Am nächsten morgen frühstückten wir gemeinsam ehe jeder seiner Dinge nachging, schließlich bestand das Leben zum Teil auch aus Geld verdienen und nicht nur aus dem herumvögeln und Spaß haben. Dennoch freuten wir uns auf den Abend, denn Rebecca hatte sich etwas ausgedacht und wollte aber nicht damit heraus rücken.
Ich schaute den ganzen Tag über auf die Uhr und schrieb mit meiner liebsten nette Whatsapp Nachrichten. Doch auf meine ständigen Fragen was den Rebecca vor hatte wusste auch sie keine Antwort. „Kennst sie doch sie wird dir das Hirn aussaugen wollen, oder so ähnlich ;) ;) ;)“
Auf meine Fragen ob sie es denn zulassen würde schwieg sie nur und meinte kurz und knapp „dann still ich meinen Hunger respektive Durst halt bei jemand anders.“ Abermals nur lachende Gesichter.
Ich beschloss frühzeitig Feierabend zu machen, heizte die Sauna ein und ging unter die Dusche, als ich mich so wusch spürte ich kleine Härchen am Hodensack, diese mussten weg denn ich hatte doch so meine Hoffnungen. Ich war gerade dabei mich untenrum zu rasieren und versank in Träume da schwoll mein Glied schon zum bersten an. Was sollte ich machen, kaltes Wasser – nein ich fing an mich selbst zu wichsen.
Das die Tür zum Bad aufging bekam ich überhaupt nicht mit, auch als sich jemand zu mir unter das warme Wasser schlich baute ich in meinen Tagtraum mit ein.
Ich war gerade kurz davor mich in den Mund der mich da so schön verwöhnte zu ergießen, da wurde ich kurz unterbrochen. „Du darfst mir in den Mund spritzen und ich werde alles schlucken aber als Gegenleistung erwarte ich das du heute Abend ebenfalls einiges schlucken wirst.“ Rebecca grinste mich frech an, „keine Sorge kein braunes Zeug aber sonst so einiges, vielleicht auch von einer braunen.“ Sie lachte noch kurz auf und kümmerte sich wieder um mein bestes Teil. Es geschah und ich spritzte ihr meinen Saft in den Mund, sie schluckte alles und als ob dies nicht genug sei leckte sie mich noch sauber.
Ehe ich wieder richtig bei Sinnen war, war sie auch schon verschwunden. Hatte ich mir dies beim wichsen nur eingebildet, aber das tasten und schmecken meiner Spitze erlaubten keine andere Erkenntnis als das es genau so geschah wie ich es mir eben vorstellte oder einredete.
Ich ging ins Schlafzimmer, da erwartete mich mein Schatz schon mit einem grinsen im Gesicht und meinte frech „ok, du Luder Rebecca deine Herrin hat dir die Kleidung bereits zurecht gelegt. Bitte enttäusche sie nicht und zieh dich an, du wirst erwartet.“
Bitte was, ich fragte mich selbst ob ich das Wasser eventuell zu heiß aufgedreht hatte.
Doch als ich die Treppen herunter ging, in meinem Ledergeschirr mit einem stählernen Penisring sah ich auf unserer Couch eine Schönheit welche nackt da lag. Die Beine weit gespreizt und mit den Fingern lockte sie mich zu ihrer ausrasierten Scham. Ihre Bräune war so perfekt als ob sie erst gestern aus der Karibik angereist wäre. Rebecca stellte sie mir als Perle der Karibik vor, „ihr Name hat dich nicht zu interessieren, leck sie schön sonst wird sich ihr Hengst aus Kolumbien um dich kümmern.“ Ich hatte etwas Angst, was hatte sich Rebecca da nur wieder ausgedacht aber diese zartrosa Möse wollte und musste ich lecken. Gerade als sie anfing zu stöhnen musste ich etwas schmunzeln und unterbrach mein Zungenspiel. Da spürte ich auch schon einen ersten Hieb auf mein Hinterteil mit der Frage was denn diese Unterbrechung sollte. Ich entschuldigte mich etwas kichernd „sorry musste aber an meinen Kollegen denken der da behauptete alle Weiber der Welt sind in der Körpermitte Zartrosa und schmecken einfach geil, egal welche Hautfarbe die Mösenlippen sind immer Rosa.“
Diese Unterbrechung wurde allenfalls kurz geduldet denn die dunkelhäutige Perle der Karibik drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich schleckte und leckte weiter.
Irgendwann schien ich meine Aufgabe zur Zufriedenheit meiner Herrin und der dunkelhäutigen erledigt zu haben, denn ich wurde Richtung Sauna entlassen.
Was ich dort sah erschrak mich auf den ersten Blick, denn meine Frau und Rebecca sowie unsere beiden weiblichen Bekanntschaften aus der Sauna lagen in unserer Kellersauna. Jede von ihnen von wurde von einem dunkelhäutigen gut gebauten massiert. Mir war noch nicht klar wie der Abend weiterhin verlaufen sollte aber ich wünschte mich hoch zu der kleinen Perle oder noch besser zu Babsi. War ich etwas in Babsi verliebt und wollte es mir nicht eingestehen.
