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geile Fortsetzung Sandmann

Ich hoffe er schafft es jetzt.

Bei dem Angebot im Haus sollten noch einige Geschichten folgen?

bin gespannt wie es weiter geht !

Einfach klasse wie immer

Gesendet von meinem VTR-L09 mit Tapatalk

Wieder ein Hammer! Deine Geschichten sind einfach super

Ihr Schlafzimmer war gemütlich eingerichtet und auf dem Bett war ein großes schwarzes Handtuch ausgebreitet.

Sie stellte sich vor mich, streichelte meinen Oberkörper und sagte „Mmmhhh, so ein muskulöser Körper!“.

Dann fuhr sie mit ihren Händen unter mein Tshirt, streichelte mich und als sie in der Nähe meines Hosenbunds war, öffnete sie die Knöpfe.

Sie half mir, mich auszuziehen und ich stand nur noch in Boxershorts vor ihr.

Mein Schwanz war schon etwas härter geworden, aber einen Glückstropfen sah ich nicht.

Jetzt durfte ich Nikola ausziehen! Langsam zog ich ihr das Tshirt aus und darunter trug sie einen BH, der vermutlich Körbchengröße 70A hatte.

Unter ihrer Jeans trug sie einen weißen String und ich drehte sie um, damit ich ihren süßen kleinen Knackpo sehen konnte.

„Wow! Sehr sexy!“, schwärmte ich, was ihr ein geschmeicheltes Lächeln auf die Lippen brachte.

Ich zog ihr den BH aus und zwei süße kleine Tittchen strahlten mich an. Ihre Nippel waren sehr klein und auch der Rest ihrer Brustwarzen höchstens wie 5 Cent im Durchmesser.

Ihren Slip zog ich ihr mit den Zähnen herunter und warf einen Blick auf ihre Pussy.

Ihre Schamlippen, nicht dicker als ihre Mundlippen und ein hervorstechender Kitzler, brachten mich um den Verstand.

Mein Schwanz war ohne Einfluss ihrer Hände steif geworden und ich spürte, dass dieses harte Brecheisen diesmal nicht versagen wird.

„Wow! Ein großer Schwanz!“, lächelte Nikola und nahm ihn zärtlich in die Hand um ihm langsam die Vorhaut vor und zurück zu ziehen.

Gekonnt rollte sie mir das Kondom mit dem Mund über den Schwanz um ihn dann gefühlvoll und genüsslich zu blasen.

Ihr Stöhnen nahm ich ihr als real und nicht gespielt ab, obwohl ich wusste, dass Prostituierte wohl kaum erregt beim Verkehr mit Kunden werden.

Sie streichelte sich sogar selbst die Fotze und das gefiel mir sehr, denn es vermittelte mir, dass sie Spaß dabei hatte.

„So ein hartes und großes Stück Fleisch, hatte ich schon lange nicht mehr!“, schwärmte sie lächelnd.

Sie legte sich aufs Bett, nahm eine Tube Gleitgel und befeuchtete damit selbst ihre kleine zuckersüße Rosette und ließ mich dabei auch noch einen Blick auf ihre kleine schmale Pussy mit dem großen Kitzler werfen.

Das Schmatzen des Gleitgels, dass sie sich mit ihrem Finger in ihren Po injizierte, schmatzte und stellte für mich nahezu realistische Feuchtigkeit einer Fotze dar.

Sie winkte mich zu sich, mit dem Finger der eben noch in ihrem Poloch steckte.

‚Tom, jetzt ist es soweit! Du wirst dein erstes Mal haben!‘, schoss es mir durch den Kopf und ließ mich Grinsen.

Ich legte mich zu ihr und sie massierte mir nochmals meinen Schwanz und dann kniete sie sich vor mich.

Ihr Poloch glänzte herrlich und am liebsten hätte ich mit meiner Zunge ihren Erregungssaft abgeleckt.

Aber es war Gleitgel und das schmeckte sicherlich scheußlich!

Ich richtete meine Eichel zu ihrem Poloch und war meinem ersten Mal nur noch wenige Zentimeter entfernt.

Da überkam mich eine Sorge!

Nicht dass ich mich um mich sorgte sondern vielmehr um Nikola.

„Sag mal Nikola! Magst du Anal überhaupt oder machst es nur wegen des Geldes?“, fragte ich.

„Natürlich! Wegen des Geldes allein, kannst du diesen Job nicht gut machen! Ja, ich mag Anal wirklich sehr! Es ist sehr schön, wenn der Mann weiß wie es geht!“, antwortete Nikola und setzte mich damit natürlich unter Druck.

Wie ich es in Pornos gesehen hatte, hielt ich sie am Becken und dann drückte ich meinen Schwanz durch die Rosette.

Erstaunlich einfach ging das Eindringen und zu meiner Überraschung hörte ich Nikola lustvoll Seufzen.

‚Tom, du bist drin! Du gehörst jetzt zu denjenigen die Analverkehr hatten!‘, schoss es mir durch das Gehirn.

Aber ich musste sie erst noch ficken, bevor ich mich zu dem auserwählten Kreis zählen dürfte.

Der erste Stoß war schon mal gut und der Zweite brachte sie sogar zum Stöhnen.

Ich wurde immer mutiger und besser!

Mein Schwanz stieß gefühlvoll zu und Nikola stöhnte „Oh ja! Du bist gut! Du bist richtig gut!“.

‚Ich? Ich war gut? Ich bin ein Anfänger!‘ waren meine Gedanken und dann grinste ich ‚Oh ja! Nikola findet mich gut!‘.

Mein Schwanz massierte ihre Arschfotze, die sich so herrlich eng um ihn schmiegte und durch das Gleitgel schmatzte.

Ich beugte mich auf ihren Rücken und fasste an ihre kleinen festen Titten.

Ihre Nippel waren hart und da es in ihrem Zimmer sehr warm war, konnte es nicht daran liegen, dass es ihr kalt war.

Ein Stellungswechsel wurde von Nikola eingeleitet. Sie legte sich mit gespreizten und angewinkelten Beinen auf den Rücken.

Jetzt sah ich auch wieder ihre Pussy, aus der zu meiner Überraschung, eine milchig trübe Flüssigkeit lief.

War Nikola etwa wirklich geil oder war es nur das Gleitgel?

Ich hatte keine Antwort darauf und auch wenig Zeit darüber nachzudenken.

Denn ich versenkte meinen Schwanz gleich wieder in ihrem Hinterteil, massierte ihre Titten und stieß diesmal kräftiger zu.

Nur wenige Zentimeter trennten sich unsere Gesichter voneinander! Wenn sie es gewollt hätte, dann hätte ich sie sogar geküsst!

Nikola küsste aber nicht, so stand es jedenfalls in ihrem Profil, und so schaute ich ihr unentwegt in ihr hübsches Gesicht und beobachtete ihre Lippen beim Stöhnen.

Die Zeit verging wie im Fluge und nach etwa 20 Minuten, sagte sie stöhnend „Kommst du bald! Du machst wirklich fertig!“.

