Die nächsten Tage verlief alles ruhig, wir drei freuten uns auf den Urlaub und gingen davon aus das Eric sich ebenso freute. Doch auf die Reaktion seiner Frau waren wir drei schon gespannt, kannten wir sie schließlich überhaupt nicht. Rebecca meinte „na wenn sie sich entschließt mitzukommen hat Eric ganz schön Erklärungsbedarf, aber da muss er durch.“ Wir vertieften es nicht weiter. Ab und an kuschelten wir, meine Frau animierte Rebecca und mich ihr ruhig eine kleine Show zu zeigen und freute sich täglich über das abheilen ihres Piercings. Da kam der Tag an dem der Campingplatz die Rechnung zu Eric schickte, da er offiziell keine Geheimnisse vor seiner Frau hatte kam es wie es kommen musste, sie öffnete die Post. Eric kam ganz aufgeregt zu uns und meinte nur „könnt ihr euch das vorstellen sie freut sich sogar darauf, sie meinte zu mir endlich kein großes Kofferpacken einfach den ganzen Tag nackt herumlaufen und im Meer tollen, wie komm ich da nur wieder raus?“ Wir hatten keinen Rat, irgendwann schlug meine Frau ihm vor er soll sie doch einfach nur aufklären und mal mitbringen. „Wir verhalten uns auch ganz artig.“ So kam es am nächsten Freitag war Eric quasi zum essen eingeladen um seiner Frau ein paar Kollegen vorzustellen, war ja nicht gänzlich gelogen immerhin waren Doris und Rebecca echte Kolleginnen und ich lediglich bei einer anderen Firma als sein Gegenüber – Verkäufer und Einkäufer – angestellt. Wir drei waren wenigstens genauso nervös wie Eric selbst. Als es klingelte öffnete ich die Tür und war sichtlich überrascht. Seine Frau hatte zwar ein paar mehr Rundungen aber sie sah sehr weiblich und mehr als hübsch anzusehen aus, ihre Rundungen wurden durch große Brüste und tollen Grübchen im Gesicht abgerundet. Ich sah sie schon nackt vor mir im Urlaub. Die beiden Damen des Hauses hatten den Tisch gedeckt und sich in der Küche ein echtes Urlaubsessen ausgedacht. Auch wenn Rebecca nur zu Gast war so brachte sie sich ein als ob schon immer hier wohnen würde Wir plauderten und tranken etwas Wein, die Stimmung war echt gut und irgendwie konnte man meinen wir kannten uns alle schon lange. Da platzte es auf einmal aus dem Mund von Erics Frau heraus „So und nun verrate mir bitte welche von den beiden Grazien du vögelst oder meinst du ich bin doof. Deine Spesenbelege verbuche ich seit Jahren auf unserem Konto. Du sagst mir du bist in Berlin, Stuttgart oder sonst wo und ausgerechnet du Pfennigfuchser reichst keinen Spesenbeleg ein, also bitte wer von den beiden macht dich schärfer als ich.“ Peng, das saß erst einmal, dann fing sie an zu weinen und meinte nur „ja ich habe mich etwas gehen lassen ein paar Pfunde zugelegt und ich schäme mich hierfür und trau mich deswegen nicht mehr mich dir nackt zu zeigen aber musst du deswegen gleich Fremd gehen?“ Uns fehlten die Worte und ausgerechnet ich war es der anfing sie zu beruhigen, gar zu trösten. „Bärbel oder darf Babsi zu dir sagen, komm doch mal bitte mit auf die Terrasse ich würde dir gern einiges erklären.“ Sie nickte nur und folgte mir, meine Frau schenkte uns noch zwei Gläser ein und so gingen wir raus. Die drei wussten ebensowenig wie ich was nun folgen würde. Ich versuchte Babsi zu beruhigen und sprach ruhig auf sie ein, machte ihr auch Komplimente über ihre weibliche Figur und sagte ihr schließlich das ich mich gleich beim ersten Blick auf den gemeinsamen Urlaub gefreut hatte. „Wie meinst du das?“ fragte sie mit ruhiger Stimme, ich erklärte ihr was ihr Anblick bei mir ausgelöst hatte. Sie lief tatsächlich rot an und lächelte etwas, da ich ihr nichts vorspielen wollte erklärte ich ihr auch ohne Umschweife von unseren letzten Erlebnissen und das ich ihr auch nicht erklären können wie sich das alles entwickelte. Sie schien mir zu glauben und meinte nur das es ihr langsam kalt würde und ob wir nicht reingehen wollten. Ich sagte nur „komm mal her“ und drückte sie. Dann gingen wir ins Haus zu den anderen welche mich fragend ansahen. „Uns ist kalt, würdet ihr bitte die Sauna anheizen.“ Rebecca schaltete am schnellsten und ging in den Keller, nach wenigen Minuten rief sie nach meiner Frau, kannte sie sich doch nicht mit der Schaltung der Heizung aus. Eric schien sprachlos, ich stieß ihn nur vorsichtig von der Seite und bewegte nur meine Lippen in seine Richtung „das passt, glaube mir“ konnte er von meinen Lippen ablesen. Meine Frau kam hoch ging in die Küche mixte uns fünf Drinks und fragte völlig unbekümmert wer denn noch alles duschen wolle und erklärte Babsi wo das Bad ist und legte ihr Handtücher bereit. „Danke“ stammelte sie zu meiner Frau und begab sich nach oben unter die Dusche. „Tja Eric, du scheinst dich mega getäuscht zu haben und solltest dich bei deiner Frau entschuldigen und dich in Zukunft mehr um sie kümmern.“ Meine Worte schienen ihn zu treffen, als ich hinterher setzte „und ich werde dir nur zu gern dabei helfen.“ Rebecca meinte nur noch „du kleiner geiler Bock, ich hab dir doch angesehen das sie dir gefällt.“ Meine Frau fragte frech in die Runde „jemand noch nen Drink, sonst findet ihr mich in der Sauna.“ Zu mir meinte sie noch „glauben wir sollten uns überlegen sie gegen eine größere auszutauschen“ und grinste mich dabei frech an...
