Lena und ich waren inzwischen in Swingerclubs gern gesehene Gäste. Vor allem Lena hatte einige Fans in den Clubs, die nur darauf warteten mit ihr ficken zu können.
Manchmal fickten wir auch zu Dritt und dabei spielte das Geschlecht der dritten Person keine Rolle.
Wenn wir einen Mann dazu einluden, wollte Lena beide Löcher gleichzeitig gefickt haben und wenn eine Frau dabei war, leckte sie gerne an der Muschi.
Dass die Zweisamkeit nun oft zu kurz kam, störte mich mehr als Lena.
Immer wieder hatte ich das Thema angesprochen, aber Lena war der Meinung, dass alles Okay ist, wie es gerade ist.
Lena war auch oft auf Studentenparties und erzählte mir danach wie bunt sie es getrieben hatte.
Unsere Beziehung fing aus meiner Wahrnehmung an zu bröckeln, aber Lena empfand es wohl nicht so.
Als Lena dann, drei Tage mit einer Freundin und zwei Jungs in Amsterdam war und mir danach erzählte was sie alles getrieben hatte, fragte ich Bist du dir sicher, dass du mich noch liebst?.
Lena gab mir keine konkrete Antwort darauf und umschrieb es Es ist doch alles Okay so wie es ist!.
7 Wochen später trennten wir uns dann. Lena gab zu, dass sie sich in einen Studienkollegen verliebt hatte und zog noch am selben Tag zu ihm.
Unsere gemeinsame Wohnung kündigte ich kurz darauf.
Ich hatte großes Glück eine neue Wohnung zu finden und die war natürlich wieder in meinem ersten Zuhause im Hurenhaus.
Keine einzige Dame von damals wohnte noch in dem Haus und deshalb studierte ich die Internetseite mit ihren Anzeigen und entschied mich von oben nach unten mich durch zu vögeln.
Die erste Dame auf der Internetseite war Kiki. Eine 45jährige Milf mit 85 D Titten, breiten Hüften und der Neigung zur Nymphomanin.
Ich klingelte und wurde von ihr in Reizwäsche empfangen. Geredet hatte ich mit Kiki nicht viel, denn sie setzte lieber ihre körperlichen Argumente für die Konversation ein.
Zuerst bekam ich einen Blowjob damit mein Schwanz hart wurde. Ein Tittenfick als Zwischstation folgte und dann fickte ich sie in der Missionarsstellung.
Abgespritzt hatte ich dann auf ihren 85 D Glocken!
Ich ging in meine Wohnung zurück und setzte mich mit einem Bier auf die Couch Prost Tom! Jetzt bist du wieder da, wo alles angefangen hatte!.
Sicherlich war ich nicht ganz glücklich mit dieser Situation, aber ehrlich gesagt hatte ich im Moment überhaupt keine Lust mehr auf eine feste Beziehung.
Den Sex holte ich mir überwiegend hier im Haus und hin und wieder in Swingerclubs.
Lena hatte ich nach unserer Trennung nie wieder gesehen, aber zugegeben, ich dachte oft zurück an die Zeit mit ihr und missen wollte ich die Zeit nicht.
Ich war mir sicher, dass ich auch eines Tages die Frau fürs Leben finden werde.
Bis dahin jedoch wollte ich mich austoben und so vieles erleben wie nur möglich!
Ende!