Ich nahm das als ein Kompliment und dass sie mich als potenten und ausdauernden Mann bezeichnete. Auch ein wenig Dominanz verspürte ich meinerseits, denn zu Ende ist der Analverkehr erst, wenn ich abgespritzt habe.

Noch einige Minuten genoss ich dieses neue Gefühl und dann stöhnte ich „Nikola! Du bist so geil! Ich komme jetzt!“.

„Jaaa, spritz ab!“, antwortete sie leise.

Ich bäumte mich auf, krallte meine Finger in die kleinen Brüste und dann überkam mich ein Gefühl, dass ich noch nie so intensiv gespürt hatte.

Jedesmal wenn mein Schwanz spritzte steigerte sich das Gefühl und ließ mich laut Stöhnen.

Erschöpft sackte ich auf ihr zusammen. Unsere Wangen berührten sich und ich lag mit meinem vollen Gewicht auf der zierlichen Nikola.

Mein Schwanz steckte noch immer in ihrem Po und was normal bei mir war, dass er nach dem Abspritzen schlaff wird, war nun unnormal! Er blieb steif und die Schwanzadern pulsierten noch immer.

„Alles Okay?“, lächelte Nikola.

„Ja, alles Okay!“, antwortete ich und sah ihr direkt ins Gesicht.

Sie lächelte und ich sagte plötzlich und unüberlegt „Ich würde dich jetzt zu gerne küssen!“.

Nikola schob mich darauf mit aller Kraft von sich und sagte „Ich bin eine Prostituierte, vergiss das nicht! Ja, es war wirklich sehr gut mit dir! Das ist nicht immer der Fall! Aber Küssen geht trotzdem nicht!“.

„Ähm, das war jetzt auch nur so dahergeredet! Natürlich weiß ich, dass du nicht küsst!“, antwortete ich.

Nikola gab mir Feuchttücher und sie selbst wischte sich damit die Pussy und den Po ab.

„Ich wohne auch hier im Haus!“, sagte ich zu ihr.

„Du? Du bist ein Professioneller?“, fragte sie erstaunt.

„Nein! Ich bin IT-Spezialist! Als ich hier eingezogen bin, hatte ich keine Ahnung, dass hier ..... Na du weißt schon!?“, antwortete ich.

„Man bekommt hier wenig mit, wer wie und wann hier einzieht! Hier ist ein reger Wechsel und es lohnt sich meist nicht mit jemandem Kontakt zu knüpfen!“, dann lachte sie „Und du wohnst mittendrin? Das ist ja echt der Hammer! Na wenigstens hast es dann nicht weit um Spaß zu haben!“.

Nikola verabschiedete mich mit einem süßen Lächeln und einem Winken „Du kommst mich doch mal wieder besuchen!?“.

„Wer weiß?!“, lächelte ich.

Das Haus hatte insgesamt acht Stockwerke und auf jeder Etage mindestens 4 Wohnungen. Verständlich, dass man sich hier tagelang nicht begegnet oder vielleicht sich noch gar nie gesehen hat.

Freudig und vergnügt ging ich durch das Treppenhaus zu meiner Wohnung.

Ich war stolz über meinen ersten Analverkehr, der eindeutig auch bei Nikola gut angekommen war.

Gerade als ich meine Wohnungstüre aufmachen wollte, kam Natascha mit einem Pizzakarton die Treppen herauf.

„Ähm, Hallo!“, sagte ich.

„Hallo!“, lächelte sie „Tom? Richtig?“.

„Ähm ja!“, antwortete ich.

„Sag mal, hast du Knoblauchöl?“, fragte sie.

„Ich glaube schon!“, antwortete ich und öffnete die Türe.

Natascha blieb aber nicht vor der Türe stehen, sondern stand nun mit ihrer Pizza in meiner Wohnung.

Aus Spaß sagte ich dann „Du kannst auch hier essen!“.

„Klar, warum nicht! Hast du was zu trinken?“, fragte Natascha und nahm die spaßig gemeinte Einladung an.

Ich stellte ihr Knoblauchöl, ein Teller, Messer und Gabel sowie ein Glas Rotwein hin.

Sie tränkte ihre Pizza mit dem Knoblauchöl, biss herzhaft hinein und seufzte kauend „Mmmmhhhh ist das gut! Ich esse kaum Knoblauch! Kann ja nicht nach Knoblauch stinken, wenn ich Kunden empfange, aber heute kommt niemand mehr!“.

Danach spülte sie mit einem kräftigen Schluck Rotwein nach und biss wieder in die Pizza.

„Willst auch ein Stück?“, fragte sie kauend.

„Nein Danke!“, schmunzelte ich und nahm auch einen Schluck Rotwein.

Das Glas von Natascha war schnell leer und ich schenkte ihr nach.

„Beim wem warst du vorher?“, fragte Natascha und kippte das zweite Glas auf Ex hinunter.

„Bei Nikola!“, antwortete ich.

„Die kenn ich nicht! Was habt ihr gemacht?“, fragte Natascha direkt.

„Anal!“, antwortete ich und schenkte ihr nochmals ein.

„Hättest auch bei mir haben können! Ich mache alles!“, antwortete sie.

„Ich weiß!“, lächelte ich.

„Anal ist geil! Und soweit ich deinen Schwanz noch beurteilen kann, ist er bestimmt geil für Anal!“, sagte Natascha.

„Danke!“, lächelte ich.

„Ich mach ja auch bizarre Sachen! Alles was das Herz begehrt! Aber die meisten wollen immer nur ficken! Ich fand es gut, dass du das Überraschungspaket genommen hast!“, sagte Natascha und leerte auch das dritte Glas.

„Ich fand es auch sehr geil mit dir!“, antwortete ich.

„Wir können auch mal einen Dreier machen! Entweder bringst einen Kumpel mit oder vielleicht deine Freundin! Ich mag Muschis!“, sagte Natascha.

„Ich bin Single!“, antwortete ich.

„Ich auch! Klar, wer will schon mit einer Prostituierten zusammen sein!?“, sagte Natascha.

Ich stellte eine zweite Flasche Wein auf den Tisch und nach dem vierten Glas, das sie getrunken hatte, merkte man ihr deutlich an, wie betrunken sie war.

„Ich trinke nie Alkohol!“, lallte und kicherte sie.

Ihre Pizza hatte sie nur zur Hälfte gegessen und lehnte sich in den Stuhl und rieb sich den Bauch „Boahhh, bin ich pappsatt! Hast einen Schnaps?“.

Ich nickte und holte Cognac.

Kaum prosteten wir uns zu, kippte sie den Cognac hinunter und ließ sich ein zweites Glas füllen.

Sie kicherte immer mehr und ihre Aussprache war schon manchmal unverständlich geworden.

„Warum hat so ein geiler Typ wie du keine feste Muschi?“, fragte sie lallend.

„Hatte bis vor kurzem eine Freundin!“, antwortete ich.

