Geile Story, die Überraschungen könnten nicht größer sein.
Urlaub gänzlich anders
Wir staunten nicht schlecht, der alte Mann rammelte wie ein Hase und mit seinem großen Gemächt hatten die drei Damen ihre Mühen aber offensichtlich auch ihren Spaß. Eric´s und mein einziger Trost war das er nachdem er Rebecca in Windeseile durchgevögelt hatte und er auch bei meiner Frau recht schnell zum Schuss kam bei Babsi, die sich doch über den dicken Schwanz den der alte Mann hatte insgeheim freute. Er musste sich mit Pillen nachhelfen, wenigstens bildeten Eric und ich mir dies ein. Doch dann war es soweit er hatte auch Babsis Möse vollgepumpt. Die drei Damen lehnten sich zufrieden zurück und grinsten uns frech an „na los dann zeigt das es nicht nur Worthülsen waren, bietet euch ihm an.“ Eric und ich versuchten es mit einer List und meinten zu ihm „sag mal nur ficken ist doch auch langweilig, was hältst du davon wenn wir dir einen blasen wie du noch nie einen geblasen bekommen hast und dein Neffe darf dabei zusehen und wenn es ihm gefällt soll er doch deinen Saft aus den Mösen unserer Weiber lecken.“
„Feiglinge“ zischten die drei nur, aber er fand die Idee gar nicht so schlecht. So leckten und lutschten wir für unsere gemeinsame Sauna und ehe wir uns versahen war es auch schon um ihn geschehen. Das es uns mehr gefallen hat als wir zugeben wollten verrieten unsere abstehende Schwänze. Babsi, die geile Sau, meinte nur zu dem Juniorchef, „na los erlöse sie, hast doch gesehen wie es geht und zur Belohnung darfst du mich dann ficken.“
Soviel zu einer prüden stocksteifen Gattin.
So geschah es das auch Eric und ich noch abspritzen durften, nachdem auch der Juniorchef glücklich schien einigten wir uns noch auf den Termin der Lieferung und des Aufbaus. „Onkelchen, darf ich dann bitte helfen, das Studium langweilt mich ich möchte dir in der Firma lieber etwas mehr zur Hand gehen.“ Er stimmte ein und meinte noch, „ist vielleicht auch besser so, dein Vater und deine Mutter pflegen lieber ihren Jetset und so kann ich dann auch mal einen Gang herunter schalten, bin schließlich auch nicht mehr der jüngste.“
„Dafür aber gut in Form.“ Rebecca, sie und ihre spitze Zunge. „Ok und ich stell ein Team zusammen welches euch die Sauna in kürzester Zeit aufbaut, einzig einen Elektriker müsst ihr organisieren.“ „Einen Elektriker?“ Wir schauten ihn alle fragend an. „Ja das sind die mit den kurzen in der Hose aber so einen braucht man wegen des Anschlusses der Sauna, das dürfen wir nicht selber machen. So will es der Gesetzgeber aber ihr wollt ja nicht in der Sauna ersticken.“ Der alte Mann erklärte und Rebecca und Babsi ergänzten den Satz mit einem kichern „aber ficken.“ Sie konnten nicht mehr vor lachen. Wir Herren in der Runde schauten uns nur an und waren uns einige, ersticken sollten aber nicht an ihrem kichern. „Wir forderten sie auf sich bitte zu beruhigen und wenn sie denn ersticken wollten sollten sie sich an unseren Gliedern zu schaffen machen.“
Kaum war unser Wunsch – unsere Forderung ausgesprochen knieten sie schon vor uns und verwöhnten einen nach dem anderen unterbrachen lediglich um den nächsten schon mit der Hand vorzubereiten.
Wo war meine Frau nur hin, da sah ich sie in der Ecke stehen. Sie filmte das ganze geschehen doch tatsächlich mit ihrem Handy. Ich lies mir nichts anmerken, später im Auto fragte ich sie dann was das denn sollte.
„Das ist unsere Versicherung das sie wirklich liefern und wer weiß vielleicht benötigen wir noch eine Sauna.“ „Gute Idee, mein Ex hat ein Wochenendgrundstück an einem Weiher. Da gibt es auch fließend Wasser und Strom. Die Sau soll bluten, ich verzichte auf Unterhalt und er soll mir seinen Traum überschreiben.“ Rebecca hatte zwar eine spitze und freche Zunge aber verdammt gute Ideen.
Nur drei Tage später sollte die Sauna angeliefert werden, ich konnte meine Termine auf keinen Fall mehr ändern und auch Eric war gebunden. Da meinten die drei Mädels doch nur „habt ihr etwas Angst das wir nicht sagen können wo die Sauna hinsoll.“
„Das wohl am wenigsten, aber wenn sie euch an die Wäsche wollen?“ Eric deutete etwas wie Eifersucht unter dem Deckmantel der Sorge an. „Das lass mal unser Problem sein, vielleicht tragen wir gar keine wenn sie klingeln.“ Sie kicherten nur noch ...
na da werden die Monteure doch bestimmt auch gleich vernascht
wieder sehr gut geschrieben, da läuft das kopfkino jetzt schon weiter
Wir nutzten auf dem Heimweg die Gelegenheit noch einzukehren, denn der Mittag hatte uns alle ganz schön hungrig gemacht. Beim Essen überlegten wir wer von uns einen Elektriker kennt der uns so schnell einen Termin einplanen konnte.
