Ihr Schlafzimmer war gemütlich eingerichtet und auf dem Bett war ein großes schwarzes Handtuch ausgebreitet.
Sie stellte sich vor mich, streichelte meinen Oberkörper und sagte Mmmhhh, so ein muskulöser Körper!.
Dann fuhr sie mit ihren Händen unter mein Tshirt, streichelte mich und als sie in der Nähe meines Hosenbunds war, öffnete sie die Knöpfe.
Sie half mir, mich auszuziehen und ich stand nur noch in Boxershorts vor ihr.
Mein Schwanz war schon etwas härter geworden, aber einen Glückstropfen sah ich nicht.
Jetzt durfte ich Nikola ausziehen! Langsam zog ich ihr das Tshirt aus und darunter trug sie einen BH, der vermutlich Körbchengröße 70A hatte.
Unter ihrer Jeans trug sie einen weißen String und ich drehte sie um, damit ich ihren süßen kleinen Knackpo sehen konnte.
Wow! Sehr sexy!, schwärmte ich, was ihr ein geschmeicheltes Lächeln auf die Lippen brachte.
Ich zog ihr den BH aus und zwei süße kleine Tittchen strahlten mich an. Ihre Nippel waren sehr klein und auch der Rest ihrer Brustwarzen höchstens wie 5 Cent im Durchmesser.
Ihren Slip zog ich ihr mit den Zähnen herunter und warf einen Blick auf ihre Pussy.
Ihre Schamlippen, nicht dicker als ihre Mundlippen und ein hervorstechender Kitzler, brachten mich um den Verstand.
Mein Schwanz war ohne Einfluss ihrer Hände steif geworden und ich spürte, dass dieses harte Brecheisen diesmal nicht versagen wird.
Wow! Ein großer Schwanz!, lächelte Nikola und nahm ihn zärtlich in die Hand um ihm langsam die Vorhaut vor und zurück zu ziehen.
Gekonnt rollte sie mir das Kondom mit dem Mund über den Schwanz um ihn dann gefühlvoll und genüsslich zu blasen.
Ihr Stöhnen nahm ich ihr als real und nicht gespielt ab, obwohl ich wusste, dass Prostituierte wohl kaum erregt beim Verkehr mit Kunden werden.
Sie streichelte sich sogar selbst die Fotze und das gefiel mir sehr, denn es vermittelte mir, dass sie Spaß dabei hatte.
So ein hartes und großes Stück Fleisch, hatte ich schon lange nicht mehr!, schwärmte sie lächelnd.
Sie legte sich aufs Bett, nahm eine Tube Gleitgel und befeuchtete damit selbst ihre kleine zuckersüße Rosette und ließ mich dabei auch noch einen Blick auf ihre kleine schmale Pussy mit dem großen Kitzler werfen.
Das Schmatzen des Gleitgels, dass sie sich mit ihrem Finger in ihren Po injizierte, schmatzte und stellte für mich nahezu realistische Feuchtigkeit einer Fotze dar.
Sie winkte mich zu sich, mit dem Finger der eben noch in ihrem Poloch steckte.
Tom, jetzt ist es soweit! Du wirst dein erstes Mal haben!, schoss es mir durch den Kopf und ließ mich Grinsen.
Ich legte mich zu ihr und sie massierte mir nochmals meinen Schwanz und dann kniete sie sich vor mich.
Ihr Poloch glänzte herrlich und am liebsten hätte ich mit meiner Zunge ihren Erregungssaft abgeleckt.
Aber es war Gleitgel und das schmeckte sicherlich scheußlich!
Ich richtete meine Eichel zu ihrem Poloch und war meinem ersten Mal nur noch wenige Zentimeter entfernt.
Da überkam mich eine Sorge!
Nicht dass ich mich um mich sorgte sondern vielmehr um Nikola.
Sag mal Nikola! Magst du Anal überhaupt oder machst es nur wegen des Geldes?, fragte ich.
Natürlich! Wegen des Geldes allein, kannst du diesen Job nicht gut machen! Ja, ich mag Anal wirklich sehr! Es ist sehr schön, wenn der Mann weiß wie es geht!, antwortete Nikola und setzte mich damit natürlich unter Druck.
Wie ich es in Pornos gesehen hatte, hielt ich sie am Becken und dann drückte ich meinen Schwanz durch die Rosette.
