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„Jaaa jaaa mmmhhhh jaaaaa!“, stöhnte ich als ich Natascha von hinten fickte.

Natascha war wie in letzter Zeit so oft, sehr zurückhaltend und es schien mir, als hätte sie kein Spaß mehr beim Sex.

„Ist was?“, fragte ich.

„Nein!“ antwortete Natascha überrascht „Nein, alles gut!“.

Wenn nichts wäre, würde Natascha mich sicherlich fragen, wie ich dazu komme, sie das zu fragen!

Also hatte sie doch etwas, aber sie sagte mir nicht was es war.

Ich spritzte ihr in den Mund und normalerweise lechzte sie danach. Heute schluckte sie es nur und dann legte sie sich wortlos in meinen Arm.

„Nächste Woche, mache ich mit Maria............!“, erzählte ich ihr von meiner Belohnung.

„Klingt cool! Das wird bestimmt geil!“, antwortete Natascha.

„Bist du eifersüchtig?“, fragte ich.

„Nein! Nein Tom! Das darfst du nicht denken! Ich finde es toll, dass ihr euch so gut versteht!“, antwortete Natascha und klang überzeugend.

Auch die nächsten Tage verhielt sie sich seltsam ohne mir zu sagen was mit ihr los war.

Für meine Belohnung von Maria hatte ich mit inzwischen ein Programm zusammen gestellt und konnte es kaum noch erwarten es umzusetzen.

Doch zuvor war ich mit ihr zusammen in dem Piercingstudio und fungierte als Kameramann.

Nur noch mit einer Jeans begleitet lag sie auf der Liege und sagte „Hey, heute bekomme ich endlich meine Nippelpiercings und ihr dürft mir dabei zuschauen! Viel Spaß!“.

Die Piercerin war stark tätowiert und hatte selbst einige Piercings im Gesicht und sicherlich noch an Stellen die ich nicht sah.

Ich hielt die Kamera auf Maria‘s Gesicht und Oberkörper.

Die erste Nadel durchstach Maria‘s Nippel und sie winselte schmerzhaft.

Als sie dann jedoch ihren ersten gepiercten Nippel betrachtete, lächelte sie und sagte „Tut zwar weh, aber sieht einfach geil aus!“.

Das zweite Piercing wurde gestochen und dann betrachtete sie sich freudig im Spiegel „Na, wie gefallen euch meine Titties? Ich freue mich auf eure Kommentare!“.

Nach etwa einer Stunde verließen wir das Piercingstudio und fuhren zurück in Maria‘s Wohnung.

Maria hatte alles bereits vorbereitet und dann startete ich die Kamera.

Maria tat so, als wäre sie von meinem Besuch überrascht „Hey, was machst du denn hier?“.

„Ich wollt mir mal deine neuen Piercings anschauen!“, antwortete ich und filmte Maria.

„Gerne!“, sagte Maria und zog machte ihren Oberkörper frei.

Ich filmte die geröteten Nippel und sagte „Sieht echt geil aus! Du stehst wohl auf Schmerzen?“.

„Nein gar nicht! Aber ich finde Piercings einfach geil!“, antwortete sie und natürlich war alles nur gespielt.

„Und ich stehe drauf dich hart ranzunehmen!“, sagte ich und meine Hand kam ins Bild und filmte wie ich ihr grob die Titten grapschte.

„Lass das bitte!“, sagte sie und spielte die Schüchterne.

Ich stoppte die Kamera, stellte sie in ihrem Schlafzimmer auf ein Stativ und drückte wieder die Aufnahmetaste.

Mit beiden Händen fasste ich ihr nun an die Titten und Maria tat so, als würde sie sich dagegen sträuben.

Ich ließ jedoch nicht nach und gab ihr den Befehl „Zieh dich aus! Du bist meine Sklavin!“.

Sie zierte sich beim ausziehen, aber gehorchte mir aufs Wort.

Auf ihrem Bett, fesselte ich ihr Handgelenke mit den Fußknöcheln zusammen und dann lag sie mit gespreizten Beinen und aufgerissener Fotze vor mir.

„Na, jetzt bist du wohl nicht mehr so Vorlaut wie sonst?!“, sagte ich und nahm den Analdildo, der lang und geriffelt war und am Ende Lederriemen hatte. Dieser Analdildo war also sowohl zum Arschficken als auch als Peitsche benutzbar und sah in ihrem Arsch, wie der Schweif eines Pferds aus.

Maria jammerte und da ich den Dildo ohne Gleigel eingeführt hatte, glaubte ich ihr das Jammern und es geilte mich auf.

Mit einem Magic-Wand Vibrator reizte ich ihren Kitzler qualvoll bis ihr der Saft aus der Fotze spritzte.

Laut stöhnend unterlag Maria mir und meiner Belohnung!

Da mir Maria immer noch zu viel Bewegungsfreiheit hatte, fesselte ich ihre Füße an das Bettgestell und jetzt war sie mir völlig ausgeliefert.

Ich bewegte den Analdildo in ihrem Arsch in ließ sie Stöhnen.

Ich zog ihn nun ganz aus ihrem Arsch und bewunderte diesen etwa 30 cm langen Analstab und leckte mit der Zunge daran.

„Du Sau!“, schmunzelte Maria.

„Ja, ich bin eine Sau!“, sagte ich mit dominantem Blick „Und du bist die Sklavin der Sau!“. sagte ich und leckte ihre Fotze und ihr kleines Poloch.

Meine Zunge zwängte sich durch die Rosette und meine Augen starrten dabei auf ihre feuchte Fotze.

Dann nahm ich den Analdildo in die Hand und schlug mir die Lederriemen kräftig in die Hand um die Wirkung zu testen.

Ein erster Schlag auf ihre Schamlippen war noch sanft und dennoch zuckte sie.

Ich erhöhte die Kraft bei jedem Schlag und ihre Fotze rötete sich schnell.

Ihre Schamlippen schwollen auch an und sahen wie ein rotes Schlauchboot aus.

Schützend und zur Kühlung legte ich meine Hand auf ihre Fotze, doch für die Kühlung sorgte sie selbst! Fotzensaft lief aus der auf ihren Schamlippen zu verdampfen schien!

Mein Daumen drang in ihre Fotze und in einen unterirdischen Teich ein!

Niemals hätte ich erwartet, dass Lederriemen eine Fotze überschwemmen könnten doch ich wurde eines besseren belehrt!

Ich stimulierte ihren G-Punkt und wühlte den Teich in ihr auf.

Die Schleuse öffnete sich, als Maria einen heftigen Orgasmus bekam.

Wie bei einem Springbrunnen spritzte es aus ihr heraus!

Fast leidend klang ihr Stöhnen, doch es war kein Klagegesang sondern die Wucht des Orgasmus der sie leiden ließ.

Arsch oder Fotze war jetzt die Frage und ich entschied mich, zuerst für Fotze und zum Nachtisch für den Schokoladenbrunnen!

Ich stieß kräftig zu und Maria schrie vor Geilheit.

Besonders geil fand ich es, als sie meinen Namen schrie „Oh ja Tom, du fickst so gut!“.

Motivation benötigte ich eigentlich keine mehr, aber es spornte mich natürlich trotzdem an.

Spritzen sollte Maria noch einmal und deshalb versuchte ich ihren G-Punkt ständig zu reizen!

Belohnt wurde ich schnell und der Saft spritzte mir gegen die Lenden.

Es war Zeit für den Nachtisch und ich schob meinen Ständer ungebremst in ihren Schokoladenbrunnen.

Spritzen tat der Brunnen wohl kaum, aber ich fickte sie tief, dass Schokoladenflecke unausweichlich waren.

Abtörnend fand ich das nicht! Im Gegenteil, es machte mich total geil!

Meine Vanillesoße spritzte in ihren Arsch und vereinte sich mit der Schokolade.

Ich zog ihn heraus und mit ihm, entwich Luft und Vanillesoße!

Peinlich war der Luftauslass nicht, denn logisch, wenn Luft hineingepresst wird, kommt sie auch irgendwann wieder heraus.

Lächelnd kniete ich vor der völlig erschöpften Maria und realisierte erst jetzt wieder, dass wir uns gefilmt hatten.

Ich befreite sie von ihren Fesseln und nicht wie sonst üblich, sprach sie nichts in die Kamera.

Völlig erschöpft und trotzdem total befriedigt, lächelte sie mich an „Wow! Tom! Wow!“.

Ich stoppte nun die Videoaufnahme und Maria sagte „Ich werde das Video nicht veröffentlichen!“.

„Warum?“, fragte ich.

„Weil es einfach zu geil war und ich es für mich in Erinnerung halten will!“, antwortete sie.

„Freut mich, dass es dir gefallen hat! Ich fand es auch total geil!“, antwortete ich.

„Tom, hast du Lust, öfters Videos mit mir zu drehen?“, fragte sie.

„Klar!“, antwortete ich.

Als ich am Abend bei Natascha klingelte öffnete sie mir mit einem traurigen Blick die Türe.

Koffer standen im Flur und ich fragte „Gehst du in Urlaub?“.

Sie schüttelte den Kopf und ich verstand nicht so richtig, warum ihre Koffer im Flur standen.

„Tom, es ist der 30.! Ich muss gehen! Ich wollte es dir immer wieder sagen, aber ich konnte es nicht! Es ist vielleicht besser, wenn wir es kurz und schmerzhaft machen! Morgen fahre ich nach Berlin! Eine Edel-Escort-Agentur hat mich gebucht! Ich werde dort anfangen!“, erklärte sie und schockte mich.

