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Das Hurenhaus

Nach der Trennung von meiner Freundin, zog ich nach Hamburg. Und weil es gar nicht so einfach war eine vernünftige Wohnung in Hamburg zu bekommen, mietete ich eine Zweizimmerwohnung in einem großen Mietshaus in einer nicht besonders guten Wohngegend.

Für den Anfang sollte es aber reichen, sagte ich mir und vor allem war mir wichtig, weit weg von meiner Exfreundin zu sein.

Nach einigen Tagen stellte ich fest, dass immer wieder Männer und Frauen durch das Treppenhaus gingen und nicht den Anschein machten, hier zu wohnen.

Wer alles in dem Mietshaus wohnte, wusste ich nach ein paar Tagen sowieso noch nicht und deshalb machte ich mir auch keine weiteren Gedanken darüber.

Zufällig sah ich an diesem Tag, dass ein Mann an einer Türe im 1. OG klingelte.

Ich ging an ihm vorbei und dann hörte ich, wie die Frau zu ihm sagte „Hallo, komm rein!“.

Ich dachte nach und dann kam mir der Gedanke, dass diese Frauen wohl eher Kunden empfingen.

Als ich am Abend an meinem PC saß, durchstöberte ich eine Internetseite auf der sich Frauen zum Sex anboten.

Zwar waren die Gesichter der Frauen unkenntlich gemacht, aber die Adresse war die selbige wie meine Wohnanschrift.

„Also doch! Tom, du wohnst mit Huren in einem Haus zusammen!“, sagte ich zu mir.

Sicherlich hatte ich schon mal daran gedacht zu einer Prostituierten zu gehen, aber während ich mit Silke zusammen war, hatte ich es eigentlich gar nicht nötig.

Der Sex mit Silke war zwar nichts außergewöhnliches, aber grundsätzlich gut. Manchmal fehlte mir etwas Abwechslung oder etwas spontanes oder mal in einem Sexshop ein Sextoy zu kaufen, aber Silke wollte so etwas nicht.

Als selbständiger IT-Spezialist arbeite ich von zuhause und am nächsten Morgen ging ich zu dem großen Container um meinen Müll zu entsorgen.

Zufällig kam mir eine der Frauen entgegen. Wir sagten flüchtig ‚Hallo‘ und gingen aneinander vorbei.

Ich öffnete den Müllcontainer, der randvoll war und sah einen Müllbeutel.

Benutzte Kondome und jede Menge Küchentücher waren durch den Beutel zusehen und mir kam sofort der Gedanke, dass dieser Müllbeutel von ihr stammte.

Ich setzte mich wieder vor meinen PC und öffnete die Internetseite mit den Sexangeboten.

Erregt schaute ich die Fotos von Natascha an, die wohl im 6. Stock wohnte.

In ihrem Profil stand, dass sie außergewöhnliches anbot und ihr Überraschungspaket eine Sünde wert sei.

Ich schnaufte mehrmals durch und überlegte, ob ich es wirklich wagen sollte, als ‚Nachbar‘ bei ihr zu klingeln.

Aber schließlich bot sie käuflichen Sex an und in ihrem Profil stand, dass sie zu 100% diskret ist.

Ich ging unter die Dusche, rasierte mir den Schwanz blitzeblank und rubbelte ihn mit reichlich Duschgel.

Als ich mich angezogen hatte, schnaufte ich nochmal durch und dann ging ich die Treppen nach oben um bei Natascha zu klingeln.

Wie ihr Gesicht aussah und ob ich sie zuvor schon mal gesehen hatte, wusste ich nicht, aber das war mir in diesem Moment egal.

Bevor ich die Türklingel drückte, schnaufte ich nochmal durch und dann drückte ich die Klingel.

Es dauerte einen Moment bis die Türe aufging und dann in ein Gesicht schaute, dass ich schon mal gesehen hatte.

„Hi, ich bin Tom!“, sagte ich.

„Du wohnst hier, stimmt’s? Hab dich schon mal gesehen!“, antwortete Natascha, die braune Haare hatte, ein hübsches Gesicht und eine Wahnsinnsfigur hatte.

In ihrem Profil stand, dass sie 21 Jahre alt ist und kroatische Wurzeln hat.

Ihr Alter konnte ich auf jeden Fall bestätigen.

„Ähm!“, stotterte ich.

Natascha lächelte „Was ist?“.

„Ähm!“, ich wieder.

Sie lächelte noch mehr und fragte dann „Du weißt wohl was ich arbeite? Willst du reinkommen?“. Sie ging einen Schritt beiseite und ich ging an ihr vorbei und stand in ihrer Wohnung, die nicht aussah wie ein typisches Bordellzimmer.