Erstaunlich einfach ging das Eindringen und zu meiner Überraschung hörte ich Nikola lustvoll Seufzen.
Tom, du bist drin! Du gehörst jetzt zu denjenigen die Analverkehr hatten!, schoss es mir durch das Gehirn.
Aber ich musste sie erst noch ficken, bevor ich mich zu dem auserwählten Kreis zählen dürfte.
Der erste Stoß war schon mal gut und der Zweite brachte sie sogar zum Stöhnen.
Ich wurde immer mutiger und besser!
Mein Schwanz stieß gefühlvoll zu und Nikola stöhnte Oh ja! Du bist gut! Du bist richtig gut!.
Ich? Ich war gut? Ich bin ein Anfänger! waren meine Gedanken und dann grinste ich Oh ja! Nikola findet mich gut!.
Mein Schwanz massierte ihre Arschfotze, die sich so herrlich eng um ihn schmiegte und durch das Gleitgel schmatzte.
Ich beugte mich auf ihren Rücken und fasste an ihre kleinen festen Titten.
Ihre Nippel waren hart und da es in ihrem Zimmer sehr warm war, konnte es nicht daran liegen, dass es ihr kalt war.
Ein Stellungswechsel wurde von Nikola eingeleitet. Sie legte sich mit gespreizten und angewinkelten Beinen auf den Rücken.
Jetzt sah ich auch wieder ihre Pussy, aus der zu meiner Überraschung, eine milchig trübe Flüssigkeit lief.
War Nikola etwa wirklich geil oder war es nur das Gleitgel?
Ich hatte keine Antwort darauf und auch wenig Zeit darüber nachzudenken.
Denn ich versenkte meinen Schwanz gleich wieder in ihrem Hinterteil, massierte ihre Titten und stieß diesmal kräftiger zu.
Nur wenige Zentimeter trennten sich unsere Gesichter voneinander! Wenn sie es gewollt hätte, dann hätte ich sie sogar geküsst!
Nikola küsste aber nicht, so stand es jedenfalls in ihrem Profil, und so schaute ich ihr unentwegt in ihr hübsches Gesicht und beobachtete ihre Lippen beim Stöhnen.
Die Zeit verging wie im Fluge und nach etwa 20 Minuten, sagte sie stöhnend Kommst du bald! Du machst wirklich fertig!.
Ich nahm das als ein Kompliment und dass sie mich als potenten und ausdauernden Mann bezeichnete. Auch ein wenig Dominanz verspürte ich meinerseits, denn zu Ende ist der Analverkehr erst, wenn ich abgespritzt habe.
Noch einige Minuten genoss ich dieses neue Gefühl und dann stöhnte ich Nikola! Du bist so geil! Ich komme jetzt!.
Jaaa, spritz ab!, antwortete sie leise.
Ich bäumte mich auf, krallte meine Finger in die kleinen Brüste und dann überkam mich ein Gefühl, dass ich noch nie so intensiv gespürt hatte.
Jedesmal wenn mein Schwanz spritzte steigerte sich das Gefühl und ließ mich laut Stöhnen.
Erschöpft sackte ich auf ihr zusammen. Unsere Wangen berührten sich und ich lag mit meinem vollen Gewicht auf der zierlichen Nikola.
Mein Schwanz steckte noch immer in ihrem Po und was normal bei mir war, dass er nach dem Abspritzen schlaff wird, war nun unnormal! Er blieb steif und die Schwanzadern pulsierten noch immer.
Alles Okay?, lächelte Nikola.
Ja, alles Okay!, antwortete ich und sah ihr direkt ins Gesicht.
Sie lächelte und ich sagte plötzlich und unüberlegt Ich würde dich jetzt zu gerne küssen!.
Nikola schob mich darauf mit aller Kraft von sich und sagte Ich bin eine Prostituierte, vergiss das nicht! Ja, es war wirklich sehr gut mit dir! Das ist nicht immer der Fall! Aber Küssen geht trotzdem nicht!.
Ähm, das war jetzt auch nur so dahergeredet! Natürlich weiß ich, dass du nicht küsst!, antwortete ich.
Nikola gab mir Feuchttücher und sie selbst wischte sich damit die Pussy und den Po ab.
Ich wohne auch hier im Haus!, sagte ich zu ihr.
Du? Du bist ein Professioneller?, fragte sie erstaunt.