Urlaub gänzlich anders
Tolle Fortsetzung, freue mich wenn es geil weiter geht
absolut gut geschrieben
freue mich schon auf die fortsetzung
tolle Fortsetzung das wird doch bestimmt ein geiler Abend
Ich musste der erste in der Sauna sein, wenn auch ungeduscht aber ich wollte mir diesen ersten Blick auf Babsi nicht nehmen lassen. Mein Schatz, meine Frau bemerkte dies und alles was sie machte sie küsste mich und flüsterte mir ins Ohr „keine Eifersucht, das hatten wir uns zu Beginn versprochen. Ich liebe dich.“ Ich überlegte schon ob ich nicht doch erst duschen sollte, eiskalt duschen. Was geschah da nur mit uns, doch meine Neugier war größer und so wartete ich ungeduscht auf Babsi in der Sauna. Ich wusste selbst nicht ob es richtig oder falsch war. Da öffnete sich die Tür und meine Frau huschte zu mir „starr nur du geiler Bock aber bitte sei mir nicht böse wenn ich im Urlaub auch Ausschau halten werde“. Für den Moment war mir alles egal und da kam sie, was war denn dann beide Titten gepierct mit geilen kleinen Ketten welche ihre Warzen betonten, hatte Eric sich so getäuscht. Babsi fand die ersten Worte denn sie sah die rasierte Scham meiner Gattin und entschuldigte sich für ihren Busch. „Die Titten hab ich mir stechen lassen nachdem ich die Bilder auf Eric´s PC sah aber rasieren das trau ich mich nicht. Da schneide ich mich bestimmt.“ Meine Doris meinte nur „soll ich übernehmen?“ Mein Glied wuchs allein von der Vorstellung, innerlich verfluchte und dankte ich Eric zugleich. Ihr Körper verlangte nach mehr, nachdem sie Rebecca mit ihrem Pfeil und meine Doris mit dem dünnen Strich sah und wohl auch mein leicht erregiertes Glied wahrnahm fragte sie die beiden vorsichtig ob dabei nichts passieren könne. Doris, meine Frau hatte nichts besseres im Sinn als mich mit meinem Gesicht direkt vor Babsis Möse zu ziehen „auf, ein echtes vorher nachher lecken, wann hattest du dies schon?“. Ich konnte und wollte nicht anders und musste ihr über den Kitzler lecken, die Haare waren mir egal. Gerade wuchs meine Lanze an, da hieß es „ so nun bitte zum frisieren ins Bad.“ Was konnten sie gemein sein, die Weiber. Eric betrat die Sauna gerade als Rebecca und mein Schatz seine Frau aus selbiger entführten. „Sag mal wusstest du gar nicht wie geil deine Frau ist?“ mehr brachte ich nicht hervor. „Sie ist stocksteif seit der Geburt unserer Kids was soll ich sonst sagen.“ „Faule Ausrede, die ist geil und du bist blind!“ was sollte ich sonst antworten. Die drei schritten nach einer gefühlten Ewigkeit wieder in die Sauna, welch ein Anblick. Pfeil und glatt die Auswahl war göttlich doch das war es nicht was mich anzog. Sie waren alle drei für sich jeweils ein Traum von einer Frau, so unterschiedlich gebaut aber alle waren sie sinnlich anzusehen. Babsi schien gefallen an meinen Blicken zu haben, auch Eric stand der Mund offen. War doch auch er überrascht das sich seine Frau jemals so freizügig zeigen würde. Doris unterbrach unser Staunen ob der drei Grazien. „So Eric, nun leck du mal den Manne schön sauber, das Ferkel wollte ja nicht duschen. Oder glaubst du deine Babsi soll den ungewaschenen Schwanz schmecken.“ Ihm blieb nichts anderes über als mir den ersten Schleim von meiner Spitze zu lecken. „Boah das sieht ja viel geiler aus als auf deinen Filmchen welche du auf deinem PC hast.“ Babsi überraschte immer mehr. „Du hast sie gesehen?“ mehr stotternd als fragend und mit hochrotem Kopf sprach er zu seiner Frau. „Ja und sie haben mich geil gemacht oder glaubst du ich bin aus Eis, als ich die gepiercten jungen Dinger mit ihren Hühnerbrüstchen sah da dachte ich mir das sieht bestimmt viel besser aus wenn da auch etwas dran baumelt.