„Wenn du mein Freund wärst, ich würde dir jeden Tag ein Überraschungspaket schenken!“, lachte sie.

„Das wäre bestimmt geil!“, lächelte ich.

„Stehst du auf blasen?“, lallte sie.

„Natürlich!“, lachte ich.

„Ich auch! Ich liebe es zu blasen! Aber wenn man so einen Job wie ich habe, muss man ja auch Spaß an Sex haben, sonst kann man das gar nicht machen!“, antwortete Natascha und dann pausierte sie ein paar Sekunden und ergänzte „Weißt du was, ich blas dir jetzt einen! Ich hab jetzt total Bock auf einen geilen Blowjob!“.

„Natascha! Nein! Du bist betrunken! Du weißt nicht was du da sagst!“, antwortete ich.

„Ah ah ah!“, lallte sie drohend mit erhobenem Zeigefinger „Wenn ich blasen will, dann will ich blasen! Keine Widerrede!“.

Natascha kniete sich neben mich, zog mich in ihre Richtung und öffnete mir die Hose.

Ich roch ihren Knoblauchatem der sich mit Alkohol vermischt hatte.

Sie zog mir die Hose herunter und dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und lutschte daran.

Kichernd lallte sie „Dein Schwanz riecht nach Wichse!“.

Dann nahm sie ihn wieder in den Mund und saugte ihn wie in einem Vakuum.

Mein Schwanz wurde tatsächlich nochmal steif und ebenso hart wie zuvor bei Nikola.

„Was für ein dicker großer Schwanz!“, lechzte Natascha und dann wurde mir bewusst, dass sie ihn sogar ohne Gummi lutschte.

Ihre Hand massierte und balgte meine Eier. Manchmal drückte sie auch zu oder zog an ihnen.

Wenn ich erneut abspritzen würde, dann wäre das mein dritter Orgasmus an einem Tag, schoss es mir durch den Kopf und ergänzte, dass ich das zum letzten Mal in der Zeit vor meiner Freundin hatte.

Mit dem Ziel, mir von Natascha den dritten Orgasmus besorgen zu lassen, lehnte ich mich entspannt zurück und schaute ihr zu.

Natascha lutschte, leckte und saugte an meinem Schwanz, wie ich es noch nie erlebt hatte.

Sie war einfach nur fantastisch und dass sogar in ihrem besoffenen Zustand!

Sie hatte meinen Schwanz im Mund und kitzelte mit der Zunge an meinem Vorhautbändchen. Dass ich dort so erregbar war, wusste ich bisher auch noch nicht.

Sie reizte das Vorhautbändchen so geil, dass ich die anrollende Wucht meines Spermas spürte.

Ich war soweit und stöhnte „Ich komme! Ich komme!“.

Natascha machte noch schnellere Zungenbewegungen und dann spritzte ich ab!

„Oh mein Gott! Jaaaaaaaa, ich spritz dir in den Mund!“, stöhnte ich und hatte noch nie zuvor in den Mund einer Frau ejakuliert.

Ich rechnete damit, dass sie mein Sperma nun ausspuckte aber ich hörte sie Schlucken und Seufzen „Mmmmhhhhh!“.

Sie schob sich meinen Schwanz nochmals tief bis zum Anschlag in den Mund.

Dann riss sie die Augen auf, würgte und dann rannte sie zum Klo.

Sie riss die Türe auf und ich sah sie vor der Kloschüssel knien und wie sie sich übergab.

Jammernd übergab sie sich und ich hatte die Sorge, dass ihr mein Sperma nicht bekommen ist.

Halbnackt stand ich vor dem Klo und sagte mitleidend „Spuck alles raus, dann geht’s dir gleich besser!“.

Nach ein paar Minuten, stand Natascha torkelnd auf.

Sie fiel in meine Arme und jammerte „Alles dreht sich und mir ist so schlecht!“.

Ich führte Natascha in mein Schlafzimmer und legte sie auf mein Bett „Ruh dich erstmal aus! Du bist total besoffen!“.

Ich ging in die Küche um ihr eine Flasche Wasser zu holen und als ich zurückkam, schlief Natascha tief und fest.

Ich schmunzelte „Lag also doch nicht an meinem Sperma! Schlaf gut!“.

Ich zog ihr die Turnschuhe aus, deckte sie zu und dann legte ich mich auf die Couch um dort zu schlafen.

Mit einem Lächeln und den Gedanken daran, was ich heute erlebt hatte, schlief ich ein.

Am nächsten Morgen, wachte ich früh auf. Meine Morgenlatte war steinhart und ich ging schnell ins Bad und kühlte sie mit kaltem Wasser unter der Dusche.

Als ich geduscht und mich angezogen hatte, ging ich ins Schlafzimmer.

Wie Schneewittchen lag sie in meinem Bett und schlief noch immer tief und fest.

Ich strich ihr durch die Haare und über die Wange, aber Natascha reagierte nur mit einem müden „Mmhhhh!“ und drehte sich auf die andere Seite.

Also machte ich Frühstück für uns Beide und ihr stellte zusätzlich ich ein Glas Wasser und eine Kopfschmerztablette hin.

Etwa eine halbe Stunde später, hörte ich sie dann entsetzt „Wo bin ich? Was mach ich ihr?“.

Natascha kam völlig verschlafen aus dem Schlafzimmer und sagte erstaunt „Du? Warum bin ich hier?“.

„Du hast Pizza bei mir gegessen und ziemlich viel getrunken!“, antwortete ich lächelnd.

„Kann mich gar nicht mehr daran erinnern!“, sagte sie „Du bist Tom, stimmt’s?“.

Ich nickte „Frühstücke erstmal was! Dann geht’s dir bestimmt gleich besser!“.

Natascha setzte sich an den Tisch, nahm einen Schluck Kaffee und dann spülte sie die Kopfschmerztablette hinunter.

„Was ist passiert? Hab ich mich arg daneben benommen? Ich vertrage keinen Alkohol!“, sagte Natascha.

„Naja, hast den Wein ganz schön runter gekippt! Und du hast dich übergeben!“, lächelte ich.

„Oh Gott, wie peinlich!“, sagte sie entsetzt und versuchte sich zu erinnern.

„Haben wir etwa .....? Wir haben doch nicht?“, fragte sie.

„Nein, aber.........!“, antwortete ich.

„Was aber? Also doch?“, hakte sie dazwischen.

„Du hast mir unbedingt einen Blasen wollen und dich nicht davon abbringen lassen! Sorry, ich wollte es wirklich nicht, aber du hast mich völlig übergangen!“, lächelte ich.

„Wie peinlich! Das tut mir echt leid!“, entschuldigte sie sich für ihren Blowjob.

„Schon Okay! War ja nicht schlimm für mich!“, schmunzelte ich.

„Ja aber......, ach scheiße, warum hab ich nur so viel getrunken?“, seufzte sie.

„War trotzdem ein sehr schöner Abend!“, lächelte ich.

Natascha dachte nach und dann sagte sie „Okay, das ist mir echt peinlich was passiert ist. Ich mach es wieder gut! Du bekommst eine Stunde Überraschungspaket umsonst!“.