„Das ist meine Chance! Ich verdiene fast das Doppelte und ich muss diese Chance nutzen! Tut mir leid, Tom! Aber wir Beide wussten, dass es irgendwann so kommen wird!“, fügte Natascha hinzu.

Freud und Leid sind so nahe beieinander, stellte ich schmerzhaft fest.

Heute Mittag der geile Fick mit Maria und nun der Abschied von Natascha!

Sex wollten wir Beide nicht mehr, denn das hätte uns den Abschied noch schwerer gemacht.

Eine innige Umarmung und warme Worte beendeten unsere Beziehung und vollzogen den Abschied!

Er wird nicht lange um Natascha trauern!

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Eigentlich schade um Natascha sie kam sympatisch rüber.

man sieht sich doch immer zweimal im leben.......

schade das deine Liebe gehen muß, aber ich denke du wirst auch so auf deine Kosten kommen aber wer weiß vielleicht siehst du sie ja wieder.

Zwei Wochen später klingelte Maria bei mir.

„Hey Tom! Bock zu ficken? Hab ne geile Idee für ein Video!“, sagte Maria.

„Gerne! Und was für ein Video?“, fragte ich.

„Erzähl ich dir später! Ach ja und du brauchst eine Badehose und einen Bademantel! Um 13 Uhr geht’s los! Ich hol dich ab!“, sagte Maria und war schon wieder auf dem Weg zu ihrer Wohnung.

Maria holte mich pünktlich ab und wir fuhren zu einem Wellnesstempel.

In der Umkleidekabine zog ich mir die Badehose an und ahnte schon was Maria geplant hatte.

Ich traf Maria am Whirlpool und sie hatte einen schwarzen Bikini an und unter einem Handtuch versteckte sie eine Kamera.

Heimlich sprach sie in die Kamera „Hey! Heute bin ich in einem Wellnesstempel und ich bin gespannt ob es hier geile Jungs hat!“.

Mich erwähnte sie nicht, denn ich sollte ja den geilen Kerl mimen den sie hier traf.

Maria filmte wie sie sich auf den Weg zu einem türkischen Dampfbad machte.

Sie zog sich nackt aus und sagte „Jetzt schauen wir mal, ob sich in dem Dampfbad ein geiler Mann finden lässt!“.

Maria gab mir ein paar Anweisungen und ich sollte vorgehen und mir ein geeignetes Plätzchen suchen.

Nackt und nur mit einem Handtuch verhüllt schlenderte ich durch das große Dampfbad.

Alleine war ich nicht! Männer und Frauen genossen nackt die feuchte Hitze.

Ich setzte mich in eine Nische und war geschützt von den Blicken der Anderen.

Geilheit überkam mich und vor allem getrieben durch die Aufregung, was Maria vor hatte.

Maria kam nackt mit der Kamera versteckt unter dem Handtuch herein.

Sie filmte meinen Schwanz und fragte „Hey schöner Mann, wird dein geiler Schwanz hart wenn du mich so siehst?“.

„Bestimmt!“, antwortete ich leise.

Maria schaute sich um und da niemand sie sehen konnte, holte sie die Kamera unter dem Handtuch hervor, hockte sich über einen Abguss und filmte sich beim pissen.

Mein Schwanz reagierte sofort und zuckte. Ich half mit Wichsen etwas nach und dann stand er auch schon.

Maria filmte nun meinen Schwanz und sagte „Kaum gepisst und schon steht seine Latte!“.

Nun filmte sie sich beim blasen und ich beobachtete das Umfeld.

Erst als jemand hereinkam und in unsere Richtung schlenderte, sagte ich „Da kommt jemand!“.

Maria bedeckte die Kamera und ich meinen Schwanz. Sie setzte sich neben mich und als der Mann an uns vorbei war und sich in die Nische neben an gesetzt hatte, grinste sie mich an.

Sie stand auf und ging zu ihm.

„Darf ich dir einen runterholen? Ich würde gerne deinen Schwanz filmen!“, hörte ich sie fragen.

Seine Antwort hörte ich nicht, aber Maria blieb bei ihm und deshalb war mir seine Antwort auch klar.

Nach wenigen Minuten kam sie zurück! Ihre Titten bespritzt mit Wichse und sie grinste.

Sie filmte ihre Titten und setzte sich neben mich.

„Sorry, aber das war einfach eine geile Chance!“, flüsterte sie mir ins Ohr „Spritz mich an!“.

Ich wichste und weil ich ihre vollgewichsten Titten so geil fand, kam es mir sehr schnell und beschoss sie mit meinem Ejakulat.

„So liebe User! Das waren schon zwei Ladungen auf meinen Titten und jetzt geh ich mal aus dem Dampfbad! Mal schauen wem so alles auffällt, was auf meinen gepiercten Titten klebt!“, sagte sie in die Kamera und ging.

Einige Zeit später verließ ich das Dampfbad und fand Maria unter einer Aromadusche.

„Ach hier bist du?“, fragte ich „Und? Hat dich jemand gesehen?“.

Maria grinste „Ja klar! Einige! Sorry, dass du so schnell abspritzen musstest! Wir holen das aber nach! Wir sind ja noch ne Weile hier! Aber dieses Mal zum Spaß und ohne Kamera!“.

Maria brachte die Kamera weg und wir setzten uns in einen Whirlpool.

Maria setzte ihren geilen Körper vor den anderen Badegästen gekonnt in Szene und ich will gar nicht wissen, was unter Wasser so alles abging.

Bei uns ging es dann später in einer Rotlichtkabine zur Sache.

Ich leckte sie und grapschte gierig ihre Titten.

Mein Schwanz war zwar schnell steif, aber ficken wollte ich sie noch nicht!

Ich wollte uns so lange wie möglich geil machen und geil halten und dann im passenden Moment den Akt vollziehen.

In der Sauna, im Whirlpool und unter der Dusche befummelte und fingerte ich ständig ihre beiden Löcher.

Mein Schwanz musste jedes Mal leiden und hatte das Wechselspiel aus steif und schlaff.

In einer Umkleidekabine besorgten wir es uns dann.

Von hinten und im Stehen fickte ich sie dann hart durch.

Ich war so wild, dass ich sie dabei am Hals festhielt als wolle ich sie erwürgen.

Bevor es mir kam, drückte ich sie nach unten in die Knie. Meinen Schwanz steckte ich ihr so tief in den Rachen bis sie würgte und Schleim spuckte.

Meine Wichse verabreichte ich ihr mit einem krampfenden Gesichtsausdruck und unterdrücken eines Schrei!

Maria schnappte nach Luft und obwohl meine Spermainjektion bestimmt unangenehm war, lächelte sie „Geil! Absolut geil, Tom!“.

Auch die Wochen danach fickte ich immer wieder Maria, die fast tabulosen Sex bevorzugte.

Es gab wohl wenige Sexualpraktiken die ich mit ihr nicht gemacht hatte.

Heute wollte ich Maria spontan besuchen und als ich in ihrer Wohnung war, entdeckte ich benutzte Tampons in Tüten verpackt.

Auf den Tüten war sogar ihr Künstlername aufgedruckt und die Tampons luftdicht verschlossen!

„Was machst du damit?“, fragte ich erstaunt.

„Verschicken an User! Bei mir bekommt jeder was er bestellt! Tampons sind ein Mal im Monat der Renner!“, lachte sie.

„Wer braucht denn sowas und was macht man damit?“, fragte ich erstaunt.

„Oh bestellen tun das die unterschiedlichsten Männer! Was sie damit machen? Keine Ahnung!“, lachte Maria.

„Und was wollen die sonst so alles?“, fragte ich.

„Alles!“, lachte sie „Vollgepisste Strings, benutzte Dildo‘s, Natursekt, einfach alles!“.

„Aha? Naja, jeder wie er will!“, lachte ich.

„Ich muss noch ein paar Höschen veredeln! Du kannst mir helfen, wenn du willst!“, sagte Maria und ging ins Bad.

Dort hatte sie schon einige Höschen vorbereitet und mit nacktem Unterleib hockte sie sich in die Badewanne und tränkte eines nach dem anderen mit Natursekt!

Ich packte die Höschen jeweils in eine Tüte und weil ich ihren Natursekt ebenfalls geil fand, machte ich das ohne Handschuhe!

„So, jetzt noch ein Höschen in die Muschi stecken und dann bin ich fertig!“, sagte Maria und drückte sich ein Höschen in die Fotze.

Sie zog es wieder heraus und da es weiß war, sah ich sofort die Spuren ihrer Periode.

„Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau während sie ihre Tage hatte!“, sagte ich.

„Na dann wird’s Zeit! Ich bin in der Zeit besonders wild und geil!“, grinste Maria.

Aber ich glaube, dass ich bei diesem Fick noch viel geiler und wilder als sie war!

Mein Schwanz sah nach dem Sex aus, als wäre er in einen Farbeimer gefallen und als ich später zuhause duschte, färbte sich das Wasser rot und versickerte im Abguss.

Mit Maria zu ficken und die Videos zu drehen war zwar total geil, aber eine Beziehung zwischen uns war ausgeschlossen!

Maria wohnte auch nicht lange im Haus und nach etwa 3 Monaten zog sie aus und ich wusste noch nicht mal wohin.

Traurig war ich deshalb nicht, obwohl mir der Sex mit ihr natürlich schon fehlte.