“ Sie erzählte das der Piercer ihre Warzen vorsichtig gekühlt hätte und dann etwas an den Warzen gezwirbelt und ehe sie mehr von ihm wollte da stach er mit seiner Pistole auch schon zu. „Die erste Erregung war wie verflogen, aber als ich daheim war musste ich es mir selbst besorgen und weißt du was du geiler Fremdgänger ich habe mich doch tatsächlich bei der Nachkontrolle eine Woche später von ihm vögeln lassen.“ Eric wäre am liebsten vor Scham versunken, hatte er sich doch so in seiner liebsten getäuscht. „So und nun zeig mal wie erfolgreich du bei Manne warst, wenn er schön hart ist darf er mich vor deinen Augen nehmen, schließlich sind wir zu Besuch und da gebührt es dem Hausherren der erste zu sein, Rosi hab ich im Bad schon gefragt ob es ihr recht sei.“ Ich war baff, so eine taffe Frau hatte ich mir nach den Beschreibungen von Eric niemals vorstellen können. Rebecca meinte nur noch „auf Manne nimm sie von hinten und spritz sie schön voll.“ Ehe Eric unsere allgemeine Lust zerstören konnte lutschte sie auch schon an seinem Schwanz und brachte ihn auf andere Gedanken. Eric war so geil geworden vom Anblick seiner Frau, den gepiercten Titten ihrer rasierten Scham und dann noch wie sie sich vor seinen Augen von mir vögeln lies da brauchte Rebecca nicht viel und schon spritzt er ihr in den Mund. „Na Klasse, da haben ja vier ihren Spaß und ich sitze da und darf nur zusehen.“ Babsi stöhnte in ihre Richtung, komm her rutsch ein Stück rüber ich möchte jetzt auch endlich mal eine Möse lecken.“ Gerade als Babsi anfing die unteren Lippen meiner Frau mit ihrer Zunge anfing zu spreizen da schrie ich nur noch „ich komme“. Babsi leckte einfach weiter und ich blieb noch etwas in ihr. Nachdem alle außer Rebecca ihren ersten Orgasmus hatten gingen wir duschen, meine Frau hatte die Couch ausgezogen und versuchte mit den Sesseln die Liegefläche zu vergrößern. Ich zündete den Kamin an, wir wollten uns ja schließlich nicht erkälten da kam Rebecca mit zwei ihrer Dildos in der Hand und meinte nur, „pfft, wenn die beiden Spritzer erst mal eine Pause benötigen da helf ich mir mit Silikon aus.“ Babsi meinte nur noch, „he den einen kenne ich den hab ich auch, der ist echt geil hat gar Aderungen wie ein echter.“ Meine Frau meinte in Richtung Eric nur noch „und das ist also deine prüde Gattin, du Hornochse.“ Das Hornochse meinte sie nicht ernst, denn sie küsste ihn unmittelbar danach auf den Mund und um ihn zu provozieren lutschte sie ihm auch noch über seine glänzende Eichel. Wir vögelten danach noch in diversen Stellungen und Konstellationen irgendwann waren wir alle platt und müde. Wir beschlossen das Eric und seine Babsi in Rebeccas Bett schlafen sollten und gingen zu dritt ins Ehebett. Ich machte mir schon erste Hoffnungen auf eine weitere Nummer da schlief ich auch schon ein, am nächsten morgen wurde ich von einem leisen Stöhnen wach, trieben es die beiden im Nebenzimmer etwa. Da erkannte ich das sich die beiden neben mir gegenseitig leckten, mein kleiner Freund regte sich sofort. Die beiden waren so beschäftigt das sie es gar nicht bemerkten, ich entschied mich sie nicht zu stören und ging in die Küche und machte Frühstück für uns alle. Nachdem ich den Tisch gedeckt hatte machte ich etwas Lärm in der Küche indem ich die Pfanne für das Rührei mit dem Kochlöffel trommelte und fing dabei an laut zu singen. „Smörebröd, smörebröd ramtamtam“. „Ruhe!“ schalte es von oben, doch da kamen sie auch schon zu viert die Treppe herunter, ich bekam einen Gutenmorgenkuss von meiner Frau, Rebecca kam ihr nach. Babsi traute sich erst nicht, „nana vögeln lässt dich von ihm da wirst du doch guten morgen sagen können.“ Meine Frau animierte sie zum Kuss. „Muss ja nicht gleich mit Zunge sein.“ Rebecca das kleine Biest konnte ihr spitze Zunge einfach nicht in Zaum halten. Ehe ich mich versah hatte ich Babsis Zunge im Rachen, mein kleiner Freund wuchs schon wieder an ...