Da kam meine Frau auf die Idee, Kurt aus unserer Nachbarschaft arbeitet doch bei Elektro Blitz. Sie meinte nur noch sie frage ihn einfach mal später. Wir anderen gingen ins Haus, und meine Rosi klingelte nur ein paar Häuser weiter. Babsi und Rebecca verschwanden nach oben um nackt wie Gott sie schuf wieder die Treppen herunter zu kommen. Eric und ich schauten uns fragend an und meinten nur „ihr bekommt wohl nie genug?“ „Nein wir haben beschlossen ab sofort im Haus nur noch nackt herumzulaufen, so können wir sicher sein das uns keiner an die Wäsche will.“ Sie lachten nur noch und konnten mit dem kichern nicht mehr aufhören. Eric und ich beschlossen uns kurz zu duschen um dann ebenfalls nackt durch das Haus zu laufen. Wir waren gerade oben da klingelte es, wir dachten es sei Rosi. Rebecca ging zur Tür und öffnete mit einem einfachen „herein“. Da fing sie an zu stottern und wollte sich entschuldigen, denn es war Kurt. Dieser meinte trocken „Rosi hatte gemeint ich soll mir das mal im Keller ansehen wegen eurer Sauna und sie käme gleich. Wollte nur noch schnell an der Tanke Sekt holen.“ Ohne sich etwas anmerken zu lassen ging er in den Keller. Babsi und Rebecca folgten ihm, von Scham oder Verlegenheit keine Spur. Eric und ich gingen nun ebenfalls in den Keller, vermuteten wir doch das die drei Mädels da unten sind, „huch Eric was machst du denn hier?“ mehr viel mir nicht ein. „Deine Frau war eben bei mir und bat euch wegen dem Strom für eure neue Sauna zu schauen, wie ich sehe wartet ihr bereits. Aber das dauert doch noch.“ „Nein wir haben beschlossen das dieses Haus zur Nacktzone erklärt wurde, also bitte der Herr ausziehen. Ich heiße übrigens Babsi, das ist Rebecca und mein Mann heißt Eric. Manfred kennst du ja schon.“ Babsi hatte übernommen, Eric war baff. Kurt ließ sich nicht dreimal bitten und zog sofort blank. Die beiden Damen meinten nur „na damit lässt sich ja etwas anfangen.“ Kurt wurde rot. Da hörten wir den Schlüssel, Rosi rief nur „wo seit ihr ist Kurt schon da?“ „Unten“ war unser aller Antwort.
Sie kam mit drei Flaschen Sekt in der Hand, welche ihr beinahe aus der Hand fielen als sie uns so sah. „Was ist denn hier passiert?“ Rebecca klärte sie auf. Schneller als der Blitz war auch sie nackt. „Und nun worauf warten wir?“ Kurt meinte nur „Halt wartet, ihr müsst euch schon noch gedulden, ich wollte doch nur wissen welches Werkzeug ich mitbringen muss wenn die Saunabauer da sind.“
„Schon gut, bis dahin warte ich aber nicht und ich sehe du hast das richtige Werkzeug schon dabei, noch etwas weich und labberig aber da weiß ich mir zu helfen.“ Babsi die schüchterne ging vor ihm in die Knie und knabberte an seinem Glied, die anderen beiden meinten nur „hey der ist neu wir wollen auch mal.“ Die drei lieferten eine Show und vernaschten Kurt wie es ihnen gefiel. Eric und ich wurden allein vom Anblick wieder schart und knieten uns hinter die Weiber und versuchten einzulochen. „Ihr geilen Böcke, gönnt einem auch gar nichts“ meinten sie eher im Spaß den sie rutschten sich so zurecht das sie Kurt zu dritt einen blasen konnten während sie sich von uns beiden ficken liesen.
Es dauerte nicht lange da hatten wir drei Herren abgespritzt. Kurt der glückliche wurde direkt wieder sauber geleckt.
„So nun kennst du die Regeln in diesem Haus, bist du immer noch bereit uns dann in drei Tagen beiseite zu stehen.“ „Ja klar aber wie soll ich das meiner Frau beibringen?“ Rebecca meinte frech, bring sie mit wir klären sie dann schon auf.
Die nächsten beiden Tage zogen wir uns stets aus wenn wir daheim ankamen, der nächste Tag war der Tag der Saunalieferung. Mit einem brummeln im Magen nahmen Eric und ich unsere Termine wahr. Sie sollten uns bitte nicht stören aber uns dann am Abend alles erzählen ...
was für eine geile Fortsetzung, die macht doch Lust auf mehr.
Den ganzen Tag über konnte ich kaum an etwas anderes denken, der Vertrag platzte – wie sollte es auch anders geschehen. Etwas Misslaunig machte ich mich auf den Heimweg, die Freude über die neue Sauna wurde durch das wissen das sich meine Frau nun auch in Abwesenheit von mir ficken lässt doch etwas getrübt, machte mir die Situation doch tatsächlich mehr zu schaffen als ich es mir eingestehen wollte.