Nein! Ich bin IT-Spezialist! Als ich hier eingezogen bin, hatte ich keine Ahnung, dass hier ..... Na du weißt schon!?, antwortete ich.
Man bekommt hier wenig mit, wer wie und wann hier einzieht! Hier ist ein reger Wechsel und es lohnt sich meist nicht mit jemandem Kontakt zu knüpfen!, dann lachte sie Und du wohnst mittendrin? Das ist ja echt der Hammer! Na wenigstens hast es dann nicht weit um Spaß zu haben!.
Nikola verabschiedete mich mit einem süßen Lächeln und einem Winken Du kommst mich doch mal wieder besuchen!?.
Wer weiß?!, lächelte ich.
Das Haus hatte insgesamt acht Stockwerke und auf jeder Etage mindestens 4 Wohnungen. Verständlich, dass man sich hier tagelang nicht begegnet oder vielleicht sich noch gar nie gesehen hat.
Freudig und vergnügt ging ich durch das Treppenhaus zu meiner Wohnung.
Ich war stolz über meinen ersten Analverkehr, der eindeutig auch bei Nikola gut angekommen war.
Gerade als ich meine Wohnungstüre aufmachen wollte, kam Natascha mit einem Pizzakarton die Treppen herauf.
Ähm, Hallo!, sagte ich.
Hallo!, lächelte sie Tom? Richtig?.
Ähm ja!, antwortete ich.
Sag mal, hast du Knoblauchöl?, fragte sie.
Ich glaube schon!, antwortete ich und öffnete die Türe.
Natascha blieb aber nicht vor der Türe stehen, sondern stand nun mit ihrer Pizza in meiner Wohnung.
Aus Spaß sagte ich dann Du kannst auch hier essen!.
Klar, warum nicht! Hast du was zu trinken?, fragte Natascha und nahm die spaßig gemeinte Einladung an.
Ich stellte ihr Knoblauchöl, ein Teller, Messer und Gabel sowie ein Glas Rotwein hin.
Sie tränkte ihre Pizza mit dem Knoblauchöl, biss herzhaft hinein und seufzte kauend Mmmmhhhh ist das gut! Ich esse kaum Knoblauch! Kann ja nicht nach Knoblauch stinken, wenn ich Kunden empfange, aber heute kommt niemand mehr!.
Danach spülte sie mit einem kräftigen Schluck Rotwein nach und biss wieder in die Pizza.
Willst auch ein Stück?, fragte sie kauend.
Nein Danke!, schmunzelte ich und nahm auch einen Schluck Rotwein.
Das Glas von Natascha war schnell leer und ich schenkte ihr nach.
Beim wem warst du vorher?, fragte Natascha und kippte das zweite Glas auf Ex hinunter.
Bei Nikola!, antwortete ich.
Die kenn ich nicht! Was habt ihr gemacht?, fragte Natascha direkt.
Anal!, antwortete ich und schenkte ihr nochmals ein.
Hättest auch bei mir haben können! Ich mache alles!, antwortete sie.
Ich weiß!, lächelte ich.
Anal ist geil! Und soweit ich deinen Schwanz noch beurteilen kann, ist er bestimmt geil für Anal!, sagte Natascha.
Danke!, lächelte ich.
Ich mach ja auch bizarre Sachen! Alles was das Herz begehrt! Aber die meisten wollen immer nur ficken! Ich fand es gut, dass du das Überraschungspaket genommen hast!, sagte Natascha und leerte auch das dritte Glas.
Ich fand es auch sehr geil mit dir!, antwortete ich.
Wir können auch mal einen Dreier machen! Entweder bringst einen Kumpel mit oder vielleicht deine Freundin! Ich mag Muschis!, sagte Natascha.
Ich bin Single!, antwortete ich.
Ich auch! Klar, wer will schon mit einer Prostituierten zusammen sein!?, sagte Natascha.
Ich stellte eine zweite Flasche Wein auf den Tisch und nach dem vierten Glas, das sie getrunken hatte, merkte man ihr deutlich an, wie betrunken sie war.
Ich trinke nie Alkohol!, lallte und kicherte sie.
Ihre Pizza hatte sie nur zur Hälfte gegessen und lehnte sich in den Stuhl und rieb sich den Bauch Boahhh, bin ich pappsatt! Hast einen Schnaps?.
Ich nickte und holte Cognac.
Kaum prosteten wir uns zu, kippte sie den Cognac hinunter und ließ sich ein zweites Glas füllen.