Schöne Fortsetzung.
Bitte füge doch bei der nächsten Folge einige Absätze ein.
Dann ist es einfacher zu lesen.
tolle geile Fortsetzung da geht ja bestimmt noch einiges
Babsi spürte dies und es schien ihr sichtlich zu gefallen, sie fing doch tatsächlich an mir meine Hoden zu kraulen und die Zunge immer tiefer in mich zu bohren. Da spürte sie auch schon meine erste Lusttropfen welche sich ihren Weg bahnten. Sie zögerte nicht lang und ging in die Knie und küsste mir diese fort. „Soll schließlich sehr lecker sein, der erste Tropfen.“ Sie grinste uns alle an und blies einfach vor den staunenden Augen ihres Mannes weiter.
Da forderte sie ihn schon auf „komm fick mich von hinten während ich mir mein Frühstück bei Manne hol.“ Rebecca schubste ihn und meinte zu meiner Frau nur „komm lass sie, wir essen bevor es kalt wird.“
Die beiden setzten sich doch tatsächlich an den Tisch und aßen und schnackten während Eric und ich seine Frau befriedigten. Wir kamen nahezu zeitgleich, „hmm das hat mir gefehlt.“ Babsi lächelte zufrieden leckte sich über die Lippen, ging auf Toilette sich das Sperma von Eric abwischen und setzte sich an den Tisch als ob nix gewesen wäre. Wir beiden Herren gingen schnell nacheinander duschen und hofften das noch etwas vom Ei da wäre. Wir hatten Glück. Nach dem Essen kam die Frage auf was wir den mit dem angebrochenen Tag machen sollten. Die drei Damen grinsten uns nur an und schienen sich einig zu sein. „Wir wollen Sex! Nicht mehr und nicht weniger.“ Eric und ich schauten uns an, ob wir diesen Tag überstehen sollten...
oh man habt ihr Probleme zur Not machen es sich die Frauen alleine
Ich glaube, da muss Verstärkung hin.
Super
Wir gaben unser bestes und so leckten wir sie abwechslend und vergasen sie auch nicht mit den Fingern oder unseren Schwänzen zu penetrieren, als wir beide das zweite mal in jede der Mösen gespritzt hatten war wir mit unseren Kräften am Ende und baten um eine Pause. Da ging Rebecca in ihr Zimmer und kam mit einigen kleinen Päckchen ins Wohnzimmer welches regelrecht nach Sex roch. Sperma- und Mösenduft gepaart gaben dem Raum einen ganz besonderen Duft. Die Kissen auf der Couch zerwühlt.
Wir vier schauten sie fragend an "was hast du denn nun schon wieder für eine Überraschung auf Lager?" Sie stimmte einen Werbespot an "es rappelt in der Kiste, es rappelt im Karton ...".
Sie meinte noch, "ich habe jeden zweiten Tag die Gratisteile bei Eis.de bestellt aber nie in die Päckchen geschaut. Ist jetzt quasi wie viele Wundertüten, nur halt im Karton." "Und ich hab mich schon gewundert wie viel Handyzubehör du so benötigst, jetzt erklärt mir es auch auch weshalb der Postbote mir immer viel Spaß wünschte als er sie mir für dich übergab." Meinte meine Frau mit einem grinsen im Gesicht.
Wir waren uns schnell einig, jeder sollte einen Karton auspacken und sofort bestimmen für wen das nächste Spielzeug ist.
Ich hatte mal wieder Glück, Babsi entdeckte als erstes einen Analplug und meinte nur "Manne, komm doch mal her und bitte bück dich." Die anderen konnten nicht mehr vor lachen da hatte ich ihn auch schon hinten drin. Die Mädels bekamen nacheinander doch tatsächlich Liebeskugeln eingeführt, mal mit Batteriebetrieb mal ohne. Für Eric hatten sie noch einen Penisring ehe es an die nächste Runde ging. Ich verpasste meiner Frau eine Nippelkette, Rebecca hatte für mich nun ebenfalls einen Penisring. Die unzähligen Fläschen Gleitgel und Massageöl stellten wir vorerst bei Seite.
Babsi machte der Anblick unserer gestöpselten Hintern und vorn die Ringe dermaßen an das sie uns auf der Stelle einen blasen wollte.
Meine Frau und Rebecca meinten nur, mach mal wir schauen kurz was am Laptop nach. Wir schrien unsere Lust gerade heraus, da meinten sie doch glatt. "Hey ihr drei anziehen, die Plugs bleiben wo sie sind, nur drei Städte weiter ist ein Saunabauer mit einem großen Ausstellungsraum da fahren wir nun hin."