Ich schloss die Tür auf und lauschte, doch es war kein Ton zu hören. Ich legte meine Tasche ab und ging direkt in den Keller, keine Menschenseele war anzutreffen auch im Rest des Hauses gähnende leere. Die neue Sauna stand, was also war passiert.
Da erhielt ich eine Nachricht auf mein Telefon, „sitzen beim Italiener, soll ich dir schon etwas bestellen oder brauchst du noch länger.“ Ich schrieb sofort zurück „bin gleich da.“ Ans Essen wollte ich vorerst noch nicht denken, machte mir so meine Gedanken.
Dort angekommen begrüßte mich der Chef und meinte nur „hinten in der Ecke“.
Da saßen sie alle zusammen, Kurt hatte seine Frau dabei. Mir schossen alle möglichen Gedanken durch den Kopf.
Ich küsste meine Frau zur Begrüßung und bestellt mir ein Pils. Rebecca und Babsi sahen mich fragend an „und was ist mit uns, magst uns nimmer leiden oder was ist los?“ Ich beugte mich zu ihnen und gab ihnen ein Küsschen.
Dann klärten sie mich auf, „also uns wurde die ganze Geschichte zu heiß, schließlich sind wir kein Freiwild und wollen uns schon selbst aussuchen von wem wir uns ficken lassen.“ Kurt übernahm das Wort, „so bat ich meine Frau ob sie mich nicht begleiten wolle und die drei Grazien sind in die Stadt. Die Kerle stierten die ganze meine Frau an und machten irgendwelche dümmlichen Bemerkungen aber sie lies sich nicht aus der Ruhe bringen.“ „Naja gekribbelt hat es mich schon untenrum, soviel Komplimente aber das war mir irgendwie zu billig. Als die Kerle dann fertig waren und mein Kurt die Sauna anschloss wollten sie doch tatsächlich das wir sie alle testen sollten.“ Aber sie hatte sie einfach heimgeschickt. „Ja und dann sagte ich zu Kurt, schnell nach Hause.“ Kurt schaltete sich wieder ein, „ich sagte dann nur zu meinem Täubchen das wir es gern jetzt und hier treiben dürfen und klärte sie auf.“ Die beiden hatten doch tatsächlich Sex in unserer neuen Sauna.
„Aber für mich ist das nichts, wir können euch gern mit in den Urlaub begleiten. Mal schauen ob ich dann für mehr bereit bin aber bis dahin möchte ich meinen Kurt für mich.“ Kurt sah seine Frau nur an und küsste sie, zu uns meinte er nur „ja so machen wir es, es war schön mit euch aber ich liebe meine Frau.“
Wir unterhielten uns noch locker und dann trennten sich unsere Wege, meine Frau meinte noch zu den beiden „wenn ihr wollt, ihr seit jederzeit zum saunieren eingeladen. Wir werden uns dann auch die Regeln halten welche ihr uns auflegt.“ Es war also abgesprochen wenn die beiden kommen, ganz brav in der Sauna.
„Danke euch“ meinten die beiden unisono. Wir anderen fuhren zu uns, ich wollte wissen ob wir heute noch saunieren sollten. „Was für eine Frage, mir juckt die Dose schon die ganze Zeit.“ Wer von den dreien es war hatte ich leider nicht gehört, denn ich war bereits auf dem Weg in die Küche an den Kühlschrank.
Als ich aus der Küche kam hielten mir die vier nackigen einen roten Spitzenstring vor die Nase „das ist deine rote Karte, weshalb bist du noch angezogen.“
Ich schenkte in aller Seelenruhe Sekt für uns alle ein und meinte nur, dann geht ihr mal runter ich geh noch kurz duschen. Unter der Dusche grübelte ich, ich wusste nicht ob ich meine Frau wirklich mit weiteren Männern teilen wollte. Als ich die Saunatür öffnete und sah wie sie sich gegenseitig streichelten und küssten kam ein beklemmendes Gefühl in mir auf. Meine Frau schien dies zu bemerken und flüsterte mir ins Ohr „komm Schatz wir gehen nach oben, lass die anderen hier unten wir schlafen oben ganz allein miteinander.“
Ich küsste sie und wir schlichen uns nach oben.
Wir küssten uns und schliefen miteinander, es war herrlich. Es war mehr als nur Sex. Als wir fertig waren und uns aneinander kuschelten klopfte es vorsichtig an der Tür „stören wir?“ wollten sie wissen. „Nein tut ihr nicht, aber wir mussten mal für uns sein.“ ...
einfach toll wie du schreibst
Tolle Fortsetzung, dachte schon, es kann nicht so weitergehen, dass alle involvierten durcheinander ficken, währe für mich auch unglaubwürdig, außer es ist eine Fantasie Geschichte. Aber Super geschrieben.
Ich kann mich nur allen anderen anschließen. Habe Deine Geschichte nur so auf gesogen. Schreib bitte schnell weiter.