Sex zu haben war natürlich in einem Haus mit Huren natürlich kein Problem, aber irgendwie fehlte mir dabei auch eine gewisse Vertrautheit.

Den Fehler, mich in eine der Mädchen zu verlieben, verhinderte ich jedoch vehement. Das Gleiche wie mit Natascha wollte ich nämlich nicht noch einmal haben.

Geile Fortsetzung Sandmann

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immer wieder geil deine Einfälle Sandmann

Bin gespannt, wie es mit ihm weitergeht

Daaaaaanke!

Versuche es immer, immer einen schönen Tag zu haben...

Es war purer Zufall, als ich in einem Hamburger Sexshop ein Gespräch lauschte, als die hübsche Blondine sich von einer Verkäuferin einen Vibrator erklären ließ.

„Du kannst dieses Modell auch unter die Dusche oder in die Badewanne mitnehmen! Er ist absolut wasserdicht! Ich hab den selber auch! Mit den vielen Funktionen die er hat, ist er ein wirklich super Vibrator, der viel Freude macht!“.

Ich tat so, als würde ich mir in einer Vitrine ebenfalls Vibratoren anschauen, lauschte aber neugierig dem Gespräch.

„Ist er auch für das ...... also ich meine.... für den Po?“, fragte die Blondine leise.

„Oh ja natürlich! Anal geht selbstverständlich auch! Ist echt super damit! Vor allem wenn man es sanft möchte, hat er eine ganz langsame Vibrationsstufe!“, lächelte die Verkäuferin.

„Sieht ja ganz schön aus und dass er wie ein Penis geformt ist gefällt mir auch gut! Mein alter Vibrator ist ein wenig in die Jahre gekommen und sieht auch eher langweilig aus!“, sagte die Blondine und hatte sich damit wohl schon für den Kauf entschieden!

„Dann packe ich ihnen das gute Stück am besten gleich ein!“, sagte die Verkäuferin.

Während die Verkäuferin den Vibrator verpackte nahm die Blondine schüchtern Notiz von mir und unsere Blicke trafen sich.

Sie hatte einen prächtigen Vorbau, schöne volle Blaselippen und sah wie ein kleines geiles Pornoluder aus. Sie trug eine schwarze Stretchjeans die ihre langen Beine sehr sexy zur Geltung brachten.

Ich lächelte sie an und obwohl sie wie ein geiles Luder aussah, war sie doch schüchtern und der Kauf des Vibrators schien ihr doch etwas peinlich zu sein.

Sie bezahlte und dann sagte sie „Danke, ich schau mich noch ein wenig um!“.

„Gerne und viel Spaß mit dem guten Stück!“, lächelte die Verkäuferin „Und wenn sie noch einen netten Film dazu möchten? Wir haben Filme in großer Auswahl! Da ist bestimmt was für sie und ihren Freund dabei!“.

„Ähm, ja danke! Ich habe keinen Freund!“, antwortete die Blondine.

Bevor die freundlose Blondine in die DVD-Abteilung ging, wollte ich dort sein. Schließlich würde es ja auffallen, wenn ich ihr dorthin gefolgt wäre.

Ich schaute mir das Cover eines Pornos an und hielt Ausschau nach der Blondine.

Endlich kam sie und wieder trafen sich für einen Moment unsere Blicke.

Heimlich schielte ich zu ihr hinüber um ihre Konturen zu bewundern und fragte mich, ob in diesen prächtig großen Titten Silikonimplantate steckten. Auch versuchte ich zu erkennen welchen Film sie anschaute und als sie auf der Rückseite ein Cover studierte, fragte ich „Was suchst denn für einen Film? Was spezielles?“.

„Ähm! Nein! Nichts spezielles! Nur mal umschauen!“, antwortete sie.

„Geht mir auch so! Ach übrigens, sorry dass ich das vorher mitbekommen habe, aber ich glaube der Vibrator ist ziemlich gut!“, lächelte ich.

Nun lächelte sie verschmitzt und sagte „Man wird sehen! Was hast du da für einen Film?“.

„Ähm, das ist so ein Frauenfilm! Also, ich meine, ist nicht so richtig Hardcore sondern die Erotik steht wohl mehr im Vordergrund!“, antwortete ich und stand nun plötzlich direkt neben ihr und zu zweit betrachteten wir das Cover.

„Hmmm, der Film scheint ja ganz ansprechend zu sein!“, sagte sie.

„Weißt du was? Das ist der letzte Film, du kannst ihn haben! Ich suche mir eben einen anderen Film aus!“, schlug ich vor.

„Ähm Danke!“, lächelte sie und nahm den Porno dankend an.

Jetzt suchte ich wieder nach einem neuen Film, aber ich tat so als würde mir keiner gefallen.

„Also Danke nochmal! Tschüss dann!“, sagte sie zu mir.

„Ja, Tschüss dann und viel Spaß!“, antwortete ich.

Sie ging und etwas enttäuscht von der vermasselten Annäherung ging ich in die Abteilung mit den Masturbatoren.

Ich schaute mir die Gummimuschis und Masturbatoren an und wusste nicht so recht, ob ich mir so ein Gerät anschaffen sollte.

„Ach hier bist du! Du, ich könnte dir den Film ja auch kopieren! Dann hast du ihn auch!“, sprach mich die Blondine plötzlich an und erschrocken legte ich die Gummimuschi mit Vibrationsfunktionen ins Regal zurück.

„Ich, ich hab die nur angeschaut!“, stotterte ich, worauf sie zu Lachen anfing.

„Wir sitzen doch im gleichen Boot! Wegen mir brauchst dich nicht dafür zu schämen! Hast ja schließlich auch mitbekommen, dass ich mir einen Vibrator gekauft habe!“, lächelte sie und dann griff sie nach der Gummimuschi und schaute sie sich an.

„Gefühlsecht, Noppen im Inneren und detailgetreue Schamlippen!“, las sie mir die Beschreibung stichwortartig vor „Mit vielen verschiedenen Vibrationsstufen und sogar einer Rotation! Klingt doch vielversprechend! Ich finde nur den Eingang etwas klein!“.

„Lässt sich sicherlich dehnen!“, sagte ich und schaute mir das kleine Fotzenloch an.

„Also ehrlich gesagt finde ich die Musch... Ähm den Masturbator ganz ansprechend!“, sagte sie und war nun plötzlich meine persönliche Beraterin.

„Wenn du meinst! Na gut, ich kaufe ihn! Sowas fehlt mir noch in meiner Sammlung!“, lächelte ich.

„Aha!“, lachte sie „Ein Profi!?“.

„Single! Was bleibt da anderes übrig! Aber ehrlich gesagt, finde ich Selbstbefriedigung total geil!“, outete ich mich.

„Hey, ich auch!“, antwortete sie.

Wir lächelten uns an und dann sagte ich „Du kannst mir den Film ja irgendwann mal ausleihen!“.

„Klar! Warum nicht!“, lächelte sie.

„Okay, also... dann geh ich jetzt mal zur Kasse!“, sagte ich.

„Ja! Okay, klar!“, antwortete sie.

Ich ging zur Kasse und dann verlor ich sie aus den Augen! Obwohl ich nach ihr Ausschau hielt, sah ich sie nicht mehr und war enttäuscht.

Als ich den Sexshop verließ, stand sie dann plötzlich vor mir.

„Ähm, wie kann ich dir den Film ausleihen? Gibst du mir deine Adresse oder Telefonnummer?“, fragte sie.

Ich lächelte „Sag mal, hast Lust auf einen Kaffee?“.

„Ja! Warum nicht!“, lächelte sie „Ich bin die Nadine!“.

„Freut mich! Tom!“, stellte ich mich vor.

In einem Café unterhielten wir uns und wie konnte es anders sein, wir sprachen über unsere Sextoys. Außerdem erzählte ich, dass ich in einem Hurenhaus wohne und IT-Spezialist bin. Sie erzählte, dass sie ein Kosmetikstudio besitzt und seit über einem Jahr Single ist.

„.... seit ich Single bin, hab ich viel One Night Stands gehabt, aber irgendwie war der Sex immer scheiße! Ich habe es sogar mal mit einem Callboy probiert, aber der Sex war unterirdisch! Selbstbefriedigung ist mir da wirklich tausendmal lieber!“, erzählte sie.

Ich erzählte von Natascha, aber auch von den Erlebnissen mit den anderen Mädels „..... aber so schön es auch ist mit ihnen Sex zu haben, Selbstbefriedigung ist was ganz besonderes!“.

„Irgendwie komisch! Ich habe noch nie mit einem Mann so direkt über Selbstbefriedigung gesprochen!“, lächelte sie.

„Ja, irgendwie schon komisch!“, lächelte ich „Und wirst ihn heute noch ausprobieren?“.

„Klar! Du etwa nicht?“, antwortete sie.

„Doch! Bin echt gespannt auf die Gummimusch.. Ähm auf den Masturbator!“, antwortete ich.

„Kannst ruhig Muschi sagen! Mir macht das nichts aus! Wobei ich meine nicht als Muschi bezeichne, klingt irgendwie zu niedlich!“, sagte sie.

Ein Blick über ihre Titten und hin zu ihrer Muschi, veranlasst mich zu fragen „Und wie nennst du sie?“.

„Also je nach Stimmung! Pussy oder Fotze! Ich bin beim Sex eher .... naja .... sagen wir mal.... etwas Dirty unterwegs!“, antwortete sie leise.