Ihre Wohnung war hell und eingerichtet, wie eben eine ganz normale Wohnung eingerichtet ist.

Natascha trug auch keine Reizwäsche, sondern enge Jeans, Socken und einen Pullover.

„Willst du?“, fragte sie „Brauchst dich nicht dafür schämen und ..... von mir erfährt niemand etwas!“, lächelte sie und um mich zu motivieren, fasste sie mir dabei sanft auf die Brust.

„Was ist das Überraschungspaket?“, fragte ich.

Natascha lächelte „Es wäre ja keine Überraschung, wenn ich dir das jetzt sage! Aber ...... ich kann dir sagen, es ist etwas was du sicherlich noch nicht so oft oder vielleicht noch gar nicht erlebt hast!“.

„Okay!“, antwortete ich ohne darüber nachzudenken, was mich nun erwarten würde.

„Okay!“, lächelte sie „Gib mir ein paar Minuten Zeit! Ich dusche noch schnell! Willst du auch noch duschen?“.

„Ich hab gerade geduscht!“, antwortete ich.

Natascha lächelte und roch an meinem Hals „Mmmhhhh und du benutzt sehr gut riechendes Eau de Toilette! Ich bin gleich zurück! Warte hier!“.

Während sie duschte, schaute ich mir ihr Wohnzimmer an und nichts, rein gar nichts deutete hier daraufhin, dass sie als Prostituierte arbeitete.

Als sie aus dem Bad kam, verschlug es mir die Sprache.

Sie zwinkerte und stand in einem Micro Bikini vor mir. Ihre Pussy war nur leicht bedeckt und ihre knackigen Titten verhüllten nur kleine Dreiecke.

„Wow!“, sagte ich.

Sie lächelte und sagte „Komm, wir gehen ins Schlafzimmer!“.

„Ähm, was kostet das eigentlich?“, fragte ich.

„Das bespreche wir danach! Du willst es doch jetzt nicht am Geld scheitern lassen?!“, sagte sie und zwinkerte mir wieder zu.

Natascha ging voraus und ich sah ihren Knackarsch durch den ein schmales Stück Stoff führte.

Sie verdunkelte das Schlafzimmer ein wenig und breitete ein großes Handtuch auf ihrem Bett aus.

Dann kam sie zu mir, zog mir mein Tshirt aus und sagte lächelnd „Sportlicher Body! Sehr sexy!“.

Ich war früher Leichtathlet und mit meinen 27 Jahren, war mein Körper auch in diesem Alter tatsächlich noch muskulös und sportlich.

Sie setzte sich auf ihr Bett, öffnete meine Hose und zog sie mir herunter.

Ihr Blick verharrte auf meine Unterhose und ich sah nach unten und bemerkte den feuchten Fleck.

Es war ein Glückstropfen der diesen Fleck verursacht hatte und einen solchen Fleck, hatte ich zum letzten Mal vor einigen Jahren.

Natascha‘s Körper und die erregende Situation hatte meinen Schwanz vermutlich dazu veranlasst und plötzlich kam die Angst des Versagens hinzu.

Was wäre, wenn ich keinen hoch bekomme oder womöglich zu schnell abspritze, fragte ich mich.

„Mmhhh, dein Schwanz freut sich schon!“, lächelte sie und dann zog sie mir auch die Unterhose aus und betrachtete meinen Schwanz, der eine vom Glückstropfen, glänzende Eichel hatte.

Natascha drehte sich um und schaute über die Schultern „Machst du mir bitte den Verschluss auf!“.

Ich öffnete den Verschluss und sie nahm ihr Oberteil ab.

Sie drehte sich um und ich sah ihre Brüste, die meinen schlaffen Schwanz zucken ließen und ein weiterer Glückstropfen herauskam, der sich wie ein Spinnenfaden zum Boden abseilte.

Natascha lächelte „Du bist wirklich sehr erregt!“.

Ich nickte und dann zog sie ihren String aus und mein Herz schlug so schnell, wie bei einem 100 Meter Lauf.

Sie war blankrasiert und ihre Schamlippen sahen wie zwei kuschelnde Nacktschnecken aus.

„Leg dich doch mal aufs Bett!“, sagte Natascha und ich tat was sie vorschlug.

Mit den Händen massierte sie ihn ganz sanft zur Versteifung.

Die Angst, keinen hoch zu bekommen verschwand, aber die Angst zu schnell zu Kommen, blieb.

Natascha lächelte während sie meinen Schwanz massierte und sie wirkte, als ob sie wirklich Spaß an Schwänzen hatte.