Wir brauchten uns nicht zu erklären, allen war klar das wir einfach nur mal für uns sein wollten, sein mussten. Rebecca fragte zögerlich an „ob sie denn störe“ sie wäre bereit sofort wieder in ihr Appartement zu ziehen bevor sie bei uns etwas zerstöre. Meine Frau und ich nahmen sie in unsere Mitte, drückten sie fest und erklärten ihr das sie keinesfalls stören würde.
Der Abend endete in einer wilden Vögelei, Eric und ich wussten am Ende nicht mehr wer öfters zum Schuss kam. „Ihr seit doch doof, meint ihr ich habe meine Orgasmen gezählt.“ Babsi, die schüchterne holte uns auf den Boden der Tatsachen zurück. Frech meinte sie noch, „ich weiß zwar nicht von wem von euch beiden der Saft in meiner Mumu kleckert aber egal bitte leckt mich nun sauber.“ Eric und ich schauten uns nur kurz an und schleckten sie sauber. Ehe ich mich versah machte sich meine Frau mit Rebecca über mein schon wieder anschwellendes Glied her. „Stopp, ich kann nicht mehr.“ Wir gingen nach und nach unter die Dusche und meine Frau kam auf die Idee den Gasgrill auf der Terrasse anzuwerfen. Im Kühlschrank wurde alles zusammen gesucht was auch nur irgendwie auf den Grill konnte und so schlemmten wir zu später Stunde nackt im Wohnzimmer. „Was sollen die Nachbarn nur sagen wenn es Sommer wird und draußen ständig hell?“ Meine Frau schien sich die ersten Gedanken zu machen. „Als erstes lasst ihr die Terrasse überdachen, dann bekommt Manne seinen gewünschten Pool und im Bekanntenkreis habe ich einen schwulen Gärtner der ist schon länger scharf auf mich, er soll uns einen vernünftigen Preis machen, wäre doch gelacht wir bekommen den Garten nicht Blickdicht.“ Eric hatte das Wort übernommen und quasi entschieden.
„Mir egal, ich geh nun ins Bett. Schlafen!“ Doris mein Schatz zwinkerte allen lächelnd zu „und morgen machen wir alle blau und fahren in die Sauna, ich möchte mal wieder im warmen Wasser treiben und den Tag genießen.“
Wir stimmten mit schlechtem Gewissen zu und spurteten alle ins Schlafzimmer. An Schlaf war kaum zu denken, wir leckten und küssten und fingerten bis zur Erschöpfung.
Am nächsten morgen wachte ich auf und fragte mich woher das Sperma auf meinem Bauch käme, „na da war einer aber sehr müde“ Rebecca grinste mich frech an „gerade als ich mich auf dich setzen wollte da schliefst du auch schon ein, Babsi deine Frau und ich wetteten das du es nicht schaffst im Schlaf abzuspritzen. Tja ich hab gewonnen.“ Mein Schatz küsste mich und fragte mich, „hast du es echt nicht mitbekommen, wir drei leckten dich. Babsi steckte dir einen Finger in deinen Arsch und da war es auch schon um dich geschehen du hast gestöhnt wie ein großer aber die Augen blieben geschlossen.“
„Ich weiß wirklich von nichts“ was sollte ich auch sonst antworten. Eric meinte nur er hätte auch nichts mehr mitbekommen aber das sei jetzt alles egal. „Anziehen, wir gehen frühstücken und starten dann durch in die Sauna.“
So geschah es, wir wunderten uns über die fast leeren Taschenfächer aber klar es war unter der Woche vormittags, außer ein paar Rentnern und ein paar Friseusen mussten doch alle arbeiten.
Wir duschten uns ausgiebig und gingen in den Whirlpool, das Dampfbad und danach ins Solebecken. An hinlegen hatte keiner von uns gedacht. Irgendwie war es dann aber doch alles zu viel und wir zogen an die Bar um danach mit je zwei Gläsern Sekt und einem Kaffee den Ruheraum im toskanischen Stil aufzusuchen, auch hier waren wir fast unter uns.
Einzig zwei junge Kerle, offensichtlich schwule Friseure tuschelten etwas. Eric und ich schlummerten ebenso wie Rebecca und Doris. Einzig Babsi war nicht kaputt zu bekommen. Irgendwann rüttelte sie uns wach und meinte sie würde jetzt ja gern in eine Sauna gehen aber allein würde sie sich nicht trauen wegen der beiden Kerle. „Das sind Friseure, wovor hast du Angst? Die machen dir nichts, da müsste ich schon mehr Angst haben als du.“ Meinte Eric zu seiner Frau.
„Hast du sie tuscheln hören oder ich?“ Mehr hatte sie seinem Argument nicht entgegen zu setzen. Ich meinte dann zu ihr, „Babsi, mein Liebling wenn die beiden dir was machen dann lass es geschehen aber ich verspreche dir ich schlürfe dich sauber.“ Ich war mir meiner Sache ebenso sicher wie Eric. Friseure, Montags frei was soll da einer Dame schon passieren.