Sie kicherte immer mehr und ihre Aussprache war schon manchmal unverständlich geworden.
Warum hat so ein geiler Typ wie du keine feste Muschi?, fragte sie lallend.
Hatte bis vor kurzem eine Freundin!, antwortete ich.
Wenn du mein Freund wärst, ich würde dir jeden Tag ein Überraschungspaket schenken!, lachte sie.
Das wäre bestimmt geil!, lächelte ich.
Stehst du auf blasen?, lallte sie.
Natürlich!, lachte ich.
Ich auch! Ich liebe es zu blasen! Aber wenn man so einen Job wie ich habe, muss man ja auch Spaß an Sex haben, sonst kann man das gar nicht machen!, antwortete Natascha und dann pausierte sie ein paar Sekunden und ergänzte Weißt du was, ich blas dir jetzt einen! Ich hab jetzt total Bock auf einen geilen Blowjob!.
Natascha! Nein! Du bist betrunken! Du weißt nicht was du da sagst!, antwortete ich.
Ah ah ah!, lallte sie drohend mit erhobenem Zeigefinger Wenn ich blasen will, dann will ich blasen! Keine Widerrede!.
Natascha kniete sich neben mich, zog mich in ihre Richtung und öffnete mir die Hose.
Ich roch ihren Knoblauchatem der sich mit Alkohol vermischt hatte.
Sie zog mir die Hose herunter und dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und lutschte daran.
Kichernd lallte sie Dein Schwanz riecht nach Wichse!.
Dann nahm sie ihn wieder in den Mund und saugte ihn wie in einem Vakuum.
Mein Schwanz wurde tatsächlich nochmal steif und ebenso hart wie zuvor bei Nikola.
Was für ein dicker großer Schwanz!, lechzte Natascha und dann wurde mir bewusst, dass sie ihn sogar ohne Gummi lutschte.
Ihre Hand massierte und balgte meine Eier. Manchmal drückte sie auch zu oder zog an ihnen.
Wenn ich erneut abspritzen würde, dann wäre das mein dritter Orgasmus an einem Tag, schoss es mir durch den Kopf und ergänzte, dass ich das zum letzten Mal in der Zeit vor meiner Freundin hatte.
Mit dem Ziel, mir von Natascha den dritten Orgasmus besorgen zu lassen, lehnte ich mich entspannt zurück und schaute ihr zu.
Natascha lutschte, leckte und saugte an meinem Schwanz, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Sie war einfach nur fantastisch und dass sogar in ihrem besoffenen Zustand!
Sie hatte meinen Schwanz im Mund und kitzelte mit der Zunge an meinem Vorhautbändchen. Dass ich dort so erregbar war, wusste ich bisher auch noch nicht.
Sie reizte das Vorhautbändchen so geil, dass ich die anrollende Wucht meines Spermas spürte.
Ich war soweit und stöhnte Ich komme! Ich komme!.
Natascha machte noch schnellere Zungenbewegungen und dann spritzte ich ab!
Oh mein Gott! Jaaaaaaaa, ich spritz dir in den Mund!, stöhnte ich und hatte noch nie zuvor in den Mund einer Frau ejakuliert.
Ich rechnete damit, dass sie mein Sperma nun ausspuckte aber ich hörte sie Schlucken und Seufzen Mmmmhhhhh!.
Sie schob sich meinen Schwanz nochmals tief bis zum Anschlag in den Mund.
Dann riss sie die Augen auf, würgte und dann rannte sie zum Klo.
Sie riss die Türe auf und ich sah sie vor der Kloschüssel knien und wie sie sich übergab.
Jammernd übergab sie sich und ich hatte die Sorge, dass ihr mein Sperma nicht bekommen ist.
Halbnackt stand ich vor dem Klo und sagte mitleidend Spuck alles raus, dann gehts dir gleich besser!.
Nach ein paar Minuten, stand Natascha torkelnd auf.
Sie fiel in meine Arme und jammerte Alles dreht sich und mir ist so schlecht!.
Ich führte Natascha in mein Schlafzimmer und legte sie auf mein Bett Ruh dich erstmal aus! Du bist total besoffen!.
Ich ging in die Küche um ihr eine Flasche Wasser zu holen und als ich zurückkam, schlief Natascha tief und fest.
Ich schmunzelte Lag also doch nicht an meinem Sperma! Schlaf gut!.