„Nein Natascha! Das nehm ich nicht an!“, antwortete ich.

„Ah ah ah!“, hob sie wieder drohend ihren Zeigefinger „Keine Widerrede! Was ist heute für ein Tag?“.

„Sonntag!“, lachte ich.

„Okay! Sonntag‘s hab ich nie Termine! Du bist um .... sagen wir 15 Uhr bei mir! Und keine Widerrede!“, sagte Natascha.

„Na gut! Du lässt dich ja sowieso nicht davon abbringen!“, lächelte ich.

„Richtig!“, lachte sie.

Mit ihr zu frühstücken war richtig schön. Wir unterhielten uns über alles mögliche und sie lachte über meine Späße die ich machte.

Wir waren zwar kein frisch verliebtes Paar, nach der ersten Liebesnacht, aber es fühlte sich zumindest so an.

Gegen 12 Uhr ging Natascha und bekräftigte noch einmal „15 Uhr bei mir! Ich lass mir was schönes einfallen!“.

„Bis dann!“, lächelte ich.

Bevor ich zu Natascha ging, duschte und rasierte ich mich.

Ich war kurz davor mir einen runterzuholen um den Druck abzubauen! Aber nachdem es bei unserem ersten Treffen sehr gut funktioniert hatte, verzichtete ich darauf.

Ich klingelte bei Natascha an der Türe und war mächtig aufgeregt!

Sie öffnete die Türe einen Spalt und ich sah in ihr geschminktes Gesicht. Sie trug viel Make-up und hatte feuerrote sexy Lippen.

Ihre Haare trug sie offen und als sie mich herein bat, sah ich ihr Outfit.

Sie trug rote Pumps und dazu ein fast durchsichtiges Babydoll unter dem sie nichts weiteres an hatte.

Ich sah durch den Stoff einen Nippelschmuck durchscheinen, der die Form einer glühenden Sonne hatte. Ihre Nippel hielten die goldene Sonne fest und sofort stellte ich mir vor, wie es wäre daran zu knabbern.

Mein Schwanz zuckte bei diesem Gedanken und ich spürte die Feuchtigkeit, die meine Unterhose nun aufsaugte.

„Wow!“, sagte ich, worauf sie lächelte.

„Ich habe mir was ganz besonderes für dich überlegt! Komm, wir gehen ins Schlafzimmer!“, hauchte sie mit erotischer Stimme.

Wie in Trance folgte ich ihr und sah ihre wackelnden Pobacken bei ihrem lasziven Gang.

Das Schlafzimmer war verdunkelt und Kerzen flackerten.

Sie zog mir das Tshirt aus, streichelte meine Brust und küsste sie.

Dann öffnete sie meine Hose und zog sie langsam herunter.

Sie lächelte erneut, als sie den großen Fleck auf meiner Unterhose sah.

„Ich habe gehofft, dass du dich wieder so erregt freust! Das ist ein schönes Kompliment für mich!“, lächelte sie und massierte meinen Schwanz durch die Unterhose.

Mein Schwanz wurde steif und die Glückstropfen hinterließen nun mehrere Kleckse auf meiner Unterhose.

Mit den Zähnen biss Natascha in den Stoff und meinen Schwanz um ihn zu massieren.

Egal wie stark Natascha nun zugebissen hätte, mein Schwanz war so hart, dass sie sich die Zähne ausgebissen hätte.

Sie zog nun meine Unterhose aus und mein Schwanz schnellte heraus und stand mit leichter Diagonale in Richtung Zimmerdecke.

Sie tippte mit dem Zeigefinger auf mein Spritzloch und zog einen Faden mit meinem Glückstropfen.

Sie lächelte und fand dieses Spiel schön!

‚Bitte Natascha! Blas ihn!‘, wünschte ich mir in Gedanken, aber sie tat es nicht.

„Zieh mich aus, schöner Mann!“, hauchte sie mir ins Ohr.

Ich zog ihr das Babydoll aus und bewunderte ihre tollen Titten mit dem Nippelschmuck.

Sie nahm meine Hände und führte sie zu ihren Brüsten.

Ich knetete sie vorsichtig und zärtlich und sie seufzte lustvoll.

Dann ging sie zu ihrem Schrank und holte einen Umschnalldildo heraus.

Ich hatte in Pornos schon oft gesehen, wie Frauen damit umgehen und wusste, dass ich nun gefickt werde.

Natascha holte noch einen Dildo heraus. Diesmal in schwarz und als sie mir den Dildo zeigte, bemerkte ich, dass es eine Art Schwanzverlängerung für mich war.

Sie stülpte mir diese Schwanzverlängerung über und mein Schwanz hatte nun mindestens 25cm und war etwa 6cm dick.

„Dein Schwanz ist zwar groß, aber wir wollen heute die Tiefe erforschen!“, lächelte sie.

Ich musste mich nun vor sie knien und ihren großen Umschnalldildo blasen. Zuerst empfand ich es erniedrigend, doch dann gefiel es mir und ich saugte, leckte und lutschte den Schwanz, wie sie es gestern bei mir tat.

Sie steckte ihn mir so tief in den Mund, dass ich röchelte und sich Schleim bildete. Das wiederholte sie mehrmals bis ich Tränen in den Augen hatte.

Nun lutschte sie mir meine Schwanzverlängerung und ich spürte so gut wie nichts.

Das hätte natürlich den Vorteil, viel ausdauernder zu sein und das schien sie damit wohl auch bezwecken zu wollen.

Auch sie steckte sich meine Schwanzverlängerung mit geöffnetem Mund tief in den Hals.

Wie eine Messerschluckerin streckte sie die Arme aus und diesmal musste sie sich nicht übergeben.

Als sie ihn wieder aus dem Mund nahm und ich mich mit angewinkelten Beinen auf ihr Bett legen musste, ahnte ich was jetzt passiert.

Mit viel Gleitgel schmierte sie den Dildo ein und dann drückte sie ihn mir in den Arsch.

Meine Rosette hatte sich anfänglich gewehrt, aber dann gab sie nach.

Natascha fickte mich nun und ihre Titten schaukelten im Takt mit.

Schon die ersten Stöße verursachten das Abspritzen von Sperma.

Natascha stieß immer kräftiger und tiefer zu.

Ich hatte das Gefühl, dass dieser Dildo in meinem Bauch steckte, was natürlich völliger Blödsinn war.

Mit voller Wucht stieß sie nun zu und das Gefühl wurde immer heftiger.

Würde ich jetzt abspritzen? Und was dann? Mein Schwanz würde schlaff werden und ich könnte sie nicht mehr mit meiner Schwanzverlängerung ficken.

Natascha hinterfragte meine Gedanken nicht, denn sie kannte diese ja auch nicht.

Sie fickte was das Zeug hält und dann geschah es wirklich.

Ich schrie vor Geilheit, obwohl ich es gar nicht wollte!

Das Gefühl war wunderschön und schon fast abartig.