Widerrede zwecklos, zogen wir uns alle an und machten uns auf den Weg. Wir kamen gerade noch Rechtzeitig denn der Juniorchef wollte gerade abschließen, wir überzeugten ihn das wir dringend eine größere Sauna brauchten und wenn der Preis und die Größe stimmen würde könnte er noch heute ein Geschäft machen.
Er lies sich nicht lange bitten und witterte wohl schon Umsatz. Wir schauten uns gemütlich um da meinte Rebecca doch glatt zu ihm ob er sie nicht einheizen könne schließlich wollten wir nicht die Katze im Sack kaufen. Er murmelte etwas in seinen Bart und lies sich hierzu herab. Gerade als er uns den nächsten Ofen mit all seinen Vorteilen erklären wollte fiel im die Kinnlade herab, denn die drei Mädels hatten sich ihrer Klamotten entledigt und meinten frech "saunieren tut man doch nackig". Sie forderten nicht nur uns sondern auch ihn auf sich bitte ebenfalls auszuziehen, allein schon wegen der Gleichberechtigung.
Ich staunte nicht schlecht denn als er sich seine Unterhose auszog sprang sein Speer schon weit nach oben. Die Mädels schienen ihm zu gefallen. Rebecca zögerte nicht lang und rieb ihm kurz seinen Schaft auf und ab und meinte für alle hörbar „aber wenn wir dir entgegenkommen kommst du uns auch entgegen.“ ...
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Es kam wie es kommen musste wir besudelten die Holzleisten, denn an Handtücher hatte keiner gedacht - hätte ja aber auch zum Service einer Saunabesichtigung gehören können. Nun denn uns sollte es recht sein, denn unsere Mädels übernahmen nun das Zepter. "Ihgitt da ist ja Glibber auf dem Holz da muss aber ein Preisnachlass drin sein." Gerade als er stotternd etwas von Prozenten und Ausstellungsstück hervorbringen wollte kam ein etwas älterer Herr hinzu. "Was ist denn hier los, das ist doch kein Puff, alle sofort raus hier." Der Juniorchef nahm mittlerweile die Farbe einer überreifen Tomate an und stotterte nur noch "aber Onkelchen, die wollen doch eine Sauna kaufen und kenn mich doch kaum aus, bitte lass mich heute meine erste, allererste Sauna verkaufen."
Sein Onkel, der offensichtlich der Firmenchef war schaute die drei Mädels ebenso an wie die drei Herren in der Runde. Da meinte er nur, "ok wollen wir mal schauen was ihr so alles als Kaufargumente bietet." "Wir bieten nichts, wir wollen eine Sauna für unseren Keller, denn die andere ist zu klein." Abermals schienen sich unsere drei Grazien einig. Babsi meinte nur "dem geilen Bock wichs ich vielleicht einen aber ficken lass ich mich von ihm nicht." Meine Frau meinte nur, erst mal abwarten was er in der Hose hat". "Alter Mann, ausziehen, sofort und für jedes fummeln wird unsere neue Sauna günstiger." Rebecca, an ihr war eine Verhandlungspartnerin verloren gegangen, sie gehörte keinesfalls in die Buchhaltung waren Eric und ich mir stillschweigend einig.
Der ältere Herr zog seine Wäsche aus, es war wie es sein musste - Schieser Feinripp - Rebecca lachte und ging trotzdem vor ihm auf die Knie und blies ihn an. "Hey, keinen Schritt weiter, erst beginnen die Preisverhandlungen." Von wegen Stocksteif Babsi hatte es faustdick hinter den Ohren. Das sollte was geben, da flüsterte mir meine Frau in die Ohren "wenn wir uns alle, ich meine alle von ihm ficken lassen dann muss er die Sauna so wie sie dasteht für lau liefern. Dann haben wir noch Geld über für deinen Pool den du dir immer auf der Terrasse wünschst." Eric hatte ein paar Brocken mitgehört und meinte nur "wenn er euch die Sauna für lau liefert übernehme ich den Pool." Ich lachte ihn kurz an "du Gauner, du musst dich dafür ebenso in den Arsch von ihm f... lassen wie ich." Eric schaute mich nur kurz an und meinte "schlag ein und ehe du dich versiehst habt ihr das tollste Wellnessparradis in eurem Haus." Meine Frau küsste mich und meinte nur "ja lass dich." Insgeheim hoffte ich ja das der alte Mann nach drei Nummern kaum mehr in der Lage sei ...
Sehr geil, ich kann mir gar nicht vorstellen das es noch geiler wird.
hammergeil deine Geschichte
Geile Story, die Überraschungen könnten nicht größer sein.
