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Geil Sandmann, einfach nur Geil

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Sandmann dass ist ja mal wieder hammergeil geschrieben von dir

Und du denkst jetzt isses klar, dann kommt wieder eine neue Wendung und was für eine. Super Sandmann

„Das ist Katharina! Peter‘s Frau!“, flüsterte mir Georg zu, der gerade neben mir saß und ein paar Software-Tests machte.

„Wo ist Peter überhaupt?“, fragte ich.

„Geschäftsreise!“, zwinkerte er mir zu „Mit Hasan! Geschäftsreise!? Wer‘s glaubt!“.

Ich schaute Katharina heimlich und begeistert an. Sie war nicht nackt. Zwar war sie sexy gekleidet, aber eher im Businesslook.

Eine Ähnlichkeit mit der Schlagersängerin Helene Fischer war unverkennbar und als Doppelgängerin hätte sie gute Chancen gehabt.

„Keine hat sie je gefickt! Sie ist nur selten hier, wenn Peter nicht da ist, dann schaute sie nach dem Rechten!“, sagte Georg leise.

Katharina stolzierte durch das Großraumbüro, sprach mit Kollegen und Kolleginnen ohne sich abzüglich zu verhalten.

Mich schien sie nicht zu beachten und ging an mir wortlos vorbei.

Sie saß den ganzen Tag in Peter‘s Büro und wenn ich daran vorbeiging, kam ich mir nackt nun doch albern vor.

Sie war faszinierend schön und sexy! Wie ein verliebter kleiner Junge ging ich an dem Büro vorbei und erhoffte mir eine Aufmerksamkeit.

Gegen 18 Uhr war nur noch ich und Katharina am arbeiten. Sie würdigte mich immer noch keines Blickes und als sie aus Peter‘s Büro kam und gehen wollte, sagte ich „Ähm Katharina, ich bin Tom!“.

Sie schaute mich kritisch an und sagte „Der IT‘ler!“.

„Richtig!“, antwortete ich und versuchte freundlich zu Lächeln.

„Machen sie ihre Arbeit!“, antwortete sie sehr abfällig und wollte sich wegdrehen.

Ich packte ihren Arm und sagte „Warte!“.

Giftig schaute sie auf meine Hand, die sich um ihren Unterarm klammerte.

Ich ließ sie los und sagte dann „Ähm, also .... ich wollte ihnen nur einen schönen Abend wünschen!“.

Plötzlich sagte ich Sie zu ihr und wollte ihr damit meinen Respekt zollen.

„Ebenso!“, antwortete sie kühl und dann ging sie.

Ich ging nun auch und als ich auf dem Bürgersteig in Richtung U-Bahn-Station gehen wollte, ging plötzlich die Beifahrertüre eines Sportwagens auf.

Ich schaute ins Auto und Katharina saß darin.

„Einsteigen!“, sagte sie forsch.

Ich stieg ein und wir redeten eine ganze Weile nichts und ich fragte mich, wohin wir fahren.

„Bist du auch einer seiner Schwanzlutscher?“, fragte sie.

„Ähm!“, stotterte ich.

„Also ja! Mach dir nichts draus! Jeder Typ muss ihm einen Blasen! Peter steht auf Jungs wie dich! War mir schon klar, dass du blasen musstest!“, sagte Katharina.

„Wo fahren wir hin?“, fragte ich, aber bekam keine Antwort darauf.

„Zwischen Peter und mir läuft schon lange nichts mehr! Er steht auf Jungs und Frauen sind nur noch nebensächlich!“, sagte Katharina plötzlich und fuhr auf das Gelände eines Luxushotels.

„Guten Tag!“, nahm der Fuhrparkmeister ihren Schlüssel in Empfang.

Ich folgte ihr zur Rezeption und sie war dort bekannt!

„Wie immer die Suite und das Luxuspaket dazu?“, fragte die Dame an der Rezeption.

„Wie immer!“, antwortete Katharina.

Sie bekam den Schlüssel und Katharina und ich fuhren mit dem Aufzug ins oberste Stockwerk.

„Guten Tag, Madame! Ich bin gleich soweit und dann können sie die Suite beziehen!“, sagte eine freundliche Frau, die mit einem bedeckten Rollwagen in die Suite ging.

Katharina und ich warteten draußen und ich fragte „Was machen wir hier?“.

Katharina gab mir keine Antwort und dann kam auch schon die Dame aus dem Zimmer und sagte „Sie können die Suite nun beziehen!“.

Katharina drückte ihr 20 Euro in die Hand und die Dame antwortete „Danke Madame!“.

„Wow! Dagegen ist mein Hotelzimmer ein Besenschrank!“, staunte ich.

Auf dem riesigen Bett lagen Handtücher und zwei seidene Bademäntel!

„Du kannst schon ins Bad! Ich komme gleich nach!“, sagte sie und gab mir einen Bademantel und ein Handtuch.

Die Badewanne war fast ein Pool und leckeres Essen, Wein und Obst stand bereit.

Ich stieg nackt in die bereits gefüllte Wanne und der Schaum reichte mir bis zum Kinn.

„Leck mich am Arsch!“, staunte ich bei diesem Luxus und sogar ein Fernseher hing im Bad.

Die Türe ging auf und die schöne Katharina kam herein. Sie hatte den Bademantel an und sah unglaublich verführerisch darin aus.

Sie wusste, dass sie gut aussieht und mit einem Lächeln ließ sie den Bademantel fallen.

Ich ersparte mir ein „Wahnsinn!“ oder „Du bist so schön!“ oder sonst irgendwas! Meinem Gesichtsausdruck war alles zu entnehmen!

