Das ist Katharina! Peters Frau!, flüsterte mir Georg zu, der gerade neben mir saß und ein paar Software-Tests machte.
Wo ist Peter überhaupt?, fragte ich.
Geschäftsreise!, zwinkerte er mir zu Mit Hasan! Geschäftsreise!? Wers glaubt!.
Ich schaute Katharina heimlich und begeistert an. Sie war nicht nackt. Zwar war sie sexy gekleidet, aber eher im Businesslook.
Eine Ähnlichkeit mit der Schlagersängerin Helene Fischer war unverkennbar und als Doppelgängerin hätte sie gute Chancen gehabt.
Keine hat sie je gefickt! Sie ist nur selten hier, wenn Peter nicht da ist, dann schaute sie nach dem Rechten!, sagte Georg leise.
Katharina stolzierte durch das Großraumbüro, sprach mit Kollegen und Kolleginnen ohne sich abzüglich zu verhalten.
Mich schien sie nicht zu beachten und ging an mir wortlos vorbei.
Sie saß den ganzen Tag in Peters Büro und wenn ich daran vorbeiging, kam ich mir nackt nun doch albern vor.
Sie war faszinierend schön und sexy! Wie ein verliebter kleiner Junge ging ich an dem Büro vorbei und erhoffte mir eine Aufmerksamkeit.
Gegen 18 Uhr war nur noch ich und Katharina am arbeiten. Sie würdigte mich immer noch keines Blickes und als sie aus Peters Büro kam und gehen wollte, sagte ich Ähm Katharina, ich bin Tom!.
Sie schaute mich kritisch an und sagte Der ITler!.
Richtig!, antwortete ich und versuchte freundlich zu Lächeln.
Machen sie ihre Arbeit!, antwortete sie sehr abfällig und wollte sich wegdrehen.
Ich packte ihren Arm und sagte Warte!.
Giftig schaute sie auf meine Hand, die sich um ihren Unterarm klammerte.
Ich ließ sie los und sagte dann Ähm, also .... ich wollte ihnen nur einen schönen Abend wünschen!.
Plötzlich sagte ich Sie zu ihr und wollte ihr damit meinen Respekt zollen.
Ebenso!, antwortete sie kühl und dann ging sie.
Ich ging nun auch und als ich auf dem Bürgersteig in Richtung U-Bahn-Station gehen wollte, ging plötzlich die Beifahrertüre eines Sportwagens auf.
Ich schaute ins Auto und Katharina saß darin.
Einsteigen!, sagte sie forsch.
Ich stieg ein und wir redeten eine ganze Weile nichts und ich fragte mich, wohin wir fahren.
Bist du auch einer seiner Schwanzlutscher?, fragte sie.
Ähm!, stotterte ich.
Also ja! Mach dir nichts draus! Jeder Typ muss ihm einen Blasen! Peter steht auf Jungs wie dich! War mir schon klar, dass du blasen musstest!, sagte Katharina.
Wo fahren wir hin?, fragte ich, aber bekam keine Antwort darauf.
Zwischen Peter und mir läuft schon lange nichts mehr! Er steht auf Jungs und Frauen sind nur noch nebensächlich!, sagte Katharina plötzlich und fuhr auf das Gelände eines Luxushotels.
Guten Tag!, nahm der Fuhrparkmeister ihren Schlüssel in Empfang.
Ich folgte ihr zur Rezeption und sie war dort bekannt!
Wie immer die Suite und das Luxuspaket dazu?, fragte die Dame an der Rezeption.
Wie immer!, antwortete Katharina.
Sie bekam den Schlüssel und Katharina und ich fuhren mit dem Aufzug ins oberste Stockwerk.
Guten Tag, Madame! Ich bin gleich soweit und dann können sie die Suite beziehen!, sagte eine freundliche Frau, die mit einem bedeckten Rollwagen in die Suite ging.
Katharina und ich warteten draußen und ich fragte Was machen wir hier?.
Katharina gab mir keine Antwort und dann kam auch schon die Dame aus dem Zimmer und sagte Sie können die Suite nun beziehen!.
Katharina drückte ihr 20 Euro in die Hand und die Dame antwortete Danke Madame!.
Wow! Dagegen ist mein Hotelzimmer ein Besenschrank!, staunte ich.
Auf dem riesigen Bett lagen Handtücher und zwei seidene Bademäntel!
Du kannst schon ins Bad! Ich komme gleich nach!, sagte sie und gab mir einen Bademantel und ein Handtuch.
Die Badewanne war fast ein Pool und leckeres Essen, Wein und Obst stand bereit.
Ich stieg nackt in die bereits gefüllte Wanne und der Schaum reichte mir bis zum Kinn.
Leck mich am Arsch!, staunte ich bei diesem Luxus und sogar ein Fernseher hing im Bad.