Wir staunten nicht schlecht, der alte Mann rammelte wie ein Hase und mit seinem großen Gemächt hatten die drei Damen ihre Mühen aber offensichtlich auch ihren Spaß. Eric´s und mein einziger Trost war das er nachdem er Rebecca in Windeseile durchgevögelt hatte und er auch bei meiner Frau recht schnell zum Schuss kam bei Babsi, die sich doch über den dicken Schwanz den der alte Mann hatte insgeheim freute. Er musste sich mit Pillen nachhelfen, wenigstens bildeten Eric und ich mir dies ein. Doch dann war es soweit er hatte auch Babsis Möse vollgepumpt. Die drei Damen lehnten sich zufrieden zurück und grinsten uns frech an „na los dann zeigt das es nicht nur Worthülsen waren, bietet euch ihm an.“ Eric und ich versuchten es mit einer List und meinten zu ihm „sag mal nur ficken ist doch auch langweilig, was hältst du davon wenn wir dir einen blasen wie du noch nie einen geblasen bekommen hast und dein Neffe darf dabei zusehen und wenn es ihm gefällt soll er doch deinen Saft aus den Mösen unserer Weiber lecken.“
„Feiglinge“ zischten die drei nur, aber er fand die Idee gar nicht so schlecht. So leckten und lutschten wir für unsere gemeinsame Sauna und ehe wir uns versahen war es auch schon um ihn geschehen. Das es uns mehr gefallen hat als wir zugeben wollten verrieten unsere abstehende Schwänze. Babsi, die geile Sau, meinte nur zu dem Juniorchef, „na los erlöse sie, hast doch gesehen wie es geht und zur Belohnung darfst du mich dann ficken.“
Soviel zu einer prüden stocksteifen Gattin.
So geschah es das auch Eric und ich noch abspritzen durften, nachdem auch der Juniorchef glücklich schien einigten wir uns noch auf den Termin der Lieferung und des Aufbaus. „Onkelchen, darf ich dann bitte helfen, das Studium langweilt mich ich möchte dir in der Firma lieber etwas mehr zur Hand gehen.“ Er stimmte ein und meinte noch, „ist vielleicht auch besser so, dein Vater und deine Mutter pflegen lieber ihren Jetset und so kann ich dann auch mal einen Gang herunter schalten, bin schließlich auch nicht mehr der jüngste.“
„Dafür aber gut in Form.“ Rebecca, sie und ihre spitze Zunge. „Ok und ich stell ein Team zusammen welches euch die Sauna in kürzester Zeit aufbaut, einzig einen Elektriker müsst ihr organisieren.“ „Einen Elektriker?“ Wir schauten ihn alle fragend an. „Ja das sind die mit den kurzen in der Hose aber so einen braucht man wegen des Anschlusses der Sauna, das dürfen wir nicht selber machen. So will es der Gesetzgeber aber ihr wollt ja nicht in der Sauna ersticken.“ Der alte Mann erklärte und Rebecca und Babsi ergänzten den Satz mit einem kichern „aber ficken.“ Sie konnten nicht mehr vor lachen. Wir Herren in der Runde schauten uns nur an und waren uns einige, ersticken sollten aber nicht an ihrem kichern. „Wir forderten sie auf sich bitte zu beruhigen und wenn sie denn ersticken wollten sollten sie sich an unseren Gliedern zu schaffen machen.“
Kaum war unser Wunsch – unsere Forderung ausgesprochen knieten sie schon vor uns und verwöhnten einen nach dem anderen unterbrachen lediglich um den nächsten schon mit der Hand vorzubereiten.
Wo war meine Frau nur hin, da sah ich sie in der Ecke stehen. Sie filmte das ganze geschehen doch tatsächlich mit ihrem Handy. Ich lies mir nichts anmerken, später im Auto fragte ich sie dann was das denn sollte.
„Das ist unsere Versicherung das sie wirklich liefern und wer weiß vielleicht benötigen wir noch eine Sauna.“ „Gute Idee, mein Ex hat ein Wochenendgrundstück an einem Weiher. Da gibt es auch fließend Wasser und Strom. Die Sau soll bluten, ich verzichte auf Unterhalt und er soll mir seinen Traum überschreiben.“ Rebecca hatte zwar eine spitze und freche Zunge aber verdammt gute Ideen.
Nur drei Tage später sollte die Sauna angeliefert werden, ich konnte meine Termine auf keinen Fall mehr ändern und auch Eric war gebunden. Da meinten die drei Mädels doch nur „habt ihr etwas Angst das wir nicht sagen können wo die Sauna hinsoll.“
„Das wohl am wenigsten, aber wenn sie euch an die Wäsche wollen?“ Eric deutete etwas wie Eifersucht unter dem Deckmantel der Sorge an. „Das lass mal unser Problem sein, vielleicht tragen wir gar keine wenn sie klingeln.“ Sie kicherten nur noch ...
na da werden die Monteure doch bestimmt auch gleich vernascht
wieder sehr gut geschrieben, da läuft das kopfkino jetzt schon weiter
Wir nutzten auf dem Heimweg die Gelegenheit noch einzukehren, denn der Mittag hatte uns alle ganz schön hungrig gemacht. Beim Essen überlegten wir wer von uns einen Elektriker kennt der uns so schnell einen Termin einplanen konnte.