Etwa eine halbe Stunde später waren die beiden auch schon wieder auf dem Weg zu ihren Liegen, sie grinsten uns komisch an aber weshalb entzog sich uns gänzlich. Auch Rebecca und meine Frau waren auf unserer Seite und meinten „an denen beißen wir uns die Zähne aus aber wehe ihr zwei nähert euch“. Da kam Babsi auf etwas wackeligen Beinen zu uns und was soll ich sagen sie stellte sich breitbeinig über meine Liege und meinte nur „aber sofort sauber machen, die Ferkel haben mich ohne zu fragen einfach vollgespritzt und das aber mit viel Ehrgeiz“. Ich war ebenso wie die restlichen sprachlos. Was blieb mir anderes über, Wettschulden sind schließlich Ehrenschulden. So leckte ich Babsi vor den Augen der beiden sauber bis kein Tröpfchen mehr vorhanden war. Es schmeckte herrlich.
Rebecca und meine Frau grinsten nur, Eric war sprachlos. Da kamen die beiden zu uns und meinten nur „verzeiht das wir euch so enttäuscht haben aber am liebsten würden wir auch eure beiden anderen Frauen vollpumpen.“
Wir waren sprachlos, da luden sie uns zu einem Kaffee oder aber Heißgetränk ein wie die beiden es frech nannten. „Schließlich noch keine zwölf, also noch etwas Geduld mit dem Alkohol“ das waren vielleicht zwei freche Typen aber Eric und ich wollten es nun wissen.
„Was meinst du, lassen sie sich von uns nachdem sie ihren Saft in unsere Frauen gepumpt haben von uns ficken?“ Eric schien es wissen zu wollen. Mir was es vorerst einerlei, ich wollte einen Espresso mit einen Hauch Milch.
Meine Frau küsste mich und und meinte nur, „dachte an einen ruhigen Tag aber ich glaube heute Abend werde ich mal unseren Apotheker anrufen.“ „Bitte was?“ Ich verstand nur Bahnhof, „nein nicht wegen der Pille und auch nicht ob er auch mal wolle sondern einfach nur wegen einer Salbe. Ich habe den Wusch mich heute ernsthaft wund ficken zu lassen, ich liebe dich und bin zugleich rollig wie noch nie.“
Was sollte ich sagen, ich küsste sie und meinte nur „wenn ich dich ganz lieb frage, bestellst du mir eine Tube mit.“
Wir lachten gemeinsam und küssten uns als ob wir uns erst gestern kennen gelernt hätten. Die anderen sahen uns fragend an, da meinte meine Doris nur „keine Sorge ich bestell für uns alle.“ Der Rest wusste zwar nicht was aber sie meinten nur „wenn du es tust, ist es das richtige.“
Wir hatten am Ende unsere Mühe nicht aus dem Bad zu fliegen. Doch Paul, so einer der beiden vermeintlich schwulen Friseure und Rebecca kümmerten sich um den vorerst strengen Bademeister und Babsi filmte vorsichtshalber die Überwachungsmonitore der Bademeister ab. Zufällig als gerade Babsi und Paul gemeinsam am Glied des Bademeister lutschten. Danach meinte Paul nur, „ja wir sind bi, was ist denn schon dabei.“
Wir überlegten ob wir sie in unsere Urlaubspläne einbinden sollten, kamen allerdings zu dem Entschluss das dies frühestens nach einem weiteren Treffen entschieden werden sollte. ….
hammer geil wie du schreibst
Nachdem die Sache mit dem vermeintlichen Rauswurf geklärt war, zeigte sich der Bademeister gar bereit uns einen separaten Bereich der eigentlich zu Wartungszwecken gesperrt war für uns zu öffnen. „Heute kommen sowieso keine Handwerker mehr, ich hab noch zwei Stunden Schicht. Wäre Klasse euch dann noch anzutreffen.“ Mit einem verschmitzten grinsen im Gesicht schien er sich schon auf seinen Feierabend zu freuen.
Wir nutzten die Gelegenheit und luden selbstredend die beiden Friseure mit ein unser neues Reich ausgiebig zu testen. Hätte uns jemand beobachtet er hätte gedacht er sei in einem Swingerclub aber keinesfalls in einem Saunabereich gelandet. Wir trieben es wirklich wild durcheinander.
Doch irgendwann waren wir alle erschöpft und wollten nur noch in das warme Solebecken. Wer sich keine Gedanken um seine Frisur macht wird unter Wasser mit sanfter Musik belohnt. Genau dorthin begaben wir uns, die weiteren anwesenden Personen sollten uns nicht stören, ebenso wenig wie wir sie es ging nur noch um Erholung. Dies doch eigentlich immer der Grund des Besuchs eines Saunabades.
Ich lies mich treiben und war in Gedanken versunken da hörte ich von der Seite ein leichtes kichern, es war mir vorerst egal aber ich hatte das Gefühl ich wurde Thema bei den kichernden.