Ich zog ihr die Turnschuhe aus, deckte sie zu und dann legte ich mich auf die Couch um dort zu schlafen.
Mit einem Lächeln und den Gedanken daran, was ich heute erlebt hatte, schlief ich ein.
Am nächsten Morgen, wachte ich früh auf. Meine Morgenlatte war steinhart und ich ging schnell ins Bad und kühlte sie mit kaltem Wasser unter der Dusche.
Als ich geduscht und mich angezogen hatte, ging ich ins Schlafzimmer.
Wie Schneewittchen lag sie in meinem Bett und schlief noch immer tief und fest.
Ich strich ihr durch die Haare und über die Wange, aber Natascha reagierte nur mit einem müden Mmhhhh! und drehte sich auf die andere Seite.
Also machte ich Frühstück für uns Beide und ihr stellte zusätzlich ich ein Glas Wasser und eine Kopfschmerztablette hin.
Etwa eine halbe Stunde später, hörte ich sie dann entsetzt Wo bin ich? Was mach ich ihr?.
Natascha kam völlig verschlafen aus dem Schlafzimmer und sagte erstaunt Du? Warum bin ich hier?.
Du hast Pizza bei mir gegessen und ziemlich viel getrunken!, antwortete ich lächelnd.
Kann mich gar nicht mehr daran erinnern!, sagte sie Du bist Tom, stimmts?.
Ich nickte Frühstücke erstmal was! Dann gehts dir bestimmt gleich besser!.
Natascha setzte sich an den Tisch, nahm einen Schluck Kaffee und dann spülte sie die Kopfschmerztablette hinunter.
Was ist passiert? Hab ich mich arg daneben benommen? Ich vertrage keinen Alkohol!, sagte Natascha.
Naja, hast den Wein ganz schön runter gekippt! Und du hast dich übergeben!, lächelte ich.
Oh Gott, wie peinlich!, sagte sie entsetzt und versuchte sich zu erinnern.
Haben wir etwa .....? Wir haben doch nicht?, fragte sie.
Nein, aber.........!, antwortete ich.
Was aber? Also doch?, hakte sie dazwischen.
Du hast mir unbedingt einen Blasen wollen und dich nicht davon abbringen lassen! Sorry, ich wollte es wirklich nicht, aber du hast mich völlig übergangen!, lächelte ich.
Wie peinlich! Das tut mir echt leid!, entschuldigte sie sich für ihren Blowjob.
Schon Okay! War ja nicht schlimm für mich!, schmunzelte ich.
Ja aber......, ach scheiße, warum hab ich nur so viel getrunken?, seufzte sie.
War trotzdem ein sehr schöner Abend!, lächelte ich.
Natascha dachte nach und dann sagte sie Okay, das ist mir echt peinlich was passiert ist. Ich mach es wieder gut! Du bekommst eine Stunde Überraschungspaket umsonst!.
Nein Natascha! Das nehm ich nicht an!, antwortete ich.
Ah ah ah!, hob sie wieder drohend ihren Zeigefinger Keine Widerrede! Was ist heute für ein Tag?.
Sonntag!, lachte ich.
Okay! Sonntags hab ich nie Termine! Du bist um .... sagen wir 15 Uhr bei mir! Und keine Widerrede!, sagte Natascha.
Na gut! Du lässt dich ja sowieso nicht davon abbringen!, lächelte ich.
Richtig!, lachte sie.
Mit ihr zu frühstücken war richtig schön. Wir unterhielten uns über alles mögliche und sie lachte über meine Späße die ich machte.
Wir waren zwar kein frisch verliebtes Paar, nach der ersten Liebesnacht, aber es fühlte sich zumindest so an.
Gegen 12 Uhr ging Natascha und bekräftigte noch einmal 15 Uhr bei mir! Ich lass mir was schönes einfallen!.
Bis dann!, lächelte ich.
Bevor ich zu Natascha ging, duschte und rasierte ich mich.
Ich war kurz davor mir einen runterzuholen um den Druck abzubauen! Aber nachdem es bei unserem ersten Treffen sehr gut funktioniert hatte, verzichtete ich darauf.
Ich klingelte bei Natascha an der Türe und war mächtig aufgeregt!
Sie öffnete die Türe einen Spalt und ich sah in ihr geschminktes Gesicht. Sie trug viel Make-up und hatte feuerrote sexy Lippen.