Da kam meine Frau auf die Idee, Kurt aus unserer Nachbarschaft arbeitet doch bei Elektro Blitz. Sie meinte nur noch sie frage ihn einfach mal später. Wir anderen gingen ins Haus, und meine Rosi klingelte nur ein paar Häuser weiter. Babsi und Rebecca verschwanden nach oben um nackt wie Gott sie schuf wieder die Treppen herunter zu kommen. Eric und ich schauten uns fragend an und meinten nur „ihr bekommt wohl nie genug?“ „Nein wir haben beschlossen ab sofort im Haus nur noch nackt herumzulaufen, so können wir sicher sein das uns keiner an die Wäsche will.“ Sie lachten nur noch und konnten mit dem kichern nicht mehr aufhören. Eric und ich beschlossen uns kurz zu duschen um dann ebenfalls nackt durch das Haus zu laufen. Wir waren gerade oben da klingelte es, wir dachten es sei Rosi. Rebecca ging zur Tür und öffnete mit einem einfachen „herein“. Da fing sie an zu stottern und wollte sich entschuldigen, denn es war Kurt. Dieser meinte trocken „Rosi hatte gemeint ich soll mir das mal im Keller ansehen wegen eurer Sauna und sie käme gleich. Wollte nur noch schnell an der Tanke Sekt holen.“ Ohne sich etwas anmerken zu lassen ging er in den Keller. Babsi und Rebecca folgten ihm, von Scham oder Verlegenheit keine Spur. Eric und ich gingen nun ebenfalls in den Keller, vermuteten wir doch das die drei Mädels da unten sind, „huch Eric was machst du denn hier?“ mehr viel mir nicht ein. „Deine Frau war eben bei mir und bat euch wegen dem Strom für eure neue Sauna zu schauen, wie ich sehe wartet ihr bereits. Aber das dauert doch noch.“ „Nein wir haben beschlossen das dieses Haus zur Nacktzone erklärt wurde, also bitte der Herr ausziehen. Ich heiße übrigens Babsi, das ist Rebecca und mein Mann heißt Eric. Manfred kennst du ja schon.“ Babsi hatte übernommen, Eric war baff. Kurt ließ sich nicht dreimal bitten und zog sofort blank. Die beiden Damen meinten nur „na damit lässt sich ja etwas anfangen.“ Kurt wurde rot. Da hörten wir den Schlüssel, Rosi rief nur „wo seit ihr ist Kurt schon da?“ „Unten“ war unser aller Antwort.
Sie kam mit drei Flaschen Sekt in der Hand, welche ihr beinahe aus der Hand fielen als sie uns so sah. „Was ist denn hier passiert?“ Rebecca klärte sie auf. Schneller als der Blitz war auch sie nackt. „Und nun worauf warten wir?“ Kurt meinte nur „Halt wartet, ihr müsst euch schon noch gedulden, ich wollte doch nur wissen welches Werkzeug ich mitbringen muss wenn die Saunabauer da sind.“
„Schon gut, bis dahin warte ich aber nicht und ich sehe du hast das richtige Werkzeug schon dabei, noch etwas weich und labberig aber da weiß ich mir zu helfen.“ Babsi die schüchterne ging vor ihm in die Knie und knabberte an seinem Glied, die anderen beiden meinten nur „hey der ist neu wir wollen auch mal.“ Die drei lieferten eine Show und vernaschten Kurt wie es ihnen gefiel. Eric und ich wurden allein vom Anblick wieder schart und knieten uns hinter die Weiber und versuchten einzulochen. „Ihr geilen Böcke, gönnt einem auch gar nichts“ meinten sie eher im Spaß den sie rutschten sich so zurecht das sie Kurt zu dritt einen blasen konnten während sie sich von uns beiden ficken liesen.
Es dauerte nicht lange da hatten wir drei Herren abgespritzt. Kurt der glückliche wurde direkt wieder sauber geleckt.
„So nun kennst du die Regeln in diesem Haus, bist du immer noch bereit uns dann in drei Tagen beiseite zu stehen.“ „Ja klar aber wie soll ich das meiner Frau beibringen?“ Rebecca meinte frech, bring sie mit wir klären sie dann schon auf.
Die nächsten beiden Tage zogen wir uns stets aus wenn wir daheim ankamen, der nächste Tag war der Tag der Saunalieferung. Mit einem brummeln im Magen nahmen Eric und ich unsere Termine wahr. Sie sollten uns bitte nicht stören aber uns dann am Abend alles erzählen ...
was für eine geile Fortsetzung, die macht doch Lust auf mehr.