Ihr Body war eine 1 mit Sternchen und ihre Brüste auf keiner Skala zu bewerten! Rund, prall und einfach die schönsten Brüste die ich jemals gesehen hatte!

Sie stieg in die Wanne und ich konnte einen Blick auf ihre kleine süße und rasierte Pussy werfen!

„Bedien dich!“, sagte Katharina und schaute auf das Essen.

Ich schenkte Wein ein und wir stießen an.

„Peter ist ein Arschloch! Er fickt lieber Jungs! Und die ganze Sache mit dem nackt arbeiten macht er nur für sich um sich an Schwänzen aufzugeilen! Seit drei Jahren schon geht bei uns nichts mehr! Deshalb komme ich oft alleine hierher und genieße ein Bad und gutes Essen!“, sagte Katharina.

„Mit Männern zusammen?“, fragte ich.

„Pah! Rein, raus, abspritzen, Tschüss?! Nee, darauf habe ich keine Lust! Seit drei Jahren ungefickt, wie man so schön sagt!“, antwortete Katharina.

„Verstehe! Und warum hast du mich mitgenommen?“, fragte ich.

Katharina lachte „Alleine Essen ist auch etwas langweilig!“.

Ich lächelte „Stimmt!“.

„Das Rinderfilet ist sensationell!“, sagte Katharina und biss genüsslich in das Fleisch.

„Du bist wunderschön!“, platzte es plötzlich aus mir heraus.

„Mit 33 hat man die besten Tage hinter sich!“, antwortete sie.

„Nein! Du bist wahnsinnig hübsch!“, antwortete ich.

„Wie alt bist du?“, fragte sie.

„28!“, antwortete ich.

„Und deine Freundin? Du hast doch eine?!“, fragte sie.

„Lena, sie ist 19!“, antwortete ich.

„19?“, sagte Katharina „Siehst du, du stehst auch auf Jüngere!“.

„Das Alter spielt keine Rolle!“, antwortete ich.

„Was dann?“, fragte sie.

„Liebe und der Sex!“, antwortete ich.

„Peter liebt wohl eher den Sex mit Männern!“, lachte sie.

„Das liegt dann aber bestimmt nicht an dir!“, antwortete ich und stand auf.

Mein Schwanz war schon halbsteif als ich aus der Wanne stieg mich abtrocknete und dann aus dem Bad ging und mich auf das Bett legte.

Katharina kam einige Minuten später und trug den Bademantel.

Sie legte sich zu mir aufs Bett, betrachtete meinen Körper und meinen Schwengel, der noch weiter angewachsen war.

Sie beugte sich über meine Oberschenkel und nahm meinen Schwanz in die Hand. Langsam wichste sie ihn und als er steif war, gab sie meiner Eichel Küsse bevor sie ihn in den Mund nahm.

Ich wollte Katharina streicheln, aber sie ließ sich nur die strammen Pobacken massieren.

Sie verwöhnte ihn extrem zärtlich und als ich intensiver stöhnte, öffnete sie den Bademantel und hielt meinen Schwanz zwischen ihre Prachttitten und brachte ihn mit wichsen zum ejakulieren.

Meine Ladung spritzte zwischen ihre Titten und sie lächelte dabei.

Ich hatte mal wieder mächtig abgesahnt und Katharina betrachtete ihre Brüste.

Mein Schwanz erschlaffte langsam und dann stand sie auf, ging ins Bad um sich das Sperma abzuwischen.

Ihren Bademantel hatte sie wieder verschlossen, als sie sich zu mir aufs Bett legte.

„Willst du nicht mit mir schlafen?“, fragte ich.

Katharina lächelte „Ich mag es lange und keine Quickies!“.

Ich schmunzelte „Verstehe! Masturbierst du eigentlich?“.

Katharina holte aus ihrer Handtasche einen perfekt geformten Vibrator und warf ihn aufs Bett „Bluetooth gesteuert, 15 Vibrationsprogramme, wasserdicht, reagiert auf Geräusche und ist auch tagsüber zu tragen! Sonst noch was?“, lächelte sie.

Ich schmunzelte „Nein! Klingt vielversprechend! Aber Frauen sollten nicht nur von einem multifunktionalen Vibrator befriedigt werden!“.

„Sag das mal lieber den Männern!“, lachte sie.

„Tom! Du sollst Katharina befriedigen!“, sagte ich schmunzelnd zu mir.

Katharina lachte und ich ebenfalls.

Wir schauten uns an und das Lachen ging in sinnliches Betrachten über.

Sie setzte vorsichtig ihre Lippen auf meine und küsste mich sanft. Dann schauten wir uns wieder an und ein leidenschaftlicher Zungenkuss folgte.

Unsere Atmung ging in sanftes Stöhnen über.

Ich öffnete ihren Bademantel und fuhr mit einem Finger über ihren linken Nippel, der daraufhin zu einer starren Eisenkugel wurde.

Auch der rechte Nippel erstarrte durch meine Berührung und ihr Körper begann erregt zu zittern.

Mein Schwanz versteifte sich sofort und meine Eier zogen sich zu prallen Bälle zusammen.

Katharina setzte sich auf mich und behielt dabei den Bademantel an.

Die Seide legte sich wie eine zweite Haut auf ihre Brüste und ich legte nun meine Hände dazwischen um ihre Titten zu massieren.

Sie schob ihr Becken langsam vor und zurück. Manchmal ritt sie auch sanft um die Stimulation zu verändern.

Ihr Gesicht sah lieblich und erregt aus.

Sanftes Stöhnen kam über ihre Lippen und ihre Hände streichelten meine Brust.

Die Lust und die Erregung steigerte sich kontinuierlich aber langsam.

