf und sie schaute mich kritisch an.
Sie zupfte an dem Tshirt und am Hosenbein und sagte Passt wie angegossen!.
Wenn sie meinen!?, antwortete ich.
Oh doch, sehr sexy! Und der Reißverschluss lässt sich öffnen?, fragte sie.
Hab ich noch nicht ausprobiert!, antwortete ich.
Aber sie probierte es. Sie kam mir näher, schaute jedoch nicht nach unten und testete den Reißverschluss.
Dass sie dabei meinen Schwanz berührte blieb nicht aus und sie schien es nicht zu stören.
Geht wunderbar!, antwortete sie und zog den Reißverschluss wieder zu.
Okay, dann nehm ich die Sachen!, sagte ich.
Schön! Darf es sonst noch was sein? Einen schönen Cockring oder vielleicht etwas um die Hoden abzubinden?, fragte sie geschäftstüchtig.
Ein Cockring?, fragte ich.
Ja Moment! Ich zeig ihnen was!, sagte sie und ging zu einem Regal.
Das sind die Cockringe! Entweder aus Silikon oder aus Metall! Welche Größe bräuchten sie denn?, fragte sie.
Ähm, keine Ahnung!, antwortete ich.
Zu klein oder zu groß sollten die Metallringe nicht sein! Die Silikonringe dehnen sich, aber die aus Metall sind eigentlich besser!, sagte sie.
Hmmm, keine Ahnung! Hab die Dicke noch nie gemessen!, antwortete ich.
Eigentlich geht das ja nicht, aber Okay, wir probieren sie aus! Gehen sie doch bitte mal in die Umkleide zurück und ziehen sich aus!, sagte sie.
Eigentlich war das sehr ungewöhnlich aber irgendwie fand ich es auch geil mich vor ihr zu entblößen.
Ich zog die Hose herunter und sie sagte Probieren sie mal die mittlere Größe aus! Einfach über den Schwanz Ähm Penis ziehen!.
Grinsend schob ich mir den Cockring über den Schwanz, aber nachdem er schlaff war, passte der Ring nicht.
Ist zu groß!, sagte ich.
Nein! In dem Zustand passt er natürlich noch nicht! Er muss steif sein!, lächelte sie.
Ich nahm es als Aufforderung war und als ich anfing zu wichsen, lachte sie Also, so war das jetzt nicht gemeint! Die Größe passt! Aber wenn sie es unbedingt genau wissen wollen, von mir aus!.
Ähm nein, sorry! Ich dachte sie wollen, dass ich.....!, stotterte ich.
Nein nein, schon gut!, lachte sie.
Lachend ließ sie mich alleine, aber wichsen tat ich dann auch nicht mehr.
Als ich die Sachen zur Kasse brachte, lachte sie noch immer Ich habe ja wirklich schon viel erlebt, aber sowas noch nie!.
Natürlich war mir das nun etwas peinlich, aber irgendwie auch nicht.
Wahnsinn Sandmann, das wird ja immer geiler!!!