Den ganzen Tag über konnte ich kaum an etwas anderes denken, der Vertrag platzte – wie sollte es auch anders geschehen. Etwas Misslaunig machte ich mich auf den Heimweg, die Freude über die neue Sauna wurde durch das wissen das sich meine Frau nun auch in Abwesenheit von mir ficken lässt doch etwas getrübt, machte mir die Situation doch tatsächlich mehr zu schaffen als ich es mir eingestehen wollte.
Ich schloss die Tür auf und lauschte, doch es war kein Ton zu hören. Ich legte meine Tasche ab und ging direkt in den Keller, keine Menschenseele war anzutreffen auch im Rest des Hauses gähnende leere. Die neue Sauna stand, was also war passiert.
Da erhielt ich eine Nachricht auf mein Telefon, „sitzen beim Italiener, soll ich dir schon etwas bestellen oder brauchst du noch länger.“ Ich schrieb sofort zurück „bin gleich da.“ Ans Essen wollte ich vorerst noch nicht denken, machte mir so meine Gedanken.
Dort angekommen begrüßte mich der Chef und meinte nur „hinten in der Ecke“.
Da saßen sie alle zusammen, Kurt hatte seine Frau dabei. Mir schossen alle möglichen Gedanken durch den Kopf.
Ich küsste meine Frau zur Begrüßung und bestellt mir ein Pils. Rebecca und Babsi sahen mich fragend an „und was ist mit uns, magst uns nimmer leiden oder was ist los?“ Ich beugte mich zu ihnen und gab ihnen ein Küsschen.
Dann klärten sie mich auf, „also uns wurde die ganze Geschichte zu heiß, schließlich sind wir kein Freiwild und wollen uns schon selbst aussuchen von wem wir uns ficken lassen.“ Kurt übernahm das Wort, „so bat ich meine Frau ob sie mich nicht begleiten wolle und die drei Grazien sind in die Stadt. Die Kerle stierten die ganze meine Frau an und machten irgendwelche dümmlichen Bemerkungen aber sie lies sich nicht aus der Ruhe bringen.“ „Naja gekribbelt hat es mich schon untenrum, soviel Komplimente aber das war mir irgendwie zu billig. Als die Kerle dann fertig waren und mein Kurt die Sauna anschloss wollten sie doch tatsächlich das wir sie alle testen sollten.“ Aber sie hatte sie einfach heimgeschickt. „Ja und dann sagte ich zu Kurt, schnell nach Hause.“ Kurt schaltete sich wieder ein, „ich sagte dann nur zu meinem Täubchen das wir es gern jetzt und hier treiben dürfen und klärte sie auf.“ Die beiden hatten doch tatsächlich Sex in unserer neuen Sauna.
„Aber für mich ist das nichts, wir können euch gern mit in den Urlaub begleiten. Mal schauen ob ich dann für mehr bereit bin aber bis dahin möchte ich meinen Kurt für mich.“ Kurt sah seine Frau nur an und küsste sie, zu uns meinte er nur „ja so machen wir es, es war schön mit euch aber ich liebe meine Frau.“
Wir unterhielten uns noch locker und dann trennten sich unsere Wege, meine Frau meinte noch zu den beiden „wenn ihr wollt, ihr seit jederzeit zum saunieren eingeladen. Wir werden uns dann auch die Regeln halten welche ihr uns auflegt.“ Es war also abgesprochen wenn die beiden kommen, ganz brav in der Sauna.
„Danke euch“ meinten die beiden unisono. Wir anderen fuhren zu uns, ich wollte wissen ob wir heute noch saunieren sollten. „Was für eine Frage, mir juckt die Dose schon die ganze Zeit.“ Wer von den dreien es war hatte ich leider nicht gehört, denn ich war bereits auf dem Weg in die Küche an den Kühlschrank.
Als ich aus der Küche kam hielten mir die vier nackigen einen roten Spitzenstring vor die Nase „das ist deine rote Karte, weshalb bist du noch angezogen.“
Ich schenkte in aller Seelenruhe Sekt für uns alle ein und meinte nur, dann geht ihr mal runter ich geh noch kurz duschen. Unter der Dusche grübelte ich, ich wusste nicht ob ich meine Frau wirklich mit weiteren Männern teilen wollte. Als ich die Saunatür öffnete und sah wie sie sich gegenseitig streichelten und küssten kam ein beklemmendes Gefühl in mir auf. Meine Frau schien dies zu bemerken und flüsterte mir ins Ohr „komm Schatz wir gehen nach oben, lass die anderen hier unten wir schlafen oben ganz allein miteinander.“
Ich küsste sie und wir schlichen uns nach oben.
Wir küssten uns und schliefen miteinander, es war herrlich. Es war mehr als nur Sex. Als wir fertig waren und uns aneinander kuschelten klopfte es vorsichtig an der Tür „stören wir?“ wollten sie wissen. „Nein tut ihr nicht, aber wir mussten mal für uns sein.“ ...