Keuchend schaute ich sie an, die mich anlächelte und fragte „Bist du gekommen?“.

„Jaaaa!“, keuchte ich „Jaaaa, Natascha ich bin gekommen!“.

Sie lächelte „Gut! Das ist sehr gut! Du bist wirklich ein außergewöhnlicher Mann!“.

„Ist das nicht normal, dass man dabei kommt?“, fragte ich keuchend.

„Nein! Die meisten müssen noch gewichst werden! Aber so, ist es noch viel geiler!“, lächelte sie.

„Aber jetzt wird er bestimmt schlaff werden!?“, befürchtete ich.

„Bist du geil auf mich?“, fragte sie lächelnd.

„Jaa, jaa und wie!“, antwortete ich.

„Dann bleibt er steif!“, lächelte sie, schmierte die Schwanzverlängerung mit Gleitgel ein, kniete sich vor mich und sagte „Stoß zu! Stoß tief zu! Tom!“.

Ohne Widerrede stieß ich zu und schaute ständig auf ihr Poloch in dem meine schwarze Schwanzverlängerung rein und raus radierte.

Nun entpuppte sich die Schwanzverlängerung als echter Vorteil.

Ich hatte ein bisschen Reibung, die meinen Schwanz steif hielt.

Ich stieß tief zu! Natascha stöhnte und das war eindeutig nicht gespielt.

Ich schlug ihr plötzlich auf die Pobacken und Natascha fand es sogar geil!

„Jaaaa jaaaa jaaaa! Stoß zu! Tiefer, tiefer, tiefer!“, stöhnte sie.

So tief ich konnte, stieß ich zu und den Umgang mit der Schwanzverlängerung beherrschte ich immer besser!

„Jaaaaa, so ist es gut! Mach so weiter, dann kooommm ich!“, stöhnte sie.

Das war Motivation genug! Wer konnte schon von sich behaupten, eine Prostituierte Anal zum Höhepunkt zu ficken?!

Oder war sie jetzt gerade privat? Ich wusste es nicht!

Getrieben von der Motivation sie Kommen zu lassen, fickte ich sie tief.

„Ja ja ja ja ja ja, jaaaaaaaaaaaa! Ohhhhhh jaaaaaaaaa! Du Teufelllllll! Jaaaaaaaa!“, schrie sie.

„Oh jaaaaaa, Natascha! Du bist gekommen! Geeeiiiillllll!“, freute ich mich, als wäre ich gekommen.

Ich zog meinen Schwanz heraus, sah auf ihre Rosette die sich nur langsam wieder verschloss.

Dann sah ich Wassertropfen an ihrer Pussy hängen und das ganze Handtuch unter ihr war völlig durchtränkt.

Ich fragte mich, ob sie gepinkelt hatte? Vielleicht hätte ich ihr mit der Schwanzverlängerung auf ihre Blase gedrückt?

Ich wusste keine Antwort und weil ich mich nicht ahnungsloser darstellen wollte als ich war, fragte ich sie nicht dazu!

„Wow!“, setzte sich Natascha mit dem Umschnalldildo umgebunden neben mich „Ich hatte wirklich schon oft Arschsex und dieser zählt wirklich zu den geilen Arschficks die ich hatte! Und ich betone es nochmal! Ich hatte schon viele Arschficks!“.

„Das glaube ich dir, dass du schon oft Anal hattest!“, lächelte ich.

„Sollen wir eine kleine Pause machen?“, fragte Natascha.

„Gute Idee!“, lächelte ich.

"Wow" wie geil dir fällt auch immer wieder was geiles ein Sandmann

Man wie geil

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sehr sehr geil

Saugeil! Danke

Versuche es immer, immer einen schönen Tag zu haben...

sehr detailliert und spannend. Es lohnt sich immer deine Geschichten zu lesen

Hi Sandmann! Sehr gute Geschichte. Ich bin gespannt was noch so von Dir Folgt.!

Geile Fortsetzungen Sandmann

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Natascha und ich saßen nackt auf ihrem Bett und ich nutzte die Gelegenheit sie ein bisschen auszufragen „Sag mal, bekommst du bei deinen Kunden öfters Orgasmen?“.

Natascha lachte „Manchmal! Aber nur wenn ich ihn geil finde!“.

„Verstehe! Warum machst du den Job eigentlich?“, fragte ich.

„Tja, da muss man schon Spaß am Sex haben! Und ich hab den Spaß! Weißt du, man fühlt sich auch ein bisschen wie ein Star! Die Männer finden dich geil, sie begehren dich und du weißt, dass du ihnen gefällst, sonst hätten sie dich nicht gebucht!“, antwortete Natascha und ihre Augen funkelten als sie erzählte „Und wenn ihre Schwänze steif werden und du dieses starke Stück in der Hand hältst, es massierst oder bläst, dann ist das einfach ein geiles Gefühl! Und ich liebe es total wenn sie abspritzen! Weißt du, bei jedem ist es anders! Der eine spritzt viel, der andere weniger! Der eine spritzt weit und bei manchen blubbert es nur heraus!“.

„Du bläst gerne?“, lächelte ich.

„Du meinst wegen gestern? Ja, ich blase sehr gerne! Sag mal, hab ich etwa auch geschluckt?“, fragte sie.

Ich nickte.

„Dachte ich mir schon!“, antwortete sie.

„Hast du dich etwa deshalb übergeben?“, fragte ich.

Natascha lachte „Nee, bestimmt nicht! Keine Sorge, sonst hätte ich mich schon sehr oft übergeben müssen!“.

„Warum hast du eigentlich keinen Freund? Ich meine, du siehst super aus und du liebst Sex! Das ist doch für jeden Mann geil!“, fragte ich.

Natascha starrte mich an „Ich bin ne Hure! Was glaubst du welcher Kerl will schon ne Freundin die tagsüber Männer Dilatoren in die Schwänze steckt oder sich von ihnen Arschficken lässt? Männer wollen zwar eine Hure im Bett, aber nicht als Freundin!“.

Ich dachte nach, ob ich es könnte! Aber so spontan wusste ich auch keine Antwort!

„Mein letzter Freund wusste lange nicht, was ich wirklich arbeite. Als ich es ihm gesagt habe, hat er sofort Schluss gemacht! Seitdem habe ich nicht mehr die Illusion einen Freund zu haben!“, sagte Natascha.

Plötzlich überkam es mich und ich küsste sie auf die Lippen!

„Sag mal spinnst du? Ich küsse keine Freier!“, sagte sie entsetzt.

„Ich dachte .....?“, stotterte ich.

„Was dachtest du? Dass ich was von dir will?“, sagte sie „Das ist eine Wiedergutmachung wegen den Umständen die ich dir gestern gemacht habe!“.

„Verstehe!“, antwortete ich traurig „Ich, ich gehe dann jetzt wohl besser!“.

Ich zog mir die Klamotten an und hatte gehofft, dass Natascha sich entschuldigt, aber sie tat es nicht.

„Ich geh dann! Mach‘s gut!“, sagte ich.