Die vier Kerle massierten kräftig an den Mädels, welches diese mit einem zwischenzeitlichen und abwechselnden stöhnen quittierten. Ich weiß nicht ob es mir einbildete oder sich ihre Schenkel stets etwas mehr öffneten. Was mir keinesfalls entging sie fingen an sich an den Penissen der Kerle zu schaffen zu machen. Ausgerechnet meine Frau war die erste welche sich vorbeugte und anfing ihren Masseur oral zu verwöhnen, Rebecca beließ es beim anfänglichen anwichsen des Gliedes und die beiden Mädels aus der Sauna genossen einfach nur. Gerade als sich der Riesenpenis in den Rachen meiner Frau ergießen wollte unterbrach sie ihr Blaskonzert und zog mich zu ihr. „Fertig machen!“ Mehr war nicht nötig und ich hatte auch schon sein Glied in meinen Mund und wurde wohl erstmals so richtig in den Mund gefickt. Das Geschirr und der Ring um meinen Penis schien mir nicht mehr zu passen. Hatte ich etwa mehr Spaß an der Situation als ich mir eingestehen wollte. „Gut gemacht, mein kleiner dafür sollst du später belohnt werden.“ Rebecca sprach in einer tiefen Stimme auf mich ein, meine Frau küsste mich. Da stellte sich auch der Kerl vor mich den Rebecca mit ihren zarten Fingern schon zur Weißglut gebracht hatte. Keine dreißig Sekunden musste ich schon wieder das weiße Sperma aus einem dunklen Körper schlucken.
Meine Frau flüsterte Rebecca etwas ins Ohr, sie grinste nur und meinte „ok, soll er auch seinen Spaß haben.“ Da zogen sie mich vor eine der beiden jungen Mädels und meinten nur „so du darfst sie vor unseren Augen vögeln aber wehe du machst es nicht gut, hinter dir wartet nur jemand seinen Saft los zu werden.“
Ich war geschockt! Ich strengte mich an und stieß das junge Mädel wie ich es nur konnte aber das lange Vorspiel hatte mich so scharf gemacht das ich bereits nach wenigen Stößen meinen Saft in ihr verloren hatte. Ehe ich dies verarbeitet hatte spürte ich auch schon wie sich wenigstens vier Hände mit Gleitgel an meiner Rosette zu schaffen machten. Ich wurde vor deren Augen von einem schwarzen penetriert und was geschah ich spritzte der jungen Dame welche noch immer vor mir lag auf die Titten. „Geil, es gefällt ihm, so ihr vier ab nach Hause wir haben noch etwas vor mit dem Herrn des Hauses.“ Die vier schlichen sich ohne zu murren aus der Sauna und auch aus dem Haus.
„So und du leckst nun schön deinen Saft von der kleinen süßen Zuckermaus.“ Wie in Trance schleckte ich mein eigenes Sperma von ihr.
Doch der Ring schien schon wieder Wirkung zu zeigen, denn mein Glied wuchs schon wieder an. Ich fragte mich wie dies möglich sei. Da fragte mich meine Frau doch tatsächlich ob ich die Freundin der kleinen vergessen hätte. „Soll ich etwa meinen Dildo holen oder kümmerst du dich um sie.“ Mir fehlten die Worte doch ich beugte mich zu ihr und versuchte mein bestes mit meiner Zunge. Gerade als ich meinte ich würde nun entlassen lachte Rebecca auf und meinte zu den dreien. So nun darf er noch Doris Dildo spüren und dann darf er unser aller Saft schlucken und wenn er dann noch kann habe ich den Abend verloren.“
Den Abend verloren, wie konnte sie diesen Abend als verloren werten. Ich weiß nicht mehr wie viele Orgasmen ich hatte und auch die Damen schienen recht zufrieden.
Meine Frau meinte nur, ok ich hab die Decken vor der Sauna ausgelegt hoffe sie reichen. Ich verstand abermals kaum etwas da führten sie mich raus aus der Sauna welche zum Glück schon lange ausgestellt wurde. Zeituhr sei dank.
Als ich mich entspannt auf die Decke gelegt hatte und fast schon eingeschlafen war da spornten sich die vier über mir an. Ich meinte schon ich müsste sie nun alle nochmals zum Orgasmus lecken und hatte mein Gesicht gerade an der Möse einer der jungen Mädels aus der Sauna da ließ sie es schon laufen. Ich bekam meine erste Sektdusche und versuchte es zu schlucken, doch als Rebecca dann meinte „auf drei“ und alle ließen es laufen war es auch mir zu viel. Ich versuchte zwar so einiges zu schlucken und genoss diesen Cocktail tatsächlich aber es war Zuviel. Als die vier fertig waren erwischten sie mich doch tatsächlich dabei als ich an meinem Glied anfing zu spielen. „So nicht du kleines Ferkel.“ und schon kümmerten sie sich zu viert um mein bestes Stück. Das Sperma welches nur noch in kläglichen Mengen herauskam fingen sie mit der holen Hand auf und hielten mir diese zum sauber lecken bereit.
Ich tat abermals wie mir befohlen, spätestens unter der Dusche Sinn ich auf Rache ...