„Find ich gut!“, lächelte ich „Ähm sag mal, also du sollst jetzt wirklich nicht schlecht von mir denken und ich bin auch wirklich kein Perverser oder so.... aber hättest du vielleicht Lust, dass wir den Film zusammen anschauen und unsere neuen Errungenschaften ausprobieren?“.

Sie schaute mich an und dann schmunzelte sie „Warum nicht!? Wäre bestimmt lustig! Und zu zweit macht’s ja bestimmt noch mehr Spaß!“.

„Cool! Freut mich! Bei dir oder bei mir?“, fragte ich.

„Lieber bei mir! 20 Uhr?“, schlug sie vor.

„Super!“, antwortete ich.

Nadine gab mir ihre Adresse und dann ging ich nach Hause.

Ich konnte es kaum glauben, dass ich mich heute Abend mit einer Frau zum gemeinsamen Porno schauen und masturbieren treffe, die ich eben erst kennengelernt hatte. Und dazu kam noch, dass Nadine eine absolut sexy aussehende Frau ist.

Frisch geduscht und rasiert machte ich mich mit meiner Gummimuschi und Gleitgel auf den Weg zu Nadine.

Ich war total nervös, als ich bei ihr klingelte, aber als sie mir freudig die Türe aufmachte, verflog meine Nervosität.

Nadine hatte eine enge Jeans an und dabei kam ihr Knackarsch wieder perfekt zur Geltung. Ihr Oberteil bestand aus einer schwarzen Bluse, die mächtig ausgefüllt war.

„Komm rein! Fühl dich wie daheim!“, bat sie mich in ihre große und modern eingerichtete Wohnung.

Während sie uns ein Glas Wein holte, schaute ich mich um und sah, dass sie auf der Couch zwei Handtücher nebeneinander ausgebreitet hatte und sowohl Taschentücher als auch Feuchttücher bereit lagen.

Sie gab mir ein Glas Wein und sagte „Ich hoffe das ist Okay für dich! Ich weiß ja nicht was du so alles dazu benötigst! Ich dachte, wir sitzen nebeneinander, dann sehen wir besser auf den Fernseher!“.

„Perfekt! Super! Gleitgel hab ich noch dabei und den Masturbator! Mehr brauche ich nicht!“, lächelte ich.

„Ich habe mir das Cover nochmal genauer angeschaut und durchgelesen! Also der Film handelt von einer erfolgreichen Geschäftsfrau die sexuell unbefriedigt ist und auf der Suche nach verschiedenen Abenteuer ist! Fast wie im richtigen Leben!“, lachte sie.

„Ich bin wirklich gespannt auf den Film!“, lächelte ich.

„Also wenn du willst, dann können wir anfangen!“, schlug Nadine vor.

„Ähm ja! Also, wie machen wir es? Komplett ausziehen oder nur Hose?“, fragte ich schüchtern und unsicher.

„Ähm, also wie du willst!“, stotterte sie und man merkte uns Beiden an, dass wir unsicher waren.

„Ja also, eigentlich mach ich’s sonst immer ganz nackt!“, antwortete ich vorsichtig.

„Natürlich! Ist doch Okay!“, antwortete sie.

„Und ich muss ihn ... also meinen Penis....“, stotterte ich „... vorher steif machen.... weil ..., also sonst krieg ich ihn nicht rein!“.

„Achso, ja natürlich! Du kannst das Bad benutzen wenn dir das lieber ist!“, schlug sie vor.

„Ja, Okay!“, antwortete ich.

„Dann hol ich mal meinen Vibrator!“, stotterte sie.

„Ähm ja, ich gehe dann mal ins Bad!“, antwortete ich.

In ihrem Bad schaute ich mich um. Es lag eine Packung Tampons herum, jede Menge Kosmetikartikel und Beautyzeugs.

Ich zog mich aus, holte den Masturbator und Gleitgel aus der Tüte und begann vor dem Spiegel zu wichsen und meinen Schwanz steif zu machen.

Er war schnell steif und ich schmierte ihn mit Gleitgel ein und führte ihn vorsichtig in die enge Gummifotze ein.

Ich kam mir wirklich komisch vor mit dem Masturbator über dem Schwanz und schnaufte tief durch „Okay, dann los!“.

Ich kam aus dem Bad und Nadine saß bereits auf der Couch.

Sie war jedoch nicht nackt und hatte einen Morgenmantel an und ich sah einen weißen BH im Dekolleté aufblitzen.

Peinlich war es mir, nackt und mit dem Schwanz im Masturbator steckend, mich neben sie zu setzen.

Sie lächelte jedoch und warf einen Blick auf den Masturbator „Ging er gut rein?“.

„Ähm ja! Ging gut!“, antwortete ich.

Nadine startete den Film und weil sie noch nicht ihren Vibrator benutzte, schaltete auch ich die Vibration noch nicht ein.

Die erste Szene, in der die vollbusige Darstellerin in einer Toilette verführt und gefickt wurde, heizte uns langsam ein.

Nadine griff zu ihrem Vibrator und führte ihn langsam unter ihren Morgenmantel.

Ich hörte das Brummen der Vibration und ihre Hand bewegte den Vibrator.

Sehen konnte ich leider nichts, aber leises Seufzen war aus ihrem Mund zu hören.

Jetzt schaltete ich ebenfalls die Vibration ein und bewegte die Gummimuschi ganz langsam.

Auch ich begann zu Seufzen, denn die Gummimuschi fühlte sich super geil an.

„Mmmhhh!“, seufzte Nadine als die Hauptdarstellerin Sperma ins Gesicht bekam.

„Ist dein Vibrator gut?“, fragte ich.

„Jaa und deiner?“, seufzte sie.

„Auch sehr gut!“, antwortete ich.

Wir waren bereits bei der dritten Szene angelangt und die Erregung war bei Nadine bereits sehr heftig.

Die vollbusige Darstellerin verführte gerade ein junges Zimmermädchen in einem Hotel, als Nadine laut zu Stöhnen begann und ihre Hand plötzlich nach meinem Arm packte.

Kraftvoll griff sie mir in den Arm! Sie zappelte, räkelte sich und stöhnte „Boahh, jaaa jaaaa jaaaaaaaaaa Boahhhh jaaaaaaaaaaa!“.

Ich war an ihrem Orgasmus nun doch irgendwie beteiligt, denn ihre Finger krallten sich während ihres Höhepunkts immer tiefer in meinen Arm und ließen ihn erst los, als das geile Gefühl nachließ.

Ich schaute Nadine an. Sie war erschöpft aber wirkte befriedigt. Sie atmete mit gespitzten Lippen und als sie sich beruhigt hatte, schaute sie mich an und ihr Vibrator kam unter dem Morgenmantel hervor.

Er glänzte feuchtnass und er vibrierte noch.

„Boahh, der ist echt gut!“, lächelte sie mich nun an und legte den Vibrator beiseite „Aber lass dich von mir nicht stören! Ich mach nur ne kleine Pause!“.

Bei der fünften Szene und immer wieder Nadine‘s neugierigen Blicken ausgesetzt, war es dann soweit.

Die Darstellerin hatte eine Double Penetration mit zwei Automechaniker und dann kam es mir.

Ich zügelte mich nicht und ließ meiner Geilheit freien Lauf.

Laut stöhnend und meinen Schwanz tief im Masturbator stecken, spritzte ich ab „Ohhh jaaaa, jaaaa mmmhhh oh jaaaaaaa, geilllll, mmmhhhhhh!“.

Ich hatte einen heftigen Orgasmus und megamäßig abgespritzt.

Nadine lächelte mich an und streichelte meinen Arm „Klang so, als wäre es gut gewesen!?“.

„Ja! Sehr geil!“, keuchte ich.

Ich wusste nun aber nicht, was ich mit dem Masturbator und meinem Schwanz machen sollte.

Schließlich würde er jetzt erst mal schlaff werden und ich benötigte eine Pause.

Außerdem tropfte bereits das Sperma aus der Gummimuschi und ich sagte „Ich gehe mal kurz ins Bad!“.

„Ja, geh ruhig!“, lächelte sie.

Im Bad zog ich den Masturbator ab und spülte ihn aus. Meinen Schwanz seifte ich ein und säuberte ihn.

Nackt stand ich nun vor dem Spiegel und fragte mich, wie ich nun vor Nadine erscheinen sollte! Nackt oder mit Unterhose?

‚Wenn ich mit der Unterhose herauskomme, dann denkt sie vielleicht, dass ich nicht mehr kann und fertig bin?! Und wenn ich nackt herauskomme, denkt sie vielleicht, dass ich ihr nur meinen Schwanz zeigen will und sie könnte es falsch verstehen?‘, wägte ich ab.

‚Und gleich wieder in die Muschi stecken? Eng genug ist sie ja um ihn schlaff darin zu behalten!‘, fiel mir ein und diese Lösung erschien mir als die Beste.

Ich drückte also meinen schlaffen Schwanz in die enge Gummifotze und kam aus dem Bad.

„Oh, du kannst schon wieder? Wow! So schnell hintereinander? Ich dachte immer, das Männer eine lange Pause dazwischen benötigen!“, staunte sie.

„Ähm, nö! Geht schon wieder!“, antwortete ich und wollte mich als echter Mann beweisen.

Ich setzte mich neben sie und setzte das Pornokino-Programm fort.

Nadine schaute sich den Film an und nach ein paar Minuten griff sie wieder zu ihrem Vibrator und bearbeitete ihre Fotze damit.