Ihren ersten Orgasmus hatte Katharina erst nach etwa 10 Minuten und ihr Stöhnen klang wie das Summen eines Engels.

Ihre Fotze war glichtschig und warm! Eine Wohlfühloase für meinen Schwanz.

Ihre Titten wollte ich nicht aus den Händen geben, denn es fühlte sich an, als hätten auch sie Orgasmen.

Noch selten hatte ich Brüste in der Hand, die natürlich und trotzdem so fest wie mit Silikon gefüllt, in den Händen.

Katharina‘s Bauch war muskulös und die Muskeln bewegten sich beim atmen.

Sie kam ein weiteres Mal und dieser Orgasmus war noch intensiver als der Erste.

Ich spürte ihren Saft, wie er mir am Schwanz hinab geleitete und meine Eier benässte.

Mein Schwanz könnte härter nicht sein und durch das vorherige ejakulieren zu einem ausdauernden Dildo umfunktioniert.

Katharina mochte es wenn er tief in ihr steckte und durch das vor und zurück rutschen ihres Beckens, ihre Fotze wie ein Schlegel stimulierte.

Der dritte Orgasmus war so heftig, dass sie schrille Schreie von sich gab und sich ihre langen Fingernägel in meine Brust krallte.

Nun schaukelte sie langsam aus und stieg ab von mir.

Sie zog den Bademantel aus und beugte sich wieder über meinen Schwanz um meine Eichel zu saugen, lutschen und zu lecken.

Das Lecken meines Vorhautbändchens veranlasste ihn zum Ausstoß von Vorsaft.

Mit ihren Lippen nahm sie meinen Vorsaft auf und seufzte erregt.

Wieder lutschte sie nur meine Eichel und dabei auch mein Vorhautbändchen.

Die Explosion war nun nicht mehr aufzuhalten.

Kurz vor meiner Ejakulation öffnete sie ihren Mund.

Mein Sperma spritzte in ihren Mund und tropfte wieder zurück auf meine Eichel.

Nun lutschte sie wieder meine Eichel, die mit Sperma überzogen war.

Ihre Zungenspitze drang in mein Spritzloch ein und es machte mich so rasend geil, dass ich erneut abspritzte, aber das Sperma von ihrer Zunge blockiert wurde.

Sie hob ihren Kopf und aus meinem Schwanz floss das Sperma, dass zuvor von ihrer Zungenspitze blockiert wurde.

Katharina legte sich auf mich und unsere Körper massierten sich gegenseitig.

Wir küssten uns sinnlich und unsere Körper blieben minutenlang vereint.

Katharina lag in meinem Arm, streichelte meinen Bauchnabel und sagte „Drei Jahre und dann sowas!“.

„Du bist doch nicht etwa enttäuscht?“, fragte ich.

Sie lächelte „Doch! Sehr sogar!“.

Ich war schockiert und dann sagte sie „Drei Jahre keinen Sex und jetzt weiß ich was mir gefehlt hat! Es war unglaublich geil mit dir!“.

„Ja, das fand ich auch!“, antwortete ich erleichtert.

Ich übernachtete mit Katharina in dem Hotel. Doch am nächsten Morgen, als ich aufwachte, war sie bereits angezogen und sagte „In einer halben Stunde in der Firma! Du solltest dich beeilen!“.

Katharina ging und verhielt sich wieder wie am gestrigen Tag im Büro.

Ich kam ins Büro und Katharina missachtete mich.

Sie reagierte weder wenn ich zu ihr ins Büro schaute oder wenn ich mit einer Kollegin ficken ging.

Am nächsten Tag war Peter wieder da und noch am selben Tag fickte er mich in den Arsch.

Den letzten Fick hatte ich am Freitag dann mit Anouschka.

Am Samstag fuhr ich zurück nachhause und freute mich auf Lena.

Gelungen und Geil Sandmann!

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oh man Sandmann wie geil, deine Lena wird sich bestimmt auf dich freuen.

„Da hat ein neuer Club aufgemacht!“, sagte Lena, als sie die Zeitung las.

„Swingerclub?“, fragte ich.

„So ähnlich! Hier schreiben sie, dass es eher sowas wie ein Kontaktclub ist. Ich schau mal im Internet!“, sagte Lena beim Frühstück.

Sie rief die Internetseite auf und studierte sie.

„Also, ..... das ist ein Club mit Bar, Tanzfläche, Lounge und Bereiche zum zurückziehen. Gruppensex und sowas wollen die nicht. Die Gäste lernen sich kennen und können sich in die Bereiche zurückzuziehen! Man erwartet gepflegte Kleidung und ....... ach ja, hier steht, dass man nicht zuschauen darf! Klingt doch gut!“, berichtete Lena.

„Na dann! Heute Abend wissen wir ja dann was wir zu tun haben!“, lachte ich.

Lena hatte am Abend ein hübsches Kleid an. Nicht zu sexy und nicht zu bieder. Ich hatte einen schwarzen Anzug mit einem weißen Tshirt an.

Am Empfang war eine sehr hübsche Frau, die eine enge Hose und eine schicke Bluse an hatte.

„Herzlichen Willkommen!“, sagte sie.

Wie begrüßten sie, bezahlten den Eintritt und dann gingen wir direkt in die Bar.

Niemand war dort nackt oder extrem sexy gekleidet! Auf den ersten Blick erschien es wie eine ganz normale Cocktailbar.

Das Publikum war überwiegend jung und älter als 40 schien niemand zu sein.

Es wurde gelacht, geredet, Kontakte geknüpft und natürlich geflirtet.

Bei einem Cocktail kam Lena sofort mit einem Mann namens Ulf in Kontakt.

Das Gespräch war sehr angenehm und es ging nicht sofort um Sex.