Ihre Haare trug sie offen und als sie mich herein bat, sah ich ihr Outfit.
Sie trug rote Pumps und dazu ein fast durchsichtiges Babydoll unter dem sie nichts weiteres an hatte.
Ich sah durch den Stoff einen Nippelschmuck durchscheinen, der die Form einer glühenden Sonne hatte. Ihre Nippel hielten die goldene Sonne fest und sofort stellte ich mir vor, wie es wäre daran zu knabbern.
Mein Schwanz zuckte bei diesem Gedanken und ich spürte die Feuchtigkeit, die meine Unterhose nun aufsaugte.
Wow!, sagte ich, worauf sie lächelte.
Ich habe mir was ganz besonderes für dich überlegt! Komm, wir gehen ins Schlafzimmer!, hauchte sie mit erotischer Stimme.
Wie in Trance folgte ich ihr und sah ihre wackelnden Pobacken bei ihrem lasziven Gang.
Das Schlafzimmer war verdunkelt und Kerzen flackerten.
Sie zog mir das Tshirt aus, streichelte meine Brust und küsste sie.
Dann öffnete sie meine Hose und zog sie langsam herunter.
Sie lächelte erneut, als sie den großen Fleck auf meiner Unterhose sah.
Ich habe gehofft, dass du dich wieder so erregt freust! Das ist ein schönes Kompliment für mich!, lächelte sie und massierte meinen Schwanz durch die Unterhose.
Mein Schwanz wurde steif und die Glückstropfen hinterließen nun mehrere Kleckse auf meiner Unterhose.
Mit den Zähnen biss Natascha in den Stoff und meinen Schwanz um ihn zu massieren.
Egal wie stark Natascha nun zugebissen hätte, mein Schwanz war so hart, dass sie sich die Zähne ausgebissen hätte.
Sie zog nun meine Unterhose aus und mein Schwanz schnellte heraus und stand mit leichter Diagonale in Richtung Zimmerdecke.
Sie tippte mit dem Zeigefinger auf mein Spritzloch und zog einen Faden mit meinem Glückstropfen.
Sie lächelte und fand dieses Spiel schön!
Bitte Natascha! Blas ihn!, wünschte ich mir in Gedanken, aber sie tat es nicht.
Zieh mich aus, schöner Mann!, hauchte sie mir ins Ohr.
Ich zog ihr das Babydoll aus und bewunderte ihre tollen Titten mit dem Nippelschmuck.
Sie nahm meine Hände und führte sie zu ihren Brüsten.
Ich knetete sie vorsichtig und zärtlich und sie seufzte lustvoll.
Dann ging sie zu ihrem Schrank und holte einen Umschnalldildo heraus.
Ich hatte in Pornos schon oft gesehen, wie Frauen damit umgehen und wusste, dass ich nun gefickt werde.
Natascha holte noch einen Dildo heraus. Diesmal in schwarz und als sie mir den Dildo zeigte, bemerkte ich, dass es eine Art Schwanzverlängerung für mich war.
Sie stülpte mir diese Schwanzverlängerung über und mein Schwanz hatte nun mindestens 25cm und war etwa 6cm dick.
Dein Schwanz ist zwar groß, aber wir wollen heute die Tiefe erforschen!, lächelte sie.
Ich musste mich nun vor sie knien und ihren großen Umschnalldildo blasen. Zuerst empfand ich es erniedrigend, doch dann gefiel es mir und ich saugte, leckte und lutschte den Schwanz, wie sie es gestern bei mir tat.
Sie steckte ihn mir so tief in den Mund, dass ich röchelte und sich Schleim bildete. Das wiederholte sie mehrmals bis ich Tränen in den Augen hatte.
Nun lutschte sie mir meine Schwanzverlängerung und ich spürte so gut wie nichts.
Das hätte natürlich den Vorteil, viel ausdauernder zu sein und das schien sie damit wohl auch bezwecken zu wollen.
Auch sie steckte sich meine Schwanzverlängerung mit geöffnetem Mund tief in den Hals.
Wie eine Messerschluckerin streckte sie die Arme aus und diesmal musste sie sich nicht übergeben.
Als sie ihn wieder aus dem Mund nahm und ich mich mit angewinkelten Beinen auf ihr Bett legen musste, ahnte ich was jetzt passiert.
Mit viel Gleitgel schmierte sie den Dildo ein und dann drückte sie ihn mir in den Arsch.