Ich erschrak und versuchte unauffällig zu tasten ob ich eine Erektion hatte, eigentlich kaum vorstellbar nach dem wilden treiben zuvor. Da lachten sie noch vielmehr und schwammen vorsichtig zu mir, „keine Sorge nichts zu sehen von deiner Geilheit.“ Ich öffnete die Augen, es waren doch tatsächlich die beiden Mädels welche mich vor Wochen mit meiner Latte im Wasser erwischten. „Ihr hier?“ mehr brachte ich nicht raus, „ja klar du doch auch und da drüben das sind unsere Kerle, die wollten sich noch bei dir bedanken.“
„Hä, was bedanken? Bei mir?“
Ich schien auf dem Schlauch zu stehen, dies obwohl ich im Wasser trieb. Da kamen die beiden jungen Kerle schon auf mich zu und meinten nur, das mein Aufruf die beiden Mädels wohl animiert hätte es den beiden am Abend so richtig zu besorgen. „Ich konnte nicht mehr, da wollte meine kleine tatsächlich noch eine Nummer, was hast du ihnen da nur ins Ohr geflüstert?“
Ehe ich antworten konnte war meine Frau neben mir und meinte nur „was ist denn mit dir los, kannst du denn niemals abschalten?“
Die vier klärten meine Frau auf. Was nun folgte machte mich abermals sprachlos. Sie lud die vier in unseren „Privatbereich“ ein, meinte noch in einer halben Stunde wird sich allerdings wenigsten einer der Bademeister hinzu gesellen. Die vier meinte nur „auf gehts“
Rebecca schüttelte den Kopf und Babsi hatte schon wieder ein freches grinsen auf den Lippen. Ich stieß Eric in die Hüften und meinte nur „heute Abend kann ich kein Auto mehr fahren aber es liegt erstmals nicht am Alkohol.“ Eric lachte und meinte nur „Taxi wird zu teuer also entweder hälst du dich zurück oder wir müssen den Bademeister überreden hier übernachten zu dürfen.“ Wir grinsten uns an …
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Der Abend entwickelte sich nahezu wie der Nachmittag, einzig die Tatsache das wir um vier jüngere wilde mehr wurden. Der Bademeister schien sich nicht zu trauen, denn er blieb dem weiteren treiben fern, vielleicht hatte er auch einfach nur bedenken um seinen Arbeitsplatz. Irgendwann meinten Eric und ich dann nur, so genug gebumst. Morgen müssen wir wirklich wieder arbeiten gehen. Etwas enttäuscht aber durchaus nachsichtig schlossen sich die Mädels unserer Meinung an.
Daheim angekommen, schenkte meine Frau uns noch eine Runde Gin Tonic ein, sich selbst mixte sie sich einen Cola Whiskey.
Wir stießen unsere Gläser an und waren uns einig das wir uns ab sofort keinen Besuch mehr bis zum Urlaub einladen würden.
Wir können in Saunen oder demnächst am Weiher unseren Spaß haben aber daheim, bleibt daheim. Rebecca und Doris grinsten etwas, dann meinten sie zu Babsi Immerhin wir kuscheln hier zu dritt unter einem Dach für dich Babsi gibts ab sofort keine Ausrede mehr. Da lachte sie nur ha Eric wird sich daran gewöhnen müssen es mir ab sofort regelmäßig zu besorgen, sonst klingel ich bei unserem Nachbarn.
Eric meinte nur, der alte Sack, der dich immer bespannte?
Tja, leider ist er ins Seniorenheim umgezogen aber sein Enkel scheint ein heißer Feger zu sein. Babsi schien gar mehr von dem Enkel zu wissen als wir vermuteten.
Er hatte diese Woche schon dreimal Frauenbesuch und zwar von von vier verschiedenen Damen, ja vier und alle Verliesen das Haus mit roten Wangen. Ich werde mal schauen ob ich ihm vielleicht beim Haushalt unter die Hand greifen soll, es sei denn Eric kümmerst sich ausgiebig um mich.
Wir verabschiedeten uns und gingen dann alle zu Bett. Meine Frau kuschelte sich an mich, meinte noch ich liebe dich und bin froh dich allenfalls mit Rebecca teilen zu müssen, Eric kann einem schon fast leit tun.
Naja, er ist selbst schuld, du weißt Babsi gefällt mir doch du weißt hoffentlich auch das ich dich auch liebe.
einfach geil und erregend deine Geschichte
sui, geile Fortsetzung bin gespannt wie es weiter geht
Am nächsten morgen frühstückten wir gemeinsam ehe jeder seiner Dinge nachging, schließlich bestand das Leben zum Teil auch aus Geld verdienen und nicht nur aus dem herumvögeln und Spaß haben. Dennoch freuten wir uns auf den Abend, denn Rebecca hatte sich etwas ausgedacht und wollte aber nicht damit heraus rücken.
Ich schaute den ganzen Tag über auf die Uhr und schrieb mit meiner liebsten nette Whatsapp Nachrichten. Doch auf meine ständigen Fragen was den Rebecca vor hatte wusste auch sie keine Antwort. „Kennst sie doch sie wird dir das Hirn aussaugen wollen, oder so ähnlich ;) ;) ;)“
Auf meine Fragen ob sie es denn zulassen würde schwieg sie nur und meinte kurz und knapp „dann still ich meinen Hunger respektive Durst halt bei jemand anders.“ Abermals nur lachende Gesichter.
