Wir brauchten uns nicht zu erklären, allen war klar das wir einfach nur mal für uns sein wollten, sein mussten. Rebecca fragte zögerlich an „ob sie denn störe“ sie wäre bereit sofort wieder in ihr Appartement zu ziehen bevor sie bei uns etwas zerstöre. Meine Frau und ich nahmen sie in unsere Mitte, drückten sie fest und erklärten ihr das sie keinesfalls stören würde.
Der Abend endete in einer wilden Vögelei, Eric und ich wussten am Ende nicht mehr wer öfters zum Schuss kam. „Ihr seit doch doof, meint ihr ich habe meine Orgasmen gezählt.“ Babsi, die schüchterne holte uns auf den Boden der Tatsachen zurück. Frech meinte sie noch, „ich weiß zwar nicht von wem von euch beiden der Saft in meiner Mumu kleckert aber egal bitte leckt mich nun sauber.“ Eric und ich schauten uns nur kurz an und schleckten sie sauber. Ehe ich mich versah machte sich meine Frau mit Rebecca über mein schon wieder anschwellendes Glied her. „Stopp, ich kann nicht mehr.“ Wir gingen nach und nach unter die Dusche und meine Frau kam auf die Idee den Gasgrill auf der Terrasse anzuwerfen. Im Kühlschrank wurde alles zusammen gesucht was auch nur irgendwie auf den Grill konnte und so schlemmten wir zu später Stunde nackt im Wohnzimmer. „Was sollen die Nachbarn nur sagen wenn es Sommer wird und draußen ständig hell?“ Meine Frau schien sich die ersten Gedanken zu machen. „Als erstes lasst ihr die Terrasse überdachen, dann bekommt Manne seinen gewünschten Pool und im Bekanntenkreis habe ich einen schwulen Gärtner der ist schon länger scharf auf mich, er soll uns einen vernünftigen Preis machen, wäre doch gelacht wir bekommen den Garten nicht Blickdicht.“ Eric hatte das Wort übernommen und quasi entschieden.
„Mir egal, ich geh nun ins Bett. Schlafen!“ Doris mein Schatz zwinkerte allen lächelnd zu „und morgen machen wir alle blau und fahren in die Sauna, ich möchte mal wieder im warmen Wasser treiben und den Tag genießen.“
Wir stimmten mit schlechtem Gewissen zu und spurteten alle ins Schlafzimmer. An Schlaf war kaum zu denken, wir leckten und küssten und fingerten bis zur Erschöpfung.
Am nächsten morgen wachte ich auf und fragte mich woher das Sperma auf meinem Bauch käme, „na da war einer aber sehr müde“ Rebecca grinste mich frech an „gerade als ich mich auf dich setzen wollte da schliefst du auch schon ein, Babsi deine Frau und ich wetteten das du es nicht schaffst im Schlaf abzuspritzen. Tja ich hab gewonnen.“ Mein Schatz küsste mich und fragte mich, „hast du es echt nicht mitbekommen, wir drei leckten dich. Babsi steckte dir einen Finger in deinen Arsch und da war es auch schon um dich geschehen du hast gestöhnt wie ein großer aber die Augen blieben geschlossen.“
„Ich weiß wirklich von nichts“ was sollte ich auch sonst antworten. Eric meinte nur er hätte auch nichts mehr mitbekommen aber das sei jetzt alles egal. „Anziehen, wir gehen frühstücken und starten dann durch in die Sauna.“
So geschah es, wir wunderten uns über die fast leeren Taschenfächer aber klar es war unter der Woche vormittags, außer ein paar Rentnern und ein paar Friseusen mussten doch alle arbeiten.
Wir duschten uns ausgiebig und gingen in den Whirlpool, das Dampfbad und danach ins Solebecken. An hinlegen hatte keiner von uns gedacht. Irgendwie war es dann aber doch alles zu viel und wir zogen an die Bar um danach mit je zwei Gläsern Sekt und einem Kaffee den Ruheraum im toskanischen Stil aufzusuchen, auch hier waren wir fast unter uns.