Ich hörte ihrem Gespräch nicht immer zu, sondern schaute mich um und beobachtete die Gäste.

Zwei hübsche Frauen, beide höchstens 30 Jahre alt, shakerten und flirteten, während sie locker ihre Hüften zur Musik bewegten.

Ihre Partner schauten den Beiden zu und es schien sie geil zu machen, dass ihre Frauen flirteten.

Mir gefiel die dunkelhaarige Frau, die sich mit einem Mann unterhielt und Sekt trank.

Er kam mir zuvor und ging mit ihr.

„Ulf und ich schauen uns mal um!“, lächelte Lena.

„Viel Spaß!“, lächelte ich und blieb alleine zurück.

Vielleicht war ich einfach zu zurückhaltend, denn es bildeten sich immer wieder Paare und ich war bisher noch erfolglos.

Ich ging alleine los und inspizierte den Club.

Im ersten Stock war ein großer Balkon und ich ging frische Luft schnappen.

„Kein Glück?“, fragte mich plötzlich eine Frauenstimme aus der Dunkelheit.

Ich drehte mich und eine dunkle Frauengestalt lehnte an der Wand und zog an einer Zigarette.

„Und du? Auch glücklos?“, fragte ich.

„Glück? Was bedeutet schon Glück! Mein Freund hat wohl sein Glück gefunden!“, antwortete sie.

„Deine Freundin!“, lachte sie und als sie aus der Dunkelheit ins Licht trat, sah ich in das Gesicht einer sehr attraktiven Frau mit südländischem Teint.

„Ich bin Alma!“, streckte sie mir die Hand hin und schaute mich lasziv an.

„Tom!“, antwortete ich und gab ihr die Hand, die sie nicht mehr los ließ.

Sie kam mir ganz nah und ihr riesiger Vorbau berührte meinen Oberkörper.

Mit der Zunge leckte sie mir über die Lippen und obwohl ich Zigarettengeruch verabscheute, roch er nun wie Rosen.

Sie ging durch die Balkontür, wackelte mit ihrem prallen und großen Hinterteil und drehte ihren Kopf zurück und schaute mich mit einem Schlafzimmerblick an.

Ich folgte ihr und sie ging in eines der Séparée‘s die nur mit Vorhängen abgeschottet waren.

Das Stöhnen des Paares nebenan war deutlich zu hören. Alma zog ihr rotes Stretchleid aus und ließ es auf den Boden fallen.

Ihre Hüfte war breit, ihr Bauch flach und muskulös wie einer Bodybuilderin! Ihre Brüste groß und unter der Brustfalte hätte man eine Bierflasche kühlen können. Ihre Brustwarzenhöfe sehr groß und die Nippel wirkten wie der Eifelturm.

Ich zog mich aus und mein Schwanz war hart wie Stahl.

Breitbeinig ging sie in die Hocke und schmatzte laut beim Blasen!

Mit zwei Fingern wichste sie ihre Fotze und wenn ich zu ihr nach unten schaute, sah ihr Po aus, als würde sie auf zwei Medizinbällen sitzen!

Ich fickte Alma von hinten und ihr Geschrei war unerträglich laut.

Ich fragte mich, ob sie ein Wettschreien mit der Frau nebenan machen wollte oder ob sie wirklich so geil war!

Ihre Fotze war ein feuchtes Loch, dass meinem Schwanz nur wenig Reibung schenkte.

Grund genug mir zu nehmen, was ich schon die ganze Zeit im Sinn hatte!

Doch ich wartete ihren Orgasmus ab und dann wechselte ich ungefragt das Loch.

Ihr Poloch war wie ein analer Krater! Weit geöffnet und dunkel im Inneren!

Auch hier hatte mein Schwanz wenig Reibung aber dennoch mehr als in ihrer Fotze!

Ich legte sie nun auf den Rücken, damit ihr Poloch etwas verengt wird und ich ihre Titten kneten kann.

Diese Stellung war perfekt und endlich hatte ich genügend Reibung!

Ihre Schamlippen hingen wie Fleischlappen links und rechts zur Seite und sie schlug sich selbst mit der Hand darauf und hatte einen Orgasmus.

Ich spritzte ihr auf die Fotze und fand es geil wie meine Wichse die Fleischlappen wie Mayonnaise verzierten.

Sie wischte sich meine Wichse ab und sagte dann „Jetzt muss ich erstmal eine rauchen gehen!“.

Ich nahm es als Kompliment, zog mich an und ging in die Bar.

Lena war bereits zurück und unterhielt sich mit Fabienne die einen sexy französischen Akzent hatte.

Ich glaube, dass sich Lena Sex mit ihr vorgestellt hatte, aber Fabienne schien keine Interesse an ihr sondern nun an mir zu haben.

Lena ließ uns deshalb alleine und sprach eine andere Frau an, die sich sehr darüber freute.

Fabienne und ich redeten eigentlich gar nicht viel miteinander. Ich erfuhr, dass sie 27 Jahre alt ist, in Hamburg seit 1 Jahr wohnte und eine kleine eigene Tuning für Sportwagen hatte.

Es war ein ungewöhnlicher Beruf für eine hübsche Französin aber umso faszinierender für mich.

Ich ging mit ihr in ein Séparée’s und auch hier waren wir nur durch einen Vorhang geschützt.

Fabienne hatte eine enge Jeans und einen hautengen Body an unter dem die Körbchen ihres BH‘s sich abzeichnend.

Mit Küssen begann der Akt und ich zog sie langsam aus.

Sie war sehr schlank und wie ich es erwartet hatte, waren ihre Titten süße kleine Winzlinge mit Mini-Nippelchen.