Ich beschloss frühzeitig Feierabend zu machen, heizte die Sauna ein und ging unter die Dusche, als ich mich so wusch spürte ich kleine Härchen am Hodensack, diese mussten weg denn ich hatte doch so meine Hoffnungen. Ich war gerade dabei mich untenrum zu rasieren und versank in Träume da schwoll mein Glied schon zum bersten an. Was sollte ich machen, kaltes Wasser – nein ich fing an mich selbst zu wichsen.
Das die Tür zum Bad aufging bekam ich überhaupt nicht mit, auch als sich jemand zu mir unter das warme Wasser schlich baute ich in meinen Tagtraum mit ein.
Ich war gerade kurz davor mich in den Mund der mich da so schön verwöhnte zu ergießen, da wurde ich kurz unterbrochen. „Du darfst mir in den Mund spritzen und ich werde alles schlucken aber als Gegenleistung erwarte ich das du heute Abend ebenfalls einiges schlucken wirst.“ Rebecca grinste mich frech an, „keine Sorge kein braunes Zeug aber sonst so einiges, vielleicht auch von einer braunen.“ Sie lachte noch kurz auf und kümmerte sich wieder um mein bestes Teil. Es geschah und ich spritzte ihr meinen Saft in den Mund, sie schluckte alles und als ob dies nicht genug sei leckte sie mich noch sauber.
Ehe ich wieder richtig bei Sinnen war, war sie auch schon verschwunden. Hatte ich mir dies beim wichsen nur eingebildet, aber das tasten und schmecken meiner Spitze erlaubten keine andere Erkenntnis als das es genau so geschah wie ich es mir eben vorstellte oder einredete.
Ich ging ins Schlafzimmer, da erwartete mich mein Schatz schon mit einem grinsen im Gesicht und meinte frech „ok, du Luder Rebecca deine Herrin hat dir die Kleidung bereits zurecht gelegt. Bitte enttäusche sie nicht und zieh dich an, du wirst erwartet.“
Bitte was, ich fragte mich selbst ob ich das Wasser eventuell zu heiß aufgedreht hatte.
Doch als ich die Treppen herunter ging, in meinem Ledergeschirr mit einem stählernen Penisring sah ich auf unserer Couch eine Schönheit welche nackt da lag. Die Beine weit gespreizt und mit den Fingern lockte sie mich zu ihrer ausrasierten Scham. Ihre Bräune war so perfekt als ob sie erst gestern aus der Karibik angereist wäre. Rebecca stellte sie mir als Perle der Karibik vor, „ihr Name hat dich nicht zu interessieren, leck sie schön sonst wird sich ihr Hengst aus Kolumbien um dich kümmern.“ Ich hatte etwas Angst, was hatte sich Rebecca da nur wieder ausgedacht aber diese zartrosa Möse wollte und musste ich lecken. Gerade als sie anfing zu stöhnen musste ich etwas schmunzeln und unterbrach mein Zungenspiel. Da spürte ich auch schon einen ersten Hieb auf mein Hinterteil mit der Frage was denn diese Unterbrechung sollte. Ich entschuldigte mich etwas kichernd „sorry musste aber an meinen Kollegen denken der da behauptete alle Weiber der Welt sind in der Körpermitte Zartrosa und schmecken einfach geil, egal welche Hautfarbe die Mösenlippen sind immer Rosa.“
Diese Unterbrechung wurde allenfalls kurz geduldet denn die dunkelhäutige Perle der Karibik drückte meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich schleckte und leckte weiter.
Irgendwann schien ich meine Aufgabe zur Zufriedenheit meiner Herrin und der dunkelhäutigen erledigt zu haben, denn ich wurde Richtung Sauna entlassen.
Was ich dort sah erschrak mich auf den ersten Blick, denn meine Frau und Rebecca sowie unsere beiden weiblichen Bekanntschaften aus der Sauna lagen in unserer Kellersauna. Jede von ihnen von wurde von einem dunkelhäutigen gut gebauten massiert. Mir war noch nicht klar wie der Abend weiterhin verlaufen sollte aber ich wünschte mich hoch zu der kleinen Perle oder noch besser zu Babsi. War ich etwas in Babsi verliebt und wollte es mir nicht eingestehen.