Natascha zog sich sich gerade an und antwortete „Ja! Mach‘s auch gut!“.

Ich ging und als ich wieder in meiner Wohnung war, schaute ich mich um und dachte an den gestrigen Abend und wie schön er war.

„Gestern bläst sie mir noch ohne Gummi einen und schluckte meine Wichse und heute macht sie wegen einem Kuss so ein Theater!“, schimpfte ich „Ach was soll‘s! Vergiss sie einfach!“.

Die kommenden Tage verbrachte ich mit Arbeiten und versuchte den Streit mit Natascha zu vergessen.

Ich hatte noch nicht mal mehr Lust auf Wichsen und auch nicht auf Sex.

Geändert hatte sich das jedoch, als ich auf Marlon‘s Profilseite hängen blieb und mir im Anschluss daran einen Porno mit zwei Männer anschaute.

„Mein Gott, was ist schon dabei?! Ich bin Single Und warum sollte ich nicht mal was ausprobieren?“, sagte ich laut zu mir.

Doch, ihn einfach anzurufen ohne ihn gesehen zu haben, das wollte ich dann doch nicht.

Also wollte ich ihn erstmal sehen und hatte die Idee, mich einfach bei ihm vorzustellen.

Fest entschlossen stand ich vor seiner Tür. Ich klingelte und wartete bis er aufmachte.

Die Türe ging auf und ein sehr attraktiver junger Mann lugte durch den Türspalt „Haben wir einen Termin?“.

„Hey, ich bin Tom! Ich wohne jetzt auch hier! Wollte mich nur mal meinen Nachbarn vorstellen!“, sagte ich.

„Okay? Ja also, ich bin Marlon! Dann mal guten Start! Machst du Männer oder Frauen? Oder Beides?“, fragte er.

„Nein nein, ich bin nur IT-Spezialist!“, lachte ich.

„Ah, IT?! Und jetzt hast Bock auf Was versautes mit mir! Für nen Hunni mach ich Dinge mit dir, die du nie vergessen wirst! Bock? Hätte Zeit!“, lächelte er nun.

„Ähm, wollte mich nur vorstellen!“, antwortete ich.

Marlon fasste mir in den Schritt, drückte zu und sagte „Hi Tom, du bist ja schon steif! Willst du nicht reinkommen? Ich habe ne total versaute Idee! Das wird dir gefallen!“.

„Ähm!“, stotterte ich und tatsächlich hatte ich eine leichte Erregung.

„Hundert und wir machen was so versautes, dass du nur noch davon träumst!“, lächelte er.

„Was denn?“, fragte ich.

„Dein Schwanz und mein Schwanz! Ich habe einen Gummiüberzug für Schwänze mit einem Schlauch vorne dran. Ich schiebe mir den Schlauch in meinen Schwanz und wenn du abspritzt, schießt mir deine Wichse in den Schwanz! Wie klingt diese Sauerei für dich? Geil oder?“.

„Ähm, ich hab kein Geld dabei!“, antwortete ich.

„Dann geh es holen oder willst du hier mit deiner Latte wie angewurzelt stehen!“, sagte Marlon.

Ich schluckte und hatte keine Ahnung ob ich so etwas wirklich tun sollte, aber irgendwie machte mich das auch an.

„Gib mir 5 Minuten!“, sagte ich spontan,

„Na also!“, sagte er und zwinkerte mir zu.

Ich ging die Treppen nach unten und war der festen Überzeugung Geld zu holen und zurück zu kommen. Doch als ich vor Natascha‘s Türe zwei junge Männer stehen sah, blieb ich stehen.

Natascha machte die Türe auf und sagte zu ihnen, ohne dass sie mich sah „Ihr seid die Jungs für den Dreier? Kommt rein, ich bin schon richtig geil!“.

Die Jungs gingen in ihre Wohnung und als Natascha einen Blick ins Treppenhaus warf, sah sie mich.

Unsere Blicke trafen sich und Natascha schaute dann peinlich auf den Boden und machte die Türe zu.

Ich blieb noch einen Moment stehen und dann ging ich weiter. Auf einmal rückte der Gedanke zu Marlon zurückzugehen in weite Ferne.

Nachdenklich saß ich auf meiner Couch und stellte mir vor, wie Natascha mit den zwei Jungs einen Dreier hat.

Eifersüchtig war ich nicht, aber geil machte mich die Vorstellung.

Ich konnte mir genau vorstellen, wie geil sie dabei war und hörte in Gedanken ihr Stöhnen.

Im Internet schaute ich mir ihre Fotos an und studierte ihr Angebot, dass ich eigentlich in und auswendig kannte.

„Ich bin 21 Jahre jung und habe meine Leidenschaft zum Beruf gemacht! Bei mir wirst Du alles erleben, was du dir in deinen Träumen immer vorstellst! Ob Mann oder Frau oder auch zu Dritt oder Gangbang, bei mir bekommst Du alles!

Ruf mich an und vereinbare einen Termin mit mir! Ich bin besuchbar, komme aber auch gerne zu Dir/Euch oder als Specialguest auf Parties!“, las ich laut und wichste dabei.

Dann studierte ich erneut ihre konkreten Angebote!

„AV aktiv und passiv! KB, GB, NS, KV aktiv, Massagen, Körperküsse, kein Küssen auf den Mund, Bizarr-Spiele, SM, BDSM, HE, DS aktiv und passiv, GV/OV safe, Gruppensex, MMF, MFF, Service für Herren und Frauen, Fingerspiele aktiv und passiv, Französisch beidseitig, Stellungswechsel und vieles mehr!

Erzähl mir von Deinen Wünschen!

Gerne auch Outdoor, Clubbesuche oder Treffen im Pornokino!

Eure Natascha!“.

Immer wieder las ich mir ihr Profil durch. Es erregte mich zu lesen was sie anbot und wichste genüsslich meinen Schwanz.

Doch ich wurde unterbrochen, denn es klingelte an der Türe.

Ich zog mir schnell die Hose hoch und hatte die Befürchtung, dass Marlon vor der Türe stand.

Ich öffnete die Türe und dann sah ich in Natascha‘s braune Augen.

„Hey, kann ich reinkommen?“, fragte sie.

„Ähm!“, stotterte ich.

„Oder störe ich etwa?“, fragte sie.

„Ähm!“, stotterte ich erneut und Natascha platzte einfach in meine Wohnung herein.

Ich folgte ihr ins Wohnzimmer und Natascha schaute auf den Bildschirm meines Computers.

„Hast du.... Hab ich dich beim Wichsen gestört?“, grinste sie, als sie ihre Profilseite auf dem Bildschirm sah.

„Ähm!“, stotterte ich.

„Wichsen ist doch normal! Ich wichse auch!“, grinste sie.

„Was willst du? Du bist doch nicht hier um mir etwas über‘s Wichsen zu erzählen!?“, fragte ich.