Natascha ging zu ihrem Schrank und holte Kondome, Gleitgel, einen gebogenen Vibrator heraus und ein Teil heraus, dass ich nicht kannte.

Es war ein Edelstahlstab, etwa 6 bis 7 mm dick, etwa 10 cm lang und auf der einen Seite war eine kleine Eisenkugel befestigt.

Keine Ahnung, was das ist, sagte ich mir in Gedanken und sah, dass der Edelstahlstab und die Kugel ein kleines Loch hatte.

„Du wirst diese Stunde nie vergessen, Tom!“, lächelte sie.

Natascha zog sich über die rechte Hand einen Einweghandschuh an, schmierte ihn mit Gleitgel ein und dann spreizte sie mir die Beine.

Lächelnd massierte sie mein Poloch und ich war geschockt. Noch nie, hatte weder ich noch sonst wer an meinem Poloch herumgefummelt! Und jetzt tat es plötzlich eine Frau, die ich kaum kannte.

Als die Fingerkuppe sich in mein jungfräuliches Poloch bohrte, dachte ich ‚Sie wird doch wohl nicht!?‘.

Doch, sie tat es!

Ich zuckte zusammen und sie hielt meinen Schwanz mit der anderen Hand fest, als ihr Finger sich vollständig in meinem Po vergrub und einen Druck auf eine Stelle ausübte.

Vorsaft kam heraus und dieses Mal, spritzte er sogar heraus. Ich stöhnte obwohl ich gar nicht verstehen konnte, warum!

„Mmmhhhh, deine Prostata ist sehr empfindlich! Das ist gut! Machst du das öfters selber?“, fragte sie.

„Ähm, nein!“, antwortete ich.

Natascha setzte mit ihrer Fingerkuppe immer wieder diesen erregenden Impuls, der mich zu einem wahnsinnig intensiven und geilen Gefühl brachte und Sperma ausspritzte.

Sie zog nun ihren Finger heraus und schob mir diesen gebogenen Vibrator in den Hintern. Eigentlich müsste ich mir erniedrigend und gepeinigt vorkommen, aber die Vibration war einzigartig schön.

Ich verstand eigentlich gar nicht, was mein Po mit meinem Schwanz zu tun hatte, aber es war einfach unglaublich geil!

Sie ließ den Vibrator nun einfach in meinem Po stecken und ich genoss das Gefühl und den Blick auf ihren geilen Körper.

Ihre Titten waren mittelgroß, fest und rundgeformt. Ihre Nippel waren dunkelrot und seltsamerweise steif und erregt.

Nun griff sie zu diesem Edelstahlstab, dessen Einsatz ich noch nicht deuten konnte.

Sie schmierte ihn mit reichlich Gleitgel ein und ich vermutete, dass er für ihren Hintern bestimmt war.

Doch dann fragte ich mich, warum sollte sie sich diesen kleinen Stab in den Hintern stecken! Er wäre viel zu kurz und nicht mal so dick wie ein kleiner Finger.

Sie nahm meinen Schwanz und lächelte „Ich bin ganz vorsichtig! Du wirst sehen, wie geil es sich anfühlt!“.

Noch immer hatte ich keine Ahnung, wie sie dieses Ding benutzen wird!

Doch dann ahnte ich es mit Erschrecken!

Sie setzte den Stab auf meinem Spritzloch ein und es flutschte ohne ihre Hilfe, direkt in meine Harnröhre und wurde durch die Kugel vor dem vollständigen Versinken gestoppt!

Es war überhaupt nicht unangenehm, wie ich es ängstlich vermutet hatte, sondern es war ...... „Boahhhhh, mmmmhhhhh, geillll!“, stöhnte ich.

Mein Po und mein Schwanz waren mit Dingen penetriert, die ich mir im Leben nicht vorgestellt hatte, so etwas einmal zuzulassen.

Aber schon jetzt wusste ich, dass ich nicht zum letzten Mal, dieses spüren und erleben wollte.

„Mmmhhh, dein Schwanz ist so geil und hart!“, lobte Natascha meine steifen 18cm.

Sie bewegte den Edelstahlstab langsam raus und rein und ich begann heftig zu Stöhnen.

Als ich nun sogar ihre Nippel küssen und daran lecken durfte, fühlte ich mich im Himmel und fragte mich, warum ich so etwas bisher verpasst hatte.

Natascha‘s Nippel waren hart wie gefrorene Erbsen und von gespielter Geilheit war bei ihr keine Spur.

Was mich dazu veranlasste ihr zwischen die Beine zu fassen, weiß ich nicht! Aber ich tat es und siehe da, Natascha‘s Nacktschnecken waren glitschig feucht.