Sehr sexy, fand ich ihren Body und küsste ihn leidenschaftlich.

Ihre Tittchen waren so klein, dass ich sie beim anfassen kaum spürte. Nur ihre kernigen Nippelchen spürte ich, wie sie sich in meine Handflächen bohrten.

Als sie meinen Schwanz in den Händen hielt und ihn mit französischem Akzent lobte, verfiel ich ihr.

Wir standen uns gegenüber und sie massierte meinen Schwanz. Ich massierte ihre kleine Pussy, die feuchtwarm war.

Ihr Kitzler war gut spürbar und genauso kernig wie ihre Nippelchen.

Deshalb wollte ich ihren Kitzler nun mit dem Mund spüren.

Auf dem Bett spreizte ich ihr die Beine und winkelte sie weit nach hinten.

Ihr kleines Fötzchen war genau das Gegenteil von Alma‘s großem Krater.

Fabienne‘s Fötzchen schmeckte nach Champagner, jedenfalls bildete ich mir das ein.

Fabienne stöhnte und ihre Lust machte ihr Fötzchen zu einem Champagnersee.

Ein Orgasmus und Stöhnen mit französischem Akzent war ein Hochgenuss auch für mich.

Ich kniete nun und zog Fabienne an den Beinen zu mir.

Sie lag nun nur noch auf den Schulterblättern und mit dem Kopf auf dem Bett.

Ihre Tittchen nun nicht mehr sichtbar und nur die Nippelchen ließen ihre Brust deuten.

Ich drang ein und mein Schwanz drückte intensiv gegen ihren G-Punkt.

Fabienne‘s Fötzchen spritzte zwar nicht, aber der Champagner floss reichlich.

Ich nahm ihre Nippelchen zwischen Daumen und Zeigefinger! Zog daran und zwei kleine spitzige Eifeltürmchen heizten sie an.

Ich drückte fest zu und ihr Stöhnen wurde lauter.

Mein Schwanz rieb kontinuierlich an ihrem G-Punkt in die Orgasmen häuften sich.

Als ich zum Höhepunkt kam, zog ich ihn heraus und meine Wichse schoss im Tiefflug über ihren Körper um dann zu landen.

Keuchend und befriedigt kniete ich vor ihr und es war zu schade, dass ich schon gekommen war.

Fabienne und ich saßen zusammen auf dem Bett und da ich mich gerne nochmal mit ihr treffen wollte, fragte ich „Auf Frauen stehst du nicht zufällig, oder?“.

„Du fragst wegen Lena!?“, lächelte sie „Ich hätte mit ihr geschlafen, aber ich hatte heute schon eine Frau vernascht und wollte lieber noch einen kräftigen Mann!“.

Ihr Akzent war herrlich und ich hätte ihr stundenlang zuhören können.

„Also treffen wir uns mal privat?“, fragte ich.

„Warum nicht!“, lächelte sie „Ich komme euch besuchen und gegen einen Dreier gibt es nichts einzuwenden!“.

Wir tauschten dir Handynummern aus und dann ging Fabienne nachhause.

Lena traf ich später an der Bar und erzählte ihr sofort von unserem Dreier mit Fabienne.

Lena war Feuer und Flamme, denn sie gab offen und ehrlich zu, dass Fabienne sie unheimlich geil machte.

Anders wie geplant, kam Fabienne nicht zu uns sondern wir zu ihr.

An einem Donnerstagabend trafen wir Fabienne in ihrer kleinen Werkstatt.

Fabienne’s Gesicht war schmutzig und die viel zu große Latzhose ebenfalls. Sie trug darunter ein weißes Tshirt und sie sah unheimlich sexy aus.

„Ihr seid schon da! Ich bin gleich fertig, dann gehen wir in meine Wohnung!“, sagte Fabienne.

Wohnung war wohl übertrieben, denn es war eigentlich nur eine Stahltreppe die nach oben führte und auf einem Plateau sich ihr Bett, eine Dusche, ein Waschbecken und eine kleine Küche befand.

Ihre Hände waren schmutzig und bei der Begrüßungs-Umarmung versuchte sie uns so wenig wie möglich zu berühren.

Lena hatte wohl die gleiche schmutzigen Gedanken wie ich und abwarten bis Fabienne geduscht hatte wollte sowieso keiner.

Ich schloss die Werkstatttüre ab und Lena knutschte bereits mit Fabienne.

„Ihr geht aber zur Sache!“, lächelte sie „Soll nicht zuerst duschen?“.

„Nein!“, antwortete Lena und ich im Chor.

Lena zog Fabienne aus und zerfetzte mit roher Gewalt ihr Tshirt um an die kleinen Tittchen zu kommen.

Lena biss und zerrte an den Nippelchen während sie Fabienne mit den Fingern wild fickte.

Ich hatte Lena noch nie so wild und gierig gesehen.

Lena hatte sich extra einen Strapon gekauft, der auch für ihre Fotze einen Dildo besaß.

Auf der Motorhaube eines Sportwagens fickte Lena Fabienne und zugleich ihre Fotze.

Das Stöhnen der Beiden hallte durch die Werkstatt und ich stand wichsend bei ihnen.

Lena war total vernarrt in Fabienne und ihre Minitittchen.

Erst als sie beide einen Orgasmus hatten, lösten sie sich voneinander und zusammen lutschten sie mir meinen Schwanz und meine Eier.

Ich wollte Fabienne von hinten ficken, doch Lena drängte sich dazwischen und leckte an ihrem Poloch. Das hatte Lena noch nie gemacht und ich war über ihre anale Geilheit überrascht.

Ich konnte Fabienne nun endlich ficken und Lena kniete hinter mir und verpasste meinem Arsch den Strapon.