Die vier Kerle massierten kräftig an den Mädels, welches diese mit einem zwischenzeitlichen und abwechselnden stöhnen quittierten. Ich weiß nicht ob es mir einbildete oder sich ihre Schenkel stets etwas mehr öffneten. Was mir keinesfalls entging sie fingen an sich an den Penissen der Kerle zu schaffen zu machen. Ausgerechnet meine Frau war die erste welche sich vorbeugte und anfing ihren Masseur oral zu verwöhnen, Rebecca beließ es beim anfänglichen anwichsen des Gliedes und die beiden Mädels aus der Sauna genossen einfach nur. Gerade als sich der Riesenpenis in den Rachen meiner Frau ergießen wollte unterbrach sie ihr Blaskonzert und zog mich zu ihr. „Fertig machen!“ Mehr war nicht nötig und ich hatte auch schon sein Glied in meinen Mund und wurde wohl erstmals so richtig in den Mund gefickt. Das Geschirr und der Ring um meinen Penis schien mir nicht mehr zu passen. Hatte ich etwa mehr Spaß an der Situation als ich mir eingestehen wollte. „Gut gemacht, mein kleiner dafür sollst du später belohnt werden.“ Rebecca sprach in einer tiefen Stimme auf mich ein, meine Frau küsste mich. Da stellte sich auch der Kerl vor mich den Rebecca mit ihren zarten Fingern schon zur Weißglut gebracht hatte. Keine dreißig Sekunden musste ich schon wieder das weiße Sperma aus einem dunklen Körper schlucken.
Meine Frau flüsterte Rebecca etwas ins Ohr, sie grinste nur und meinte „ok, soll er auch seinen Spaß haben.“ Da zogen sie mich vor eine der beiden jungen Mädels und meinten nur „so du darfst sie vor unseren Augen vögeln aber wehe du machst es nicht gut, hinter dir wartet nur jemand seinen Saft los zu werden.“
Ich war geschockt! Ich strengte mich an und stieß das junge Mädel wie ich es nur konnte aber das lange Vorspiel hatte mich so scharf gemacht das ich bereits nach wenigen Stößen meinen Saft in ihr verloren hatte. Ehe ich dies verarbeitet hatte spürte ich auch schon wie sich wenigstens vier Hände mit Gleitgel an meiner Rosette zu schaffen machten. Ich wurde vor deren Augen von einem schwarzen penetriert und was geschah ich spritzte der jungen Dame welche noch immer vor mir lag auf die Titten. „Geil, es gefällt ihm, so ihr vier ab nach Hause wir haben noch etwas vor mit dem Herrn des Hauses.“ Die vier schlichen sich ohne zu murren aus der Sauna und auch aus dem Haus.
„So und du leckst nun schön deinen Saft von der kleinen süßen Zuckermaus.“ Wie in Trance schleckte ich mein eigenes Sperma von ihr.
Doch der Ring schien schon wieder Wirkung zu zeigen, denn mein Glied wuchs schon wieder an. Ich fragte mich wie dies möglich sei. Da fragte mich meine Frau doch tatsächlich ob ich die Freundin der kleinen vergessen hätte. „Soll ich etwa meinen Dildo holen oder kümmerst du dich um sie.“ Mir fehlten die Worte doch ich beugte mich zu ihr und versuchte mein bestes mit meiner Zunge. Gerade als ich meinte ich würde nun entlassen lachte Rebecca auf und meinte zu den dreien. So nun darf er noch Doris Dildo spüren und dann darf er unser aller Saft schlucken und wenn er dann noch kann habe ich den Abend verloren.“
Den Abend verloren, wie konnte sie diesen Abend als verloren werten. Ich weiß nicht mehr wie viele Orgasmen ich hatte und auch die Damen schienen recht zufrieden.
Meine Frau meinte nur, ok ich hab die Decken vor der Sauna ausgelegt hoffe sie reichen. Ich verstand abermals kaum etwas da führten sie mich raus aus der Sauna welche zum Glück schon lange ausgestellt wurde. Zeituhr sei dank.
Als ich mich entspannt auf die Decke gelegt hatte und fast schon eingeschlafen war da spornten sich die vier über mir an. Ich meinte schon ich müsste sie nun alle nochmals zum Orgasmus lecken und hatte mein Gesicht gerade an der Möse einer der jungen Mädels aus der Sauna da ließ sie es schon laufen. Ich bekam meine erste Sektdusche und versuchte es zu schlucken, doch als Rebecca dann meinte „auf drei“ und alle ließen es laufen war es auch mir zu viel. Ich versuchte zwar so einiges zu schlucken und genoss diesen Cocktail tatsächlich aber es war Zuviel. Als die vier fertig waren erwischten sie mich doch tatsächlich dabei als ich an meinem Glied anfing zu spielen. „So nicht du kleines Ferkel.“ und schon kümmerten sie sich zu viert um mein bestes Stück. Das Sperma welches nur noch in kläglichen Mengen herauskam fingen sie mit der holen Hand auf und hielten mir diese zum sauber lecken bereit.
Ich tat abermals wie mir befohlen, spätestens unter der Dusche Sinn ich auf Rache ...
geil geschrieben bin gespannt wie es weiter geht
Schöne Entwicklung
Wir freuten uns, hatten wir doch alle unabhängig voneinander von der langen Sauna-Nacht in der Nähe erfahren. Diese war wohl verschriehen aber dennoch machten wir uns mit gleich drei Autos auf den Weg ins nur wenige entfernte Badeland. Im Netz hatten sich unsere Damen informiert, waren bereit für einige neue Aufgaben aber der mehr als überfüllte Parkplatz schreckte uns ab. Was nun? Wir entschieden uns die nächst öffentliche Sauna anzusteuern. Bekannt von der Forlmer 1 war das Ziel klar,
bin gespannt wie es Euch da ergangen ist.