Obwohl ich noch eine Pause benötigt hätte, wichste ich mit und ich hatte im Inneren die Rotation eingeschaltet.

Es war heftig! Die Reibung war extrem, denn ich hatte völlig vergessen Gleitgel zu benutzen.

Ich schaltete auf Vibration um, aber auch dabei war die Reibung ohne Gleitgel viel zu heftig und schmerzhaft.

Nadine stöhnte neben mir und bekam von meinem Leiden nichts mit. Ich versuchte es zu verbergen und stöhnte.

Ich würde die Reibung nicht lange aushalten, das war mir schnell klar.

Mein Schwanz war steinhart und der Masturbator quälte ihn zu einem erzwungenen Orgasmus.

Ich konnte nicht anders! Ich spritzte ab und weil der Orgasmus so heftig und schmerzhaft war, musste ich mir nun den Masturbator vom Schwanz ziehen.

Keuchend und total erschöpft, erleichtert dass ich den Masturbator vom Schwanz hatte, hing ich in der Couch.

Nadine starrte auf meinen Schwanz, der immer noch hart und vom Sperma gezeichnet war.

„Geht’s dir gut?“, fragte sie besorgt.

„Ja, alles gut! Es war einfach zu heftig!“, sagte ich und stellte nun fest, dass ich ja nackt neben ihr saß.

Ich eilte ins Bad und blieb dort so lange bis mein Schwanz endlich schlaff geworden war.

Jetzt zog ich mir meine Unterhose an und ging wieder ins Wohnzimmer.

Diesmal hatte Nadine den Film nicht gestoppt und sie war kurz vor dem Orgasmus.

Ich setzte mich neben sie und wieder krallte sie ihre Hand in meinen Unterarm und ich genoss die Schmerzen die sie mir beim Kommen zufügte.

„Wow! Puh! Das war richtig gut!“, schnaufte sie durch „Willst du noch gucken?“.

„Nee!“, lächelte ich „Ich bin total befriedigt!“.

„Ich auch!“, lächelte sie.

Nadine ging in ihr Schlafzimmer und kam kurz darauf, angezogen wieder heraus.

„Ähm, achso! Ja also, ich zieh mich dann auch an!“, sagte ich und ging ins Badezimmer um mich anzuziehen.

Nadine wartete auf mich im Wohnzimmer und sagte „Also, es war echt schön! Etwas ungewohnt aber sehr schön!“.

„Ja, fand ich auch!“, lächelte ich „Wenn man sich zum ersten Mal zusammen...... also da ist es eben noch etwas ungewohnt! Ich gehe dann mal!“.

Ich ging zur Türe und Nadine begleitete mich.

Ich wollte gerade die Türe öffnen, da fragte Nadine „Also, wenn du willst, wir können das ja mal wiederholen?“.

Ich lächelte „Gerne! Klar! Also, ich kann auch mal ein paar andere Toys mitbringen, wenn du magst! Hab ja so einiges!“.

„Ja, cool! Warum nicht! Und ich besorge den Film!“, freute sich Nadine.

„Super!“, freute ich mich ebenso.

Ich gab Nadine meine Handynummer! Wir verabschiedeten uns mit Wangenküsschen und dann ging ich und freute mich bereits auf ein Wiedersehen.

Geile Fortsetzung Sandmann

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

wie geil ist das denn da bahnt sich ja wohl eine neue Freundschaft an

Mensch SandmannO, was für ein KOPFKINO...

Versuche es immer, immer einen schönen Tag zu haben...

Sehr coole Idee! Bin auf das nächste Date der beiden gespannt

Etwa eine Woche später rief Nadine mich dann tatsächlich an und lud mich zu einem gemeinsamen Masturbationsabend ein.

„Klar komm ich! Also wenn du willst bringe ich dir ein paar Spielzeuge mit, dann kannst sie ausprobieren!“, schlug ich vor.

„Ähm, ja gerne! Ich besorge noch einen Film! Hast bestimmte Wünsche?“, fragte sie.

„Ach nee, das überlasse ich dir! Bin für alles offen!“, antwortete ich.

Wir vereinbarten das Treffen auf den nächsten Abend und ich machte mich sofort daran, eine Auswahl an Sextoys zu treffen.

Ich entschied mich für einen Edelstahldildo mit Noppen, Liebeskugeln mit Vibration und einen Analplug! Außerdem wollte ich ihre SM-Bereitschaft herausfinden und legte Nippelklemmen bei und für mich einen Edelstahl-Dilator, der ein durchgängiges Loch hatte und mit einer Kugel bestückt war, die das vollständige eintauchen in die Harnröhre verhinderte.

Mein Masturbator und Gleitgel durfte natürlich auch nicht fehlen.

Ich hatte alles bereitgelegt und freute mich schon megamäßig auf das Wichstreffen.

Bei unserem zweiten Treffen waren wir schon deutlich lockerer.

Nadine zeigte mir sofort den Film den sie gekauft hatte und meinte „Ist jetzt eher ein Hardcore-Film, aber ich dachte ich nehme einen Film der Männer mehr anspricht!“.

Ich schaute mir das Cover an und Nadine hatte recht, der Film war eindeutig Hardcore.

„Hier sind die Toys die ich mitgebracht habe!“, zeigte ich ihr die Tüte.

„Zeig mal!“, sagte sie neugierig und schüttete die Toys auf den Wohnzimmertisch.

Sie schaute sich alles an und wusste für was die Toys zu verwenden sind. Bei den Nippelklemmen gab sie offen und ehrlich zu, dass sie so etwas noch nicht ausprobiert hat und sich nicht sicher sei, ob sie Spaß daran hätte.

„Ich hab die Klemmen einfach mal mitgebracht! Ist natürlich deine Sache ob du sie ausprobieren willst!“, antwortete ich.

„Mal sehen! Und du benutzt sowas hier?“, fragte sie und hielt den Dilator in der Hand „Tut das nicht weh?“.

„Nein gar nicht! Mit Gleitgel flutscht er problemlos hinein und verleiht ein inneres geiles Zusatzgefühl!“, lächelte ich.

Den Plug hielt sie in ihrer Hand und begutachtete ihn „Anal kenn ich ja, aber nur so ein Teil drin zu haben? Keine Ahnung ob das reizvoll ist, wenn es nicht bewegt wird!“.

„Also bei mir hilft es!“, lachte ich.

„Und wie und was machen wir jetzt?“, fragte Nadine.

Ich schaute auf ihre Brüste, die wieder einmal prächtig strotzten und ich sie gerne mal in Natura sehen würde.

„Ich weiß nicht? Willst die Klemmen mal ausprobieren? Ich würde heute mal den Dilator nehmen, aber das würde bedeuten, dass du ihn .... also meinen Penis siehst!“, antwortete ich vorsichtig.

„Ich habe damit kein Problem!“, lachte Nadine.

„Ich dachte nur, weil du beim letzten Mal einen Morgenmantel an hattest! Vielleicht willst du ja lieber, dass wir es bedeckt machen!?“, sagte ich.

Nadine überlegte und antwortete dann „Wir kannten uns ja kaum!“.

Ich lächelte und dann machte ich den ersten Schritt und zog mich im Wohnzimmer aus und setzte mich auf das Handtuch auf der Couch.

„Bin gleich zurück!“, lächelte Nadine und verschwand in ihrem Schlafzimmer.

Zurück kam sie in einem Handtuch eingewickelt und setzte sich neben mich.

Sie startete den Film und die erste Hardcoreszene begann ohne großes Vorspiel.

Mein Schwanz reagierte schnell und Nadine bemerkte den Wachstum.

Ich fand es nun geil, dass sie ihn beim wachsen sah und mein Scheu wie beim letzten Mal war verflogen.

Ich griff zu dem Dilator und dem Gleitgel.

Ich spritzte Gleitgel in meine Harnröhre und der Dilator tauchte problemlos hinein und nur noch die große Kugel mit dem Spermaloch war zu sehen.

Ich massierte nun meinen Schwanz mit der Hand und starrte auf den Fernseher und verfolgte den Analverkehr zwischen einem dunkelhäutigen Mann und einer zierlichen Asiatin mit Minititten.

Nadine schaute immer wieder auf meinen Schwanz und als der dunkelhäutige Darsteller abgespritzt hatte, öffnete sie ihr Handtuch und ich konnte nicht mehr auf den Fernseher schauen.

„Oh .... mein .... Gott!“, sagte ich ungewollt als ich ihre Prachttitten sah.

Birnenförmig, groß und eindeutig naturbelassen waren ihre Prachttitten. Rosafarbene Brustwarzen die wie kleine Kegel auf der Birnenspitze prangten verursachten Saugvorstellungen bei mir.

Sie hatte einen flachen und durchtrainierten Bauch und zwischen ihren Oberschenkel war ein rasierter Venushügel zu sehen.

Sie lächelte geschmeichelt von meiner Aussage und dann griff sie zu den Nippelklemmen und befestigte sie vorsichtig an ihren Nippeln.

„Tut es weh?“, fragte ich.

„Ein bisschen, aber geht!“, antwortete sie.

Dann nahm sie den geriffelten Edelstahldildo den ich mitgebracht hatte und streichelte mit ihm ihre Titten und führte ihn langsam hinab zu ihrer Vulva.

Sie öffnete die Beine und feuchtglänzende Schamlippen kamen zum Vorschein.

Ich beobachtete jeden Schritt den sie mit dem Dildo machte und der Porno war plötzlich nebensächlich geworden.