Fabienne bekam die Fotze gefickt wobei mich der Anblick ihrer Rosette natürlich reizte.

Lena übernahm nun mit ihrem Strapon und da sie mich Anal genommen hatte, tat ich es bei ihr.

Der geilste Dreier den ich hatte, könnte ich es schon fast beschreiben und dass mit zwei absolut heißen Miezen.

Das Highlight war mein Orgasmus!

Fabienne, die durch ihre Schmutzflecken so richtig verrucht aussah! Lena mit ihrem Strapon und diesem notgeilen Blick!

Sie knieten mit offenem Mund vor mir und wartete auf ihre Belohnung!

Mein Abschuss war heftig!

Ihre Haare bekamen einiges ab! Ihre Gesichter, Nasen und Zungen nahmen mein Ejakulat auf!

Sie schleckten sich gegenseitig und meinen Schwanz ab um so viel wie möglich von dem Sperma abzubekommen.

Danach gingen die zwei miteinander duschen und ich schaute ihnen begeistert zu.

Natürlich fickten wir noch ein Mal und Lena war auch diesmal extrem wild.

Die kleine Lena wird ja immer geiler, Sandmann!

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deine Süsse wird ja immer geiler. :-)

Lieber Sandmann - mal wieder Zeit dir ein riesengrosses Kompliment auszusprechen und danke zu sagen für deine erotischen Ergüsse die du uns fast täglich schenkst. Es macht immer viel Spass und Freude deine Geschichten zu lesen. Und nicht nur einmal wurden wir mein Lesen so geil dass alles Weitere warten musste und wir uns................ ein Merci aus der Schweiz von treuen Lesern:

Mit Fabienne trafen wir uns nun regelmäßig und der Sex war wirklich geil, aber ich musste trotzdem sehr oft an Katharina denken.

Ich schrieb Katharina eine E-Mail unter dem Vorwand mich über die Software zu erkundigen die ich installiert hatte.

„Hallo Katharina, ich wollte nur mal nachfragen, ob die Software stabil ist und ob alles klappt? Es sind ja inzwischen 3 Monate vergangen! Liebe Grüße Tom!“.

Erst zwei Tage später antwortete sie mir „Hallo, Software läuft! Gruß Katharina“.

Ihre Antwortet enttäuschte mich natürlich und ich schrieb ihr trotzdem zurück „Ich muss oft an Dich und die Nacht im Hotel denken! Tom“.

Es verging nun fast eine Woche, bis Katharina mir antwortete.

„Hallo Tom, schön dass Du an mich denkst! Auch wenn Peter und ich eine Vernunft-Ehe führen, bin ich immer noch verheiratet und Du in einer Beziehung!

Ich denke auch oft an die Nacht und sie war wunderschön! Grüße Katharina“.

Ich antwortete „Ich komme nach Berlin! Lena ist von Donnerstag bis Montag auf einer Studienfahrt in London! Wenn Du es willst, komme ich nach Berlin! Tom!“.

Eine halbe Stunde später bekam ich eine E-Mail „Tom, die Suite ist von Donnerstag bis Samstag auf Deinen Namen gebucht! Katharina!“.

Ich antwortete „Ich freue mich! Tom!“.

Lena erzählte ich nichts von meinem Ausflug nach Berlin.

Lena war am Donnerstagmorgen früh zum Flughafen gefahren und ich fuhr kurz darauf mit dem Auto los in Richtung Berlin.

An der Rezeption wurde ich bereits erwartet.

Man begleitete mich in die Suite, aber Katharina war noch nicht da.

Es war bereits 17 Uhr vorbei und ich saß schon seit 2 Stunden in der Suite und wartete auf sie.

Gegen 18 Uhr klopfte es an der Türe und ich sprang freudig auf.

Katharina stand vor der Türe. Sie trug eine große Sonnenbrille, einen langen und zugeknöpften Mantel, schwarze Lederstiefel und hatte einen exklusiven Trolly dabei.

„Hallo Tom!“, sagte sie und betrat die Suite.

„Hallo Katharina! Schön dich zu sehen!“, sagte ich.

Sie stellte den Trolly ab, drehte sich um und öffnete ihren Mantel und ließ ihn auf den Boden fallen.

Mein Herz überschlug sich und mein Blut begann zu kochen.

Katharina trug rote sexy und elegante Reizwäsche mit Strapsen.

„Wow!“, sagte ich.

Katharina lächelte nun und sie küsste mich leidenschaftlich.

Wir waren wild und leidenschaftlich zugleich.

Es sollte zwar kein Quickie werden, aber wir wollten auch keine Zeit verlieren.

Auf einem Tisch fickte ich Katharina, die dabei ihre Reizwäsche und ihre Stiefel trug.

Mein Schwanz hatte sich den Weg, vorbei an ihrem Höschen gesucht um ihre nasse Pussy zu befriedigen.

Leidenschaftlicher könnte Sex wohl nicht sein, als das was wir gerade erlebten.

Katharina bebte und ihr Stöhnen klang zittrig und impulsiv.

Ich knetete ihre Brüste obwohl sie noch von den dünnen Körbchen ihres BH‘s bedeckt waren.

Ihr Bauch zeigte in dieser Stellung seine Muskeln und ihr Gesicht wirkte hemmungslos und doch graziös.

Es war ganz gewiss kein Quickie, denn ich wusste meinen Schwanz zu kontrollieren.

Katharina hatte einen Orgasmus auf dem Tisch und dann trug ich sie mit meinem Schwanz in ihrer Fotze, auf Händen ins Schlafzimmer.

Ich saß mit ausgestreckten Beinen auf dem Bett und sie mir entgegengesetzt auf mir.