Natascha schaute mich an und sagte kleinlaut „Ich wollte mich entschuldigen! Ich hab neulich überreagiert! Tut mir leid! Ich wollte schon viel früher kommen, aber hatte mich nicht getraut!“.

„Mir tut es auch leid! Ich hätte dich nicht küssen dürfen! Keine Ahnung was ich mir dabei gedacht habe!“, entschuldigte auch ich mich.

„Schon vergessen! Weißt du, ich bin es einfach nicht gewohnt geküsst zu werden! Ist schon lange her!“, lächelte sie.

„Verstehe! Und ich wusste ja, dass du nicht küsst!“, antwortete ich.

Es herrschte kurzzeitig Stille und dann fragte ich „Und? Wie war dein Dreier?“.

Ich dachte nicht, dass Natascha darauf antwortete, aber sie erzählte „Geil! Die hatten richtig geile Schwänze! Die haben mir gleichzeitig den Arsch und die Muschi gefickt! Das ist echt total geil! Wäre fast gekommen, aber der Fick war etwas zu kurz! Und beide Schwänze gleichzeitig in ein Loch wollten sie auch nicht! Schade eigentlich!“.

„Okay, aber Hauptsache es war geil für dich!“, antwortete ich.

„Sag mal, soll ich dir noch einen Blasen? Hab dich ja schließlich beim Wichsen gestört! Für dreißig blase ich dir einen! Freundschaftspreis!“, sagte Natascha.

„Nein, ich will nicht dein Kunde sein! Ich hole mir lieber selber einen runter oder klingle hier im Haus bei irgendeiner!“, antwortete ich zickig.

„Was willst du eigentlich? Ich bin ne Hure schon vergessen? Ich mach es für Geld!“, sagte Natascha verärgert.

„Ich will einfach nicht dein Kunde sein!“, antwortete ich.

„Ach ja, was dann? Freundschaft? Willst mit mir am Sonntag im Zoo spazieren gehen oder mal nett Essen gehen?“, fragte sie.

„Wäre ein Anfang!“, antwortete ich.

Natascha schaute mich an und sagte dann „Tom, du würdest ständig daran zweifeln ob ich der richtige Umgang für dich bin! Du siehst doch was ich alles anbiete! Würdest du damit klar kommen?“.

„Weiß nicht? Keine Ahnung? Vielleicht! Vielleicht aber auch nicht! Woher soll ich es auch wissen!?“, antwortete ich.

Natascha ging zur Türe und sagte „Vergiss mich! Du hast was besseres verdient! Und wenn du ficken willst, geh mal zu Ricarda im dritten Stock, die macht alles!“.

„Okay gut! Ich vergesse dich! Wenn es das ist was du willst! Dann ruf ich Ricarda jetzt an!“, sagte ich wütend, klickte mich durch die Angebote und als ich Ricarda‘s Profil fand, wählte ich noch im Beisein von Natascha die Nummer.

„Hey, ich bin Tom! Hättest du jetzt sofort eine Stunde Zeit für mich?“.

„Ja, jetzt hätte ich Zeit! Was willst machen?“, fragte Ricarda.

Ich schaute Natascha an und sagte „Alles! Vom Arsch bis zur Fotze! Ich bin geil und wild und ich will es dir besorgen!“.

Ricarda lachte „Gerne! Bis gleich! Du findest mich im dritten Stock!“.

„Bis gleich!“, antwortete ich und legte auf.

Ich ging zur Türe und sagte zu Natascha „Sorry, du musst jetzt leider gehen! Ich gehe jetzt ficken!“.

Natascha schaute mich an, nickte und sagte kleinlaut „Viel Spaß! Viel Spaß, Tom!“.

Dass ich Ricarda direkt anrufen würde, damit hatte Natascha wohl nicht gerechnet und dann wurde sie auch noch Zeuge bei dem was ich mit ihr machen wollte.

Auf dem Weg zu Ricarda ärgerte ich mich zwar, dass ich mit Natascha wieder gestritten hatte, war aber dennoch fest entschlossen nun zu ficken.

Ich klingelte bei Ricarda, die mir in heißen Dessous die Türe aufmachte und herein bat.

„Du willst also alles? Das volle Programm?“, lächelte sie.

„Ähm! Ja! Oder besser wir entscheiden das spontan! Je nach Geilheit!“, antwortete ich.

„Gerne! Dann fangen wir am besten gleich an!“, lächelte sie.

Nach der Übergabe des Honorars, ging die blonde, hübsche, 31jährige Ricarda mit mir in ihr Badezimmer.

Ich sollte mich ausziehen und gemeinsam mit ihr duschen.

Sie zog sich aus und ihre prallen Silikontitten machten mich sofort scharf.

Ihr rasiertes Fötzchen lud mich sofort ein, es zu streicheln und ließ meinen Schwanz noch vor dem duschen steif werden.

Unter der Dusche seiften wir uns gegenseitig ein und sie massierte meinen Schwanz zu einem brachialen Fickschlegel.

„Groß und hart! So mag ich Schwänze!“, sagte sie lüstern.

Sie stellte das Wasser ab, klemmte sich meinen steifen Schwanz zwischen die Oberschenkel, zwinkerte mir zu und dann spürte ich eine warme Flüssigkeit.

Mir war sofort klar, was für eine Flüssigkeit dies war und obwohl ich mir niemals vorstellen konnte, Natursekt als erregend zu empfinden wurde ich jetzt eines besseren gelehrt!

„Mit voller Blase fickt es sich nicht gut! Piss mich an, Süßer!“, sagte Ricarda mit einer solch erotischen Stimme, dass ich es tatsächlich tat.

Ich drückte und presste, bis endlich aus meinem Ständer der Natursekt sprudelte und gegen Ricarda‘s Bauch brasselte.

„Mmmhhhh, geil!“, seufzte Ricarda und mir ging es genauso.

„Willst du mir jetzt die Fotze lecken?“, fragte sie.

Ich überlegte und zweifelte! Eine Fotze lecken, die von Natursekt überschwemmt wurde?

„Ja, ich will deine geile Fotze lecken!“, lechzte ich und leckte eine nach Natursekt schmeckende Fotze.

Und was ich nie für möglich gehalten hätte! Sie schmeckte verdammt geil!

Nachdem ich sie geleckt hatte, duschten wir uns nochmal ab und dann ging es in ihr Schlafzimmer.

Spontan nahm Ricarda ein Gerät zur Hand in das sie meinen Schwanz einspannte.

Zwei Holzstücke mit jeweils einer halbrunden Kerbe ummantelten meine Schwanzwurzel die meinen Schwanz unglaublich hart machten.

Mit einer Gerte schlug sie mir mal stärker und mal weniger stark auf die Eichel.

„Mmmmhhhh!“, ächzte ich erregt bei der Schwanzzüchtigung.

„Jaaaaaaa, das macht dich geil!“, lechzte Ricarda und ließ meine Eichel nun ihre Silikontitten streicheln.

Ricarda drehte mir nun den Rücken zu, bückte sich und steckte sich einen Dildo in die Fotze um sich selbst zu befriedigen.