Es schmatzte, als der Dildo zwischen ihre Schamlippen in die Feuchtgrotte eindrang und sie seufzte erregt „Mmmhhh!“.

Um nicht penetrant zu wirken schaute ich wieder den Porno an.

Nadine‘s Stöhnen hörte ich jedoch trotzdem.

Lange hielt ich es nicht aus und schaute doch wieder zu Nadine.

Ihre Titten waren einfach gigantisch geil und auch der Rest ihres Körpers ein Highlight.

„Du kannst an der Kette auch ziehen, das erhöht den Druck auf deine Nippel und soll für Frauen total geil sein!“, sagte ich leise.

Vorsichtig zog sie an der Kette und ihre Nippel verlängerten sich.

„Ohhhh Ahhhhh!“, winselte sie, aber empfand es erregend.

Nadine warf einen Blick auf meinen Schwanz und den Dilator der sich ein Stück heraus geschoben hatte.

Ich drückte ihn wieder komplett in meine Harnröhre und stöhnte dabei.

Nadine fickte sich mit dem Dildo nun immer schneller und ihre Finger krallten sich wieder in meinen Unterarm.

Ich schaute ihr zu und kurz bevor es ihr kam, schaute auch sie mich an und dann schrie sie ihre Geilheit heraus.

Ihre Fingernägel krallten sich so tief in meinen Arm, dass ich einen schmerzhaften Schrei unterdrückte.

Doch irgendwie machte mich dieser Schmerz total geil und ich ließ meiner Geilheit freien Lauf.

Ich stöhnte und meine Wichse spritzte aus der Edelstahlkugel heraus und platzierte sich auf meinem Bauch.

Nadine hatte es nicht gesehen, wie ich abgespritzt hatte, denn sie öffnete erst wieder ihre Augen, als ihr Orgasmus abgeklungen war.

Ihre Finger lockerten sich. Sie nahm ihre Hand von meinem Arm und ich sah die tiefen Abdrücke ihrer Fingernägel.

Dann sah ich auf ihre Titten und die Nippel die sich versteift hatten.

Nun sah Nadine meinen Schwanz und die Wichse auf meinem Bauch.

Aus der Edelstahlkugel tropfte Sperma heraus und ich hielt meinen steifen Schwanz in der Hand.

Schwer atmend schauten wir uns nun an und waren irgendwie sprachlos.

Sie zog nun den Dildo aus ihrer Fotze und Saft strömte aus ihrer Fotze.

„Wahnsinn! Das war heftiger als beim letzten Mal!“, sagte Nadine.

„Ja, bei mir auch!“, antwortete ich.

Nadine nahm sich die Klemmen ab und schaute ihre Nippel an „Das fühlte sich total geil an!“.

„Freut mich!“, lächelte ich.

„Und bei dir? Scheint ja einiges gekommen zu sein!?“, schmunzelte Nadine.

„Bei mir kommt immer recht viel! Aber mit dem Dilator ist der Orgasmus noch intensiver!“, antwortete ich.

Nadine griff nach den Taschentüchern „Brauchst du?“.

Ich nickte und dann sah mir Nadine zu, wie ich den Dilator herauszog und Sperma herauslief.

Ich wischte schnell die Wichse von mir und meinem Schwanz ab.

Nadine grinste „Da reicht ein Taschentuch ja gar nicht!“.

„Bei dir kam ja auch was raus!“, frotzelte ich.

„Wenn der Orgasmus extrem geil war, dann ist das bei mir so!“, antwortete Nadine.

„Ich spüle mal den Dilator aus! Soll ich den Dildo gleich mitnehmen?“, fragte ich.

„Gerne!“, antwortete Nadine und ich griff nach dem Edelstahldildo der noch immer nass war.

Im Badezimmer leckte ich und lutschte ich den Dildo heimlich ab und genoss jeden Tropfen ihres leckeren Fotzensafts.

„So, da ist er wieder!“, sagte ich, als ich aus dem Badezimmer kam.

Nadine war wieder in ihrem Handtuch eingewickelt und schenkte Wein ein.

„Prost! Auf einen erfolgreichen Abend!“, sagte Nadine.

Wir nahmen einen Schluck von dem Wein und dann fragte ich „Willst du ..... mal ..... also nur wenn du willst.... den Plug...?“.

„Hmmmm, ich dachte eigentlich an die vibrierenden Liebeskugeln!“, sagte Nadine.

„Geht doch beides!“, lächelte ich.

„Du willst ja nur sehen, wie ich mir das Ding reinstecke!“, frotzelte Nadine.

„Hmmm, ganz unrecht hast du nicht!“, lachte ich.

„Ein andermal vielleicht, Okay?!“, sagte sie.

Ich grinste „Natürlich! Und ich finde es schön, dass du damit sagst, dass wir uns wieder treffen!“.

„Hey, inzwischen sind wir doch schon sowas wie ein eingespieltes Masturbationsteam!“, lachte Nadine und tätschelte meinen Arm.

„Darf ich dir noch sagen, dass deine Brüste wirklich total schön sind!?“, sagte ich.

Sie lächelte geschmeichelt „Danke! Also dein .... Schw... also ich mein dein Penis ist auch sehr schön!“.

„Danke!“, lächelte ich.

„Und wie machst du die zweite Runde?“, fragte Nadine „Du willst dich hoffentlich noch ne zweite Runde?“.

„Klaro! Also vielleicht einfach mal nur mit Gleitgel massieren!“, antwortete ich.

„Okay! Cool! Willst du nicht einen Vibrator benutzen oder den Plug vielleicht! Du hast ja gemeint, dass es dir gefällt!“, schlug sie vor.

„Hab keinen Vibrator dabei! Nur den Plug!“, antwortete ich.

„Du kannst doch meinen Vibrator benutzen! Ich nehm die Kugeln und vielleicht die Finger!“, antwortete sie.

„Okay, wenn du meinst!“, lächelte ich.

Nadine gab mir ihren Vibrator, der ziemlich groß war und ich hoffte ihn überhaupt reinzubekommen, denn Anal hatte ich schon länger nicht mehr gemacht!

Aber als Nadine ihr Handtuch ablegte, war ich so motiviert, dass ich mir den Vibrator auf der Couch sitzend problemlos einführen konnte.

Ich startete die Vibration und lehnte mich entspannt zurück.

Nadine schob sich die zwei Kugeln hinein, startete die Vibration und lehnte sich ebenfalls entspannt zurück.

Ich schaute auf ihre Brüste und Nadine lächelte „Bist ja ganz vernarrt in die Beiden!“.

„Sehen ja auch super aus!“, lächelte ich.

Nadine machte den Porno wieder an und die Gangbangszene war in vollem Gange.

Meine Analstimulation erzeugte eine prächtige Latte und natürlich heizte mich der Porno und Nadine an.

Ich nahm etwas Gleitgel und massierte meinen Schwanz ganz langsam und sanft.

Nadine schmunzelte und ich fragte unsicher „Warum lachst du?“.

„Ich lache nicht! Du bist nur der erste Mann den ich kenne, der einen Vibrator benutzt und sich einen Dilator reinsteckt!“, sagte Nadine.

„Findest du es nicht gut? Soll ich lieber ohne?“, war ich verunsichert.

„Nein! Nein im Gegenteil! Das war ein Kompliment! Ich finde das super!“, sagte Nadine.

„Danke! Hast du noch nie was verrücktes beim Selbermachen gemacht?“, fragte ich.

„Ist es nicht verrückt genug mit einem Mann zusammen Pornos zu schauen und zu masturbieren?“, fragte Nadine lächelnd.

„Doch eigentlich schon!“, lachte ich „Aber hast es zum Beispiel schon mal Outdoor gemacht oder ........ oder vielleicht mit einer Freundin zusammen?“.

„Vielleicht!“, schmunzelte Nadine.

„Also ja?!“, lachte ich.

„Ich sagte vielleicht! Und jetzt konzentrier dich wieder!“, schmunzelte Nadine und schlug mir freundschaftlich auf den Oberschenkel.

Nadine streichelte ihren Kitzler sanft mit dem Zeigefinger und unterstützt damit die vibrierenden Liebeskugeln.

Mein Vibrator reizte meine Prostata so stark, dass ich den Ausfluss von Vorsaft nicht verhindern konnte.

Die zweite Runde dauerte länger als die bisherigen! Der Film war bereits zu Ende und wir waren Beide noch nicht gekommen.

„Hast jetzt schon mal mit ner Freundin zusammen oder nicht?“, fragte ich leise und stöhnend.

„Du lässt nicht locker, was?“, stöhnte Nadine.

„Interessiert mich eben!“, antwortete ich.

„Ja hab ich! Früher mal! Mit 16 oder so! Mit Johanna, meiner heute noch besten Freundin!“, stöhnte sie.

„Warum früher und jetzt nicht mehr?“, fragte ich stöhnend und erregt von der Vorstellung, wie Nadine und ihre Freundin zusammen wichsten.

„Keine Ahnung! Ergab sich nicht mehr!“, antwortete Nadine und dann packte sie wieder meinen Arm und sie kam zu einem heftig intensiven Orgasmus.

„Dich hat der Gedanke an Johanna erregt, stimmt’s?“, fragte ich und war nun kurz vor dem Abspritzen.

„Vielleicht! Ich sehe Johanna alle zwei Wochen in der Sauna! Wir treffen uns Sonntags dort und ich gebe zu, dass ich danach zuhause masturbiere!“, antwortete Nadine.