Meine Rosette hatte sich anfänglich gewehrt, aber dann gab sie nach.
Natascha fickte mich nun und ihre Titten schaukelten im Takt mit.
Schon die ersten Stöße verursachten das Abspritzen von Sperma.
Natascha stieß immer kräftiger und tiefer zu.
Ich hatte das Gefühl, dass dieser Dildo in meinem Bauch steckte, was natürlich völliger Blödsinn war.
Mit voller Wucht stieß sie nun zu und das Gefühl wurde immer heftiger.
Würde ich jetzt abspritzen? Und was dann? Mein Schwanz würde schlaff werden und ich könnte sie nicht mehr mit meiner Schwanzverlängerung ficken.
Natascha hinterfragte meine Gedanken nicht, denn sie kannte diese ja auch nicht.
Sie fickte was das Zeug hält und dann geschah es wirklich.
Ich schrie vor Geilheit, obwohl ich es gar nicht wollte!
Das Gefühl war wunderschön und schon fast abartig.
Keuchend schaute ich sie an, die mich anlächelte und fragte Bist du gekommen?.
Jaaaa!, keuchte ich Jaaaa, Natascha ich bin gekommen!.
Sie lächelte Gut! Das ist sehr gut! Du bist wirklich ein außergewöhnlicher Mann!.
Ist das nicht normal, dass man dabei kommt?, fragte ich keuchend.
Nein! Die meisten müssen noch gewichst werden! Aber so, ist es noch viel geiler!, lächelte sie.
Aber jetzt wird er bestimmt schlaff werden!?, befürchtete ich.
Bist du geil auf mich?, fragte sie lächelnd.
Jaa, jaa und wie!, antwortete ich.
Dann bleibt er steif!, lächelte sie, schmierte die Schwanzverlängerung mit Gleitgel ein, kniete sich vor mich und sagte Stoß zu! Stoß tief zu! Tom!.
Ohne Widerrede stieß ich zu und schaute ständig auf ihr Poloch in dem meine schwarze Schwanzverlängerung rein und raus radierte.
Nun entpuppte sich die Schwanzverlängerung als echter Vorteil.
Ich hatte ein bisschen Reibung, die meinen Schwanz steif hielt.
Ich stieß tief zu! Natascha stöhnte und das war eindeutig nicht gespielt.
Ich schlug ihr plötzlich auf die Pobacken und Natascha fand es sogar geil!
Jaaaa jaaaa jaaaa! Stoß zu! Tiefer, tiefer, tiefer!, stöhnte sie.
So tief ich konnte, stieß ich zu und den Umgang mit der Schwanzverlängerung beherrschte ich immer besser!
Jaaaaa, so ist es gut! Mach so weiter, dann kooommm ich!, stöhnte sie.
Das war Motivation genug! Wer konnte schon von sich behaupten, eine Prostituierte Anal zum Höhepunkt zu ficken?!
Oder war sie jetzt gerade privat? Ich wusste es nicht!
Getrieben von der Motivation sie Kommen zu lassen, fickte ich sie tief.
Ja ja ja ja ja ja, jaaaaaaaaaaaa! Ohhhhhh jaaaaaaaaa! Du Teufelllllll! Jaaaaaaaa!, schrie sie.
Oh jaaaaaa, Natascha! Du bist gekommen! Geeeiiiillllll!, freute ich mich, als wäre ich gekommen.
Ich zog meinen Schwanz heraus, sah auf ihre Rosette die sich nur langsam wieder verschloss.
Dann sah ich Wassertropfen an ihrer Pussy hängen und das ganze Handtuch unter ihr war völlig durchtränkt.
Ich fragte mich, ob sie gepinkelt hatte? Vielleicht hätte ich ihr mit der Schwanzverlängerung auf ihre Blase gedrückt?
Ich wusste keine Antwort und weil ich mich nicht ahnungsloser darstellen wollte als ich war, fragte ich sie nicht dazu!
Wow!, setzte sich Natascha mit dem Umschnalldildo umgebunden neben mich Ich hatte wirklich schon oft Arschsex und dieser zählt wirklich zu den geilen Arschficks die ich hatte! Und ich betone es nochmal! Ich hatte schon viele Arschficks!.
Das glaube ich dir, dass du schon oft Anal hattest!, lächelte ich.
Sollen wir eine kleine Pause machen?, fragte Natascha.
Gute Idee!, lächelte ich.