Ihr Stöhnen machte mich wild und immer wilder.

Ich hätte sie am liebsten gleich in den Arsch gefickt, aber als mein Schwanz ihr zu nah kam, sagte sie „Nur mit Gummi!“.

„Jaaaaa, ich will dich in den Arsch ficken während du dir Muschi fickst!“, lechzte ich.

Ich befreite meinen Schwanz von seinen Zwingen, stülpte ein Gummi über, schmierte ihn ein und dann fickte ich ihre Arschfotze.

Gedanklich war ich bei Natascha und der Vorstellung, wie sie sich von den zwei jungen Typen ficken ließ.

Ich spürte den Dildo in ihrer Fotze und ganz ehrlich, auch ein zweiter Schwanz hätte mir jetzt nichts ausgemacht!

Ich fickte sie tief und wild! So heftig, dass Ricarda einen Orgasmus deutete. Ob echt oder gespielt? Mir war es egal!

Meine Gedanken waren bei Natascha und zum ersten Mal, hatte ich das Gefühl, dass Natascha mir mehr bedeutete als nur Freundschaft!

Mein Schwanz ratterte wie ein Bohrhammer und Ricarda stöhnte „Spritz! Jaaaa komm schon!“.

Eigentlich waren erst etwa 30 Minuten meiner Zeit vorbei, aber ich war im absoluten Fickmodus und fickte mich zum Abspritzen.

„Jaaaaaa jaaaaaaaaa jaaaaaa! Mmmhhh mmmhhh! Jaaaaa!“, stöhnte ich und spritzte in das Kondom.

Schwer atmend kniete ich hinter ihr.

Mein Schwanz war durch den heftigen Orgasmus sehr empfindlich geworden und weitere Stöße im Moment undenkbar!

Doch Ricarda sah das anders und forderte „Fick weiter! Fick weiter bevor er schlaff wird, sonst kriegst ihn so schnell nicht mehr hoch!“.

„Ich kann nicht! Ich pack das nicht!“, jammerte ich.

„Mach schon! Fick weiter!“, schrie sie mich an.

Also versuchte ich die Empfindlichkeit und den daraus resultierenden Schmerz zu überwinden.

Ich stieß wieder zu!

Erst langsam und dann wieder mit voller Kraft!

Die Härte meines Schwanz kehrte wieder zurück. Das Blut in meinen Schwanzadern kam wieder auf Temperatur und die Schwellkörper schienen sich mit Zement zu füllen.

„Jaaaaaa!“, stöhnte ich begeistert über meine Männlichkeit.

Ich nagelte ihre Arschfotze noch wilder und sie fickte sich mit dem Dildo.

Einen Orgasmus kündigte sie an „Ich komme!“.

„Jaaaaaa, komm schon!“, brüllte ich und schlug ihr mehrmals auf die Arschbacken.

„Oh jaaa jaaaaaaaaaa jaaaaaaa!“, grillte sie und hatte einen Orgasmus.

Mein Schwanz war unerwartet schnell abspritzbereit und ich hätte noch einige Minuten Zeit gehabt! Aber ich wollte Kommen!

Jeder Muskel meines Körpers spannte sich an, meine Finger krallten sich in ihr Hüftfleisch, mein Schwanz zuckte und pumpte um die Wichse abzufeuern!

„Jaaaaaaaaaaaaaaaa!“, stöhnte ich, als ich wieder Luft holen konnte.

Jetzt zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch.

Das Gleitgel war kaum noch vorhanden! Ein paar Analspuren hafteten auf dem Kondom in dem meine Wichse schaumig geschlagen war.

Ich zog mir das Kondom ab und mein Schwanz sah aus wie eine Bratwurst.

Rot und leicht gekrümmt mit einer schaumig geschlagenen Mayo am Zipfel, baumelte er an mir.

„Du fickst gut! Fickst wohl oft Ärsche!?“, lobte mich Ricarda und ich behielt meine Unerfahrenheit für mich.

„Ich finde Anal geil!“, antwortete ich.

„Du bist der der hier wohnt, stimmt’s? Hier wird zwar nicht viel miteinander geredet, aber wenn Neue kommen geht das schon umher! Zum Monatsende ist hier oft ein reger Wechsel! Manche sind nur für ein oder zwei Monate hier und ziehen wie Schausteller weiter! Ich bin schon 11 Monate hier und bin zum Monatsende auch weg! Ich gehe nach Berlin! Arbeite in einem Swingerclub als Animateurin! Mal was anderes ausprobieren! Und du? Machst du Frauen und Männer?“, fragte sie.

„Ich mach gar nichts! Ich bin IT-Spezialist!“, antwortete ich.

„Ehrlich! Mit deinem Aussehen und deinem Schwanz würdest gut bei den Frauen ankommen! Heiße Männer sind gesucht. Sowohl Frauen als auch Paare haben immer mehr Bock auf geile Jungs!“, sagte Ricarda.

Als ich am Abend vor meinem PC saß, dachte ich an Natascha und an das was Ricarda mir gesagt hatte.

„Ich kann doch nicht als Callboy arbeiten!?“, fragte ich mich laut.

„Naja, aber ich könnte mir die Termine ja einteilen! Mein Job muss ich ja deshalb nicht an den Nagel hängen! Warum nicht den Spaß mit der Arbeit verbinden?! Und Natascha wird Augen machen, wenn ich als Callboy arbeite!“, überlegte ich laut und dann rief ich die Internetseite auf und klickte ‚Neues Profil anlegen‘.

„Okay, also... mein Alter 27, Körbergröße 1,86m, Gewicht 81 Kg, Statur sportlich trainiert, braune Haare, braune Augen, Penis 18x5! Okay also die Angaben hab ich schon mal, aber was schreibe ich in das Angebot?“, sagte ich ich und überlegte.

„Service für Frauen und Paare!

Gerne auch zwei oder mehrere Damen! Von soft bis hart! Massagen für die Dame die nicht nur am Ende happy macht!“, tippte ich und sagte „Das klingt gut! Sehr gut sogar!“.

„Von A bis Z bekommst Du/Ihr alles! Am Telefon besprechen wir Deine/Eure Wünsche! Junggesellinnenparties oder Events auf Anfrage!“, schrieb ich.

Als Handynummer gab ich die Nummer meines uralten Handys an, dass ich schon seit Jahren nicht mehr benutzt hatte. Ich machte ein paar erotische Fotos von mir, machte mein Gesicht unkenntlich und lud sie in mein Profil.

„So! Und jetzt auf Speichern und du bist im Fickgeschäft!“, grinste ich.

Geile Fortsetzung Sandmann,

Gesendet von iPhone mit Tapatalk

Endlich wieder eine echte Sandmann Story!

sehr geil

Bitte weiter schreiben

Na die Natascha scheint ja eine Süße zu sein.

Sehr gute Fortsetzung.

Bin auf den nächsten Teil gespannt.

Super weiter so bin gespannt wie es weiter geht.

was für eine geile Fortsetzung Sandmann

Einverstanden
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