Wir knutschten, streichelten, neckten uns liebevoll und wiegten uns in Ekstase.

Dass ich Sexspielzeuge mitgebracht hatte, wusste Katharina noch nicht und ich war mir auch nicht sicher, ob wir sie benötigten oder sie so etwas mag.

Im Moment reichte uns die Vereinigung, die wir bereits seit einer Stunde praktizierten.

Meinen Höhepunkt erlebte ich gemeinsam mit ihrem. Katharina hatte uns zum Orgasmus geschaukelt und ich hatte so heftige Gefühle als würde ich zerplatzen.

Katharina blieb auf mir sitzen und schaukelte ganz langsam. Küsse und Streicheln begleitete das Nachspiel.

Erst als mein Schwanz weich geworden war und aus ihrer Pussy flutschte nahm das Nachspiel ein Ende.

„Du siehst sensationell aus!“, sagte ich.

„Danke! Ich hatte gehofft, dass es dir gefällt! Aber die verdammten Stiefel muss ich jetzt ausziehen!“, sagte Katharina.

„Was hast du Peter gesagt, wo du bist?“, fragte ich.

„Peter? Den interessiert das nicht mehr! Jetzt hat er einen 22jährigen Toyboy mit dem er sich ständig vergnügt! Und was hast du Lena erzählt?“, fragte sie.

„Sie weiß es nicht!“, antwortete ich.

„Das ist nicht gut, Tom!“, antwortete Katharina.

„Ich weiß, aber lass uns jetzt nicht darüber nachdenken!“, antwortete ich und küsste sie.

„Wollen wir in die Badewanne?“, fragte ich Katharina.

„Wir können aber auch in den Wellnessbereich! Der ist gleich nebenan und wirklich sehr schön!“, schlug sie vor.

Ich war einverstanden und mit unseren Bademänteln schlenderten wir in den Wellnessbereich. Wir waren nicht alleine dort. Mehrere Hotelgäste verweilten dort und Katharina war bei der Dame, die Massagen anbot, bekannt.

„Möchten sie eine Massage?“, fragte Barbara, die großgewachsene und schlanke Masseurin.

„Gerne! Es ist doch Okay wenn er dabei ist?“, fragte Katharina.

„Wie sie wünschen! Trotzdem das übliche?“, fragte Barbara.

„Wie immer, Barbara!“, lächelte Katharina.

Nackt wurde Katharina von hinten und von vorne massiert.

Barbara massierte auch Katharina‘s Supertitten und war wohl ebenso beeindruckt wie ich von ihnen.

Dass Barbara nun aber auch die Schamlippen mit den Fingern massierte, überraschte mich dann doch.

Kein Wunder bekam ich eine Latte, die den Bademantel an dieser Stelle zu einem Zelt machte.

Barbara grinste nur und machte mit der Schamlippenmassage unbekümmert weiter.

Katharina hatte zwar keinen Höhepunkt bekommen, aber erregt hatte es sie trotzdem und ich war nun der festen Überzeugung, dass sie den Kontakt zu Frauen durchaus mochte.

Als die Massage beendet war, sagte Katharina „Tom, jetzt du!“.

„Ähm, lieber nicht!“, antwortete ich, denn mein Schwanz war immer noch hart.

„Nun mach schon!“, sagte Katharina und Barbara richtete schon ein neues Handtuch zurecht.

Ich legte den Bademantel ab und sowohl Katharina als auch Barbara schmunzelten.

Zu allem Unglück, begann Barbara zuerst meine Vorderseite zu massieren und stieß mit ihrem Ellenbogen immer mal wieder gegen meine Latte.

Barbara hatte sehr kleine Möpse, denn wenn sie sich über mich beugte und ich ihr in den Ausschnitt sah, war kaum ein Brustansatz unter ihrem BH zu erkennen.

Aber ihr Knackarsch, in der engen Gymnastikhose ließ anale Fantasien wecken.

Ich drehte mich nun auf den Bauch und sie massierte meinen Rücken.

Ich war zwar entspannt, aber die Massage und dass ich Katharina anschaute, machten mich immer geiler.

Als ich mich dann hinsetzen musste und deutlich erkennbar, Vorsaft auf meiner Eichel haftete, sagte Barbara „Tut gut, so eine Massage, was!“.

„Ja, sehr gut!“, antwortete ich obwohl es mir peinlich war.

Ich war nun fertig mit der Massage und Barbara gab mir grinsend, zwei Eisbeutel „Hilft vielleicht!“.

Ich kühlte meinen Schwanz und so langsam wurde er wieder schlaff.

„Viel Spaß noch!“, sagte Barbara zum Abschied.

Katharina und ich saßen alleine in einer Sauna.

„Sag mal, ...... die Massage.......? Sie hat dich ja unten auch .........! Ist dir das nicht unangenehm?“, fragte ich.

Katharina lachte „Du meinst ob mich das geil macht?! Ja, schon!“.

„Und..... macht ihr da manchmal auch mehr?“, fragte ich.

„Barbara massiert einfach gut und zur Stimulation ist das super! Mehr hatte ich aber nicht!“, antwortete Katharina.

„Noch nicht.... oder nie?“, fragte ich.

Katharina lachte wieder „Keine Ahnung! Ich bin jedenfalls nicht lesbisch veranlagt!“.

„Aber nicht abgeneigt?“, halte ich nach.

„Ist doch jetzt nicht wichtig!“, antwortete Katharina und rutschte ganz nah zu mir.

Durch das kleine Fenster der Saunatüre sahen wir immer wieder Leute und trotzdem massierte sie mir meinen Schwanz und ich ihr die Pussy. Ich massierte ihre Schamlippen genauso wie es Barbara gemacht hatte und die Feuchtigkeit war nicht nur Schweiß.