Meine glitschig Rechte Hand, die eben noch meinen Schwanz massierte, griff nun ihre Hand.

Ich massierte mit der linken Hand weiter und meine Rechte drückte fest zu, als ich lautstark kam und mir die Wichse bis zum Kinn spritzte.

„Oh mein Gott! Wow!“, lachte Nadine als sie die Wichse an meinem Kinn baumeln sah „Hat dich jetzt die Story mit der Sauna so heiß gemacht?“.

„Schon irgendwie! Und natürlich du!“, lachte ich.

Nadine gab mir Taschentücher und ich machte mich sauber und zog mir den Vibrator aus dem Arsch.

„Ich gehe ins Bad!“, sagte ich und nahm ihren Vibrator mit um auch ihn zu waschen.

Ich kam zurück ins Wohnzimmer und Nadine saß immer noch nackt auf der Couch „Sag mal, am Sonntag treffe ich mich wieder mit Johanna! Willst du vielleicht mal vorbeischauen? Also ich meine, ohne dass wir zu erkennen geben, dass wir uns kennen! Johanna ist wirklich ne ganz Süße! Sie gefällt dir bestimmt! Und wenn du Lust hast, dann .... treffen wir uns danach bei mir und .......!“.

„..... und wichsen zusammen und reden über Johanna?!“, unterbrach ich.

Nadine lächelte „.... so hatte ich es mir auch gedacht!“.

„Ich bin dabei! Sag mir einfach wann und wo!“, freute ich mich.

Nadine gab mir alle Info‘s die ich benötigte und dann ging ich nachhause.

Die Sextoys ließ ich jedoch bei Nadine, außer den Dilator, den behielt ich lieber selbst!

Etwa eine Woche später rief Nadine mich dann tatsächlich an und lud mich zu einem gemeinsamen Masturbationsabend ein.

„Klar komm ich! Also wenn du willst bringe ich dir ein paar Spielzeuge mit, dann kannst sie ausprobieren!“, schlug ich vor.

„Ähm, ja gerne! Ich besorge noch einen Film! Hast bestimmte Wünsche?“, fragte sie.

„Ach nee, das überlasse ich dir! Bin für alles offen!“, antwortete ich.

Wir vereinbarten das Treffen auf den nächsten Abend und ich machte mich sofort daran, eine Auswahl an Sextoys zu treffen.

Ich entschied mich für einen Edelstahldildo mit Noppen, Liebeskugeln mit Vibration und einen Analplug! Außerdem wollte ich ihre SM-Bereitschaft herausfinden und legte Nippelklemmen bei und für mich einen Edelstahl-Dilator, der ein durchgängiges Loch hatte und mit einer Kugel bestückt war, die das vollständige eintauchen in die Harnröhre verhinderte.

Mein Masturbator und Gleitgel durfte natürlich auch nicht fehlen.

Ich hatte alles bereitgelegt und freute mich schon megamäßig auf das Wichstreffen.

Bei unserem zweiten Treffen waren wir schon deutlich lockerer.

Nadine zeigte mir sofort den Film den sie gekauft hatte und meinte „Ist jetzt eher ein Hardcore-Film, aber ich dachte ich nehme einen Film der Männer mehr anspricht!“.

Ich schaute mir das Cover an und Nadine hatte recht, der Film war eindeutig Hardcore.

„Hier sind die Toys die ich mitgebracht habe!“, zeigte ich ihr die Tüte.

„Zeig mal!“, sagte sie neugierig und schüttete die Toys auf den Wohnzimmertisch.

Sie schaute sich alles an und wusste für was die Toys zu verwenden sind. Bei den Nippelklemmen gab sie offen und ehrlich zu, dass sie so etwas noch nicht ausprobiert hat und sich nicht sicher sei, ob sie Spaß daran hätte.

„Ich hab die Klemmen einfach mal mitgebracht! Ist natürlich deine Sache ob du sie ausprobieren willst!“, antwortete ich.

„Mal sehen! Und du benutzt sowas hier?“, fragte sie und hielt den Dilator in der Hand „Tut das nicht weh?“.

„Nein gar nicht! Mit Gleitgel flutscht er problemlos hinein und verleiht ein inneres geiles Zusatzgefühl!“, lächelte ich.

Den Plug hielt sie in ihrer Hand und begutachtete ihn „Anal kenn ich ja, aber nur so ein Teil drin zu haben? Keine Ahnung ob das reizvoll ist, wenn es nicht bewegt wird!“.

„Also bei mir hilft es!“, lachte ich.

„Und wie und was machen wir jetzt?“, fragte Nadine.

Ich schaute auf ihre Brüste, die wieder einmal prächtig strotzten und ich sie gerne mal in Natura sehen würde.

„Ich weiß nicht? Willst die Klemmen mal ausprobieren? Ich würde heute mal den Dilator nehmen, aber das würde bedeuten, dass du ihn .... also meinen Penis siehst!“, antwortete ich vorsichtig.

„Ich habe damit kein Problem!“, lachte Nadine.

„Ich dachte nur, weil du beim letzten Mal einen Morgenmantel an hattest! Vielleicht willst du ja lieber, dass wir es bedeckt machen!?“, sagte ich.

Nadine überlegte und antwortete dann „Wir kannten uns ja kaum!“.

Ich lächelte und dann machte ich den ersten Schritt und zog mich im Wohnzimmer aus und setzte mich auf das Handtuch auf der Couch.

„Bin gleich zurück!“, lächelte Nadine und verschwand in ihrem Schlafzimmer.

Zurück kam sie in einem Handtuch eingewickelt und setzte sich neben mich.

Sie startete den Film und die erste Hardcoreszene begann ohne großes Vorspiel.

Mein Schwanz reagierte schnell und Nadine bemerkte den Wachstum.

Ich fand es nun geil, dass sie ihn beim wachsen sah und mein Scheu wie beim letzten Mal war verflogen.

Ich griff zu dem Dilator und dem Gleitgel.

Ich spritzte Gleitgel in meine Harnröhre und der Dilator tauchte problemlos hinein und nur noch die große Kugel mit dem Spermaloch war zu sehen.

Ich massierte nun meinen Schwanz mit der Hand und starrte auf den Fernseher und verfolgte den Analverkehr zwischen einem dunkelhäutigen Mann und einer zierlichen Asiatin mit Minititten.

Nadine schaute immer wieder auf meinen Schwanz und als der dunkelhäutige Darsteller abgespritzt hatte, öffnete sie ihr Handtuch und ich konnte nicht mehr auf den Fernseher schauen.

„Oh .... mein .... Gott!“, sagte ich ungewollt als ich ihre Prachttitten sah.

Birnenförmig, groß und eindeutig naturbelassen waren ihre Prachttitten. Rosafarbene Brustwarzen die wie kleine Kegel auf der Birnenspitze prangten verursachten Saugvorstellungen bei mir.

Sie hatte einen flachen und durchtrainierten Bauch und zwischen ihren Oberschenkel war ein rasierter Venushügel zu sehen.

Sie lächelte geschmeichelt von meiner Aussage und dann griff sie zu den Nippelklemmen und befestigte sie vorsichtig an ihren Nippeln.

„Tut es weh?“, fragte ich.

„Ein bisschen, aber geht!“, antwortete sie.

Dann nahm sie den geriffelten Edelstahldildo den ich mitgebracht hatte und streichelte mit ihm ihre Titten und führte ihn langsam hinab zu ihrer Vulva.

Sie öffnete die Beine und feuchtglänzende Schamlippen kamen zum Vorschein.

Ich beobachtete jeden Schritt den sie mit dem Dildo machte und der Porno war plötzlich nebensächlich geworden.

Es schmatzte, als der Dildo zwischen ihre Schamlippen in die Feuchtgrotte eindrang und sie seufzte erregt „Mmmhhh!“.

Um nicht penetrant zu wirken schaute ich wieder den Porno an.

Nadine‘s Stöhnen hörte ich jedoch trotzdem.

Lange hielt ich es nicht aus und schaute doch wieder zu Nadine.

Ihre Titten waren einfach gigantisch geil und auch der Rest ihres Körpers ein Highlight.

„Du kannst an der Kette auch ziehen, das erhöht den Druck auf deine Nippel und soll für Frauen total geil sein!“, sagte ich leise.

Vorsichtig zog sie an der Kette und ihre Nippel verlängerten sich.

„Ohhhh Ahhhhh!“, winselte sie, aber empfand es erregend.

Nadine warf einen Blick auf meinen Schwanz und den Dilator der sich ein Stück heraus geschoben hatte.

Ich drückte ihn wieder komplett in meine Harnröhre und stöhnte dabei.

Nadine fickte sich mit dem Dildo nun immer schneller und ihre Finger krallten sich wieder in meinen Unterarm.

Ich schaute ihr zu und kurz bevor es ihr kam, schaute auch sie mich an und dann schrie sie ihre Geilheit heraus.

Ihre Fingernägel krallten sich so tief in meinen Arm, dass ich einen schmerzhaften Schrei unterdrückte.

Doch irgendwie machte mich dieser Schmerz total geil und ich ließ meiner Geilheit freien Lauf.

Ich stöhnte und meine Wichse spritzte aus der Edelstahlkugel heraus und platzierte sich auf meinem Bauch.

Nadine hatte es nicht gesehen, wie ich abgespritzt hatte, denn sie öffnete erst wieder ihre Augen, als ihr Orgasmus abgeklungen war.