„Nur mit Kondom! Oder Handschuh! Das verstehst du doch? Okay?“, sagte Natascha.

Doch soweit kam es gar nicht mehr!

Zwar war es nicht unter vorzeitiger Ejakulation zu verbuchen, aber vielleicht unter ‚etwas zu früh um ihre Pussy Fingern zu können!‘.

Natascha hatte dieses göttliche Edelstahlstäbchen zu oft bewegt, denn plötzlich rollte dieses Gefühl an, dass ich nicht beschreiben kann.

Eigentlich reicht ein Wort dafür! Geil!

Und dann das unglaublichste überhaupt! Mein Sperma spritzte aus dieser Kugel heraus und war wie ein dünner Strahl aus einer Spritze.

Ich zitterte am ganzen Körper! Ich stöhnte und ächzte, denn dieses Gefühl war grenzwertig geil!

Natascha zog mir dieses Ding aus dem Schwanz und Sperma tropfte heraus.

„Gefällt dir dieser Dilator? Geil, was?“, lächelte Natascha und ich nickte nur und merkte mir diese Bezeichnung für den Gott aus Edelstahl.

Natascha holte Feuchttücher und machte mir den Schwanz sauber „Du hast wirklich einen tollen Schwanz! Bestimmt hätte ich einen Orgasmus bekommen! Vielleicht besuchst du mich ja mal wieder?“.

„Kann gut sein! Es war wirklich bombastisch mit dir!“, antwortete ich.

„Das freut mich!“, lächelte Natascha.

„Was kostet es denn jetzt?“, fragte ich.

„Das war etwa eine halbe Stunde! Das kostet achtzig!“, antwortete Natascha.

„Okay!“, antwortete ich und holte aus meinem Geldbeutel das Geld und gab es ihr.

„Danke!“, sagte Natascha, streichelte noch einmal über meinen Schwanz und dann zog ich mich an.

Als sie mich an der Türe verabschiedete, schaute sie ins Treppenhaus und sagte „Die Luft ist rein! Bis zum nächsten Mal!“.

„Das bleibt aber unter uns!?“, sagte ich.

„Natürlich! 100% Diskretion!“, lächelte Natascha und dann ging ich.

Zuhause setzte ich mich auf die Couch und in meinem Kopf spielte sich nochmals Natascha‘s Überraschungspaket ab.

Ich lächelte und war auch stolz darauf, dass ich nicht, wie befürchtet versagt hatte.

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Hallo sandmann0 freue mich wieder eine Geschichte von dir zulesen, der Anfang ist schon mal vielversprechend, und läst auf mehr hoffen.

Auch der Hinweiß das, das deine Geschichte ist und urheberrechtlich geschützt super weiter so.

endlich bist Du wieder am schreiben Sandmann und es ist unheimlich geil, bin gespannt wie es weiter geht

Hi Sandmann! Sehr schön, wieder von dir zu lesen, gerne mehr!

Hi Sandmann,

schön das Du wieder an Bord mit einer neuen Geschichte bist und jetzt lass uns 3 blos nicht hängen wegen

der noch fehlenden 17 anderen!

Heinz

sehr heiß und ausbaufähig geschrieben, hoffe es geht bals weiter.

super erotische geschichte

Eeeeeendlich wieder eine Geschichte von dir. Klasse und vielen Dank! P.S @SandmannO.: Wenn ich jetzt noch 20 Kommentare schreibe, gilt das auch?

Versuche es immer, immer einen schönen Tag zu haben...

Klasse geschrieben, ein weitere Besuch wäre schon schön, bitte schreib weiter.

Liebe Grüße Claudi

freue mich auf die Fortsetzung, bitte schreib weiter !

Natürlich musst du weiterschreiben.

Auf jedenfall weiterschreiben

Klasse Sandmann! Macht wie immer Lust auf viel mehr!!!!

Endlich wieder eine neue Story!!! Unbedingt weiter bitte!

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Wie immer sehr geil, weiter so

Das warten hat ein Ende!

Danke dir Sandmann, die Story fängt Geil an

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Natürlich der Anfang ist viel versprechend. LG Bigbiker1

Schreibe ruhig weiter auch ohne Kommentare !

Hoffe du kommst in dem Haus zum schlafen !

@SandmannO, die 20 Kommentare sind erreicht... jetzt steigt bei mir schon die Vorfreude und dann bestimmt auch was anderes :-)

Versuche es immer, immer einen schönen Tag zu haben...

Vielen Dank!

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Ps: Die Kapitel erscheinen nicht täglich, sind aber dafür deutlich länger.

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