Zum Orgasmus brachten wir uns jedoch nicht, aber Katharina liebte es sich lange geil zu machen.

Wir gingen zurück ins Zimmer und dort liebten wir uns auf dem Bett in unterschiedlichsten Stellungen.

Auch von hinten gefiel es Katharina sehr und mir natürlich der Blick auf ihr Poloch.

Ich fickte sie wie jedes Mal sehr gefühlvoll aber intensiv.

Bei ihren Orgasmen wirkte sie befreiter als die ersten Male. Sie stöhnte lauter und sagte mir dabei, wie geil es ist.

Ich spritzte ab, als sie breitbeinig vor mir lag, ich zwischen ihren Beinen kniete und sie anschaute.

Mein Sperma spritzte auf ihren Bauch, der dabei die Muskeln anspannte.

Nackt schliefen wir im Bett zusammen ein und als ich morgens aufwachte, war Katharina schon weg.

Ich schaute mir tagsüber Berlin an und ging shoppen.

Katharina kam gegen 18 Uhr zu mir und wieder trug sie einen Mantel, aber darunter trug sie nichts, außer Strapse und Pumps.

Auch dieser Abend war von prickelnder Erotik und auch der Samstag und letzte Abend war super schön.

Katharina machte mir jedoch klar, dass es kein Wiedersehen mehr gab und sie begründete es zurecht damit, dass ich eine Freundin habe.

Wer weiß was passiert wäre, wenn ich Katharina noch öfters gesehen hätte, aber sie ging mir lange nicht aus dem Kopf.

Danke für Deine heißen Fortsetzungen.

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Danke dir Sandmann, sehr Geil geschrieben

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Danke Sandmann, es ist immer wieder geil deine Geschichte zu lesen.

Lena und ich waren inzwischen in Swingerclubs gern gesehene Gäste. Vor allem Lena hatte einige Fans in den Clubs, die nur darauf warteten mit ihr ficken zu können.

Manchmal fickten wir auch zu Dritt und dabei spielte das Geschlecht der dritten Person keine Rolle.

Wenn wir einen Mann dazu einluden, wollte Lena beide Löcher gleichzeitig gefickt haben und wenn eine Frau dabei war, leckte sie gerne an der Muschi.

Dass die Zweisamkeit nun oft zu kurz kam, störte mich mehr als Lena.

Immer wieder hatte ich das Thema angesprochen, aber Lena war der Meinung, dass alles Okay ist, wie es gerade ist.

Lena war auch oft auf Studentenparties und erzählte mir danach wie bunt sie es getrieben hatte.

Unsere Beziehung fing aus meiner Wahrnehmung an zu bröckeln, aber Lena empfand es wohl nicht so.

Als Lena dann, drei Tage mit einer Freundin und zwei Jungs in Amsterdam war und mir danach erzählte was sie alles getrieben hatte, fragte ich „Bist du dir sicher, dass du mich noch liebst?“.

Lena gab mir keine konkrete Antwort darauf und umschrieb es „Es ist doch alles Okay so wie es ist!“.

7 Wochen später trennten wir uns dann. Lena gab zu, dass sie sich in einen Studienkollegen verliebt hatte und zog noch am selben Tag zu ihm.

Unsere gemeinsame Wohnung kündigte ich kurz darauf.

Ich hatte großes Glück eine neue Wohnung zu finden und die war natürlich wieder in meinem ersten Zuhause im Hurenhaus.

Keine einzige Dame von damals wohnte noch in dem Haus und deshalb studierte ich die Internetseite mit ihren Anzeigen und entschied mich von oben nach unten mich durch zu vögeln.

Die erste Dame auf der Internetseite war Kiki. Eine 45jährige Milf mit 85 D Titten, breiten Hüften und der Neigung zur Nymphomanin.

Ich klingelte und wurde von ihr in Reizwäsche empfangen. Geredet hatte ich mit Kiki nicht viel, denn sie setzte lieber ihre körperlichen Argumente für die Konversation ein.

Zuerst bekam ich einen Blowjob damit mein Schwanz hart wurde. Ein Tittenfick als Zwischstation folgte und dann fickte ich sie in der Missionarsstellung.

Abgespritzt hatte ich dann auf ihren 85 D Glocken!

Ich ging in meine Wohnung zurück und setzte mich mit einem Bier auf die Couch „Prost Tom! Jetzt bist du wieder da, wo alles angefangen hatte!“.

Sicherlich war ich nicht ganz glücklich mit dieser Situation, aber ehrlich gesagt hatte ich im Moment überhaupt keine Lust mehr auf eine feste Beziehung.

Den Sex holte ich mir überwiegend hier im Haus und hin und wieder in Swingerclubs.

Lena hatte ich nach unserer Trennung nie wieder gesehen, aber zugegeben, ich dachte oft zurück an die Zeit mit ihr und missen wollte ich die Zeit nicht.

Ich war mir sicher, dass ich auch eines Tages die Frau fürs Leben finden werde.

Bis dahin jedoch wollte ich mich austoben und so vieles erleben wie nur möglich!

Ende!

Danke SandmannO

Versuche es immer, immer einen schönen Tag zu haben...

Hallo Sandmann schade das mal wieder eine Geschichte von dir zu Ende ist. Ich freue mich schon auf die nächste Story von dir. Danke für das geile Kopfkino

Gruß M.M

Danke für die geilen Geschichten Sandmann,

Danke für die geile Geschichte. Freue mich auf die nächste.

War wieder eine tolle Daily-Story. Einmal muss auch diese zu Ende sein.

Einverstanden
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