Ihre Finger lockerten sich. Sie nahm ihre Hand von meinem Arm und ich sah die tiefen Abdrücke ihrer Fingernägel.

Dann sah ich auf ihre Titten und die Nippel die sich versteift hatten.

Nun sah Nadine meinen Schwanz und die Wichse auf meinem Bauch.

Aus der Edelstahlkugel tropfte Sperma heraus und ich hielt meinen steifen Schwanz in der Hand.

Schwer atmend schauten wir uns nun an und waren irgendwie sprachlos.

Sie zog nun den Dildo aus ihrer Fotze und Saft strömte aus ihrer Fotze.

„Wahnsinn! Das war heftiger als beim letzten Mal!“, sagte Nadine.

„Ja, bei mir auch!“, antwortete ich.

Nadine nahm sich die Klemmen ab und schaute ihre Nippel an „Das fühlte sich total geil an!“.

„Freut mich!“, lächelte ich.

„Und bei dir? Scheint ja einiges gekommen zu sein!?“, schmunzelte Nadine.

„Bei mir kommt immer recht viel! Aber mit dem Dilator ist der Orgasmus noch intensiver!“, antwortete ich.

Nadine griff nach den Taschentüchern „Brauchst du?“.

Ich nickte und dann sah mir Nadine zu, wie ich den Dilator herauszog und Sperma herauslief.

Ich wischte schnell die Wichse von mir und meinem Schwanz ab.

Nadine grinste „Da reicht ein Taschentuch ja gar nicht!“.

„Bei dir kam ja auch was raus!“, frotzelte ich.

„Wenn der Orgasmus extrem geil war, dann ist das bei mir so!“, antwortete Nadine.

„Ich spüle mal den Dilator aus! Soll ich den Dildo gleich mitnehmen?“, fragte ich.

„Gerne!“, antwortete Nadine und ich griff nach dem Edelstahldildo der noch immer nass war.

Im Badezimmer leckte ich und lutschte ich den Dildo heimlich ab und genoss jeden Tropfen ihres leckeren Fotzensafts.

„So, da ist er wieder!“, sagte ich, als ich aus dem Badezimmer kam.

Nadine war wieder in ihrem Handtuch eingewickelt und schenkte Wein ein.

„Prost! Auf einen erfolgreichen Abend!“, sagte Nadine.

Wir nahmen einen Schluck von dem Wein und dann fragte ich „Willst du ..... mal ..... also nur wenn du willst.... den Plug...?“.

„Hmmmm, ich dachte eigentlich an die vibrierenden Liebeskugeln!“, sagte Nadine.

„Geht doch beides!“, lächelte ich.

„Du willst ja nur sehen, wie ich mir das Ding reinstecke!“, frotzelte Nadine.

„Hmmm, ganz unrecht hast du nicht!“, lachte ich.

„Ein andermal vielleicht, Okay?!“, sagte sie.

Ich grinste „Natürlich! Und ich finde es schön, dass du damit sagst, dass wir uns wieder treffen!“.

„Hey, inzwischen sind wir doch schon sowas wie ein eingespieltes Masturbationsteam!“, lachte Nadine und tätschelte meinen Arm.

„Darf ich dir noch sagen, dass deine Brüste wirklich total schön sind!?“, sagte ich.

Sie lächelte geschmeichelt „Danke! Also dein .... Schw... also ich mein dein Penis ist auch sehr schön!“.

„Danke!“, lächelte ich.

„Und wie machst du die zweite Runde?“, fragte Nadine „Du willst dich hoffentlich noch ne zweite Runde?“.

„Klaro! Also vielleicht einfach mal nur mit Gleitgel massieren!“, antwortete ich.

„Okay! Cool! Willst du nicht einen Vibrator benutzen oder den Plug vielleicht! Du hast ja gemeint, dass es dir gefällt!“, schlug sie vor.

„Hab keinen Vibrator dabei! Nur den Plug!“, antwortete ich.

„Du kannst doch meinen Vibrator benutzen! Ich nehm die Kugeln und vielleicht die Finger!“, antwortete sie.

„Okay, wenn du meinst!“, lächelte ich.

Nadine gab mir ihren Vibrator, der ziemlich groß war und ich hoffte ihn überhaupt reinzubekommen, denn Anal hatte ich schon länger nicht mehr gemacht!

Aber als Nadine ihr Handtuch ablegte, war ich so motiviert, dass ich mir den Vibrator auf der Couch sitzend problemlos einführen konnte.

Ich startete die Vibration und lehnte mich entspannt zurück.

Nadine schob sich die zwei Kugeln hinein, startete die Vibration und lehnte sich ebenfalls entspannt zurück.

Ich schaute auf ihre Brüste und Nadine lächelte „Bist ja ganz vernarrt in die Beiden!“.

„Sehen ja auch super aus!“, lächelte ich.

Nadine machte den Porno wieder an und die Gangbangszene war in vollem Gange.

Meine Analstimulation erzeugte eine prächtige Latte und natürlich heizte mich der Porno und Nadine an.

Ich nahm etwas Gleitgel und massierte meinen Schwanz ganz langsam und sanft.

Nadine schmunzelte und ich fragte unsicher „Warum lachst du?“.

„Ich lache nicht! Du bist nur der erste Mann den ich kenne, der einen Vibrator benutzt und sich einen Dilator reinsteckt!“, sagte Nadine.

„Findest du es nicht gut? Soll ich lieber ohne?“, war ich verunsichert.

„Nein! Nein im Gegenteil! Das war ein Kompliment! Ich finde das super!“, sagte Nadine.

„Danke! Hast du noch nie was verrücktes beim Selbermachen gemacht?“, fragte ich.

„Ist es nicht verrückt genug mit einem Mann zusammen Pornos zu schauen und zu masturbieren?“, fragte Nadine lächelnd.

„Doch eigentlich schon!“, lachte ich „Aber hast es zum Beispiel schon mal Outdoor gemacht oder ........ oder vielleicht mit einer Freundin zusammen?“.

„Vielleicht!“, schmunzelte Nadine.

„Also ja?!“, lachte ich.

„Ich sagte vielleicht! Und jetzt konzentrier dich wieder!“, schmunzelte Nadine und schlug mir freundschaftlich auf den Oberschenkel.

Nadine streichelte ihren Kitzler sanft mit dem Zeigefinger und unterstützt damit die vibrierenden Liebeskugeln.

Mein Vibrator reizte meine Prostata so stark, dass ich den Ausfluss von Vorsaft nicht verhindern konnte.

Die zweite Runde dauerte länger als die bisherigen! Der Film war bereits zu Ende und wir waren Beide noch nicht gekommen.

„Hast jetzt schon mal mit ner Freundin zusammen oder nicht?“, fragte ich leise und stöhnend.

„Du lässt nicht locker, was?“, stöhnte Nadine.

„Interessiert mich eben!“, antwortete ich.

„Ja hab ich! Früher mal! Mit 16 oder so! Mit Johanna, meiner heute noch besten Freundin!“, stöhnte sie.

„Warum früher und jetzt nicht mehr?“, fragte ich stöhnend und erregt von der Vorstellung, wie Nadine und ihre Freundin zusammen wichsten.

„Keine Ahnung! Ergab sich nicht mehr!“, antwortete Nadine und dann packte sie wieder meinen Arm und sie kam zu einem heftig intensiven Orgasmus.

„Dich hat der Gedanke an Johanna erregt, stimmt’s?“, fragte ich und war nun kurz vor dem Abspritzen.

„Vielleicht! Ich sehe Johanna alle zwei Wochen in der Sauna! Wir treffen uns Sonntags dort und ich gebe zu, dass ich danach zuhause masturbiere!“, antwortete Nadine.

Meine glitschig Rechte Hand, die eben noch meinen Schwanz massierte, griff nun ihre Hand.

Ich massierte mit der linken Hand weiter und meine Rechte drückte fest zu, als ich lautstark kam und mir die Wichse bis zum Kinn spritzte.

„Oh mein Gott! Wow!“, lachte Nadine als sie die Wichse an meinem Kinn baumeln sah „Hat dich jetzt die Story mit der Sauna so heiß gemacht?“.

„Schon irgendwie! Und natürlich du!“, lachte ich.

Nadine gab mir Taschentücher und ich machte mich sauber und zog mir den Vibrator aus dem Arsch.

„Ich gehe ins Bad!“, sagte ich und nahm ihren Vibrator mit um auch ihn zu waschen.

Ich kam zurück ins Wohnzimmer und Nadine saß immer noch nackt auf der Couch „Sag mal, am Sonntag treffe ich mich wieder mit Johanna! Willst du vielleicht mal vorbeischauen? Also ich meine, ohne dass wir zu erkennen geben, dass wir uns kennen! Johanna ist wirklich ne ganz Süße! Sie gefällt dir bestimmt! Und wenn du Lust hast, dann .... treffen wir uns danach bei mir und .......!“.

„..... und wichsen zusammen und reden über Johanna?!“, unterbrach ich.

Nadine lächelte „.... so hatte ich es mir auch gedacht!“.

„Ich bin dabei! Sag mir einfach wann und wo!“, freute ich mich.

Nadine gab mir alle Info‘s die ich benötigte und dann ging ich nachhause.

Die Sextoys ließ ich jedoch bei Nadine, außer den Dilator, den behielt ich lieber selbst!

Vielen Dank das war wieder super!

Ich freue mich auf die Fortsetzung.

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