Die Türe ging auf und die schöne Katharina kam herein. Sie hatte den Bademantel an und sah unglaublich verführerisch darin aus.
Sie wusste, dass sie gut aussieht und mit einem Lächeln ließ sie den Bademantel fallen.
Ich ersparte mir ein Wahnsinn! oder Du bist so schön! oder sonst irgendwas! Meinem Gesichtsausdruck war alles zu entnehmen!
Ihr Body war eine 1 mit Sternchen und ihre Brüste auf keiner Skala zu bewerten! Rund, prall und einfach die schönsten Brüste die ich jemals gesehen hatte!
Sie stieg in die Wanne und ich konnte einen Blick auf ihre kleine süße und rasierte Pussy werfen!
Bedien dich!, sagte Katharina und schaute auf das Essen.
Ich schenkte Wein ein und wir stießen an.
Peter ist ein Arschloch! Er fickt lieber Jungs! Und die ganze Sache mit dem nackt arbeiten macht er nur für sich um sich an Schwänzen aufzugeilen! Seit drei Jahren schon geht bei uns nichts mehr! Deshalb komme ich oft alleine hierher und genieße ein Bad und gutes Essen!, sagte Katharina.
Mit Männern zusammen?, fragte ich.
Pah! Rein, raus, abspritzen, Tschüss?! Nee, darauf habe ich keine Lust! Seit drei Jahren ungefickt, wie man so schön sagt!, antwortete Katharina.
Verstehe! Und warum hast du mich mitgenommen?, fragte ich.
Katharina lachte Alleine Essen ist auch etwas langweilig!.
Ich lächelte Stimmt!.
Das Rinderfilet ist sensationell!, sagte Katharina und biss genüsslich in das Fleisch.
Du bist wunderschön!, platzte es plötzlich aus mir heraus.
Mit 33 hat man die besten Tage hinter sich!, antwortete sie.
Nein! Du bist wahnsinnig hübsch!, antwortete ich.
Wie alt bist du?, fragte sie.
28!, antwortete ich.
Und deine Freundin? Du hast doch eine?!, fragte sie.
Lena, sie ist 19!, antwortete ich.
19?, sagte Katharina Siehst du, du stehst auch auf Jüngere!.
Das Alter spielt keine Rolle!, antwortete ich.
Was dann?, fragte sie.
Liebe und der Sex!, antwortete ich.
Peter liebt wohl eher den Sex mit Männern!, lachte sie.
Das liegt dann aber bestimmt nicht an dir!, antwortete ich und stand auf.
Mein Schwanz war schon halbsteif als ich aus der Wanne stieg mich abtrocknete und dann aus dem Bad ging und mich auf das Bett legte.
Katharina kam einige Minuten später und trug den Bademantel.
Sie legte sich zu mir aufs Bett, betrachtete meinen Körper und meinen Schwengel, der noch weiter angewachsen war.
Sie beugte sich über meine Oberschenkel und nahm meinen Schwanz in die Hand. Langsam wichste sie ihn und als er steif war, gab sie meiner Eichel Küsse bevor sie ihn in den Mund nahm.
Ich wollte Katharina streicheln, aber sie ließ sich nur die strammen Pobacken massieren.
Sie verwöhnte ihn extrem zärtlich und als ich intensiver stöhnte, öffnete sie den Bademantel und hielt meinen Schwanz zwischen ihre Prachttitten und brachte ihn mit wichsen zum ejakulieren.
Meine Ladung spritzte zwischen ihre Titten und sie lächelte dabei.
Ich hatte mal wieder mächtig abgesahnt und Katharina betrachtete ihre Brüste.
Mein Schwanz erschlaffte langsam und dann stand sie auf, ging ins Bad um sich das Sperma abzuwischen.
Ihren Bademantel hatte sie wieder verschlossen, als sie sich zu mir aufs Bett legte.
Willst du nicht mit mir schlafen?, fragte ich.
Katharina lächelte Ich mag es lange und keine Quickies!.
Ich schmunzelte Verstehe! Masturbierst du eigentlich?.
Katharina holte aus ihrer Handtasche einen perfekt geformten Vibrator und warf ihn aufs Bett Bluetooth gesteuert, 15 Vibrationsprogramme, wasserdicht, reagiert auf Geräusche und ist auch tagsüber zu tragen! Sonst noch was?, lächelte sie.
Ich schmunzelte Nein! Klingt vielversprechend! Aber Frauen sollten nicht nur von einem multifunktionalen Vibrator befriedigt werden!.
Sag das mal lieber den Männern!, lachte sie.
Tom! Du sollst Katharina befriedigen!, sagte ich schmunzelnd zu mir.
Katharina lachte und ich ebenfalls.
Wir schauten uns an und das Lachen ging in sinnliches Betrachten über.
Sie setzte vorsichtig ihre Lippen auf meine und küsste mich sanft. Dann schauten wir uns wieder an und ein leidenschaftlicher Zungenkuss folgte.