Einzig zwei junge Kerle, offensichtlich schwule Friseure tuschelten etwas. Eric und ich schlummerten ebenso wie Rebecca und Doris. Einzig Babsi war nicht kaputt zu bekommen. Irgendwann rüttelte sie uns wach und meinte sie würde jetzt ja gern in eine Sauna gehen aber allein würde sie sich nicht trauen wegen der beiden Kerle. „Das sind Friseure, wovor hast du Angst? Die machen dir nichts, da müsste ich schon mehr Angst haben als du.“ Meinte Eric zu seiner Frau.
„Hast du sie tuscheln hören oder ich?“ Mehr hatte sie seinem Argument nicht entgegen zu setzen. Ich meinte dann zu ihr, „Babsi, mein Liebling wenn die beiden dir was machen dann lass es geschehen aber ich verspreche dir ich schlürfe dich sauber.“ Ich war mir meiner Sache ebenso sicher wie Eric. Friseure, Montags frei was soll da einer Dame schon passieren.
Etwa eine halbe Stunde später waren die beiden auch schon wieder auf dem Weg zu ihren Liegen, sie grinsten uns komisch an aber weshalb entzog sich uns gänzlich. Auch Rebecca und meine Frau waren auf unserer Seite und meinten „an denen beißen wir uns die Zähne aus aber wehe ihr zwei nähert euch“. Da kam Babsi auf etwas wackeligen Beinen zu uns und was soll ich sagen sie stellte sich breitbeinig über meine Liege und meinte nur „aber sofort sauber machen, die Ferkel haben mich ohne zu fragen einfach vollgespritzt und das aber mit viel Ehrgeiz“. Ich war ebenso wie die restlichen sprachlos. Was blieb mir anderes über, Wettschulden sind schließlich Ehrenschulden. So leckte ich Babsi vor den Augen der beiden sauber bis kein Tröpfchen mehr vorhanden war. Es schmeckte herrlich.
Rebecca und meine Frau grinsten nur, Eric war sprachlos. Da kamen die beiden zu uns und meinten nur „verzeiht das wir euch so enttäuscht haben aber am liebsten würden wir auch eure beiden anderen Frauen vollpumpen.“
Wir waren sprachlos, da luden sie uns zu einem Kaffee oder aber Heißgetränk ein wie die beiden es frech nannten. „Schließlich noch keine zwölf, also noch etwas Geduld mit dem Alkohol“ das waren vielleicht zwei freche Typen aber Eric und ich wollten es nun wissen.
„Was meinst du, lassen sie sich von uns nachdem sie ihren Saft in unsere Frauen gepumpt haben von uns ficken?“ Eric schien es wissen zu wollen. Mir was es vorerst einerlei, ich wollte einen Espresso mit einen Hauch Milch.
Meine Frau küsste mich und und meinte nur, „dachte an einen ruhigen Tag aber ich glaube heute Abend werde ich mal unseren Apotheker anrufen.“ „Bitte was?“ Ich verstand nur Bahnhof, „nein nicht wegen der Pille und auch nicht ob er auch mal wolle sondern einfach nur wegen einer Salbe. Ich habe den Wusch mich heute ernsthaft wund ficken zu lassen, ich liebe dich und bin zugleich rollig wie noch nie.“
Was sollte ich sagen, ich küsste sie und meinte nur „wenn ich dich ganz lieb frage, bestellst du mir eine Tube mit.“
Wir lachten gemeinsam und küssten uns als ob wir uns erst gestern kennen gelernt hätten. Die anderen sahen uns fragend an, da meinte meine Doris nur „keine Sorge ich bestell für uns alle.“ Der Rest wusste zwar nicht was aber sie meinten nur „wenn du es tust, ist es das richtige.“
Wir hatten am Ende unsere Mühe nicht aus dem Bad zu fliegen. Doch Paul, so einer der beiden vermeintlich schwulen Friseure und Rebecca kümmerten sich um den vorerst strengen Bademeister und Babsi filmte vorsichtshalber die Überwachungsmonitore der Bademeister ab. Zufällig als gerade Babsi und Paul gemeinsam am Glied des Bademeister lutschten. Danach meinte Paul nur, „ja wir sind bi, was ist denn schon dabei.“
Wir überlegten ob wir sie in unsere Urlaubspläne einbinden sollten, kamen allerdings zu dem Entschluss das dies frühestens nach einem weiteren Treffen entschieden werden sollte. ….