Unsere Atmung ging in sanftes Stöhnen über.
Ich öffnete ihren Bademantel und fuhr mit einem Finger über ihren linken Nippel, der daraufhin zu einer starren Eisenkugel wurde.
Auch der rechte Nippel erstarrte durch meine Berührung und ihr Körper begann erregt zu zittern.
Mein Schwanz versteifte sich sofort und meine Eier zogen sich zu prallen Bälle zusammen.
Katharina setzte sich auf mich und behielt dabei den Bademantel an.
Die Seide legte sich wie eine zweite Haut auf ihre Brüste und ich legte nun meine Hände dazwischen um ihre Titten zu massieren.
Sie schob ihr Becken langsam vor und zurück. Manchmal ritt sie auch sanft um die Stimulation zu verändern.
Ihr Gesicht sah lieblich und erregt aus.
Sanftes Stöhnen kam über ihre Lippen und ihre Hände streichelten meine Brust.
Die Lust und die Erregung steigerte sich kontinuierlich aber langsam.
Ihren ersten Orgasmus hatte Katharina erst nach etwa 10 Minuten und ihr Stöhnen klang wie das Summen eines Engels.
Ihre Fotze war glichtschig und warm! Eine Wohlfühloase für meinen Schwanz.
Ihre Titten wollte ich nicht aus den Händen geben, denn es fühlte sich an, als hätten auch sie Orgasmen.
Noch selten hatte ich Brüste in der Hand, die natürlich und trotzdem so fest wie mit Silikon gefüllt, in den Händen.
Katharinas Bauch war muskulös und die Muskeln bewegten sich beim atmen.
Sie kam ein weiteres Mal und dieser Orgasmus war noch intensiver als der Erste.
Ich spürte ihren Saft, wie er mir am Schwanz hinab geleitete und meine Eier benässte.
Mein Schwanz könnte härter nicht sein und durch das vorherige ejakulieren zu einem ausdauernden Dildo umfunktioniert.
Katharina mochte es wenn er tief in ihr steckte und durch das vor und zurück rutschen ihres Beckens, ihre Fotze wie ein Schlegel stimulierte.
Der dritte Orgasmus war so heftig, dass sie schrille Schreie von sich gab und sich ihre langen Fingernägel in meine Brust krallte.
Nun schaukelte sie langsam aus und stieg ab von mir.
Sie zog den Bademantel aus und beugte sich wieder über meinen Schwanz um meine Eichel zu saugen, lutschen und zu lecken.
Das Lecken meines Vorhautbändchens veranlasste ihn zum Ausstoß von Vorsaft.
Mit ihren Lippen nahm sie meinen Vorsaft auf und seufzte erregt.
Wieder lutschte sie nur meine Eichel und dabei auch mein Vorhautbändchen.
Die Explosion war nun nicht mehr aufzuhalten.
Kurz vor meiner Ejakulation öffnete sie ihren Mund.
Mein Sperma spritzte in ihren Mund und tropfte wieder zurück auf meine Eichel.
Nun lutschte sie wieder meine Eichel, die mit Sperma überzogen war.
Ihre Zungenspitze drang in mein Spritzloch ein und es machte mich so rasend geil, dass ich erneut abspritzte, aber das Sperma von ihrer Zunge blockiert wurde.
Sie hob ihren Kopf und aus meinem Schwanz floss das Sperma, dass zuvor von ihrer Zungenspitze blockiert wurde.
Katharina legte sich auf mich und unsere Körper massierten sich gegenseitig.
Wir küssten uns sinnlich und unsere Körper blieben minutenlang vereint.
Katharina lag in meinem Arm, streichelte meinen Bauchnabel und sagte Drei Jahre und dann sowas!.
Du bist doch nicht etwa enttäuscht?, fragte ich.
Sie lächelte Doch! Sehr sogar!.
Ich war schockiert und dann sagte sie Drei Jahre keinen Sex und jetzt weiß ich was mir gefehlt hat! Es war unglaublich geil mit dir!.
Ja, das fand ich auch!, antwortete ich erleichtert.
Ich übernachtete mit Katharina in dem Hotel. Doch am nächsten Morgen, als ich aufwachte, war sie bereits angezogen und sagte In einer halben Stunde in der Firma! Du solltest dich beeilen!.
Katharina ging und verhielt sich wieder wie am gestrigen Tag im Büro.
Ich kam ins Büro und Katharina missachtete mich.
Sie reagierte weder wenn ich zu ihr ins Büro schaute oder wenn ich mit einer Kollegin ficken ging.
Am nächsten Tag war Peter wieder da und noch am selben Tag fickte er mich in den Arsch.
Den letzten Fick hatte ich am Freitag dann mit Anouschka.
Am Samstag fuhr ich zurück nachhause und freute mich auf Lena.